Monat: Februar 2020

Oraylis bleibt einer der besten Arbeitgeber Deutschlands

Oraylis bleibt einer der besten Arbeitgeber Deutschlands

Das unabhängige Great Place to Work®-Institut hat gestern in Berlin die ORAYLIS GmbH zum zweiten Mal nach 2019 als einen der besten Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung zu „Deutschlands besten Arbeitgebern 2020“ belegte das Unternehmen den 4. Platz in der Kategorie 50 bis 100 Mitarbeiter. Insgesamt 840 Unternehmen haben an dem diesjährigen Wettbewerb teilgenommen. Auch in diesem Jahr liegen die Ergebnisse von Oraylis weit über dem allgemeinen Durchschnitt. Hauptanteil an der Bewertung hatte eine geheime Befragung der Mitarbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen.

Menschen sind der wichtigste Erfolgsfaktor

„Für uns ist der Great Place to Work® eine ganz besondere Auszeichnung! Schließlich ist der Mensch in unserem schnelllebigen und von Technologie dominierten Geschäft der entscheidende Erfolgsfaktor,“ so unser Unternehmensgründer Thomas Strehlow am Rande der Preisverleihung. „Unsere Kunden erwarten erfolgreiche Projekte. Dafür benötigen wir die besten Mitarbeiter. Zusätzlich müssen wir dafür sorgen, dass sie gerne möglichst lange bei uns bleiben. Das klingt einfach, ist aber eine fortwährende komplexe Aufgabe. Im Kern geht es ständig darum, ein Umfeld zu schaffen und vor allem zu erhalten, das motivierend wirkt. Von dieser Notwendigkeit bin ich seit Gründung des Unternehmens vor 20 Jahren zutiefst überzeugt. Ich bin sehr glücklich und begeistert, dass eine neutrale Instanz wie Great Place to Work® uns diese Kompetenz bestätigt. Und es macht mich sehr stolz, wenn wir uns von Jahr zu Jahr auch noch verbessern.“

Sehr gute Ergebnisse noch gesteigert

Tatsächlich konnte das Unternehmen gegenüber den bereits herausragenden Ergebnissen von 2019 noch einmal in einigen Bereichen zulegen. So loben heute 94% der Mitarbeiter den fairen und gleichberechtigten Umgang – nach 90% im vergangenen Jahr. Den Benchmark für „gute“ Unternehmen setzt Great Place to Work® bei 62% an. Auch der Stolz auf das Unternehmen liegt inzwischen bei 94%, gegenüber einem Marktbenchmark von 71%. Beeindruckend ist zudem, dass sich die Zahl für den Respekt gegenüber den Mitarbeitern noch um zwei Prozentpunkte auf 91% gesteigert hat, während der Referenzwert bei 54% liegt. Weiterer Bestandteil der Bewertung ist ein Kulturaudit, bei dem Maßnahmen und Angebote zur Unterstützung der Mitarbeiter im Fokus stehen. Auch diese Ergebnisse wurde von der Great Place to Work®-Jury überdurchschnittlich gut bewertet.

Verbesserungspotenziale optimal genutzt

Die Auswertung der Ergebnisse des vergangenen Jahres hat auch verschiedene Verbesserungspotenziale zu Tage geführt, die konsequent genutzt wurden und ebenfalls positiv in das Gesamtergebnis eingeflossen sind. Um die offene und transparente Unternehmenskultur weiter zu befördern wurden verschiedene Feedback-Formate eingeführt, wie eine Feedback Box, Feedback Fragbögen oder auch ein regelmäßiger Management-Abend, bei dem die Unternehmensführung zum offenen Dialog einlädt. Zudem bekocht das Management – neben dem sogenannten Head of Happiness – die Mitarbeiter nun in regelmäßigen Abständen.

Ebenso zeigen die Ergebnisse aus diesem Jahr, dass das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ORAYLIShare sehr gut genommen wird. Nicht zuletzt wurden einige neue Medien für und rund um die Mitarbeiter geschaffen, wie das #TEAMORAYLISPEOPLEmag oder die #TEAMORAYLISPEOPLE Filme.

Über die ORAYLIS GmbH

We turn data into value – für dieses Versprechen steht die ORAYLIS GmbH seit der Gründung im Jahr 1999. Als führender Komplettanbieter für Business Intelligence, Data Analytics und Artificial Intelligence realisieren wir individuelle Datenlösungen auf Basis von Microsoft-Technologien – nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse. Dabei reicht unser Angebot von der Entwicklung der Datenstrategie über die Lösungskonzeption bis hin zur konkreten Umsetzung und Sicherung des laufenden Betriebs.

ORAYLIS berät namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie z.B. Telekommunikation, Industrie, Handel, Energiewirtschaft oder Verlagswesen. Dabei kann das Unternehmen auf eine 100%ige Erfolgsquote sowie langjährige Kundenbeziehungen verweisen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORAYLIS GmbH
Klaus-Bungert-Str. 4
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 179456-0
Telefax: +49 (211) 179456-10
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Ansprechpartner:
Michael Schmahl
Marketing & PR Manager
Telefon: +49 (211) 179456-124
E-Mail: m.schmahl@oraylis.de
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Wie gut passen Bewerber zur Stelle? Intelligentes KI-basiertes Matching mit dem Talent-Explorer

Wie gut passen Bewerber zur Stelle? Intelligentes KI-basiertes Matching mit dem Talent-Explorer

Das Recruiting wird immer mehr zur Herausforderung. Umso wichtiger ist es, die richtige Person einzustellen, die gut zur ausgeschriebenen Stelle passt. Mit dem KI-basierten Talent-Explorer von perbit können Personaler ein intelligentes Matching durchführen und sich auf die Top-Bewerbungen fokussieren. Auch für das Active Sourcing bietet der Talent-Explorer eine wertvolle Unterstützung.

Ohne Software ist ein effizientes Recruiting heute kaum noch vorstellbar. Bewerbungsformulare, Parsing und Multiposting haben die Arbeit der Recruiter erheblich erleichtert. Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist ein softwaregestütztes Matching von Bewerber und Stelle: Bekommt die Personalabteilung angezeigt, welche Bewerber gut und welche nicht so gut zu einer Ausschreibung passen, kann sie ihre Aufmerksamkeit gleich auf die besten Kandidaten lenken und schneller agieren.

Der Talent-Explorer ist in das Bewerbermanagement der HR-Software von perbit integriert und basiert auf einer Partnerschaft mit LogOn Consulting. Das Unternehmen entwickelt eine Technologie für innovatives Recruiting, die auf künstlicher Intelligenz basiert und unstrukturierte Informationen versteht. So wird eine völlig neue Dimension von Matching erreicht: Verglichen werden nicht nur bestimmte Schlagworte, sondern auch unspezifische Datenstrukturen und beliebige Inhalte.

Dadurch ergeben sich vielfältige Vorteile: Das intelligente Bewerber-Matching trägt zu einer optimierten Bewerber-Vorauswahl bei, sorgt für Zeitersparnis in der Personalabteilung und erhöht die Zufriedenheit der Kandidaten. Auch für das interne Recruiting und die proaktive Personalsuche (Active Sourcing) kann der Talent-Explorer eingesetzt werden.

Drei beispielhafte Anwendungsfälle:

  • Für bestimmte Stellen erhält ein Unternehmen nicht genügend Bewerbungen und will daher Active Sourcing einsetzen. Der Talent-Explorer vereinfacht die proaktive Suche und ermöglicht eine deutliche Zeitersparnis, indem er die Lebensläufe von Kandidaten analysiert, die in den Businessnetzwerken Xing und LinkedIn und an anderen öffentlichen Stellen verfügbar sind. Die auf künstlicher Intelligenz basierende Technologie liefert schnelle und genaue Ergebnisse und erstellt ein Ranking der am besten passenden Personen.
  • Ein Unternehmen erhält auf eine Stellenausschreibung viele Bewerbungen, die aufwändig durchgeschaut werden müssten. Der Talent-Explorer erleichtert die Vorauswahl, indem er automatische Matching-Informationen liefert und nicht jeweils manuell angestoßen werden muss. Die Personaler können sich unmittelbar mit denjenigen Bewerbungen beschäftigen, die den Stellenanforderungen am besten entsprechen. Dadurch können sie ihren Bewerbern schneller eine qualifizierte Rückmeldung geben und die Candidate Experience optimieren.
  • Eine Vakanz in einem Unternehmen ist auch für bestehende Mitarbeiter interessant, die sich intern weiterentwickeln wollen. Der Talent-Explorer stellt Self-Service-Funktionalitäten zur Verfügung, mit denen sie ihre eigenen Qualifikationen mit einer Stelle matchen können. So können sie ihre Entwicklungsmöglichkeiten in Erfahrung bringen. Sie erhalten ein Feedback, auf dessen Basis sie sich intern bewerben können. Der Self-Service-Ansatz des Talent-Explorers erhöht die Zufriedenheit und Motivation der bestehenden Mitarbeiter.

Wie der Talent-Explorer in der Praxis funktioniert, zeigen wir Ihnen gern auf der Zukunft Personal Nord am 21. und 22. April in Hamburg und auf der Zukunft Personal Süd am 12. und 13. Mai in Stuttgart. Sie finden uns in Hamburg in Halle A1, Stand C.18, und in Stuttgart in Halle 1, Stand D.12.

Unter dem Titel „Zeit für die digitale Transformation im Recruiting – machen Sie durch KI in der HR-Software Ihre Prozesse zukunftsfähig!“ erläutern Hendrik Kellermeyer, Geschäftsführer von perbit, und Peter Kolb, Geschäftsführer von LogOn Consulting, wie moderne Technologie und KI das Recruiting unterstützen. Der Fachvortrag findet statt am:

21. April, 11.30 bis 12.00 Uhr
Hamburg Messe und Congress, Halle A1, Stage 1

12. Mai, 12.10 bis 12.40 Uhr
Messe Stuttgart, Halle 1, Operations & Services Stage

Fragen zum Talent-Explorer beantworten Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail: 02505 9300-93 oder marketing@perbit.de.

Über die perbit Software GmbH

Seit mehr als 35 Jahren ist die perbit Software GmbH der Spezialist für innovative HR-Software und bietet praxisgerechte IT-Unterstützung für effiziente, wertschöpfungsorientierte Personalarbeit. Namhafte Unternehmen aller Branchen vertrauen auf die technologische und personalwirtschaftliche Expertise von perbit. Mit seiner etablierten, individualisierbaren On-Premises-Lösung perbit.insight und seiner Cloud-Software perbit.cloud bietet perbit für jedes Unternehmen eine passende Lösung.

Für seine familienfreundliche Unternehmenskultur hat perbit 2019 bereits zum fünften Mal das Zertifikat zum "audit berufundfamilie" erhalten und wurde 2017 erneut mit dem renommierten "Great Place to Work"-Siegel ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

perbit Software GmbH
Siemensstraße 31
48341 Altenberge
Telefon: +49 (2505) 9300-93
Telefax: +49 (2505) 9300-44
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Ansprechpartner:
Gaby Hampel
Leiterin Marketing/PR
Telefon: +49 (2505) 930019
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E-Mail: ghampel@perbit.de
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Accso als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet

Accso als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet

Accso erreicht beim Great Place to Work® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2020“ den 9. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 101-250 Mitarbeitenden. Dies wurde am Abend des 26.02.2020 in Berlin vom Great Place to Work® Institut Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die ihren Beschäftigten eine besonders gute und attraktive Unternehmenskultur bieten.

„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und überwältigt davon, dass wir bei unserer ersten Teilnahme am Wettbewerb gleich in die Top 10 gekommen sind. Als menschenorientiertes Unternehmen ist uns eine Unternehmenskultur sehr wichtig, die auf Vertrauen, Fairness und Offenheit basiert. Diese ermöglicht es jedem von uns, sich zu entfalten, gemeinsam Erfolge zu erzielen und Freude an der Arbeit zu haben. Die mit dieser Auszeichnung verbundene Anerkennung gilt allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denn diese leben unsere Unternehmenskultur, bewahren sie und entwickeln sie weiter.“

Tim Bölsche, Partner, Prokurist und Leiter Personal bei der Accso – Accelerated Solutions GmbH

„Deutschlands Beste Arbeitgeber“ – Rahmeninformationen zum Wettbewerb

Bewertungsgrundlage beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ war eine ausführliche, anonyme Befragung der Mitarbeitenden von Accso zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, Wertschätzung, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Darüber hinaus wurde das Management zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Ergebnisse der beiden international bewährten Untersuchungsinstrumente (Great Place to Work® Mitarbeiterbefragung + Kultur Audit) wurden im Verhältnis von 2:1 gewichtet; die Bewertung der Mitarbeitenden steht also im Vordergrund. Am Great Place to Work® Dachwettbewerb «Deutschlands Beste Arbeitgeber 2020» beteiligten sich bundesweit Unternehmen aller Größen und Branchen. Sie stellten sich einer freiwilligen Prüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das unabhängige Great Place to Work® Institut und dem Urteil der eigenen Mitarbeitenden. Aus dem Gesamtteilnehmerfeld wurde die Liste der besten Arbeitgeber ermittelt. Hierbei wurde nach Unternehmensgrößenklassen differenziert.

„Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagte Frank Hauser, Geschäftsführer bei Great Place to Work® Deutschland, bei der Preisverleihung.

Das sagen Mitarbeiter von Accso

Zitate aus der anonymen Mitarbeiterbefragung von Great Place to Work®

„Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt. Die Projekte sind auch nach Werten ausgesucht, die diese für die Gesellschaft bringen. Alle ziehen an einem Strang, jeder ist jedem positiv gegenüber aufgeschlossen, es gibt kaum Konkurrenzdenken.“

„Der kollegiale Zusammenhalt auf dem Projekt ist einmalig. – Der offene und vertraute Umgang mit Kollegen unabhängig von ihrer Karrierestufe. – Hardskill UND Softskill Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Karrierestufen und die Möglichkeit, dies individuell abzustimmen. – Die meisten Kollegen machen ihren Job aus Leidenschaft – und sie machen ihn gut.“

93% der Mitarbeiter von Accso sagen „Ich bin stolz, anderen erzählen zu können, dass ich hier arbeite.“

100 % der Mitarbeitenden von Accso sagen: „Die Geschäftspraktiken der Führungskräfte sind ehrlich und ethisch vertretbar.“

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Accso ist ein innovativer und wachstumsstarker IT-Dienstleister, der sich auf die Beratung und Erstellung individueller, unternehmenskritischer Software seiner Kunden fokussiert. Mit erstklassig ausgebildetem Team und beschleunigter Softwaretechnik erstellt Accso professionelle Individuallösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Accso – Accelerated Solutions GmbH
Hilpertstraße 12
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 13029-0
Telefax: +49 (6151) 13029-10
http://www.accso.de

Ansprechpartner:
Franziska Leis
Telefon: +49 (151) 40230311
E-Mail: franziska.leis@accso.de
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Das Beste aus dem „Software-Erbe“ machen

Das Beste aus dem „Software-Erbe“ machen

Oft wird bestens bewährten Anwendungssystemen auf Midrange-Servern die Schuld dafür in die Schuhe ­geschoben, dass ein Unternehmen un­fähig ist, neuen Anforderungen – etwa von ­Kunden, ­Lieferanten, Banken oder Behörden – schnell, exakt und ohne große ­Komplikationen gerecht zu werden. Dem liegt meistens die irrige Annahme zugrunde, dass Probleme sich einfach durch moderne oder auch nur andere Technologien lösen ließen. Manchmal wird durch die Legacy-Argumentation auch nur schlicht und ergreifend ein Sündenbock gesucht, der sich mehr schlecht als recht wehren kann und im Unternehmen meistens wenig Verbündete hat: Die IT-Abteilung.

In Wirklichkeit ist es so: Hapert es bei der digitalen Transformation, zählen nicht selten organisatorische oder kommuni­kative Schwächen zu den Ursachen. Die beiden Gartner-Experten Thomas ­Klinect und Mike Chuba warnen daher in einer Studie vom März 2019 ausdrücklich vor dem Trend, die gerne verächtlich als „Legacy-Systeme“ apostrophierten ­Server zu „einem passenden Sündenbock für Unternehmensprobleme mit der Technologie“ zu machen. Denn die Plattform werde völlig zu Unrecht mit veralteten Anwendungen und starren Geschäfts­prozessen in Verbindung gebracht.

Nach Einschätzung der beiden beruhen viele Entscheidungen für eine ­Migration weg von IBM i einzig und allein auf „Hörensagen und Volksweis­heiten“, beispielsweise auf der fälschlichen Annahme, dass Anwendungen auf dieser Plattform nicht verbessert werden könnten. Doch in Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: IBM i unterstützt aktuelle Technologien, inklusive Open-Source-Sprachen und Dev-Ops-Tools.

Abschreckende Beispiele wie Haribo, Liqui Moly oder Lidl machen deutlich, dass die Ablösung veralteter Anwendungssysteme beileibe nicht automatisch ein Schnellschuss ist, geschweige denn ­Kosten spart oder die Funktionalität verbessert. Oftmals heißt es dann „Augen zu und durch“, manchmal aber auch wie bei Lidl Rückbesinnung auf die altbewährte Anwendungs­software.

Das ist ein Umfeld, in dem sich Roland Müller bestens auskennt. Als Projekt­leiter und Software-Architekt im Bereich Anwendungsentwicklung kümmert er sich beim IBM-Partner PKS speziell um das Kundensegment IBM i. Sein Credo: Ein gezielter Einsatz von Managed-­Services bei der Software-Entwicklung entlastet interne Teams und schafft Freiräume für die aktive Gestaltung des digitalen Wandels. Und eines ist laut Müller vor Entscheidungen über künftige Gestaltung der IT-Landschaft des Unternehmens unverzichtbare Voraussetzung: ein gründliches Software-Assessment.

Der ganze Artikel zum Thema „Das Beste aus dem „Software-Erbe“ machen finden Sie unter https://www.it-zoom.de/dv-dialog/e/das-beste-aus-dem-software-erbe-machen-25167/ oder in der DV Dialog Printausgabe 1-2 auf Seite 4.

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/

Ansprechpartner:
Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (751) 56140-229
Fax: +49 (751) 56140-500
E-Mail: schmidt@pks.de
Nicholas Veerhoff
Marketing & Kommunikation
E-Mail: veerhoff@pks.de
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Immoware24 beendet Geschäftsjahr 2019 erwartet gut

Immoware24 beendet Geschäftsjahr 2019 erwartet gut

Der Erfolgskurs von Immoware24 ging auch 2019 weiter. Wie erwartet konnte das Unternehmen aus Halle/Saale im vergangenen Geschäftsjahr in Sachen Neukunden und Umsatz stark zulegen. Dieser konnte hierbei um ca. 50% auf 4,3 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis sogar verdreifacht werden.

Zahlen, die Christoph Klein, Geschäftsführer und Investor, natürlich gefallen:
„Es zeigt sich, dass wir auch 2019 den richtigen Weg gegangen sind. Und auch für 2020 steht weiterem Wachstum nichts entgegen und wir rechnen mit einer ähnlichen Umsatzsteigerung um die 50%. Viele neue Features und Funktionen, die unsere Kunden begeistern werden, warten auf den Marktlaunch. Ziel ist es, in diesem Jahr sämtliches Fremdkapital, das für den Aufbau des Unternehmens benötigt wurde, zurückzuzahlen. Die dadurch entfallenen Zinsen werden sich dann zusätzlich positiv auf das Betriebsergebnis 2020 auswirken.“

Immoware24 begeistert nicht nur neue Kunden aus allen Teilen der Republik, auch einen neuen Gesellschafter kann das Unternehmen vermelden. So ist die börsendotierte FCR Immobilien AG jetzt mit 10% am Unternehmen beteiligt. Hierbei handelt es sich um eine strategische Partnerschaft, von der Immoware24 im Bereich Gewerbeimmobilien profitieren wird.

Die aktuellen Zahlen sorgen im Headquarter in Halle, aber auch an den Standorten in München, Hamburg und Willich für Freude: Während 2018 noch etwa 1500 Verwalter, Banken und Eigentümer ihr Vertrauen Immoware24 schenkten, konnte man 2019 die 2000er Marke knacken.

Das hat auch direkte Auswirkung auf Mitarbeiter: 2019 konnte man die Zahl der Angestellten von 27 auf über 40 standortübergreifend steigern. Die Bürofläche in Hamburg musste sogar verdoppelt werden.

Ronny Selzer, Geschäftsführer, fügt hinzu:
„Ziel ist es auch weiterhin, nicht nur unternehmerischen Erfolg sicherzustellen, sondern eben auch, unseren Kunden ein kompetenter Ansprechpartner in Sachen effizienterem Arbeiten dank Digitalisierung zu sein. Denn das ist und bleibt das vorherrschende Thema auch in der Immobilienverwaltungsbranche.“

Immoware24 wird im April 2020 außerdem die 1. Hausmesse für Kunden veranstalten – natürlich steht auch dort das Thema Effizienz und Digitalisierung im Vordergrund.

Über die Immoware24 GmbH

Immoware24 stellt seinen Nutzern eine professionelle Online-Immobilienverwaltungssoftware für PC (Windows) und Apple iOS und Mac OS X zur Miet-, WEG- und Sondereigentumsverwaltung für Wohnungen und Gewerbe zur Verfügung. Immoware24 wird bequem und ohne vorherige Installation über den Internetbrowser gestartet. Die Software als auch die Daten sind in einem sicheren, deutschen Hochleistungsrechenzentrum gespeichert, das 24 Stunden bewacht und betreut wird. Deswegen benötigen Immoware24 User weder eigene Server noch Serverbetriebssysteme oder Datensicherungsgeräte sowie IT Dienstleister. Immoware24 hat seine Niederlassungen in Halle, Hamburg, Willich und München. Weitere Informationen unter www.immoware24.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Immoware24 GmbH
Magdeburger Straße 51
06112 Halle (Saale)
Telefon: +49 (345) 445398-0
Telefax: +49 (345) 55872656
http://www.immoware24.de

Ansprechpartner:
Martin Besl
Brand Director
Telefon: +49 (160) 8494280
E-Mail: martin.besl@immoware24.de
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MindManager Webinar-Highlights

MindManager Webinar-Highlights

Die regelmäßig stattfindenden MindManager® Webinare haben auch im vergangenen Jahr wieder sehr großen Zuspruch bei Kunden und Interessenten gefunden. Jetzt bietet Corel die drei beliebtesten Webinare als Aufzeichnungen in seinem Learning Center an.

Was ist neu an MindManager 2020 für Windows

Dieses Webinar zeigt auf, wie sich verteiltes Wissen in einer „Single Source of Truth“ und einem klaren Plan zusammenführen lassen. Das Vernetzen von Menschen, Daten und Plattformen mit MindManager 2020 steht dabei im Vordergrund.

Webinar-Aufzeichnung „Was ist neu an MindManager 2020 für Windows“: https://bit.ly/2v4n35V

Excel Im- und Export mit MindManager

MindManager 2020 bietet neue Schnittstellen zu Microsoft Excel, der weltweit führenden Tabellenkalkulation, die für viele unterschiedliche Prozesse und Funktionen in Unternehmen verwendet wird. Welche Funktionen jetzt möglich sind und für welche verschiedenen Szenarien und Zielgruppen sie interessant sind, stellt Rainer Obesser in diesem Webinar vor.

Webinar-Aufzeichnung „Excel Im- und Export mit MindManager“: https://bit.ly/30Kh5D9

Wissenslandkarten – digitaler Transfer und Sicherung stellenbezogenen Wissens

Dieses Praxis-Webinar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die MindManager in Bezug auf die Weitergabe von Wissen innerhalb von Unternehmen bietet. Andrea Ludwig ist Projektleiterin bei der Ostfriesischen Beschäftigungs- und Wohnstätten GmbH (obw) und vermittelt Schritt für Schritt wie Mindmaps beim Wissenstransfer helfen können.

Webinar-Aufzeichnung „Wissenslandkarten“: https://bit.ly/2txtiPw

Darüber hinaus gibt es auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Live-Webinare zu verschiedenen Einsatzszenarien von MindManager. Mehr dazu im Mindjet Learning Center: https://bit.ly/2TI1t1w

Über die Corel GmbH

Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

Über Corel
Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

© 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Pascale Winter
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
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Millionen Investment für Cybersecurity-Start-Up Enginsight

Millionen Investment für Cybersecurity-Start-Up Enginsight

Das Jenaer IT-Security-Startup Enginsight hat eine Seed-Finanzierungs-Runde in siebenstelliger Höhe abgeschlossen. Neben allen Bestandsinvestoren unter Führung der bm|t beteiligen sich auch der Frühphaseninvestor seed + speed Ventures von Carsten Maschmeyer, die HDI Gruppe und Smart Infrastructure Ventures an der Finanzierungsrunde.

Das macht Enginsight

Enginsight ist ein IT-Security-Unternehmen und wurde 2017 von Mario Jandeck und Eric Range gegründet. Mit der Cybersecurity-Lösung des Jenaer Startups kann innerhalb kürzester Zeit die gesamte IT von Unternehmen vollständig automatisiert, überwacht und analysiert werden. Informationen über Sicherheitslücken oder Konfigurationsmängel werden ebenso aufgezeigt wie gerade live stattfindende Cyberangriffe. Auch ein Seitenwechsel ist für den Kunden möglich: Per Knopfdruck kann die Software von Enginsight Hackerangriffe simulieren und das eigene Unternehmen attackieren. So werden Schwachstellen identifiziert, die behoben werden können, bevor es tatsächlich zum Schadensfall kommt.

Enginsight bietet somit eine effiziente und einfache Lösung für die Sicherheitsprobleme des Mittelstands, um die Risiken durch die zunehmende Komplexität vernetzter Systeme und den massiven Anstieg von Cyberangriffen zu meistern.

Kapital für Wachstum, Entwicklung und Expansion

Mit der aktuellen Finanzierungsrunde kommen gleich drei neue Investoren mit an Bord: der Frühphaseninvestor seed + speed Ventures aus Berlin, die HDI Gruppe aus Hannover sowie die Smart Infrastructure Ventures aus Leipzig. Zudem investieren auch alle Bestandsinvestoren. Mit dem Kapital werden die nächsten Wachstumsschritte unterstützt. Konkret: technische Mitarbeiter werden eingestellt, sowie eine professionelle Sales-Struktur und ein umfangreiches Partnernetzwerk aufgebaut. Dabei hat das Team um Enginsight die deutsche Marktführerschaft fest im Blick.

Bereits 2017 beteiligten sich an einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde die bm-t beteiligungsmanagement (bm|t) sowie die Family VCs und Business-Angels Brandenburg Ventures und Paysmark Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft. Mit dem Kapital wurden damals die ersten Entwicklungs- und Vermarktungsschritte nach der Unternehmensgründung finanziert.

„Wir wollen die Welt ein Stück sicherer machen. Für dieses Ziel arbeiten wir jeden Tag mit größter Leidenschaft. Das Investment als auch das Netzwerk und Knowhow der Investoren hilft uns dabei, den Markt noch schneller zu erschließen“, so Mario Jandeck, CEO und Gründer von Enginsight. Co-Gründer Eric Range ergänzt: „Unser Angebot wird am Markt sehr gut angenommen, sodass wir jetzt viele neue Kolleginnen und Kollegen suchen, die gemeinsam mit uns an einer sicheren Zukunft für Unternehmen arbeiten.“

Alexander Kölpin, Managing Director von seed + speed Ventures: „Wir freuen uns sehr, Enginsight bei den nächsten Schritten in einem spannenden Wachstumsmarkt begleiten zu können. Mit ihrer Software löst das Team ein hoch relevantes Problem für eine Vielzahl von Unternehmen.“

Martin Weldi, Leiter Corporate Development der HDI Gruppe: „Cybersicherheit ist für unsere Firmenkunden ein wichtiges Zukunftsfeld und die HDI Gruppe ist hier bereits gut positioniert. Deshalb ist es nur konsequent, wenn wir in ein Start-Up wie Enginsight investieren, das intelligente Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen anbietet.“

Über seed + speed Ventures

seed + speed Ventures ist ein Frühphaseninvestor mit Sitz in Berlin. Der Seed-VC investiert in innovative digitale Geschäftsmodelle und neue Software-Technologien im B2B und B2C Bereich, hauptsächlich im deutschsprachigen Raum. Von Carsten Maschmeyer gegründet, bietet seed + speed als Teil der Maschmeyer Group mit Büros in München, Berlin, Hannover und San Francisco innovativen Startups Smart Capital und einzigartige Vertriebsunterstützung.

www.seedandspeed.de

Über HDI Gruppe

HDI ist eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Unter dem Dach des Talanx Konzerns mit Prämieneinnahmen in Höhe von 39,5 Mrd. EUR (2019) und mehr als 21.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit ist die HDI Gruppe im In- und Ausland sowohl in der Industrieversicherung als auch in der Privat- und Firmenversicherung tätig.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Finanzkraft der Talanx Erstversicherungsgruppe mit A+/stable (strong). Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im SDAX sowie an den Börsen in Hannover und Warschau gelistet (ISIN: DE000TLX1005, WKN: TLX100, polnisches Handelskürzel: TNX).

www.talanx.com

Über Smart Infrastructure Ventures

Smart Infrastructure Ventures ist ein Venture Capital Fonds, der in der Frühphase deutschlandweit in Startups aus den Bereichen SmartCity, Energie & eHealth sowie verwandten Sektoren investiert. Gegründet wurde der Fonds von Serial Entrepreneurs und erfolgreichen Investoren, welche auch alle selbst in diesen Fond investiert haben. Smart Infrastructure Ventures ist der erste private VC Fonds in den neuen Bundesländern.

www.smartinfrastructure.ventures

Über bm|t

Die bm|t ist eine der ersten Adressen für Beteiligungen in Thüringen. Das anvertraute Kapital investiert bm|t gewinnbringend in Gründerteams und Unternehmen im Freistaat. So werden Innovationen und wirtschaftliches Wachstum in Thüringen finanziert. Die bm|t verwaltet aktuell acht Fonds mit einem Gesamtvolumen von über 400 Mio. Euro und investiert in innovative Unternehmen nahezu aller Branchen und in allen Phasen der Unternehmensentwicklung – sowohl in der Gründungs- als auch in der Wachstumsphase oder in Unternehmensnachfolgesituationen.

www.bm-t.de

Über Enginsight GmbH

Nach einigen Jahren Berufserfahrung als IT-Verantwortliche in größeren Unternehmen gründeten Eric Range und Mario Jandeck Enginsight im Jahr 2017. Bereits mit ihrer Idee, eine innovative IT-Sicherheits-Software zu entwickeln, erhielten sie ihr erstes Investment durch die bm-t beteiligungsmanagement gemeinsam mit den Angel-Investoren Brandenburg Ventures und der Paysmark Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft. Kurz nach der Gründung folgten erste Auszeichnungen, wie der Thüringer Gründerpreis und KfW-Award. Nach nur zwei Jahren wurde aus der Idee eine innovative und leistungsstarke Software. Enginsight macht IT-Security einfach und sorgt bei immer mehr Unternehmen für Sicherheit „made in germany“.

www.enginsight.com

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Enginsight GmbH
Hans-Knöll-Straße 6
07745 Jena
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Im Wettbewerb der Systeme (Vortrag | Saarbrücken)

Im Wettbewerb der Systeme (Vortrag | Saarbrücken)

Welche Konsequenzen hat Chinas Streben nach Technologieführerschaft für die deutsche Industrie?

Mit dem Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation war die Hoffnung verbunden, dass sich das Land liberalisieren und in die bestehende Weltwirtschaftsordnung integrieren werde. Beides hat sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Das Land verfolgt eine sehr ambitionierte Industriepolitik und schickt sich an, zur führenden Weltmacht in Spitzentechnologien wie etwa Künstlicher Intelligenz zu werden.
Wie soll der Westen auf diese Bestrebungen reagieren? Welche Konsequenzen lässt Chinas Streben nach technologischer Führung für die deutsche Industrie erwarten? Brauchen wir eine gesamteuropäische Industriestrategie?

Diese und andere Fragen beantwortet der renommierte China-Experte Prof. Dr. Sebastian Heilmann in seinem Vortrag im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung von IHK und autoregion.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: veranstaltungen@saarland.ihk.de

Ort: IHK Saarland

Datum: 5. März, 18 – 20 Uhr

PROGRAMM

Herzlich willkommen!
Dr. Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland

Im Wettbewerb der Systeme –
Welche Konsequenzen hat Chinas Streben nach
Technologieführerschaft für die deutsche Industrie?
Prof. Dr. Sebastian Heilmann, Universität Trier

Herzlichen Dank!
Armin Gehl, Geschäftsführer autoregion e.V.
Imbiss und Get-together

Eventdatum: Donnerstag, 05. März 2020 18:00 – 20:00

Eventort: Saarbrücken

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Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 9520-888
http://www.saarland.ihk.de

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COSMO CONSULT startet mit eigenem College

COSMO CONSULT startet mit eigenem College

Die COSMO CONSULT-Gruppe, eine der weltweit führenden Anbieter Microsoft-basierter Branchen– und End-to-End-Businesslösungen, startet mit dem COSMO College ein neues Fort- und Weiterbildungsangebot für Bestandskunden und sonstige Nutzer von Microsoft Business Software. Über die Bildungsplattform können Unternehmen ab sofort Präsenz- und Online-Seminare sowie individuelle Firmenschulungen vor Ort buchen. Mit dem Schulungsprogramm stellt COSMO CONSULT die Bedürfnisse vieler Kunden in den Mittelpunkt und unterstützt sie bei der Qualifikation und Entwicklung ihrer Mitarbeiter.

Bei größeren Softwareprojekten sind Schulungen meist obligatorisch. Schließlich sollen die Mitarbeiter die Vorteile neuer Lösungen schnell kennenlernen und im Sinne des Unternehmens einsetzen. Aber was geschieht nach der Einführungsphase? Wenn das System läuft und die Berater gegangen sind. Am Schulungsbedarf ändert sich dadurch nichts, weiß Klaus Aschauer, Chief Customer Officer der COSMO CONSULT-Gruppe: „Werden neue Mitarbeiter eingestellt, verändern sich Prozesse oder kommen nach einem Update neue Funktionen hinzu, dann helfen Schulungen, das erweiterte Potenzial besser zu nutzen. Mit dem COSMO College machen wir unseren Kunden hierfür das passende Angebot.“ Aschauer hat dabei nicht nur Bestandskunden im Sinn, sondern auch Unternehmen, die keine COSMO CONSULT-Kunden sind, aber mit Business Software von Microsoft arbeiten. Genau hier setzt das Software- und Beratungsunternehmen den inhaltlichen Schwerpunkt: Im Fokus stehen die Unternehmenslösungen der Microsoft Dynamics 365 ERP– und Microsoft Dynamics 365 CRM-Produktfamilien sowie die verschiedenen Apps der Microsoft Office 365-Suite. Dabei geht ebenso um Grundlagenvermittlung wie um spezielle Themen wie Lager- und Logistikprozesse, Bedarfsplanung oder Data Analytics.

Start im Frühjahr 2020

Das COSMO College ist seit Ende Februar mit einem Schulungsprogramm online, das im gesamten deutschsprachigen Raum buchbar ist. Es umfasst eine Mischung aus klassischen Präsenzschulungen, Online-Seminaren und individuellen Unternehmensangeboten. „Die Präsenzschulungen lassen sich an COSMO CONSULT-Standorten wie Berlin, Dresden, Hamburg oder Münster buchen. Individuelle Schulungen finden in aller Regel vor Ort in den Betrieben statt“, erklärt Aschauer. Die Online-Seminare sind speziell für Menschen gedacht, die flexibel lernen wollen oder bei denen sich eine klassische Schulung nur schwer mit dem Terminkalender vereinbaren lässt.

Die Referenten des COSMO College sind gestandene Praktiker. „An diesem Punkt unterscheiden wir uns von anderen Schulungsanbietern: Unsere Experten beherrschen nicht nur den Funktionsumfang der Lösungen, sie wissen auch, auf was es in der Praxis ankommt und können so individuelle Fragen beantworten“, betont Aschauer.

COSMO College unterstreicht Kundenorientierung

Für ihn ist die Bildungsinitiative ein wichtiger Baustein in Sachen Kundenorientierung: „Mit dem COSMO College richten wir uns noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kunden aus und begleiten sie bei einer wichtigen Zukunftsaufgabe: der Entwicklung und Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Damit schärfen wir unser Profil als Experten für Business Software und Digitalisierung.“ Künftig soll das COSMO College zur digitalen Wissensplattform ausgebaut werden, die nicht nur Schulungen, sondern auch Antworten auf Frequently Asked Questions (FAQ), Whitepaper oder Video-Tutorials umfasst. Zudem ist der internationale Rollout in weiteren europäischen Ländern geplant. Für ihn ist die Bildungsinitiative ein wichtiger Baustein in Sachen Kundenorientierung: „Mit dem COSMO College richten wir uns noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kunden aus und begleiten sie bei einer wichtigen Zukunftsaufgabe: der Entwicklung und Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Damit schärfen wir unser Profil als Experten für Business Software und Digitalisierung.“ Künftig soll das COSMO College zur digitalen Wissensplattform ausgebaut werden, die nicht nur Schulungen, sondern auch Antworten auf Frequently Asked Questions (FAQ), Whitepaper oder Video-Tutorials umfasst. Zudem ist der internationale Rollout in weiteren europäischen Ländern geplant.

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 1.200 Mitarbeitern an 42 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont

Ansprechpartner:
Katja Damm
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com
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USU stellt neue Chatbot-Studie vor

USU stellt neue Chatbot-Studie vor

In diesem Jahr sollten Chatbots nach einer Prognose von Gartner endgültig durchstarten. Die US-Marktforscher erwarteten, dass 85 % der Interaktionen zwischen Konsumenten und Unternehmen über intelligente Bots erfolgen. Doch wie sehen Service-Organisationen aus dem DACH-Bereich die aktuelle Entwicklung dieser kleinen digitalen Helfer? Was können sie leisten? Und wo liegen ihre Chancen und Grenzen? In einer umfangreichen Online-Umfrage hat der USU-Geschäftsbereich unymira über 180 Service-Manager und -Fachleute unterschiedlicher Branchen und Firmengrößen zum Thema Bots im Service befragt. Das Studienziel bestand darin, zu evaluieren, wie stark Chatbots momentan im Kundenservice etabliert sind, welche Erfahrungen Organisationen gemacht haben und wie Erwartungen, Anforderungen und Einsatzgebiete aussehen. Die Ergebnisse sind ab sofort verfügbar. Fachbesucher der CallCenterWorld erhalten ihr exklusives Exemplar am Messestand von unymira (Halle 3, Stand F4/G5).

Chatbots – Boom kommt mit Verzögerung

Die Praxis-Ergebnisse zeigen, dass derzeit etwa ein Drittel der Unternehmen Chatbots für den Customer-Service etabliert hat, davon 18 % seit höchstens 12 Monaten. Demnach lässt der vorhergesagte Boom noch etwas auf sich warten. Für die Zukunft zeichnet sich dieser jedoch ab: Knapp 60 % planen ein Bot-Projekt, davon 26 % mit kurzfristigem Zeithorizont von 6 -12 Monaten.

Chatbots – Praxiseinsatz zeigt auch Schwächen

Die Praxiserfahrungen mit Bots zeigen nicht nur Vorteile, sondern auch eine Reihe von Schwächen: So bemängeln die Hälfte der Studienteilnehmer den hohen Aufwand für Redaktion und Pflege, außerdem die ungenügende Eignung bei komplexeren Themen und Dialogen. Dazu kommt, dass 75 % der Befragten in ihren Erwartungen bzgl. der Automatisierung von Service-Prozessen durch Künstliche Intelligenz (KI) enttäuscht wurden. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass das Trainieren von Bots für KI-gestützte Services aufwändig ist, und das System teilweise aufgrund selektiver, unvollständiger Daten das Falsche lernt. Dies kann im Kundenservice, bei dem qualitätsgesicherte Inhalte gefragt sind, Schwierigkeiten bereiten.

Chatbots – die neuen Anforderungen und Einsatzgebiete

Eine hohe Benutzerfreundlichkeit steht ganz oben auf der Anforderungsliste und weist auf den Wunsch hin, zukünftige Bots bedarfsgerecht einzusetzen, zum Beispiel für Kundenzufrieden­heitsumfragen. Ein weiterer elementarer Anspruch ist, dass die Übergabe bzw. Eskalation an den Service-Agenten reibungslos funktioniert. Fehlertoleranz, eine einfache Prozessintegration und die Datenschutz- und Sicherheitskonformität werden ebenfalls hoch gewichtet. Die Anwendungsbereiche für Chatbots liegen vor allem in der Unterstützung einfacher, gut strukturierter Servicefälle: bei Standardauskünften, Umfragen, dem Support oder der Vorqualifizierung.

Knowledge Bot – automatisiert Prozesse, entlastet Service-Teams

Die Kunden-Kommunikation verlagert sich immer mehr auf digitale Kanäle wie Chatbots oder digitale Sprachassistenten. Durch die Automatisierung einfacher Standard-Prozesse werden Service-Teams signifikant entlastet – bei hoher Service-Qualität und Kundenzufriedenheit. Entscheidend für den Erfolg ist jedoch das richtige Konzept, die Auswahl des passenden Themengebietes und die richtige Technologie. Unymira verfügt über umfangreiche Praxiserfahrungen aus erfolgreichen Projekten, z.B. bei der AOK Rheinland/Hamburg oder Datev e.G., und hat mit Knowledge Bot einen Chatbot für jedes Umfeld und jedes Einsatzszenario im Servicebereich entwickelt. Die nach dem Baukasten-Prinzip aufgebaute Software überzeugt u.a. mit einer intelligenten Dialogsteuerung, einem ausgereiften Redaktionssystem oder vielfältigen Integrationsmög­lichkeiten. Einzigartig ist der Dialogmanager, der durch passende Rückfragen einen echten Kundendialog durchführen kann – und damit in der Praxis für begeisterte Customer Experience sorgt.

Über die USU Software AG

USU ist der größte europäische Lösungsanbieter für die Digitalisierung wissensintensiver Services. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit unseren Anwendungen Transparenz, entwickeln neue Services, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, EASYTRUST SAS, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitb technology GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Katana ist ein USU-Geschäftsfeld, das sich auf Big Data Analytics spezialisiert hat. Unser Portfolio adressiert das gesamte Spektrum für datengetriebene digitale Service-Angebote. Als Full-Service-Provider generieren wir Ihre wertvollen Daten (smart data) und bringen sie über den kompletten Service-Prozess zielgerichtet in die Wertschöpfungskette (smart services) ein.

Im Bereich der Datenanalytik stehen wir Ihnen nicht nur mit modernsten Softwareprodukten zur Verfügung, sondern auch mit dem Spezial-Know how unserer Datenwissenschaftler, um die optimale Methode zur Anwendung der richtigen Analytik zu finden. Unsere interaktive Vorgehensweise orientiert sich flexibel an Ihren Praxisanforderungen – in allen Bereichen der Industrie.

Weitere Informationen: https://katana.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Spitalhof
71696 Möglingen
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Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
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Dr. Thomas Gerick
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