
Die E.G.O. Produktion GmbH & Co. KG ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.
Die E.G.O.-Gruppe mit Stammsitz im baden-württembergischen Oberderdingen ist einer der weltweit führenden Zulieferer für Hersteller von Hausgeräten. Der Firmengründer Karl Fischer entwickelte vor mehr als 85 Jahren die erste serientaugliche Elektro-Kochplatte. Heute produziert das Unternehmen alle Heiz- und Steuerelemente, die zum Kochen und Backen, Waschen, Trocknen und Geschirrspülen benötigt werden. Darüber hinaus liefert E.G.O. auch Komponenten, Systeme und Technologien für Gastronomie und professionelle Wäschepflege sowie anspruchsvolle Komponenten für die Medizin- und Gebäudetechnik sowie die Automobilindustrie.
Die E.G.O. Produktion GmbH & Co. KG ist ein moderner Fertigungsstandort, an dem unter anderem hochwertige Elektronikprodukte mit hoher Varianz und Dynamik hergestellt werden. Die Produktion dieser komplexen Produkte in immer kürzeren Innovationszyklen muss effizient und flexibel gestaltet werden. Hier ist der Einsatz intelligenter Lösungen zur Digitalisierung der Prozesse im Sinne von Industrie 4.0 essenziell. Die Mitgliedschaft im SEF Smart Electronic Factory e.V. ermöglicht den Know-how-Transfer mit anderen Unternehmen sowie wissenschaftlichen Einrichtungen und bringt weitere wichtige Synergien wie die Entwicklung neuer Industrie 4.0-Lösungen.
„In den SEF Smart Electronic Factory e.V. bringen wir die eigenen Erfahrungen in puncto smarte Produktion ein und sehen den Verein als gute Plattform, um sich mit anderen Mitgliedern über Lösungsansätze, Best Practice-Beispiele und zukünftige Herausforderungen der vierten industriellen Revolution auszutauschen. Diese gemeinsam entwickelten Lösungen können sowohl in die Fertigung von E.G.O. einfließen als auch wichtige Impulse und Technologien für andere Unternehmen darstellen“, erklärt Andreas von Hantelmann, Director/Head of Production Electronics der E.G.O. Produktion GmbH & Co. KG.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
LECLERE Solutions ruft zum Kampf gegen die Bürokratie im Unternehmen auf
Kanban ist für jedes Unternehmen und jedes Projektteam geeignet. Hinter Kanban steckt aber nicht nur ein Tool, sondern auch eine Haltung.
Wie man mit Kanban effizient arbeitet und Prozesse gestaltet, erklärt Jean-Claude Leclere in seinen Trainings. Mehr Info auf www.leclere-solutions.com/training.
Die LECLERE SOLUTIONS GmbH wurde von Jean-Claude Leclère gegründet, der Marketing und Informatik in Metz und Paris studierte und sich seit mehr als 25 Jahren mit den Themen Nachhaltigkeit und Innovationskraft in Unternehmen beschäftigt. Erfahrung und Wertorientierung haben ihn zur Entwicklung des CS/I®-Modells inspiriert, an dessen Weiterentwicklung er mit der Universität Bremen zusammenarbeitet. Nach dem innovativen Konzept verstärken sich Innovation und nachhaltiges Wirtschaften gegenseitig, wenn sie systematisch und konsequent im Unternehmen umgesetzt werden.
Weiterführende Informationen unter http://www.leclere-solutions.com
LECLERE SOLUTIONS
Fahrenheit Straße 1
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 2208215
http://www.leclere-solutions.com
Telefon: +49 (421) 2208-215
E-Mail: leclere@leclere-solutions.com

Anwendung: UNIORG unterstützt HASCO bei der Umstellung vom SAP CRM zur SAP Sales Cloud
Schneller, flexibler, wettbewerbsfähiger
„Seit ca. 20 Jahren nutzt HASCO SAP mit verschiedenen Systemen und Modulen“, sagt Oliver Losert, Manager Representations & New Markets bei HASCO. „Für schnelle, flexible internationale Geschäftsprozesse und den Ausbau unserer Wettbewerbsfähigkeit führt kein Weg an einem modernen, zukunftsfähigen CRM vorbei.“ Deshalb entschied sich HASCO für die Ablösung des in die Jahre gekommenen SAP CRM 5.0 (on Premise).
Im Rahmen eines mehrstufigen Auswahlprozesses fiel die Entscheidung für die Einführung der SAP Sales Cloud und UNIORG als Projektpartner. Zu den wesentlichen Gründen für die Einführung der SAP Sales Cloud zählten unter anderem:
– einheitliche, zentrale und optimal strukturierte Kundendaten („One point of truth“) für ca. 180 User
– standardisierte Integration mit dem vorhanden SAP ERP 6.0 Backend
– ein aktives und weltweit verfügbares Kundenmanagement
– bessere Möglichkeit zur Klassifizierung und Segmentierung für ein optimiertes Kampagnenmanagement
– effizientere Besuchsplanung und -durchführung
– kontinuierliches Kunden-Monitoring und weltweit einheitliches Berichtswesen
Zügige Umsetzung
Die Gründe für diese Vorgaben lagen auf der Hand: So konnten etwa eine höhere Frequenz im Kundenkontakt, einheitliche Wochenberichte sowie die Homogenisierung der Verkaufsprozesse mit der bisherigen CRM-Lösung nur unzureichend realisiert werden. „Das Gleiche galt für ein besseres Management des gesamten Vertriebsteams. „An irgendeinem Punkt brauchten wir eine Lösung mit breiter internationaler Akzeptanz und positiver Auswirkung auf die Mitarbeitermotivation“, erinnert sich Losert.
Projektpartner UNIORG hatte ca. ein halbes Jahr Zeit für die Umsetzung der festgelegten Ziele. „Neben der Optimierung der Vertriebsprozesse hatten wir zuverlässigere und schnellere Informationskanäle aufzubauen, die Einführung mobiler Lösungen zu begleiten und heterogene Systemlandschaften zu integrieren“, sagt UNIORG Projektleiter Thomas Voß.
Challenges gut gemeistert
An die zentralen Herausforderungen des Projektes erinnert sich Voß noch genau, zum Beispiel die Stammdatenbereinigung und die Konfiguration von Integrationsszenarien. Oder die optimale Anpassung der SAP Sales Cloud an die Standardunternehmensprozesse inklusive Einbindung der Groupware (Lotus Notes Anpassungen) sowie die Implementierung der kundenspezifischen Anforderungen (Angebots- und Auftragsdarstellung).
„Um eine bestmögliche Akzeptanz zu erreichen, haben wir Key User immer direkt mit einbezogen, sowohl bei den Prozessabläufen, als auch bei der Anpassung der Nutzeroberfläche.
Positives Feedback
Das System konnte Anfang Januar 2019 live gesetzt werden. Die relevanten Vertriebsprozesse sind mit der neuen Lösung nun digital verfügbar und erste positive Effekte sind klar erkennbar. Dokumentation und Organisation funktionieren schneller, auch die Transparenz ist höher als zuvor.
Genutzt werden kann die SAP Sales Cloud auf den unterschiedlichsten Endgeräten (Responsive Design) im On- und Offline-Modus. Die Verarbeitung der Vertriebsinformationen erfolgt mit Hilfe der zeitgemäßen Funktionen, wie native Spracheingabe, weitaus schneller als je zuvor. Es entfällt jede Menge Verwaltungsaufwand für den Innendienst, da zum Beispiel die doppelte Erfassung von Terminen und Aufgaben wegfällt. Darüber hinaus sind alle Beteiligten zu jeder Zeit und an jedem Ort auf dem gleichen und einem vollständigen Informationsstand.
Das alles hat auch erhebliche Vorteile für die HASCO-Kunden, denn die Vertriebsmitarbeiter sind infolge der vielen und jederzeit verfügbaren Informationen optimal im Kundentermin vorbereitet.
Ausblick
Schritt für Schritt erfolgt nun die Anbindung der Töchter. Die Rollouts in 10 europäischen Ländern sind weitestgehend abgeschlossen, für 2020 sind die „Oversea“-Rollouts geplant.
„Wir freuen uns über den reibungslosen, zügigen Projektverlauf und natürlich über die Ergebnisse, die unsere Erwartungen absolut erfüllen“, sagt Losert. „UNIORG ist dabei immer ein kompetenter Ansprechpartner mit einem überzeugenden Konzept und vor allem ‚nah dran‘ an uns als Kunden“.
Über HASCO
Mit der Gründung eines Graveurbetriebes im Jahre 1924 durch Hugo Hasenclever begann die HASCO Erfolgsgeschichte am Standort Lüdenscheid. Bereits 1930 wurden hier erste Formen für die Kunststoffindustrie hergestellt. Einen Produktivitätsschub für die gesamte Branche löste sein Sohn Rolf Hasenclever 1960 mit der Erfindung des Normalien-Baukastensystems aus.
Ende der 60er Jahre begann die internationale Ausrichtung des Unternehmens. Heute gewährleisten über 700 Mitarbeiter, weltweit an 35 Standorten, eine schnelle Verfügbarkeit der global anerkannten HASCO-Standards. Durch eine permanente Weiterentwicklung des Platten-, Zubehör- und Heißkanalprogramms entwickelte sich HASCO im Laufe der Jahrzehnte zum Kompetenzpartner für den Werkzeug- und Formenbau. Weltweit können Formenbauer heute auf ein Produktportfolio von rund 100.000 Einzelteilen für die Fertigung anspruchsvoller Werkzeuge zugreifen.
Seit dem Eintritt der Berndorf AG im Jahr 2007 führt Mag. Christoph Ehrlich mit seinem Führungsteam die Firmenphilosophie des Familienunternehmens konsequent fort und stellt mit Investitionen in neue Produktionstechnologien die Weichen für die Zukunft.
Die Unternehmen der Dortmunder UNIORG Gruppe bieten mit etwa 180 Mitarbeitern Firmen aller Branchen und Größen ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsangebot für alle Anforderungen rund um die unternehmensweiten SAP-Systeme. Mit Büros in ganz Deutschland sowie der Uniorg Inc. in den USA, genießt UNIORG seit über 45 Jahren bei seinen Kunden einen exzellenten Ruf. Dazu zählen bekannte Konzerne wie Atlas Copco, REWE und KUKA sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen, darunter ASK Chemicals, FC Ingolstadt 04, koakult, Leica Camera, VEKA oder Hella.
UNIORG Consulting GmbH
Lissaboner Allee 6
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9497-0
Telefax: +49 (231) 9497-199
http://www.uniorg.de/de/
PR für die Informationstechnologie
Telefon: +49 (30) 79708771
E-Mail: ms@it-publicrelations.com
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (231) 9497-252
Fax: +49 (231) 9497-199
E-Mail: s.siddiqi@uniorg.de
HASCO Hasenclever GmbH + Co KG
Telefon: +49 (2351) 957-0
Fax: +49 (2351) 957-237
E-Mail: olosert@hasco.com
DSAG-Jahreskongress: Vortrag zum Einsatz einer Cloud-Anwendung mit Multi-SAP-Anbindung
Gemäß dem Motto „Und Action! Digitalisierung konsequent machen“ präsentiert Esker seine cloudbasierten Automatisierungslösungen für die gesamten Order-to-Cash- und Purchase-to-Pay-Prozesse. Die Esker-Lösung automatisiert Auftrags- und Rechnungsverarbeitung, Bestellwesen, bietet E-Invoicing mit internationaler Compliance, Cash Collection und EDI-Integration aus einer Hand.
Wie der Einsatz einer cloudbasierten Lösung in der Praxis aussieht, zeigt Engel & Völkers, bekanntes Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment, gemeinsam mit Esker in dem Vortrag "Automatisierte Rechnungsverarbeitung mit Multi-SAP-Anbindung" am zweiten Veranstaltungstag (18.09.2019, 18:45 Uhr).
Deutschsprachige SAP Anwendergruppentagung, DSAG Jahreskongress
17.-19.09.2019, Messe Nürnberg
Esker am Stand E8
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Purchase-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de
Marketing and PR Manager
Telefon: +49 (89) 700887-17
Fax: +49 (89) 700887-70
E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de

acmeo ergänzt Security-Portfolio um Privileged Account Management von Thycotic
Durch ein neu gestaltetes MSP-Lizenzierungsmodell können IT-Dienstleister das Privileged Account Management ihrer Kunden schnell und unkompliziert in bestehende Konzepte integrieren – und zwar bequem nach dem Prinzip „Preis-pro-Benutzer“.
Secret Server bietet ihnen dabei eine innovative PAM-Lösung, dessen zahlreiche Funktionen weit über den bekannten, rudimentären Passwort-Safe hinausgehen: Von der umfassenden Identifizierung aller im Kundennetzwerk existenten privilegierten Konten, über die hochverschlüsselte Ablage sensibler Berechtigungsnachweise bis hin zur automatischen Passwortrotation. Dabei ist die Lösung ausgewiesen benutzerfreundlich und zeitsparend: Mit der 1-Klick-Verbindung auf das richtige Endgerät sind Wartungsarbeiten sogar schneller erledigt als mit manueller Kennwortsuche und -eingabe.
Thycotics Privilege Manager komplementiert das Wirkungsspektrum des Secret Servers. Die Lösung unterstützt IT-Abteilungen bei der konsequenten Umsetzung einer Least Privilege-Strategie auf Endpoint- und Benutzerebene dank der zuverlässigen Entfernung lokaler Administratorkonten. Benötigt eine Software erhöhte Rechte, so werden diese richtlinienbasiert dem Prozess selbst und nicht mehr dem ausführenden User eingeräumt. Einschränkungen oder Produktivitätseinbußen im Arbeitsalltag auf Seiten der Endanwender bleiben so aus.
„Ein kompromittierter Admin-Zugang ist immer nur die Spitze des Eisberges und der in Wahrheit angerichtete Schaden bleibt lange Zeit unentdeckt“, so Stefan Steuer, Business Development bei der acmeo GmbH. „Ein Risiko, das es als kompetenter Managed Services Provider zwingend zu minimieren gilt. Mit den Lösungen von Thycotic können wir unseren Partnern hierfür jetzt genau das richtige Werkzeug an die Hand geben.“
Auch Silke Ahrens, Channel Director International bei Thycotic, blickt erwartungsfroh auf die Zusammenarbeit: „Wir entwickeln momentan ein Onboarding-Programm speziell für MSPs. Dabei ist unser Ziel, dass Systemhäuser innerhalb von nur 90 Tagen die ersten zusätzlichen Umsätze aus dem Privilegien-Schutz ihrer Kunden generieren. Die Partnerschaft mit der acmeo und ihrer breiten Partnerbasis kommt also genau zur richtigen Zeit.“
Über Thycotic
Thycotic ist ein globaler Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Anwender weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und effektiv vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen.
Anders als herkömmliche komplexe Lösungen stellen diese Sicherheitswerkzeuge der neuen Generation Flexibilität, Produktivität und Kontrolle in Vordergrund. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com
acmeo ist führender, mehrfach ausgezeichneter Value Added Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Entstanden aus einem Systemhaus im Jahre 2007 besitzt acmeo ein fokussiertes Lösungs-Portfolio und tiefes Know-how in den Bereichen Managed Services, Cloud-Security, Cloud-Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus-Software. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen auf die Expertise der acmeo-Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:
– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, 24×7 Hotline)
– MEHR Praxiswissen (Tech-Blog, acmeothek, Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)
Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
Telefon: +49 (511) 515151-0
Telefax: +49 (511) 515151-99
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Produktmarketing
Telefon: +49 (511) 515151-77
E-Mail: h.strobel@acmeo.eu
Thycotic Europa
Telefon: +44 (1777) 712603
E-Mail: anna.michniewska@thycotic.com
Weissenbach PR
Telefon: +49 (89) 5506-7773
E-Mail: Thycotic@weissenbach-pr.de

Michelin ist offizieller Reifenpartner von Gran Turismo
Zu Beginn der mehrjährigen Kooperation erscheinen bis Oktober kostenlose Downloadinhalte, durch die Michelin nach und nach ins Spiel eingebaut wird. Der geplante Content umfasst zunächst folgende Inhalte:
- Das virtuelle Marken-Museum des Spiels erhält eine neue Michelin Sektion, die Spielern die Geschichte von Michelin im globalen Motorsport und seiner Innovationen näherbringt.
- In der Reifenauswahl der Fahrzeugeinstellungen erscheint Michelin als Partner für Reifentechnologie und gilt für die etablierten Hart-, Mittel- und Weichreifen des Spiels.
- Auf den weltweit bekanntesten Motorsport-Wettbewerben und Veranstaltungsorten im Spiel erscheint das Michelin Markenlogo an vielen Stellen an der Strecke.
Mehr Reifenstrategie ins Spiel integrieren
„Diese Partnerschaft ist eine perfekte Verbindung zwischen dem erfolgreichsten virtuellen Fahrerlebnis und dem globalen Marktführer für Hochleistungsreifen“, so Scott Clark, Executive Vice President der Region Amerika der Michelin Group, verantwortlich für die globalen Geschäftssegmente Automotive, Motorsport und Experience. „Michelin ist führend in der Reifen-Simulation. Michelin entwickelt virtuelle Reifen auf virtuellen Fahrzeugen, bevor die Reifen überhaupt produziert werden – mit einer äußerst präzisen Übersetzung von echten Reifen auf realen Fahrzeugen. Die Kombination dieser Technologie mit echten Motorsportdaten wird es Sony ermöglichen, mehr Reifenstrategie in das Spiel zu integrieren. Langfristig werden dadurch immer mehr Menschen verstehen, welche entscheidende Rolle Michelin Reifen bei der Optimierung der Fahrzeugleistung spielen.“
Lücke zwischen virtuellem und realem Rennsport schließen
„Die FIA-zertifizierten Gran-Turismo-Meisterschaften basieren auf einer technischen Basis, die durch 25 Jahre Simulation der Fahrzeugphysik innerhalb von Gran Turismo und der einzigartigen Automobilkultur entstanden ist. Mit seiner Leidenschaft für den Motorsport und seinem fundierten technischen Wissen ist Michelin als offizieller Reifenlieferant der Meisterschaften an Bord. Unser technischer Partner hilft uns, unsere Vision fortzusetzen, die Lücke zwischen virtuellem und realem Rennsport zu schließen“, sagt Kazunori Yamauchi, Präsident von Polyphony Digital Inc.
Durch Rennserien wie die FIA World Endurance Championship, die FIA World Rally Championship, die FIA Formula E und die International Motor Sports Association Series in den USA nutzt Michelin den Motorsport als Testlabor, um reale Daten für die Reifenentwicklung zu sammeln. Reifentechnologien, die sich auf der Strecke bewährt haben, werden auf straßentaugliche Hochleistungsfahrzeuge übertragen. Mit dieser ersten Kooperation mit Sony bietet Michelin Spielern eine neue Dimension von Strategie und Wettbewerb in Gran Turismo und bringt sie so immer näher zu den realen Entscheidungen auf Boxenebene, die von Rennteams auf der ganzen Welt getroffen werden.
Weitere Informationen und Bildmaterial unter: https://michelinmedia.com/gran-turismo/
Michelin widmet sich als führendes Mobilitätsunternehmen der nachhaltigen Verbesserung der Mobilität, der Entwicklung von Reifen, Dienstleistungen und Lösungen gänzlich zugeschnitten auf die Bedürfnisse seiner Kunden, der Bereitstellung digitaler Dienstleistungen sowie der Entwicklung von Hightech-Materialien, die einer Vielzahl von Branchen dienen. Straßenkarten und der Guide Michelin bereichern Reisen und verhelfen zu einzigartigen Erfahrungen. Michelin mit Hauptsitz in Clermont-Ferrand, Frankreich, ist in 170 Ländern vertreten, beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter und betreibt 67 Reifenproduktionsstätten, die 2018 zusammen rund 190 Millionen Reifen produzierten. Über das Kerngeschäft hinaus ist Michelin als Herausgeber von Reise-, Hotel- und Restaurantführern sowie Land- und Straßenkarten weltweit bekannt und bietet unter www.ViaMichelin.de eine Internetplattform für die persönliche Routen- und Reiseplanung. Michelin Lifestyle Limited ergänzt die breite Produktpalette rund um die Mobilität mit innovativem Zubehör. Im Jahr 2018 war Michelin Lifestyle durch 72 Lizenzpartnerschaften weltweit vertreten, die mehr als 26,9 Millionen Produkte in über 129 Ländern verkauften. Die hohe Qualität der Michelin Produkte belegen auch die zahlreichen Auszeichnungen.
Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA
The Squaire 17 – Am Flughafen
60549 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (721) 530-0
Telefax: +49 (721) 530-1290
http://www.michelin.de
Leiter Pkw-/Llkw-/2Rad-/Lifestyle- und Motorsportkommunikation
Telefon: +49 (721) 530-1260
Fax: +49 (721) 530-1555
E-Mail: jens.kratschmar@michelin.com

Golem.de und 4scotty.com
Bei 4scotty.com bewerben sich Unternehmen bei registrierten und an einer neuen Herausforderung interessierten IT-Talenten mit konkreten Jobangeboten. Alle relevanten Fakten, Wünsche und Anforderungen liegen für beide Seiten bereits vor dem eigentlichen Kennenlernen auf dem Tisch. Das verkürzt den Einstellungsprozess und erspart den Parteien viel Zeit.
Nun wurde es Zeit für einen modernen Anstrich. Deshalb wurde die Web-Seite gemeinsam neu gestaltet. Im Zentrum stand die Optimierung für mobile Nutzer. Zudem wurden die Bedürfnisse der Job-interessierten IT-Experten und Software-Entwickler nochmals stärker in den Fokus gestellt.
Im frischem Gewand startet die Partnerschaft jetzt weiter durch und wird das Angebot sukzessiv mit weiteren Karriere-Services für IT-Profis und Einsteiger ausbauen.
Die 4Scotty GmbH betreibt die Reverse-Application-Plattform 4scotty.com für alle Berufe rund um die Informationstechnologie mit Sitz in Berlin. Die Mission des 2014 gegründeten Unternehmens ist es, die Jobsuche für Talente sowie die Besetzung von offenen Stellen für Personalmanager so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. Deshalb dreht die Plattform den klassischen Bewerbungsprozess um. Suchende Firmen bewerben sich bei den registrierten und vorqualifizierten IT- und Software-Spezialisten mit konkreten Job-Angeboten. Die Talente registrieren sich unter Angabe der eigenen Expertise, dem anvisierten Betätigungsfeld sowie ihrer Gehaltsvorstellung. Über ein Machine-Learning-basiertes Matching erhalten beide Seiten bestens passende Talent- bzw. Job-Vorschläge. Erfahrene 4scotty-Recruiter moderieren den gesamten Prozess des Kennenlernens als persönlicher Ansprechpartner. Bei 4scotty profitieren Job-interessierte Talente von pass genauen Angeboten zu ihren Wünschen und Erfahrungen sowie Arbeitgeber von einem einfachen und direkten Zugang zu IT-Experten.
Die 4Scotty GmbH ist ein Reverse-Recruiting-Portal für alle Berufe rund um die Informationstechnologie mit Sitz in Berlin. Unternehmen bewerben sich bei IT-Spezialisten mit konkreten Job-Angeboten. Die Software-Experten registrieren sich unter Angabe der eigenen Expertise, dem anvisierten Betätigungsfeld sowie der eigenen Gehaltsvorstellung und werden von Unternehmen umworben. Bei 4Scotty profitieren Arbeitgeber von einem einfachen und transparenten Zugang zu IT-Experten, da sie so schnell und zielgerichtet offene Stellen neu besetzen können.
4Scotty wurde 2014 von Frank Geßner und Matthias Schleuthner gegründet. Beide Gründer haben langjährige Erfahrung im Bereich IT-Teamleitung, Personalberatung und Führung eigener Internet-Unternehmen. So leitet Frank Geßner seit über 20 Jahren IT-Teams, ist Software-Experte und Internet-Unternehmer (Mitgründer und CTO Intershop AG, CIO Delivery Hero). Matthias Schleuthner arbeitet seit 15 Jahren als Personalberater und kennt die Schwächen der herkömmlichen Kandidatensuche sowie die Ansprüche von IT-Experten und -Unternehmen. Weitere Informationen unter www.4scotty.com.
4Scotty GmbH
Torstrasse 131
10119 Berlin
Telefon: +49 (30) 994045810
http://www.4scotty.com
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 994 0458 – 51
E-Mail: mauricio@4scotty.com

5 vor 12 bis XRechnung
Der aktuelle Stand
Bereits am 16. April 2014 wurde die EU-Richtlinie 2014/55/EU erlassen, welche öffentliche Auftraggeber in der gesamten EU ein elektronisches Rechnungsverfahren und die Abschaffung von veralteten Papierprozessen verschaffen sollte. Seit November 2018 läuft nun die Umsetzung gemäß dem daraus entstandenen E-Rechnungsgesetz aus April 2017. Die ersten Erfahrungen sammelten die obersten Bundesbehörden- Nun geht es Zug um Zug bis hin zu kommunalen Einrichtungen und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Deren Frist endet im November 2019 bzw. im April 2020.
Nach einer Erhebung des Beratungsunternehmens Bonpago GmbH ist lediglich in Schleswig-Holstein und Bremen vollständige Planungssicherheit für Lieferanten und Rechnungsempfänger gegeben, der Rest der Republik befindet sich noch immer in der finalen Findungs- und Umsetzungsphase – mit offenem Ergebnis. Also sucht der Großteil der öffentlichen Auftraggeber nach einer geeigneten technischen Lösung, um den Vorgaben des E-Rechnungsgesetzes Genüge zu tun. Die eigenen ERP-Systeme sollen um Schnittstellen und Konverter ergänzt werden, die einen Import von XRechnung ermöglichen. In Anbetracht der heterogenen Systemlandschaft bei allen bundesweit öffentlichen Auftraggebern freut das vor allem die Softwareanbieter. Sie können ohne Ausschreibung ihre Lösungen verkaufen, nahezu zu jedem Preis und mit dem Versprechen, ihre Lösung damit „xRechnungstauglich“ zu machen. Ein Update des Haushalts-Kassen- und Rechnungssystems (HKR) oder ERP-Systems ist bis November machbar. Thema erledigt.
War das schon alles?
Vordergründig sind damit die Vorgaben des E-Rechnungsgesetzes erfüllt. Mit einem vielleicht ohnehin anstehenden Update der eingesetzten IT-Lösung und einem überschaubaren Projekt der IT-Abteilung in dieser Sache sind die beiden wesentlichen Punkte der EU-Richtlinie 2014/55/EU erledigt: Rechnungen können elektronisch empfangen und verarbeitet werden.
In der freien Wirtschaft sind elektronische Rechnungen kein Novum. Unsere Vorzeigeindustrie – die Automobilwirtschaft – ist auch hier Vorreiter. Seit bereits vielen Jahren ist sie mit ihren Kunden und Lieferanten bestens vernetzt . Inzwischen sind die Pionierleistungen, die zunächst internationalen Konzernen vorbehalten war, auch vorgedrungen bis auf den Wahrnehmungshorizont von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Mehr und mehr Unternehmen profitieren durch automatisierte Prozesse. Auch deren Buchhaltung realisiert durch reduzierte Porto- und Prozesskosten, optimierte Durchlaufzeiten und transparente Wege relevante Kosten- und Wettbewerbsvorteile.
Die Einführung von E-Rechnungen hat aber drei weitere Ausprägungen, die mit der Schaffung der technologischen Voraussetzungen nur wenig zu tun haben. Die gute Nachricht ist – man kann sie zum Vorteil für sich und seinen Verantwortungsbereich nutzen, wenn man darauf vorbereitet ist und sich die Erfahrungswerte zu Nutze macht, welche die Privatwirtschaft bei ihrem Wandel von konventionellen Rechnungsprozessen hin zur automatisierten Verarbeitung und einem elektronischen Dokumenten- und Datenaustausch bereits erarbeitet hat.
Ausprägung Eins: Die Mitarbeiter im eigenen Haus.
Gespräche mit Kämmerern, IT-Leitern, Bürgermeistern, Geschäftsführern und Buchhaltungsmitarbeitern auf kommunaler und Landesebene zeigen jedoch schnell, dass nach wie vor eine große Wissenslücke besteht und zwar über grundlegende Informationen – beispielsweise, wie eine XRechnung aussieht,was sie überhaupt ist, was sie kann und was sie nicht kann. Die Mitarbeiter, die bisher mit schlafwandlerischer Sicherheit papierbasierte Rechnungsprozesse abgewickelt haben – von der Poststelle über die inhaltliche und rechtliche Prüfung bis hin zur Reklamation, Buchung, Bezahlung und Archivierung in einem gut organisierten Ablagesystem – sollen sich nun auf einen vollständig digitalen Prozess ohne Papier einlassen.
Ausprägung Zwei: Die Lieferanten.
Ab November 2020 sollen Lieferanten dazu verpflichtet werden, oberschwellige Rechnungen nur noch elektronisch einzureichen. Das stellt in einem ohnehin schon angespannten Markt eine zusätzliche Herausforderung dar. Nachdem ein Lieferant also per preisgesteuerter Ausschreibung den bestmöglichen Preis für seine Waren oder Dienstleistung abgegeben hat, die Zahlungsziele hart verhandelt wurden und die Leistung endlich erbracht werden konnte, soll beispielsweise ein Handwerksbetrieb, der mit IT in der Regel nur wenig zu tun hat, ab dem Stichtag plötzlich ein Datenformat einreichen. Das E-Rechnungsgesetz und die Verpflichtung der Lieferanten, künftig elektronische Rechnungen einzureichen könnten dafür sorgen, dass sich Lieferanten entscheiden müssen, ob und in wieweit der Behördenmarkt für sie weiter interessant ist, so dass sich eine Investition in IT lohnt. Langjährige Beziehungen zwischen Lieferanten und öffentlichen Auftraggebern werden auf die Probe gestellt.
Ausprägung Drei: Das technisch Machbare.
Mit der Veröffentlichung des XRechnung-Datenformats haben verschiedene Mitglieder des Verbandes elektronische Rechnung (VeR) den neuen Behördenstandard unter die Lupe genommen und das „Planspiel XRechnung“ initiiert. Diese daran beteiligten Mitglieder setzen sich aus Dienstleistern und Providern zusammen, die erstens eine jahrelange Expertise im Bereich E-Invoicing vorweisen können und andererseits über entsprechende Praxisbeispiele in Form von realen Rechnungen verfügen, wie sie täglich über ihre Systeme transferiert werden. Das Planspiel umfasste also eine Tauglichkeitsprüfung der XRechnung im Vergleich zu dem, was heute von verschiedenen Branchen und in unterschiedlichen Darreichungsformen auf deren Rechnungen enthalten ist. Dabei kam heraus, dass viele Lieferanten aktuell nicht die Inhalte liefern können, wie das Datenformat der XRechnung dies vorsieht. Aus der Erfahrung der im Planspiel beteiligten Unternehmen heraus ist damit klar, dass es den Lieferanten nur mit entsprechendem Aufwand möglich sein wird, ihre Dokumente so umzugestalten, dass sie der Norm entsprechen. Einige der bisher auf einer Rechnung enthaltenen Informationen können sogar zukünftig entfallen oder müssen in Form von Anlagen beigefügt werden, da diese Angaben nicht im Datenformat vorgesehen sind.
Was bleibt zu tun und wo liegt der Fokus?
Ein öffentlicher Auftraggeber ist also gut beraten, wenn er seine Lieferanten bei der Umsetzung des E-Rechnungsgesetzes nicht außer Acht lässt und deren eigene Herausforderungen kennt. Nur, wenn sichergestellt ist, dass Waren und Dienstleistungen auch XRechnung-konform abgerechnet werden können, kann die jeweilige Kunden-Lieferantenbeziehung ohne Unterbrechungen weitergeführt werden. Statt jeweils die eigenen Systeme mit beträchtlichem finanziellem Aufwand bereit für den Empfang von XRechnung zu machen, kann es zielführender sein, auf die Erfahrung und Leistungsfähigkeit eines E-Invoicing Providers zu setzen, der neben vielen weiteren Dokumenten- und Datenformaten eben auch die XRechnung stellvertretend für sie empfangen kann – aber dann das bereits vorhandene HKR- und Buchhaltungssystem der Auftraggebers unverändert zu bedienen vermag. Sämtliche Absprachen und Unklarheiten zwischen Sendern und Empfängern klärt dieser Dienstleister. Und gleichzeitig sind öffentliche Auftraggeber über diesen Dienstleister schnell und zuverlässig in der Lage, das Format XRechnung zu empfangen und zu verarbeiten.
Zu diesem Themenkomplex bietet TRAFFIQX® als Netzwerk unabhängiger E-Invoicing-Provider eine kostenfreie Webinarreihe an. Lernen Sie in einer knappen Stunde die XRechnung kennen. Erfahren Sie mehr darüber, wie sie Ihre Arbeitsweise effizienter macht wie Sie den Bogen hin zu Ihren Lieferanten schlagen können und wo genau die Herausforderungen lauern. Ihre Fragen werden von den TRAFFIQX® Experten gerne beantwortet.
Weiterführende Dokumente und die Anmeldung zum Webinar finden Sie unter http://xrechnung.traffiqx.net
Über TRAFFIQX®
Unter der Marke TRAFFIQX® betreiben namhafte Unternehmen wie Asterion, BeCloud, Bundesdruckerei, DATEV, Neopost, RICOH, SGH und b4value.net ein Netzwerk zum elektronischen Dokumenten- und Datenaustausch. Sie alle nutzen eine einheitliche technologische Basis. Gemeinsam leisten die TRAFFIQX® Provider einen relevanten Beitrag zur Kosteneinsparung und zur Vereinfachung von Prozessen für Unternehmen aller Branchen und Größen. Unterstützt wird der Nutzer durch einen hohen Automatisierungsgrad und einer intuitiven Oberfläche, so dass Einstiegshürden für jeden Teilnehmer gesenkt werden und zwar ohne Investition der Änderung von vorhandenen Systemen und Arbeitsweisen.
Unterstützt werden netzwerkweit alle gängigen Dokumenten- und Datenformate, Übertragungskanäle sowie eventuell benötigte Sonderformen. Anbindungen an Einkaufsplattformen und Roaming-Verbindungen zu weiteren E-Invoicing-Providern sind vorhanden. Staatliche Plattformen zum Empfang von elektronischen Rechnungen sind ebenso als Standard integriert, wie eine einfache elektronische Übermittlung von Dokumenten bis hin zum DATEV Steuerberater.
TRAFFIQX® bedeutet „Senden und Empfangen von Transaktionsdokumenten. In jedem Format – über jeden Kanal – weltweit.“
Die Technologie hat ihren Ursprung bereits 2004 am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern.
b4value.net GmbH
Trippstadter Straße 122
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (700) 24888-888
Telefax: +49 (700) 24888-880
http://www.b4value.net
Marketing / Produktmanagement
Telefon: +49 (700) 24888-888
Fax: +49 (700) 24888-880
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AKQUINET und Lobster sind Partner für EDI-Datenintegration in der Logistik
„Im Logistikumfeld wird die Datenintegration gerade im Zusammenhang mit CargoWise One immer wichtiger. Wir wollen unsere Kunden aus Logistik und Produktion auch hierzu fachkundig und auf dem aktuellen Stand der Technik betreuen. Das gilt auch für unsere Kunden, die Microsoft Dynamics NAV, SAP oder Individuallösungen einsetzen. Wir freuen uns deshalb besonders, dass wir Lobster als Partner gewinnen konnten. Lobster ist Vorreiter für die standardisierte, operative Prozessintegration“, berichtet Olaf Zöftig, Geschäftsführer AKQUINET.
Besonders in der Logistik spielt das Thema Daten- und Systemintegration eine bedeutende Rolle. Hier werden im Prozess unterschiedlichste Daten von Herstellern, Verkäufern, Lagerbetreibern, Speditionsunternehmen und Käufern benötigt. Sie gilt es aus den unterschiedlichen Systemen zu harmonisieren und für eine weitere Verwaltung bzw. Verarbeitung aufzubereiten. „Durch die Einbindung der Standard-Software Lobster_data gelingt die Integration unterschiedlichster Systeme schnell, sicher und mit wenigen Klicks“, erläutert Christian Tabernig, Geschäftsführer der Lobster GmbH. Die ausgereifte Software ermöglicht es, sehr schnell und ohne zu programmieren mit einfachem Konfigurieren neue Schnittstellen zu implementieren als auch komplexe Integrationsszenarien effizient zu betreiben.
Für die Kunden der akquinet AG bietet die Kooperation mit Lobster viele Vorteile. „Unsere Kunden kennen uns als Partner, der in der Lage ist, mit einer übergreifenden Beratung für eine zukunftssichere, performante und stabile Integrationslandschaft zu sorgen“, freut sich Zöftig. Und auch Tabernig ist über die neugewonnene Partnerschaft sehr glücklich: „Mit dem Ansatz, seinen Kunden zielführende Technologien auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung für passgenaue Lösungen zu bieten, ist AKQUINET der perfekte Partner für Lobster. Gemeinsam können wir den am Logistikprozess beteiligten Unternehmen die nötige Flexibilität und den besten Nutzen auf dem Weg der Digitalisierung bieten.“
Informationen unter https://akquinet.com/datenmanagement-lobster.html
Lobster GmbH
Eine gute Software passt sich den Anforderungen eines Unternehmens an – und nicht umgekehrt. Dieser Prämisse folgt man bei Lobster bereits seit 2002. Mit einfach zu nutzenden Lösungen für komplexe Themen bietet die Lobster GmbH ihren Kunden drei Integrationsprodukte: Die Standard-Software Lobster_data für Daten- und Systemintegration. Lobster_scm für Digitalisierung und operative Prozessintegration. Lobster_pim für eine reibungslose Produktkommunikation. Und das alles: Immer auf dem aktuellsten Stand der Technik.
Mit ihrer europaweiten Tätigkeit in Deutschland, Österreich, der Schweiz, UK, Frankreich, Nordics und den Benelux-Staaten, macht die Lobster GmbH die digitale Transformation greifbar. Vom Hauptsitz in Pöcking am Starnberger See aus beschäftigt die Firma rund 120 Mitarbeitende. Über 1.000 nationale und internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen profitieren von den Lobster-Softwareprodukten heute – Tendenz steigend.
Weitere Informationen: www.lobster.de
Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden über 800 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen und die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP sowie Microsoft spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagebau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich. Durch die Beteiligung an Pipol, dem größten internationalen Partnernetzwerk von Microsoft Dynamics, führt akquinet internationale ERP-Implementierungen mit einer einheitlichen Methode durch.
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Auf der sicheren Seite
Zertifikat stellt Kenntnisse unter Beweis
Bei einer Bewerbung beispielsweise gehört es schon zum guten Ton, entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten zu präsentieren. Am besten stellt man sie mit einem Zeugnis des Herstellers unter Beweis. Microsoft unterscheidet dabei drei Zertifizierungsniveaus: den "MOS-Specialist" für Basis-Wissen in allen Anwenderprogrammen, den "MOS-Expert" für hervorragende Kenntnisse in Word und Excel und den "MOS-Master", der immer dann verliehen wird, wenn vorher zwei Expert- und zwei weitere Specialist-Zertifikate erworben wurden.
Bereits seit über 25 Jahren kann man die entsprechenden Kenntnisse bei der Deutschen Angestellten-Akademie (DAA) erwerben, mehr als 170.000 Teilnehmer erlernten bereits den Umgang mit den Programmen. "Mit den Zertifikaten sind Anwender immer auf der sicheren Seite", sagt DAA-Geschäftsführerin Dina Bösch. Man dürfe sicher gespannt sein, welche Entwicklungen die Informationstechnologien im kommenden Vierteljahrhundert nehmen werden – aber auf Word, Excel oder PowerPoint werde man wohl auch in der Zukunft kaum verzichten können. Unter www.daa.de/mos gibt es alle Informationen zu Kursen, Terminen und Prüfungen.
Prüfung in 50 Minuten
Die Zertifikate können an insgesamt 107 Standorten der DAA bundesweit erworben werden. Über Online-Kurse und mit einer Prüfungssimulationssoftware kann man sich auf die Zertifizierung vorbereiten. Die Prüfung selbst dauert dann nur etwa 50 Minuten.
Die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) gehört zu den größten Weiterbildungsunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 300 Kundenzentren ist sie seit über 60 Jahren flächendeckend in allen Regionen des Landes vertreten. Zu Ihren Dienstleistungen zählen Fortbildungen für Berufstätige gleichermaßen wie Umschulungen und Weiterbildungskurse für Arbeitsuchende und Rehabilitanden. Mehr als 6 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bisher durch DAA- Kurse ihre beruflichen Perspektiven verbessert.
Weiterführende Informationen:: www.daa.de, Tel. 040 35094-163
DAA Deutsche Angestellten Akademie GmbH
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
Telefon: +49 (40) 350940
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