Pulpo WMS und plentymarkets kooperieren für optimale Lagerverwaltung
„Gerade im Umfeld größerer Händler erweitert Pulpo WMS unsere Warenwirtschaft um verbesserte Funktionen und weitere Features, wie zum Beispiel Zeiterfassung, Nachschub, unterschiedliche Inventurtypen etc. Insbesondere Händler mit komplexen Anforderungen werden begeistert sein“, sagt Bernhard Weiß, Vorstand der plentysystems AG.
Zeitgemäße Technologie schafft Verbindung
Das plentymarkets E-Commerce ERP integriert mehr als 40 nationale und internationale Marktplätze, diverse Zahlungs- und Fulfillment-Anbieter und alle gängigen Webshop-Systeme. Über zusätzliche Plug-ins und die offene REST API – eine speziell auf Cloud Services zugeschnittene, auf Internetstandards basierende Programmierschnittstelle – lässt sich das System beliebig erweitern. Weitere Pluspunkte sind der moderne Technologieansatz und ein dynamisch wachsendes Ökosystem an Partnerlösungen.
„Schon alleine aus rein technologischer Sicht ist plentymarkets das perfekte Match für unser modernes WMS. Die Kompatibilität der beiden Systeme macht es uns im Vergleich zu anderen Systemen besonders einfach eine stabile und updatefähige Verbindung zu gewährleisten. Wir freuen uns sehr mit plentymarkets einen weiteren großen Schritt in das deutsche E-Commerce-Umfeld zu gehen und Online-Händlern zu helfen, ihre Lagervorgänge weiter zu optimieren und zu professionalisieren“, betont Thomas Kircheis, Gründer der Pulpo WMS Germany GmbH.
Das von den beiden deutschen Thomas Kircheis und Philipp Thyben ursprünglich in den USA gegründete Unternehmen fokussiert sich nun mit der Pulpo WMS Germany GmbH zurück in seinen Heimatmarkt. Vor allem im E-Commerce und Fulfillment Umfeld erschließt das umfangreiche Pulpo WMS noch vorhandene Lücken im Markt.
Mehrwert für plentymarkets Online-Händler
Die strategische und langfristig angelegte Partnerschaft mit plentymarkets bringt vor allem für Händler mit komplexeren Lagerprozessen viele Vorteile:
Pulpo WMS bietet eine professionelle Erweiterung der Lagerfunktionalitäten von plentymarkets. Mit Pulpo WMS erhält der plentymarkets Kunde unter anderem Regeln für automatischen Nachschub, Lagerorte basierend auf personalisierten Bedürfnissen (z.B. Rotation, Gewicht etc.), optimierte Routen die im Moment des Pickings kalkuliert und dem passenden Pick-Profil zugeordnet werden, multiple Pick-Arten (z.B. rollende Kommissionierung, Batch-Pick, Split-Pick), und vieles mehr. Eine intuitive Android App für Lagermitarbeiter und ein Front-End für den Leitstand erlauben Pulpo WMS Kunden volle Kontrolle über ihr(e) Lager.
Ab dieser Woche wird Pulpo WMS mit dem Plugin erste Kunden anbinden. Das Plugin synchronisiert alle Informationen zwischen beiden Systemen in Echtzeit und erlaubt es sogar dem Packer über Pulpo‘s Android App die Versandlabel im Moment des Verpackens auszudrucken. Ab Anfang September wird das Plugin allen plentymarkets Kunden im plentyMarketplace zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen erhalten Interessenten auf der Seite von Pulpo WMS: https://www.pulpowms.com/plentymarkets
Über Pulpo WMS
Pulpo WMS Germany GmbH bietet eine Web-Platform zur Verwaltung von Lagern und eine Android-App für Lagermitarbeiter. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lagerverwaltungssystemen verfügt Pulpo WMS über sehr benutzerfreundliche Oberflächen, ohne dass fortschrittliche Funktionen fehlen. Pulpo WMS ist mit kostengünstiger Android Hardware kompatibel. Die App unterstützt die Lagermitarbeiter in jedem Prozess, zum Beispiel durch einen optimalen Kommissionierweg, um Fehler zu vermeiden und Zeit einzusparen. Lagermitarbeiter lernen oft schon nach einem Tag Aufgaben fehlerfrei auszuführen. Infolgedessen können sowohl Online Händler als auch Logistiker mit Hilfe von Pulpo WMS schnell und kostengünstig ihre Lager papierlos optimieren.
Die plentysystems AG bietet mit plentymarkets ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der online-basierten Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen einen vollumfänglichen und hochgradig automatisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets bietet neben dem eigenen Webshop Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verkaufskanälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die komfortable Lage, Zeit und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
PlentyONE GmbH
Johanna-Waescher-Str. 7
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 98681100
https://www.plentyone.com/de/
Marketing
E-Mail: redaktion@plentymarkets.com

Effizienzgewinne im Außendienst durch digitale Bestellerfassung und die Digitalisierung des Abholtresens im Großhandel
Die COSYS Software für den mobilen Verkauf hat sich in vielen Branchen durchgesetzt, dazu zählen u.a:
- der Textilgroßhandel und Textileinzelhandel,
- Leder und Schuh Großhandel,
- die Parfümerie und Beauty Branche,
- der Blumengroßhandel,
- die Lebensmittelbranche,
- der Convenience Großhandel sowie
- die Tabakbranche.
MDE-Geräte und Smartphones eignen sich hervorragend um Geschäftsprozesse mobil und digital abzubilden. Besonders im Großhandel und Lager lassen sich mit mobilen Geräten Prozesse verbessern, um etwa eine schnelle Lieferung sicherzustellen. Auch können sich Mitarbeiter so besser um Kunden kümmern, anstatt papierbasierte Prozesse ohne Kundennutzen auszuführen
Erfahren Sie mehr über Mobile Sales Software
Erfahren Sie mehr über Vertriebs-Außendienst Software
Erfahren Sie mehr über Softwarelösungen für den Großhandel
Folgende Module setzen viele Kunden im mobilen Verkauf ein:
Kommissionierung, der Ware am Verkaufsfahrzeug des Fahrverkäufers
Kundeninformationen, aktuellste Kundendaten mit Ansprechpartnern und weiteren Informationen
Retoure, Erfassung von Rücknahmen und Reklamationen
Mobile Etiketten Software, Druck von Etiketten über mobile Drucker, Preisetiketten
Verladung, Beladung des Verkaufsfahrzeug, Abscannen der Produkte für die Ladeliste und Bestandsführung auf dem Fahrzeug
Artikelauskunft, besser beraten und verkaufen durch digitale Artikelinformationen
Bestellung, Aufnahme von Vorbestellungen und Kundenaufträgen
Preiskontrolle, Prüfung von Abweichungen im Artikelstamm
Regalbestückung, Befüllung von Verkaufsbehältern, Zugriff auf die letzten Verkaufszahlen zur optimalen Bestückung und Verbesserung der Verkaufsergebnisse
Mobile Kasse, Aufnahme von Bargeldbeständen über die mobile Kasse, einfache Aufsummierung über die Auftragspositionen mit Rückgeldberechnung
Messeverkauf, Ordermessen und Verkaufsveranstaltungen sind in der Vorbereitung kosten- und arbeitsintensiv. Mit unserer mobilen Software zur Erfassung der Bestellungen gelingt die digitale und fehlerfreie Erfassung ohne Nacharbeit der Papierbestellungen.
Lieferscheindruck, vor Ort einen Lieferschein zu erstellen ist mit der COSYS Software kein Problem. Für digitale Prozesse lässt sich die Bestellung auch automatisiert an eine hinterlegte E-Mail Adresse versenden.
Mobile Auftragserfassung, Auftragserfassung direkt beim Kunden vor Ort, schnell und digital für den Import in das ERP-System.
Folgende Geräte setzen bereits viele Kunden im Außendienst erfolgreich ein:
Zebra TC72 und TC77
Zebra TC52 und TC57
Zebra TC20
Honeywell Scanpal EDA71
Honeywell Scanpal EDA51
Honeywell CK65
Datalogic Memor 1
Datalogic Memor 10
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Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Digital unterschreiben – überall und jederzeit
Rechtsgültig, ressourcensparend und schnell
Die Signaturlösung d.velop sign bildet den analogen Signaturprozess digital ab. Konkret ermöglicht es dem Anwender von jedem Gerät und zu jeder Zeit zu unterschreiben, womit also auch Fernsignaturen ermöglicht werden. Die Lösung garantiert dabei ein höchstmögliches Maß an Sicherheit sowie eine rechtsgültige Anwendung dank der qualifizierten Signatur. Durch die einfache Integration in bestehende Arbeitsabläufe ist d.velop sign schnell im Unternehmen einsetzbar, ohne dass eine lange Einarbeitungszeit benötigt wird. Zudem werden für das Signieren keine Hardwarekomponenten wie TAN-Generatoren oder Unterschriftenpads benötigt.
Für den Anwender wird damit der Zeitaufwand für das Unterschreiben von Dokumenten exorbitant verringert und ihre Prozesse durch die minimierten Bearbeitungszeiten beschleunigt. Gleichzeitig lassen sich weitere Ressourcen sparen, da Dokumente beispielsweise nicht mehr auf Papier ausgedruckt werden müssen.
intarsys-Lösung übernimmt die Signaturerstellung
Mit dem Ziel, d.velop sign schnell auf dem Markt einzuführen, hat sich die d.velop AG bewusst für die Unterstützung der intarsys AG entschieden, da Sign Live! cloud suite gears den kompletten Signaturerstellungsprozess abbildet. Zudem gewährleistet Sign Live! cloud suite gears eine reibungslose Einbindung unterschiedlicher Vertrauensdiensteanbieter, was für eine rechtsgültige Anwendung unabdingbar ist.
Sign Live! cloud suite gears der intarsys AG übernimmt bei d.velop sign die Signaturerstellung und die Anbindung der Bundesdruckerei als gewähltem Vertrauensdiensteanbieter gemäß der eIDAS-Verordnung. Zudem gewährleistet intarsys die Weiterentwicklung, Wartung und Support für Sign Live! cloud suite gears.
„Wir haben schnell festgestellt, dass viel Potenzial in der digitalen Signatur liegt. Die intarsys konnte uns mit der Signaturlösung Sign Live! cloud suite gears sehr kompetent weiterhelfen. Somit können wir unseren Fokus auf den weiteren Ausbau der Lösung legen“, erklärt Paulo Pereira, Product Manager bei der d.velop AG.
Den Anwenderbericht der d.velop AG finden Sie unter https://www.intarsys.de/Anwenderbericht/d-velop-sign.
Das Produkt Sign Live! cloud suite gears stellt noch weiter Features zur Verfügung, die nicht alle bei d.velop sign eingesetzt wurden. Weitere Informationen finden Sie daher unter https://www.intarsys.de/produkte/sign-live-cloud-suite-gears.
Als führender Hersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte und -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegel und Zeitstempel, zur elektronischen Identifizierung (eID), zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten. Für alle gängigen Betriebssysteme bietet intarsys Lösungen auf höchstem technischen Niveau. Nahezu alle Trust Center im deutschsprachigen Raum zählen zu den Kunden von intarsys, genauso wie große Unternehmen wie Lufthansa Technik, T-Systems, Swisscom und die Bundesdruckerei. Aber auch Ärzte, Gerichtsvollzieher, Anwälte, Kliniken und medizinische Labore vertrauen seit Jahren auf Signatur- und PDF-Software des Karlsruher Lösungsspezialisten.
www.intarsys.de
intarsys GmbH
Kriegsstraße 236
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 38479-0
Telefax: +49 (721) 38479-60
http://www.intarsys.de

Hackern 2 Schritte voraus mit dem Software Vulnerability Manager
In einer Welt, in der es jährlich über 18.000 neue Sicherheitslücken gibt, setzen Partner und Kunden zunehmend auf IT-Sicherheit. Eine sichere IT-Infrastruktur bildet die Basis für Vertrauen und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Deshalb ist es für Unternehmen ein ganz entscheidender Punkt, in die Entwicklung ihrer Vulnerability Management-Prozesse und die Implementierung von Technologien zur Unterstützung dieser Prozesse zu investieren.
Sicherheitslücken erkennen, bewerten und überbrücken
In diesem Webinar geht es darum, wie der Software Vulnerability Manager wichtige Lücken in herkömmlichen Tools für das Schwachstellenmanagement schließt sowie die Bewertung und Behebung von Schwachstellen in Software und Systemen, die auf Clients und Servern ausgeführt werden. Er schließt die Lücke zwischen IT-Sicherheit und IT-Betrieb, um ein vollständiges Lifecycle-Management von Schwachstellen im gesamten Unternehmen zu ermöglichen. Denn genau diese Lücken setzen Unternehmen dem Risiko von Sicherheitsverletzungen aus, die zum Verlust vertraulicher Daten und zur Kontrolle interner Systeme durch Hacker führen können. Das Schließen dieser Lücken ist von entscheidender Bedeutung, um das Sicherheitsrisiko zu verringern.
Der Software Vulnerability Manager (SVM) liefert wertvolle Informationen und bietet so eine Lösung, um die Herausforderungen in der IT-Sicherheit zu meistern. Er erleichtert mit zwei neuen Modulen das Identifizieren und Schließen der Softwareschwachstellen.
- Das neue Threat Intelligence Modul liefert neben umfassenden Einblicken in die Sicherheit auch aussagekräftige Informationen darüber, ob Schwachstellen tatsächlich durch Exploits ausgenutzt werden können. So wird die Priorisierung optimiert.
- Softwareseitige Sicherheitslücken müssen geschlossen und gegebenenfalls mit einem Patch beseitigt werden. Mit dem neuen Vendor Patch Modul stellt Flexera über 1.000 Out-of-the-Box-Patches bereit, mit der Sicherheitslücken schneller und effizienter erkannt und behoben werden können. Die Patchbereitstellung lässt sich automatisieren.
Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer
- Effektive Erkennung und Priorisierung von Patches
- Effizienzsteigerung durch automatisierte Patchbereitstellung
- Minimierung des Sicherheitsrisikos im gesamten Unternehmen
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Flexera Software.
Interessenten können sich hier anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/5549345537279800834
Der Sprecher
Markus Raff ist seit 2018 als Senior Solutions Engineer bei Flexera im Bereich Software Vulnerability Management tätig. Ab 2000 war er als Berater an zahlreichen Systemmanagementprojekten beteiligt. Außerdem war er in den Bereich ITSM-Prozessoptimierung und in die Erkennung und Behebung von Softwareschwachstellen eingebunden.
Ansprechpartner und Moderator des Webinars:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
www.it-daily.net
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

Mitten im Team – Firmengruppe aus Hamburg für HR-Dienstleistungen und Beratungen sucht IT-Spezialisten, Webentwickler und IT-Administratoren
Mitten im Spezialisten-Team
Das Büro, am Tor zur Hafencity, ist gespickt mit Experten und Spezialisten aus der Psychologie, Wirtschaftspsychologie, Betriebswirtschaftslehre und der Geisteswissenschaft, die IT wirklich wertschätzen.
Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung für den Dienstleistungsschwerpunkt im Bereich HR-Management, Digitalisierung HR und Web-Dienstleistungen im Bereich Vertrieb, Service und Marketing sucht das Kompetenzteam sowohl Frontend-Webentwickler, IT-Administratoren als auch Full-Stack Web Developer.
Fachkompetente Informatiker
Bewerber mit abgeschlossenem Studium im Bereich der Angewandten Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Softwareentwicklung oder mit einer anderen zertifizierten IT-Ausbildung werden bevorzugt eingestellt – vor allem, wenn erste Berufserfahrungen in der Webentwicklung, der Systemadministration oder cross device framework gesammelt wurden.
Die Firmengruppe sucht besonders fachkompetente Informatiker, die Lust haben, die Geschäftsfelder weiterzuentwickeln und die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen entlang eines CRM-Systems mit Web-Portalen umzusetzen – unter Einsatz kommunikativer Kanäle inklusive Social Media.
Data-Protection und –Security sind nicht nur Phrasen der Hamburger, sondern Grundlagen der Geschäftsprozesse.
Attraktiver Arbeitsplatz
Die gesuchten neuen Mitarbeiterinnen können sich auf eine moderne offene Bürostruktur – direkt am Eingang zur Hafencity und unmittelbar bei den Deichtorhallen – mit offener Teamkommunikation und in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung freuen. Der moderne Arbeitsplatz verfügt über alle erforderlichen IT-Werkzeuge und moderne, digitale und agile Workflows, um sowohl die Kundenbetreuung zu realisieren als auch die interne IT-Welt der Hamburger sicherzustellen.
Die Bewerber erwartet ein junges Leistungsteam – Teamwork wird groß geschrieben -, eine systematische praxisbezogene Einarbeitung in ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld mit bundesweiten Kunden, sichere Auftragslage und attraktives Festgehalt sowie flexible Leistungsboni.
Die Kontrast Personalberatung GmbH in Hamburg bietet seit über 25 Jahren Personalberatungs-, Headhunting- und digitale HR-Dienstleistungen an. Bundesministerien, Unikliniken, IT-Systemhäuser, Softwarehersteller, Medizintechnikhersteller und innovative Unternehmer und Firmen des Deutschen Mittelstandes gehören zu den Kunden der Hamburger.
Kontrast Personalberatung GmbH
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Telefax: +49 (40) 7679305-41
https://www.kontrast-gmbh.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Fax: +49 (40) 7679305-41
E-Mail: Ingo.Scheider@kontrast-consulting.de

Integration und Unabhängigkeit
Als Idealzustand galt es, ein System einzusetzen, welches einen großen Teil aller benötigten Funktionen abbilden konnte, so dass lediglich für kleinere Sonderberechnungen separate Programme mit Schnittstellen angebunden werden mussten. Es entstand der Begriff des „führenden Systems“: dieses „führende System“ sollte die Hoheit über alle Daten eines Unternehmens haben. Software-Hersteller galten als attraktiver, je mehr Funktionen sie mit der Standard-Auslieferung ihrer IT-Lösung anbieten konnten. Vor allem für ERP-Hersteller war es sehr lohnend immer weitere Funktionen in die ERP-Software zu integrieren. Denn neben dem hohen Aufwand für die Entwicklung von Schnittstellen kam im Betrieb dieser auch die schwierige Fehlersuche hinzu: der Kunde hatte zwei oder mehrere Ansprechpartner unterschiedlicher Hersteller und prinzipiell war immer der andere Hersteller schuld. So ist neben dem Begriff des „führenden Systems“ auch schnell der Begriff „alles aus einer Hand“ zum Qualitätsmerkmal auserkoren worden und war fortan im Marketing, Vertrieb und der IT nicht mehr fortzudenken.
Durch neue Technologien (z.B. XML, Webservices, …), welche in den letzten 15 Jahren immer stärker Einzug in die IT-Landschaft der Unternehmen erhalten haben, haben auch Schnittstellen ihre Abschreckung verloren. Schnittstellen-Projekte können nun deutlich weniger komplex und deutlich günstiger durchgeführt werden. Hinzu kommt, dass eine tief im System integrierte Funktion mit minimalem Leistungsumfang doch nicht immer den Nutzen bringt, wie eine über Schnittstellen angebundene Spezialsoftware mit enorm großem Leistungsumfang.
Damit durchschreitet die IT-Industrie den gleichen Wandel, wie ihn auch die Automobilindustrie (vgl. Daimler AG) in dem gleichen Zeitraum durchlebt hat: weg vom Anbieter für so viel wie möglich und hin zum Spezialisten und damit der Fokussierung auf die Kernkompetenz des Unternehmens.
In den letzten Jahren wurde dieser Gedanke durch IoT-Plattformen noch weiter bestärkt: eine IoT-Plattform ermöglicht die Vernetzung verschiedenartiger Geräte und Applikationen im Internet der Dinge. Die Technologie sorgt für den Informationsaustausch, indem sie die systemübergreifenden Verknüpfungen (Schnittstellen) herstellt und Funktionen zur Steuerung und zur Analyse von Daten anbietet.
Funktionen, welche früher noch von einem IT-Anbieter „aus einer Hand“ angeboten bzw. auch eingesetzt wurden, stehen nun zur Disposition: mit den heutigen Schnittstellen-Technologien können Verknüpfungen sehr schnell aufgebaut und gewartet werden. Fehler können problemlos einem System zugeordnet und selbst oder vom verantwortlichen Hersteller zügig gelöst werden. Funktioniert ein System nicht wie gewünscht, so kann dieses bzw. der Hersteller heutzutage sehr einfach ausgetauscht werden. Demgegenüber wirkt das Konzept des „führenden Systems“ und „alles aus einer Hand“ sehr antiquiert und altbacken: denn muss auf Grund von Problemen das System bzw. der Hersteller gewechselt werden, so muss das System auch meistens komplett gewechselt werden. Es entsteht somit ein enormes Klumpenrisiko.
D.h., eine hohe Anzahl an Partnern und Schnittstellen sind mittlerweile für Software-Hersteller nicht mehr negative, sondern viel mehr positive Eigenschaften: es zeigt, dass der Software-Hersteller offen agiert und für seine Kunden die beste Lösung anbietet – auch wenn diese nicht von ihm selbst ist.
Dieser Sinneswandel ist auch im Bereich der Produktkonfiguration sehr gut zu beobachten: immer mehr Unternehmenslenkern wird bewusst, dass in einem Produktkonfigurator das zentrale Wissen ihres Unternehmens abgebildet wird, nämlich wie die eigenen Produkte technisch und kalkulatorisch valide aufgebaut werden. Dieses Wissen muss unabhängig von anderen Bereichen wie Produktion oder auch Finanzbuchhaltung auf einfache Art mit neuen Kollegen, Partnern, Händler bis hin zu Endkunden bereitgestellt werden.
Dadurch nimmt das Thema Produktkonfiguration in ERP-Auswahlprozessen eine immer zentralere Rolle ein. Wurde früher ein ERP-System mit Produktkonfigurator gesucht, so ist dies heute immer häufiger ein Produktkonfigurator mit ERP-System. Durch den zuvor angesprochenen Plattformgedanke wird zudem Unabhängigkeit wichtiger eingestuft als eine vom Hersteller selbst erstellte, sogenannte tief integrierte Funktion. Denn in der Realität sind die für einen Produktkonfigurator notwendigen Stammdaten meistens auf mehrere Systeme aufgeteilt – trotz vorhandenem „führenden System“.
Information
Der Artikel ist Teil der Reihe „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“:
Teil 1 – Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration
Teil 2 – Digitalisierung und Industrie 4.0
Teil 3 – B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS
Teil 4 – Integration und Unabhängigkeit
Teil 5 – Resümee
Weitere Informationen unter www.acbis.de/digitalisierung-und-produktkonfiguration
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7243) 76747-0
E-Mail: kontakt@acbis.de

Entwurf und Optimierung von Herzunterstützungssystemen
Einige sind zur kurzfristigen Anwendung vorgesehen, typischerweise bei Patienten, die sich von einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) oder einer Herzoperation erholen, während andere zur Langzeitanwendung vorgesehen sind, typischerweise bei Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz.
Normalerweise wird der Langzeit-VAD als Brücke zur Transplantation verwendet, um den Patienten in einem vernünftig guten Zustand am Leben zu halten und gleichzeitig die Herztransplantation außerhalb des Krankenhauses abwarten zu können. In einigen Fällen werden VADs jedoch auch als Zieltherapie verwendet, die eine Alternative zur Herztransplantation darstellt. Die Zieltherapie bietet langfristige Unterstützung bei Patienten, die nicht für eine Transplantation in Frage kommen.
Die in ventrikulären Unterstützungssystemen verwendeten Pumpen lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: pulsierende Pumpen, die die natürliche Pulswirkung des Herzens nachahmen, und Pumpen mit kontinuierlichem Durchfluss. Pulsatile VADs verwenden Verdrängerpumpen. Kontinuierlich pumpende VADs sind kleiner und haben sich als langlebiger als pulsierende VADs erwiesen. Sie verwenden typischerweise entweder eine Kreisel- oder eine Axialpumpe.
Thrombusbildung, erworbenes von-Willebrand-Syndrom und Hämolyse sind häufige unerwünschte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Herzunterstützungssystemen. Diese Ereignisse hängen in erster Linie von der Scherbeanspruchung, der Dehnungsrate und der turbulenten Energiedissipation im Fluid ab, die sich durch experimentelle Strömungsvisualisierung oder numerische Fluiddynamik (CFD) bestimmen lassen. Durch Optimieren der Komponenten des Geräts, z. B. der Rotor- und Gehäusegeometrien, können diese Eigenschaften so gesteuert werden, dass die oben genannten Nebenwirkungen minimiert werden.
Beispielfall: VAD Entwurf mit CONVERGE
Dieser Beispielfall ist Teil eines laufenden Projekts der Abteilung für Angewandte Biomedizinische Technik am Penn State College of Medicine. Gegenstand der Studie ist eine Kreiselpumpe zur Unterstützung des rechten Herzens (RVAD) und insbesondere – in diesem ersten Schritt – deren Laufrad. Ziel ist es, ein flexibles parametrisches Modell für das Laufrad in CAESES® zu erstellen, um schnell und einfach Varianten zu erstellen, die in Verbindung mit dem CFD-Löser CONVERGE zur Vorhersage von Pumpenkennlinien (HQ) oder für die CFD- getriebene Optimierung zur Reduzierung der turbulenten Energiedissipation (EPS) und Rezirkulationsbereiche in der Pumpe verwendet werden können.
Die initiale Geometrie des Laufrads war zuvor in SOLIDWORKS entworfen worden und bestand aus einem für den Magnetantrieb erforderlichen torusförmigen Rotorkörper und drei geraden vertikalen Schaufeln. Während dieses einfache Design krude wirken mag, erwies es sich in Vorversuchen im Vergleich zu anderen möglichen Lösungen, wie beispielsweise profilförmigen Schaufeln, als relativ blutfreundlich.
Um diesen ursprünglichen Entwurf weiterzuentwickeln, wurde beschlossen, beim parametrischen CAESES®-Modell eine Verkleidung – im Grunde genommen einen Keil – auf der Saugseite der Schaufeln anzubringen. Die Saugseite ist von großem Interesse, da davon ausgegangen wird, dass sie sowohl die Größe und Form des Rezirkulationsgebiets hinter der Schaufel, als auch die Oberflächeneffekte auf der Rotoroberfläche bestimmt.
Die Innenfläche der saugseitigen Verkleidung ist mit einer B-Spline-Kurve modelliert, die eine flexible Formvariation unter Kontrolle einiger spezifischer Parameter ermöglicht. Zusätzliche Geometrieparameter steuern die Größe der Schaufeln in radialer und Umfangsrichtung, die Verrundungsradien an den Kanten der Geometrie und die Anzahl der Schaufeln.
Die Laufradgeometrie sowie andere Teile der Fluiddomäne der Pumpe, die zuvor in CAESES® importiert wurden, werden nach CONVERGE im proprietären, tessellierten Format „surface.dat“ exportiert, mit dem Oberflächenbereiche anhand ihrer Farbe und einer zugewiesenen ID identifiziert werden können. Dies ist erforderlich, um die Geometrie im Optimierungsprozess zu ersetzen, und dabei automatisiert die richtigen Randbedingungen zuweisen zu können. Darüber hinaus ermöglicht die Unterscheidung verschiedener Bereiche lokalere Vorhersagen von Werten wie EPS und Dehnungsrate.
Die Simulationssteuerung kann über CAESES® mithilfe der CONVERGE Eingabedateien im Software Connector verwaltet werden. Die Randbedingungen der Blutpumpe (wie Volumenstrom am Einlass, Auslassdruck und Rotordrehzahl), Simulationsparameter (wie Simulationsendzeit, Zeitschrittgrößen und Gittergröße) und Rechenleistung (die Anzahl der verwendeten Kerne) können alle in Parameter umgewandelt werden, sodass der Benutzer neue CONVERGE Simulationen manuell oder automatisch anpassen und ausführen kann, ohne die CONVERGE Oberfläche öffnen zu müssen.
Die Vorhersage der Pumpenleistung besteht aus der Erstellung von Kennlinien (Förderhöhe über Förderstrom, HQ) für eine bestimmte Pumpen- und Rotorkonfiguration. Für die Durchführung der HQ-Simulationen wird die Design Assembler Engine in CAESES® (in der der Benutzer bestimmte Wertekombinationen vorschreiben kann) verwendet, mit der mehrere Durchflussraten und Drehzahlen effizient automatisiert getestet werden können. Der Wirkungsgrad und der gemittelte EPS-Wert im Spiralgehäuse der Pumpe können zusammen mit den Standard-HQ-Kurven aufgezeichnet werden, um 3D-Diagramme zu erstellen, die eine umfassendere Leistungsbewertung ermöglichen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Funktion des Wirkungsgrads über HQ konvex ist und mindestens ein lokales, wenn nicht sogar globales Optimum für den Wirkungsgrad aufweist. Wenn mehr Bedingungen bei höheren Drehzahlen gefahren werden, könnte überprüft werden, ob der effizienteste Bereich bereits ermittelt wurde. Der gemittelte EPS-Wert weist eine positive Steigung vorwiegend in Drehzahl- und Delta-P-Richtung auf und ist daher von diesen Größen dominiert. Es besteht zwar auch eine Abhängigkeit von der Durchflussmenge, diese ist jedoch weniger stark ausgeprägt.
Explorative Studien zu den Designparametern des Rotors wurden sowohl mit dem Design Assembler als auch mit einem Latin Hypercube Sampling durchgeführt. Um mit begrenzten Ressourcen rechnerisch effizient zu sein, kann der Design Assembler verwendet werden, um zunächst größere Intervalle für die zu testenden Parameter festzulegen, bevor die Parameterbereiche verfeinert werden. Daran schließt sich ein DoE-Prozess (Design of Experiments) mit einer Latin Hypercube Sampling-Methode an, die eine genaue Sensitivitätsanalyse im verfeinerten Bereich der Designparameter liefert. Schließlich wird eine lokale Optimierung in einer vielversprechenden Region des Entwurfsraums gestartet, wie durch den vorherigen DoE-Prozess identifiziert.
Die aus den DoE-Studien gesammelten Daten haben die Korrelationen der berücksichtigten Rotorparameter mit dem EPS aufgedeckt, was dazu beitragen wird, zukünftige Optimierungen voranzutreiben. Hier schien die Länge der Verkleidung hinter den Schaufeln mit der gemittelten EPS-Wert den erkennbarsten Trend zu haben. Es wäre interessant, die Auswirkungen auf den EPS-Wert auf der Rotoroberfläche genauer zu untersuchen, da beide EPS-Werte in umgekehrter Beziehung zueinander zu stehen scheinen.
Die Ergebnisse aus der lokalen Optimierung deckten weiter die Auswirkungen der saugseitigen Geometrie auf EPS auf und zeigten den gleichen gut sichtbaren Zusammenhang zwischen der Verkleidungslänge und beiden EPS-Bewertungen. Weiterhin zeigte sich auch ein Zusammenhang mit dem Abstand der inneren Schaufelecke zum zentralen Loch des torusförmigen Rotorkörpers. Diese erste Optimierung wurde jedoch nur mit 10 Varianten durchgeführt, sodass diese Zusammenhänge verständlicher werden, sobald weitere Daten gesammelt werden.
Während die bisherigen Untersuchungen auf lokalen Ressourcen der Abteilung für Angewandte Biomedizinische Technik durchgeführt wurden, sollen künftige Studien an das Hochleistungsrechenzentrum des Penn State College of Medicine verlegt werden. Mit der Erhöhung der Rechenleistung sollen umfangreichere Optimierungen, einschließlich zusätzlicher Geometrievariablen, sowie teurere Auswertungen durchgeführt werden, die längere Rechenzeiten, feinere Rechengitter und LES-Berechnungen mit einem benutzerdefinierten EPS-basierten Hämolysemodell sowie ein auf der Dehnungsrate basierendes Modell für das Thrombusanfälligkeitspotential umfassen. Darüber hinaus werden weitere Komponenten des RVAD parametrisiert und in den Optimierungsstudien berücksichtigt, wie zum Beispiel das Spiralgehäuse.
Die Firma FRIENDSHIP SYSTEMS AG entwickelt und vertreibt die Software CAESES. CAESES ist eine Anwendung für Ingenieure, die simulationsgetriebene Formoptimierungen automatisiert durchführen möchten. Typische Anwendungen sind die strömungsbasierte Optimierung von Schiffsrümpfen, Turboladern, Pumpen und Triebwerken. Meist ist das Ziel eine bessere Energie-Effizienz oder auch die Robustheit der Designs hinsichtlich der Performance und der Herstellung. FRIENDSHIP SYSTEMS wurde 2001 gegründet und sitzt mit dem gesamten Team in Potsdam, Deutschland.
FRIENDSHIP SYSTEMS AG
Benzstrasse 2
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 96766-0
Telefax: +49 (331) 96766-19
http://friendship-systems.com
Assistant Management and Sales
Telefon: +49 (331) 967660
E-Mail: kotscha@friendship-systems.com

Testlauf der Superlative: Auszeichnung für Softwarespezialist inconso und Anlagenexperte Coperion durch Sadara Chemical Company
Besonderes Augenmerk galt daher den softwareseitigen Logistikprozessen, die mit Bravour sämtliche Testszenarien des CRT durchliefen. Im 60-tägigen Volllastbetrieb hielt das von dem Logistiksoftwarespezialisten inconso in Zusammenarbeit mit der Coperion GmbH realisierte Logistics Management System inconsoLMS sämtlichen Tests stand. Inbegriffen waren die logistischen Prozesse für den internen Werkverkehr (Yard Management System), die Containerverwaltung und -bereitstellung (Container Management System) sowie die Abfüll- und Verpackungsprozesse von Fest- und Flüssigstoffen sowie deren Lagerung im Verpackungszentrum.
Im Rahmen der Feierlichkeiten am 14. März 2019 in Jubail, Industrial City II, in Saudi Arabien wurde das hohe Engagement aller beteiligten Logistikpartner gewürdigt. „Den CRT auf Anhieb zu bestehen, ist eine herausragende Leistung für einen Industriekomplex dieser Größe. Ohne das Engagement aller Beteiligten wäre dies nicht möglich gewesen“, betonte Sadara CEO Dr. Faisal M. Al-Faqeer.
Über Körber Logistik-Systeme
Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, inconso und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.
Über Körber
Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten. Körber verbindet die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak.
inconso ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Über 650 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich bieten mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Im zertifizierten Rechenzentrum stehen die Lösungen der inconso Logistics Suite auch als inconso Cloud Solutions zur Verfügung. inconso gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 32 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.
Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
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Leiterin Marketing & Kommunikation
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Digital Experience – von der Magie der Zahl 20, KIM und PIT und der Power of (digital) Learning
Digital Experience auf der HR-Messe
Am Stand P.10 in Halle 2.2 erläutern die time4you Experten die Best Practice-Fallstudien und hochwertige HR Lösungen aus verschiedenen Branchen wie Handel, Tourismus, Gesundheits-, Finanz- und Versicherungswesen. Die innovativen prämierten Anwendungen der time4you aus mHealth, Game- und Video-Based Learning oder Compliance machen auch deutlich, dass Hochleistungstechnologie strukturiert sein muss, gleichzeitig Spaß machen kann und durch einen interdisziplinären Ansatz geprägt sein sollte. Die neue Version des IBT® SERVER v22.1 setzt diese Grundlagen konsequent um, das System besteht aus den vier Bereichen:
- IBT® LMS – Learning Management System
- IBT® TAS – Training Administration System
- IBT® TMS – Talent Management System
- IBT® LCM – Learning Content Management.
Die Zukunft des digitalen Lernens
Mit dem analogen Trendbarometer am Stand P.10 können die Fach- und Messebesucher über die wichtigsten Einfluss- und Erfolgsfaktoren beim digitalen Lernen abstimmen. Die Ergebnisse werden kontinuierlich in die laufenden Studien der time4you zur Zukunft der Arbeit und des Lernens einfließen. Außerdem können die Besucher mit Lernbot Kim über Künstliche Intelligenz chatten und mit Lernbuddy Pit auf eine Zeitreise im Escape-Room gehen.
Mit KI auf vielen Kanälen
Dem Thema der Künstlichen Intelligenz beim digitalen Lernen, in der Weiterbildung und für Trainingsprozesse widmet sich time4you auf vielen Kanälen
- time4you ist mit dabei beim HR Tec Battle,
- es gibt wissenschaftliche Studien und verschiedene Praxisvorträge vor Ort,
- und es werden am Messestand die neuesten Tools wie Jix präsentiert.
Jix, eine KI-Lösung für Conversational-Learning aus dem Hause time4you, kommt seit ihrem Start in 2019 in verschiedenen Firmen und Organisationen zur Anwendung und Interessierte können zum Thema Künstliche Intelligenz und Bots in Workshops und Seminaren dazulernen. Mit Jix lassen sich Anwendungen wie intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots erstellen. Eingebunden in die persönliche Lernumgebung sind sie als niedrigschwellige Lernangebote für viele Zielgruppen geeignet und bereichern das Methodenspektrum. Am ersten Messetag wird die neue Teilstudie 2019 „Künstliche Intelligenz in der Weiterbildung“ auf der Zukunft Personal Europe am Stand P.10, Halle 2.2 präsentiert. (Medienanfragen unter press@time4you.de) Am gleichen Tag findet im Forum 4 der praxisorientierte Vortrag von Dr. Cäcilie Kowald zum Thema Conversational Learning statt.
TERMINE
17.September 2019: eLearning Benchmarking-Studie in Zusammenarbeit mit dem E-Learning Journal mit ca. 700 Teilnehmern zum Thema „Künstliche Intelligenz in der Weiterbildung“ erhältlich am Stand P.10, Halle 2.2
Vortrag:
17. September 2019, 12:00-12:45 Uhr, Halle 2.2, Forum 4
„Conversational Learning:
Why good dialog is essential for your learnbot and how to achieve it“
HR Tec Battle am 17. September
Halle 3.2: 17. September um 14:45 – 15:45 Uhr | Forum 8
täglich am 17., 18. und 19.September
Guided Touren zum Thema „Digital Learning Trends“
Unternehmensprofil time4you GmbH
Die time4you GmbH communication & learning gehört im deutschsprachigen Raum (Dtl/A/CH) zu den führenden Anbietern von Software und Dienstleistungen für Lern- und Kompetenzmanagement sowie die Trainingsadministration. Das innovative Karlsruher Unternehmen bietet seinen nationalen und internationalen Mittelstands- und Konzernkunden sowie Öffentlichen Einrichtungen und Bildungsanbietern maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End-Lösungen. Die Kunden der time4you GmbH profitieren seit vielen Jahren von dem erfolgreichen Einsatz der vielfach ausgezeichneten IBT® SERVER-Software. Ganz neu im Portfolio ist Jix, die KI-Lösung für Conversational-Learning. Intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots sind Anwendungen, die mit Hilfe von Jix erstellt werden. Eingebunden in die persönliche Lernumgebung bereichern sie das Methodenspektrum und sind als niedrigschwellige Lernangebote für viele Zielgruppen geeignet. Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel Deutsche Telekom AG, Raiffeisenlandesbanken Österreich, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Landeshauptstadt Düsseldorf, Schweizer Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT), KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., FEV Group, LBS Gruppe, R+V-Versicherung, Globetrotter AG, Gothaer Versicherung und viele mehr nutzen seit Jahren die Softwarelösungen und Expertise der time4you GmbH. Realisiert werden Lern- und Informationsportale im Intranet und Internet, Produkttrainings, multimediale Lerninhalte, Kompetenz- und Trainingsmanagement, Zertifizierungsprogramme, Seminarverwaltung und Lernmanagementsysteme, internationale Projektarbeit, Corporate Learning und Social Media-Integration.
time4you ist Mitglied im BITKOM e.V.
Informationen: http://www.time4you.de, http://www.jix.ai
time4you GmbH communication & learning
Maximilianstraße 4
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 83016-0
Telefax: +49 (721) 83016-16
http://www.time4you.de
Presse
Telefon: 03020188565
E-Mail: press@time4you.de
Grund- und Aufbaukurs Klinische Studien für Medizinprodukte (Schulung | )
1. Tag: Grundlagenkurs
09:00 Uhr Begrüßung Forum MedTech Pharma e.V., Nürnberg
09:05 Uhr Ethische Grundlagen
Dr. Beate Henrikus, Ethikkommission der Ludwig-Maximilians Universität München
10:00 Uhr Rechtliche Grundlagen
Dr. Andrea Röthler, GKM Gesellschaft für Therapieforschung mbH, München
10:45 Uhr bis 11:00 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr Methodische Grundlagen
Dr. Andrea Röthler, GKM Gesellschaft für Therapieforschung mbH, München
12:00 Uhr bis 12:45 Uhr Mittagspause
12:45 Uhr Aufklärung und Einwilligung
Dr. Josef Reisinger, multi-service-monitoring
13:30 Uhr Reguläre Studiendurchführung
Dr. Josef Reisinger multi-service-monitoring
15:30 Uhr bis 15:45 Uhr Kaffeepause
15:45 Uhr Unerwünschte Ereignisse
Dr. Josef Reisinger multi-service-monitoring
16:30 Uhr Lernerfolgskontrolle
17:00 Uhr Ende des Grundlagenkurses
2. Tag: Aufbaukurs
09:00 Uhr Rechtliche Grundlagen
Dr. Daniel Lahne, Helmholtz Zentrum München GmbH
10:45 Uhr bis 11:00 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr Organisationsmanagement
Dr. Jacobo Maldonado, consamed
12:00 Uhr bis 12:45 Uhr Mittagspause
12:45 Uhr Spezielle Aufgaben des Hauptprüfers
Dr. Jacobo Maldonado, consamed
15:30 Uhr bis 15:45 Uhr Kaffeepause
15:45 Uhr Qualitätssicherung
Dr. Jacobo Maldonado, consamed
16:30 Uhr Lernerfolgskontrolle
17:00 Uhr Ende des Aufbaukurses
Zielsetzung
Seit der Novelle des Medizinproduktegesetzes (MPG) sowie der Verordnung über klinische Prüfungen von Medizinprodukten (MPKPV) muss die Qualifikation von an klinischen Studien beteiligten Personen, insbesondere Prüfärzte und Mitglieder einer Prüfgruppe, nachgewiesen und von Ethikkommissionen bewertet werden. Für die Rahmenbedingungen der entsprechenden Kurse gibt es seit Oktober 2016 Empfehlungen der Bundesärztekammer und des Arbeitskreises der medizinischen Ethikkommissionen. Die Inhalte dieses Kurses, mit einem eintägigen Grundlagenkurs und einem eintägigen Aufbaukurs, entsprechen diesen Empfehlungen.
Ziel des Kurses ist es, das ethische, regularische und methodische Grundlagenwissen für die Durchführung von klinischen Studien sowie praxisrelevante Aspekte für die Planung und Organisation einer klinischen Prüfung zu vermitteln.
Der Kurs richtet sich insbesondere an approbierte Ärzte sowie an nichtärztliche Mitglieder einer Prüfgruppe, aber auch an Monitore, Sponsorenvertreter und Mitarbeiter von Medizin-technikunternehmen.
Teilnehmer
- Techniker, Physiker, Informatiker, Ingenieure
- Ärztliches und nichtärztliches Studienpersonal
- Mitarbeiter von Medizinprodukte-Herstellern
- Mitarbeiter von Auftragsforschungsinstituten
Referenten
Erfahrene Referenten aus Universitätskliniken, Ethikkomission und weiteren Einrichtungen geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Sie weiter und qualifizieren Sie für die Leitung von klinischen Studien mit Medizinprodukten nach der MPG-Novelle.
Zertitifikat und Fortbildungspunkte
Der Kurs orientiert sich an dem KKS-Curriculum für klinische Studien im Geltungsbereich des AMG, das auf die besonderen Belange von klinischen Studien mit Medizinprodukten angepasst wurde. Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Für die Veranstaltung werden bei der Bayerischer Landesärztekammer Fortbildungspunkte beantragt.
Anmeldung
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit näheren Hinweisen zu Veranstaltungsort und Ablauf sowie eine Rechnung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und richtet sich nach dem Eingang der Anmeldungen.
Das Forum MedTech Pharma e.V. (Die Bayern Innovativ) erhebt Ihre Adressdaten ausschließlich zum internen Gebrauch.
Anmeldeschluss: 14. Oktober 2019
Stornierung
Die Stornierung der Anmeldung ist bis zum 14. Oktober 2019 kostenfrei möglich. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist der gesamte Beitrag zu entrichten. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist nur nach Absprache möglich. Das Forum MedTech Pharma e.V. ist berechtigt, eine Veranstaltung aus wirtschaftlichen oder organisatorischen Gründen abzusagen. In diesem Fall werden bereits geleistete Teilnahmebeiträge erstattet. Ein Anspruch des Teilnehmers auf Ersatz von eventuell anfallenden Stornierungs- oder Umbuchungsgebühren für vom Teilnehmer gebuchte Transport- oder Übernachtungskosten ist ausgeschlossen.
Eventdatum: 21.10.19 – 22.10.19
Eventort:
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Forum MedTech Pharma e.V.
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 20671-331
Telefax: +49 (911) 20671-788
http://www.medtech-pharma.de
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