
InLoox ist „Top Arbeitgeber Mittelstand 2020“
„Die Auszeichnung ‚Top Arbeitgeber Mittelstand 2020‘ gibt InLoox einen weiteren Impuls für seine Wachstumsstrategie. Auch 2020 planen wir schwerpunktmäßig die Entwicklungsabteilung weiter auszubauen sowie den Vertrieb zu stärken. Aktuell stellen wir Softwareentwickler für C# / .Net sowie Vertriebsmitarbeiter für das Account Management im Innendienst ein“, sagt Dr. Andreas Tremel, Mitgründer und Geschäftsführer der InLoox GmbH. „Als attraktiver Arbeitgeber nicht nur wahrgenommen zu werden, sondern zu den besten mittelständischen Arbeitgebern in Deutschland zu zählen, ist auch angesichts des IT-Fachkräftemangels sehr wichtig, weil wir weiter expandieren wollen. Daher freut es uns, dass InLoox im Durchschnitt mit 4,56 Sternen bewertet wird.“
Mehr Details zur Auszeichnung der besten mittelständischen Arbeitgeber in Deutschland sind auf der Website des FOCUS Magazins bzw. bei FOCUS Business abrufbar unter: https://www.focus-magazin.de/focus-business/arbeitgebermittelstand.pdf
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.
InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
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PR-Beraterin
Telefon: +49 (89) 606692-22
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analytica 2020 – Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie (Messe | München)
Herolab GmbH Laborgeräte freut sich darauf, die neue Robotic Zentrifuge auszustellen – Halle A3 /Stand 201
Eventdatum: 31.03.20 – 03.04.20
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Herolab GmbH Laborgeräte
Ludwig-Wagner-Str. 12
69168 Wiesloch
Telefon: +49 (6222) 5802-15
Telefax: +49 (6222) 5802-34
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Secardeo certBox v4 zum globalen Veröffentlichen und Abrufen von S/MIME Zertifikaten
„Die Secardeo certBox hat sich als führender Zertifikatsserver für große PKIen am Markt vielfach bewährt. Sie vereinfacht die E‑Mailverschlüsselung für den Nutzer drastisch.“ so Dr. Gunnar Jacobson, Geschäftsführer von Secardeo. Der öffentliche Zugriff auf die eigenen Zertifikate wird mit sicheren und patentierten Verfahren kontrolliert, mit denen Angriffsversuche erkannt und geblockt und sensible Daten verschlüsselt werden.
Die certBox ist eine Komponente der Secardeo TOPKI Certificate Management Plattform und steht als Virtual Appliance sowie als Cloud Service bereit und kann als hochverfügbarer Cluster betrieben werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.secardeo.de
Die Secardeo GmbH ist ein Vorreiter auf dem Gebiet von Certificate Management Lösungen. Damit können digitale Zertifikate und Schlüssel sicher, automatisiert und vertrauenswürdig im Unternehmen verteilt und verwaltet werden. Secardeo hilft so seinen namhaften Kunden, die IT-Sicherheit zu erhöhen, Kosten zu senken und Compliance-Anforderungen abzudecken.
Secardeo GmbH
Hohenadlstr. 4
85737 Ismaning
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Oracle ULA – Die Top3-Fallen des Oracle Unlimited License Agreement!
Im Rahmen der wachsenden Cloud-Nutzung verschob sich die Attraktivität einer Oracle ULA. Kunden die Public-Cloud-Angebote, zum Beispiel von Amazon Web Services oder Microsoft Azure, nutzen und sich dazu entschieden hatten, die erforderlichen Lizenzen beizustellen, konnten ihren Oracle Lizenzbedarf ebenfalls mit einer Oracle ULA abdecken. Kunden wähnten sich im Lizenz-Schlaraffenland:
- Unlimitierte Nutzung
- Einfachste Verwaltung
- Kein Audit-Risiko
Doch so einfach ist es in der Praxis leider nicht – und Oracle hat an verschiedenen Stellen die Oracle ULA-Verträge geändert.
Die Top3-Lizenzfallen der Oracle ULA sind aus heutiger Sicht:
- Kundendefinition
- Cloud-Nutzung
- Zertifizierung
Kundendefinition – Ist das so wichtig?
Gerade die Kundendefinition macht es Unternehmen in der heutigen dynamischen Welt schwer die Lizenzbestimmungen einzuhalten. Grundsätzlich ist nur die juristische Person, die den Oracle ULA-Vertrag abgeschlossen hat, zur Nutzung der Oracle-Programme berechtigt. Darunter fallen auch alle namentlich im Vertragsanhang aufgeführten Beteiligungen. Schwierig sieht es mit sogenannten Reorganisationen aus. Unternehmensteile werden gekauft, verkauft oder auch verschmolzen. Diese Unternehmen sind dann nicht zur Nutzung berechtigt. Gelegentlich verhandeln Kunden hier mit dem Hersteller Sonderregelungen. Oft wähnen sich Kunden mit ihrem Verhandlungsergebnis in Sicherheit und übersehen, dass Oracle die Sonderregelung nur während der Laufzeit der Oracle ULA gewährt. Nach der Zertifizierung drohen hier erhebliche Unterlizenzierungen. Die Kundendefinitionen sind sehr unterschiedlich. Festzustellen ist aber, dass dies eine Großbaustelle ist. Hier muss der Kunde den zukünftigen gesellschaftsrechtlichen Verlauf seines Unternehmens realitätsnah antizipieren und sich entsprechende Freiheitsgrade gewähren lassen, die dann natürlich mit entsprechendem Aufpreis vom Oracle Vertrieb versehen werden.
Cloudnutzung inklusive, oder?
Ebenso verhält es sich mit der Nutzung der Oracle Programme in einer Public Cloud. Zunächst kann eine Oracle ULA genutzt werden, um die Nutzung in der Cloud abzudecken. Oracle möchte jedoch diese Lizenzen nicht bei der Zertifizierung am Ende entsprechend einbeziehen. Hier droht also direkt mit Abschluss der Zertifizierung der ULA ein erhebliches Lizenzrisiko. Für den Kunden ist entscheidend, was genau in seinem Vertrag festgehalten ist. Teilweise kann gegenüber Oracle die Forderung der Aufnahme dieser Lizenzen durchgesetzt werden. Bei Oracle ULA-Verträgen der neueren Generation fügt der Hersteller entsprechende Klauseln in den Vertrag ein, die es vormals nicht gab. Oracle wird aber auch bei älteren zur Zertifizierung anstehenden Verträgen die heutige Sichtweise einnehmen.
Die Zertifizierung ist nur eine Formalität, nicht wahr?
Letztlich ist vor allem die Zertifizierung am Ende des Unlimited Deployment-Zeitraumes sehr risikobehaftet. Grundsätzlich müssen Kunden die geänderte Zählweise der Lizenzen von Oracle ULAs im Gegensatz zu klassischen On-Premise-Lizenzen verstehen. Hier beruft sich der Hersteller auf seine Vertragsklausel in der es heisst: „installiert und/oder bestrieben“. Folglich sind auch Produkte lizenzpflichtig, die installiert sind, aber nicht genutzt werden. Bei einer Oracle ULA heisst es hingegen: „installiert und betrieben“. Also werden nur Lizenzen zertifiziert, die installiert und auch genutzt werden. Kurz gesagt möchte Oracle bei einer Oracle ULA möglichst wenig zertifizieren – bei herkömmlichen Lizenzen möglichst viel in einem Audit finden.
Wie werden die Lizenzen gezählt?
Für die Zählung stehen drei Wege zur Verfügung. Entweder kann der Kunde Oracle LMS-Skripte verwenden, den Oracle Enterprise Manager verwenden (nur für Datenbanken ab 12cR3 und höher) oder Tools von Drittanbietern. Oracle wird hier jedoch auf die Herausgabe der Rohdaten bestehen. Um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben, empfiehlt es sich, einen versierten Berater hinzu zu ziehen. Nur ein SAM-Tool allein wird zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen führen und Lizenzrisiken nicht aufdecken.
Sonderregelungen ohne Risiko?
Besonders kritisch ist, dass Sonderregelungen, die mit Oracle für die ULA vereinbart wurden in der Regel nach der Zertifizierung nicht mehr gelten. Die Lizenzrechte fallen quasi auf den „Normalzustand“ zurück und nicht selten treten erhebliche Lizenzrisiken auf. Hersteller und Kunde gehen allzu oft von sehr unterschiedlichen Vertragsinterpretationen aus.
„Viele Lizenzrisiken treten durch Oracle’s sogenannte Policies bzw. Lizenzierungsrichtlinien auf“, berichtet Rechtsanwalt Sören Reimers, geschäftsführender Gesellschafter der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Fraglich ist jedoch in jedem Einzelfall, welche Regelungen gelten und welche zu vernachlässigen sind, da sie nicht wirksam in den Vertrag einbezogen wurden“, so Reimers weiter. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei das Maximum aus ihrer Oracle ULA herauszuholen und auch in der Zeit danach optimal lizenziert zu sein“, meint Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführender Gesellschafter der ProLicense GmbH und Spezialist für Oracle Konzernverträge. „Wir haben in den letzten Jahren eine Vielzahl an Oracle ULA-Verträgen verhandelt und kennen die Stellschrauben in dieser speziellen Vertragsart. Mit den Sonderformen der Oracle PULA oder Oracle PAH-ULA sind Kunden oft überfordert und verhandeln nicht jede Klausel optimal für das eigene Unternehmen. Hierbei helfen wir basierend auf unserer Expertise und jahrelangen Erfahrung.“, so Reimers weiter.
Über die Website der ProLicense können Kunden Kontakt zu den Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen und sich in einem unverbindlichen Erstgespräch über eine kaufmännische und vertragliche Begleitung bei Oracle ULA-Verhandlungen informieren:
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Evy Solutions als eines der heißesten Start-Ups in Fachzeitschrift com!
Was das junge Unternehmen auszeichnet ist vor allem, dass seine Dokumentenanalyse nicht wie andere Anbieter textfeld-basiert arbeitet, sondern text-basiert. Dadurch können auch Dokumente mit unterschiedlichsten Layouts zuverlässig ausgelesen und analysiert werden an denen andere Anbieter längst scheitern. Diese überdurchschnittlich hohe Auslesbarkeitsquote macht die Lösung von Evy Solutions zu einer enormen Arbeitserleichterung für Unternehmen mit einer großen Dokumentenanzahl.
Aufgrund der Künstlichen Intelligenz ist es Evy Solutions möglich mehrseitige PDF-Dateien in inhaltlich-logisch zusammenhängende Einzeldateien zu trennen und sie gemäß ihrem Inhalt und ihrer Form zu klassifizieren. Anschließend werden die Dokumente in den unternehmenstypischen Workflow überführt und die ausgelesenen Inhalte in den bestehenden IT-Systemen wie Enterprise Resource Planning (ERP) oder Dokumentenmanagement (DMS) abgelegt. Durch die automatische Verschlagwortung der Dokumente sind diese zudem schneller auffindbar und auch das semantische Suchen nach zusammenhängenden Inhalten ist möglich.
Die Art der analysierbaren Dokumente variiert hierbei von Rechnungen, über Quittungen und Belege bis hin zu Bestellformularen, Lieferschienen, Verträgen oder Materialdatenblättern. Je nach Kundenanforderung passt Evy Solutions die Lösung individuell an die Bedürfnisse an und ermöglicht den Unternehmen durch seine Prozessautomation eine Verschlankung der Prozesse, Fehlerreduktion sowie Zeit- und Geldersparnis.
Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.
Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.
Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.
Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
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Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: presse@evy-solutions.de
Head of Marketing
Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: mandy.limbeck@evy-solutions.de

AixConcept auf der Learntec 2020 in Karlsruhe
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Drei Tage zum Thema Bildung
Vom 28.-30.1.2020 findet die 28. Learntec in Karlsruhe statt. Entscheider und Experten aus der Bildung sowie Schulträger diskutieren Fragen des digitalen Lernens in Schulen und informieren sich zu aktuellen Entwicklungen. Das Thema erhält zusätzliche Aufmerksamkeit durch das Förderprogramm DigitalPakt Deutschland, das sich in der Planungs- und Umsetzungsphase von Schulen und Schulträgern befindet.
Präsentationen und Vorträge
Die AixConcept GmbH wird dieses Jahr ihr Produktportfolio rund um MNSpro Cloud vorstellen. Neben Präsentationen werden mehrfach täglich Vorträge am Stand I70 (integriert in die Ausstellungsfläche der Rednet AG) zum Thema „MNSpro Cloud – Die Serverlose Schule leichtgemacht“ angeboten. Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept GmbH, wird auf der Fachtagung „Zentrale Gelingensfaktoren im DigitalPakt“ das Thema „Sicher und bedienerfreundlich: das pädagogische Netzwerk“ vorstellen.
“MNSpro Cloud als pädagogisches Netzwerk nutzt leicht zu bedienende und intuitive Steuerungswerkzeuge sowohl in der Administration als auch für den Unterricht. Es ist unabhängig von der technischen Infrastruktur, sodass iOS, Windows und Android Geräte jederzeit und ortsunabhängig genutzt werden können. MNSpro Cloud nutzt dazu flexible Standards, die den Pflegeaufwand durch die Schule erheblich reduzieren und Zeit sparen,“ beschreibt Thomas Jordans.
Die Integration von IT im Bildungsprozess ist imperativ, und die wachsende Bedeutung spiegelt sich im Rahmen der Fachmesse und des europaweit anerkannten Kongresses deutlich wider.
Zusätzliche Informationen zur Learntec 2020 finden Sie unter www.learntec.de
AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.
AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development. www.aixconcept.de
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52222 Stolberg
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Vom Finger ins Gedächtnis: Vokabeln lernen mit der cabuu-App
In der Sprachforschung tut sich sehr viel, aber leider kommt davon nur wenig im Schulalltag an. Dabei würden diese Erkenntnisse enorm beim Lernen helfen! Die Vision, solche Erkenntnisse in einer zeitgemäßen Form zugänglich zu machen, hat mich einfach nicht losgelassen. Ich stand dann vor den Optionen meine Stelle an der Uni Tübingen verlängern zu lassen oder doch eine Gründung zu wagen – und habe mich dann für die Gründung entschieden.
Welche Erkenntnisse genau waren das?
Es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass man besser lernt, wenn mehrere Sinne aktiviert werden. Was aber noch weitestgehend unbekannt ist, ist das Lernen mit Gesten, obwohl diese Lernmethode hervorragend untersucht und belegt ist. Wir waren begeistert von der Effektivität und es war schnell klar, dass man das unbedingt zum Vokabellernen einsetzen muss – aber wie stand damals noch in den Sternen.
Wie funktioniert das genau, mit Gesten lernen?
Eine Geste ist ja eine Bewegung der Arme oder Hände, die im Normalfall eine Handlung, eine Eigenschaft oder einen Gegenstand verdeutlicht oder darstellt. Wenn ich beispielsweise das Vokabelpaar “winken" – "to wave” lernen möchte, dann winke ich dazu. Im Gehirn werden dann mehr Areale stimuliert, als wenn ich das Wort nur auf der Karteikarte anschaue. Wenn man dieses Lernen mit Gesten jetzt noch mit Lernmethoden kombiniert, die verschiedene Sinne ansprechen, wird es richtig effektiv. Genau das haben wir mit der cabuu-App umgesetzt.
Warum prägt man sich die Vokabeln dann besser ein?
Wenn ich das Wort “winken” höre, dann sind im Gehirn erstaunlicherweise Hirnregionen aktiv, die sich um die Ausführung einer Wink-Bewegung kümmern. Das Gehirn bereitet sich also darauf vor, dass ich die Hand hebe und hin- und her bewege, obwohl ich das Wort nur gehört habe. Diese neuronale Verknüpfung zwischen Sprachverstehen und Handlung nutzt man beim gestischen Vokabellernen. Es werden dadurch mehr Gehirnareale aktiviert und deswegen prägen wir uns die Vokabel viel schneller und länger ein als beim klassischen Lernen mit Karteikarten – das haben viele Studien belegt. Ein weiterer Faktor könnte der sogenannte Enactment Effekt sein: Wenn ich etwas selbst mache und durchführe, präge ich es mir besser ein, als wenn ich nur darüber lese oder mir ein Bild anschaue.
Sollten wir also im Unterricht wild herum gestikulieren?
Das wäre gar nicht verkehrt! Es würde sogar schon helfen, wenn der Lehrer ein paar Gesten vormacht. Denn man muss die Geste nicht unbedingt selbst ausführen, um signifikante Lernverbesserungen zu beobachten. Es hat schon einen positiven Effekt, wenn man jemandem dabei zuschaut. Aber klar, ab einer gewissen Klassenstufe kommen sich die Schüler vielleicht albern vor. Und dann werden Vokabeln sowieso nicht mehr im Unterricht besprochen – das muss man dann selbst zu Hause machen. Deshalb haben wir das Lernen mit Gesten ganz einfach in einer App verpackt.
Wie läuft das Vokabellernen in der App genau ab?
Unser Lernroboter Bo macht bei jeder Vokabel eine Geste vor und der Benutzer fährt sie mit dem Finger auf dem Touchscreen nach. Das Wort wird außerdem vorgesprochen und mit von einer Animation dargestellt – eine gute Mischung, um zusätzliche Sinne anzusprechen. Man kann eigene Vokabellisten anlegen und die App erstellt auch einen Lernplan bis zum Vokabeltest, damit man weiß, wieviel man täglich lernen sollte.
Es gibt schon zahlreiche Apps zum Vokabel- und Sprachenlernen. Warum ist cabuu anders?
Das stimmt, da gibt es schon eine große Auswahl an Vokabeltrainern und Apps. Die meisten bauen auf dem bewährten Karteikartensystem auf. Das ist natürlich nicht schlecht, aber wir wollten das Potential von Smartphones und Tablets wirklich ausschöpfen. Wir nutzen beispielsweise den Touchscreen aktiv für den Lernprozess, da der Nutzer darauf die Fingergesten ausführen muss. Währenddessen läuft im Hintergrund ein komplexer Algorithmus, der sich dem Lernverhalten des Nutzers individuell anpasst. Die App wird also immer smarter, je länger man sie benutzt. Das Letzte ist, ich nenne es einfach mal so, der cabuu-Lernstyle. Das muss man einfach selbst ausprobieren und erleben. Viele sagen, dass man gar nicht merkt, dass man Vokabeln lernt – meine eigenen Kinder nennen es zum Beispiel "mit dem Roboter spielen".
Aber was ist die App jetzt genau – Lernhilfe oder Spiel?
Wir haben da eine interessante Mischform gefunden: Die App ist kein klassischer Vokabeltrainer, der Wörter nach dem Karteikastenprinzip ins Gehirn hämmert. Sie ist allerdings auch kein reines Lernspiel, denn es gibt eigentlich keine Spielelemente. Wir haben aber viel Zeit in Animationen und den Look der App investiert, damit das Lernen abwechslungsreich bleibt. Man könnte sie wohl am ehesten als eine wissenschaftlich fundierte und effektive Lernhilfe bezeichnen, mit der Vokabellernen Spaß macht.
Und wie bekomme ich die Vokabeln, die ich lernen muss, in die App?
Die Schüler können selbst ihre Vokabeln eintragen und Vokabellisten zusammenstellen. Wir haben eine riesige Datenbank an Wörtern, die Vorschläge macht und bei der Eingabe unterstützt. Wer sich das Tippen sparen will, nutzt einfach die Scan-Funktion: Mit der Handykamera lassen sich gedruckte Listen in die App übertragen. Außerdem haben wir einige Vokabellisten zu verschiedensten Themen zusammengestellt, die man sich gratis herunterladen kann.
Viele haben Vorbehalte gegen den Einzug von Tablets und Smartphones im Unterricht. Kann man damit überhaupt konzentriert lernen?
Generell kann das Lernen mit den neuen digitalen Möglichkeiten viel individueller gestaltet werden. Das ist eine große Chance, die man nicht so schnell abtun sollte! Unser Ziel mit der cabuu-App war es auch zu zeigen, wie zeitgemäßes Vokabellernen aussehen könnte. Man liest nicht nur Karteikarten ab, sondern setzt alle Sinne ein und man wird dabei von einem smarten Algorithmus im Hintergrund unterstützt. Auch offline kann man weiterlernen, dann hat man keine Ablenkung durch Nachrichten. Es kommt wirklich darauf an, wie ein Medium verwendet wird und da tasten sich Schulen erst noch heran. Smartphones und Tablets haben aber ein enormes Potential und ich bin zuversichtlich, dass sich das noch entwickeln wird.
Wie werden wir in Zukunft Vokabeln lernen?
Bei unserem Messestand auf der Bildungsmesse didacta 2019 in Köln kamen viele Lehrer auf uns zu, die dringend nach digitale Lösungen wie unserer App für den Unterricht suchen. Leider sind die technischen Voraussetzungen aber oft noch nicht da, von rechtlichen Aspekten und Datenschutz mal ganz abgesehen. Momentan ist die Lernwelt im Umbruch und das Digitale muss sich erst noch etablieren. Rein analog wird es sicher nicht bleiben, dafür nutzen zu viele Schüler schon Apps und Lerntools und merken, dass man damit besser voran kommt. Fest steht jedenfalls, dass wir vor einer digitalen Revolution stehen und uns unbedingt Gedanken machen müssen, wie wir das bewährte aus dem Analogen retten und das Neue aus dem Digitalen nutzen können.
Was ist noch geplant bei cabuu?
Bis zum Ende des Jahres wird die cabuu-App für weitere Sprachen wie Französisch und Latein erhältlich sein. Langfristig gibt es auch schon Konzepte für weitere Nutzergruppen. Von der Methode kann auch jemand profitieren, der für die berufliche Weiterbildung Fachbegriffe lernen muss. Das ist der Vorteil des gestischen Lernens: es ist universell einsetzbar und kann bei verschiedensten Zielgruppen erfolgreich angewendet werden. Das entspricht auch meinen Wunsch, diese wunderbare Methode des Lernens so vielen wie möglich zugänglich zu machen.
Die cabuu GmbH ist ein Startup, das sich zum Ziel gesetzt hat, innovative, interaktive und technologisch anspruchsvolle Lernsoftware zu entwickeln. Das Team aus Sprachwissenschaftlern, Programmierern und Designern kombiniert aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft mit interaktiven Animationen und den technischen Möglichkeiten von heute. Als Ausgründung aus der Universität Tübingen fußt das Unternehmen auf über 15-jähriger Erfahrung in der sprachwissenschaftlichen Forschung und Lehre.
cabuu GmbH
Weidachgasse 13
73249 Wernau (Neckar)
http://www.cabuu.app/
PR
E-Mail: katharina@cabuu.de
Roadshow Enterprise Change Management: Der Change zum intelligenten & vernetzten Unternehmen
11 Termine, 11 Städte, 11 Best Practices: Die diesjährige SER-Roadshow steht im Zeichen von Praxisberichten, die darstellen, wie Unternehmen mit „Enterprise Change Management" die Digitalisierung meistern, Mitarbeiter dabei von Anfang an einbeziehen und zu Beteiligten machen – statt zu Zuschauern.
Auf der Roadshow zeigen Praxisbeispiele, wie SER-Kunden mit Enterprise Content Management (ECM) den Change zum digitalen, vernetzten und intelligenten Unternehmen schaffen und Mitarbeiter von Anfang an mitnehmen. Denn digitale Anwendungen allein reichen dafür nicht aus. Erst, wenn Mitarbeiter, IT und Management von der der neuen digitalen Arbeitsweise überzeugt sind, wird der positive Effekt sichtbar.
Christoph Oettl, Leiter Professional Service in Stuttgart und München und weitere SER-Projektleiter berichten dabei aus erster Hand von den Change Management-Ansätzen aus ihren Projekten – von Lösungen für Fachbereiche bis zur konzernweiten ECM-Einführung. Die Teilnehmer erhalten viele neue Impulse und konkrete Empfehlungen für ihre eigenen Projekte.
Sie erhalten Tipps, wie man von Anfang an die richtigen Weichen beim ECM-Projektstart im Hinblick auf die Grundvoraussetzungen für digitale Geschäftsmodelle und Prozesse stellt. Wie man Anwendungen mit hoher Akzeptanz schafft, die in der Praxis funktionieren, den Erfolg des Unternehmens steigern und Anwendern die tägliche Arbeit erleichtern – Strategie, Usability & Akzeptanz zur erfolgreichen Einführung von ECM/DMS sind hier die Stichworte.
Des Weiteren erfahren die Teilnehmer mehr über unternehmensweite Enterprise Search: „Schluss mit Informationssilos“ – dafür nur EINEN Zugang zu allen Quellen wie Datenbanken, Server, Microsoft SharePoint, Fileverzeichnissen und Archiven. Das reduziert Suchzeiten auf ein Minimum und sorgt für reibungslose, schnelle Geschäftsprozesse und eine bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Zudem verbessert es den Kundenservice – wer schneller alle Informationen findet, ist auch schneller auskunftsfähig und kann Anfragen verlässlich beantworten.
Die Referenten vermitteln den Teilnehmern, wie man die Hürde „Informationssilos“ überwindet und mit Content Federation Dokumente, Daten und Vorgänge systemübergreifend, vernetzt und kontextbasiert für den zentralen Informationszugang zusammenbringt.
Last but not least erläutert der letzte Beitrag für die Teilnehmer den Weg zum digitalen, vernetzten & intelligenten Unternehmen wie folgt: „Das intelligente, vernetzte Unternehmen teilt Informationen und vermehrt Wissen. Es vernetzt Kollegen, Abteilungen und ganze Unternehmen miteinander. Es integriert Künstliche Intelligenz, um Erkenntnisse aus unstrukturierten Inhalten zu gewinnen. Es ist erfolgreicher, weil benötigte Informationen jederzeit und überall im Kontext zur Verfügung stehen, um schnellere und bessere Entscheidungen treffen zu können. Das intelligente Unternehmen unterstützt seine Mitarbeiter mit transparenten Prozessen, es automatisiert Routinetätigkeiten und erleichtert die tägliche Arbeit.“
Wie die Schritte auf diesem Weg im Einzelnen aussehen – die Roadshow bietet den Teilnehmern hierfür wichtige Anhaltspunkte.
Die Agenda und die Anmeldung zur Roadshow finden Sie hier.
Termine & Locations
04.03. Berlin
05.03. Leipzig
10.03. München
11.03. Stuttgart
12.03. Nürnberg
18.03. Zürich
19.03. Wien
20.03. Frankfurt a.M.
24.03. Münster
25.03. Bonn
27.03. Hamburg
SER ist der größte europäische Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform von SER. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. SER blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 550 Mitarbeitern vertreten.
Die SER SoftwareTechnology GmbH entwickelt die Software für die Produkte der Doxis4 ECM-Plattform.
SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com
SERgroup Holding International GmbH
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
Mit Bewegung besser lernen
Von der Forschung in den Lernalltag
Die Sprachwissenschaft beschäftigt sich schon länger mit den Zusammenhängen zwischen Sprache und der Ausführung von Gesten. Obwohl die Effektivität des sogenannten “gestischen Lernens” gut untersucht und belegt ist, hat diese Lernmethode noch nicht den Weg in den Lernalltag gefunden. Sprachwissenschaftler Dr. Christian Ebert wollte das ändern: “Die Vision, solche Erkenntnisse in einer zeitgemäßen Form zugänglich zu machen, hat mich einfach nicht losgelassen.”
Erste Studien an der Uni Tübingen
Ebert forschte und lehrte von 2009 bis 2017 als akademischer Rat an der Universität Tübingen im Bereich Computerlinguistik und Sprachwissenschaft und begann dort gestenbasierte Lernstrategien zu entwickeln. Seine wissenschaftliche Hilfskraft Christopher Dilley programmierte den ersten Prototypen zu Eberts Idee, welcher sogleich in ersten Pilotstudien getestet wurde: Versuchsteilnehmer lernten Vokabeln einer Fremdsprache auf einem Smart Device mit Touchscreen und führten zu jedem Wort passende Fingergesten auf einer Animation aus. Eine Vergleichsgruppe lernte währenddessen nur mit Text.
Die Ergebnisse zeigten deutlich, dass die Merkleistung der Probanden, welche mit Gesten lernte, signifikant besser war. Insbesondere die mittel- und langfristige Gedächtnisleistung wurde durch das gestische Lernen gesteigert.
Lernen mit Bewegung
Das gestische Vokabellernen bedient sich der neuronalen Verknüpfung zwischen Sprachverstehen und Handlung und aktiviert daher mehr Gehirnareale als beispielsweise das Lernen mit dem Karteikasten. Auch die Aktivität des Nutzers beim Lernen führt zu nachhaltigeren Lernerfolgen im Vergleich zur rein passiven Rezeption von Lerninhalten. “Wir wussten, dass all diese Erkenntnisse riesiges Potential hatten und es war klar, dass man das unbedingt zum Vokabellernen einsetzen muss”, so Ebert, “doch wie baut man Gesten nutzerfreundlich im Lernalltag ein?”
Digitale Möglichkeiten voll ausschöpfen
Die Lösung war die Entwicklung einer Lern-App für Smartphone und Tablet. Dort können Gesten mit den Fingern auf dem Touchscreen aktiv ausgeführt und mit Elementen wie Animationen und Audio verknüpft werden. Mit Designerin Lea Schumm wurde eine Kreativ-Kraft gefunden, die der App ein zielgruppengerechtes User-Interface gab und entsprechende Animationen entwickelte. Schumm erfand die Figur “Bo”, einen sympathischen Lernroboter, der den Nutzer durch die App begleitet und zum Ausführen von Gesten anleitet, indem er die Vokabeln darstellt. Mit diesen multisensorischen Ansatz wird der Wortschatz schneller und länger im Gedächtnis verankert, wie Ebert in Studien belegen konnte.
Das Forscherteam baute außerdem einen intelligenten Algorithmus ein, der sich an das Lernverhalten des Users anpasst und so den Lernprozess individualisiert. Auf diese Weise schöpft die App die digitalen Möglichkeiten von Smartphones und Tablets voll aus und wird zu einem sinnvollen und effektiven Werkzeug zum Vokabellernen.
Die Ausgründung
Mit dem Konzept für die App bewarb sich das Team mit der Unterstützung der Universität Tübingen erfolgreich für das EXIST-Gründerstipendium für innovative technologieorientierte Projekte. Prof. Detmar Meurers, Professor für Computerlinguistik und Direktor des Seminars für Sprachwissenschaft der Universität Tübingen, unterstützte als Mentor die Gründung der cabuu GmbH. Nach weiteren Monaten der intensiven Weiterentwicklung der App erschien nun zum Schulanfang 2019 die Vollversion von “cabuu” in den App-Stores von Apple und Google.
Ausgezeichnet und gefördert
Über 100.000 Downloads zählt das Start-up bisher. “Die Resonanz ist gut – viele Schüler berichten, dass sie bessere Vokabeltests schreiben und Eltern, dass ihre Kinder motivierter lernen. Jetzt gilt es, an den Feinheiten zu schrauben”, so Ebert. Das Konzept überzeugte auch das wissenschaftliche Expertengremium der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e. V.: Sie zeichnete die App mit dem renommierten Comenius-EduMedia-Award Siegel für herausragende digitale Bildungsmedien aus. Gefördert wird das Unternehmen außerdem vom Digital Content Funding, einem Förderprogramm der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, welches innovative, pädagogisch wertvolle digitale Projekte aus Baden-Württemberg unterstützt.
Erfolgreiche Ausgründung dank wissenschaftlichen Support
Die Universität Tübingen bekennt sich in ihrem Leitbild zu anwendungsbezogener Forschung, bestätigt Ebert: “Der Support durch die Uni Tübingen hat uns gute Starthilfe gegeben. Wir profitieren von professioneller wissenschaftlicher Begleitung, den Kontakten zu Experten sowie einem Gründernetzwerk, das bis heute noch hinter dem Projekt cabuu steht”. Erfolgreiche universitäre Ausgründungen wie die cabuu GmbH transferieren wissenschaftliches Know-how in Wirtschaft und Alltag – ganz dem Wunsch Eberts entsprechend, neue Lernmethoden aus Forschung für Sprachenlerner zugänglich zu machen.
cabuu GmbH
Weidachgasse 13
73249 Wernau (Neckar)
http://www.cabuu.app/
PR
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dinext. Group AG – neue Struktur für weiterhin starkes Wachstum
Um dieser Entwicklung gerecht zu werden und zukünftig noch flexibler auf Marktveränderungen reagieren zu können, wird die junge Unternehmensgruppe restrukturiert. Im Dezember 2019 wurden die dinext. data centric GmbH, dinext. swiss ag und die dinext. eXperience unter dem Dach der dinext. Group AG mit Sitz in Saarbrücken zusammengefasst. Martin Menzerath, Dennis Schroeder und Christian M. Schneider wurden zum Aufsichtsrat bestellt. „Ich freue mich, die Entwicklung der dinext. mitgestalten zu können. Die Aufsichtsratsmitglieder verfügen über viel Erfahrung und zeichnen sich durch enorme Fachkompetenz aus. Die Zusammenarbeit wird sehr gewinnbringend sein“, sagt Martin Menzerath, Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Dinext. positioniert sich zukünftig neben den Bereichen SAP Cloud ERP und Business Intelligence zusätzlich mit der Beratung und Entwicklung zur SAP Cloud HR Lösung „SAP SuccessFactors. Die dinext. eXperience wird sich dabei auf HR Cloud Strategien und Lösungen fokussieren. Dazu zählen die strategischen Beratungsfelder wie HR Cloud Readiness Analysen und die Implementierung von SAP SuccessFactors. Die Geschäftsführung in diesem Bereich wird ab April 2020 von Philip Welker übernommen, der derzeit den SAP SuccessFactors-Bereich bei MHP in Ludwigsburg leitet.
SAP SuccessFactors ist eines der strategischen Produkte für die Vision 2025 der dinext. Group. Thomas Dräger, Vorsitzender des Vorstands, zeigt sich sehr zufrieden: „Wir sind froh über die Besetzung des Aufsichtsrats. Auch die Verpflichtung Philip Welkers ist für uns ein großer Gewinn, da er viele Jahre Erfahrung in seinem Bereich mitbringt.“ Allerdings könne man sich auf dem bisherigen Erfolg nicht ausruhen: „Wir haben im ersten Jahr viel erreicht, müssen jedoch kontinuierlich an uns arbeiten, uns hinterfragen und auf Marktveränderungen reagieren, um diesen Erfolg weiter auszubauen.“
Die dinext. Gruppe mit Sitz in Deutschland und der Schweiz berät Unternehmen zu Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung. Für dinext. ist die Digitalisierung erst der Anfang und nicht allein für Effizienzsteigerungen verantwortlich. Erst durch eine vollständige Integration der digitalisierten Systeme, Prozesse und Daten bieten sich neue Entwicklungschancen. dinext. begleitet Kunden von der Bedarfsanalyse über die Auswahl bis hin zur Implementierung geeigneter Lösungen der Partner SAP und Microsoft. dinext. ist Spezialist für Cloud-Lösungen, die individuell an Kundenanforderungen angepasst und weiterentwickelt werden. Mehr Infos auf: www.dinext.de
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