
On Premise oder Cloud Software für’s Unternehmen?
Die Diskussion darüber, ob Cloud oder On Premise Software die richtige Lösung für das Unternehmen ist, treibt viele kleine und mittelständische Unternehmen um. Noch vor zehn Jahren waren On Premise Lösungen der gängige Standard in Handel und Industrie. Doch die Cloud basierte Software zieht immer mehr in Unternehmen ein. In diesem Artikel erklären wir Ihnen die Unterschiede zwischen Cloud und On Premise Lösungen und zeigen Vorteile und Nachteile auf.
Cloud Computing, also die Bereitstellung von IT Infrastruktur wie Rechenleistung, Speicherplatz oder Anwendungssoftware über das Internet ist aufgrund der fortschreitenden Digitalisierungsprozesse auf dem Vormarsch. Und wenn auch vielleicht noch nicht an Ihrem Arbeitsplatz, dann nutzen Sie eine Cloud Lösung doch eventuell bereits in Ihrem Alltag. Dropbox, iCloud und Google Drive sind bekannte und vielgenutzte Anbieter.
Laut einer Studie der Bitkom Research nimmt Cloud Computing besonders in mittelständischen Unternehmen zu. Somit nutzen bereits 69 Prozent der Mittelständler Cloud Lösungen. Doch vor einer Entscheidung zwischen Cloud und On Premise Software stehen Sie vor der Frage nach Kosten, Aufwand, Individualisierungsoptionen und vor allem Sicherheit.
Der Unterschied zwischen On Premise und Cloud Software:
Der größte Unterschied zwischen den beiden Systemen besteht darin, wie sie eingesetzt werden.
Cloud basierte Software: Die Cloud basierte Software wird auf externen Servern gehostet und über das Internet (also über die Cloud) zur Verfügung gestellt. Somit muss die Software nicht heruntergeladen und nicht installiert werden. Das Ganze basiert auf dem „Software as a service“ (SaaS) Prinzip. Spezialisierte Anbieter speichern die Daten auf ihren Servern. Bezahlt wird hierfür oft mit einem Monats- oder Jahresabonnement, hinzu kommen ggf. Gebühren für Updates, Support oder Schulungen.
On Premise Software: On Premise Software lässt sich zu Deutsch mit „Vor-Ort-Software“ übersetzen, denn die Software wird lokal – also auf den eigenen Servern und Computern des Unternehmens – installiert und gewartet. Die Nutzungslizenz wird gekauft oder gemietet und die nötige Hardware sollte bereits im Unternehmen zur Verfügung stehen.
Die Vor- und Nachteile von On Premise und Cloud Lösungen 1. Sicherheit:
Beim Einsatz von Business Software sind unternehmensbezogene Daten wie bspw. Finanzen, Mitarbeiter- und Produktionsinformationen oder Kundenlisten im Spiel. Folglich ist die Sicherheit ein besonders wichtiger Aspekt bei der Entscheidung zwischen Cloud oder On Premise Software.
Bei der Cloud Lösung werden die Daten in Rechenzentren gespeichert und dem Unternehmen über verschlüsselte Verbindungen verfügbar gemacht. Somit werden die Daten an eine dritte Partei (dem Cloud Anbieter) weitergeben. Insbesondere die Speicherung der Daten im Ausland stößt einigen Unternehmen sauer auf. Denn beispielsweise gelten in den USA andere Datenschutzlinien als hierzulande. Der Serverstrandort kann also ein Kriterium bei der Entscheidung für oder gegen eine Cloud Lösung sein.
Oftmals liegt auch die Sorge vor, dass Cyberkriminelle sich Zugang zu den Daten verschaffen könnten. Diese Sorge wurde in der Vergangenheit vielmals als Gegenargument für Cloud Lösungen hervorgebracht. Jedoch sollte man sich auch die Frage stellen, wie professionell sich das eigene Unternehmen gegen Angriffe wehren kann. Die IT-Infrastruktur vieler Unternehmen besteht aus einer Mischung aus älteren und modernen Systemen und ist somit ggf. anfällig für Angriffe.
Laut einer Studie von Dell entdeckten rund drei Viertel der befragten Unternehmen im letzten Jahr eine Sicherheitslücke in ihrer On Premise Lösung. Jedoch werden die Identifizierung und Beseitigung von unbekannten Bedrohungen nur von weniger als 20 Prozent als Top-Priorität angesehen.
Professionelle Cloud Anbieter arbeiten mit strengen Vorkehrungen und Sicherheitsstandards. Insbesondere, da ein einziger negativer Zwischenfall ihr gesamtes Geschäftsmodell bedrohen würde. Cloud Lösungen dagegen arbeiten in der Regel mit den neusten Sicherheitstechnologien.
2. Aufwand:
Bei der On Premise Lösung kauft oder mietet das Unternehmen die Nutzungslizenz der Software. Nach Herunterladen und Installieren liegt die Verantwortung über die Aktualität und Funktionalität der Software bei dem Nutzer selbst.
Bei der Cloud basierten Software sieht es jedoch anders aus: Aufgrund dessen, dass die Daten in der Cloud auf externen Servern gespeichert werden, ist weniger IT-Expertise und weniger unternehmenseigene Hardware von Nöten. Somit entsteht weniger Arbeit mit den Systemen und der Datensicherung.
Auch Updates, Wartungen und Backups liegen in der Verantwortung des Anbieters und sind ggf. bereits im Preis inbegriffen. Außerdem steht das Support Center des Cloud Anbieters bei Problemen zur Verfügung.
3. Kosten:
Die Frage danach, welche Lösung kostspieliger ist, lässt sich nicht pauschal beantworten.
Standardgemäß wird Cloud Software im Rahmen von Monats- oder Jahresabonnements berechnet, ggf. kommen regelmäßige Gebühren für Hilfestellungen, Schulungen und Updates hinzu. Einzelne Software-Funktionen können auf flexible Art und Weise hinzugebucht oder abgestellt werden. Folglich wird lediglich für die wirklich benötigten Funktionen gezahlt. Weiterhin ist im Unternehmen in dem Fall keine Investition in Hardware, die Server oder geschultes IT-Personal nötig, da diese Bereiche outgesourced werden. Doch mit dieser Auslagerung entsteht auch eine Abhängigkeit von den Kapazitäten des Anbieters.
On premise Software wird in der Regel mit einer einmaligen unbefristeten Lizenzgebühr berechnet (in der Regel basierend auf der Größe des Unternehmens oder der Anzahl der gleichzeitigen Benutzer). Auch hier fallen wiederkehrende Gebühren für Support, Schulungen und Updates an. Durch die hohe Vorabinvestition birgt die On Premise Lösung ggf. ein höheres Risiko.
On Premise Software wird somit als Investition betrachtet, Cloud Lösungen hingegen als regelmäßige Betriebskosten. Die Vorabinvestition bei der Cloud Software fällt generell um einiges geringer aus. Über die Zeit konvergieren Softwarekosten jedoch oft.
4. Flexibilität:
Mithilfe der Cloud Software herrscht räumliche Unabhängigkeit. Solange eine funktionierende Internetverbindung besteht, kann der Zugriff auf die Cloud von jedem beliebigen Ort erfolgen. Einige Cloud Anbieter haben auch die passenden mobilen Lösungen konzipiert. Natürlich bringt der erleichterte Zugriff auch Sicherheitsbedenken sowie die Abhängigkeit von einer guten Internetverbindung mit sich. Jedoch sind alle Dokumente stets auf dem aktuellen Stand und alle beteiligten Kollegen können sich den zeitgenauen Status Quo ansehen.
Der mobile Zugriff ist für die On Premise Lösung schwieriger, jedoch sicherlich nicht unmöglich. Ein Drittanbieter-Client kann eingesetzt werden um zwischen der lokalen Software und dem Smartphone zu kommunizieren.
Cloud Lösungen werden passend für möglichst viele Unternehmen konzipiert, sodass ein höherer Grad an Standardisierung herrscht. Hierdurch sind sie nicht so flexibel zu modifizieren und an spezielle Anforderungen anzupassen wie On Premise Softwarelösungen. Andererseits weisen unternehmensindividuelle Systemanpassungen schnell eine höhere Fehleranfälligkeit auf und sind ggf. nicht so stabil wie die standardisierten Cloud Angebote.
Fazit
Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Was von beidem ist denn nun besser für mein Unternehmen? Die typische Business-Antwort lautet: It depends. Es lässt sich sagen, dass On Premise Lösungen eine vorhandene Infrastruktur und erhöhte Vorabinvestitionen voraussetzen, dafür jedoch spezieller auf die Unternehmensbedürfnisse zugeschnitten werden können. Die Cloud Lösung besticht dafür mit räumlicher Unabhängigkeit und weniger Eigenaufwand. Klar ist außerdem, dass die Frage, welche Lösung höhere Sicherheit bietet, nicht mehr eindeutig beantwortet werden kann.
Welche Lösung Sie wählen sollten, hängt also von der vorhandenen IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen, den personellen, technischen und finanziellen Ressourcen sowie von den speziellen Anforderungen an die Software ab. Heutzutage existieren auch hybride Anwendungen, bei denen die Cloud-Software auf den unternehmenseigenen Servern gehostet wird. Andere Unternehmen lagern Teile ihrer Anwendungen in die Cloud aus und betreiben gleichzeitig lokale Server.
Link zur Website: https://www.vallee-partner.de/blog/on-premise-oder-cloud
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PIDAS gründet Technologie-Startup für Chatbots, Business Automation und Künstliche Intelligenz
Die swiss moonshot AG mit Sitz in Zürich gehört zu 100 Prozent der POLYDATA AG, der Holdinggesellschaft der PIDAS-Gruppe. Mit dem neuen Unternehmen verleiht PIDAS der strategischen Stossrichtung «Digitale Innovationen» weiteren Schub. Frédéric Monard, CEO der PIDAS Gruppe und Verwaltungsratspräsident von swiss moonshot, ist überzeugt: «Der Innovationsgeist, welchen wir in den letzten Jahren neu entfacht haben, hat uns als Unternehmensgruppe tiefgreifend verändert. Mit der Gründung der neuen Company gehen wir nun einen Schritt weiter und können künftig Initiativen rund um Software-Lösungen in den Bereichen Customer Experience und Service-Automation bündeln und noch schneller ins Ziel bringen. Zudem schaffen wir so eine Brutstätte und ein Competence Center für digitale Innovationen.» Mark Hauri, PIDAS CFO und Dr. Hans-Peter Uebersax, PIDAS Chief Digital Officer, nehmen als Mitinitianten ebenfalls Einsitz in den Verwaltungsrat der swiss moonshot AG.
«aiaibot» sowohl aus einer Swiss Cloud als auch On-Premise verfügbar
Das junge Unternehmen startet nicht auf der grünen Wiese und ist damit kein klassisches Start-up. Technologisch wird die seit 2017 entwickelte PIDAS-Software «LENA» übernommen, welche bereits bei namhaften Unternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche sowie im E-Commerce erfolgreich im Einsatz ist. Der Fokus von swiss moonshot wird es sein, die Weiterentwicklung dieser Plattform unter dem neuen Brand «aiaibot» mit aller Kraft voranzutreiben. Bereits ab November 2019 wird aiaibot zusätzlich auch aus einer Schweizer Public Cloud heraus angeboten. Damit ist aiaibot die einzige leistungsfähige Plattform für Chatbots, Business Automation und Künstliche Intelligenz, die sowohl direkt aus einer Schweizer Cloud als auch On-Premise bezogen werden kann. Weitere Differenzierungsmerkmale sind die einzigartige User Experience und die einfache Anbindung an bestehende Drittsysteme.
CEO und 20-köpfiges Team bereits im Einsatz
Auch personell ist das Starter Team mit rund 20 Personen bereits schlagkräftig besetzt und wird bis Ende Jahr weiter ausgebaut. CEO von swiss moonshot und damit verantwortlich für den Aufbau von aiaibot ist Urs Mäder, ein dynamischer Leader und starker Umsetzer. Zuletzt war er bei Sympany als Leiter Customer Intelligence & Social Media tätig und dort auch für die Realisierung eines Chatbots auf der Unternehmenswebsite verantwortlich. Urs Mäder freut sich auf die neue Challenge: «Wir haben ein unglaublich starkes und motiviertes Team, das bereit ist, die benötigte Extra-Meile zu gehen. Mit aiaibot werden wir allen Unternehmen und im Speziellen auch KMUs den Einsatz von Chatbots ermöglichen!». Es wird eine enge Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Bezug auf Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz geben. Zudem wird rund um das Thema Chatbot ein gemeinsames Bildungsangebot entwickelt.
Weiterführende Links:
PIDAS hat sich im Bereich Kundenservice auf Design, Optimierung sowie den Betrieb von kundenzentrierten und hochautomatisierten Service-Organisationen im Business- und IT-Umfeld spezialisiert. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Zürich-Dübendorf, Basel, Wien, Graz, München und Stuttgart wurde 1987 gegründet. Mit mehr als 350 Mitarbeitern berät das Unternehmen mit Umsetzungskraft, entwickelt innovative Softwareprodukte und erbringt hochwertige IT-Services. Zu den Kunden von PIDAS zählen namhafte Unternehmen wie Andritz, Basler Versicherung, Eurowings, ewz, Generali, Liechtensteinische Landesbank, Magna Steyr, Mobiliar, Mondi, ORF, Raiffeisen, Ringier, Scout24, Sky Deutschland, Stadt Wien, Swiss, Sympany und Valiant Bank.
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Lightweight Technologies Forum 2019 (Messe | Stuttgart)
Die 14. Europäische Fachmesse und Forum für Verbundwerkstoffe, Technologien und Anwendungen findet vom 10.-12.9.2019 in der Messe Stuttgart (beim Flughafen) statt. Unser AMC-Stand befindet sich neuerlich im LIGHTWEIGHT TECHNOLOGIES FORUM.
Das LIGHTWEIGHT TECHNOLOGIES FORUM, das 2019 zum vierten Mal ausgetragen wird, gehört bereits heute zu den führenden Plattformen des integrativen, materialübergreifenden und hybriden Leichtbaus. Im Fokus des LIGHTWEIGHT TECHNOLOGIES FORUMS stehen
- Leichtbau-Impulse, Ideen und Initiativen über alle Werkstoffgrenzen hinweg („multimaterialer / hybrider Leichtbau“),
- Leichtbau-Inspirationen und Innovationen, die dem Leichtbau als eine Schlüsseltechnologie der Zukunft dienen,
- Leichtbau-Produkte und Prozesslösungen zur Reduktion von Energie- und Materialeinsatz (Konzept-, Funktions-, Werkstoff-, Verbindungstechnik-, Fertigungstechnik-Leichtbau),
- Leichtbau-Vorträge und Podiumsdiskussionen auf hohem industriellen, wissenschaftlichen und gesellschaftsrelevanten Niveau,
- Leichtbau-Erfahrungs- und Erkenntnisgewinn durch offene und kompetente Diskussionen und richtungsgebende, unternehmensübergreifende Projektarbeit.
Nach der ebenso erfreulichen wie motivierenden Auszeichnung des #Ultraleichtbausitzes (mit xFK in 3D-Struktur) mit dem ENLIGHTEN AWARD und dem GERMAN INNOVATION AWARD 2019 werden wir unsere bisherige, außerordentlich gute Zusammenarbeit mit csi entwicklungstechnik nun weiter vertiefen und haben deshalb eine xFK in 3D-Ko-Operation geschlossen.
Die csi entwicklungstechnik GmbH ist ein hoch geschätzter, äußerst kompetenter und international anerkannter Entwicklungspartner der weltweiten Automobilindustrie und beschäftigt 450 hoch qualifizierte Ingenieure sowie 150 weitere Fachkräfte aus unterschiedlichen Bereichen an 10 Standorten. Die gemeinsame Initiative der AMC, csi entwicklungstechnik sowie Alba tooling & engineering zum knapp über 10 kg leichten #Ultraleichtbausitz ist ein weiterer Meilenstein in der lfd. Entwicklung, Vermarktung, Technologisierung und Industrialisierung von xFK in 3D.
Viele bedeutende Automobilhersteller und zahlreiche renommierte Systemlieferanten vertrauen seit Jahrzehnten auf das tiefgreifende Know-how der csi-Entwicklungs-Spezialisten – unter anderem auch im Leichtbau. Strategisch zeichnet sich die csi entwicklungstechnik durch eine geschlossene Prozesskette in der frühen Konzeptphase der Fahrzeugentwicklung aus, was sich (extrem) positiv auf die Weiterentwicklung unseres xFK in 3D-Ultra-Leichtbaus auswirkt.
Eventdatum: 10.09.19 – 12.09.19
Eventort: Stuttgart
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Im Thal 2
82377 Penzberg
Telefon: +49 (8856) 80548-50
Telefax: +49 (8856) 80548-59
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Spectra Logic wird 40 Jahre alt
1979 startete Gründer und CEO Nathan Tompson mit seinen letzten 500 Dollar das IT-Unternehmen, als der Begriff Computer für viele noch mit Sience Fiction gleich gesetzt war und Rechner noch dem Militär, Banken, Universitäten oder Versicherungen vorbehalten waren. Mitte der 80er vertrieb Spectra bereits Memory Boards und Test-Equipment, als gerade mal die ersten Home-Computer in die privaten vier Wände und die ersten Macintoshs und IBM PCs in die Unternehmen einzogen.
Bereits 1992 fokussierte Spectra Logic sich dann schon auf das heutige Kerngeschäft mit Backup-Software und Tape Storage und erweiterte das Portfolio bereits 1995 um die ersten Tape Libraries. Diese wuchsen dann schnell mit dem stetig steigenden Speicherbedarf und weitere Features wie Encyption oder eine integrierte Daten Integritätsprüfung auf den LTO Tapes. Weitere Meilensteine waren die Entwicklung der TFinity Library, die zwischen 50 und 40.680 Slots scalierbar ist und somit sagenhafte 2 Exabyte Speicherkapazität bietet, der Balck Pearl Storage Gateway, die Green Verde NAS Systeme und zuletzt das modulare Spectra Stack System, welches mit 10 bis 560 Tape Slots eine Kapazität von 6,7 Petabyte (16.7 PB komprimiert) je Rack bietet.
"Gerade in einer heterogenen Speicherlandschaft sind Bandsysteme ein unverzichtbarer Baustein für die Datensicherheit – ein Thema, das auch Incom seit über 30 Jahren sehr am Herzen liegt.", berichtet INCOM CEO Ralf Marhenke. "Die lange Historie, das große Know-How und die Fokussierung auf das Thema Datensicherheit spiegelt sich in der Qualität der Spectra Logic Lösungen wider. Wir arbeiten gerne mit Spectra Logic zusammen und die Modularität der Systeme macht es uns leicht, die passende Lösung für jede Anforderung zu finden.".
Die INCOM Storage GmbH ist Value Added Distributor von Komplettsystemen, Komponenten und Serviceleistungen für das Massenspeicher-Management.
Seit der Gründung 1986 in Bonn versteht sich INCOM als zuverlässiger Partner von Systemhäusern und des IT-Handels, mit Filialen und Kooperationen in Frankreich, den Niederlanden, Portugal, Spanien und der Schweiz. INCOM bietet über Handelspartner in ganz Europa das komplette Spektrum von Netzwerkspeicher- und Archivsystemen, sowie Lösungen für das Datenpublishing und die Datenduplikation an.
Als Vorreiter der "Green-IT-Bewegung" wurden unsere optischen Speichersysteme mit den weltweit ersten TÜV-Zertifikaten für sichere und energieeffiziente Langzeitarchivierung ausgezeichnet.
Ob auf Unternehmens- oder Abteilungsebene, INCOM hat die passende Speicherlösung für Sie und Ihre Kunden: CD/DVD/BD/UDO Speicher- und Produktionssysteme, RAID, TAPE, NAS, SAN, iSCSI!
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COSYS mobile Softwarelösungen für Infor
Dank WebService Technologie wird ein reibungsloser Datenaustausch zwischen ERP-System und mobilem Subsystem ermöglicht.
Geschäftsprozesse im Lager und der Produktion können mit mobiler Software vom Wareneingang bis zum Versand, Verladung und Kommissionierung abgebildet werden.
Mobile Softwarelösungen mit COSYS im Warehouse Management
Warehouse Management Software von COSYS hilft dabei Prozesse vom Wareneingang, der Einlagerung, Umlagerungen, Entnahmen, Retouren bis zur Kommissionierung und Inventur auf mobilen Geräten mit der Barcodeerfassung effizient abzubilden.
Mobile Softwarelösungen mit COSYS im Transport Management
Im Transportsektor sind unterschiedliche Akteure beteiligt. Damit Pakete bei den Kunden zeitnah
ankommen muss die gesamte Transportkette höchst effizient arbeiten
Erfahren Sie mehr über die Transport-Softwarelösungen
– Paket Management
– Sendungsverfolgung Track and Trace
– Ablieferscannung
– Auslieferung
– Cross Docking
– Lademittelverwaltung
– Foto- und Schadensdokumentation
– Verladung
After Sales Service
COSYS unterstützt bei der Systemintegration und dem Rollout. Die Nutzungsdauer kann durch effiziente Reparaturen sowie gezielte Wartung verlängert werden. COSYS bietet hierfür Wartungsverträge um den langfristigen und störungsfreien Betrieb der Lösung sicherzustellen. Im Bereich Software Rollout kann COSYS über Fernwartungssoftware (Gerätepoolverwaltung) sowie eine intuitive Update-Funktion in den COSYS Apps weiterhelfen. COSYS mit über 30 Jahren Erfahrung kann kleine Hardware-Chargen von 1-50 Geräten bis hin zu großen Rollouts mehrerer tausend Geräte den Hardware-Rollout inkl. Konfiguration und Implementierung übernehmen. Zum Rollout hilft COSYS bei der Inbetriebnahme der Lösung sowie Schulung.
COSYS MDE Systeme können On-Premise auf Kundenservern oder als Cloud Lösung betrieben werden und können über Serviceverträge langfristig betriebsbereit gehalten werden.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
crowdy.ai automatisiert Rich Snippets für mehr Klicks auf Google
Während Rich Snippets Unternehmenswebsites wertvolle Besucher bringen, besitzen viele kleinere Unternehmen nicht das technische Wissen, um ihre Website entsprechend zu programmieren. Auch fehlt oft das Kapital für technisch versierte Externe.
Social-Proof-Plattform crowdy.ai vereinfacht das nun. Mit crowdy.ai’s "Rich Snippet" Tool können Nutzer Informationen wie Angebote, Adresse und andere Details einspeichern. Das Tool bettet die Informationen dann automatisch so in den Code der Website ein, dass Suchmaschinen die Informationen finden und entsprechend anzeigen.
Rich Snippets wurden erstmals durch eine Zusammenarbeit der Suchmaschinen Google, Yahoo, Bing und Yandex möglich. Für eine bessere Nutzererfahrung und Suchergebnisse entwickeln die Suchmaschinen gemeinsam standardisierte "Markups", die die wichtigsten Informationen auf Websites identifizieren.
Markups sind wie Schilder im Code einer Website. Sie zeigen den Suchmaschinen, wo welche Informationen zu finden sind.
crowdy.ai fügt automatisch bestimmte Markups zu den wichtigsten Infos hinzu, damit Suchmaschinen die Informationen des Nutzers anzeigen.
Eine Sammlung der wichtigsten Markups ist auf Schema.org zu finden. Die Seite ist für technisch versierte Unternehmer eine wertvolle Ressource geworden, da die entsprechenden Markups oft bessere Suchergebnisse und mehr Besucher zur Folge haben. Doch nun können alle Unternehmer, auch die ohne technische Fähigkeiten, von den Vorteilen von Rich Snippets profitieren.
crowdy.ai ist die erste SaaS-Plattform, die Social Proof- und Benachrichtigungs-Tools vereint, um die Conversion-Rate zu steigern. Gründer und CEO ist der Software-Entwickler Carsten Schäfer.
G-TAC Software UG
Schmiedstraße 7
67734 Katzweiler
Telefon: +49 (6301) 6049758
http://www.crowdy.ai
Geschäftsführung
Telefon: +49 (6301) 6049758
E-Mail: support@crowdy.ai

Virtuelle Realität verändert E-Learnings für Sicherheitsunterweisungen
Mittlerweile ist die Technik so weit fortgeschritten, dass die VR-Brillen auch die E-Learning Welt erreicht haben: Virtuelle Realität bietet erhebliche Vorteile bei Schulungen und Sicherheitstrainings. Viele Firmen verwenden diese Technologie bereits in ihrem Unternehmen, um Situationen zu schulen, die schwer zu simulieren sind. Laut Lufthansa, Audi und Deutsche Bahn sind die Trainingserfolge und Nachhaltigkeit durch die komplette Einbindung in die Gefahrensituation enorm.
Natürlich wird bei den Sicherheitsschulungen zunächst die Theorie vermittelt. Dies erfolgt idealerweise über adaptive interaktive Medien, die das Vorwissen berücksichtigen. Bei der realitätsnahen Umsetzung kommt die VR-Brille zum Einsatz.
Wichtig bei einem Sicherheitstraining ist, dass dem Teilnehmer die Auswirkungen von möglichen Fehlern klar werden. Bei einem Theorietraining werden diese nicht so deutlich, wie in einer virtuellen Welt.
Die Teilnehmer fokussieren sich auf die Aufgabe in der „realen Umgebung“, wodurch die Tätigkeiten sehr real werden. Wenn es zu einem Störfall kommen sollte, beispielsweise eine Explosion in einer Chemiefabrik, wird dieser ganz anders wahr genommen, als in der rein betrachtenden Theorie. Immersion ist das Stichwort für schnellere und intensivere Schulung.
Ebenfalls interessant ist die Zeitersparnis, die durch die Nutzung der Virtual Reality stattfindet. Zum einen kann jeder Teilnehmer sich in seinem Tempo der Aufgaben widmen und die VR-Brille ermöglicht das Einzeltraining.
Der Teilnehmer muss nicht mehr in der Gruppe warten bis er die praktische Übung durchführen kann. Leicht wird dadurch das Tagestraining zur 1 Stundenaktion mit positivem Einfluss auf den Arbeitsausfall. Weiterhin haben Untersuchungen ergeben, dass die Konzentration bei VR höher als im Seminar ist und die Teilnehmer eine höhere Behaltensquote erzielten.
Selbstverständlich ist die VR Technik mit ihrer möglichen Begeisterung altersabhängig. Viele Projekte werden zunächst bei Auszubildenden getestet, bevor diese der 40+ Zielgruppe zur Verfügung gestellt werden. Nach dem ersten Kontakt mit der Technologie trifft man auf eine breite Zustimmung. Dies ist in dem praxisnahen Übergang von der Theorie in die Praxis in einer virtuellen Welt begründet.
Mit der VR Technologie können Fehler gemacht werden, die in der Realität nicht passieren dürfen. Auswirkungen bestimmter Tätigkeiten werden klar und Abläufe nachhaltig trainiert.
Möchten Sie sich über die faszinierende digitale Welt der virtuellen Realität informieren, dann kontaktieren Sie die ILT Solutions, welche Ihnen mit ihren Partnern gerne zur Verfügung steht.
Tel: 0221 560 610
Über die ILT Solutions GmbH:
ILT Solutions ist ein Beratungs- & Bildungshaus für Ihre Projekte in der Digitalisierung des Wissenstransfers und der Bildung. Unsere Leistungen reichen von ausgereiften Blended Learning Strategien mit motivierenden Lerninhalten, Projektmarketing, erfolgreicher Einführung und nachhaltigem, dokumentiertem Wissenstransfer bis hin zum Performance Support. Die integrierte und spielerische Didaktik des aufgabenorientierten, entdeckenden Lernens ist ein Garant für motivierende und nachhaltige Trainings für alle denkbaren Bildungsanforderungen.
Die ILT Solutions GmbH mit Sitz in Köln ist seit über 20 Jahren im Bereich des Wissenstransfers erfolgreich. Seitdem hat die ILT Solutions über 800 erfolgreiche Digitalisierungsprojekte in der Bildung mit namhaften Firmen der verschiedensten Branchen beraten und positiv umgesetzt.
Unser Team aus Pädagogen, Beratern, Designern und IT-Spezialisten zeichnet sich durch hohe Kompetenz und Engagement bei der Umsetzung Ihrer Digitalisierungsprojekte im Wissenstransfer aus.
Besuchen Sie uns auf www.ilt-solutions.de oder folgen Sie uns auf Twitter: @ILTSolutions.
Telefon: 0221 / 560 610
Mail: info@ilt-solutions.de
WEKA MEDIA GmbH & Co. KG
Römerstraße 4
86438 Kissing
Telefon: +49 (82) 3323-0
Telefax: +49 (82) 3323-7400
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (221) 56061-0
Fax: +49 (221) 56061-66
E-Mail: info@ilt-solutions.de

Umsetzung des größten europäischen Bauprojekts mit NEVARIS
„Wir sind sehr stolz darauf, dass dieses Jahrhundertbauprojekt mit unserer Software verwirklicht wird“, betont Daniel Csillag, Geschäftsführer bei NEVARIS, und ergänzt: „Neben der Anwenderfreundlichkeit und Ausrichtung auf einen effizienten Bauprozess erfüllt NEVARIS BUILD zudem die Anforderungen des aktuellen österreichischen Normenkatalogs (ÖNORM).“ Ein weiterer Vorteil: Im Hinblick auf das hohe Datenvolumen und die Informationskomplexität weist die Software darüber hinaus eine hohe Leistungsfähigkeit auf. Die durchgängige und prozessorientierte Anwendung ist sowohl für Planer und ausschreibende Stellen als auch für bauausführende Unternehmen geeignet. Mithilfe der Software bilden die Bauausführenden die Bereiche Kalkulation, Nachunternehmermanagement, Baurechnung und -zeitplanung von der Angebotserstellung bis hin zur Schlussrechnung vollständig ab. Csillag ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir abermals mit unserer Lösung überzeugen konnten, die den konventionellen Angeboten am Markt in Funktion sowie Bedienung weit voraus ist. NEVARIS BUILD ist hochinnovativ und perfekt auf die Belange von Bauunternehmen ausgerichtet.“
Anspruchsvolles Bauprojekt
Dass das größte österreichische Bauprojekt aller Zeiten mit NEVARIS umgesetzt wird, untermauert die Vorreiterstellung der Firma für hochspezialisierte und dennoch anwenderfreundliche Bausoftware. Im Rahmen des sogenannten Bauabschnitts Pfons-Brenner werden zwei Haupttunnelröhren zwischen Pfons und Brenner errichtet, ein rund neun Kilometer langer Erkundungsstollen und die Nothalte- und Überleitstelle bei St. Jodok. Dafür ist eine Bauzeit von 74 Monaten vorgesehen. Das gesamte Auftragsvolumen umfasst rund eine Milliarde Euro.
Aufgrund der geologischen Voraussetzungen und beengten Platzverhältnisse ist das Bauprojekt mit immensen Herausforderungen verbunden und erfordert eine detaillierte Planung und kostenoptimierte Umsetzung, die über die Software abgedeckt werden. Die beiden eingleisigen Haupttunnelröhren entstehen vorrangig mit Tunnelbohrmaschinen, die einen Ausbruchdurchmesser von 10,37 Metern besitzen. Auf diese Weise kann pro Tag und pro Maschine eine Strecke von bis zu 30 Metern realisiert werden. Der Ausbruch des geplanten Erkundungsstollens erfolgt durch Sprengvortrieb mit Spritzbetonsicherung. Die komplette Versorgung wird über einen einzigen Zugangsstollen realisiert. Eine hochkomplexe Angelegenheit also, bei der sich zeigt: NEVARIS BUILD ist die bautechnische Anwendung für alle mit Zukunftsblick und eine einheitliche, durchgängige, prozessorientierte Software-Lösung sowohl für Planer und ausschreibende Stellen als auch für bauausführende Unternehmen.
Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche Finance (kaufmännischer Bereich), Build (technischer Baubetrieb), BIM (Building Information Modeling) sowie mit 123erfasst mobiles Baustellenmanagement mit Zeiterfassung und Projektdokumentation über eine App. NEVARIS deckt den kompletten Bedarf einer leistungsfähigen Software für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.
Der deutsche Firmensitz ist in Bremen. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Herne, Karlsruhe, Leipzig, Lohne und München. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg ansässig. Im deutschsprachigen Raum beschäftigt die Firma rund 180 Mitarbeiter. Starke Marken wie Microsoft oder DocuWare sind langjährige Partner der NEVARIS. Seit den 90er Jahren gehört das Softwareunternehmen zur weltweit agierenden Nemetschek Group.
NEVARIS Bausoftware GmbH
Hanna-Kunath-Straße 3
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 596600
Telefax: +49 (421) 59660111
http://www.nevaris.com
Head of Marketing
Telefon: +49 (421) 59660325
E-Mail: redder@nevaris.com

Schneller Code scannen mit dem EyeSens 5xxx Barcodeleser
Mit der neuen EyeSens 5xxx Barcode wird die Leserate um mehr als das dreifache schneller. Gleichzeitig wurde durch die neuen Leistungsstarken Sensoren die Lesequalität verbessert. Der neue Barcodescanner kann direkt per Profinet oder anderer Protokolle in die SPS oder in die SCADA Umgebung eingebettet werden.
Das einfache Einrichten mit einer Vielzahl an Beleuchtungsmöglichkeiten erlaubt es auch schwierige Barcodes zu lesen. Neben der Lesegeschwindigkeit erhöht sich auch der Gesamtdurchsatz der Anlage und damit wird die Produktivität gesteigert.
Die integrierte EyeVision Software liest alle gängigen Barcodes wie z.B.
- EAN 13 & 8
- Code 39
- 2/5 Interleaved
- Code 128
- UCP Version A & B
Zudem werden die Codes von der Software in jeder Drehlage und Position im Bild erkannt. Nebenbei liest EyeVision auch QR und DMC Codes. Mit einer einfachen Befehlserweiterung kann der EyeSens 5xxx neben Barcodes auch DMC und QR Code sowie Klarschrift lesen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Code unversehrt ist. Ein DMC Code kann auch gelesen werden wenn
- der Code teilweise beschädigt, verschmutzt oder undeutlich ist
- die Oberfläche reflektiert
- der Code genadelt, geprägt oder erhaben ist.
Weiters ist auch ein Prüfprogrammwechsel durch einen Codescan möglich. Anhand des Barcodes eines Objekts erkennt die Software welche Produkte gerade in der Produktionsanlage gefahren werden und schaltet so auf das passende Prüfprogramm.
Auch kann der Code zur Sortierung der Ware und Erstellung einer Datenbank genutzt werden, um z.B. im pharmazeutischen Bereich eine 100prozentige Rückverfolgbarkeit gewährleisten zu können.
Auch die Erkennung und Verifizierung von Klarschrift kann mit dem EyeSens 5xxx erfolgen. Der OCR/OCV Befehlssatz kann ebenso freigeschaltet werden.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
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Erster Transparenz-Report zum Thema „Dokumenten-Management & Dienstleistung in Deutschland“ veröffentlicht
Der Grund für den Boom im DMS-Markt liegt auf der Hand: Immer mehr Unternehmen digitalisieren ihre Geschäftsprozesse. Viele starten mit einer neuen oder erweiterten DMS-Software. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind dabei aber auf die Unterstützung externer Partner angewiesen. Für sie stellt sich eine entscheidende Frage: Welche Dienstleistungen bietet die DMS-Branche, um den Software-Betrieb bei Endkunden zu vereinfachen?
Der Transparenz-Report liefert die Antworten – und damit erstmals einen umfassenden Überblick über das aktuelle Dienstleistungs-Angebot, sortiert nach Anbietern, Professional Services und Managed Services. „Der Transparenz-Report hilft Anwenderunternehmen bei der Auswahl des passenden Dienstleisters“, erklärt Frank Grünberg, Chefredakteur von www.service-report-it.de. „Denn die Unterschiede sind teilweise erheblich.“
Der Transparenz-Report bietet Orientierung in doppelter Hinsicht
Diese Aussage gilt auch für die Bereitschaft der Anbieter, ihre Angebote offen zu legen. Nur etwa die Hälfte der befragten DMS-Anbieter reagierte schnell und umfänglich auf die Anfrage der Redaktion. Der Rest hielt sich bedeckt, oder antwortete erst gar nicht.
Der Transparenz-Report bietet daher Orientierung in doppelter Hinsicht. Er fasst die Service-Kompetenzen der einzelnen Anbieter zusammen UND deren Kommunikationsverhalten. Beide Faktoren spielen aus Anwendersicht eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den besten Dienstleister für ein Digitalisierungs-Projekte zu finden und das Projekt gemeinsam erfolgreich zu Ende zu führen.
Der Report kann kostenfrei unter www.service-report-it.de/downloads/transparenzreport heruntergeladen werden. Für den Download eines redaktionellen Rezensionsexemplares geben Sie statt einer E-Mail-Adresse bitte das Kennwort „transparenzreport-presse“ ein. Im Falle einer Veröffentlichung bitten wir um Benachrichtigung.
www.service-report-it.de ist Deutschlands erstes Vergleichsportal für Digitalisierungs-Dienstleistungen. Das Portal führt die Nachfrage der Anwender mit den Angeboten der Dienstleister passgenau zusammen und ergänzt das Matching durch Informationen, die Anwendern die Auswahl des besten Dienstleisters für ihr nächstes Digitalisierungs-Projekt erleichtern, u.a. qualifizierte Bewertungen, Kompetenz-Profile, Umfragen und redaktionelle Fachbeiträge. www.service-report-it.de wurde 2018 gegründet und wird von der Broegel Business Media GmbH in Wuppertal betrieben.
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