Monat: April 2020

IMS PREMIUM Webinar: Lösung «Prozessausführung Nachweis» (Webinar | Online)

IMS PREMIUM Webinar: Lösung «Prozessausführung Nachweis» (Webinar | Online)

IMS PREMIUM Webinar: Lösung «Prozessausführung Nachweis»

Gelenkte Freigaben mit Nachweis für mehr Sicherheit und Kontrolle in Ihrem Unternehmen!

Die komplett vorkonfigurierte IMS-Lösung «Prozessausführung Nachweis» ermöglicht die systematische Erfassung und Dokumentation von beliebigen Nachweisvarianten im gesamten Unternehmen. Offene Kontrollen, Nachweise, Aufgaben und Massnahmen werden vom System direkt an zuständige Person zugewiesen. Und durch die umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten behalten Sie jederzeit den Überblick über die Informationen in Ihrem Unternehmen.

Die hochkonfigurierbare Standardsoftware stellt Prozesse und Strukturen übersichtlich und rechtebezogen dar und sorgt damit für eine benutzerbezogene leicht zu verwendende Inhaltsdarstellung. Unabhängig von Unternehmensgrösse oder Branche können Daten erfasst, sowie einfach und schnell abgerufen werden.

Entdecken Sie die Möglichkeiten unserer Nachweislösung und melden Sie sich noch heute für unser kostenloses Webinar an – gerne stellen wir Ihnen vorab unsere detaillierten Unterlagen zu. Darin finden Sie sämtliche Angaben zu vorkonfigurierten Formularinhalten, Workflows und verfügbaren Sprachen.


Datum:

Donnerstag, 16. April 2020

Zeit:
10.30 – 11.30 Uhr

Sprache:
Deutsch (Französisch und Englisch auf Anfrage)

Anmeldung
Es ist ganz einfach: Anmeldeformular ausfüllen und schon sind Sie für das kostenlose Webinar angemeldet. Wir senden Ihnen eine Bestätigung Ihrer Anmeldung inkl. einem Link der Ihnen die Teilnahme ermöglicht, sowie alle nötigen Informationen zur Teilnahme.


Das Webinar zeigt auf

  • wie mittels Steuerung von Freigaben mit integrierter Übersicht von erbrachten und ausstehenden Nachweisen möglich sind
  • wie die Planung von Schulung, Ausbildung, Prüfung, Kontrolle oder Bestätigungen automatisiert werden können
  • wie der Aufwand durch integrierte personifizierte Übersichten, digital und revisionssicher mit Log reduziert werden kann
  • wie Bestätigungen von Selbstschulungen und Gruppenschulungen mit einem Knopfdruck umgesetzt werden können
  • wie Aufgaben und Inhalte automatisiert verteilt und dokumentiert werden können
  • wie eine komplett digitale, ablaufgesteuerte und lückenlose Abarbeitung im gesamten Unternehmen ermöglicht wird

Agenda

Begrüssung und Einleitung

  • Dynamisches Prozessmanagement als Basis für Veränderungen
  • Konzeption und Ansatz des IMS PREMIUM

 Livepräsentation von IMS PREMIUM

  • Einblick in die IMS-Lösung «Prozessausführung Nachweis»:
    • Digitalisierung und Automatisierung von Formularen
    • Prozessdigitalisierung und -ausführung
    • Arbeitsabläufe mit Workflows steuern
    • Durchgehende Prozesssteuerung

Diskussion und Fragen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme bei diesem Webinar. 

Eventdatum: Donnerstag, 16. April 2020 10:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Die Pack of 7 ist für Sie da – kostengünstige Umstellung auf digitale Strukturen für KMU

Die Pack of 7 ist für Sie da – kostengünstige Umstellung auf digitale Strukturen für KMU

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Aus gegebenem Anlass:

Vor einigen Tagen haben wir eine Pressemeldung zum Digital Workplace veröffentlicht, in der wir die aktuelle Relevanz dessen betont und unsere Expertise in diesem Feld herausgestellt haben. In der aktuellen Situation ist es wichtig, einander zu unterstützen und auch wir möchten unseren Beitrag leisten. Auch wenn unser Schwerpunkt normalerweise auf Großunternehmen und Konzernen liegt, möchten wir uns hier besonders auf kleinere Unternehmen konzentrieren und ihnen in dieser schwierigen Zeit unter die Arme greifen, indem wir eine kostengünstige Umstellung auf den digitalen Arbeitsplatz ermöglichen. Unser Angebot richtet sich an all diejenigen, die unter der aktuellen Krise besonders leiden – die KMU. Wenn Sie Hilfe bei der Umstellung benötigen, sprechen Sie uns einfach an, wir finden einen Weg.  

Wer sich über unsere Arbeit bezüglich Digital Workplace informieren möchte, kann dies in der vorangegangenen Pressemitteilung oder auf unserer Website tun. Selbstverständlich können Sie uns auch direkt kontaktieren. 

Über die Pack of 7 GmbH

Die Pack of 7 wurde 2013 gegründet und begleitet seither ihre Kunden in sämtlichen Projektphasen: von der Projektinitialisierung, der Anforderungsaufnahme und Konzeption, der Umsetzung, bis hin zur Einführung in den laufenden Betrieb sowie der weiteren Nutzung nach Projektabschluss.

Ergänzend zu den regulären Projektmanagementaufgaben steht die Pack of 7 als Berater und Coach zur Verfügung. Die Pack of 7 erstellt IT-Lösungen für Ihre Fachprozesse. Alle Kollegen haben viele Jahre Erfahrung fokussiert im Großunternehmen- und Konzern-Umfeld. Die Pack of 7 liefert ganzheitliche Expertise bei Strategie, Konzept, Umsetzung, Going Live und Wartung.

Technisch arbeitet die Pack of 7 überwiegend in den Bereichen SharePoint, Mobile, Cloud und Business Intelligence.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pack of 7 GmbH
Stolkgasse 25-45
50667 Köln
Telefon: +49 221 423 05 838
http://www.packof7.com

Ansprechpartner:
Antonio Treglia
Geschäftsführer
Telefon: +49 221 423 05 838
E-Mail: office@packof7.com
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OpenText stellt neue einheitliche Cloud-Integrationsplattform vor

OpenText stellt neue einheitliche Cloud-Integrationsplattform vor

Unternehmen weltweit sehen sich mit instabilen globalen Märkten und momentan äußerst fragilen Lieferantenbeziehungen konfrontiert. Angesichts unvorhergesehener Lieferketten- und Betriebsunterbrechungen benötigen sie eine bessere Übersicht über die Abläufe in unterschiedlichen Produktionsstätten und Niederlassungen. Ebenso wichtig sind Einblicke in Transaktionen, integrierte Datenquellen von Drittanbietern und Self-Service-Funktionen. OpenText stellt mit seinem Trading Grid eine neue Plattform für Cloud-Integrationsdienste vor, die genau darauf einzahlt.

Diese Plattform kombiniert die Multi-Enterprise-Integrationsfähigkeiten mit einer modernen MicroservicesArchitektur sowie der Datenvisualisierung von OpenText ALLOY. Mit nur einer einzigen Verbindung, zum Trading Grid, bietet OpenText einen starken Skaleneffekt, der die Zeit bis zur Markteinführung von Produktions- oder Lieferkettenänderungen verkürzt, die Betriebseffizienz verbessert, die Kundenzufriedenheit erhöht und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erleichtert. Trading Grid ist die einzige Cloud-Plattform für die B2B- und A2A-Integration, die als Managed Service bereitgestellt wird 

Trading Grid bietet eine stärkere Integration von geschäftskritischen Informationen und Dienstleistungen, wodurch Unternehmen über einen besseren Einblick in ihre Betriebsabläufe verfügen. So können sie bei unvorhergesehenen Unterbrechungen oder veränderten Umständen schneller reagieren. 

„COVID-19 verändert alles. Viele Branchen stellen derzeit fest, dass ihre gewohnten Strategien, beispielsweise bei der Fertigung oder den Lieferketten, nicht mehr funktionieren“, so Mark J. Barrenechea, CEO & CTO von OpenText. „Unser neues OpenText Business Network 20.2 bringt unterschiedliche Datenquellen, Transaktionen und Anwendungen auf einer einzigen Plattform zusammen und setzt so neue Standards für intelligente Lieferketten, mit denen Unternehmen sich in diesem veränderten Umfeld zurechtfinden und besonders herausheben können.“

Eine einzige einheitliche Plattform 
Eine einzige, einheitliche Plattform wie Trading Grid hilft Unternehmen, Datensilos zwischen Anwendungen und Handelspartnern aufzubrechen und Daten aus vielen verschiedenen Quellen schneller zu integrieren. Die daraus resultierenden, hochwertigen und zuverlässigeren Informationen verbessern die Effizienz und Transparenz von Geschäftsprozessen und erhöhen so die Agilität und Reaktionsfähigkeit. Aktuell setzt allerdings eines von fünf Unternehmen immer noch auf mehr als zehn unterschiedliche Integrationswerkzeuge – das zeigt eine Studie des Marktforschungsunternehmens IDC.

Trading Grid kombiniert deshalb Netzwerkdienste, Integrationsdienste, Managed Services und SaaSAnwendungen in einer einzigen Cloud-Plattform. In Kombination mit OpenText Lens können Trading-GridNutzer Datenflüsse überwachen und verwalten, um die Leistung zu verbessern und Risiken zu minimieren. 

Verbindung mit dem Global Partner Directory 
Trading Grid verbindet seine Kunden zudem mit einem leistungsstarken globalen Netzwerk von über 1,2 Millionen Handelspartnern in unterschiedlichen Branchen – agil und schnell. Anstatt separate Verbindungen einzurichten und zu unterhalten, bietet eine einzige Verbindung zum Trading Grid den sofortigen Zugang zur größten Handelsplattform der Welt. Dieses Global Partner Directory bietet eine Selbstbedienungssuche, Filterung und sofortige Anbindung an alle Unternehmen, die an das Trading Grid angeschlossen sind. Mit Datenanreicherungs- und Umfragefunktionen können Unternehmen Risiken mindern, schneller Vertrauen aufbauen und ihre Unternehmenswerte, wie beispielsweise nachhaltige Lieferketten, zur praktischen Leitlinie machen.

Leistungsfähige Managed Services für besseres Change Management 
Technologiegestützte Dienste bieten bewährte, effiziente und wiederholbare Best Practices für das alltägliche Integrationsmanagement. Trading Grid verbessert die Kontrolle und Produktivität der Nutzer durch neue Funktionen, einschließlich eines Self-Service-Mapping-Portals, einem Self-Service-Onboarding und eines neuen Community-Projekt-Portals zur Verwaltung von Support-Anfragen. Da sich die meisten Integrationskosten aus dem Change Management und nicht aus der Ersteinrichtung ergeben, sind Managed Services eine Lösung für Unternehmen, die sich auf das Wachstum ihres Geschäfts konzentrieren möchten anstatt komplexe Integrationen zu verwalten. 

„Wir sehen einen Trend, bei dem die besten Datenfunktionen auf einheitlichen Plattformen zusammengeführt werden, um die Komplexität moderner Datenumgebungen zu vereinfachen", kommentiert Stewart Bond, Director Data Integration Software Research bei der unabhängigen Analystenfirma IDC. „Eine einzige Plattform, die Daten aus jeder beliebigen Quelle normalisieren kann – seien es firmeninterne Anwendungen, Cloud-Anwendungen, Handelspartnersysteme und mit IoT verbundene Geräte – ist für die Transparenz und Optimierung von Geschäftsprozessen von entscheidender Bedeutung. Technologie ist in diesen komplexen Umgebungen nur ein Teil der Lösung, und viele führende Unternehmen entscheiden sich auch für einen Managed-Services-Ansatz, um einheitliche Plattformen zu implementieren. Das setzt wertvolle technische Ressourcen frei, die sich auf andere vorrangige Initiativen konzentrieren können.“ 

Das neueste OpenText Trading Grid bringt angeschlossene Unternehmen der API Economy einen großen Schritt näher. Mit einer umfangreichen Sammlung von vorgefertigten Konnektoren und Modulen, die Lösungen beschleunigen, unterstützt es vollumfänglich sämtliche synchronen und asynchronen Datenflüsse. Durch das Trading Grid-Lösungsverzeichnis und den Lösungsdesigner werden die Integration mit den meisten gängigen Geschäftsanwendungen und die Zeit bis zur Wertschöpfung erheblich beschleunigt – von ERP bis hin zu Datenanalysen, von sozialen Medien bis hin zum Zahlungsverkehr, sowie vielen anderen Systemen und Plattformen. Trading Grid bietet auch eine Sammlung von APIs, die Kunden in ihren eigenen Anwendungen nutzen können.

Weitere Informationen zu Trading Grid erhalten Sie hier und auf unserem Blog.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Copyright © 2020 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke oder eingetragene Marke von OpenText. Die Liste der Marken ist nicht erschöpfend für andere Marken. Eingetragene Warenzeichen, Produktnamen, Firmennamen, Marken und Servicenamen, die hier erwähnt werden, sind Eigentum von OpenText oder anderen entsprechenden Eigentümern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OpenText
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
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Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: charlotte.duda@hotwireglobal.com
Hotwire für OpenText
E-Mail: OpenTextDE@hotwireglobal.comâ
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OpenText stellt neue Cloud Editionen (CE) vor

OpenText stellt neue Cloud Editionen (CE) vor

OpenText stellt mit OpenText Cloud Editions (CE) 20.2 sein umfassendstes Cloud-Update vor. Die neue Version basiert auf einer gestärkten Informationsinfrastruktur, mit der Unternehmen schnell reagieren und sich an sich verändernde Geschäftsfelder anpassen können, selbst wenn diese durch völlig neue digitale Arbeitsweisen geprägt werden. OpenText Cloud Editions (CE) 20.2 beinhaltet flexible Cloud-Implementierungsoptionen mit Managed Service-Know-how, neue Core SaaS-Anwendungen und -Services,    entwicklerzentrierte Innovationen und die neueste Cloud-Integrationsplattform OpenText Trading Grid. 

„Wir stehen derzeit einer Pandemie gegenüber, die unseren gesamten Arbeitsalltag verändert“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText. „OpenText Cloud Editions (CE), OpenText OT2 Applications und unser neues Business Network sollen Kunden dabei unterstützen, sich an diese neuen Umstände anzupassen. Unsere neueste Software und unsere Cloud-Services bieten Cyber-Resilienz, sichere Informationsplattformen und ermöglichen es Kunden, Geschäftsprozesse zu digitalisieren und von überall aus zu arbeiten.“

Die Updates sind so konzipiert, dass sie sich standardmäßig anpassen lassen und Nutzern dabei helfen, ihre Teams durch diese Krise zu führen – während sie sich schon jetzt auf die Zeit danach vorbereiten. 

Skalierung, Flexibilität und Anpassung an einen sich verändernden Markt 

OpenText Cloud Editions (CE) wurde mit einer containerisierten Architektur entwickelt und bietet Unternehmen flexible Optionen, um Software überall auszuführen – egal ob in ihrem Rechenzentrum oder innerhalb einer Cloud-Plattform. Containerisierte, vierteljährliche Updates bieten neue Funktionen und Vorteile und versorgen Kunden Schritt für Schritt mit regelmäßigen Verbesserungen. Der Release CE lässt sich äußerst wirksamen mit Beratungs- und Implementierungsdienstleistungen verbinden.

Zusammen mit den OpenText Cloud Editions enthält diese Version eine Vielzahl innovativer Funktionen:

  • OpenText SecurityEncase Endpoint Investigator und Endpoint Forensics führen jetzt umfassende Recherchen auf Apple-Geräten mit dem Apple T2-Sicherheitschip durch. EnCase Endpoint Security optimiert die sofortige Endpunktdetektion und -reaktion und bietet eine EchtzeitÜberwachung auf wichtige Persistence Artifacts. Für forensische Labore, Regierungsbehörden und sicherheitsbewusste Unternehmen wird der Fernzugriff mit dem Tableau TX1 Forensic Imager durch eine sichere 802.1x-Netzwerkkonnektivität weiter verbessert.
  • OpenText Content Services – Mit der neuesten Version von Extended ECM for Microsoft Office 365 können Remote-Mitarbeiter auf Geschäftsdaten zugreifen und Microsoft Teams-Dokumente und -Chats als Datensätze speichern. Die KI-gestützte Intelligent Capture automatisiert die Ablage von Dokumenten mitsamt ihrer Metadaten in einem Extended ECM-Arbeitsbereich. Im Rahmen der laufenden Investitionen in Documentum wurde die Unterstützung für SAO Fiori UI auf Extended ECM for Documentum
  • OpenText Customer Experience Management – Marketingexperten können Multi-ChannelKommunikation direkt über den Browser mit Exstream personalisieren, autorisieren und orchestrieren, einschließlich einer neuen kollaborativen Überprüfung mit visuellen Vergleichsfunktionen. Media Management bietet eine erweiterte Personalisierung des Startbildschirms sowie eine Automatisierung des Arbeitsablaufs. TeamSite und Optimost ermöglichen ab sofort eine optimierte Zielgruppenansprache zur schnellen Förderung der besten Inhalte und Assets.
  • OpenText AI and AnalyticsMagellan BI und Reporting bietet eine What-you-see-is-what-youget (WYSIWYG)-Erfahrung für vereinfachtes Self-Service-Dashboard-Authoring. Diese Version führt auch die Sentiment-Analyse in Magellan Text Mining sowie neue Konnektor- und CrawlingFunktionen ein.
  • OpenText Legal TechInsight Examiner ist eine neue Cloud-Untersuchungsanwendung, die im Rahmen einer Untersuchung schnell die noch unberücksichtigten Daten aufdeckt und relevante Dokumente aufzeigt. Insight fügt die neue Cut-Point-Review-Funktion hinzu, die im Rahmen einer technologiegestützten Kontrolle (Technology-Assisted Review, TAR) schnell Daten ohne manuelle Überprüfung erzeugt. Axcelerate und Magellan sind ab sofort zur Unterstützung von KI-gestützten Textanalysen zur Suche und Anreicherung integriert.
  • OpenText AppWorks – Entwickler können Prozesse schneller und einfacher automatisieren und Anwendungen mit vereinfachten Sicherheitsfunktionen und neuen Drag&Drop-UX-Funktionen erstellen.

Neue SaaS-Anwendungen halten mit informationsintensiven Herausforderungen Schritt 
OpenText OT2 20.2 bietet neue, speziell entwickelte Core SaaS-Anwendungen, die den Wert bestehender OpenText On- oder Off-Cloud-Installationen erweitern. 

OpenText Core for Building Information Modeling ist die jüngste Ergänzung zu OpenTexts wachsender

Sammlung speziell entwickelter SaaS-Anwendungen der nächsten Generation. Core for Building Information Modeling reduziert Betriebskosten und Komplexität und erhöht gleichzeitig die Effizienz im Gebäudebetrieb, indem es die effiziente Erfassung und Verifizierung eingehender Daten erleichtert.

Kernanwendungen lassen sich leicht implementieren, bieten speziell entwickelte Funktionen, fortlaufende Updates und niedrige Gesamtbetriebskosten. Zu den SaaS-Kernanwendungen gehören Share, Capture, Signature, Experience Insights, Federated Compliance, SAP Solutions und Capital Projects. Diese sind darauf ausgelegt, Unternehmensleiter bei der Verwaltung von Prozessen und der Verbesserung der Produktivität zu unterstützen.

Neue Anwendungen für neue Anforderungen 
OT2 20.2 bietet neue Services, mit denen Entwickler maßgeschneiderte Anwendungen zur Lösung spezifischer Herausforderungen im Informationsmanagement erstellen können. Dazu gehören ein intelligenter Erfassungsdienst zur Automatisierung der Datenextraktion und ein eSignature-Service für die Dokumentenvorbereitung sowie die schnelle und sichere elektronische Signatur.

Ausgewählte Partner werden zur Teilnahme an einem geschlossenen Entwickler-Beta-Programm eingeladen, bei dem die Partner auf zusätzliche OT2-Dienste und APIs zugreifen können. Partner, die Interesse am geschlossenen Developer-Beta-Programm haben, können sich hier anmelden.

Bewältigung von Unterbrechungen der Lieferkette mit dem neuen, verbesserten Trading Grid 
Heute kündigte OpenText auch das neue OpenText Trading Grid an, die einzige einheitliche B2B- und A2A-Integrationsplattform, die als Managed Service angeboten wird. Diese Version kombiniert MultiEnterprise-Integrationsmöglichkeiten mit einer modernen Microservices-Architektur und der Datenvisualisierung von OpenText Alloy. Die leistungsstarke Datenvisualisierung bietet Echtzeit-Einblicke in Angebots- und Nachfrageschwankungen und ermöglicht so agile Reaktionen. Self-Service-Innovationen in Trading Grid, einschließlich der Self-Service-Konnektivität im Global Partner Directory, ermöglichen es Kunden, unterbrochene Lieferantenbestellungen schnell an verfügbare Lieferanten weiterzuleiten, die bereits an Trading Grid angeschlossen sind. Ein Managed-Services-Bereitstellungsmodell stellt sicher, dass die IT-Abteilungen der Kunden mit neuen Anforderungen Schritt halten können, ohne ihr eigenes Personalmodell ändern zu müssen.

Darüber hinaus bietet die neueste Version von RightFax 20.2 einen neuen Epic-Konnektor für eine umfassende EMR-Integration im Gesundheitswesen, der die Informationsabläufe rationalisiert und die Produktivität von Krankenhäusern steigert. 

Weitere Informationen und Verfügbarkeit
Weitere Informationen zu OpenText CE 20.2, OT2 20.2 und Business Network 20.2 finden Sie hier. 

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Copyright © 2020 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke oder eingetragene Marke von OpenText. Die Liste der Marken ist nicht erschöpfend für andere Marken. Eingetragene Warenzeichen, Produktnamen, Firmennamen, Marken und Servicenamen, die hier erwähnt werden, sind Eigentum von OpenText oder anderen entsprechenden Eigentümern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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http://www.opentext.de

Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: charlotte.duda@hotwireglobal.com
Hotwire für OpenText
E-Mail: OpenTextDE@hotwireglobal.comâ
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Multi-Cloud und Edge stehen an der Spitze der Prioritätenliste für IT-Entscheider

Multi-Cloud und Edge stehen an der Spitze der Prioritätenliste für IT-Entscheider

Equinix, Inc. (Nasdaq: EQIX), der globale Anbieter von Interconnection- und Rechenzentrumsdienstleistungen, hat heute die Ergebnisse einer internationalen Umfrage bekanntgegeben, auf deren Grundlage die aktuellen zentralen IT-Trends aus Sicht führender IT-Entscheider erhoben wurden. Die Ergebnisse der Studie, an der sich knapp 2.500 IT-Entscheider aus 23 Ländern Nord- und Südamerikas, der EMEA-Region und des asiatisch-pazifischen Raums beteiligt haben, zeigen, dass Unternehmen bereits vor COVID-19 und den damit einhergehenden gravierenden Marktveränderungen zunehmend auf eine stärkere Vernetzung gesetzt hatten.

Die Ergebnisse der Studie deuten zudem darauf hin, dass Unternehmen mit Nachdruck das Ziel verfolgen, eine Multi-Cloud-Strategie umzusetzen; gleichzeitig liegt die Implementierung weltweit jedoch noch bei unter 20%. Darüber hinaus gab jeder zweite IT-Entscheider an, die Verlagerung ihrer Infrastruktur an die Digital Edge – d.h. dort, wo große Ballungsräume und Händler mit digitalen und geschäftlichen Ökosystemen aufeinandertreffen und in Echtzeit miteinander interagieren – als Teil der übergreifenden Technologiestrategie des Unternehmens prioritär voranzutreiben.

Fast drei Viertel der IT-Führungskräfte weltweit (71%) gaben an, einen größeren Anteil ihrer IT-Funktionen in die Cloud verlagern zu wollen (63% in Deutschland). Zwei Drittel (66%) planen, dies innerhalb der nächsten 12 Monate umzusetzen, obgleich fast die Hälfte (47% in Deutschland) der Befragten nach wie vor die Ansicht vertritt, dass die Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der Einführung von Cloud-Lösungen eine Bedrohung für ihr Unternehmen darstellen. Hierzulande sind die IT-Entscheider sogar noch optimistischer, was den Zeitrahmen für die Implementierung anbelangt: Mehr als drei Viertel (76%) der Befragten gaben an, der Wechsel in die Cloud werde innerhalb des nächsten Jahres stattfinden.

Zu den in Betracht gezogenen Cloud-Strategien gehört ein verteilter Multi-Cloud-Ansatz, bei dem einzelne Unternehmen für unterschiedliche Funktionen auf verschiedene Cloud-Anbieter zurückgreifen. Dieser wichtige Markttrend wird durch die Studie belegt: 45% der IT-Entscheider gaben an, im Rahmen ihrer Technologiestrategie auf einen Multi-Cloud-Ansatz umsteigen zu wollen (38% in Deutschland). Es ist zu erwarten, dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Branche hat, da Unternehmen ihr Cloud-Anbieter-Portfolio weiterhin diversifizieren. Obgleich sich diese strategische Verschiebung deutlich abzeichnet, ist die Einführung von Multi-Cloud-Systemen bei weitem nicht allgegenwärtig: Weniger als 20% der IT-Entscheidungsträger (17% weltweit, 19% in Deutschland) gaben an, dass ihre Unternehmensabläufe derzeit über mehrere Clouds abgewickelt werden. Demgegenüber greifen Unternehmen auf hybride Cloud-Implementierungen zurück, um ihre private Cloud-Plattform bzw. IT-Infrastruktur mit den Diensten eines oder mehrerer öffentlicher Cloud-Anbieter zu kombinieren. Dieser hybride Ansatz wird bislang von 34% der IT-Entscheider weltweit verfolgt und ist somit weiter verbreitet als der Multi-Cloud-Ansatz. In Deutschland setzen 4 von 10 IT-Entscheidungsträgern auf ein hybrides Cloud-Modell (41%).

Um Kunden bei der zeitnahen Einführung hybrider Multi-Cloud-Lösungen zu unterstützen, gab Equinix kürzlich die Übernahme des führenden Anbieters von Bare-Metal-Automatisierungsplattformen Packet bekannt. In Verbindung mit dem Equinix-Vorzeigeprodukt für Cloud-Konnektivität, Equinix Cloud Exchange Fabric™ (ECX Fabric™), welches hybride Multi-Cloud-Strategien durch die direkte, sichere und dynamische Zusammenführung verteilter Infrastrukturen und digitaler Ökosysteme weltweit unterstützt, ermöglicht es der Dienst Unternehmen, das öffentliche Internet zu umgehen und den Datenaustausch direkt an der Digital Edge abzuwickeln. Dies trägt dazu bei, unnötige Cybersicherheits-Risiken zu vermeiden.

Die Implementierung einer vernetzten Struktur aus Netzwerk- und Cloud-Hubs an der Digital Edge verringert die Komplexität hybrider IT-Umgebungen und bietet Unternehmen die Flexibilität, Skalierbarkeit und breite Auswahl, die für aktuelle und künftige digitale Geschäftsanforderungen erforderlich sind. Durch die Bereitstellung dieser kritischen Infrastruktur in 55 Märkten weltweit gewährleistet Equinix, dass seine Kunden bestens gerüstet sind, um sich mit jedem gewünschten Partner sicher auszutauschen und alle geschäftsrelevanten Akteure und Standorte zu vernetzen.

Highlights

  • Die Umfrage wurde zwischen dem 1. und 16. August 2019 online durchgeführt. 2.485 IT-Entscheidungsträger in 23 Ländern nahmen teil.
  • 71% der IT-Entscheider weltweit (63% in Deutschland) gaben an, künftig mehr IT-Funktionen in die Cloud verlagern zu wollen, darunter primär Produktivitäts-Tools, Legacy-Anwendungen und Datenbanken.
  • Von den befragten internationalen IT-Führungskräften planen zwei Drittel (66%), diese Funktionen in die Cloud zu verlagern, und zwar innerhalb der nächsten 12 Monate (76% in Deutschland).
  • 49% der weltweit befragten IT-Entscheider (47% in Deutschland) betrachten die potenziellen Cybersicherheitsrisiken rund um die Cloud-Einführung als erhebliche Bedrohung für ihr Unternehmen.
  • Obwohl 45% der IT-Entscheidungsträger weltweit den Umstieg auf eine Multi-Cloud-Architektur planen (38% in Deutschland), werden nach Aussage der Befragten derzeit nur 17% (19% in Deutschland) der Unternehmensumgebungen über mehrere Clouds hinweg betrieben.
  • Weltweit werden derzeit 44% der IT-Funktionen in der Cloud abgewickelt. In Nord- und Südamerika liegt der Anteil mit 49% über dem Durchschnitt, während er in der EMEA-Region nur 40% beträgt. Im asiatisch-pazifischen Raum entspricht er mit 44% dem weltweiten Durchschnitt.
  • 50% der IT-Entscheider weltweit führen die Verlagerung ihrer Infrastruktur an die Digital Edge als einen der wichtigsten Eckpfeiler ihrer Technologiestrategie auf (46% in Deutschland).
  • Nach Schätzung der dritten Ausgabe des jährlich veröffentlichten Global Interconnection Index (GXI) wird das jährliche Wachstum (CAGR) der privaten Konnektivität an der Digital Edge um 51% zunehmen. Demzufolge wird das Gesamtvolumen bis 2022 über 13.300 Tbps liegen – eine beachtliche Größenordnung.

Zitate

  • Jens-Peter Feidner, Managing Director Equinix Deutschland

„Die Nachfrage nach Cloud-Konnektivität für Unternehmen nimmt zu und ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. In Deutschland wird dieses Wachstum teilweise von kleinen und mittleren Unternehmen angetrieben, die einer Verlagerung ihrer Infrastruktur in die Cloud gegenüber aufgeschlossener geworden sind. Durch die Nutzung von Multi-Cloud-Architekturen beabsichtigen sie, ihre Arbeitslasten marktübergreifend zu verwalten. Besonders in Deutschland zeigt sich die überwiegende Mehrheit der IT-Entscheider optimistisch, innerhalb des nächsten Jahres in die Cloud zu wechseln. Equinix ist bereit, sie bei diesem Übergang zu unterstützen.“

  • Tim Hinchley, Head of Cloud and Infrastructure Architecture, Driver and Vehicles Standards Agency (DVSA):

„Es ist interessant auch von anderer Seite bestätigt zu bekommen, dass sich der Übergang in die Cloud offensichtlich branchen- und länderübergreifend vollzieht. DVSA setzt auf neue Technologien zur Verbesserung der Verkehrssicherheit – sei es durch bessere und umfassendere Dienstleistungen für jährlich 40 Millionen Kunden oder durch gezielte, datengestützte Durchsetzung der Vorschriften. Unsere Partnerschaft mit Equinix hat es uns ermöglicht, mehrere unserer geschäftskritischen Anwendungen in die öffentliche Cloud zu verlagern. Durch den Einsatz von ECX Fabric können wir unsere Kapazität bei Bedarf flexibel nach oben oder unten anpassen. Für eine Agentur, die an 400 Standorten aktiv ist, von den Shetlands bis zu den Scilly-Inseln, ist das ein erheblicher Geschäftsvorteil. Hinsichtlich der Netzkonnektivität stellt die Möglichkeit, zu jedem beliebigen Zeitpunkt von einem Cloud-Anbieter zum anderen zu wechseln, einen weiteren großen Vorteil dar. Unsere IT- und Geschäftsstrategien gewinnen merklich an Flexibilität und dies erlaubt es uns, herausragende digitale Dienste anzubieten.

  • Richard Villars, Vice President, Datacenter & Cloud, IDC:

„Als Reaktion auf COVID-19 konzentrieren sich Unternehmen auf die Erhaltung und Verbesserung ihrer Produkte und Dienstleistungen, indem sie bessere digitale Optionen bereitstellen und die Wertschöpfung von Echtzeitdaten beschleunigen. Dies gelingt durch eine effektivere Nutzung vieler verschiedener Cloud-Umgebungen und der Ausweitung der IT-Ressourcen auf Edge-Standorte, die an der Schnittstelle zwischen der Geschäftswelt und privaten Haushalten angesiedelt sind. Für die meisten Unternehmen bleiben diese Ziele jedoch herausfordernd, da es ihren IT-Teams schwerfällt, Zugang zu den benötigten Cloud- und Edge-Umgebungen herzustellen. Unternehmen wie Equinix, das ein breites Portfolio an Datenzentren und Konnektivitätsoptionen aufweist und den einfachen Zugang zu einer großen Bandbreite an Hybrid- und Multi-Cloud-Service-Anbietern bereitstellt, sind bestens aufgestellt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, auf neue Anforderungen sowohl im Herzen des Unternehmens als auch an der Peripherie zu reagieren.“ 

  • Claire Macland, Senior Vice President, Global Marketing, Equinix:

„Der weltweite Trend hin zu hybriden Multi-Cloud-Implementierungen war schon vor dem Ausbruch von COVID-19 in vollem Gange. Die entsprechenden Unternehmen verfolgen die Strategie, mittels skalierbarer Lösungen, welche von verteilten Standorten aus zugänglich sind, Geschäftsvorteile zu erlangen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen jedoch, dass die Ambitionen der Unternehmen nicht 1:1 in Form von Cloud-Lösungen umgesetzt werden. Ich bin gespannt, wie schnell sich diese Entwicklung angesichts des aktuellen Bedarfs an digitalen Lösungen beschleunigen wird. Das Umdenken in puncto IT-Infrastruktur und der daraus abgeleitete Bedarf an Cloud-Lösungen sind maßgeblich dafür verantwortlich, warum sich zahlreiche Unternehmen an Equinix wenden. Wir helfen ihnen dabei, hybride Multi-Cloud-Architekturen zu implementieren, mit denen Daten sicher über dedizierte, private Netzwerke übertragen werden. Auf diese Weise können Unternehmen ihre IT-Infrastrukturen optimieren und sich gleichzeitig vor Cyberbedrohungen schützen.“


Informationen zur Studie

Im Rahmen der von Equinix in Auftrag gegebenen unabhängigen Studie wurden 2.485 IT-Entscheidungsträger in 23 Ländern Nord- und Südamerikas (Brasilien, Kanada, Kolumbien, Mexiko, USA), der EMEA-Region (Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, VAE, Niederlande, Polen, Spanien, Schweiz, Türkei, Großbritannien) und des asiatisch-pazifischen Raums (Australien, China, Hongkong, Japan, Korea, Singapur) befragt. Die Teilnehmer der Studie wurden über das Online-Forum von Dynata ausgewählt. Die Umfrage wurde vom 1. bis 16. August 2019 online durchgeführt.

Zusätzliche Ressourcen

Vorausschauende Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren und gewisse Risiken und Unsicherheiten einschließen, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, zählen insbesondere, aber nicht ausschließlich: die Herausforderungen beim Erwerb, Betrieb und Bau von IBX-Zentren sowie der Entwicklung, Bereitstellung und Lieferung von Equinix-Services; unvorhergesehene Kosten oder Schwierigkeiten bei der Integration von Rechenzentren oder Unternehmen, die Equinix akquiriert hat oder akquirieren möchte; das Nichtzustandekommen signifikanter Umsätze durch Kunden in kürzlich erbauten oder erworbenen Rechenzentren; ein fehlender Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen im beabsichtigten Zeitrahmen; der Wettbewerb mit bestehenden und neuen Wettbewerbern; die Fähigkeit, einen ausreichenden Cashflow zu generieren oder anderweitig Mittel zu erhalten, um neue oder ausstehende Verbindlichkeiten zu zahlen; der Verlust oder der Rückgang der Geschäfte mit unseren Großkunden; andere Risiken, die in den jeweiligen Meldungen von Equinix an die Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Informationen stellen insbesondere die aktuellen Quartals- und Jahresberichte von Equinix zur Verfügung, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und deren Kopien auf Anfrage bei Equinix erhältlich sind. Equinix übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren.

Über die Equinix (Germany) GmbH

Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungsrechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in mehr als 50 Märkten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. https://www.equinix.de. 

 

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Behördenautomatisierung mit RPA

Behördenautomatisierung mit RPA

Die heutige Zeit ist schnell, schrankenlos und äußerst bequem: Wir bezahlen mit PayPal, streamen jederzeit Filme, Serien und Games und auch die Kommunikation läuft meist über digitale Kanäle. Nur wenn wir eine behördliche Angelegenheit zu klären haben, bleibt uns oft nur der gute alte Gang ins Amt. Tatsächlich hinken Behörden und andere öffentliche Einrichtungen in puncto Digitalisierung deutlich zurück. Die Schwerfälligkeit des bürokratischen Apparats ist wohl der Hauptgrund. Es gibt aber auch technische und organisatorische Hürden, die es zu nehmen gilt. Robotic Process Automation (RPA) kann helfen, diese Hürden zu überwinden.

Der Wille ist da: Das Onlinezugangsgesetz

Anders als bei Entwicklungen in der freien Wirtschaft ist für beinahe jede größere Innovation in Behörden zunächst ein entsprechendes Gesetz nötig, das die Rahmenbedingungen festlegt. Ein Behördenleiter kann nicht so einfach eine neue Technologie nutzen, selbst wenn er das wollen würde. Das macht es wesentlich schwieriger, mit der Zeit zu gehen. Immerhin wurde schon 2017 ein Bundesgesetz verabschiedet, nach dem Bund und Länder bis 2022 ihre Verwaltungsleistungen online anbieten müssen. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist quasi das Fundament für die Digitalisierung der deutschen Behörden. Jeder Bürger soll sich dann in einem Portalverbund der Länder und des Bundes mit einem authentifizierten Nutzerkonto einloggen und Behördengänge online erledigenkönnen. Soweit die Theorie.

Starre Strukturen und veraltete Technik

Stand heute kommen vor allem die Länder nicht wirklich hinterher mit dem Grad der Digitalisierung, der nötig wäre, um das angepeilte Ziel 2022 zu halten. Nur etwa ein Fünftel aller Verwaltungsleistungen sind online möglich. Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Zum einen fehlt es an Ressourcen und Koordination, um so ein Mammutprojekt anzupacken. Gerade die kommunalen Behörden sind personell ausgelastet oder sogar überlastet. Zusätzliche IT-Expertise gibt das Budget oft auch nicht her. Außerdem verhindern allzu starre und eher konservative Strukturen den nötigen Innovationsdrive, den gerade die Tech-Start-Ups so gekonnt an den Tag legen. Der zweite Grund liegt eher in der Anlage der Technik. Die IT der Behörden ist sehr heterogen, untereinander zu wenig vernetzt und Daten oft kaum kompatibel.

RPA kann Technologielücke schließen

Software Roboter, die ohne Pause und ohne Fehler einfache, klar strukturierte Arbeiten ausführen können, sind die naheliegendste Lösung für viele Behörden. Es ist kurzfristig unmöglich, eine bundesweit gemeinsame, reibungslos laufende IT zu installieren. Auch die Implementierung von IT-Lösungen ist aufwändig und teuer. RPA Bots begnügen sich mit dem Frontend und den Eingabemasken, die auch Menschen nutzen. Nur erledigen die Bots die Arbeit schneller und besser. Die Mitarbeiter der Behörden bleiben frei für bürgernahe Aufgaben und müssen nicht tagelang manuell Daten und Ordner kopieren oder eine händische Schnittstelle von Backend zu Frontend bilden. Eine teure und kurzfristige Implementierung von neuer Software ist damit zunächst nicht nötig.

Hier kann RPA konkret in Behörden helfen

Eine klassische Aufgabe der RPA kommt in Behörden besonders gut zur Geltung: Das Extrahieren, Kopieren und Verschieben von Informationen aus und in Formulare und Datenbanken. In wenigen Minuten können RPA Bots in diesen Bereichen das Tagespensum eines menschlichen Mitarbeiters schaffen. Viele Behörden fokussieren sich zunächst auf das Frontend, um den Bürgern den Zugang zu Online-Tools zu erleichtern. Das Übertragen in veraltete Backend-Systeme gelingt mit Bots dann allerdings wesentlich leichter. Ähnlich gut gelingt dies bei Prozessen, bei denen die Informationen aus den modernen E-Akten der Bürger in die Fachverfahren transferiert werden müssen. Da auch hier oft die nötigen Schnittstellen fehlen, kostet ein manuelles Verfahren Unmengen an Ressourcen, die anderswo dringender benötigt werden.

Wir von AmdoSoft helfen Behörden und öffentlichen Einrichtungen gern beim Einsatz modernder RPA-Softwarelösungen, um die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland voranzutreiben. Sprechen Sie mit uns über die vielfältigen Möglichkeiten.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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direkt gruppe launcht Corona-Chatbot

direkt gruppe launcht Corona-Chatbot

Mitarbeitende zur Corona-Pandemie zuverlässig informieren und gleichzeitig die HR-Abteilung entlasten – mit diesem Ziel hat die direkt gruppe einen eigenen Corona-Chatbot erstellt. Das textbasierte Dialogsystem ist seit heute für alle Beschäftigten der IT-Beratungs- und Dienstleistungsagentur verfügbar. Die Anwendung kann auch anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, die ihre Mitarbeiter rund um die Uhr mit zuverlässigen Informationen unterstützen möchten.

Telefonische Krankmeldung, Kinderbetreuung, Homeoffice, Schutz vor Ansteckung – diese und viele weitere Fragen beschäftigen in derzeitigen Pandemie-Ausnahmesituation alle Beschäftigten. Situation und Nachrichtenlage ändern sich in hohem Tempo. Trotz umfangreicher Informationen auf allen Kanälen ist es schwer, den Überblick zu behalten, welche Informationen und Maßnahmen aktuell sind. Die direkt gruppe sieht ihre Aufgabe als Arbeitgeber auch darin, alle Mitarbeitenden mit verlässlichen, rund um die Uhr verfügbaren Informationen zu unterstützen.

Um die HR-Abteilung von der Beantwortung wiederkehrender Fragen zu entlasten und freie Kapazitäten für die eigentliche Interaktion zu spezifischen Lösungen zu schaffen, wurden alle bekannten Fragen und die geltenden Antworten, Maßnahmen und Regelungen zusammengetragen. Der Frage-Antwort-Katalog stützt sich dabei auf offizielle und geprüfte Quellen wie die aktuellen Berichte des Robert-Koch-Instituts, Webseiten und Informationen der einzelnen Bundesministerien sowie arbeitsrechtliche Vorgaben. Die HR-Abteilung ist in engem Kontakt mit Experten und Rechtsanwälten. Die Datenbasis wird fortlaufend aktualisiert und erweitert.

Mitarbeitende können ihre Fragen direkt in den Chat eingeben und erhalten umgehend Antworten, passende Links und Verweise. Der Chatbot hilft, eigene Krankheitssymptome zu bewerten, gibt Handlungsempfehlungen und Orientierung.

Diesen schnellen und direkten Dialog sieht Kerstin Lausen, Personalleiterin bei der direkt gruppe, als einen der Vorteile des Chatbots: „Unsere Mitarbeitenden haben in der aktuellen Situation natürlich sehr viele Fragen. Viele dieser Fragen kann der Corona-Chatbot schnell und direkt beantworten. Gleichzeitig entlasten wir damit alle internen Bereiche.“ Parallel speichert das System auch Fragen, auf die der Chatbot aktuell noch keine Antwort gibt. An deren Beantwortung werde dann gearbeitet.

Der Corona-Chatbot ist unkompliziert in Kollaborations-Tools oder beliebige Websites auch anderer Unternehmen einzubinden; die Frage-Antwort-Kataloge sollten dann entsprechend der Unternehmensstruktur und der Branche angepasst werden, erläutert Daniel Romanowski, IT-Projektverantwortlicher und Leiter der Unit Development der direkt gruppe. „Wir stellen die Struktur zur Verfügung und können auch bei der Anpassung der Inhalte und beim Testing unterstützen.“

Hier können Sie den Chatbot testen:

https://blog.direkt-gruppe.de/cobo-hilft-bei-fragen-rund-um-corona-schnell-und-zuverlaessig/

Weitere Informationen:       www.direkt-gruppe.de

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Kampagnen-Plattform sorgt für personalisierte Kundenansprache

Kampagnen-Plattform sorgt für personalisierte Kundenansprache

  • adesso integriert Kampagnen-Plattform der PBM Personal Business Machine AG in sein Portfolio
  • Cloudbasierter Service für personalisierten Kundendialog
  • Aktion #rettetdenVertrieb 

adesso und das Kölner Start-up PBM Personal Business Machine AG schließen eine Vertriebs- und Entwicklungskooperation für die Versicherungs- und Bankenbranche. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht eine cloudbasierte Plattform für den digitalen, personalisierten Kundendialog, die dabei helfen kann, die aktuellen Probleme von Banken und Versicherungen in Zeiten von „Social Distancing“ zu lösen. adesso informiert dazu in seiner Aktion #rettetdenVertrieb

Die Lösung des Unternehmens PBM Personal Business Machine ermöglicht als Kampagnen-Plattform eine überzeugende, gezielt personalisierte Kundenansprache. Der Dialog mit den Kunden – bei PBM schwerpunktmäßig im Versicherungs- und Bankenbereich – basiert auf einer vollständig DSGVO-konformen Plattform als Software as a Service (SaaS). Zum Start ihrer Zusammenarbeit und als Reaktion auf die aktuelle Lage adressieren die beiden Unternehmen mit dem digitalen Hilfspaket #rettetdenVertrieb die eigenen und die Fremdvertriebe der Finanzbranche. Mit der Lösung können dringliche digitale Kommunikationsvorgänge in diesen Zeiten sehr schnell, innerhalb von 48 Stunden, DSGVO-konform abgewickelt werden, inklusive sicherem Dokumentenaustausch und elektronischer Signatur.

Die Kampagnen-Plattform von PBM ist generell so konzipiert, dass Kunden flexibel und individuell über alle Kanäle angesprochen werden können. Das Tool ist in der Lage, sämtliche Medienformate und Kommunikationskanäle – wie Print, Mail, Web, Bewegtbild und Sprache – aus einer Hand multimedial aufbereitet und auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten zu bedienen. So können Kunden Informationen beispielsweise je nach Bedarf als Brief, Mail, App, Video oder über Sprachsysteme wie Alexa sowie als Chatbot-Nachricht erhalten. In Kooperation mit adesso ist eine wirtschaftliche Integration in alle führenden CRM-Systeme bereits heute möglich.

Branchenkenner Stefan Riedel, seit Anfang des Jahres Vorstand bei adesso und zuletzt bei IBM Deutschland für das europaweite Versicherungsgeschäft langjährig verantwortlich, ist auf das InsurTech-Produkt von PBM aufmerksam geworden. Er zeigt sich begeistert von der Lösung: „Mit dieser Form der personalisierten, multimedialen Aufbereitung der Kundenansprache ist die cloudbasierte Software-Plattform von PBM unseres Erachtens bislang einzigartig auf dem internationalen Markt. Wir freuen uns sehr darauf, die ‚Business Engine‘ von PBM ergänzend in die Wertschöpfungskette von adesso zu integrieren und unsere Kunden davon profitieren zu lassen. Selbstverständlich bleibt die PBM-Plattform auch als autonome Lösung für moderne Omnikanal-Kommunikation für nahezu jede Branche sowohl im B2B- als auch im B2C-Geschäft eine hoch spannende Lösung.“ adesso übernimmt hier die Rolle eines Orchestrators für die horizontale und vertikale Integration all dieser Facetten.

Mehr Geschäft dank Personalisierung

Ralf Pispers, CEO der PBM AG, freut sich über das Engagement von adesso und beschreibt die Motivation: „Die Kommunikation in der Versicherungsbranche und bei Banken ist unverändert gekennzeichnet von unpersönlicher Massenkommunikation. Da bleibt viel Geschäft liegen.“ Egal, ob Wiederanlage oder Einmalbeitrag in der Lebensversicherung, Beitragsanpassung oder Leistungsabrechnung in der Krankenversicherung, Up- und Cross-Selling sowie Schadendialog in der Sachversicherung – in vielen Bereichen beweisen die Resultate laut Pispers, dass sich hyperpersonalisierte Kommunikation auszahlt: „Mit unserer Form des Kundendialogs erzielen wir schon heute überdurchschnittlich hohe Response- und Conversion-Rates. So konvertieren bis zu 50 Prozent der Kunden aus dem Brief in die digitale Transaktion. Der Net Promoter Score verbessert sich massiv und der Vertrieb schätzt die Generierung von qualifizierten Leads. Den begonnenen Weg bei unseren Versicherungskunden setzen wir gerade bei den Banken und Asset-Management-Gesellschaften fort.“

The „new adesso experience“: Schneller Roll-out von Kampagnen 

Das Spektrum der PBM-Produkte komplementiert das breit gefächerte Angebot der adesso Group, die auf Beratung zu individuellen und branchenspezifischen IT-Lösungen und deren Umsetzung entlang der Wertschöpfungskette in der Wirtschaft setzt. Unter dem Label „new client experience“ beziehungsweise „new adesso experience“ bieten die beiden Kooperationspartner ab sofort ein gemeinsames Produkt-Portfolio: Damit sind Unternehmen in der Lage, ein erfolgreiches Customer Experience Management für Endkunden, Vertriebe, Mitarbeiter und Geschäftspartner zu betreiben. Die PBM-Plattform erlaubt den schnellen Rollout von Kampagnen und via „Persona-Mapping“-Methode eine ausgefeilte Personalisierung für praktisch jedes Segment und jeden Business Case im Markt. Das Modul Vertriebs-Cockpit unterstützt bei der Steuerung von Kampagnen. Ein Tracking-Modul ermöglicht Transparenz und Analyse auf jeder Nutzerebene über die gesamte Customer Journey hinweg. 

Neben der Vertriebspartnerschaft der beiden Unternehmen wurde vereinbart, dass Software-Experten von adesso das Entwicklerteam der PBM verstärken. Dies ermöglicht einen schnellen weiteren Ausbau der gemeinsamen Produkte und Services für den internationalen Markt. Um die strategische Kooperation möglichst eng und langfristig zu knüpfen, hat sich IT-Dienstleister adesso zudem auch als Gesellschafter mit zehn Prozent an PBM beteiligt. 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: http://blog.adesso.de
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE

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adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de

Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
Sabine Felber
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-757
E-Mail: sabine.felber@pr-com.de
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SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt „Grüne Produktion“

SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt „Grüne Produktion“

Die Energieeffizienz wird in der Produktion zunehmend zu einem entscheidenen Faktor. Insbesondere Unternehmen der Fahrzeugbau- und Elektroindustrie besitzen hohes Potenzial zur Reduzierung des Energieverbrauchs in ihrer Produktion. Daher haben die Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik als Mitglieder des Industrie 4.0-Vereins „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de) jüngst gemeinsam einen Use-Case entwickelt, bei dem durch Ad-Hoc-Sensorik eine Reduzierung von Wartungsintervallen bei einem Reflow-Ofen erreicht wird. Diese Lösung wird in der Smart Electronic Factory im Hause Limtronik eingesetzt und gilt als Blaupause für mittelständische Produktionsunternehmen.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

Wartungsmanagement mit energieautarker Strommessung

Aktuell haben der SEF, die THM und Limtronik einen Use Case im Sinne von „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz“ umgesetzt. Die Basis des Projektes bilden Sensoren, die ohne Eingriffe in bestehende Anlagen Prozesszustände und Messwerte erfassen und über ein sicheres Gateway zur Verfügung stellen.

Dabei wird eine nicht-invasive, energieautarke Strommessung mit funkbasierter Datenübertragung und Datenbündelung im sicheren Gateway durchführt. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels Business Rules in der IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH, eine Tochtergesellschaft der GFT Technologies SE (GFT).

Die bisherigen festen Wartungsintervalle brachten die Herausforderungen mit sich, dass zu spätes Reinigen zu Qualitätsproblemen der Leiterplatten führte und zu frühes Reinigen unnötige Mehrkosten verursachte, denn jede Wartung des Reflow-Ofens erfordert zusätzlich die Entsorgung von Kondensaten und Reinigungs-Chemiekalien.

„Durch dieses neues Wartungsmanagement mit Ad-Hoc-Sensorik ergaben sich eine Optimierung der Wartungsintervalle und damit geringere Wartungskosten und eine höhere Produktqualität. Eine vorausschauende Anlagenplanung und längere Anlagenlaufzeiten sind weitere positive Resultate der kontinuierlichen Prozessüberwachung. Dadurch steigt die Planungsfähigkeit und Kosten sowie Stillstandzeiten minimieren sich spürbar“, erklärt Siegfried Wagner, Pressesprecher des SEF Smart Electronic Factory e.V.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Tracking-Apps als Schutzschild gegen COVID-19 und ihre Risiken

Tracking-Apps als Schutzschild gegen COVID-19 und ihre Risiken

Die Digitalisierung leistet aktuell einen wichtigen Beitrag, um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen. Trotz Ausgangsbeschränkungen, die rund um den Globus erlassen wurden, laufen Privat- und Arbeitsleben in vielen Bereichen weiter – wenn auch teils spürbar eingeschränkt.

Die Bereitschaft zur Digitalisierung wächst

Möglich wird das erst durch die in diesen Tagen stark wachsende Bereitschaft zur Nutzung digitaler Lösungen. Der wöchentliche Einkauf? Kein Problem, mobile Services liefern die Onlinebestellung aus dem Supermarkt bis vor die eigene Haustür. Verzicht auf Kultur? Keineswegs, das Angebot streambarer Kulturveranstaltungen wächst derzeit ebenso stark wie das Verlangen nach persönlichen Kontakten. Schulferien bis zum Sommer? Wohl kaum, selbst das Unterrichts- und Hausaufgabenmaterial der Schulen und Bildungseinrichtungen steht jetzt schon vor 08:00 Uhr pünktlich zum Download bereit. Durch die Corona-Krise wird das World Wide Web in diesen Tagen zur Selbstverständlichkeit und überzeugt selbst hartnäckige Skeptiker.

Diese Tendenz setzt sich im Arbeitsleben fort. Ob Videokonferenzen, Onlineberatung oder Remote-Trainings aus dem Home-Office, was vor einigen Wochen in der Wirtschaft und Verwaltung noch undenkbar war, ist plötzlich integraler Bestandteil des Geschäftsalltags und hilft, die Produktivität der Industrie und behördliche Dienste wenngleich auf schmerzlich reduziertem Niveau weiter aufrechtzuerhalten.

Apps im Kampf gegen Corona

Seit Mitte März drängt sich verstärkt ein anderes Digitalisierungsthema in den Vordergrund. Die Rufe nach der Nutzung von Bewegungs- und Kontaktdaten von Smartphones zur Eindämmung des Coronavirus werden auch in Deutschland spürbar lauter. Ziel ist es, die Kontaktwege von infizierten Personen flächendeckend und schnell nachzuvollziehen und somit der weiteren Ausbreitung von Covid-19 unter Zuhilfenahme der Digitalisierung entschlossen entgegenzuwirken. Derzeit erfassen Gesundheitsämter die Kontakte eines Menschen, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, vielfach noch mit Bleistift, Papier und Telefon – in Zeiten von stark ausgelasteter Personalressourcen eine Herkulesaufgabe. Würde sich die Corona-App in Deutschland durchsetzen, könnte sie vielleicht auch Teil der Exit-Strategie der Bundesregierung werden, um die angeordneten Kontaktverbote und andere Beschränkungen schrittweise zu lockern.

Chancen bergen Risiken

Bei allem Hype um Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung gilt es jedoch, die Risiken zu kennen und ihnen entschlossen entgegenzuwirken. Vielen Corona Apps erscheinen aus europäischer Sicht mit der heißen Nadel gestrickt. Das zielt zum einen auf die Funktionalität, auf der anderen Seite werden Datenschutz und IT-Sicherheit von vielen Stellen zurecht in Frage gestellt. Netzaktivisten und weite Teile der Bevölkerung mutmaßen deshalb eine Reihe politischer Tabubrüche, gerade in Datenschutzfragen – und das mit hoher Geschwindigkeit, die kaum einen gesellschaftlichen Diskurs zulässt. Als TÜViT möchten wir uns als unabhängige Prüfinstitution an der öffentlichen Diskussion beteiligen und die Perspektive prüfbarer Datensicherheit ins Zentrum der Debatte stellen. Nur wenn das gelingt, schaffen wir nachhaltiges Vertrauen in Digitale Lösungen – auch und gerade in Zeiten der Corona-Pandemie.

Lesen Sie hierzu ein Interview mit Dirk Kretzschmar, Geschäftsführer der TÜV Informationstechnik GmbH.

Interview mit Dirk Kretzschmar: Ist die Datensicherheit der Corona-App prüfbar?

Herr Kretzschmar, können digitale Techniken bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie hilfreich sein?

Die jüngeren Entwicklungen in der aktuellen Ausnahmesituation haben gezeigt, dass uns digitale Techniken zusätzliche Möglichkeiten verschaffen, die am Ende sogar Leben retten können, wenn man diese richtig und gezielt einsetzt. Die Digitalisierung wird darum derzeit nicht selten als Krisenprofiteur empfunden. Ich sehe aber vielmehr die Chancen im Vordergrund und das Potenzial, welches uns intelligente, digitale Technologien bereits heute bieten.

Die Deutsche Telekom hat dem Robert Koch-Institut (RKI) im März beispielsweise anonymisierte Standortdaten von Millionen deutscher Handynutzer übermittelt, mit deren Hilfe Bewegungsströme der Bevölkerung ermittelt werden, um die weitere Ausbreitung des COVID-19-Virus zu simulieren. Durch diese Prognosen werden wir in die Lage versetzt, Gegenmaßnahmen viel früher ergreifen zu können. Außerdem können die Bewegungsdaten genutzt werden, um die Wirksamkeit von Maßnahmen wie etwa den Erlass von Ausgangs- bzw. Kontaktbeschränkungen zu überprüfen.

Mit digitalen Plattformen können Kliniken und andere Gesundheitseinrichtungen freie Intensivbetten, Beatmungsgeräte und andere knappe Ressourcen koordinieren und optimal managen, um dramatische Situationen wie in anderen europäischen Ländern zu vermeiden.

Die Beispiele zeigen, dass wir verstärkt die Chancen nutzen sollten, die uns digitale Technik bietet. Im Vordergrund steht aber ausdrücklich: Helfen, nicht überwachen.

In Deutschland wird aktuell der Einsatz einer Tracking-App kontrovers diskutiert, die in ähnlicher Form in anderen Ländern bereits im Einsatz ist. Halten Sie solche digitalen Tools für mit dem europäischen Datenschutz vereinbar?

Das Land Südkorea war einer der Vorreiter bei der Nutzung solcher Tracking-Apps und konnte damit bei der Reduzierung der Neuinfektionen offenbar einige Erfolge verzeichnen. Die datenschutzrechtliche Situation in Europa unterscheidet sich natürlich deutlich von der in Südkorea. Mehrere deutsche Aufsichtsbehörden, darunter auch der Bundesdatenschutzbeauftragte, haben sich zum Einsatz dieser Tracking-Apps bereits differenziert geäußert.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten steht gemäß der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unter einem Erlaubnisvorbehalt, d.h. es bedarf für die Verarbeitung immer eines gesetzlich vorgesehenen Erlaubnistatbestandes. Auch Standortdaten einer Person sind personenbezogene Daten und unterliegen damit dieser Beschränkung.

In Betracht kommt vor diesem Hintergrund eigentlich nur die ausdrückliche Einwilligung des Betroffenen in die Erfassung seiner Standortdaten. Diese Möglichkeit sieht die DSGVO ausdrücklich vor. Insoweit ist der DSGVO-konforme Einsatz grundsätzlich möglich.

Dringend geboten ist aber auch die sicherheitstechnische Untersuchung der Netzwerk- und Transportsicherheit bzw. der Konfigurationsmöglichkeiten. Unbedingt müssen auch Penetrationstests zum Einsatz kommen, um die Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe von außen zu prüfen. Auch um zu prüfen, was nach dem Löschen der App mit den Daten und Berechtigungen passiert, bzw. welche Zugänge danach offenbleiben.

Der Erfolg der App hängt damit also auch von der Mitwirkung der Bevölkerung ab? Lohnt sich da der ganze Aufwand?

Der App liegt der Gedanke des Solidaritätsprinzips zugrunde. Erst wenn sich eine Bevölkerungsmehrheit (>60%) an der Nutzung einer solchen App beteiligt, kann sie ihr volles Potenzial ausspielen. Jüngere Umfragen zeigen, dass diese Bereitschaft in der Bevölkerung durchaus vorhanden ist. Es setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass wir diese Krise am besten meistern, wenn wir sie gemeinsam und solidarisch angehen.

Auch die TÜViT fühlt sich diesem Grundsatz verpflichtet. Wir haben darum den beteiligten Ministerien und den Entwicklern in der vergangenen Woche ein kostenloses Angebot zur sicherheitstechnischen Prüfung der zum Einsatz vorgesehenen Tracking-App für die Bundesrepublik Deutschland unterbreitet. Auf diese Weise übernehmen wir Verantwortung und leisten unseren Beitrag in dieser herausfordernden Zeit.

Die Solidarität zieht sich übrigens durch die gesamte TÜV NORD GROUP, die in ihrer Bilanzpressekonferenz zudem angekündigt hat, Atemschutzmasken aus China auf Konformität zu prüfen. „Wir machen die Welt sicherer“ heißt unser Konzernslogan und diesen wollen wir auch leben.

Wenn die App zum Einsatz kommen soll, dann schnell. Können Sie vor diesem Hintergrund überhaupt eingehend prüfen, wie Sie es der Bundesregierung angeboten haben?

In Krisenzeiten ist es unabdingbar, flexibel und pragmatisch mit entsprechender Schwerpunktsetzung zu handeln. Unser grundsätzliches Vorgehen des Begleitens des gesamten Entwicklungsprozesses beginnend mit Prüfungen in der Design Phase ist aktuell leider nicht mehr möglich. Es besteht aber dennoch die Möglichkeit, eine „Tracking App“ im Phasenmodell zu prüfen. Im Level 1 erfolgt die Erstellung eines Gutachtens, ob dem Thema Datenschutz ausreichend Rechnung getragen wird. Das dauert zwischen 5 und 7 Werktagen. Die Datenschutzzertifizierung (Level 2) könnte parallel begonnen werden und würde nochmal den selben Zeitraum in Anspruch nehmen. Finales Ziel ist natürlich die Erreichung von Level 3. Aber auch mit den vorhergehenden Levels können wir die Datensicherheit der App drastisch erhöhen. Die TÜViT ist in der Lage und gewillt die notwendigen Ressourcen schnell und unkompliziert in der gewohnten Qualität zur Verfügung zu stellen, wenn unser Angebot abgerufen wird. Das heißt auch, dass wir als unabhängiger Dienstleiter neutral prüfen werden. Wichtig ist ebenfalls, dass eine vollständige und prüffähige Dokumentation der Lösung von Anfang an bereitgestellt wird.

Wie gehen Sie mit dem Druck aus der Krise um, auch für den Fall, dass das Testergebnis Ihrer Prüfung negativ ausfällt?

Eine Prüforganisation wie die TÜViT lebt von dem Vertrauen, dass die Bevölkerung in Sie setzt. Dieses in uns gesetzte Vertrauen würden wir auch in dieser Ausnahmesituation nicht verspielen. Durch unseren Einsatz möchten wir erreichen, dass die Bevölkerung die Sicherheit gewinnt, dass eine unabhängige Prüforganisation neutral und sachlich geprüft hat.

Wenn sich ein Großteil der Bevölkerung mit dem Einsatz der App solidarisch verhalten soll, muss auch gewährleistet sein, dass diese sicher ist.

Es ist übrigens nicht ungewöhnlich, dass im Rahmen einer Prüfung Mängel aufgezeigt werden. Wenn diese Erkenntnis dann dazu führt, dass solche behoben werden, haben wir unser Ziel ebenfalls erreicht.

Wäre die Prüfung einer Corona-App für die TÜViT ein Novum?

Nein, die Prüfung von Applikationen auf Datenschutz und Datensicherheit gehört zu den Kerntätigkeiten von Prüfstellen wie der TÜViT. Wir machen das nicht selten auch unter zeitlich herausfordernden Umständen. Schließlich ist der rechtzeitige Marktgang einer App ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die TÜViT hat in der Vergangenheit schon eine Reihe namhafter Produkte und Hersteller geprüft.

Appropos, wie geht es eigentlich TÜViT in der Krise?

Auch an der TÜViT wird die Krise nicht spurlos vorbei gehen. Unsere Tätigkeit ist zwar nicht unmittelbar von dem sogenannten LockDown betroffen, aber als Dienstleister hängt unser eigener Erfolg nicht unerheblich davon ab, dass es auch unseren Kunden wirtschaftlich gut geht. Unter unseren Kunden befinden sich beispielsweise Hotelketten oder Autozulieferer, deren Geschäftsmodell derzeit massiv beeinträchtigt ist.

Im Unternehmen haben wir eine Vielzahl von Gesundheitsschutzmaßnahmen ergriffen, die unsere eigenen Mitarbeitenden, aber auch die unserer Kunden und Partner, schützen sollen. Als IT-Unternehmen haben wir die Möglichkeit unserer Mitarbeiter ortsflexibel, z.B. von zuhause, arbeiten zu lassen. Dennoch ist es uns ein Anliegen, für unsere Kunden auch in der Krise präsent und erreichbar zu sein. Dazu zählt auch, Audits – wo möglich – remote durchzuführen. Nach anfänglichem Zögern sind unsere Kunden sehr begeistert, wie effizient dies abläuft. Auch in anderen Bereichen habe ich mit meinen Mitarbeitenden kreative Lösungen erarbeitet, um den besonderen Umständen Rechnung zu tragen.

Für mich persönlich ist es wichtig, die richtigen Schlussfolgerungen aus der Krise zu ziehen. Es hat sich etwa gezeigt, dass in vielen Bereichen, was die Digitalisierung angeht, noch erheblicher Nachholbedarf besteht. Viele Unternehmen haben Mitarbeiter ohne große Vorbereitung ins Homeoffice geschickt, leider oft, ohne die Sicherheitskonzepte anzupassen. Der massive Ausfall von Schulunterricht wäre vermeidbar gewesen, wenn die Digitalisierung in den Schulen schon weiter vorangeschritten wäre. Viele Unternehmen stellen nun außerdem fest, welche Flexibilität durch die Digitalisierung gewonnen werden kann. Ich hoffe darum, dass wir am Ende als Gesellschaft und als TÜViT gestärkt aus der Krise hervorgehen können.

Über die TÜV Informationstechnik GmbH

Die TÜV Informationstechnik GmbH ist auf die Prüfung und Zertifizierung der Sicherheit in der Informationstechnik ausgerichtet. Als unabhängiger Prüfdienstleister für IT-Sicherheit ist die TÜV Informationstechnik GmbH international führend. Zahlreiche Kunden profitieren bereits von der geprüften Sicherheit des Unternehmens. Zum Portfolio gehören Cyber Security, Evaluierung von Software und Hardware, IoT/Industrie 4.0, Datenschutz, ISMS, Smart Energy, Mobile Security, Automotive Security, eID und Vertrauensdienste sowie die Prüfung und Zertifizierung von Rechenzentren hinsichtlich ihrer physischen Sicherheit und Hochverfügbarkeit. Die 1995 gegründete TÜV Informationstechnik GmbH mit Sitz in Essen ist ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, die mit über 10.000 Mitarbeitern und Geschäftsaktivitäten in weltweit 70 Ländern als einer der größten Technologie-Dienstleister agiert.

TÜViT ist die Dachmarke des Geschäftsbereiches IT, einem der sechs weltweit aufgestellten Geschäftsbereiche in der TÜV NORD GROUP. Der Geschäftsbereich IT wird vertreten durch die Gesellschaften TÜV Informationstechnik GmbH und der im Januar 2018 neu gegründeten Beratungsgesellschaft TÜV NORD IT Secure Communications GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin.

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