
PDM gehört nicht zum alten Eisen
In der Anfangszeit hatte PDM hauptsächlich die Funktion, Zeichnungen und CAD-Modelle zu verwalten. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Aufgaben hinzu, denn es war einfach, Informationen in Mappen zu stecken und sie dort auch wieder zu finden.
Bald haben Firmen PDM auch rein für kaufmännische Aufgaben eingesetzt, zum Beispiel für die Angebotsverfolgung.
Heute setzen fortschrittliche Unternehmen PDM/PLM als zweiten Hauptinformationsstrang parallel zu ERP ein. Vom Chef bis in die Produktion profitieren viele davon. Das widerspiegelt sich auch in stark gestiegenen Verkaufszahlen in den letzten fünf Jahren.
Um zu verstehen, was den Siegeszug dieses "Instruments" in der Praxis bewirkt hat, zunächst ein Blick auf die Basics:
Mappentechnik für Jedermann
Wenn man sich einem PDM/PLM-System nähert, fällt einem sehr schnell die Mappentechnik auf. Mappen, die wie in der realen Welt einfach geöffnet, befüllt und wieder geschlossen werden können. Außen steht die Überschrift drauf.
Ein Unternehmen, das projektorientiert arbeitet, bildet damit seine Projektstruktur ab: Interne Kommunikation, externe Kommunikation, Zeichnungen, Berechnungsergebnisse
und vieles mehr finden hier Platz und können schnell wiedergefunden werden.
Unternehmen, die produktorientiert arbeiten, machen das entsprechend für ihre Produktstruktur. Entscheidend ist die Einfachheit, denn PDM wird nicht nur von Ingenieuren und Technikern genutzt, sondern auch von anderen Gruppen im Unternehmen. "Ja, es ist zwischenzeitlich sogar so, dass auf 1 PDM-Nutzer im konstruktiven Umfeld (CAD-PDM) mittlerweile 10 PDM-Nutzer in anderen Unternehmensbereichen kommen", wie Friedrich Luger berichtet.
Ein kleines Beispiel der Digitalisierung: Früher hat man am Ende der Konstruktion alle nötigen Arbeitsmaterialien zusammengepackt und zum entsprechenden Ansprechpartner in der Arbeitsvorbereitung getragen. Mit PDM landete dann alles in einer elektronischen Mappe, die per Mausklick in die AV gesendet wurde. "Inzwischen geht man noch einen Schritt weiter", so Friedrich Luger, "indem man die nachfolgenden Stellen, z. B. die Arbeitsvorbereitung, auf den gleichen Datenbestand zugreifen lässt, den der Konstrukteur angelegt hat. Damit ist die Eindeutigkeit der Daten gesichert." Die Mitarbeiter der nachfolgenden Stellen erhalten lediglich noch eine Nachricht, dass ein bestimmter Datensatz bereitsteht und auch dies erfolgt noch automatisiert, gesteuert über einen Workflow.
Damit ist das nächste Basisthema bereits gesetzt:
Basis Workflow
"Workflows spielen eine immer wichtigere Rolle" erklärt Luger, "Workflows sind im Prinzip die Basis für die Automatisierung, etwa als Freigabe-Workflows oder Änderungsworkflows. Dazu gehört bspw. auch, dass, sobald ein definierter Produktstatus erreicht ist, eine Reihe automatisierter Aufgaben ausgelöst wird, um komplette Prozesse zu starten und sie ohne Userinteraktion erfolgreich abzuschließen. Eine zentrale Rolle spielen Workflows auch bei der ereignisgesteuerten Kommunikation mit externen Systemen, beispielsweise für die automatisierte Bereitstellung von Daten für ein ERP-System."
ERP-Kopplung, das ist ein Thema, das immer intensiver nachgefragt wird, wie der DPS-Fachmann in der täglichen Praxis sieht: "Als wir 2006 mit Solidworks PDM begannen, wurde vielleicht für 1 von 20 PDM-Installationen eine PDM-ERP-Integration angedacht. Heute hat jedes 2. System einen ERP-Anschluss von Anfang an dabei. Und bei praktisch jeder Installation ist es das Ziel, im zweiten Schritt, zu so einer Kopplung zu kommen“.
Schnittstellen – flexible Verbindungen
Solidworks PDM hat die Integration vieler Autorensysteme zu bewältigen. Früher war es nur CAD, aber heute umfasst allein die Solidworks Plattform mehr als ein Dutzend Anwendungen, die alle mit dem gleichen Basisdatensatz (dem 3D-Modell) arbeiten, deren Daten alle verwaltet werden müssen. Über das PDM-System können diese Daten direkt weiter genutzt werden. Gleichzeitig verfügt Solidworks über eine MS Office Integration und es werden auch CAD-Fremdsysteme unterstützt. Im Fall von Solidworks PDM sind es u. a. Autocad, Inventor, Solid Edge, Creo Parametric, Creo Elements, DraftSight … und verschiedene E-CAD-Systeme. Neben CAD- und MS-Office-Dateien können natürlich auch alle gängigen Filetypen und Neutralformate verwaltet werden. Im Standardumfang werden bereits etwa 200 kostenlose Viewer mitgeliefert.
Dies alles muss von funktionierenden Schnittstellen bewältigt werden. Im Fall von Solidworks PDM steht zudem allen Kunden ein API (Application Programming Interface) oder auch XML als Austauschformat zur Verfügung. "Wir verwenden standardmäßig das XML-Format für die Interaktion mit anderen Systemen, auch wenn es um die Anbindung von ERP-Systemen geht", wie Luger sagt.
Kurze Einweisung, schneller Einsatz
Auf dem ersten Blick sehen alle PDM-Systeme ähnlich aus. Gibt es noch wesentliche Unterschiede?
"Ja, die gibt es", sagt Luger und reklamiert für Solidworks PDM "eine sehr anwenderfreundliche Bedienung und auch Administration."
Eine der wesentlichen Stärken von Solidworks PDM ist die Bedienoberfläche. Sie ist dem Windows Explorer ähnlich, so dass sich die Nutzer innerhalb weniger Stunden zurechtfinden. Luger: "Das bedeutet, wir brauchen keine große Schulung für die Anwender, im Regelfall reicht eine Einweisung von einem halben Tag."
Der andere Punkt ist die leichte Administrierbarkeit des Systems. Das liegt nach den Angaben von Friedrich Luger "an der sehr durchdachten Administrator Oberfläche, die den Administrator bei allen Konfigurationsänderungen, Erstellung von Datenkarten oder der Änderung und Erstellung von neuen Workflows durch eine grafische Oberfläche unterstützt. Das ist eine extrem wichtige Systemeigenschaft, insbesondere für unsere Kunden aus dem KMU-Bereich,"
Das Ergebnis ist wiederum, dass nicht eine Woche Schulung fällig wird, sondern nur ein Tag Einweisung. Und weil das System so einfach zu administrieren ist, macht in 90% aller Installationen ein Keyuser, ein Konstrukteur, die Administration mit.
Solidworks PDM gibt es in zwei Ausbaustufen:
"Solidworks PDM Standard“ nutzt als Datenbank die Microsoft SQL Server Express Edition und ist ein integraler Teil von Solidworks Professional und Premium. Es wird mit jeder dieser CAD-Lizenzen ausgeliefert. Die Standardversion ist für kleine lokale Arbeitsgruppen konzipiert (3-5 User), die keine allzu hohen Anforderungen haben (z.B. ohne ERP-Anschluss, einfacher Workflow, keine API), deckt jedoch alle nötigen Basisfunktionen ab.
„Solidworks PDM Professional“ basiert auf der Microsoft SQL Server Standard Edition und bietet erweiterte Möglichkeiten an, die alles das umfassen, was in diesem Artikel schon dargelegt wurde. „Das System funktioniert mit 1 Nutzer genauso, wie mit 1000 Anwendern", wie F. Luger aus der Praxis weiß. Auch eine Datenreplikation über mehrere Standorte und Kontinente hinweg, ist kein Problem und bei vielen international tätigen Kunden, bereits seit Jahren im Einsatz.
Zusatzprodukte und Services
Das bisher geschilderte ist aber noch nicht das Ende der Geschichte. Das Unternehmen für das Friedrich Luger arbeitet, die DPS Software GmbH, hat eine ganze Reihe von Zusatzpaketen entwickelt, die nicht nur den Anwendern das Leben erleichtern und ihre PDM-Performance erhöhen sollen. „Primär nutzen wir diese Tools dazu, um mit unseren Kunden den digitalen Strukturwandel, Schritt für Schritt, umzusetzen“(Luger).
Mehr Informationen darüber findet man auf der DPS-Homepage.
„PDM/PLM-Systeme gehören ganz sicher nicht zum alten Eisen. Sie verknüpfen und verwalten Daten von Dutzenden Autorensystemen und stellen diese, in einer einheitlichen Oberfläche, im ganzen Unternehmen zur Verfügung. Intelligent verbunden mit ERP-Systemen zählen PDM/PLM Systeme daher für mich zu den Schlüsseltechnologien für den digitalen Wandel.“, schließt Friedrich Luger das Gespräch ab.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
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Halbjahresbilanz: Quentic steigert Umsatz und wächst in Europa
Sowohl der Ausbau internationaler Aktivitäten als auch das starke Bestands- und Neukundengeschäft haben zu der positiven Entwicklung beigetragen. Rund 650 Unternehmen nutzen die Quentic Plattform in über 50 Ländern. Zu den im Jahr 2019 gewonnenen Neukunden gehören unter anderem die MEYER WERFT GmbH & Co. KG, die PostAuto AG sowie die ABB AG – Calor Emag Mittelspannungsprodukte.
Weitere europäische Standorte geplant
Der Lösungsanbieter von Software as a Service (SaaS) ist zurzeit mit elf Niederlassungen in sieben Ländern vertreten. „Quentic stärkt Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Unternehmen weltweit. Im ersten Halbjahr ist unsere Mitarbeiterzahl von 140 auf über 200 gestiegen. Unser Wachstum werden wir mit der Gründung weiterer Standorte fortsetzen. In den vergangenen Monaten haben wir Büros in München, Belgien und der Schweiz eröffnet. Im zweiten Halbjahr folgen weitere Niederlassungen in Europa“, sagt Markus Becker, Chief Executive Officer von Quentic.
Finanzierung treibt Wachstum voran
Unterstützt wird die Erweiterung internationaler Geschäftsaktivitäten von Quentics bestehenden Investoren. Im Mai hatten One Peak Partners und Morgan Stanley Expansion Capital 15 Millionen Euro frisches Kapital investiert. Dr. Björn Schmidt, Chief Financial Officer von Quentic: „Wir freuen uns über den starken Rückhalt unserer Gesellschafter. Dank der erneuten Finanzierung und unserer hervorragenden Marktpositionierung werden wir unser Engagement in Europa ausweiten.“
Software-Plattform wird ausgebaut
In die Weiterentwicklung seiner Software-Plattform wird das Unternehmen weiter investieren. Seit Juni ermöglicht Quentic seinen Nutzern die Anbindung an eine externe Business Intelligence-Lösung, die die visuelle Analyse von Kennzahlen noch intuitiver macht. Die Enhesa-Schnittstelle für automatische Updates von Rechtsnormen und -pflichten ist ebenfalls erweitert worden. „In den kommenden Monaten werden wir die App- und Erfassungs-Funktionen im Modul Risks & Audits ausbauen. Außerdem planen wir verschiedene Pilotprojekte, um die Anwendbarkeit von Künstlicher Intelligenz im HSE-Umfeld zu testen“, so Chief Product Manager Dr. Mario Lenz.
Quentic ist einer der führenden Lösungsanbieter für Software as a Service (SaaS) im europäischen HSE- und CSR-Markt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin und beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter. Niederlassungen befinden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Finnland, Belgien, Dänemark und den Niederlanden. Über 650 Kunden stärken ihr HSE- und CSR-Management mit den Quentic Software-Lösungen. Mit acht individuell kombinierbaren Modulen umfasst die Online-Plattform Arbeitssicherheit, Risks & Audits, Gefahrstoffe, Legal Compliance, Online-Unterweisungen, Prozesse sowie Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Die integrative Lösung ist geeignet, Managementsysteme gemäß ISO 14001, ISO 45001 und ISO 50001 zu unterstützen. Quentic vernetzt Daten, verbindet alle HSE- und CSR-Akteure und begeistert für das gesamte Aufgabenfeld – via Browser oder per App. Da Aufgaben über Abteilungen, Standorte und Länder hinweg ineinandergreifen, lassen sich Unternehmensprozesse effizient nach gesetzlichen Vorgaben steuern.
Quentic GmbH
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10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 9210000-0
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Marketing & PR
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Fassbender-Tenten setzt auf digitale Lagerverwaltung von proLogistik
Effizientere Prozesse auf der Agenda
Das Artikelspektrum des Baustoffhändlers mit Hauptsitz in Bonn umfasst rund 59.000 Teile, 8.719 davon werden aktiv im Bestand geführt. Die Bevorratung erfolgt sowohl im Fachmarkt selbst als auch in angrenzenden Lagerhallen. Hinzu kommen Paletten- und Kragarmregale sowie Block- und Schüttgutlagerplätze im Außenbereich. Bis zur Produktivsetzung des neuen Lagerverwaltungssystems pL-Store® von proLogistik war die Kommissionierung konventionell manuell organisiert. „Die beleggeführte Auftragsabwicklung ging nicht nur mit einem hohen Aufwand einher, sondern erwies sich angesichts der stetig wachsenden Sortimentsbreite zunehmend als fehleranfällig und wiederholt korrekturbedürftig“, berichtet Hans Peter Ostermann, Projektleiter bei Fassbender-Tenten. Auch habe sich der Anteil an Sofort- beziehungsweise Selbstabholern deutlich erhöht, für die vergleichsweise kurze Durchlaufzeiten primär von Relevanz sind.
Nachdem vor fünf Jahren das gevis-ERP-System der Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme aufgesetzt wurde, hat das Handelsunternehmen nun einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung unternommen. Im Zuge dessen wurde auf Basis des pL-Store®-LVS gemeinsam mit der ebenfalls innerhalb der „Bauspargruppe“ wirkenden Hieronimi GmbH aus Faid/Cochem eine vereinheitlichte Softwarelösung für die Lagerverwaltung und -steuerung entwickelt – auch unter Berücksichtigung der Weiterführung eines Common Reporting-Standards (CRs). Diese Anwendung wird seit Anfang 2018 von beiden Partnern genutzt und sukzessive auf sämtliche Niederlassungen ausgerollt.
Hard- und Software aus einem Guss
Damit einher geht die Zielsetzung durchgängig Transparenz zu schaffen, sodass jederzeit ein Überblick über aktuelle Bestände und Warenbewegungen sichergestellt ist. Parallel sollen georderte Teile bedarfsgerecht, zeitnah und effizient bereitgestellt werden können. Dies setzt auch eine erhöhte Flexibilität bei der Abarbeitung der Kundenaufträge voraus. „Nicht zuletzt wünschen wir uns kalkulierbare Kosten für die Pflege und Wartung des Systems und setzten auf die Vorteile der permanenten Inventur“, so Hans Peter Ostermann weiter. In diesem Gesamtkontext habe das auf die Anforderungen des Baustoffhandels zugeschnittene Lagerverwaltungssystem pL-Store® Techline überzeugt, das sich problemlos an alle gängigen ERP-Anwendungen anbinden lässt. Diese Lösung adressiert maximale Bestandssicherheit, deutlich erhöhte Pickleistungen sowie eine verbesserte Liefertreue und bedient gleichzeitig die Anforderungen dezidierter Qualitätsprüfungen während der Vereinnahmung im Wareneingang.
Parallel zur Software hat das Intralogistiksystemhaus aus der Westfalenmetropole Dortmund die erforderliche Zahl an Handgeräten für die mobile Datenerfassung sowie leistungsstarke, kompakt konzipierte Industrie-PCs geliefert. Die 12,1 Zoll-IPCs kommen auf Rollwagen im Wareneingang zum Einsatz. Kennzeichnend sind schlagresistente Kunststoffgehäuse und eine äußerst stabile, gehärtete und verschleißfreie (kapazitive) Touch-Oberfläche. Ergänzt durch Verbundsicherheitsglas ist die Funktionssicherheit der Geräte über einen langanhaltenden Zeitraum auch unter rauen und mitunter hektischen Arbeitsbedingungen gewährleistet.
Branchen-LVS an individuelle Belange angepasst
Das Projekt startete im März 2017 mit der Erstellung des Pflichtenheftes durch proLogistik. Der erste Go-Live der neuen Lagerverwaltungslösung erfolgte im Februar 2018 am Fassbender-Tenten-Standort Rheinbach. Nachdem das Unternehmen nun erste Erfahrungen mit der neuen Softwareanwendung inklusive belegloser Kommissionierung gesammelt hatte, schloss sich im Februar 2019 die Inbetriebnahme in Köln-Zollstock sowie wie im Mai in Köln-Bickendorf an. Im Jahr 2019 soll noch die Niederlassung in Düsseldorf-Lierenfeld angebunden werden. Geplant ist, in 2020 die Standorte Godesberg, Blankenheim, Zülpich und Bonn anzubinden und in 2021, die bis dato verbliebenen zu integrieren. „Die Datenqualität konnte schon jetzt wesentlich erhöht werden“, so die Zwischenbilanz von Aram Skripin, der seit dem 1. April 2019 als Leiter Vertriebsprozesse und Logistik die Einführung von pL-Store® Techline bei Fassbender-Tenten verantwortet. Seine langjährige Erfahrung im Baustoffhandel mit diesem Lagerverwaltungssystem, soll dazu beitragen, die Inbetriebnahme noch effizienter und schneller in den anderen Niederlassungen durchzuführen. Aram Skripin weiter: „Es herrscht Bestandstransparenz und der Aufwand für manuelle oder auch doppelte Erfassung entfällt, sodass sich die Auftragsdurchlaufzeiten verkürzt haben. Infolge verzeichnen wir innerhalb der Logistik einen verbesserten Servicegrad für unsere Kunden.“
Dazu tragen auch zusätzlich in das System integrierte unternehmensspezifische Applikationen bei, die in der Standardausführung des pL-Store® Techline nicht enthalten sind. So wurde zum Beispiel ein Kundenmonitor installiert, über den im Wartebereich für jeden Einzelnen der jeweilige Abarbeitungsstatus seines Auftrags ersichtlich ist. Ferner war sicherzustellen, dass im Warenausgang verwendete Ladehilfsmittel (LHM) an das ERP zwecks Berechnung zurückgemeldet werden. Ergänzend abgebildet sind eine Farb-Misch-Anlage, da es sich bei gemischter Farbe um keinen Bestandsartikel handelt, sowie eine Beton-Misch-Anlage. Bei Letzterer bestand die Herausforderung darin, einen geeigneten Nachschubprozess für Schüttgut zu initiieren. Gleichzeitig sollte bei Selbstabholern das jeweilige Kfz-Kennzeichen erfasst und angezeigt werden können.
Synchronisierter Waren- und Informationsfluss
Spezielle Berücksichtigung fanden darüber hinaus Barverkäufe bereits im Warenausgangs-Prozess. Wichtig hierbei ist, dass sich der Kommissionierer zu Beginn die bereits dem Kunden vorliegende Rechnung zeigen lässt, damit er weiß, ob gleichzeitig Ladehilfsmittel verkauft wurden oder eben nicht. Am Ende der Kommissionierfahrt wird dann die Eingabe der LHM-Erfassung praktisch unterdrückt und der Mitarbeiter gibt nur heraus, was explizit auf der Rechnung aufgelistet ist. Standardmäßig im pL-Store® Techline enthalten sind hingegen relevante Funktionen wie etwa die Seriennummern- und Chargenverwaltung. So wird der Werker während der Kommissionierung stets aufgefordert, die Seriennummer eines Artikels einzugeben. Somit ist eine Identifikation in Echtzeit möglich und die Nachverfolgbarkeit im Sinne des Kunden gesichert. Darüber hinaus lassen sich Chargen lückenlos über die gesamte Prozesskette verfolgen.
Der Umstieg von beleggeführter Kommissionierung auf digitalisierte Abläufe inklusive der mobilen Datenerfassung war natürlich auch mit neuen Anforderungen an das operative Personal verbunden. Doch aufgrund der beim ersten Go-Live in Rheinbach gewonnenen und der aus dem sich anschließenden Produktivbetrieb resultierenden Erfahrungswerte lief bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen alles nach Plan. Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt bei der erfolgreichen (Erst-)Einführung von pL-Store® Techline bei Fassbender-Tenten war, dass bereits in dem vorhandenen gevis ERP | NAV-System eine direkte Schnittstelle zum pL-Store®-LVS existiert. Ein Umstand, der die Kopplung der Systeme nochmals vereinfacht. Ein weiterer Vorteil des reibungslosen Zusammenwirkens zeigt sich in einer erhöhten Auskunftsfähigkeit der Mitarbeiter mit Kundenkontakt. Da alle einzulagernden Waren lückenlos und in Echtzeit per mobilem Handheld oder via Terminal erfasst und zeitgleich ins ERP-System überspielt werden, ist deren Verfügbarkeit ad hoc ersichtlich. Eine verbesserte Auskunftsfähigkeit in Verbindung mit verkürzten Bereitstellzeiten trägt nicht zuletzt wesentlich dazu bei, die Servicequalität weiter zu kultivieren.
Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 30 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 700 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.
proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5194-0
Telefax: +49 (231) 5194-4900
http://www.proLogistik.com
Marketing
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-4910
E-Mail: L.Mueller@prologistik.com
Marketingleitung
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-7100
E-Mail: C.Pitzer@proLogistik.com

NEXUS AG: Erneut deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr 2019
Im ersten Halbjahr 2019 stieg der Umsatz von TEUR 64.446 (6M-2018) auf TEUR 69.708 (+8,2 %). Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich um 13,4 % auf TEUR 7.488 (6M-2018: TEUR 6.605). Das EBITA stieg um 12,9 % von TEUR 8.194 (6M-2018) auf TEUR 9.247. Das EBITDA erreichte TEUR 15.417 (bereinigt IFRS 16 Effekt: TEUR 13.340) (6M-2018: TEUR 12.276) und damit einen Anstieg von 25,6 % (bereinigt IFRS 16 Effekt: 8,7 %). Der Konzernüberschuss beträgt für das erste Halbjahr 2019 TEUR 5.346 nach TEUR 5.212 (+2,6 %).
Der operative Cash Flow erreichte TEUR 28.871 nach dem starken Vorjahreswert von TEUR 18.268 (6M-2018). Die NEXUS AG verfügte zum 30.06.2018 über Barmittel inkl. kurzfristiger Finanzanlagen in Höhe von TEUR 36.432 (30.06.2018: TEUR 25.129). In 2019 wurde eine Dividendenzahlung in Höhe von TEUR 2.676 (2018: TEUR 2.519) an unsere Aktionäre geleistet. Das Ergebnis pro Aktie betrug im ersten Halbjahr EUR 0,27 (Vj: EUR 0,32).
Die NEXUS AG verfügt zum 30.06.2019 über ein Eigenkapital in Höhe von TEUR 109.081 (31.12.2018: TEUR 108.325). Damit zeigt die NEXUS AG eine nachhaltig gesunde Bilanz und verfügt über ausreichend Kapital zur weiteren Finanzierung der europäischen Wachstumsstrategie.
Der ausführliche Halbjahresbericht ist auf unserer Homepage zu finden unter:
https://de-de.nexus-ag.de/unternehmen/presse/halbjahresbericht-2019
Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit über 1.100 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.
NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de
Investor Relations
Telefon: +49 (771) 22960-260
Fax: +49 (771) 22960-266
E-Mail: melanie.ilic@nexus-ag.de
NextSales wird USU-Partner im Bereich IT-Servicemanagement
Als Teil der Wachstumsstrategie baut USU das Partner-Netzwerk im Bereich Servicemanagement weiter aus. Ziel ist es, ein europaweites Ökosystem zertifizierter Implementierungs- und Vertriebspartner der USU-Suite Valuemation für die weitere Marktdurchdringung aufzubauen.
„Ein durchgehendes Servicemanagement für die IT oder andere Fachbereiche ist von Unternehmensseite stark nachgefragt. Daher haben wir uns aufgrund der Funktionsvielfalt, der Flexibilität und Integrationsfähigkeit für Valuemation entschieden“, so Fleur van Wely, CEO von NextSales.
„Wir freuen uns, mit Hilfe von NextSales die Vermarktung von Valuemation vor allem in Benelux weiter vorantreiben zu können“, ergänzt Stefan Habitzreuther, Geschäftsführer des USU-Geschäftsbereichs Valuemation.
Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.
Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

Verkehrsbetriebe können sich neue Marktpotentiale erschließen – durch digitale Vertriebsprozesse
Neues Marktpotential für Verkehrsbetriebe
Für Verkehrsbetriebe entsteht dadurch ein Marktpotential, das sich durch digitale Vertriebsprozesse optimal ausschöpfen lässt. Um neue Firmenkunden für Jobtickets zu gewinnen, muss der komplette Prozess digital abgebildet werden. Die PTA GmbH unterstützt bei der reibungslosen digitalen Umsetzung, die eine systematische Gestaltung von Kundenbeziehungsprozessen möglich macht. Dazu ist es notwendig, ein CRM-System zu etablieren, das die Datenbasis für den Aufbau und Erhalt langfristiger Kundenbeziehungen generiert. Verkehrsbetriebe gewinnen damit eine 360°-Sicht auf ihre Kunden und Interessenten. CRM-Systeme sind hier besonders leistungsstark: Sie dienen zur Planung, Steuerung, Dokumentation und Analyse sämtlicher Maßnahmen und Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenservice.
PTA unterstützt Verkehrsbetriebe mit hochmodernem CRM-System
Die PTA GmbH unterstützt ihre Kunden bei der Einführung von solchen Systemen führen Anpassungen an der Standardsoftware durch, implementieren neue Features und entwickelt Schnittstellen zwischen dem CRM-System und den Bestandssystemen des Kunden. Verkehrsbetriebe profitieren dabei von drei entscheidenden Vorteilen:
- Bessere Vermarktung
Das CRM-System beschleunigt und verbessert die Marketingplanung, die Zielgruppenselektion, das Kampagnenmanagement, die Response-Erfassung und die Erfolgskontrolle. Es ermöglicht eine 360°-Sicht auf B2C-als auch B2BKunden. Auch Punkteprogramme und Coupon-Aktionen können dabei berücksichtigt werden. Dabei haben solche Systeme auch den Vorteil, dass Sie bei zukünftigen Herausforderungen wie Churn-Prevention und Prediction oft im Standard Möglichkeiten anbieten, langfristige Kundenbindung greifbar zu machen. Alternative Cross- und Upselling Potentiale werden hierbei auch miteinbezogen.
- Effizienter Vertrieb
Der Vertrieb nutzt das CRM-System für die Angebotserstellung, die Leadgenerierung, die Termin- und Aufgabenplanung beim öffentlichen Nahverkehr. Die gesamten Kundenprozesse, insbesondere auch der Vertrieb von Job-Tickets und Kombi-Tickets, werden mit 360°-Sicht auf B2B-Kunden abgebildet.
- Optimierter Kundenservice
Einzelne Prozessabläufe werden standardisiert und beschleunigt, die gesamte Kundenkommunikation wird transparent an einem Ort dokumentiert und ist jederzeit abrufbar. Kundenbeziehungen können besser gepflegt und erhalten werden. Durch schnelles Reagieren auf die Bedürfnisse der Kunden verbessert sich der Service – Kundenzufriedenheit und Umsatz steigen.
Lückenlose Erfassung des Vertriebsprozesses
Die PTA GmbH sorgt für die individuelle technische Umsetzung und eine reibungslose Implementierung des CRM-Systems. Verkehrsbetriebe profitieren davon unmittelbar und auch langfristig: Neue Anforderungen und Vorgaben können jederzeit berücksichtigt werden, neue Dienstleistungen lassen sich problemlos integrieren
Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.
Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.
PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de

Telematics-Scout.com in der Telematics VIP-Lounge zur hypermotion 2019
Die Internationale B2B-Suchplattform Telematics-Scout.com kommt zur hypermotion 2019 und präsentiert sich gemeinsam mit Unternehmen der "TOPLIST der Telematik" in der Telematics VIP-Lounge. Diese wird im Zentrum der Halle 1 positioniert sein. Die Telematics VIP-Lounge bringt ganz kompakt verschiedene TOPLIST-Anbieter und -Services zusammen.
Besucher können sich hier in entspannter Lounge-Atmosphäre über unterschiedliche Telematik-Lösungen informieren und diskutieren.
Eine jederzeit verfügbare Verkehrsüberwachung und intelligentes Verkehrsmanagement helfen, den Verkehrskollaps in Ballungsräumen und Städten zu vermeiden. Dafür kommen (Wärmebild-) Kameras und andere innovative Erkennungssysteme von FLIR Systems zum Einsatz, die Bilder für die effiziente Überwachung des Verkehrs in Städten liefern. Diese erfassen Verkehrsdaten und erkennen automatisch Unfälle auf Autobahnen und in Tunneln – dank Wärmebildtechnologie sogar im Dunkeln. Auch zur Überwachung der Infrastruktur wie Bahngleise, Bahnübergänge sowie zur Branderkennung in Zügen sind die Wärmebildkameras und Sensoren bestens geeignet. Zur Verkehrsflussoptimierung für Kraftfahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer hat das international führende Unternehmen Verkehrssensoren entwickelt, die Ampelschaltungen an Kreuzungen steuern und dadurch den Verkehrsfluss optimieren.
Telematics-Scout.com steht allen Telematik-Suchenden kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.
Services für Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Telematics-Scout.com ist die internationale Suchplattform, um Anwendern einen unkomplizierten Zugang zu ihrer passenden Telematik-Lösung zu ermöglichen. Unverbindlich und klar verständlich liefert Telematics- Scout.com Telematik-Lösungen aus den unterschiedlichsten Branchen. Zusätzlich zur allgemeinen Suche in den Hauptrubriken bietet Telematics-Scout.com ebenfalls eine Schlagwort-Suche und detaillierte Filter- Optionen, um innerhalb kürzester Zeit zu den passenden Lösungen zu gelangen. Bei Interesse kann der User über ein individuelles Kontaktformular den gewunschten Anbieter kontaktieren. Plattformbetreiber ist die MKK. https://telematik-markt.de/impressum
Telematics-Scout.com | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 2053-575
Telefax: +49 (4102) 2054-543
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20 Jahre CKS: mit Software beim Helfen helfen
Am Anfang stand eine gewaltige Integrationsaufgabe: Die CKS Systeme GmbH entstand am 01.01.1999 als Ausgründung dreier Firmen: CCI GmbH (Meppen), STN Atlas Elektronik GmbH (Bremen) und Kreutler GmbH (Karlsruhe). So galt es auch zunächst sieben verschiedene, von den Gründungsfirmen übernommene Einsatzleitsysteme zu betreuen und zusammenzuführen. Schritt für Schritt wurden die Einzelprogramme über die Jahre zu den Software-Paketen zusammengeführt, die heute das CKS Produktportfolio bilden:
- CELIOS® Einsatz-, Gefahren- und Objektmanagement
- CEUS® mobile Einsatzunterstützung für Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei sowie bei Massenanfall von Verletzten (MANV)
- CEVAS® Einsatzverwaltung und Einsatzabrechnung
In der Firmengeschichte konnte CKS vielfach die Praxistauglichkeit der Produkte und Dienstleistungen unter Beweis stellen – und auch in kritischen Situationen und Katastrophenfällen ein zuverlässiges Einsatzmanagement für alle Beteiligten garantieren. „Gefährliche Systemausfälle sind dabei ausgeblieben“, freut sich Ingo Hofmann, Branch Manager bei der CKS Systeme GmbH. „Unser Team und unsere Produkte haben die seinerzeit gefürchtete Millenniums-Grenze ebenso gemeistert wie Unfälle, Brände, Überschwemmungen und andere Katastrophen. Das ist für uns immer wieder die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Und dieser Weg wird steiler werden; darüber sind sich die Fachleute einig. „Wetterextreme durch den Klimawandel, gezielte Angriffe gegen kritische Infrastrukturen (KRITIS), aber auch steigende Kriminalität und Aggressivität, sogar gegen Rettungskräfte, zählen zu den Herausforderungen der Zukunft, denen wir uns heute schon stellen – immer in enger Abstimmung mit Kunden und Anwendern“, betont Ingo Hofmann.
Auf die neuen Herausforderungen reagiert CKS mit zusätzlichen Modulen für CELIOS®, CEUS® und CEVAS®, zum Beispiel für die strukturierte Notrufabfrage, und mit Speziallösungen für KRITIS und Industrie.
Dabei ist man sich seiner besonderen Verantwortung durchaus bewusst. „Wenn eine Produktionsanlage ausfällt oder der Server eines Management-Systems, dann bedeutet das sicher einen wirtschaftlichen Schaden – und vielleicht auch einen emotionalen“, erklärt der IT-Spezialist Ingo Hofmann. „Ein Einsatzleitsystem muss aber immer funktionieren, sonst stehen Menschenleben auf dem Spiel. Rund-um-die-Uhr-Services mit kurzen Reaktionszeiten sind daher für uns ebenso selbstverständlich wie Business-Continuity-Pläne für den Pandemiefall oder die gewissenhafte Härtung unserer Lösungen auch gegen Hacker und Cracker.“
Über Johnson Controls
Johnson Controls ist ein weltweit führender Anbieter, der eine sichere, komfortable und nachhaltige Welt schafft. Unsere 105.000 Mitarbeiter leisten ihren Beitrag dazu, Städte und Gemeinden in 150 Ländern noch zukunftsfähiger zu machen, indem sie intelligente Gebäude, effiziente Energielösungen und integrierte Infrastrukturen entwickeln, die nahtlos ineinandergreifen. Bereits 1885 begann das Engagement von Johnson Controls für mehr Nachhaltigkeit – mit der Erfindung des ersten elektrischen Raumthermostats. Seitdem setzen wir uns für den Erfolg unserer Kunden ein und wollen für unsere Aktionäre einen höheren Marktwert schaffen, indem wir unsere strategische Ausrichtung auf Gebäude fokussieren.
Weitere Informationen finden Sie unter www.johnsoncontrols.de
oder folgen Sie uns auf Twitter: @johnsoncontrols.
Über Johnson Controls Building Technologies & Solutions
Johnson Controls Building Technologies & Solutions schafft – Gebäude für Gebäude – eine sicherere, intelligentere und nachhaltigere Welt. Unser Technologieportfolio berücksichtigt alle Aspekte eines Gebäudes – von Sicherheitssystemen, Energiemanagement und Brandschutz bis zu HVAC – und gewährleistet so, dass wir die Erwartungen unserer Kunden jederzeit übertreffen. Über ein einzigartiges Netzwerk von Niederlassungen und Vertriebskanälen sind wir in über 150 Ländern tätig und unterstützen Gebäudeeigentümer, -betreiber, Ingenieure und Bauunternehmer dabei, den gesamten Lebenszyklus ihrer Anlagen zu verbessern. Zu unseren zahlreichen Marken gehören Namen Tyco®, YORK®, Metasys®, Ruskin®, Titus®, Frick®, PENN®, Sabroe®, ISOGARD, ZETTLER®, TOTAL, Simplex® und Grinnell®, die alle in der Branche größtes Vertrauen genießen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.johnsoncontrols.com/de_de
oder folgen Sie uns auf Twitter: @JCI_Buildings.
Hierfür beschäftigt CKS heute ein Spezialisten-Team aus hochqualifizierten Fachleuten. Mit modernen Programmiermethoden, jungem Personal, gemischt mit erfahrenen Kollegen, sowie modernsten Hardware- und Virtualisierungs-Plattformen macht sich CKS fit für die nächsten 20 Jahre Unternehmenserfolg. „Die Welt und ihre Gefahren werden sich immer ändern“, betont Hofmann, „aber wir werden der Bedrohungslage auch in Zukunft immer einen Schritt voraus bleiben.“
Das CKS-Team wächst weiter. Rechtzeitig zum Firmenjubiläum wurde die notwendige Gebäudeerweiterung in Meppen abgeschlossen. Aktuell sind für den Standort verschiedene offene Stellen zu besetzen, unter anderem im Bereich Projektmanagement und Service. Aber auch für andere Aufgaben eines IT-Systemhauses sucht CKS Fachleute – Bewerbungen werden gern entgegengenommen. Interessenten finden hier die CKS-Kontaktadresse.
Johnson Controls Systems & Service GmbH
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PowerFolder: Hotfixes für die Versionen 14 SP6 und 11 SP8 veröffentlicht
Im 15. Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja bekannterweise genannt wird – wurde für die aktuelle Server-Version 14 SP6 (jetzt: 14.6.1) unter anderem ein Problem mit der Replikation von Unterordnern behoben. Auch passwortgeschützte Links und die Account-API funktionieren wieder korrekt. Außerdem wurde auch die Performance im Clusterbetrieb weiter verbessert.
Und auch die Version 11 SP8 hat noch einmal einen Hotfix erhalten. Der behebt ein Problem mit Einladungen in Verbindung mit Clients der Version 14. Aktuell ist damit jetzt die Version 11.8.5.
Bei dieser Gelegenheit sei aber erneut daran erinnert, dass der Support der Version 11 – durch den großen Versionssprung Ende 2018 der direkte Vorgänger der Version 14 – im September 2019 definitiv eingestellt werden wird. Ab dem 01.09.2019 werden dann lediglich nur noch Sicherheitsfixes, aber keine Updates zu PowerFolder 11 mehr erscheinen. Ein Upgrade auf die Version 14, die bereits seit einem Dreivierteljahr im Einsatz ist. wird daher dringend angeraten. Der Entschluss zum Umstieg dürfte aber ohnehin nicht schwer fallen, bietet PowerFolder 14 doch einiges an Mehrwert, wie etwa die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche namens „Picasso“, die mit einer Menge neuer Features und Verbesserungen die User-Experience auf ein neues Level bringt, die integrierte D2D Connect-Lösung zur sicheren Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten auch bei schwacher Internetverbindung oder die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 erfolgreich seine Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Markennamen PowerFolder. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".
dal33t GmbH / PowerFolder
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40667 Meerbusch
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Herzstück der Digitalisierung: Ceyoniq zeigt E-Akte beim ÖV-Symposium 2019
- Auflage des ÖV-Symposiums in Düsseldorf
- Praxisvortrag zur E-Akte und OZG-Umsetzung
- Messepräsenz 7 G Forum 4
Die digitale Transformation hat begonnen, wie kann die öffentliche Verwaltung sie erfolgreich gestalten? Am 10. September 2019 wird sich das ÖV-Symposium dieser Frage widmen und seine Türen zum 20. Mal für den Austausch über aktuelle Themen der Behördenlandschaft öffnen. Das Motto: „NRW! Digital – Gemeinsam erfolgreich auf dem Weg“. Die Ceyoniq Technology zeigt im Congress Center Düsseldorf auf Messestand 7 G Forum 4 nicht nur das dazu passende Lösungsportfolio. Kai Hachmeister, Key Account Manager der Ceyoniq, wird in einem Praxisforum gemeinsam mit der Kreisstadt Siegburg auch demonstrieren, wie ein E-Akte-Basisdienst für die öffentliche Verwaltung aussieht.
„Der Digitalisierungsdruck für die öffentliche Verwaltung steigt“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Neben dem zunehmenden Fachkräftemangel sorgen gesetzliche Anforderungen wie das Onlinezugangs- oder die neue EU-Umsatzsteuergesetzgebung dafür, dass die digitale Transformation für den Public Sector alternativlos ist.“ Ein zentraler Baustein der Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung sei dabei die flächendeckende Umstellung auf die elektronische Aktenführung. „Mit nscale eGov bieten wir eine hochskalierbare E-Akte-Lösung für Bund, Länder und Kommunen – plattformneutral, flexibel und intuitiv bedienbar.“
nscale eGov steht auch im Mittelpunkt des Messestandes 7 G Forum 4, auf dem die Ceyoniq ihr Lösungsportfolio für die öffentliche Verwaltung präsentiert. Die E-Akte wird unter anderem auch vom Land Nordrhein-Westfalen als Technologie-Basis für die elektronische Aktenführung genutzt. Zudem ist der Bielefelder Software-Hersteller im Rahmen des Vortragsprogramms vertreten.
E-Akte bei der Kreisstadt Siegburg: Vortrag mit Praxisbeispiel
So ist der von Key Account Manager Kai Hachmeister gestaltete Beitrag „Ein Ausblick mit Ceyoniq nscale: über den E-Akte-Basisdienst hinaus die öffentliche Verwaltung modernisieren“ von 14:50 Uhr – 15:10 Uhr Teil des diesjährigen Praxisforums. In diesem Rahmen werden außerdem Jan Beilmann und Marc Langen von der Stabsstelle Digitalisierung der Kreisstadt Siegburg berichten, wie das OZG in der Praxis umgesetzt werden kann und verwaltungsübergreifende Workflows gelingen.
Das von der Materna Information & Communications SE veranstaltete ÖV-Symposium überzeugt seit Jahren mit einer Mischung aus Messeveranstaltung und vier moderierten Fachforen mit je neun Beiträgen. Beim ÖV-Symposium 2018 konnten mehr als 600 Teilnehmer insgesamt 27 Aussteller treffen und Fachvorträge von mehr als 50 Referenten besuchen.
Weitere Infos: www.ceyoniq.com
Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.
Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archi-vierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Ma-nagement (EIM) System nscale entstand. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für die Themen Informationssicherheit, Datenschutz und SAP-Prozessberatung. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.
Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bun-desweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.
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Boulevard 9
33613 Bielefeld
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