
impeller.net startet mit einem neuen Vertriebskanal für Kreiselpumpen
Pumpenanwender, Planer und Handwerker kennen das Problem: Will man anhand von Betriebsdaten eine passende Pumpe suchen und detaillierte technische Daten vergleichen, bieten die Webseiten der Hersteller meist leistungsfähige Tools, aber eben nur für ihre Produkte. Will man die Suche auf mehrere Hersteller ausdehnen und die Produkte vergleichen, wird dies schnell zu einem zeitaufwendigen und mühseligen Unterfangen. Genau an diesem Punkt setzt impeller.net an. Die offene Plattform greift über eine Schnittstelle direkt auf die Daten der Hersteller zu und bietet den Anwendern alle Informationen übersichtlich auf einer einzigen Webseite.
Die Anwendung ist denkbar einfach: Interessenten geben die Betriebsdaten und Stichworte zum Einsatzgebiet oder der Bauart ein und bekommen entsprechend ihrer Angaben passende Pumpen angezeigt. Diese können nach verschiedenen Kriterien sortiert und gefiltert werden. Im nächsten Schritt können in der Konfiguration die verfügbaren Optionen, wie zum Beispiel Werkstoffausführung oder Anschluss, gewählt werden. Besonders hilfreich ist die Möglichkeit, Pumpenmodelle direkt miteinander zu vergleichen.
Ist die passende Pumpe gefunden wird gleich geprüft, ob das Produkt in einem der angeschlossenen Webshops (z. B. Ebay, Amazon, spezielle Pumpenwebshops, Webshops der Hersteller) verfügbar ist. Gegebenenfalls kann dort sofort bestellt werden. Diese Schnittstelle wurde neu integriert und bietet den Anwendern den Vorteil, direkt mit dem Handel in Kontakt zu treten. Alternativ können Interessenten über eine Angebotsanfrage mit dem Hersteller in Kontakt treten.
Die Auswahl und Konfiguration der Pumpen basiert auf der erfolgreichen Softwaretechnologie von Spaix 5 und bietet den Anwendern die volle Leistungsfähigkeit, die sie bereits von vielen Herstellertools kennen.
Bereits zum Start sind viele Produkte aus den Bereichen Heizung, Wasserversorgung und Bewässerung, Schmutz- und Abwassertransport, Entwässerung sowie Industrie enthalten. Durch die Integration weiterer Hersteller wird das Angebot kontinuierlich ausgebaut.
Der Vorteil für den Hersteller liegt auf der Hand: Über die Plattform impeller.net steht ein zusätzlicher Vertriebskanal zur Verfügung, mit dem neue Kunden erreicht werden können. Über die direkte Webservice-Integration entfällt dabei der Aufwand für eine zusätzliche Datenpflege.
Ebenso profitiert der Handel von dem Angebot. Shops müssen lediglich die Preisinformationen pflegen, ohne sich um die Aktualisierung der technischen Daten kümmern zu müssen. Über die verschiedenen Integrationsmöglichkeiten ist es somit sehr einfach, das eigene Angebot in dem Umfeld einer etablierten Webseite mit der thematischen Spezialisierung auf Pumpentechnik zu präsentieren.
„Wir sind überzeugt, dass wir durch die offene Plattform, in die sich sowohl Hersteller als auch Verkäufer integrieren können, den Vertrieb von Pumpen revolutionieren werden. Noch nie war es einfacher, dass Hersteller, Verkäufer und Käufer von Pumpen zueinander finden“, erklärt Jens-Uwe Vogel, Geschäftsführer der VSX – VOGEL SOFTWARE GmbH. „Unser neues Angebot stellt ein komfortables, herstellerübergreifendes Informationssystem für Pumpen bereit, welches den Anwender zu einer kompetenten Produktentscheidung bis hin zu einem konkreten Anbieter führt.“
Neben dem PumpSelector wurde das am Markt seit 2001 etablierte Internetportal impeller.net insgesamt komplett überarbeitet und ist seit Ende Januar 2020 im neuen Design online. Die Webseite bietet noch weitere interessante Inhalte. So ist es eine der weltweit führenden Informationsquellen für die Pumpenfachwelt und mit einer deutschen und einer englischen Magazinseite. Neben redaktionellen Inhalten, die über aktuelle Neuigkeiten und Trends aus Industrie und Wissenschaft informieren, gibt es eine Firmendatenbank, einen Eventkalender sowie einen Stellenmarkt, in welchem Firmen pumpenspezifische Jobangebote zielgruppenkonform platzieren können.
Weitere Informationen finden Sie unter www.impeller.net.
VSX – VOGEL SOFTWARE entwickelt Anwendungen zur Auslegung von strömungstechnischen Komponenten und Systemen, wie Pumpen, Armaturen und Rohrleitungen. Die Softwarelösungen ersetzen herkömmliche Produktkataloge und vereinfachen somit sowohl die Vertriebsabläufe von Herstellern als auch Anwendern. Darüber hinaus profitieren die Nutzer von zusätzlichen Anwendungen wie der technischen Berechnung, der Möglichkeit, komplexe Produktkonfigurationen durchzuführen sowie von direkt im System erstellten Angeboten und technischen Dokumenten per Mausklick.
VSX – VOGEL SOFTWARE wurde 1993 von den Brüdern Hanns-Henrik und Jens-Uwe Vogel in Dresden gegründet und weist seitdem ein kontinuierliches Wachstum auf. Durch die intensive internationale Orientierung generiert das Unternehmen mehr als 60 % des Umsatzes außerhalb des Heimatmarktes Deutschland.
VSX – VOGEL SOFTWARE GmbH
Hofmühlenstr. 4
01187 Dresden
Telefon: +49 (351) 89951-0
Telefax: +49 (351) 89951-11
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Marketing Specialist
Telefon: +49 (351) 89951-15
E-Mail: alx@vsx.net
Gutes Zeugnis für ERP-Anbieter?
Die Studie „ERP in der Praxis“ liefert damit ein Barometer für die Stimmungslage der Anwender von ERP-Systemen und schlüsselt wesentliche Einflussfaktoren vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf. Bis Ende Juni sind die Anwender von ERP/Business Software daher aufgerufen, ihrer ERP-Software und ihrem Anbieter ein Zeugnis auszustellen und ihnen Lob und Kritik mit zu geben. Den Online-Fragebogen und weitere Informationen zur Studie finden Sie unter www.trovarit.com/erp-praxis/.
Die Studie will erneut ein realistisches Bild davon zeichnen, inwieweit die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer von ERP-Lösungen mit den Angeboten und Leistungen der Systeme und Anbieter übereinstimmen. Dabei geht es nicht so sehr um einzelne Funktionen oder technologische Details, sondern eher um die generelle Unterstützung der Geschäftsprozesse und -strategien durch die jeweilige ERP-Software.
Mobilität – in den vergangenen Studien immer ein großes Thema
Die Ergebnisse der letzten Studien wiesen interessanterweise mit der „mobilen Einsatzbarkeit von ERP-Systemen“ ein dauerhaftes Schlusslicht unter den bewerteten Zufriedenheitsfaktoren aus. Nachdem die Zufriedenheit mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Systeme in der 2016er Untersuchung nochmals spürbar gesunken ist, schien sich hier jedoch 2018 immerhin eine Trendwende anzudeuten. Das heißt, die Schere zwischen der Erwartungshaltung bezüglich Mobile Computing und dem, was die ERP-Systeme heute bieten, klaffte zumindest nicht mehr weiter auseinander. Per Saldo haben bei der Untersuchung 2018 rund 130 Studienteilnehmer die Mobilität ihrer ERP-Lösung um eine Note besser eingestuft als im Jahr 2016. Dennoch zeigte das Ergebnis, dass sich die aktuell im Einsatz befindlichen ERP-Lösungen verhältnismäßig schwertun, wenn es beim ERP-Einsatz heißt: „zu jeder Zeit, an jedem Ort und über jedes Endgerät“. Hier sehen die Anwender vielfach nicht, dass eine erforderliche Umstellung von ERP-Software auf eine App-artige Nutzungscharakteristik eine Vielzahl technologischer Herausforderungen mit sich bringt (z.B. kontext-sensitive Benutzeroberfläche, Plattformunabhängigkeit, Use Case-spezifische „Applifizierung“ umfassender Business Software-Lösungen).
Konnten die ERP-Anbieter hier erneut zulegen und endlich messbare Verbesserungen im Markt erzielen? Eine spannende Frage, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.
Der Online-Fragebogen sowie Informationen zu Hintergrund und Ergebnissen der Studie stehen unter www.trovarit.com/erp-praxis zur Verfügung. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung(en).
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
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So schützen Sie Ihre Accounts vor Identitätsdiebstahl
Beauftragt dieser Angreifer über dessen E-Mail-Account und Namen einen Mitarbeitenden mit einer grösseren Zahlung auf das Hackerkonto, entsteht für eine Firma oft ein enormer finanzieller Schaden. Vor allem dank dem Internet und Clouddiensten, sind solche Angriffe mittlerweile von jedem Ort aus möglich. Schliesslich sind diese Dienste weltweit verfügbar.
Immer wieder taucht daher die Frage auf, wie sich User vor solchen Angriffen schützen können. Eine relativ einfache Möglichkeit ist, die Einführung einer Multifaktor-Authentifizierung. Dabei wird neben dem Passwort noch ein zweiter Faktor für die Authentisierung benötigt. Oft läuft dieser Faktor über etwas, das der User besitzt wie beispielsweise ein Handy, auf das er per SMS einen Code erhält oder den Zugriff via App bestätigen muss. So kommt ein Angreifer allein mit dem Passwort oder nur über das Ausprobieren von bekannten Passwörtern nicht mehr an den User Account. Dafür müsste er zusätzlich auf diesen zweiten Faktor zugreifen können. Es ist allerdings relativ umständlich, wenn sich der User bei jedem Zugriff etwa auf das E-Mail-Postfach mittels Zwei-Faktor-Authentifizierung anmelden muss. Das behindert den Mitarbeitenden naturgemäss bei seiner Arbeit.
Bei der Lösung dieses Problems kommt Conditional Access ins Spiel. Damit lässt sich definieren, wann eine Multifaktor-Authentifizierung (MFA) gefordert wird oder wann der Zugriff gar nicht nötig ist. So nimmt man oft an, dass das eigene Firmennetz sicher ist und bei einem internen Zugriff keine Multifaktor-Authentifizierung gebraucht wird. Man kann daher definieren, dass bei einem Zugriff von einem Firmengerät dieses hauseigene Gerät als zweiter Faktor genügt und keine weitere Abfrage etwa über SMS erforderlich ist. Das verringert für den Mitarbeitenden die Häufigkeit der MFA-Abfragen erheblich. Zudem schützt er seinen Account dennoch mittels Multifaktor-Authentifizierung vor Angriffen von aussen.
Azure Multifactor Authentication als Lösung
Die Multifactor-Authentication verlangt vom Benutzer neben dem primären Authentifizierungs-Faktor (something you know – also Benutzername plus Passwort) einen zweiten Authentifizierungs-Faktor: something you have – also Security-Token bzw. Handy oder something you are in Form von biometrischen Daten.
Im Zusammenhang mit Azure AD ist Azure Multifactor Authentication der primäre Provider für MFA. Azures Multifaktor-Authentifizierung verwendet als zweiten Authentifizierungsfaktor einen PhoneFactor. Der Benutzer muss also Zugang zu einem im AzureAD Benutzer hinterlegten Telefonanschluss haben, der typischerweise ein mobiler Anschluss ist.
Die Voraussetzungen für den Einsatz von Azure Multifactor Authentication
Damit die Multifaktor-Authentifizierung und der bedingte Zugriff sauber funktionieren, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein.
Azure AD Connect
Um Azures Multifaktor-Authentifizierung und Single Sign On (SSO) zu verwenden, müssen die User mittels Azure AD Connect zwischen dem On Premise AD und dem Azure AD synchronisiert werden. Typischerweise wird hier für die Authentisierung Password Hash Sync verwendet.
Hybrid Azure AD Join
Damit die Conditional-Access-Policies korrekt funktionieren, müssen alle Clients im Microsoft Azure AD registriert werden. Das geschieht ab Windows 10 Version 1709 automatisch. Damit die Clients wissen, bei welchem Azure AD Tenant sie sich registrieren müssen, wird ein entsprechender Service Connection Point (SCP) im lokalen AD erstellt. Das lässt sich via Azure AD Connect erledigen. Zudem müssen die Computer-Objekte via Azure AD Connect ins Azure AD synchronisiert werden.
Was muss man der Konfiguration beachten?
Allen Usern, die MFA benötigen, muss eine Microsoft Azure AD Premium-Lizenz zugewiesen werden. Das kann beispielsweise durch eine AD-Gruppe erfolgen (Group-based License Assignment) – aufgrund einer vorhandenen Gruppe oder einer neuen Gruppe. Mittels Conditional Access wird definiert, wann die Multifaktor-Authentifizierung abgefragt wird und wann nicht. Zu besseren Übersicht sollte man möglichst wenige Conditional-Access-Policies erstellen.
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Die BitHawk AG beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur.
Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security, Retail und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.
BitHawk AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 2260101
Telefax: +41 (58) 22600-50
http://www.bithawk.ch
Head of Marketing
Telefon: +41 (58) 2260838
E-Mail: marketing@bithawk.ch
2020 NanoScientific Forum Europe (NSFE 2020) (Konferenz | Dublin)
NanoScientific Forum Europe (NSFE) series is an open European AFM User Forum focusing on sharing and exchanging the cutting-edge research for both materials and life science disciplines using Atomic Force Microscopy (AFM).
The third NanoScientific Forum Europe (#NSFE2020) will focus on nanoscale functional materials, such as organics, organic/inorganic hybrid semiconductors, nano- and biomaterials, as well as the development of novel nanometrology methods.
NSFE 2020 will be hosted by Prof. Kim McKelvey, School of Chemistry at Trinity College Dublin, and by Prof. Brian Rodriguez, School of Physics at University College Dublin.
TOPICS:
Application
- Energy Storage
- Nanophotonics and Nanoelectronics
- Organic, inorganic and hybrid Semiconductors
- Nanomaterials and Biotechnology
- Special Session: Electrochemical & Electromechanical Properties in Functional Materials
Method:
- Nanomechanical and Electrical Characterization
- Characterization of soft materials in liquid environment
- Advanced Imaging
An exciting agenda is planned for the 2.5 days:
- Lectures by renowned AFM researchers
- Instrument workshops on Park Systems AFMs, including basic and advanced measuring techniques as well as tips and tricks, how to obtain stunning AFM data
- Poster session and image contest with amazing prizes!
- Evening Program
Conference venue:
Science Gallery Dublin
Address:
Trinity College Dublin
Pearse St, Dublin 2, Ireland
https://dublin.sciencegallery.com/
Conference Contact:
Conference Organizer: Justyna Sliwa nsfe@parksystems.com
Eventdatum: 23.09.20 – 25.09.20
Eventort: Dublin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Park Systems Europe GmbH
Janderstraße 5
68199 Mannheim
Telefon: +49 (621) 490896-50
http://www.parksystems.com
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Laser übernimmt Visualisierung beim Sarissa-Assistenzsystem
Die Verbindung des hochwertigen Laserprojektors von LAP mit dem Assistenzsystem „Local Positioning System“ (LPS) der Sarissa GmbH bietet smarte Unterstützung in der Qualitätssicherung. Das Assistenzsystem garantiert die millimetergenaue Positionsbestimmung von handgeführten Werkzeugen und den Händen des Werkers in der Fertigung, Montage und Kommissionierung. Das System kommt direkt im Wertschöpfungsprozess zum Einsatz und verhindert somit aktiv Fehler, bevor sie entstehen.
Qualitätslaser führt Schritt für Schritt durch Arbeitsablauf
Der Laserprojektor projiziert punktgenau Symbole und Schriftzeichen in unterschiedlichen Farben an die zu bearbeitende Position. Erreicht der Montagemitarbeiter mit seinen Händen oder mit Werkzeugen die eingeteachten Positionen, wird dies vom LPS sicher erkannt und der Laser wird auf den nachfolgenden Schritt gelenkt. Greift der Mitarbeiter versehentlich an die falsche Position, wird ihm dies mit Hilfe des Laserprojektors sofort durch ein rotes Symbol angezeigt. Er erkennt seinen Fehler und kann den Arbeitsschritt ohne teure Konsequenzen korrigieren. Bei kleinräumigen Griffpositionen wird der Sensorhandschuh eingesetzt, mit dessen Hilfe Bereitstellungen mit einer Genauigkeit von 50 Millimetern unterschieden werden können.
In Verbindung mit Werkzeugen bestimmt das Sarissa-System die Position von jeder erdenklichen Werkzeugart aller Werkzeughersteller. Möchte der Werker an der falschen Stelle mit einem Werkzeug arbeiten, wird das Werkzeug vom System gesperrt und der Fehler kann erst gar nicht passieren.
Vereinfachung des Montageprozesses
Die Laservisualisierung vereinfacht den Arbeitsablauf und fördert die Ergonomie, da eine Bildschirmanzeige entfallen kann. Wo bisher zur Darstellung des folgenden Arbeitsschritts noch ein Bildschirm notwendig war, deutet jetzt einfach eine Laserprojektion auf die nächste zu bearbeitende Position. Der Werker kann sich voll auf die auszuführenden Schritte konzentrieren, ohne den Blick vom Werkstück abwenden zu müssen. Die Visualisierung der Werkerführung wird mit farbigen Laserprojektionen anstelle Pick-to-Light, Beamerbildern oder der Darstellung am Bildschirm übernommen. Das System funktioniert ohne weitere Verkabelung und zusätzliche SPS-Software. Somit ist das Programmieren und Pflegen von nur einem System ausreichend. Die Laserklasse ist so gewählt, dass keine besonderen Personenschutzmaßnahmen getroffen werden müssen.
Die Sarissa GmbH entwickelt Assistenz- und Positionserkennungssysteme zur millimetergenauen Koordinatenbestimmung von handgeführten Werkzeugen und Händen im Raum. Erfolgreich angewandt wird das Qualitätssicherungssystem vorwiegend in den Bereichen Produktion, Kommissionierung und Montage. Es gewährleistet eine durchgängige Qualitätssicherung während dem gesamten Wertschöpfungsprozess. Einsetzbar ist das Sarissa LPS als leistungsstarkes, flexibles Assistenzsystem oder als reiner 3D-Koordinatenlieferant. Typische Anwendungsgebiete reichen von der Automobil- und deren Zulieferindustrie über die Luftfahrtindustrie bis hin zur allgemeinen Industrie.
Sarissa GmbH
Ettishofer Str. 8
88250 Weingarten
Telefon: +49 (751) 509159-00
Telefax: +49 (751) 509159-49
http://www.sarissa.de
Assistentin der Geschäftsführung / CEO assistant
Telefon: +49 (751) 50915900
Fax: +49 (751) 50915949
E-Mail: s.schwegler@Sarissa.de

Bitlocker, Updates, Windows 10 u.v.m. mit neo42 unkompliziert verwalten
Da ist als ein Thema das umfangreiche Management der Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker zu nennen. Szenarien von aktiver Verschlüsselung bis zur Überwachung können individuell mit wenig Aufwand umgesetzt werden. Die Komponente "Bitlocker Management" scheut keinen Vergleich, auch was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft.
Das Thema Updateverteilung mit Microsoft WSUS wird von neo42 in einer weiteren Komponente des neo42 Management Service adressiert. Von IT-Administratoren stets vermisste Funktionen in Bedienung und Reporting plus eine Clientkomponente bringen erheblich mehr Komfort und Flexibilität in den Patchprozess. Umgesetzt ist alles auf Basis der WSUS API.
Mit Windows 10 stehen Administratoren vor neuen Aufgaben, die jeweils Vorbereitungen und Informationen erfordern. Der neo42 Management Service bereitet z. B. Festplatten bzgl. nötiger Ressourcen auf Rollouts vor oder liefert einen detaillierten Status von Rollouts der Windows 10 Feature Updates.
Weitere besondere Themen des neo42 Management Service sind:
- Anzeige des Client Online Status
- Notification Service – Nachrichten an Maschinen (!) senden
- Bereitstellung von Geräteinformationen (Hardwareinfos, Benutzerverwaltung, Zertifikate)
- Matrix42 Empirum Agent Monitoring, Versionskontrolle und Reparatur
- Steuerung von Reboots für Wartungsaufgaben – abhängig von der Benutzeraktivität und Laufzeit seit dem letzten Reboot, u.v.m.
Der neo42 Management Service bietet somit wertvolle Informationen und Funktionen, um Windows-Clients und -Server im Netzwerk produktiv zu halten und Probleme direkt aus dem Service heraus zu beheben. Der Management Service ergänzt UEM-Lösungen wie Matrix42 ideal, denn er gibt zügig Antworten auf wichtige technische Fragen.
Lizenziert wird das neo42-Produkt pro Client Management-Infrastruktur. Die Lizenzierung des neo42 Management Service ist unabhängig von der Anzahl der verwalteten Clients.
neo42 GmbH bietet Lösungen und Dienstleistungen rund um Unified Endpoint Management, IT Service Management, Software Asset Management und Enterprise Mobility Management und hat sich dabei auf Produkte der Hersteller Matrix42, Microsoft und VMware spezialisiert. neo42 ist für besondere Expertise bei IT-Dienstleistungen sowie pfiffige Eigenentwicklungen bekannt.
neo42 GmbH
Wilhelm-Grümer-Weg 22
51674 Wiehl
Telefon: +49 (2261) 99822-10
http://www.neo42.de
Marketingleiterin
Telefon: +49 (2261) 99822-10
Fax: +49 (2261) 99822-90
E-Mail: christina.gruebnau@neo42.de

Digitale Fertigung? So weit sind deutsche Unternehmen bei Internet of Things
Der Begriff Internet der Dinge bezeichnet die zunehmende Vernetzung zwischen physischen und virtuellen Gegenständen sowohl untereinander als auch nach außen hin mit dem Internet. Die Gegenstände können so selbstständig über das Internet kommunizieren und so verschiedene Aufgaben für den Besitzer erledigen. Die technologische Entwicklung ist in den letzten zehn Jahren immer weiter vorangeschritten, so dass es heute eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten gibt: Von Smart Home, Car und City bis hin zu Smart Manufacturing.
Wo kommt IoT-Technologie zum Einsatz?
Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (55 Prozent) nutzt keine IoT-Lösung.
Bei den Unternehmen, die solche Lösungen nutzen, kommen sie am häufigsten im Bereich der Zeiterfassung zum Einsatz. Dies ist bei 18 Prozent der befragten Unternehmen der Fall. IoT-Technologie findet häufiger bei größeren Unternehmen Anwendung.
IoT-Lösungen in der Fertigung
Eine Branchenbetrachtung zeigt, dass IoT-Lösungen vorrangig im Industriebereich (Produktion: Auto, Maschinen, Technologie, Sonstiges) zum Einsatz kommen, dort am ehesten in der Produktion. 28% der Befragten aus der Branche nennen dieses Einsatzfeld. 15% nennen die Zeiterfassung über IoT. An dritter Stelle folgt die Lagerlogistik: Die Lagerverwaltung wurde bei 14% der Unternehmen mittels Internet of Things digitalisiert.
Mit IoT die Produktionslinie verschlanken
Ein Einsatzbeispiel in der Produktion ist die Automatisierung der Nachbefüllung nicht bestandsgeführter Materialien an der Produktionslinie. In einer Fließbandfertigung können diverse Rohstoffe aus bestimmten Gründen wie Platzverbrauch nicht vor Ort bereitgestellt werden. Über einen Sender mit Bluetooth-Technologie (z.B. Beacon) und eine Anbindung ans Internet of Things lässt sich der Bestellprozess direkt an der Produktionslinie umsetzen. Dabei wird auch personalisiert erfasst, welcher Produktionsarbeiter die Anforderung getätigt hat. Nachdem der Auftrag im ERP-System synchronisiert, kann der Einkäufer auch noch eine individuelle Prüfung durchführen, wo er das angeforderte Material bestellen könnte. So wird die kontinuierliche Nachschubsteuerung mit dem Modell von E-Kanban sowohl automatisiert als auch personalisiert umgesetzt.
Lagerlogistik mit IoT automatisieren
In der Logistik werden mit IoT Bauteile, Ladungsträger und Betriebsmittel rund um die Uhr verfolgt, um eine lückenlose Kontrolle und schnellen Zugriff zu ermöglichen. Dafür wird der Produktionsbereich in Zonen eingeteilt und mit kleinen Bluetooth-Empfangsantennen nachgerüstet. Auf der Suche nach einem bestimmten Material genügt der Blick auf eine mit App, welche Zugriff aufs IoT-Netzwerk ermöglicht. So können ab dem Zeitpunkt der Bestellung alle Teile eines konfigurierten Produkts vom Zulieferer bis zum finalen Einbau nachverfolgt werden. Umgesetzt wurde dieses Asset-Tracking-Projekt von Comarch an den Centern Connected Industry und Enterprise Resource Planning auf dem RWTH Aachen Campus. Das Projekt läuft erfolgreich im Echtbetrieb, Einsatzgebiet ist unter anderem die Prototypenfertigung des bekannten Elektroautomobils e.GO life in der Demofabrik Aachen.
Trend Analyse IoT – alle Zahlen und Grafiken
Die Trend Analyse „Wie weit sind deutsche Unternehmen mit der Umsetzung neuer EU-Regeln, die 2020 in Kraft treten? Internet of Things, ESEF & E-Invoicing“ steht nun zum Download bereit: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/trend-report-iot-esef-einvoicing/
Datengrundlage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 523 Personen zwischen dem 10. und 16.12.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen. Der Fragebogen wurde vom Handelsblatt Research Institute zusammen mit der Comarch Software und Beratung AG konzipiert.
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com

Innerbetriebliche Logistik mit einer Softwarelösung von COSYS optimieren
Der tatsächliche Verbleib eines Pakets innerhalb des Unternehmens kann so nicht mehr nachvollzogen werden und der Verlauf der Sendung ist intransparent.
Dadurch kommt es oft zu Schwund oder verzögerten Auslieferungen an die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens. Eine eindeutige Sendungsverfolgung via Track and Trace ist nicht gegeben.
Die COSYS Inhouse Logistik Paket Management Lösung setzt genau dort an, wo die Tracking Systeme der großen KEP-Dienstleister und Speditionen (wie z. B. DHL, UPS, DPD, FedEx, etc.) aufhören.
Die COSYS Inhouse Logistik Paket Management Lösung ermöglicht den internen Sendungsverlauf innerhalb des Unternehmens via Barcodescan zu erfassen, zu dokumentieren und somit transparent zu gestalten.
Prozessbeschreibung und Möglichkeiten
Ankommende Pakete werden per COSYS MDE Gerät (Smartphone oder Fulltouch-/Handscanner) und COSYS Paket Software erfasst und dem Empfänger-Mitarbeiter zugeordnet.
Lager- und Poststellenmitarbeitern fällt es dank COSYS Software leicht, Einzelpakete zu ganzen Sendungen zusammenzufassen, um den Mitarbeitern die darauffolgende Abholung oder Auslieferung der Pakete zu vereinfachen. Zudem können Pakete auch für den Weitertransport in weitere Unternehmensbereiche bereitgestellt werden.
Bereits bei der Erfassung eines Pakets bei der Annahme vom KEP-Dienst oder der Spedition wird der Empfänger-Mitarbeiter im Unternehmen per E-Mail über den Status seiner Sendung benachrichtigt (z. B. „Eingetroffen“, „in Auslieferung“, „zur Abholung bereit“).
Bei der Abholung bzw. Übergabe des Paketes, bestätigt der Empfänger den ordnungsgemäßen Erhalt seiner Sendung durch seine Unterschrift direkt mobil auf dem Gerät.
Alle relevanten Daten (Paketnummer/Sendungsnummer, Empfänger, Abteilung, ggf. Kostenstelle, Raumnummer und Tour) werden bei jedem Arbeitsschritt mittels COSYS Paket Software auf dem MDE Gerät dargestellt, sodass es auch ungeübten Mitarbeiter leicht fällt, die Prozesse abzuarbeiten.
Zudem führt Sie die COSYS Software durch die einzelnen Prozessabschnitte, sodass Fehler vermieden werden und ein benutzerfreundliches Arbeiten gewährleistet ist. Werden also z. B. falsche Pakete gescannt, so wird dies durch akustische und optische Signale auf dem MDE Gerät kenntlich gemacht.
Alle erfassten Pakete mit Statusinformationen werden in einer zentralen Datenbank (On-Premise oder SaaS Lösung in der COSYS Cloud) gespeichert und können jederzeit im COSYS WebDesk eingesehen werden.
Des Weiteren können Sie Reports für Auswertungszwecke generieren und Stammdaten sowie Benutzer pflegen. Eine Nutzer-/Rollen-/Rechtsteuerung über ein Active Directory (LDAP-Anbindung) ist ebenfalls möglich.
Einsatzgebiete
Die COSYS Inhouse Logistik Paket Management Lösung ist branchenübergreifend einsetzbar und vor allem etabliert in/im:
- Hotels zur Verteilung der Pakete und Hotel-/Hauspost an die Gäste oder zu Tagungen, Veranstaltungen
- Textilgroßhandel und Einzelhandel zur Verteilung von Musterstücken an die Mitarbeiter im Qualitätsmanagement oder für die Abholung von Onlineshop Bestellungen durch die Kunden
- Sanitärgroßhandel und Einzelhandel / Baustoffhandel zur Verteilung der Waren von der Zentralniederlassung an die einzelnen Standorte (siehe auch: COSYS Ablieferscannung Mobile Datenerfassung in der Transportlogistik)
- Elektroindustrie zur Verteilung von Ersatzteilen oder Artikelnachbestellungen an die Mitarbeiter
- Unternehmen entlang der gesamten Supply Chain (branchenübergreifend) für die interne Verteilung von Hauspost und Paketen (private oder geschäftliche) an die Mitarbeiter im Unternehmen
Vorteile
- intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche (der MDE Software auf dem Gerät und des COSYS WebDesk) für die Paketerfassung bei der Annahme, Auslieferung oder Abholung
- Erweiterungsmöglichkeit mit weiteren Modulen der COSYS SCM Lösungen
- Anbindungsmöglichkeit an weitere Systeme und/oder AD (Active Directory)
- als SaaS oder On Premise Lösung einsetzbar
- Funktionalität im Offline-Modus (bei Server Variante) und Online-Modus mit WLAN-Anbindung und UMTS-Fähigkeit
- keine Barcodetypen-Einschränkung
- Unterschriftenerfassung direkt mobil auf dem Gerät
- Fotodokumentation und Fotoprotokolle über die MDE-Gerätekamera
- einfache Stammdatenverwaltung (von Empfänger, Spedition, Packstücktypen, etc.)
- Recherchefunktion für alle im System erfassten Pakete und Sendungen
- Erstellen von Sendungsreports im eigenen Report-Design
- E-Mail Benachrichtigungen an den Empfänger (z. B. Paket angekommen)
- u. v. m.
Weitere Informationen
Informieren Sie sich noch heute und erfahren Sie mehr über die COSYS Inhouse Logistik Paket Management Software unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Gut gebucht und jetzt verschoben
Mit Donnerstag, dem 17.09.2020 bietet der DFC in München als Auftaktveranstaltung damit einen kalkulierbaren Zeitpunkt für die bislang über 110 gebuchten Aussteller, viele Kooperationspartner und die bereits zahlreichen online registrierten Besucher. Der DFC findet in Zusammenarbeit mit über 40 Partnern, Verbänden und Verlagen statt. Darunter Springer Fachmedien, Frankfurt Business Media, der VOI oder der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW).
Um für alle Beteiligten eine möglichst hohe Planungssicherheit zu gewährleisten, wurde der DIGITAL FUTUREcongress nun in Abstimmung mit der Messe München verschoben und findet somit am gleichen Ort in der Halle 4 des MOC statt. Alle Keynote Speaker haben ihre Teilnahme für den 17.09.2020 bereits bestätigt, darunter:
-
– Filip Grgic – UX Architect – EMEA – Microsoft UX Services
-
– Tobias Jost – Founder & Chief Customer Officer, Hackerbay
-
– Gerold Wolfarth – bk Group, President-CEO, Professional Speaker, Senator der Wirtschaft Europa, Buchautor
-
– Christopher Müller-Dönnhoff – TWENTY|20 – Designer, Entwickler & New Work Enthusiast
“Wir bedauern die Verschiebung, freuen uns aber gleichzeitig auf eine progressive, anwenderorientierte Veranstaltung, mit vielen Trends und Lösungen rund um die digitale Transformation im Mittelstand am 17. September, kurz vor dem Münchner Oktoberfest”, sagt Michael Mattis. Einen Vorgeschmack auf das Event in München können interessierte Aussteller und Besucher mit dem After-Movie vom DFC in Frankfurt erhalten.
Selbstverständlich behalten alle bereits erstandenen Eintrittskarten ihre Gültigkeit.
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in NRW und Hessen, der DIGITAL FUTUREcongress, der am 17.09.2020 erstmals auch in München stattfinden wird.
Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
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Bilanz-Pressekonferenz der ZF Friedrichshafen AG am 26. März nur per Webcast (Pressetermin | Friedrichshafen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der dynamischen Entwicklung des Coronavirus werden wir die Bilanzpressekonferenz der ZF Friedrichshafen AG am Donnerstag, 26. März, rein als virtuelle Veranstaltung durchführen. Auf eine Präsenzveranstaltung in Friedrichshafen verzichten wir.
Die Bilanz-Pressekonferenz beginnt um 10 Uhr MEZ. Der Vorsitzende des Vorstands von ZF, Wolf-Henning Scheider, und ZF-Finanzvorstand Dr. Konstantin Sauer stellen Ihnen die Bilanz des ZF-Konzerns für 2019 vor und geben einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Pressekonferenz virtuell live zu verfolgen.
Der Webcast (Präsentation) ist unter folgendem Link verfügbar (nach vorheriger Registrierung):
https://slidesync.com/ZLv1YwGvKD
Unter diesem Link finden Sie auch die Einwahldaten für die Telefonkonferenz. Diese werden Ihnen nach der Registrierung etwa 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung angezeigt. Bitte wählen Sie sich rechtzeitig ein, da dieser Vorgang erfahrungsgemäß etwas Zeit in Anspruch nimmt. Nur über diesen Kanal können Sie im Anschluss an die Pressekonferenz auch Fragen stellen.
Die Pressekonferenz ist in deutscher Sprache; eine englische Simultanübersetzung ist verfügbar.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, den Videostream der Pressekonferenz auf YouTube unter folgendem Link zu verfolgen:
Auf diesem Kanal sehen Sie das Livebild der Pressekonferenz mit dem Ton in deutscher Sprache. Für Fragen nutzen Sie bitte die Telefonkonferenz. Bei simultaner Nutzung beider Kanäle bitten wir Sie, den YouTube-Stream stumm zu schalten.
Eventdatum: Donnerstag, 26. März 2020 10:00 – 12:00
Eventort: Friedrichshafen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com
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