
Kiosksoftware EloView – Einfach cloudbasiert Apps und Webseiten bereitstellen
- Einfach Android Apps, Webseiten, Diashow oder Videos anzeigen lassen
- Inhalte rotieren lassen, Anzeige zeitlich planen
- Fernwartung via Screenshots
- Neustart des Geräts
- Aktivitätsprotokolle
- E-Mail-Benachrichtigungen
- Anlegen und Verwalten von Subaccounts / Rollen
Einen Touchcomputer fernsteuern mit EloView
Beispiel wie EloView hilfreich sein kann:
Bisher fuhr bei einem Kunden ein Techniker zum Terminal vor Ort, wenn dieser neue Inhalt oder Updates benötigte. Bei Fehlermeldungen wurde wiederum der Techniker gerufen und musste vor Ort erscheinen. Bei 45 Terminals fielen einige vor Ort Termine an.Mit EloView kann der Kunde jetzt in kürzester Zeit neue Apps auf die 45 Touchcomputer übertragen. Aufwendige Installationen vor Ort und am PC entfallen vollständig. Fehlermeldungen können sofort überprüft werden.
Einfach die App auf Ihren PC laden und mittels EloView Kiosksoftware auf den Android Touchcomputer schieben. Schon läuft die neue App im Kioskmode für die Kunden.
In vielen Ländern ist die EloView Kiosksoftware sehr beliebt. Jetzt nutzen auch immer mehr Kunden in Deutschland EloView. Die meisten Kunden sind begeistert, wie einfach das Übertragen von Apps auf die Touchcomputer vor Ort, z. Bsp. in einem Shop ist.
Deshalb stellen wir heute EloView im Detail vor.
Wie funktioniert es?
https://www.youtube.com/watch?v=9ryNbMiMPGg
Hersteller Elo Touch bietet immer mehr EloView kompatible Endgeräte an
Aktuell sind die folgenden Endgeräte mit EloView vorinstalliert und können innerhalb kürzester Zeit in Betrieb genommen werden.
- 10" AiO Touchscreen I-Series 2.0 for Android
- 15" AiO Touchscreen I-Series 2.0 for Android
- 22" AiO Touchscreen I-Series 2.0 for Android
Kompatible Touchscreen Monitore für das Elo Backpack® (Android PC mit EloView vorinstalliert)
· 1002L 10" Touchscreen Monitor – 7001LT 70" Touchscreen Monitor
Quelle: http://www.elotouch.de/eloview/support/supported-devices
Lizenzen – Können sich in EloView mehrere Mitarbeiter anmelden?
Ja, hierfür stehen zwei Modelle zur Verfügung.
Hauptuser (Admin) – Inside User (Admin)
Bei Modell 1 lädt ein Hauptuser einen Inside User ein. Der Inside User ist ein vollwertiger Admin. Einem Inside User, der das Passwort ändert, kann der Zugang nicht weggenommen werden (Nachteil).
Hauptuser (Admin) – Subaccounts (Rolle wird vom Admin festgelegt)
Üblicherweise wird Modell 2 gewählt. Dabei gibt es einen Hauptuser (Parent User) und mehrere Unteruser (Subaccounts).
Der Hauptuser kann neue Subaccounts mit erforderlichen Berechtigungen (Rollen) erstellen.
Beispiel:
- 1 Hauptaccount mit 100 Geräte 1 Admin
- 1 Subaccount – Abteilung Hamburg 50 Geräte
- Weiterer Subaccount – Abteilung München 50 Geräte
Bei einer Mitarbeiter-Umstrukturierung kann man den Subaccount löschen.
Lizenzpreise
Preise werden von Elo auf Anfrage angeboten.
Was WES Systeme Electronic einzigartig macht?
Wir entwickeln, produzieren und vertreiben Informations-, Steuerungs- und Eingabesysteme. Dabei bieten wir Ihnen clevere Gesamtlösungen, aber auch Baugruppen und Komponenten. Was WES Systeme Electronic einzigartig macht? Wir sind spezialisiert auf die klein- bis mittelgroße Serienfertigung von kundenspezifischen Bedieneinheiten.
WES ist außerdem autorisierter Elo Touch Solutions Distributor.
WES Systeme Electronic GmbH
Philipp-Reis-Straße 10
61130 Nidderau
Telefon: +49 (6187) 9256-0
Telefax: +49 (6187) 9256-99
https://www.wes-electronic.de/de/
Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (6187) 9256-12
E-Mail: marketing@wes-electronic.de
Kompetenztage Geomarketing . THE FUTURE OF MAPPING (Vortrag | Stuttgart)
Die Kompetenztage Geomarketing gehen ab Oktober auf Roadshow. Kostenfreie Tickets.
Unter dem Titel „The Future of Mapping“ gehen die Kompetenztage Geomarketing im Oktober erstmals auf Roadshow. In Stuttgart (15.10.), München (22.10.), Köln (29.10.), Berlin (12.11.) und Hamburg (28.11.) informieren die Geomarketing-Pioniere infas 360 und Lutum + Tappert praxisnah und aktuell über Neuigkeiten im Geomarketing und dessen Anwendungen.
Die Kompetenztage Geomarketing bieten konkrete Lösungen für die neuen Herausforderungen an erfolgreiches Business. Thematisch spannst sich der Bogen von einem Marktblick nach vorn über die neue EasyMap-Plattform (Weiterentwicklung einer der etabliertesten und beliebtesten Mapping- und Geomarketing-Lösungen am Markt) und integriertes Adressmanagement bis hin zur neuen Open Data-Welt, praxisorientierten Anwendungsbeispielen (Bestandskundenanalyse, Vertriebsgebietsoptimierung) und die Themen Befragungen, Regionalisierung, Datenintegration.
Mehr Informationen und Anmeldung unter: www.kompetenztage-geomarketing.de.
Was ist Business Mapping?
Die Digitalisierung und die damit einhergehende digitale Vernetzung eröffnen Unternehmen heute ganz neue Möglichkeiten, ihr Business sowie Marketing und Vertrieb optimal auf Kunden und Zielgruppen zuzuschneiden. Moderne Geomarketing-Komponenten liefern die dafür erforderlichen flächendeckenden Informationen zu jeder gewünschten Region über Kunden, Märkte und ganz konkrete Zielgruppensegmente.
Eine zentrale Rolle nimmt dabei das (Business) Mapping ein. Dabei geht es um die visuelle Darstellung von Standorten, Einzugsgebieten, Potenzialen, Kunden sowie z. B. deren vertriebliche Zuordnungen in digitalen Landkarten. Moderne, interaktive Mapping-Tools ermöglichen Anpassungen innerhalb der Karten und integrieren Analyseanwendungen.
Eventdatum: 12.10.19 – 29.11.19
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
infas 360 GmbH
Ollenhauerstraße 1
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 74887-360
Telefax: +49 (228) 74887-399
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Weiterführende Links
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Immoware24 wächst weiterhin mit 50 % pro Jahr
Das spürt auch das mittelständische Unternehmen Immoware24 aus Halle/Saale, das seit mehreren Jahren mit über 50 % Umsatzsteigerung pro Jahr wächst. Zu den Kunden von Immoware24 gehören sowohl Verwalter mit 10 Einheiten (Eigenbestand), aber auch Banken und Verwaltungsunternehmen mit Beständen von mehr als 20.000 Einheiten.
„Es hat auch lange Zeit gedauert, bis die Kunden das Vertrauen in cloudbasierte Technologien hatten“ so Ronny Selzer, Geschäftsführer der Immoware24 GmbH. „Man musste ihnen die Angst nehmen, dass ihre Daten nicht irgendwo im Internet gespeichert bzw. zugänglich sind. Es versteht sich von selbst, dass die Daten in unseren Hochleistungsrechenzentren, redundant und mehrfach gesichert, besser aufgehoben sind als auf den eigenen Servern der Verwalter. Unser Gespür, unser Glaube an die Technologie und unser professioneller Service sind für unser starkes Wachstum verantwortlich“, so Ronny Selzer weiter.
Auch in den nächsten Jahren plant Immoware24 das starke Wachstum fortzusetzen und bis Ende 2021 über 1 Million aktive Einheiten mit 4.000 Hausverwaltern zu verwalten.
Grund dafür sind die Features und Funktionen, mit denen Verwalter im Rahmen der Digitalisierung noch effizienter arbeiten können. Von Banking Clients über Mieter- und Eigentümerportale bis hin zu einem Ticketsystem bietet Immoware24 alles an, damit die Verwalter „alles aus einer Hand“ bekommen.
Und auch die nächsten Monate wird Immoware24 weitere Meilensteine im Bereich der Digitalisierung setzen:
Mit Hilfe neuer Technologie (künstliche Intelligenz) kann die Software dann nach dem Scannen Belege erkennen und entsprechend weiterverarbeiten. Bei einem Großteil der Rechnungen werden die Buchungsmasken sogar vorab befüllt, so dass der Kunde lediglich die Buchung bestätigen muss. Außerdem werden Mietverträge nach der Unterschrift einfach gescannt und die Software erledigt den Rest. Ähnlich verhält es sich mit einer Vielzahl anderer Dokumente.
Das bereits erfolgreich etablierte Mieter- und Eigentümerportal wird noch um weitere Teilnehmer wie Hausmeister und Handwerker ergänzt – bis hin zum CMS Baukasten, mit dem Kunden ihre eigene Webseite einfach und professionell nach ihrem CI darstellen können.
Die Software erhält außerdem einen Bankingserver (EBICS), welcher sämtliche Aufgaben, wie z.B. das Abholen von Kontoauszügen und die Übermittlung von Überweisungen und Lastschriften, automatisiert. Mit einer App kann dann derjenige, der die jeweilige Freigabe dafür hat, die Überweisungen bzw. Lastschriften einfach freizeichnen.
Auch ein Chatbot, ein virtueller Assistent, wird bald den Kunden zur Seite stehen und deren Anliegen auch außerhalb der Geschäftszeiten aufnehmen und automatisch Tickets anlegen.
Christoph Klein, Geschäftsführer und Investor der Immoware24 GmbH, abschließend:
„Natürlich sind unsere Technologie, unsere innovativen Features, unser kompetenter Support und unser faires Preismodell für den Erfolg verantwortlich. Jedoch hätten wir das nicht ohne unsere motivierten und kompetenten Mitarbeiter und natürlich unsere treuen Kunden geschafft. Vielen Dank! Wir werden auch in Zukunft alles dafür tun, diesen Weg gemeinsam erfolgreich weiter zu gehen. Dazu werden wir nächstes Jahr auch die Weichen stellen, dass in Zukunft auch Verwalter in weiteren Ländern Europas mit Immoware24 effizienter arbeiten können.“
Immoware24 GmbH
Magdeburger Straße 51
06112 Halle (Saale)
Telefon: +49 (345) 445398-0
Telefax: +49 (345) 55872656
http://www.immoware24.de
Geschäftsführer/Gesellschafter
Telefon: +49 (345) 445398-0
E-Mail: Christoph.Klein@Immoware24.de

Nur brandenburger Unternehmen erreichen Frauenquote von 30 Prozent
Die CRIFBÜRGEL Auswertung der Positionen von Geschäftsführern, Aufsichtsräten- und Vorsitzenden sowie Vorständen zeigt, dass noch viele Unternehmen von der
30-Prozent-Zielgröße bei der Frauenquote entfernt sind. Lediglich Brandenburg erreicht die Marke von 30 Prozent bei Frauen in Führungspositionen. Neben Brandenburg nehmen auch die weiteren ostdeutschen Bundesländer eine Vorreiterrolle ein. Sachsen (28,1 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (27,8 Prozent), Thüringen (26,6 Prozent) und Sachsen-Anhalt (26,3 Prozent) stehen allesamt an der Spitze der Statistik. Nachholbedarf hinsichtlich der Frauenquote haben vor allem Bremen (21,6 Prozent), Baden-Württemberg (22,1 Prozent) und Niedersachsen (22,9 Prozent).
Neben den regionalen ergeben sich auch je nach Branche deutliche Unterschiede hinsichtlich Frauen in Führungspositionen. Am stärksten vertreten sind Frauen in den Top-Positionen des Gesundheitswesens mit einem Anteil von 38,4 Prozent. Auch im Handel (26,9 Prozent) und im Verlagswesen (24,4 Prozent) arbeiten überdurchschnittlich viele Frauen in den Führungsetagen. Frauen in Chefpositionen sind hingegen im Maschinenbau (9,1 Prozent) und im Baugewerbe (10,2 Prozent) unterrepräsentiert.
Die Quote von Frauen in Aufsichtsräten liegt derzeit bei 19,7 Prozent. Zudem ist nur knapp jeder zehnte Aufsichtsratsvorsitz von einer Frau besetzt (10,6 Prozent).
Bei der Frauenquote in Aufsichtsräten zeigen sich Mecklenburg-Vorpommern (26,1 Prozent) und Berlin (25,4 Prozent) führend. Den geringsten Anteil meldet das Saarland mit 17,3 Prozent weiblichen Aufsichtsräten. Eine detaillierte Analyse der Positionen von Aufsichtsratsvorsitzenden zeigt, dass die Frauenquote in diesem Gremium in Brandenburg (19,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (18,9 Prozent) am höchsten ist. In Bayern (8,9 Prozent), Niedersachsen und Hamburg (je 9,5 Prozent) liegt der Anteil von Frauen an der Spitze des Kontrollgremiums bei unter 10 Prozent.
Die CRIFBÜRGEL GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe ist heute mit rund 4.400 Experten und 70 Unternehmen in über 30 Ländern auf vier Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über 55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de
CRIF GmbH
Victor-Gollancz-Straße 5
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (40) 89803-0
Telefax: +49 (40) 89803-777
https://www.crif.de
Telefon: +49 (40) 89803-582
Fax: +49 (40) 89803-579
E-Mail: oliver.ollrogge@buergel.de

Maßnahmen gegen die Angst vor maschinellen Kollegen
Die Angst vor dem Jobverlust
Verfechter der Automatisierung werden nicht müde, zu betonen, wie vorteilhaft Software Roboter für die Mitarbeiter sein können. Tatsächlich werden viele menschliche Kapazitäten frei und Angestellte von monotonen Tätigkeiten befreit. Außerdem brauchen auch RPA-Bots Wartung und Administration. Dies wiederum benötigt Fachkräfte, die aktuell auf dem Arbeitsmarkt fehlen. Eine kluge Weiterbildung kann schon ausreichen, um einen Mitarbeiter neue Aussichten zu eröffnen, statt ihn um seinen Job bangen zu lassen. Allerdings dürfen Arbeitgeber auch so ehrlich sein, zu sagen, dass Roboter durchaus Menschen ersetzen werden. Und längst nicht jede Schreibkraft wird zum Software Admin. Eine sozial verträgliche Umverteilung des Fachpersonals ist aber auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht immer vorzuziehen. Das den Mitarbeitern klar zu machen, ist leider ein häufiges Versäumnis.
Die Angst vor der Maschine
Software-Roboter sind glücklicherweise keine wandelnden Blechkisten mit Greifarmen und metallischer Stimme, die durch die Büroflure wandeln. Sie sind unsichtbar und schon aufgrund der technischen Komplexität schwer zu begreifen. Gerade dies schreckt aber viele ab. Menschen verstehen oft nicht, was sie nicht sehen können. Arbeitgeber tun gut daran, ihren Mitarbeitern zu erklären, dass RPA-Bots kaum mehr als Werkzeuge sind, die nach klaren Vorgaben eindeutig umrissene Aufgaben erfüllen. Interessanterweise steigt übrigens die Angst vor Robotern immer dann, wenn diese allzu menschlich wirken. Roboter mit überzeugenden menschlichen Gesichtszügen und realistischer Mimik werden kritischer bewertet als plumpe bewegliche Puppen. Beim ungewohnten Nebeneinander von Mensch und Maschine ist also auch sozial noch viel zu tun.
Grund der Unzufriedenheit ist oft mangelhafte Kommunikation
Sowohl bei der grundsätzlichen Bedeutung von Automatisierung als Maßnahme als auch bei der individuellen Implementierung von konkreten Lösungen werden Mitarbeiter oft übergangen und vor vollendete Tatsachen gestellt. Führungskräfte glauben häufig, dass RPA-Maßnahmen großartig gelungen sind, weil gewisse Kennzahlen sich positiv entwickeln. Die Angestellten hingegen sehen das oft kritischer und sind unzufriedener, wie eine PWC-Studie herausgefunden hat. Diese gegensätzliche Wahrnehmung befeuert natürlich die Abneigungen gegen die maschinellen Kollegen. Mitspracherecht und rechtzeitiger und transparenter Informationsfluss sind die Devisen. Wenn Unternehmen gemeinschaftlich die neuen Lösungen planen und umsetzen, leidet die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter weit weniger.
Weiterbildung und Urteilsbildung
Je mehr Mitarbeiter über Prozessautomationen, Roboter und künstliche Intelligenzen wissen, umso geringer fallen in der Regel die Hemmschwellen und Abneigungen aus. Leider ist der Wissensstand zu diesen Entwicklungen insgesamt noch sehr gering und von vielen Vorurteilen und Halbwahrheiten belastet. Mit Weiterbildungsangeboten und internen Schulungen können Unternehmen helfen, diese Grenzen abzubauen und Mitarbeiter für die Thematik zu sensibilisieren. Außerdem benötigen die meisten Firmen mittelfristig sowieso mehr Personal, das technologisch geschult ist, um den Einsatz von RPA auch IT-seitig stemmen zu können.
Bildung ist der Schlüssel zum Verständnis und zu einer objektiveren Urteilsbildung über RPA und Co. Natürlich muss nicht jeder Angestellte ein IT-Fachmann werden oder über die Philosophie der Arbeit sinnieren, doch ein Grundwissen zu den neuen digitalen Entwicklungen ist innerhalb des Unternehmens und auch gesamtgesellschaftlich nur förderlich. Dasselbe Ziel verfolgt auch die Bundesregierung im Rahmen des Dialogprozesses Arbeit 4.0. Die gesamte Arbeitswelt befindet sich im Wandel und es ist unser aller Aufgabe, diesen Wandel mitzugestalten.
Sie interessieren sich für die Möglichkeiten von Robotic Process Automation und möchten mehr wissen? Dann nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf und erfahren Sie, ob auch Ihr Unternehmen von RPA profitieren kann.
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
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Was bedeutet eigentlich „agil“?
Laut Wikipedia handelt es sich bei Agilität um ein Merkmal, wie das Management einer Organisation Veränderungsprozesse einführt. Sie agieren dabei flexibel, proaktiv, antizipativ und initiativ.
Der HR-Report 2018 legt hingegen sechs Merkmale fest, die für eine agile Organisation prägend sind:
- Anpassung
- Flexibilität
- Schnelligkeit
- Selbstorganisation
- Vernetzung
- Vertrauen
Der HR-Report 2018 ist das Ergebnis einer empirischen Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE im Auftrag von Hays für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Nur anhand dieser beiden Beispiele wird deutlich, dass es sich um ein sehr komplexes Thema handelt und es nicht „Die agile Arbeitsweise“ gibt, die pauschal auf jede Organisation übertragbar ist. Deshalb ist es wichtig, sich individuell und zielgerichtet beraten zu lassen.
Die LECLERE SOLUTIONS GmbH wurde von Jean-Claude Leclère gegründet. Er studierte Marketing und Informatik in Metz und Paris. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Innovationskraft in Unternehmen. Seine Erfahrung und Wertorientierung haben ihn zur Entwicklung des CS/I®-Modells inspiriert. In Kooperation mit der Universität Bremen entwickelt er dieses Modell kontinuierlich weiter.
Jean-Claude Leclère vertritt in seinem Konzept den Ansatz, dass Innovation und nachhaltiges Wirtschaften sich gegenseitig verstärken, wenn sie systematisch und konsequent im Unternehmen umgesetzt werden.
Weiterführende Informationen unter http://www.leclere-solutions.com
LECLERE SOLUTIONS
Fahrenheit Straße 1
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 2208215
http://www.leclere-solutions.com
Telefon: +49 (421) 2208-215
E-Mail: leclere@leclere-solutions.com

Presence Meets Future ‒ SVA auf der solutions.hamburg
- Auf dem innovativen Show Case im Zentralfoyer dreht sich an allen drei Tagen alles um Skittles, Lego und die Vorteile von Containern in der IT.
- Am Mittwoch, den 11.09., zeigen die Experten in drei Sessions spannende Ansätze zu Multi Cloud Management, DevOps und Everything as a Service.
- Am Freitag, den 13.08, liegt der Schwerpunkt in zwei Sessions auf Lift & Shift sowie Data Science.
"Drei Minuten für deine berufliche Zukunft?" fragen wir außerdem an allen drei Tagen beim halbstündigen Speed-Recruiting der SVA, in dem Interessenten die Möglichkeit haben, das Team der SVA Nord kennenzulernen.
Und das lohnt sich, denn mit dem starken Wachstumskurs rund um die Lokationen Hannover und Hamburg bietet die SVA Nord nun das gesamte SVA-Portfolio an. Dies zeigt sich auch in den zahlreichen Experten-Events, die im Herbst und Winter in der Region angeboten werden, wie etwa Focus On: Datacenter am 25.09. in Hamburg.
SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.200 Mitarbeiter an 19 Standorten. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen.
Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeit, hoch skalierbare SAN-Architekturen, Security-Lösungen und Disaster Recovery sowie Virtualisierungstechnologien im Hyperconverged, Server-, Desktop- und Storage-Umfeld. SVA-Experten verknüpfen zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security 2.0, Big Data & Analytics, Arbeitsplatz der Zukunft und Cloud.
Darüber hinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service "Made in Germany.
Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Cisco, Dell EMC, Microsoft, HPE, Fujitsu, Lenovo und Nutanix.
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
http://www.sva.de
Geschäftsstellenleiter Nord
Telefon: +49 (511) 357384-10
E-Mail: gero.dieckmann@sva.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de

Glovius – Starke Erweiterungen für mehr Nutzwert
Glovius, das exzellente Werkzeug zum Visualisieren und Analysieren von CAD-Daten, bietet mit der aktuellen Version abermals nützliche zusätzliche Funktionen, die den Nutzwert des Programms weiter erhöhen.
Bohrungserkennung – Die automatische visuelle Identifikation von Bohrungen und ihrer Eigenschaften (bei CATPart Dateien aus CATIA V5) erleichtert die Bohrungskennzeichnung erheblich.
Messen und bemaßen – Der Glovius 2D Viewer wurde um viele spezifische Werkzeuge zum Messen in 2D-Zeichnungen erweitert.
Importschnittstellen – Unterstützung für Creo 6, Inventor 2020, Parasolid v31.1 und NX 1847 Serie wurde hinzugefügt.
In Glovius geladene 3D-Daten können direkt als 3D-PDF- oder 3D-HTML-Datei gespeichert werden. Volumen, Masse und Oberfläche von Modellen sind in den Dateien enthalten und werden ebenso wie Produktfertigungsinformationen (PMI) und Stücklisten im Webbrowser angezeigt.
Die Hauptvorteile der Verwendung von 3D-HTML anstelle anderer 3D-Datenaustauschformate sind folgende:
- Überall einsetzbar: Unabhängig von Anwendung und Plattform. Auf den meisten PCs ist ein moderner Browser vorinstalliert, der WebGL und damit 3D-HTML-Dateien unterstützt.
- Leichtgewichtig und dennoch leistungsstark: Die 3D-HTML-Dateien werden komprimiert, ohne die visuelle Qualität oder Genauigkeit im Vergleich zur ursprünglichen CAD-Datei zu beeinträchtigen.
Glovius ist ein leistungsstarkes und kostengünstiges Analyse-Werkzeug zum Betrachten, Messen, dynamischen Schneiden, Vergleichen und Drucken von 3D-CAD-Modellen und Baugruppen. Regelmäßige Updates sorgen dafür, dass die Importformate stets an die aktuellen Versionen der CAD-Produkte angepasst werden und der Leistungsumfang durch neue Funktionen ständig erweitert wird.
Unterstützt werden die Formate CATIA V4/V5/V6, NX, Inventor, Pro/Engineer & Creo, CADDS, JT, SolidWorks, Solid Edge, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS und VRML, die einzeln oder im Gesamtpaket als Arbeitsplatz- oder Netzwerklizenz erworben werden können. Für Teams stehen kostengünstige Team-Packs zur Verfügung.
Ein optionales Modul ermöglicht den Export im STEP-, IGES-, Parasolid- und 3MF-Format.
Wartungskunden erhalten die aktuelle Version gratis.
Beim Kauf von Glovius 3D erhält der Kunde den 2D-Viewer für DWG/DXF und CATDrawings gratis dazu.
Interessenten, die Glovius ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.
Detaillierte Informationen sind unter www.datacad.de verfügbar.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/
News vom 06.09.2019
News vom 06.09.2019
Neues „#wecare“ Label der Deutschen Telekom nutzt Chatbot von 1000°DIGITAL
Die Deutsche Telekom stellt aktuell auf der IFA in Berlin ihr neues „#wecare“ Label vor und nutzt dabei zusätzlich auf https://wecare.telekom.com/de/label/ einen Chatbot von 1000°DIGITAL aus Leipzig, der Fragen rund um das Label beantwortet. weiterlesen
Veröffentlicht von 1000°DIGITAL GmbH
Halogenfreie Steuerleitungen – ab Lager verfügbar!
Die flexiblen Leitungen eignen sich bestens für den Einsatz z.B. in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik, wo Sicherheitsvorschriften den Einsatz von halogenfreien Leitungen vorschreiben oder der Einsatz solcher Leitungen zum Schutz von Menschen, Anlagen und Einrichtungen sinnvoll ist. Im Brandfall entwickeln halogenhaltige Substanzen in Verbindung mit Wasser Korrosivgase, die Materialien in elektronischen Geräten angreifen. Dies lässt sich durch den Einsatz unserer Kabel LiHH / LiHCH vermeiden. weiterlesen
Veröffentlicht von kabeltronik Arthur Volland GmbH
Vor-Registrierung von Web-Domains
Die Web-Domain wird eine sehr populäre Domainendung werden.
Sie können Web-Domains jetzt vor-registrieren – mit und ohne Marke. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Produktion und Veröffentlichung von Apps
Haben Sie eine Webseite, eine PDF-Datei, einen Flyer oder eine Broschüre? Wir machen eine App daraus und veröffentlichen die App.
Die App kann auf mehr als 11.000 technisch verschiedenen „mobile devices“ abgerufen werden. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
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Informationsmaterialien.
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Shortnews. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober
Fahrlässigkeit.
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Ideale Auslegung von Roboterzellen für das Finishing
Werkstücke programmieren, bevor sie existieren
Die Robotized Finishing Cell (RFC) ist eine High-End-Roboterzelle zum automatisierten Entgraten und Endbearbeiten von Werkstücken. Zentrale Komponenten sind ein Roboter mit Greifersystem für den automatischen Werkzeugwechsel und ein Servodrehtisch zur Aufnahme von Werkstücken. Optional sind für die RFC z. B. ein Werkzeugmagazin, ein Kühlwasser-/Ölsystem und ein Entstaubungssystem erhältlich.
Die RFC lässt sich als eigenständige Lösung und auch als integraler Bestandteil eines Flexiblen Fertigungssystem (FFS) von Fastems einsetzen. Mit der Software Fastsimu ist es möglich, Simulationen von neuen Werkzeugen und Entgrat- oder Endbearbeitungsprogrammen zu erstellen, um diese anschließend sicher in der Produktion umzusetzen. Einer der Hauptvorteile ist, dass Fastsimu das simultane Arbeiten von zwei Personen mit der Roboterzelle ermöglicht: eine mit dem RFC und eine mit dem Fastsimu.
Leistungsstarkes Simulationswerkzeug
Die intuitive Software nutzt die Vorteile der CAD-generierten Pfade und bietet somit eine Roboterprogrammierung ähnlich wie bei jeder mehrachsigen Werkzeugmaschine. Leistungsfähige virtuelle Werkzeuge versetzen den Anwender in die Lage, die Reichweite des Roboters und damit kollisionsfreie Bewegungen während der Bearbeitung sicherzustellen.
In diesem Zusammenhang überprüft Fastsimu die Zykluszeiten, simuliert den Werkzeugwechsel, überwacht die Robotergelenkgrenzen sowie Geschwindigkeiten und Beschleunigungen.
Durch die Simulation von verschiedenen Werkzeugen für spezifische Finishing-Aufgaben kann der Anwender die geeigneten Werkzeuge im Vorfeld der Endbearbeitung virtuell testen und ggfs. rechtzeitig vor der Produktion neues Werkzeug bestellen. Fastsimu beschleunigt zudem den Produktentwicklungszyklus, da sich Entgratungs- und Endbearbeitungsaufgaben simulieren lassen, ohne ein physisches Prüfteil erstellen zu müssen.
Die neue Version von Fastsimu enthält einige Verbesserungen, darunter eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie eine optimierte Performance bei der Simulation und dem Import von CAD-Modellen sowie eine hochentwickelte Roboterpfadsteuerung. Mit Fastsimu kann somit das Werkstück programmiert werden, bevor es überhaupt existiert, was unabhängig von Werkstück und Losgröße zu erheblichen Einsparungen führt.
Servicepakete für kundenspezifische Simulationen
Die neuen Simulationsdienste von Fastems bestehen aus unterschiedlichen Paketen, die sich auf Aktivitäten vor und nach dem Erwerb einer RFC beziehen. So bietet Fastems beispielsweise eine Vorstudie an, um sicherzustellen, dass die RFC im Hinblick auf die spezifischen Prozesse beim Kunden optimal konfiguriert ist. Ergänzend hierzu stehen weitere Services zur Verfügung, wie die Simulationsplanung für neue Werkzeuge oder Fertigungsoptionen vor deren Einführung sowie Leistungsbewertungen von Entgratverfahren, Werkzeugen und geschätzten Zykluszeiten. Vor diesem Hintergrund werden im Zuge der Studie kundenspezifische Werkstücke verwendet, um die richtigen Werkzeuge auszuwählen, die Entgratprozesse zu bestimmen und schließlich die Qualität der Bearbeitungsprozesse zu überprüfen.
Vollständige Prozessbeschreibung und praxisbezogene Tipps
Zu den Zielen der Studie gehören die Identifizierung der richtigen Spindeltypen, die Definition der geeigneten Werkzeuge und Prozessmedien, die Erstellung einer vollständigen Prozessbeschreibung zur Fertigstellung der Teile und die Bewertung, welcher Prozentsatz eines Teils automatisch fertiggestellt werden kann. Fastems führt demnach professionelle Studien sowie Prüfungen durch und liefert dem Kunden nicht nur genaue Berichte, sondern auch praxisbezogene Vorschläge.
Durch die Vorstudie von Fastems erhalten die Kunden einen auf die einzelnen Werkstücke ideal ausgelegten RFC. Durch die Einbindung der Simulationsdienste von Fastems können überdies spezifische Prozesse direkt in die Produktion integriert werden, ohne den Arbeitsablauf des Roboters zu beeinträchtigen.
Sami Pohjolainen, Produktmanager bei Fastems, erklärt: „Wir sind jetzt ein umfassender Partner für Entgrat- und Endbearbeitungszellen, indem wir das gesamte Paket anbieten: die Roboterzelle, Dienstleistungen und eine Offline-Programmiersoftware. Wir sind stolz auf dieses Leistungsspektrum, das uns vielfältige Werkzeuge an die Hand gibt, damit unsere Kunden eine perfekt ausgelegte Entgrat- und Finishroboterzelle erhalten. Durch unsere neuen Dienstleistungen und der engen Zusammenarbeit mit den Kunden, erfüllen wir deren Bedarf in vollem Umfang und auch darüber hinaus.“
Fastems wurde 1901 gegründet und bietet intelligente Fabrikautomatisierungslösungen, mit denen Hersteller in der Metallindustrie ihre Produktivität steigern können. Die branchenführende Software und die Fähigkeit, jede industrielle Maschine in eine Einheit zu integrieren, kombiniert mit einem breiten Serviceangebot und jahrzehntelanger Erfahrung machen Fastems einzigartig.
Die Mission von Fastems besteht darin, eine Welt zu schaffen, in der die Fertigungsindustrie ein Eckpfeiler des Erfolgs und eine Quelle nachhaltigen Wohlbefindens in der Gesellschaft ist. Fastems hat bereits über 4.000 installierte Systeme an seine Hauptmärkte in Europa, Nordamerika und Asien geliefert. Im Jahr 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 90 Mio. EUR und beschäftigte 450 Mitarbeiter.
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