Monat: April 2020

Arcserve-Studie zeigt deutlichen Zusammenhang zwischen Ransomware, Kaufverhalten und Markentreue der Verbraucher

Arcserve-Studie zeigt deutlichen Zusammenhang zwischen Ransomware, Kaufverhalten und Markentreue der Verbraucher

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  • Umfrage deckt auf, dass Verbraucher in der Regel Unternehmen meiden, die bereits einen Cyberangriff erlebt haben
  • Konsumenten tolerieren keine durch Ransomware verursachten Service-Unterbrechungen oder Sicherheitsverletzungen
  • Mehrheit der Verbraucher wendet sich bereits nach einer einzigen fehlgeschlagenen Online-Transaktion oder unzulänglichen Informationen an Konkurrenzanbieter

Arcserve, LLC, ein langjähriger und führender Anbieter von Lösungen zu Datensicherung, -wiederherstellung, Ransomware-Schutz und Business Continuity, veröffentlichte heute die Ergebnisse einer neuen Studie, die den Einfluss von Cyberkriminalität auf das Kaufverhalten und die Markentreue der Konsumenten aufzeigt. Laut Studienergebnissen geben die meisten Verbraucher an, selbst zwar die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz ihrer Online-Konten zu treffen, die Unternehmen dagegen setzen anscheinend noch nicht genug auf Datenschutzmaßnahmen – mit der Auswirkung, dass Kunden bei Unsicherheiten und Problemen zur Konkurrenz wechseln, wenn dort Informationen und Kundendaten gesichert sind.

Eine repräsentative Umfrage unter fast 2.000 Verbrauchern in Nordamerika, Großbritannien, Frankreich und Deutschland ergab, dass 70 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Unternehmen nicht genügend tun, um ihre persönlichen Daten zu schützen. Die meisten vermuten zudem, dass ihre Daten mindestens schon einmal gefährdet waren, ohne dass sie davon wussten. Je mehr Verbraucher über das Thema Cyberkriminalität wissen und Fälle von Cyberangriffen publik werden, desto mehr beeinflusst das Vertrauen in das jeweilige Unternehmen die individuellen Kaufentscheidungen, wie die Studie ebenfalls ergab:

  • Knapp neun von zehn Verbrauchern (in Deutschland 96 %) ermitteln die Vertrauenswürdigkeit eines Unternehmens, bevor sie ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen.
  • 59 Prozent der Verbraucher (in Deutschland 61 Prozent) würden es in der Regel vermeiden, Geschäfte bei einem Unternehmen zu tätigen, das im vergangenen Jahr einen Cyberangriff erlebt hat.

Diese Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen oft ungeahnte Herausforderungen meistern müssen: Denn Cyberkriminelle machen Verstöße öffentlich – auch ganz unabhängig von Lösegeldzahlungen. 

Toleranzschwelle der Verbraucher

Cyberangriffe sind mit zur größten Bedrohung für Unternehmen geworden, doch die quantifizierbaren Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten sind noch nicht allgemein bekannt. Die Studie ergab, dass einer von vier Verbrauchern (41 Prozent der Verbraucher in Deutschland) ein Produkt oder eine Dienstleistung zugunsten eines Konkurrenzanbieters aufgibt, nachdem eine einzige Ransomware-bedingte Service-Unterbrechung, eine einzige fehlgeschlagene Transaktion oder ein einziger Fall von unzugänglichen Informationen vorliegt.

Die Studie ergab auch, dass die Toleranzgrenze gegenüber Ereignissen dieser Art schnell sinkt:

  • Über 66 Prozent der Befragten würden sich an einen Konkurrenzanbieter wenden, wenn ein Unternehmen alle Systeme und Anwendungen nicht innerhalb von drei Tagen nach einem Cyberangriff wiederherstellen könnte.
  • Mehr als ein Drittel dieser Personengruppe (39 Prozent) würde bereits nach 24 Stunden wechseln, wenn es bis dahin nicht wieder möglich ist, auf relevante Informationen zuzugreifen oder die gewünschte Transaktion zu tätigen.

Der potenzielle Schaden beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Zeit während oder kurz nach einer Cyberattacke. Mehr als acht von zehn Befragten (88 Prozent der Teilnehmer aus Deutschland) geben zu, ihre negativen Erfahrungen durch Ransomware-Angriffe mit Familie, Freunden oder Kollegen zu teilen, über ihre Erfahrungen online oder per E-Mail zu berichten.

Branchenunterschiede: Banken und Wertpapieranbieter besonders unter Druck

Während der Report zu dem Schluss kommt, dass die Verbraucher Cyberattacken grundsätzlich nicht tolerieren, gibt es einige Branchen, die stärker als andere unter Druck stehen, Datensicherheit und einen reibungslosen Geschäftsbetrieb zu garantieren:

  • Fast die Hälfte der Verbraucher würde ihren Bank- oder Wertpapieranbieter sofort verlassen, wenn dieser von einer Ransomware-Attacke betroffen wäre. Dies betrifft v. a. Störungen bei der Abwicklung von Transaktionen oder beim Zugang zu gewünschten Informationen.
  • 43 Prozent (47 Prozent der Teilnehmer aus Deutschland) würden sich sofort nach einem wettbewerbsfähigen Kommunikationsprodukt oder -service umsehen.

Obwohl Cyberattacken viele negative Auswirkungen haben, werden Unternehmen, die proaktive Maßnahmen ergreifen und Lösegeldforderungen schnell eindämmen, langfristig davon profitieren. Mehr als die Hälfte der befragten Umfrageteilnehmer wäre bereit, mehr für Produkte und Dienstleistungen im Banken- und Wertpapierbereich zu zahlen, wenn diese ihrer Meinung nach zuverlässiger und sicherer wären. Mehr als 40 Prozent der Umfrageteilnehmer würde für sicherere Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Versicherungen und Einzelhandel mehr Geld aufwenden.

„Die Verbraucher zögern offensichtlich schon jetzt, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die von Cyberangriffen betroffen sind, und sie werden keinerlei Geschäftsprozess-Unterbrechungen für Recovery-Maßnahmen tolerieren“, so Oussama El-Hilali, CTO von Arcserve. „Die Ergebnisse stellen ein deutliches Warnzeichen für alle Unternehmen dar. Nach einer einzigen Unterbrechung des Businessbetriebs verlieren sie bereits einen von vier Kunden, viele weitere folgen innerhalb von 48 Stunden. Die Unternehmen müssen einiges mehr tun, um ihre Daten vor Cyberkriminellen sicher zu schützen und die Gefahr längerer Ausfallzeiten zu mindern. Wir empfehlen einen zweigleisigen Ansatz, bei dem Cybersicherheit, Backup und Disaster Recovery eng miteinander verknüpft sind", so El-Hilali weiter.

Hier erhalten Sie den vollständigen Report zum Thema „Die massiven Auswirkungen von Ransomware auf die Loyalität der Verbraucher“ als E-Book.

Hier erhalten Sie das Bildmaterial und die Tabellen zum Download.

Methodik

Die Umfrage wurde von Dynata, der weltweit größten Daten- und Meinungsforschungsplattform durchgeführt und ausgearbeitet. 1.998 Teilnehmer in Nordamerika, Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben bis Dezember 2019 an der Umfrage teilgenommen.

Weitere Informationen zu Arcserve:

Rechtshinweis
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Über Arcserve (USA) LLC

Arcserve bietet außergewöhnliche Lösungen zum Schutz der wertvollen digitalen Assets von Unternehmen, die einen kompletten und umfassenden Datenschutz benötigen. Arcserve wurde 1983 gegründet und ist der weltweit erfahrenste Anbieter von Business Continuity-Lösungen zur Sicherung von multigenerationellen IT-Infrastrukturen mit Anwendungen und Systemen in jeglicher Umgebung, vor Ort und in der Cloud. Unternehmen in über 150 Ländern auf der ganzen Welt vertrauen auf die hocheffizienten, integrierten Technologien und das Know-how von Arcserve, um das Risiko von Datenverlusten und längeren Ausfallzeiten zu vermeiden und gleichzeitig die Kosten und die Komplexität der Datensicherung und -wiederherstellung um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Mehr Info: Siehe www.arcserve.com

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8855 Columbine Road, Suite 150
USA55347 Eden Prairie, Minnesota
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Lünendonk-Magazin Künstliche Intelligenz: Vom Hype zur Realität

Lünendonk-Magazin Künstliche Intelligenz: Vom Hype zur Realität

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– Künstliche Intelligenz erobert zunehmend Alltag und Unternehmen
– Steigende Zahl von KI-Anwendungen mit Machine Learning
– Richtige Organisation von KI-Projekten sowie das Erkennen des Wertes von Daten sind Voraussetzungen für den Erfolg
– Fünftes Lünendonk-Magazin soeben erschienen

Ohne Zweifel: Künstliche Intelligenz (KI) polarisiert! Zwar nutzen viele Unternehmen und Organisationen heute bereits verschiedene KI-Technologien, um auf Basis von Daten neue Geschäftsfelder zu erschließen, Kunden zielgerichteter anzusprechen und Prozesse besser zu steuern. Dennoch kann KI für sich in Anspruch nehmen, im Zuge der Digitalisierung und den damit verbundenen Auswirkungen auf Arbeit und Gesellschaft zu den am intensivsten und kontroversesten Diskussionsthemen zu gehören.

Vor allem aufgrund der immer größer werdenden Datenmengen, die bei immer mehr digitalisierten Prozessen, digitalen Kunden-Touchpoints sowie digitalen Kommunikationskanälen entstehen, benötigen Unternehmen performancestarke Analyse-Tools, um diese Daten überhaupt sammeln und anschließend zielgerichtet auswerten zu können. Je größer die Datenmengen, umso mehr spielt das Erkennen von Mustern in den Daten eine zentrale Rolle.

Tatsache ist, dass die Zahl der Einsatzmöglichkeiten von KI nahezu unbegrenzt ist und sie bereits zunehmend den Alltag von Unternehmen erobert. Dabei gibt es nicht die eine KI, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien und Ansätze.

Das Thema in seiner ganzen Breite betrachtet deshalb das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder in seinem neuen Magazin „Künstliche Intelligenz“. Mitherausgeber sind die Beratungs- und IT-Dienstleister Cognizant, KPS, Arvato Systems, Cosmo Consult und Detecon. Die Autoren zeichnen zur besseren Verständnisbildung dabei ein klares und umfassendes Bild über den komplexen Bereich der Künstlichen Intelligenz. In 14 Artikeln und Interviews beschäftigen sie sich unter anderem mit der Bedeutung der Datenqualität als wichtige Grundlage für die Performance von KI-Systemen, organisatorischen Aspekten einer Data-Driven-Company, Strategien zur Monetarisierung von Daten und der Bedeutung von KI für kundenzentrische Strategien. Unterteilt sind die Beiträge in die Rubriken Status quo & Ziele, Organisation & Kultur, Daten & Technologie sowie Vorgehensmodelle & Methoden.

Steigende Zahl von KI-Anwendungen mit Machine Learning 

„Zwar sind die unternehmerischen Investitionen in KI hierzulande noch deutlich geringer als im internationalen Vergleich. Aber es tut sich etwas“, weiß Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk & Hossenfelder. „Bei unseren Marktanalysen beobachten wir, dass sich nahezu alle großen Unternehmen und Konzerne nicht nur mit dem Thema auseinandersetzen, sondern in einzelnen Bereichen bereits entsprechende Anwendungen implementiert haben.“ Vor allem mit Machine Learning wird verstärkt gearbeitet – ist doch die intelligente Software dadurch in der Lage, in großen Datenmengen Muster zu erkennen und somit komplette Prozesse beziehungsweise Aufgaben, die kognitive Fähigkeiten erfordern, selbstständig durchzuführen. Das erfolgt jedoch in der Regel unter Aufsicht von Mitarbeitern.

Dennoch ist KI derzeit in den meisten Unternehmen ein Feld für Experimente. Das liegt zum einen am fehlenden einheitlichen Verständnis von KI und ihrem Benefit für das Unternehmen. Zum anderen ist die schlechte Datenqualität – beispielsweise bei den Stammdaten – weiterhin ein großer Behinderungsfaktor. Folglich werden KI-Methoden hauptsächlich bei Einzelprojekten in Randbereichen oder vereinzelten Wertschöpfungsschritten angewendet und eher nicht in der Breite.

„Die KI-Tools werden jedoch einerseits immer besser und stehen Fachanwendern über die Plattformen von Hyperscalern wie Amazon Web Services oder Google Cloud zu geringen Kosten zur Verfügung. Andererseits machen die Unternehmen große Fortschritte bei der Modernisierung ihrer IT-Landschaft sowie ihrer Datenbanken. Beides wird in den kommenden Jahren zu einem breiteren Einsatz von KI in Unternehmen und Organisationen führen“, analysiert Mario Zillmann.

Richtige Organisation von KI-Projekten ist Voraussetzung für den Erfolg

Aber nicht jedes Unternehmen ist in der Lage, die notwendigen Kompetenzen für KI-Projekte intern aufzubauen. Doch gilt die richtige Organisation von KI-Projekten als Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz. Dazu gehört, dass mehrere Abteilungen und Geschäftsbereiche zusammenarbeiten – eine Anforderung, die in vielen Unternehmen noch nicht gegeben ist. Bei der Entwicklung von KI-Services kommt es darüber hinaus auf Agilität, Flexibilität und DevOps an, um Minimal Viable Products (MVPs) und Prototypen schnell zu entwickeln und in der Praxis zu testen.

Darüber hinaus müssen die meisten Unternehmen auch erst einmal für sich festlegen, was sie mit KI-Services überhaupt erreichen möchten, und lernen, ob und wie sie Daten bei datenbasierten Geschäftsmodellen monetarisieren können. Dabei spielt die Frage, wie Daten genutzt werden können, die beispielsweise aus der Überwachung von Maschinen gewonnen werden, eine große Rolle. So können Industrieunternehmen die Daten anwenden, um ihre Maschinen zu verbessern und Ausfälle zu verringern. Sie können aber die Daten ebenso anderen Kunden, Unternehmen oder Partnern zur Verfügung stellen. Aus einem solchen Szenario heraus entsteht schon ein kleiner Datenmarkt und eine Sharing-Ökonomie. Hierbei gibt es beispielsweise Pay-as-you-use-Modelle zur einmaligen Nutzung von Daten oder datenzentrierte Ökosysteme, bei denen diejenigen, die Daten hineingeben, im Gegenzug Datenwerte wieder herausbekommen.

Über eine Entwicklung ist sich Mario Zillmann aber schon heute sicher: „KI wird in fast allen Branchen zu disruptiven Veränderungen führen und die digitale Transformation ermöglichen.“

Bezug des Lünendonk-Magazins

Das 80 Seiten umfassende Magazin „Künstliche Intelligenz“ enthält Beiträge von Lünendonk und Experten der Unternehmen Cognizant, KPS, Arvato Systems, Cosmo Consult und Detecon. Die Print-Ausgabe kann bei Lünendonk sowie den Projektpartnern angefordert, die Digitalversion unter www.luenendonk.de heruntergeladen werden.

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk: Informationen zur Orientierung
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschafts­prüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden "Lünendonk®-Listen und ‐Studien" heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.

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Kostenloses Online-Training in App-Entwicklung mit Omnis Studio

Kostenloses Online-Training in App-Entwicklung mit Omnis Studio

Ab sofort können interessierte Entwickler*Innen online und kostenlos die Entwicklung von Web- und Mobile Apps mit der Entwicklungsumgebung Omnis Studio erlernen.

Etwas Neues lernen vom Homeoffice aus, die Zeit des Lockdowns in der Covid 19-Pandemie nutzen, jetzt neue digitale Lösungen und Apps entwickeln – bei all dem soll das neue kostenlose Online-Trainingsangebot helfen, das Omnis Software jetzt neu implementiert hat. Es besteht aus 6 Online-Kursen, die jeweils ca. 100 Minuten dauern und nicht aufeinander aufbauen, so dass jede*r die Themen auswählen kann, die allgemein oder für ein neues Projekt interessant sind. In diesen Schulungen lernen die Teilnehmer*innen, mit der Omnis JavaScript Client-Technologie eine funktionierende Business-App für mobile Geräte und fürs Web einschließlich Datenbankanbindung und UI-Gestaltung zu programmieren.

Die Schulungsinhalte reichen von

  • „Omnis Studio Basics in der Entwicklung von Web- und Mobile Apps mit Omnis Studio“
    für Entwickler*Innen, die Omnis Studio noch nicht kennen, über
  • Datenbank-Connectivity,
  • die Implementierung von REST Services (als Client und/oder Server) oder
  • die Entwicklung einer Messenger-App mit Push-Technologie bis zur
  • Erstellung von  Standalone (Serverless) Mobile Apps, die ohne Verbindung lauffähig sind und später synchronisiert werden können.

Einen vollständigen Überblick über die verschiedenen Online-Kurse sowie den Terminplan und das Anmeldeformular finden Sie auf

https://www.omnis.net/online-training/book-online-training/?lang=de

Das Omnis Online Training ist gratis und wird als zusätzliche Option im Rahmen der seit längerem bestehenden kostenlosen Omnis Academy durchgeführt, die sowohl Trainingsvideos als auch 3-tägige Präsenzschulungen umfasst. Letztere können derzeit natürlich aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht stattfinden. Die Online-Schulungen wenden sich an alle Interessierten, die bereits grundlegende Kenntnisse in Programmierung haben, und werden auf Deutsch, Englisch (in verschiedenen Zeitzonen) und Spanisch angeboten.

„Da viele Unternehmen einen erheblichen Mangel an Omnis-Entwicklern beklagen und offene Stellen nur schwer und oft erst nach vielen Monaten besetzen können, haben wir die ‚Omnis Academy‘ etabliert und jetzt aktuell um ein umfangreiches Online-Training erweitert,“ erläutert Birgit Jäger, Geschäftsführerin der deutschen Niederlassung Omnis Software Germany GmbH in Hamburg. „Die Covid 19-Pandemie macht deutlich, wie dringend Unternehmen und Behörden die Digitalisierung vorantreiben müssen und wie sehr wir smarte Apps brauchen. Aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und der Schnelligkeit, mit der in Omnis Web- und mobile Apps entwickelt werden können, ist Omnis Studio genau das richtige Tool für die aktuellen Anforderungen. Deshalb sind wir überzeugt, dass das neue Omnis Online Training auf reges Interesse stoßen und vielen Entwicklern*Innen helfen wird, die Zeit im Homeoffice effizient zu nutzen, etwas Neues zu lernen und ein neues App-Projekt schnell erfolgreich zu realisieren.“

Über Omnis Studio. Omnis Studio ist eine leistungsfähige Applikation-Entwicklungsumgebung, mit der Sie Desktop-, Web- und/oder mobile Anwendungen in kürzerer Zeit und mit weniger Ressourcen als mit den meisten anderen Tools erstellen können. Es bietet eine vollständige, integrierte Entwicklungsumgebung mit einem leistungsstarken Methoden-Editor und einem Debugger, mit denen Sie schnell Code schreiben und bearbeiten können. So können Anwendungen innerhalb von Wochen statt Monaten einsatzbereit sein.

Omnis Studio unterstützt agile Softwareentwicklung, verkürzt die Zeit bis zur Markteinführung drastisch und spart erhebliche Ressourcen. Angesichts des aktuellen Mangels an Entwicklern ist dies ein wichtiger Vorteil. Weitere Informationen über Omnis Studio finden Sie auf https://omnis.net/

Über die Omnis Software Germany GmbH

Omnis Software wurde 1979 gegründet und ist heute im Besitz der OLS Holdings Ltd, eines britischen Unternehmens, das einer Reihe von Omnis-Entwicklern und -Distributoren gehört. Zum Vorstand des Unternehmens gehören bestehende Kunden in Australien, Deutschland und Italien. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Großbritannien mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und den USA sowie Distributoren in verschiedenen Teilen der Welt.

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Omnis Software Germany GmbH
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22419 Hamburg
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NEU! BobCAD-FreeCAD V32 – CAD-System gratis und bei Bedarf zum budgetfreundlichen CAD/CAM-System erweitern

NEU! BobCAD-FreeCAD V32 – CAD-System gratis und bei Bedarf zum budgetfreundlichen CAD/CAM-System erweitern

Die MecSoft Europe GmbH bietet BobCAD-FreeCAD für den kostenlosen Einstieg in die CAD-Konstruktion an.

BobCAD-FreeCAD ist das gratis erhältliche CAD-System von BobCAD-CAM für die 2D- und 3D-Konstruktion. Der Datenaustausch mit anderen CAD/CAM-Systemen ist durch umfangreiche Import-/Exportschnittstellen sichergestellt. Integrierte Schritt-für-Schritt Anleitungen erleichtern den Einstieg und ermöglichen schnelle erste Konstruktionserfolge, ohne dass kostenintensive Schulungen erforderlich sind.

Starke Geometriewerkzeuge für die Draht-, Flächen- und Volumenerstellung

BobCAD-FreeCAD stellt eine Vielzahl von einfach zu verwendenden 2D-Geometriewerkzeugen wie Punkte, Linien, Bögen, Splines, Offsets und parallele Linien zur Verfügung. Häufig genutzte Drahtgitterformen wie Rechtecke, Zahnräder, Nocken und Bohrlochmuster beschleunigen die Konstruktion erheblich. Mit Hilfe von Formen wie Kugel, Quader, Kegel und Zylinder können schnell und einfach Volumenmodelle erstellt werden.

Von einfachen 2D-Drahtgeometrien bis zu komplexen 3D-Flächen- und Volumenmodellen

Leistungsstarke Designtools ermöglichen die Erstellung von einfachen flachen Mustern bis zu komplexen 3D-Modellen mit komplizierten Details. Umfassende Bemaßungs- und Textfunktionen, Trimmen und Abrunden von 2D- und 3D-Geometrien, Boolesche Operationen, Erstellung und Verwaltung von Layern und Koodinatensystemen und umfangreiche Analysefunktionen ergänzen die Funktionspalette.

BobCAD-FreeCAD ist einfach für den neuen und gelegentlichen Benutzer und dennoch leistungsstark genug, um die Bedürfnisse für fortgeschrittene Designaufgaben zu erfüllen.

Kostengünstig zum leistungsstarken CAD/CAM-System

BobCAD-FreeCAD kann kostengünstig zu einem vollwertigen und maßgeschneiderten CAD/CAM-System erweitert werden. Der Einstieg in die 2 – 2 ½ Achsen NC-Bearbeitung ist bereits für unter 600,- EUR möglich.

Weitere leistungsfähige Module für Fräsen mit bis zu 5-Achsen, Drehen, Drehfräsen, Plasma-, Laser- und Wasserstrahlschneiden ermöglichen die budgetfreundliche Erweiterung zu einem vollwertigen CAD/CAM-System. Basis Postprozessoren für gängige Steuerungen sind bereits enthalten.

Interessenten können eine kostenlose Lizenz für BobCAD-FreeCAD anfordern.

Weitere Informationen und Kontakt: www.mecsoft-europe.de oder Telefon 0671 – 920 650 40

Über die MecSoft Europe GmbH

Die MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

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Digitaler Infinigate Innovation Day 2020 (Sonstige Veranstaltung | Haar)

Digitaler Infinigate Innovation Day 2020 (Sonstige Veranstaltung | Haar)

Infinigate lädt zum virtuellen Infinigate Innovation Day ab 22.04.2020

Beim digitalen Infinigate Innovation Day bietet Infinigate dieses Jahr in virtueller Präsentation topaktuelle Innovationsthemen der Portfolio-Hersteller! Auf der digitalen Plattform können Partner und Interessenten sich auf den neusten Stand der Entwicklungen bringen und erhalten Einblicke in optimale Lösungsansätze zur Erhöhung der Cyber-Security.

Die Plattform-Eröffnung findet am 22. April 2020 um 14:00 Uhr mit der Live-Keynote „Angriff aus der Dunkelheit“ statt. Darin berichtet Dr. Klaus Höffgen, Chief Digital Officer der Rheinland Klinikum Neuss GmbH, wie ein großer Cyberangriff mit einem Verschlüsselungstrojaner auf das Lukaskrankenhaus bewältigt wurde und beantwortet live Fragen. 

Ab diesem Tag kann man auch die Webcast-Videos der Hersteller rund um aktuelle Themen der IT-Security anschauen sowie mehrere Workshops als Live-Sessions besuchen.  

Die Plattform steht vom 22.04.-22.05.2020 zur Verfügung. 

Eventdatum: 22.04.20 – 22.05.20

Eventort: Haar

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar
Telefon: +49 (89) 89048-0
Telefax: +49 (89) 89048-111
http://www.infinigate.de

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Flexibel und unabhängig arbeiten – egal, von welchem Standort

Flexibel und unabhängig arbeiten – egal, von welchem Standort

Smart Working – das unterstützt der Starnberger Softwarehersteller. Flexibel, unabhängig vom Standort und trotz räumlicher Distanz optimal zusammenarbeiten und kommunizieren können die Benutzer von ProCall Enterprise: Der Windows Client inklusive dem Zugriff auf alle wichtigen Geschäftskontakte steht im Homeoffice gleichermaßen zur Verfügung wie im Büro. Über das SIP-basierte Softphone telefoniert der Benutzer via Windows Arbeitsplatz, für die Geschäftskontakte ist er unter der gewohnten Rufnummer zu erreichen. Das Präsenz-Management-System sorgt dafür, dass die Kolleginnen und Kollegen untereinander über den jeweiligen Status informiert sind: Verfügbar, beschäftigt – etwa im Meeting oder im Gespräch – oder abwesend. Bei Bedarf können ebenso Präsenzinformationen für die Verfügbarkeit im Homeoffice hinterlegt werden. So können Benutzer die jeweils passendste Kommunikation wählen, um die Kollegin oder den Kollegen zu kontaktieren. Der Text-Chat eignet sich beispielsweise für kurze Nachrichten, sollte der gewünschte Kontakt gerade telefonieren. Der Video-Chat wiederum schafft trotz getrennter Arbeitsplätze eine persönliche Nähe, da die Chat-Partner von Angesicht zu Angesicht miteinander sprechen.  Bei Bedarf können sie auch den Bildschirm teilen, um so gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten.

Die Mobile App stellt die wichtigsten Funktionen wie Zugriff auf Geschäftskontakte und Präsenz-Management am Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Über den hybriden Cloud-Baustein UCConnect kann die App einfach und sicher auf dem mobilen Endgerät installiert und konfiguriert werden.

ProCall Enterprise ist eine Unified Communications & CTI Software Suite, die alle wichtigen Kommunikationswege in einer einzigen Anwendung vereint. Benutzer können mit dem PC ihr Telefon steuern, per Audio/Video oder Text chatten, den Bildschirm teilen und die Präsenzen der Kolleginnen und Kollegen sehen sowie eigene Präsenzen setzen. Zusätzlich bietet estos Softphone Funktionen auf SIP-Basis, die Möglichkeit, Geschäftsprozesse zu integrieren und CRM-, ERP- oder Branchensoftware einzubinden, direkt über Webseiten zu kommunizieren sowie Fax, Voice Mailbox und SMS ebenfalls zu integrieren. Die Funktionen stehen im Homeoffice ebenso wie am Büroarbeitsplatz zur Verfügung. Voraussetzung für die sichere Nutzung von ProCall Enterprise im Homeoffice ist eine stabile Internetverbindung und ein VPN-Tunnel. Mehr zu den Produkten von estos ist zu finden unter www.estos.de/produkte.

Über die estos GmbH

Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de

Ansprechpartner:
Sibylle Klein
Content Production Manager
Telefon: +49 (8142) 4799-0
Fax: +49 (8142) 4799-3499
E-Mail: Sibylle.Klein@estos.de
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BlueBoost – Ingram Micro erhöht Serviceangebot mit neuer App

BlueBoost – Ingram Micro erhöht Serviceangebot mit neuer App

Webinare, Trainings, Events, Zertifizierungen, Leihstellungen – bei der Fülle an Angeboten und Herstellervorgaben kann leicht der Überblick verloren gehen. Ingram Micro bietet ab sofort Abhilfe: In der App BlueBoost werden aktuelle Informationen aus dem Bereich Advanced Solutions kompakt zur Verfügung gestellt.

Die neue App BlueBoost von Ingram Micro bietet ab sofort einen umfassenden Überblick zu den Herstellern HPE, Cisco, Dell Technologies, Lenovo, IBM, NetApp sowie zu verschiedenen Anbietern aus den Bereichen DC/POS und Unified Communication & Collaboration. Dank der klar strukturierten App mit Volltextsuche nach Schlagworten sorgt Ingram Micro dafür, dass die Nutzer alle aktuellen Informationen in Bezug auf Trainings, Webinare, anstehende Zertifizierungen, Events sowie Demo- und Leihstellungen direkt erhalten. Die Nutzer können ihre Einstellungen in der App so personalisieren, dass sie über Push-Nachrichten nur Informationen zu relevanten Themen erhalten und diese dann über ihre persönliche Merkliste priorisieren. Neben einem Überblick zu all ihren Buchungen erhalten sie Zugang zu den Kontaktdaten der Ingram Micro Ansprechpartner der jeweiligen Business Unit und können diese basierend auf ihren Anliegen direkt kontaktieren.

„Mit der neuen App BlueBoost erreichen wir das nächste Level der personalisierten Kundenansprache. In engem Austausch mit unseren Kunden haben wir ein wesentliches Bedürfnis erkannt: Aus einer großen Fülle an Informationen zu Trainings und Zertifizierungen ohne großen Zeitaufwand die relevanten Fakten herausfiltern zu können. Hier setzen wir mit unserer App an und vereinfachen Informationsbeschaffung und Kontaktaufnahme um ein Vielfaches“, so Thomas Groß, Executive Director Advanced Solutions. „Damit folgen wir unserem Anspruch, das Enablement unserer Partner über unterschiedliche Ansätze und Kanäle so zu erhöhen, dass unsere Kunden sich voll und ganz auf das Geschäft und damit ihre Endkunden konzentrieren können.“

„Für mich ist BlueBoost ein gutes Beispiel für unsere bereichsübergreifende Zusammenarbeit, mit der wir gemeinsam Vorteile für unsere Partner schaffen“, ergänzt Sascha Colombo, Senior Manager HPE. „Ausgehend von HPE haben wir in den letzten Monaten viel Zeit, Herzblut und Expertise in die Entwicklung der App gesteckt – und die Inhalte dann um weitere relevante Hersteller ergänzt. So können wir nun die volle Informationsbreite über eine Plattform bieten.“

Die App BlueBoost wird in den nächsten Monaten mit ergänzenden Funktionalitäten erweitert. Sie kann in den gängigen App Stores kostenlos heruntergeladen werden. Die App ist intuitiv aufgesetzt und damit selbsterklärend. Sollten dennoch Fragen aufkommen, wenden sich Interessenten an die Spezialisten von Ingram Micro per E-Mail an blueboost@ingrammicro.com.

Über die Ingram Micro Distribution GmbH

Ingram Micro Deutschland ist der führende ITK-Distributor mit Fokus auf Technology Solutions, Cloud und Commerce & Lifecycle Services. Die 35.000 Kunden und 350 Hersteller profitieren von der breitesten Marktabdeckung, dem größten ITK-Portfolio sowie der Expertise und Stärke des globalen Netzwerks. Als Full Service Provider begleitet Ingram Micro Partner in der Digitalen Transformation. Der Distributor unterstützt sie in der Wertschöpfung entlang des gesamten technologischen Lebenszyklus und bietet so echte Mehrwerte im zukunftsweisenden Lösungs- und Service-Geschäft. Der Konzern ist in 52 Ländern auf sechs Kontinenten vertreten und beliefert Kunden in 160 Ländern. Weitere Informationen finden Interessenten unter www.ingrammicro.de oder www.ingrammicro.com.

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Zero-Trust-Studie: Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

Zero-Trust-Studie: Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

Um möglichst vielen Nutzern den Zugang zu in der öffentlichen Cloud gehosteten Anwendungen zu ermöglichen, nehmen Unternehmen bewusst Risiken in Kauf: Gemäß dem Cybersecurity Insiders Zero Trust Report macht knapp ein Drittel (31 %) von ihnen seine privaten Anwendungen im Internet öffentlich zugänglich, damit Mitarbeiter aus der Ferne darauf zugreifen können. Für 65 Prozent ist der sichere Zugriff auf Cloud-Applikationen die größte Herausforderung, der klassische VPN-Lösungen aufgrund ihrer inhärenten Beschränkungen oftmals nicht gewachsen sind. So sieht sich knapp die Hälfte der Befragten (47 %) dazu gezwungen, seine von Zuhause aus arbeitenden Angestellten über eigene Rechenzentren auf Cloud-Anwendungen zu leiten.

Die jüngste explosionsartige Zunahme von Homeoffice-Nutzern ist für IT- und Sicherheitsverantwortliche momentan einer der Top-Prioritäten, zumal damit auch die Grenzen traditioneller VPN-Lösungen für den Fernzugriff aufgezeigt werden. Diese Einschränkungen thematisiert der Bericht des Fachmagazins Cybersecurity Insiders (CSI), der vom Cloud-Security-Spezialisten Netskope in Auftrag gegeben wurde. So ist mit 65 Prozent der Zugriff auf Applikationen in der öffentlichen Cloud die größte Herausforderung, gefolgt vom Zugriff auf Anwendungen im Unternehmen (20 %) und Zugriff auf Applikationen im Datenzentrum (17 %). In Bezug auf die Sicherheit sehen 62 Prozent der Befragten in zu weit gefassten Zugriffsrechten die größte Gefahr, 55 Prozent befürchten Schwierigkeiten bei unsicheren Zugriffen auf Applikationen und Ressourcen und knapp die Hälfte fürchtet vor allem Cyberangriffe wie Denial-of-Service- oder Man-in-the-Middle-Attacken. In der Konsolidierung von Zero-Trust-Netzwerkzugängen mit Cloud-basierten Sicherheitsansätzen wie Cloud Access Security Brokern (CASB) und Secure Web Gateway (SWG) erkennen drei von vier Befragten (77 %) einen deutlichen Mehrwert in Bezug auf Sicherheit und Skalierbarkeit. Entsprechend setzen 29 Prozent bereits ein Zero-Trust-Model ein bzw. befinden sich derzeit in der Einführung, weitere 43 Prozent planen dies in der Zukunft.

Beim Zero-Trust-Ansatz werden bei jedem Zugriff auf eine Ressource innerhalb oder außerhalb des Netzwerks die Zugangsdaten von jedem Benutzer und jedem Gerät überprüft. Dies umfasst die Authentifizierung von Benutzern sowie die Überprüfung und Klassifizierung des Gerätestatus, bevor Benutzer mit den definierten privaten Anwendungen verbunden werden. „Wenn es darum geht, das Risiko durch böswillige Insider oder Cyberkriminelle mit gestohlenen Zugangsdaten zu reduzieren, führt kein Weg an Zero Trust vorbei“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Netskope. „Durch Zero Trust Network Access (ZTNA) aus der Cloud über eine globale Netzwerkinfrastruktur mit hoher Kapazität können Unternehmen einen Fernzugriff ermöglichen, der so skalierbar ist, dass er jedem dramatischen Anstieg an Remote-Arbeitsplätzen gerecht wird, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen.“

 

Über Netskope

Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben. Mehr Informationen unter https://www.netskope.com/.

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Digital fit: Prodware Deutschland auch in Corona-Zeiten gewohnt kompetent

Digital fit: Prodware Deutschland auch in Corona-Zeiten gewohnt kompetent

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Prodware Deutschland begegnet der Krise souverän und unterstützt seine Kunden weiterhin bei ihren Projekten

Die Corona-Situation bedeutet für fast alle Unternehmen große Umstellungen. Trotzdem soll der Geschäftsalltag im Idealfall möglichst normal weiterlaufen. Viele Betriebe stellt das vor große Herausforderungen. Sei es, weil die digitalen Strukturen nicht ausreichend ausgebaut sind oder weil sich moderne Arbeitsformen wie Homeoffice und Videokonferenzen im Unternehmen noch nicht etabliert haben. Bei Prodware Deutschland sind diese Herausforderungen kein Problem. Denn das Unternehmen führt seine Kunden in die digitale Zukunft – und ist dabei selbst nicht auf der Strecke geblieben.

Gut vorbereitet für die digitale Zukunft

Prodware Deutschland ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen schon lange bewusst. Für die Führungsebene war deshalb schon früh klar, dass sämtliche Dienstreisen bereits nach den ersten Warnungen abgesagt und alle Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt wurden, um Personal und Kunden zu schützen. Regelmäßige, virtuelle Team-Meetings und ein interner Maßnahmenplan stellen währenddessen den geregelten Fortgang des Geschäftsbetriebs sicher.

Das funktioniert, weil Prodware Deutschland technisch und organisatorisch gut auf die Krisensituation vorbereitet ist. Als einer der größten europäischen Microsoft Gold Partner mit mehr als 30 Jahren Erfahrung bei der Implementierung von Microsoft Dynamics Software und innovativer Business-Lösungen kennt sich Prodware Deutschland nämlich bestens mit Themen wie Digitalisierung, remote work und nachhaltiger IT aus.

Die Pink Lemonade Webcast-Serie mit Lösungen für den Einzelhandel

Dieses Know-how gibt Prodware Deutschland regelmäßig an seine Kunden weiter und hilft ihnen damit bei der digitalen Transformation. Weil die Krise aktuell deutlich zeigt, dass die Zukunft digital ist, hat der IT-Experte passend dazu seine Pink Lemonade Webcast-Serie ins Leben gerufen.

Ein Sprichwort besagt: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade draus“. Prodware Deutschland hat daraus die Idee des Pink Lemonade Webcast entwickelt, bei dem die Prodware-Experten Lösungen vorstellen, die Unternehmen helfen, sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Eine Übersicht finden Sie hier: https://www.prodwaregroup.com/de-de/pink-lemonade/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Prodware Deutschland AG
Am Sandtorkai 50
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https://www.prodwaregroup.com/de-de/

Ansprechpartner:
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CURSOR CRM-Kongress auf 2021 verschoben: Teilnehmer und Fachaussteller begrüßen Entscheidung

CURSOR CRM-Kongress auf 2021 verschoben: Teilnehmer und Fachaussteller begrüßen Entscheidung

Angesichts der Corona-Pandemie hat die CURSOR Software AG entschieden, den im September angesetzten CRM-Kongress auf 2021 zu verschieben. „Das Wohlergehen unserer Teilnehmer, Partner und Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle. Da wir aufgrund der hohen Teilnehmerzahl ein Ansteckungsrisiko nicht ausschließen können, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen“, begründet Thomas Rühl, Vorstandsvorsitzender bei CURSOR, die Entscheidung.

Optimale Netzwerkbedingungen Teil des Kongress-Konzepts

Der CURSOR CRM-Kongress in Gießen hat sich in den letzten Jahren zu einem internationalen Branchentreffpunkt entwickelt. Verantwortliche aus den Bereichen Vertrieb, Service, Marketing und IT diskutieren Best Practices und die neuesten Entwicklungen im Kunden- und Prozessmanagement. Kongressteilnehmer schätzen besonders die optimalen Bedingungen zum Netzwerken mit anderen CRM-Spezialisten – ein weiterer Grund für die Verlegung auf 2021, da nicht absehbar ist, ob und in welcher Form ein persönlicher Austausch im September möglich sein wird.

Teilnehmer und Fachaussteller haben mit großem Verständnis auf die Verschiebung reagiert: „Vor dem Hintergrund der langen und kontinuierlichen Tradition des jährlichen CRM-Kongresses hat CURSOR sich die Entscheidung für dieses Jahr sicherlich nicht einfach gemacht. In Anbetracht des enormen Organisationsaufwands und der momentanen Planungsunsicherheit halten wir die Entscheidung jedoch für absolut gerechtfertigt. Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen in 2021“, so Erich Ehrenberg, Projektkoordinator Vertrieb bei der Clarity AG.

Neuer Termin im September 2021: beliebter Treffpunkt mit großer Fachmesse

Der CRM-Kongress findet nun am 8. und 9. September 2021 statt. Die Clarity AG und zahlreiche weitere Aussteller der Fachmesse haben den neuen Termin bereits bestätigt. Teilnehmer können sich daher auf ein außergewöhnliches Event freuen: Auf dem CRM-Marktplatz stellen ihnen Fachexperten innovative Produkte sowie vielfältige Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten vor.

CRM-Highlights und Praxisbeispiele auf vier Bühnen

Die Besucher erwartet ein breit gefächertes Informationsangebot. Auf vier Bühnen stellen CRM-Anwender, die CURSOR Software AG selbst, Partner und Dritte unterschiedliche Praxisbeispiele für exzellentes Kunden- und Prozessmanagement vor. Parallele Sessions ermöglichen Teilnehmern eine individuelle Programmgestaltung. Präsentiert werden unter anderem folgende Themen:

  • Customer Excellence: mit Multichannel Marketing und CXM zur exzellenten Kundenerfahrung
  • Digitale Plattformen und Kooperation
  • Prozessautomation: Kosten senken – Qualität steigern
  • Small BI: Infoboards & Infokacheln
  • Geschäftsprozesse für Energievertrieb sowie Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber
  • Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in Vertrieb, Marketing und Kundenservice
  • Professionelles Veranstaltungsmanagement
  • Beschwerdemanagement der nächsten Generation mit b.better

Weitere Informationen rund um den CRM-Kongress sowie Anmeldemöglichkeiten unter https://www.crm-kongress.de

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de

Ansprechpartner:
Liza Fay
Marketing & Public Relations Manager
Telefon: +49 (641) 40000402
E-Mail: liza.fay@cursor.de
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