Monat: September 2019

Exklusive Studie: Unternehmen verschlafen die Möglichkeiten der Digitalisierung

Exklusive Studie: Unternehmen verschlafen die Möglichkeiten der Digitalisierung

Nicht einmal 40 % der Unternehmen in Deutschland nutzen die Möglichkeit, mithilfe von Digitalisierung erfahrungsbezogene Daten (Experience Data oder X-Data) ihrer Anspruchsgruppen (Kunden, Mitarbeiter, Partnern, Lieferanten) zu erfassen. Und von diesen Unternehmen verknüpfen wiederum nur ca. 42 % diese Daten mit klassischen Daten wie Abverkäufen, Durchlaufzeiten etc. (Operational Data oder O-Data). Das ist das ernüchternde Ergebnis einer repräsentativen Studie, bei der die EASY SOFTWARE AG gemeinsam mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) 400 Unternehmen in Deutschland zu den Themen Digitalisierung und Experience Management interviewt hat. Ein weiteres Ergebnis: Fast 60 Prozent der Befragten sind mit ihrem Digitalisierungsgrad unzufrieden, über 80 % sehen dadurch die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens bedroht.

Deutsche Unternehmen hinken bei Digitalisierung hinterher.Erst rund 50 % der befragten Unternehmen haben bis zu 20 % ihrer End-to-end-Prozesse digitalisiert. Nur rund 8 % haben schon mehr als die Hälfte ihrer Prozesse digitalisiert. Dies drückt bei den deutschen Unternehmen auf die Stimmung: Über 58 % sind mit dem Digitalisierungsgrad ihres Unternehmens unzufrieden. Insbesondere eine höhere Kundenzufriedenheit und eine Steigerung der Effizienz erhoffen sich über 85 % der Unternehmen, vor allem jene im Sektor Handel, durch die Digitalisierung. Die Möglichkeit zu neuen digitalen Geschäftsmodellen wird aktuell noch zu wenig genutzt, doch ist die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ein entscheidender Faktor für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit, wie die Studie belegt: Über 80 % der Unternehmen befürchten, dass die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens bedroht ist, wenn sie bei der Digitalisierung nicht mithalten. „Die tatsächliche Digitalisierung hält leider mit der allgegenwärtigen verbalen Aufgeschlossenheit der Entscheider nicht Schritt“, konstatiert Dieter Weißhaar, CEO der EASY SOFTWARE AG.

Experience Management – in Deutschland noch nicht angekommen

Die erfolgreichsten Unternehmen heutzutage, wie Apple oder Amazon, sind Experience Companies. Sie erheben in Echtzeit Erfahrungsdaten (X-Data) und verbinden sie mit den operativen Daten (O-Data) ihrer Stakeholder – wie Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten – und bieten ihnen mit Hilfe des Feedbacks das perfekte Erlebnis. Die Strategien werden auf die Empfindungen der Interaktionspartner ausgerichtet, was zu einer stärkeren Kundenbindung und einem höheren Umsatz führt – und damit zum ultimativen Wettbewerbsvorteil. Doch nutzen deutsche Unternehmen Experience Management?

Während Experience Management in den USA bereits angekommen ist, steckt es in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Fast 60 % der CEOs ist das Thema hierzulande noch unbekannt. Und erst rund 39 % der befragten Unternehmen, besonders große Unternehmen im B2B-Bereich, erheben Erfahrungsdaten (X-Data), jedoch nur selten (alle 4-6 Monate). Die Interessensgruppe, die bei der Erhebung dieser Daten heute und zukünftig (in den nächsten 2 Jahren) im Fokus steht, sind überwiegend die Kunden: Für fast 96 % der Befragten ist daher Experience Data mit Customer Experience Data gleichgesetzt. Feedbacks der Mitarbeiter, der Partner und der Lieferanten werden hingegen kaum erhoben. Wird Experience Data auch von den übrigen Interessengruppen erhoben, erwarten 44 % aller Entscheidungsträger eine negative Reaktion von Kollegen auf diese Praxis. Und um es auf die Spitze zu treiben: Selbst, wenn X-Data erhoben werden, so werden sie nur in 4 von 10 Fällen mit O-Data verknüpft. Die Potenziale werden heutzutage nicht einmal ansatzweise genutzt. „Wenn Daten der wichtigste Rohstoff des 21. Jahrhunderts sind, dann lassen die deutschen Unternehmen ihren Treibstoff in den Tanks liegen und spannen stattdessen Pferde vor den Wagen“, zieht KPMG-Partner Henning Bauwe einen plastischen Vergleich.

Fazit: Deutsche Unternehmen schöpfen ihr Potential nicht aus

Deutsche Unternehmen haben enormen Nachholbedarf bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Dies ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um z.B. Experience Management in einer nächsten Stufe im eigenen Unternehmen mit Erfolg einsetzen zu können. Nur rund 39 % der Befragten erheben Erfahrungsdaten und nur rund 42 % verknüpfen diese mit den operativen Daten. Das Potential zur Erkennung von Trends und zur Verbesserung der Kundenbindung liegt brach. Eine enorme Verschwendung von Ressourcen. Zudem liegt der Fokus immer noch ausschließlich auf den Kunden. Aber auch im Bereich der Zufriedenheit von Mitarbeitern, Partnern oder Lieferanten kann Experience Management hilfreich sein. „Wenn sich Unternehmen durch die Digitalisierung vor allem eine Steigerung der Kundenzufriedenheit erhoffen, dann müssen sie diese wichtige Aufgabe auch konsequent und ganzheitlich angehen. Alles andere ist Stückwerk“, hält EASY-CEO Dieter Weißhaar fest.

Zum Download der Studie.

Befragung von Entscheidungsträgern deutscher Unternehmen

Im Juli 2019 haben EASY SOFTWARE und KPMG 400 Unternehmen in Deutschland befragt. In insgesamt über 110 Stunden wurden den Entscheidungsträgern dieser Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleistungssektor, insgesamt 28 Fragen zur Digitalisierung gestellt. Über die Hälfte der Unternehmen sind sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich tätig. Drei Viertel (über 75 %) haben einen Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. EUR und bis zu 500 Mitarbeiter (über 80 %).

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 387 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.

Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

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Energieeffizient, intelligent und ressourcensparend: KHS zeigt auf der BrauBeviale smarte Lösungen in der Getränkeabfüllung

Energieeffizient, intelligent und ressourcensparend: KHS zeigt auf der BrauBeviale smarte Lösungen in der Getränkeabfüllung

Smarte Lösungen, die Energie und Ressourcen sparen: KHS zeigt vom 12. bis zum 14. November auf der BrauBeviale in Nürnberg intelligente Technologien in der Getränkeabfüllung. Stellvertretend dafür steht ein neuer Hochleistungsglasfüller für bis zu 80.000 Glasflaschen die Stunde. Der deutsche Systemanbieter ebnet damit der Getränkeindustrie den Weg zu einer effizienteren, nachhaltigeren und zunehmend digitalisierten Getränkeproduktion.

Im November wird Nürnberg wieder zum Treffpunkt der weltweiten Getränkeindustrie. Im Fokus des KHS-Messeauftritts stehen in diesem Jahr vor allem Prozesseffizienz, Ressourcenschonung und Digitalisierung. „Die gesamte Produktion wird zunehmend smarter. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, bringen wir als vertrauensvoller und verlässlicher Partner der Getränkeindustrie unsere umfassende Erfahrung und Linienkompetenz ein“, sagt Dr. Johannes T. Grobe, Geschäftsführer Sales und Service beim Dortmunder Maschinen- und Anlagenbauer. „Auf der BrauBeviale präsentieren wir deshalb intelligente Technologien, die gegenwärtig und zukünftig den KHS-Weg bestimmen.“

Deutliche Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs

Beispielhaft dafür steht die neue Glasfüllergeneration, die KHS erstmalig der Öffentlichkeit zeigt. Damit treibt der Komplettanbieter die kontinuierliche Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs in der Getränkeindustrie konsequent voran. Der Füller bietet unter anderem ein einzigartiges ECO-System und spezielles Evakuierungs- und CO2-Spülverfahren für Glasflaschen. Gegenüber konventionellen Methoden verbraucht die Anlage so bis zu 50 Prozent weniger CO2. Dank der optimierten Vakuumpumpe hat KHS zudem den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent gesenkt. „Der Schutz der Umwelt ist eines der bestimmenden Themen. Wir bieten unseren Kunden konkrete Lösungen, um die Produktion nachhaltig und effizient aufzustellen“, erklärt Grobe.

Smarte KHS-Lösungen optimieren Produktionsprozesse spürbar

Eine wichtige Rolle spielen dabei smarte Lösungen, die Produktionsprozesse spürbar vereinfachen, optimieren und automatisieren. So überwacht beispielsweise ein Diagnose-Assistenzsystem den gesamten Füllprozess – etwa im Hinblick auf Evakuierungs- und CO2-Spülprozesse, um die Sauerstoffaufnahme deutlich zu minimieren. Auch Flaschenbruch wird in allen Füllphasen erkannt und die Behälter werden automatisch aussortiert. „Wir verbessern die Effizienz von Produktionsprozessen stetig weiter. Die Linienperformance verbessert sich so nochmals deutlich“, sagt Grobe.

Nachhaltig in jeder Hinsicht

Auch in Zukunft geht es vor allem um die signifikante Senkung des CO2-Footprints. Um dieses Ziel konsequent weiterzuverfolgen, spielt der Service eine zentrale Rolle. KHS ermöglicht es seinen Kunden, Anlagen möglichst lange zu betreiben und sie technisch, wirtschaftlich und ökologisch auf dem neuesten Stand zu halten. Beispielhaft dafür ist die Optimierung von Flaschenreinigungsmaschinen. Diese zielt darauf ab, den Wasser- und Energieverbrauch sukzessive zu senken.

Vor diesem Hintergrund bietet der Komplettanbieter unterschiedliche smarte Servicepakete von der leistungsabhängigen Frischwasserregulierung bis zur Gewichtsoptimierung der Flaschenkorbträger an. „Wir nehmen die Produktions- und Wartungsprozesse des Kunden ganzheitlich in den Blick. Mit unseren umfassenden Serviceprogrammen, unter anderem zur Linienoptimierung hinsichtlich Effizienz- und Durchsatzsteigerung, finden wir gemeinsam die bestmögliche Lösung und leisten nebenbei einen Beitrag zur Schonung der Umwelt“, erläutert Grobe.

KHS stellt in Halle 8 aus.

Über die KHS GmbH

Die KHS GmbH ist einer der führenden Hersteller in den Bereichen der Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke-, Food- und Non-Food-Industrie. Zu der Unternehmensgruppe zählen neben der Muttergesellschaft noch die KHS Corpoplast GmbH, die NMP Systems GmbH sowie zahlreiche Tochtergesellschaften im Ausland mit Standorten in Ahmedabad (Indien), Sarasota und Waukesha (USA), Zinacantepec (Mexiko), São Paulo (Brasilien) und Suzhou (China).

Am Stammsitz in Dortmund sowie in ihren weiteren Werken in Bad Kreuznach, Kleve und Worms stellt die KHS GmbH moderne Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Hochleistungsbereich her. Die KHS Corpoplast GmbH bildet am Standort Hamburg die PET-Kompetenz. Sie entwickelt und fertigt innovative PET-Verpackungs- und Beschichtungslösungen. Die NMP Systems GmbH mit Sitz in Kleve entwickelt und vertreibt neue ressourcenschonende Verpackungslösungen. KHS ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im SDAX notierten Salzgitter AG. 2018 realisierte die Gruppe mit 5.081 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,161 Milliarden Euro.

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SAP Integrated Delivery Framework erleichtert Kunden den Umstieg auf SAP S/4HANA

SAP Integrated Delivery Framework erleichtert Kunden den Umstieg auf SAP S/4HANA

Das SAP Integrated Delivery Framework, mit dem sich der Umstieg auf SAP S/4HANA für SAP-Kunden in Partnerprojekten optimieren lässt, ist anhaltend erfolgreich. Mit den Servicepaketen von SAP Value Assurance und SAP Model Company Services als Grundlage zur Bereitstellung von SAP S/4HANA hilft das SAP Integrated Delivery Framework dabei, Rollen, Methoden und Zeitpläne zwischen SAP und seinen Partnern abzustimmen. Das stellt sicher, dass Kunden bei der Zusammenarbeit mit dem Partner ihrer Wahl schnell von SAP S/4HANA profitieren können.

„Ganz gleich, ob ein Kunde sich entscheidet, SAP S/4HANA direkt durch SAP oder einen unserer ausgewählten globalen strategischen Servicepartner zu implementieren: Wir möchten von der Vorbereitung bis zum kontinuierlichen Erfolg ihrer Lösung maximale Kundenzufriedenheit gewährleisten“, sagt Michael Kleinemeier, Mitglied des Vorstands der SAP SE, SAP Digital Business Services. „Das SAP Integrated Delivery Framework beschreibt klar die Rollen und Zuständigkeiten zwischen SAP, seinen Partnern und Kunden in jeder Phase des Umstiegs auf SAP S/4HANA. Das führt zu einem schnelleren und besser planbaren Implementierungsprozess.“

SAP Value Assurance bietet Kunden direkten Kontakt zu technischen Experten für SAP S/4HANA und maßgeschneiderte Servicepakete in allen Phasen der Implementierung. Der Service SAP Model Company stellt die sofort einsetzbare Software SAP S/4HANA einschließlich vorkonfigurierter Inhalte bereit, die Verfahren für Branchen und Geschäftsbereiche umfassen. Während beide SAP-Services für SAP-S/4HANA-Projekte von Partnern verfügbar sind, gibt das SAP Integrated Delivery Framework einen Überblick, wie sich SAP-Partnerservices ideal ergänzen lassen, zum Beispiel durch:

  • abgestimmte Servicepläne zwischen dem Partner und SAP-Experten
  • vordefinierte Modelle für Services von SAP Value Assurance für SAP zur Einbindung von Partnern und Kunden
  • eine festgelegte einheitliche Ausgangsbasis und Roadmap für SAP-S/4HANA-Projekte, damit sich spezielle Kundenanforderungen und ­funktionen umsetzen lassen
  • unterstützende Partnerqualifikationen für SAP Model Company zur Gewährleistung einheitlicher Verfahren
  • eine abgestimmte Partner-Bereitstellungsmethode mit dem Prozess SAP Activate zur Verbesserung des Risikomanagements, Effizienzsteigerung und Senkung von Kundenkosten

Weitere Informationen darüber, wie sich mit dem SAP Integrated Delivery Framework der Umstieg auf SAP S/4HANA effizienter gestalten lässt, finden Sie unter https://www.sap.com/products/s4hana-movement.html.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

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Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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HEIDENHAIN auf der EMO 2019: Prozesssicherheit erleben

HEIDENHAIN auf der EMO 2019: Prozesssicherheit erleben

Die TNC 640 für das digitale Auftragsmanagement in der Werkstatt, die Antriebsgeneration Gen 3 und die Komponentenüberwachung für Spindel und Vorschubachsen sind nur drei von zahllosen Messeneuheiten bei HEIDENHAIN auf der EMO 2019. Jede trägt auf ihre Weise dazu bei, dass der Anwender mit seiner Werkzeugmaschine alle Prozesse rund um die Metallbearbeitung sicher beherrscht.

NC-Programm und Aufträge parallel im Blick

Die Digitalisierung der Werkstatt und der Prozesse im Unternehmen spielt sich nicht allein im virtuellen Raum ab. Sie hat auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Design und die Funktionalitäten der Hardware. So brauchen mehr Informationen auch mehr Anzeigeplatz auf dem Bildschirm einer Maschinensteuerung.

Die TNC 640 mit 24“ Widescreen und Extended Workspace Compact trägt dieser Entwicklung Rechnung. Sie bietet dank Multitouch-Bedienung und ihrem geteilten Bildschirm einen besonders benutzerfreundlichen Arbeitsplatz mit zwei Arbeitsbereichen, an dem Aufträge vollständig digital und direkt an der Steuerung organisiert werden können.

Parallel zum Steuerungsbildschirm kann sich der Anwender weitere Applikationen anzeigen lassen, z. B. E-Mails oder PDF-Dateien mit Konstruktionszeichnungen. Ist die Steuerung über den HEIDENHAIN Remote Desktop Manager ins Firmennetzwerk eingebunden, kann der Anwender alle Windows-Anwendungen im Netzwerk nutzen und unter anderem direkt auf CAD-Programme zugreifen. Für Detailansichten kann der Seitenbereich dann vollformatig auf dem ganzen Bildschirm angezeigt werden.

Steuerungstechnik, die intelligent bewegt

Die Umrichter- und Regelungstechnik ist eine wichtige Schlüsselkomponente für Maschinen, die hohe Anforderungen in punkto Verfügbarkeit, Bearbeitungsqualität und Bearbeitungszeit erfüllen sollen. Denn Bewegungsführung und Regelungsstrategien haben direkten Einfluss auf das Bearbeitungsergebnis einer Werkzeugmaschine. Mit der neuen Antriebsgeneration Gen 3 bietet HEIDENHAIN dafür ein Gesamtsystem, das auf besonders innovativen und zukunftsorientierten Technologien basiert.

Performante Systeme sind auf einen schnellen und sicheren Datenaustausch angewiesen. Die Gen 3-Komponenten bieten deshalb modernste Schnittstellentechnik bei verbesserten Leistungsdaten und gesteigerter Regler-Performance. Sie vereinen rein digitale Übertragungstechniken mit Lichtwellenleiter-Technologie und intelligenter, praxisorientierter Verbindungstechnik. In Verbindung mit dem GBit-HSCI stellt Gen 3 eine zukunftssichere Hardware-Plattform für neue Funktionen der HEIDENHAIN-Steuerungen dar.

Selbstverständlich bietet die neue Antriebsgeneration eine hervorragende Regelgüte für hochdynamische Antriebe und kurze Beschleunigungsphasen von Spindeln und Achsen. Die Gen 3-Komponenten sind außerdem ein voll diagnosefähiges System. Zusammen mit der Software TNCdiag stehen umfangreiche und zuverlässige Diagnosefunktionen zur Verfügung. Sie liefern Informationen sowohl für eine systematische und komfortable Konfiguration der Maschine bei der Inbetriebnahme als auch für die Fehlersuche und Fehlerbehebung im Betrieb.

Neben der optimierten Bauform und dem ergonomischen Design ist auch die einfache Handhabung und montagegerechte Konstruktion der Bauteile bzw. Baugruppen ein wichtiger Vorteil für den Maschinenbauer. Die Gen 3-Komponenten sind kompakt, robust und besonders praxistauglich. Dadurch bieten sie beim Einbau und bei der Verdrahtung enorme Vorteile. Auch nachträgliche Systemerweiterungen im Schaltschrank sind denkbar einfach, da die Komponenten in beliebiger Reihenfolge modular angeordnet werden können.

                                        

Spindel und Vorschubachsen überwachen

Schutz vor Ausfällen der Maschine durch Überlast und Verschleiß bietet die neue Komponentenüberwachung der TNC-Steuerungen. Dabei können unter anderem Last- und Drehmomente an verschiedenen Lagern in der Maschine überwacht werden. Das gezielte Monitoring umfasst zwei wesentliche Faktoren:

  • Die permanente Überwachung der Spindellagerbelastung verhindert das Überschreiten festgelegter Grenzwerte und damit Schäden an der Spindel. Der TNC-Anwender kann sich die ermittelten Werte außerdem an der Steuerung anzeigen lassen. Somit bekommt er belastbare Informationen über die tatsächliche Spindelbelastung und die einwirkenden Kräfte bei einer spezifischen Bearbeitung, die er für eine Optimierung seiner Prozesse nutzen kann. Die Auswertung der aufgezeichneten Daten ermöglicht zudem auch eine Langzeitanalyse der Hauptspindel.
  • Der aktuelle Zustand der Maschinenachsen kann durch gezielte, über einen TNC-Zyklus angestoßene Messungen überprüft werden. Anhand der gewonnenen Informationen lassen sich Verschlechterungen des Maschinenverhaltens, z. B. aufgrund von Verschleiß des Kugelgewindetriebs, frühzeitig erkennen. Damit kann der Bediener notwendige Wartungseinsätze gezielter planen und ungeplante Maschinenstillstände verhindern. Basierend auf den gewonnenen Messdaten ist es dem Maschinenhersteller zudem möglich, Verschleißmechanismen von Maschinenkomponenten wie dem Kugelgewindetrieb zu analysieren und dies als Grundlage für eine vorausschauende Wartung zu verwenden.

Mit der TNC-Komponentenüberwachung steigen Prozesssicherheit, Produktivität und Lebensdauer der Maschine, während die Gefahr ungeplanter Maschinenstillstände und der damit verbundenen erheblichen Kosten sinkt. Das Monitoring und die Datenbereitstellung laufen lokal auf der Steuerung ohne Cloud-Anbindung und bieten somit Sicherheit für die Daten des Anwenders. Die Art der Warnmeldungen implementiert der Maschinenhersteller.

Hier finden Sie HEIDENHAIN, AMO und ETEL auf der EMO 2019:

Steuerungen und Messgeräte Halle 9, Stand I32

TNC Club  Halle 9, Stand K32

Live-Vorführung „Intelligentes Datenmanagement in der automatisierten Produktion“ mit OPS-Ingersoll und Haimer  Halle 9, industrie 4.0 area

Nachwuchsstiftung Maschinenbau  Halle 25

Mehr Informationen unter: emo.heidenhain.de

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Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt

Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt

Am 22. Februar 2019 nahm AirITSystems das „Tob Job“-Siegel in Berlin aus den Händen des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement entgegen. Das Unternehmen für IT- und Sicherheitslösungen aus dem Raum Hannover erhielt die Auszeichnung für sein besonders arbeitnehmerfreundliches Betriebsumfeld bereits zum dritten Mal.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AirITSystems arbeiten an inhaltlich spannenden Themen in einem vertrauensvollen Arbeitsklima. Der IT- und Sicherheits-Experte bietet außerdem große Flexibilität, wenn es darum geht Job und Alltag zu verbinden: „Wir schauen ganz genau, was jeder Mitarbeiter individuell benötigt, um einen erfüllten Arbeitstag zu erleben. Aus unserer Sicht sollte sich das zufriedene Leben nicht nur in der Freizeit abspielen, sondern selbstverständlich auch im Job“, so Eric Engelhardt, Geschäftsführer von AirITSystems. Diese Unternehmensphilosophie spiegelt sich im Erhalt des „Top Job“-Siegels wider. Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen vergibt das Siegel auf Basis von Unternehmensangaben zu deren HR-Instrumenten und einer Mitarbeiterbefragung. Die Ergebnisse der Befragung gewichtet das Institut zu zwei Dritteln. Auf diese Mitarbeiter-Zufriedenheit setzt AirITSystems und bindet so seine Mitarbeiter langfristig an sich. „Gerade die IT-Branche befindet sich im personellen Rennen um die besten Köpfe. Nur wenn die Mitarbeiter zufrieden sind, bleiben sie engagiert und wir unternehmerisch erfolgreich“, macht Engelhardt deutlich.

Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job" an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt bei Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Wolfgang Clement.

Über die AirITSystems GmbH

AirITSystems wurde 2001 als Gemeinschaftsunternehmen der Flughäfen Hannover Langenhagen GmbH und Fraport AG gegründet. Wir sind Anwender, Systemhaus und Betreiber und bieten unseren Kunden individuelle IT- und Sicherheitslösungen – für jede Branche und jede Unternehmensgröße.

Unsere Herkunft ist der Flughafen: Das heißt Komplexität pur, höchste Sicherheitsanforderungen und 24-Stunden-Betrieb. In diesem Umfeld ist das perfekte Zusammenspiel von organisatorischer, technischer und physischer Sicherheit auf höchstem Niveau gefragt. Von diesem Erfahrungsschatz profitieren unsere Kunden tagtäglich.

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SAMplus – perfekter Start in ein problemloses SAM-Projekt

SAMplus – perfekter Start in ein problemloses SAM-Projekt

Der Münchner SAM-Spezialist U-S-C bietet ab sofort ein perfektes AddOn für alle SAM-Projekte an: SAMplus. Eine technische Lösung zur Lizenz-Inventarisierung, um fehler-, risiko- und problemfrei in ein SAM-Projekt zu starten.

„Mit SAMplus entsprechen wir unserem Kundenwunsch nach Zeit- und Arbeitsentlastung im Vorfeld eines SAMs“, erklärt Oliver Schäpe, Leiter SAM & Professional Services U-S-C GmbH, „ganz egal ob eine akute Auditunterstützung, ein Vertrags-Lizenz-Check oder einfach nur eine Lizenzvorsorge EasyCheck ansteht – mit SAMplus hat die IT keinerlei Extra-Arbeit mehr, wenn es ums Thema Inventarisierung der installierten Lizenzen geht.“

Wer sich für diesen meist nur 1 bis 2 tägigen Inventarisierungs-Service entscheidet, lässt alles bereits ab der Lizenz-Inventarisierung vom Profi abwickeln und hat so die Garantie einer lückenlosen Lizenz-Erfassung. „Auf diese Weise hat der Kunde kein Erfassungsrisiko und keinen zusätzlichen, stressigen Zeitaufwand– und potentielle Fehlerquellen werden elegant, diskret und garantiert von Beginn an ausgeschlossen“, erklärt Schäpe den Service, „das eigentliche SAM kann im Anschluss deutlich zügiger abgeschlossen werden. Das spart Zeit und letztendlich Geld. Entspannter und bequemer kann man nicht durchs SAM.“

SAMplus ist kurzfristig buchbar, umfasst eine korrekte Bestandsaufnahme aller Clients und der entsprechend installierten Software (Microsoft Office Applikationen, Microsoft Teams), die Analyse der Rechenzentren samt entsprechender Virtualisierungsplattform (VMWare, Hyper-V) sowie die Analyse aller virtueller und lokaler Instanzen (Windows-, Exchange-, SQL-, Sharepoint-Server). Außerdem gehört bereits eine erste Beratung bezüglich der technischen und lizenzrechtlichen Verbesserungen vorhandener Installationen zum Service.

Hier gibt es weitere Informationen zu SAMplus.
 

Über die U-S-C GmbH

Die U-S-C GmbH mit Sitz in München ist seit über 15 Jahren Spezialist für den Handel mit gebrauchter und neuer Software. Zum Kerngeschäft gehört neben einem Online-Web-Shop die unabhängige SAM-Beratung. Als Gebrauchtsoftware-Händler kauft, verkauft und tauscht U-S-C gebrauchte Produkte EuGH- und BGH-konform. Außerdem ist U-S-C  freier Lizenzgutachter und führt – als Experte für Microsoft, VMware, Adobe und Citrix – Lizenz-Audit-Vorbereitungen, Software Asset Management (SAM) und alle Hersteller übergreifende Lizenz-Workshops durch. Weitere Informationen unter www.u-s-c.de.

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Neun wegweisende Trends im E-Commerce

Neun wegweisende Trends im E-Commerce

Noch nie war der Boom so groß wie heute. Alleine in Deutschland kaufen 47 Millionen Menschen online ein und bescheren den Händlern einen Gesamtumsatz von mehr als 65 Milliarden Euro. Der branchenübergreifende Trend zum Onlineshopping wird immer stärker und ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht. Das Kaufverhalten und die dafür angewandten Technologien im B2C-Bereich greifen schon längst auch auf den B2B-Bereich über und bergen große Chancen für Unternehmen im E-Commerce. Durch einen smarten Umgang mit dem Wandel im Verbraucherverhalten steigern sie ihre Effizienz und erzielen signifikant höhere Umsätze.

Das explosive Wachstum hat Folgen: Steigende Gesamtvolumina der Waren erfordern immer komplexere logistische Prozesse.

In unserem Whitepaper stellen wir Ihnen die neun wichtigsten Trends im E-Commerce vor und verraten, was Sie dabei für Ihre Produktdaten-Prozesse und -Strategien beachten sollten.
Wir zeigen auf, wie Sie Künstliche Intelligenz in Zukunft effektiv einsetzen, warum sich Long-Tail-Sortimente lohnen und worauf Sie dabei achten sollten. Außerdem erfahren Sie mehr darüber, warum Voice Commerce immer populärer wird und wie relevant Ihre Produktdaten für den Erfolg im E-Commerce wirklich sind.

Informieren Sie sich wohin die Reise des E-Commerce in der digitalen Welt geht, hier gehts zum Whitepaper:

https://www.eggheads.net/…

 

Über die ATAMYA GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Produkt Informations Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ATAMYA GmbH
Alte Wittener Straße 50
44803 Bochum
Telefon: +49 (234) 89397-0
https://www.atamya.com

Ansprechpartner:
Irmgard Herz
Marketing Leiterin
Telefon: +49 (234) 893970
E-Mail: i.herz@eggheads.de
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vectorcam Messevorbericht EMO 2019

vectorcam Messevorbericht EMO 2019

Die EMO in Hannover – für viele in der metallverarbeitenden Branche ein fester Termin. Alle zwei Jahre treffen sich zahlreiche Aussteller aus den Bereichen Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen, Computertechnik und CAD/CAM-Software und präsentieren Ihre Produkte einem internationalen Publikum. Natürlich lassen auch wir uns die Gelegenheit nicht entgehen und stellen unsere Software vectorcam auf dem Gelände der Deutschen Messe in Hannover vor. In wenigen Tagen – um genau zu sein vom 16.9. – 21.9.2019 – können Sie sich von unseren zahlreichen Modulen, die den Zeitaufwand zur Fertigung von Werkstücken drastisch reduziert, überzeugen.

Innovativ, leicht zu erlernen und präzise – unser CAM Programm vectorcam ist ein unverzichtbares Werkzeug zur NC-Programmierung: Fräsen, Bohren, Drehen/Drehfräsen, Schneiden, Erodieren, Lasern und vieles mehr – die CAD/CAM-Software unterstützt alle gängigen Bearbeitungsverfahren. Flexible und effektive Bearbeitungsstrategien führen zu sehr kurzen Bearbeitungszeiten und garantieren qualitativ hochwertige Werkstücke.

„Benutzerfreundlichkeit, sowie eine schnelle und vor allem effiziente Fertigung haben bei uns einen hohen Stellenwert – angefangen bei der Konstruktion bis hin zu Produktion. Deshalb investieren wir viel Zeit in die Weiter- und Neuentwicklung unserer Module“, erklärt Geschäftsführer Günter Böhning. Deshalb haben wir auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Neuerungen für Sie vorbereitet.

Neuerungen in der Software

NC-Fräsen inkl. Features

Das Modul 2D / 2,5D Fräsen mit NC-Features bietet dem Anwender unterschiedlichste Funktionen und überzeugt mit einfachster Handhabung, einem optimalen Bedienkomfort sowie einer hohen Sicherheit in der Programmierung. Die Erstellung von simplen Werkstücken einerseits aber auch von komplexen Bauteilen andererseits erfolgt dank des CAM-Systems wesentlich schneller.

So wurden beispielsweise in der überarbeiteten Funktion „Bohrfräsen“ zusätzliche Parameter eingeführt, die die vollständige Definition der Werte für die Bearbeitung eines Werkstücks in nur einem Job ermöglichen.

Auch unser komplett neues Feature „Kreistasche spiralig“ erspart Ihnen wertvolle Zeit in der Bearbeitung der Werkstücke: Nach dem Eintauchen erfolgt die seitliche Zustellung in einer Spirale. Dadurch entstehen – wie beim adaptiven Fräsen – spiralige Werkzeugbahnen. Diese Funktion kann deshalb auch als HSC-Strategie mit großer Zustelltiefe und kleiner seitlicher Zustellung angewandt werden. Vorteil dieser Funktion ist, dass zum Bearbeiten nur eine Wandfläche selektiert werden muss und die vorgebohrten Durchmesser berücksichtigt werden.

Das Feature „Entgraten“ ist eine neue Funktion zum Brechen von scharfen Bauteilkanten. Für dieses Feature wurde eine Kollisionskontrolle entwickelt, die alle Modellflächen automatisch berücksichtigt. Bei einer möglichen Kollision wird der Werkzeugweg automatisch so weit gekürzt, so dass ein kollisionsfreier An- und Auslauf erfolgen kann. Eine Änderung des vorhandenen Models ist in diesem Feature nicht notwendig.

vectorcam Spannmittel im Modul 3D-Fräsen

In der aktuellen Version hat der Nutzer die Möglichkeit Spannmittel in Objekte zu gruppieren.

Diese Objekte können wie gewohnt ein- und ausgeblendet und an die Simulation übergeben werden. Die Spannmittel können in fast allen Funktionen des Moduls 3D-Fräsen als Kollisionsobjekte eingesetzt werden.

Der Stock-Manager

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch unser Stock-Manager. Beliebige 3D-Modelle (STL- oder Flächenmodelle) werden zu Objekten gruppiert. Der Nutzer hat die Möglichkeit diese Objekte zur Berechnung der Werkzeugbahnen zu verwenden. Durch eine gezielte Übergabe an die Simulation kann diese an einer beliebigen Stelle gestartet werden ohne vorherige Arbeitsschritte neu zu berechnen.

Das vectorcam Einrichteblatt

In der Fertigung ist es wichtig, dass die programmierte Bearbeitung von der CNC-Maschine korrekt ausgeführt wird. Besonders dann, wenn mehrere Mitarbeiter die gleichen Teile bearbeiten, kann es hier zu Fehlern kommen. Um diese Störfaktoren zu vermeiden, gibt es in der neuesten vectorcam-Version nun Einrichteblätter, die den Nutzern genau aufschlüsseln, wie das Rohteil zu bearbeiten ist. Nach Erstellung des Reports wird eine PDF-Datei ausgegeben, die alle wichtigen Informationen zum programmierten Teil beinhaltet bzw. zusammenfasst.

In der neuesten vectorcam Version wurde des Weiteren die neueste Module Works Version 08/2019 implementiert.

Besuchen Sie uns an unserem Stand in Halle 9

Diese und viele weitere kleinere Änderungen, Erweiterungen und Neuigkeiten stellen wir Ihnen gerne an unserem Stand in Halle 9, Stand A23 vor. Nutzen Sie also die Gelegenheit und lernen das komplette Spektrum unserer Software vectorcam kennen und profitieren Sie zusätzlich von unserem exklusiven Messerabatt! Wir freuen uns, Sie auf unserem Stand willkommen zu heißen und uns über die zahlreichen Neuerungen in unserer Software, sowie aktuelle Themen der Branche auszutauschen!

Eckdaten:
Wann: 16.9. – 21.9.2019
Wo: Halle 9, Stand A23

Über die vectorcam GmbH

Seit über 25 Jahren vertreiben wir national als auch international erfolgreich unser CAD/CAM-System vectorcam. Die langjährigen Erfahrungen und Kompetenzen unserer Mitarbeiter in diesem komplexen und schnelllebigen Bereich ermöglichen uns unsere Kunden in jeglicher Hinsicht zu unterstützen. Eine zuverlässige, vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden zeichnet uns ebenso aus, wie unsere innovativen Softwarelösungen. Der modulare Aufbau der Software ermöglicht eine optimale Zusammenstellung für praktisch jede Kundenanforderung. Die intuitive Benutzeroberfläche von vectorcam gewährleistet einen sehr schnellen Einstieg. Einfache sowie komplexe NC-Bearbeitungen lassen sich mit vectorcam im Handumdrehen programmieren. Bisher konnten wir damit mittlerweile weltweit über 40.000 zufriedene Kunden überzeugen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

vectorcam GmbH
Technologiepark 9
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 18080-0
Telefax: +49 (5251) 18080-10
http://www.vectorcam.com

Ansprechpartner:
Lisa Nonnenmacher
PR
Telefon: +49 (5251) 18080-16
E-Mail: ln@vectorcam.com
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Proaktive Technologien für die Abwehr von Cyberangriffen

Proaktive Technologien für die Abwehr von Cyberangriffen

Einerseits schweben nicht mehr aktualisierbare Anwendungen wie ein Damoklesschwert über dem Unternehmensnetzwerk. Andererseits wird die IT-Infrastruktur ständig ausgebaut. Es gilt den Überblick über die Sicherheit im Netzwerk zu behalten. Entdecken Sie in nur 30 Minuten, welche Bedeutung proaktive Cybersecurity-Technologien im Unternehmensnetzwerk haben. Das Webinar kostenfreie findet am Mittwoch, 23. Oktober 2019 von 11 bis 12 Uhr statt.

Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres stand die Cybersicherheit in den Schlagzeilen, sei es aufgrund der Betrugsfälle mit falschem technischem Support oder der Cyberangriffe auf bestimmte Länder. Im vergangenen März war der taiwanesische Hersteller Asus Opfer eines Cyberangriffs geworden, wodurch Malware auf mehreren Hunderttausenden PCs installiert wurde. Durch die Manipulation des Asus Live Update Systems installierten Nutzer unwissentlich eine Backdoor aus einer Datei mit dem Namen Setup.exe mit dem digitalen Zertifikat von Asus. Dieser Hack ist sehr aufschlussreich. Hier haben sich Personen Zutritt zum Entwicklungsnetzwerk des Herstellers verschafft und Updatemechanismen manipuliert, um Dateien zu modifizieren, die für sie von Interesse waren.

Dieses Ereignis zeigt, wie geschäftskritisch es ist, das eigene Unternehmensnetzwerk vor Cyberattacken zu schützen. Netzwerksicherheit sorgt nicht nur für die sichere Vernetzung innerhalb von Unternehmen, sondern spielt auch für die Anbindung mobiler Nutzer, für das Internet of Things (IoT) und für Cloud Computing eine zentrale Rolle. Die gesamte Netzwerkinfrastruktur muss überwacht und vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden. Hier empfiehlt es sich vorausplanend zu handeln. Wo könnten Sicherheitslücken entstehen? Welche Mitarbeiter oder Manager könnten für einen Hack ausgesucht werden? Welche Schwachstellen könnten durch Veränderungen in der Infrastruktur entstehen? Proaktive Cybersecurity ist das Gebot der Stunde.

In diesem Webinar geht es um zwei Angriffsvektoren auf Netzwerke. Veraltete Anwendungen und Betriebssysteme müssen laufend gepatcht werden und der Tag, an dem der Support durch den Hersteller endet, naht. Bis sie allerdings stellgelegt werden, stellen sie eine gravierende Schwachstelle dar. Alte Anwendungen verschwinden, stattdessen gelangen neue Apps, mobile Geräte oder IoT-Systeme in das Netzwerk. Alle Neuzugänge müssen geprüft und auf Schwachstellen hin analysiert werden. Somit erweist sich eine proaktive Netzwerksicherheitslösung als unabdingbare Schutzmaßnahme gegen IT-Risiken, Sicherheitslücken und unbekannte Bedrohungen.

Andreas Fülöp, Stormshield, zeigt in diesem Webinar, welche Bedeutung proaktive Cybersecurity-Technologien im Unternehmensnetzwerk haben und, am Beispiel der Stormshield Network Security Lösungen, wie man aus deren Potenzial schöpfen kann.

Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer

  • Was bedeutet «proaktiv» im Cybersecurity-Umfeld?
  • Was ist zu tun, wenn die Wirksamkeit der bestehenden Cybersecurity-Maßnahmen aufgrund der sich ständig verändernden IT-Infrastrukturen und schnell alternden Anwendungen und Betriebssysteme nachlassen?
  • Diskussion über Best Practices, wie man IoT-Architekturen gegen Cyberangriffe schützt.

Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Stormshield.

Interessenten können sich hier anmelden:

https://register.gotowebinar.com/register/8844178365555492109

Der Sprecher

Andreas Fülöp, Presales Engineer – DACH, Stormshield

Nach der Ausbildung als Fachinformatiker startete Andreas Fülöp seine Karriere bei Siemens Enterprise Communications, später Unify, wo er zwischen 2008 und 2015 die Rolle des System Engineers und daraufhin Solution Architects bekleidete. Im August 2015 wechselte Fülöp zur G Data AG, einem deutschen Antivirus-Hersteller, wo er bis Anfang 2018 als Sales Engineer tätig war. Seit Februar 2018 ist Fülöp als Presales Engineer Mitglied des Stormshield DACH-Teams.  

Moderator und Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

www.it-daily.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
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Ansprechpartner:
Silvia Parthier
Redaktion it management / it security
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Fax: +49 (8104) 6494-22
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BiPRO verstärkt den DKM-Auftritt

BiPRO verstärkt den DKM-Auftritt

Prozessoptimierung und Digitalisierung sind Themen, die nach wie vor nicht nur in aller Munde, sondern auch von enormer wirtschaftlicher Bedeutung sind. Ein wichtiges Ergebnis einer jüngst von Deloitte durchgeführten Studie zum Thema BiPRO-Normen zeigt, wie wichtig es für die Branche ist, in Prozessen zu denken. Zunehmender Kostendruck und wenig Spielraum bei der Produktabgrenzung machen es notwendig, in die digitale Strategie zu investieren. Und dies beinhaltet noch nicht mal den Blick vom Endkunden.

Der BiPRO e.V. hat sich daher in diesem Jahr, zusammen mit zwölf Mitgliedsunternehmen, dazu entschlossen, den BiPRO-Themenpark zur DKM zu lancieren. Besucher sollen hier die Möglichkeit erhalten, BiPRO-Prozesse in live-Lösungen über die gesamte Prozesstrecke zu erleben. Fachlicher Austausch inbegriffen.

Darüber hinaus wird der BiPRO-Kongress mit einem bunten Strauß an Themen aufwarten. In Impulsvorträgen und Diskussionsrunden mit prominenten Teilnehmern aus der Versicherungsbranche werden Fragestellungen wie beispielsweise die „Bedeutung der Datenqualität für Makler“ besprochen werden. Auch „Das Maklerverwaltungsprogramm der Zukunft“ steht auf dem Plan. Zusätzlich berichten Mitglieder von laufenden sowie geplanten Normierungsvorhaben in RNext, der neuen Releasegeneration der BiPRO.

„Wir sind zuversichtlich, dass unsere neue Messepräsenz für Besucher einen enormen Mehrwert haben wird“, sagt BiPRO-Präsident Frank Schrills. Durch die Standfläche von gut 120 Quadratmeter und die Möglichkeit, einen ganzen Tag Kongressthemen zu setzen, könne der Verein in diesem Jahr noch detaillierter Einblicke in seine Arbeit und den konkreten Nutzen für alle Beteiligten bieten. Ein Besuch lohnt sich.

Über BiPRO e.V

Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BiPRO e.V
Marienburger Straße 28
40667 Düsseldorf
Telefon: +49 (2132) 75901-01
Telefax: +49 (2132) 75901-08
http://www.bipro.net

Ansprechpartner:
Tim Schmidt
Referent für Presse- u. Öffentlichkeitsarbei
Telefon: +49 (211) 690 750-94
E-Mail: schmidt@bipro.net
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