
JUDO GmbH treibt mit PIM und MAM Digitale Transformation voran
Die Judo Wasseraufbereitung GmbH
Seit der Gründung vor über 80 Jahren ist JUDO der Vorreiter auf dem Gebiet der Wasseraufbereitung.
Als weltweit agierendes, inhabergeführtes Unternehmen bietet JUDO mit innovativen Lösungen immer neue Perspektiven für den verantwortungsvollen Einsatz von Wasser in der Haus- und Gebäudetechnik. Unter anderem werden Produkte und Anlagen zur Filtration, Enthärtung und Entsalzung von Trink- und Brauchwasser entwickelt, produziert und vertrieben. Der Anspruch ist es, Wasser für jede Anwendung optimal aufzubereiten. Ob als Lebens- und Genussmittel, Wärmeträger in der Heizungs-, Kühl- und Klimatechnik, Prozesswasser oder für die Schwimmbadtechnik.
Das Sortiment in den Bereichen Sicherungsarmaturen, Dosiersysteme, Enthärtung, Entsalzung, Heizungsschutz, Analytik und Kühl- und Klimatechnik umfasst heute knapp 13.000 Bilder und Dokumente, bzw. 2.000 Artikel die derzeit in 6 Sprachen verwaltet werden.
Markus Jurkschat, Leitung IT:
„Die zunehmende Komplexität unserer Produkte, die zunehmende Änderungshäufigkeit bestehender Produkte sowie die zunehmende Globalisierung und (gesetzlichen) Vorgaben unter anderem durch das Thema Building Information Modeling (BIM) werden für uns langfristig nur durch den Einsatz eines zentralen und zukunftsweisenden PIM-Systems und MAM-Systems für die Verwaltung und Sortimentsplanung der Produktinformationen effizient möglich sein. Dabei vertrauen wir auf das Know how von SDZeCOM.“
Um das IT-System schnell und flexibel zu integrieren, wird bereits in der ersten Projektphase ein Entwicklungssystem aufgesetzt und auf dieser Basis das zentrale Datenmodell entwickelt. Anschließend werden die zahlreichen Produktinformationen Schritt für Schritt in das neue zentrale PIM-System und MAM-System migriert. In einem weiteren Schritt wird die automatisierte und synchrone Erstellung der zahlreichen Datenblätter sowie die Ausgabe von kundenindividuellen Produktdaten-Exporten umgesetzt.
In einer späteren Projektphase werden schrittweise die weiteren Touchpoints, sowie die Aussteuerung der umfangreichen Printmedien umgesetzt.
SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Systemarchitekten und Systemintegratoren von PIM-, MDM- und Database-Publishing-Systemen. Das rd. 70-köpfige Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen, insbesondere bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen. Über das hauseigene TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM werden zahlreiche Webinare, Seminare und Software-Schulungen angeboten.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
Nach dem EuGH Urteil zur Arbeitszeiterfassung: Zeiterfassung jetzt einführen
Zeiterfassungssoftware von p.l.i. solutions
Es gibt schon immer Zeiterfassungssysteme, in früheren Zeiten war dies die Stechuhr. Heute nutzen Unternehmen, die schon länger freiwillig und im Eigeninteresse die Arbeitszeit ihrer MitarbeiterInnen messen, elektronische Lösungen. Die Vorteile der Zeiterfassungssoftware von p.l.i. solutions (PROCESS PZE) bestehen unter anderem in der Flexibilität der digitalen Lösung, denn jedes Unternehmen muss wegen unterschiedlicher Arbeitszeitmodelle und Abrechnungsinformationen seiner Abteilungen die Arbeitszeit anders abrechnen.
Das Softwareunternehmen p.l.i. solutions hat hierfür ein flexibles Berechtigungs- und Rollenkonzept geschaffen, das die individuelle Anpassung für einzelne Branchen, Bereiche und ihre spezifischen Erfordernisse erlaubt. Die ursprüngliche, nach wie vor bestehende Intention dabei war die angepasste Personaleinsatzplanung.
Mit der p.l.i. solutions Software können Mitarbeiter gemäß der aktuellen Auftragslage und des vorhandenen Personalbestands (inklusive Urlaub, Krankheit, Unterbesetzung) eingesetzt werden. Es entsteht eine Transparenz, die bei der frühzeitigen Korrektur von eventuellen Fehlentwicklungen hilft und nun auch den Forderungen des europäischen Gesetzgebers entspricht. Die
Zeiterfassungssoftware ist bereits mit Schnittstellen für alle gängigen IT-Systeme ausgestattet, damit das Controlling, Steuerbehörden und künftig auch staatliche Organe mit dem Auftrag der Überprüfung der Gesetzeskonformität lt. EuGH-Urteil unproblematischen Zugriff auf die Daten erhalten. Die eingängige Bedienbarkeit der p.l.i.-Software gewährleistet die schnelle Eingewöhnung neuer KollegInnen, die sekundenschnelle Eingabe von Daten und deren Abruf von jedem Endgerät aus – auch mobil. Die Zeiterfassungssoftware PROCESS PZE zeichnet sich im Überblick durch folgende Vorteile aus:
- Erfassung der Arbeitsstunden
- kurze Implementierungszeiten
- Übersichtlichkeit und Transparenz
- intuitive Benutzerführung
- gesetzeskonform
- Planung individueller Personaleinsätze
- Kommunikation über IT-Schnittstellen mit allen maßgeblichen Stellen
Interessenten erreichen die p.l.i. solutions GmbH über dieses Kontaktformular.
Zum Sachverhalt des EuGH-Urteils
Das Urteil hat die spanische Gewerkschaft CCOO erstritten (Federación de Servicios-de Comisiones Obreras). Ihre erste Klage hatte sie vor dem eigenen Nationalen Gerichtshof erhoben, sie richtete sich gegen einen Ableger der Deutsche Bank. Dieser erfasst nach Meinung der Gewerkschaftsvertreter nur unzureichend die Arbeitszeit seiner MitarbeiterInnen, was zu unbezahlter Mehrarbeit führt.
Die Verpflichtung zur genauen Erfassung von Arbeitszeiten ergibt sich nach Auffassung der spanischen Gewerkschafter sowohl aus innerstaatlichen, EU-weit relativ einheitlichen Rechtsvorschriften, sie ist aber auch in der EU-Grundrechte-Charta und der EU-Arbeitszeitrichtlinie festgeschrieben. Die Deutsche Bank verwies demgegenüber auf das spanische Recht, das eine solche allgemeingültige Verpflichtung nicht vorsehe, doch die Richter am EuGH folgten der Argumentation der Gewerkschaft als Klägerin.
In der Urteilsbegründung heißt es unter anderem, dass das Grundrecht von Arbeitnehmern auf die Begrenzung ihrer Höchstarbeitszeit sowie auf regelmäßige Ruhezeiten (täglich und wöchentlich) unantastbar sei. Daraus folgte für die obersten europäischen Richter, dass „… Mitgliedstaaten der EU ihre Arbeitgeber künftig verpflichten müssen, ein objektives und verlässliches System einzurichten, das die Messung der von jedem Arbeitnehmer geleisteten täglichen Arbeitszeit ermöglicht …“.
Die europäischen Gesetzgeber müssen nun zweifellos nachbessern. In Deutschland etwa ist bisher lediglich die Dokumentation von Überstunden vorgeschrieben. Genaue Zeiterfassungssysteme werden aber für alle Firmen künftig unverzichtbar.
Die p.l.i. solutions GmbH ist eine international tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Verl (Nordrhein-Westfalen) sowie in Unterföhring bei München. Spezialgebiete des Unternehmens sind Prozessorganisation, Logistik und Informationstechnologie. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen sowie hocheffektiven Produkten und Lösungen unterstützt p.l.i. solutions Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, ihre Geschäftsprozesse optimal zu gestalten und dadurch erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu agieren.
Im Bereich Prozessorganisation analysiert, plant und optimiert p.l.i. solutions mit seinem Produkt PROCESS Suite die Geschäftsabläufe von Unternehmen in Beschaffung, Lagerwirtschaft, Produktion, Distribution und Customer Service. Darüber hinaus entwickelt und implementiert das Unternehmen kundenspezifische Problemlösungen für alle logistischen Anforderungen. Weiterer Schwerpunkt ist die Informationstechnologie mit IT Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung für Intranet, Internet, CRM- und ERP-Systeme, SCM, MIS und Individuallösungen.
p.l.i. solutions GmbH
Langer Weg 7b
33332 Gütersloh
Telefon: 05241867340
http://www.pli-solutions.de
Vertrieb
E-Mail: omeyer@pli-solutions.de
CONET ist Achilles-qualifiziert
Die Ziele der Achilles-Community: Qualität und Compliance stärken, Kosten und Risiken verringern. Denn während Anwenderunternehmen immer mehr regulatorische Anforderungen einhalten müssen, haben die Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen immer mehr Aufwand damit, die Konformität mit diesen Standards nachzuweisen. Die Qualifizierung des Achilles-Netzwerks schafft für beide Seiten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Auswahl geeigneter Partner.
Die aktuelle CONET-Qualifizierung umfasst die CONET-Kommunikationslösungen der CONET UC Radio Suite (UCRS) in den Bereichen Sprachverarbeitung und Sprachlösungen, mobile Funkausstattung, Fachanwendungen, Dienstleistungen für Telekommunikationsausstattung und Call-Center-Dienstleistungen.
Über Achilles
Als Beschaffungspartner und Sourcing-Berater unterstützt Achilles über seine Communities eine einfache, hochwertige und risikoarme Technologie- und Lösungsbeschaffung für spezielle Anwendungsbereiche und Branchen. Im Bereich Versorgungsunternehmen für das nördliche und zentrale Europa (Utilities Nordics & Central Europe) gehört CONET mit der UC Radio Suite zu den qualifizierten Mitgliedern dieses Netzwerks. www.achilles.com/de
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit spezialisierten Lösungen für Leitstellen- und Krisenkommunikation unterstützt CONET zahlreiche Kunden aus den Bereichen Verteidigung, öffentliche Sicherheit, Industrie, Energieversorgung sowie Transport und Verkehr: Mit der CONET Unified Communications Radio Suite (UCRS) bietet die CONET Communications GmbH eine leistungsstarke, sichere und resiliente Lösung für Leitstellenkommunikation und Steuerung in Leitstand und Leitwarte, im Leitstellenverbund und für die integrierte Leitstelle. Die UCRS ist derzeit an mehr als 2000 Arbeitsplätzen in 200 Leitstellen und in 40 Ländern weltweit im Einsatz. Zu den Kunden zählen die Deutsche Bahn, der österreichische Autobahn- und Tunnelbetreiber ASFINAG, die Norwegian Public Roads Administration (NPRA), verschiedene Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber sowie Bundesministerien und nachgeordnete Behörden, Polizeien, Feuerwehren und Rettungsdienste wie der Notruf Niederösterreich. Mit rund 700 Mitarbeitern gehört CONET laut der aktuellen Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET zwölf Standorte in Deutschland und Österreich.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
Fax: +49 (2242) 939-333
E-Mail: presse@conet.de

Erfolgreiche Anwendung von KI im Handel: Rund 150 Teilnehmer beim prudsys retail intelligence summit 2019
Wie können Umsatz und Marge durch intelligente Preisberechnung optimiert werden, wie funktionieren persönliche Empfehlungen in einer Produktsuchmaschine oder wie können Warenkorbabbrüche mit Hilfe individueller Incentives verhindert werden? Unter dem Motto „Smart Decisions for Smart Retail“ erhielten die rund 150 Teilnehmer des retail intelligence summit spannende Insights und konkrete Anwendungsfälle aus der Praxis, u.a. mit Referenten von Sanicare, bonprix, moebel.de und Weidmüller.
In praxisnahen Vorträgen erfuhr das Fachpublikum aus dem Online- und stationären Handel unter anderem, wie Weidmüller, ein Spezialist im Bereich Industrial Connectivity, Künstliche Intelligenz für Produktempfehlungen nutzt, um den B2B-Vertrieb mit Cross- und Upselling-Empfehlungen zu unterstützen. Weitere Vorträge im Themenbereich Personalisierung beleuchteten Aspekte, wo und wie erfolgreiche Produktempfehlungen, z.B. bei moebel.de oder Westfalia, ausgespielt und gestaltet werden. Wie Push-Nachrichten für mehr Customer Engagement sorgen, zeigte der Vortrag von Accengage.
Im Themenbereich der intelligenten Preisoptimierung (Dynamic Pricing) zeigten die Referenten von Sanicare und prudsys am Kundenbeispiel die Potentiale des automatisierten Pricings zur Optimierung von Umsatz und Ertrag sowie zur intelligenten Abschriftenoptimierung (Markdown Pricing). Noch mehr praktische Tipps gab es im anschließenden Workshop „Dynamic Pricing Dos and Don’ts.“ Live-Demos und thematisch passende Use Cases zum Anfassen – von Dynamic Pricing über Print-Personalisierung bis zu Fraud Detection beim Frictionless Checkout – gab es im prudsys „Innovation Hub“.
Wie Künstliche Intelligenz Betrüger entlarvt, über die Energiequellen der Zukunft bis hin zur Frage, wozu die Maschine den Menschen überhaupt noch braucht: interessante Impulse für die Zukunft setzte Keynote-Speaker Dr. Pero Mićić in seinem Vortrag „Wovon leben Sie Morgen? Wie Sie Digitalisierung, Robotik, künstliche Intelligenz & Co. zu Ihren Chancen machen.“ Durch das Programm führte die „DigitalLandschaftsGärtnerin“ und Moderatorin Julia Miosga.
Im Rahmen der Abendveranstaltung fand die Siegerehrung des diesjährigen DATA-MINING-CUP statt. Von rund 150 teilnehmenden Teams aus 28 Ländern schafften es Studenten der Iowa State University (Platz 1), der University of Geneva (Platz 2) und der George Washington University (Platz 3) aufs Siegertreppchen. "Das beste deutsche Studententeam stammt von der Hochschule Anhalt und belegte mit seinem sehr guten 4. Platz eine Spitzenposition im internationalen Vergleich.“
Alle Informationen zum retail intelligence summit 2019 finden Sie unter https://summit.prudsys.de.
Die prudsys AG ist der führende Anbieter agiler KI-Technologien für den Omnichannel-Handel. Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) automatisiert Personalisierungs- und Pricing-Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette. Dadurch bieten Händler ihren Kunden an jedem Verkaufskanal ein Einkaufserlebnis von höchster persönlicher Relevanz. Gleichzeitig maximieren sie die Kundenbindung und ihren Ertrag.
Die prudsys AG ist seit 1998 am Markt. Als Pionier auf den Gebieten der Echtzeit-Personalisierung und des automatisierten Pricings gestaltet das Chemnitzer Unternehmen die Entwicklung des Omnichannel-Handels von Anfang an aktiv mit. Zu den Kunden der prudsys AG zählen Unternehmen wie babywalz, bonprix, C&A, Coop, Douglas, Klingel, Obi, Sanicare, Thalia oder Würth.
Die prudsys AG gilt als best-of-breed Anbieter. Die eigene Forschungsabteilung arbeitet stetig an der Weiterentwicklung selbstlernender Algorithmen und der Erprobung innovativer Verfahren für den Handel. Das Unternehmen besitzt zahlreiche Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen.
Seit dem Jahr 2000 richtet die prudsys AG den DATA-MINING-CUP aus. An dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose beteiligen sich alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten. Somit gelingt der prudsys AG der Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis.
Die prudsys AG ist ein Unternehmen der GK Software Gruppe. Die GK Software SE ist ein führender Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel.
prudsys AG
Zwickauer Straße 16
09112 Chemnitz
Telefon: 0371 2 70 93-0
Telefax: 0371 2 70 93-90
http://www.prudsys.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (371) 27093-76
E-Mail: d.drechsel@prudsys.com
hsp bildet Jugendliche zu Softwarespezialisten aus
Als sich abzeichnete, dass die Suche nach geeigneten Fachkräften aus der Softwarebranche immer schwieriger wurde, hat die hsp entschlossen einfach selbst auszubilden. Seit zehn Jahren lernen hier junge Menschen Berufe in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Systemintegration und Mediengestaltung. Die Initiative ist ein voller Erfolg. Allein in diesem Sommer haben vier Auszubildende ihre Lehre beendet und wurden sofort in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Das lohnt sich für beide Seiten: Die Jugendlichen haben schon zu Beginn der Ausbildung eine Perspektive auf ein langfristiges Arbeitsverhältnis und die hsp Handels-Software-Partner GmbH kann während der Lehrjahre viel betriebsinternes Wissen weitergeben.
„Die Ausbildung bedeutet für uns als kleineres Unternehmen immer eine wertvolle Investition, die sich langfristig bezahlt macht. Unsere Auszubildenden werden von Beginn an in alle Prozesse mit eingebunden und lernen so früh Verantwortung zu übernehmen und ein Teil des Teams zu sein“, freut sich Geschäftsführer Paul Liese über den Erfolg.
Woher die Bewerber kommen, ist für das Unternehmen dabei völlig unwichtig, Hauptsache sie sind motiviert und wollen Teil des Teams werden. Mittlerweile gibt es Mitarbeiter aus sieben verschiedenen Nationalitäten, Bewerber mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich willkommen und werden nicht nur fachlich ausgebildet sondern auch beim Erlernen der deutschen Sprache tatkräftig unterstützt.
Auch die Auszubildenden sind von der Initiative der hsp begeistert:
„Ich finde es gut, dass man in einer Gruppe als Team arbeitet. Wir als Migranten haben verschiedene Kulturen und lernen anders. In unserer Kultur lernt man in der Schule oder Uni, nicht im Unternehmen. Bei der hsp habe ich viel gelernt und finde es gut, dass ich selbständig arbeiten darf“, so Khaled Alhamdo Algoursh.
„Unsere Ausbilder haben sich immer Zeit genommen, um unsere Fragen zu beantworten und uns dabei zu helfen das Fachwissen für die Ausbildung zu erlernen. Außerdem finde ich es gut, dass wir schon während der Ausbildung an Opti.Tax mitarbeiten dürfen um Praxiserfahrung sammeln zu können“, freut sich Marvin Boos.
58.000 Stellen werden sich laut Fachkräftemonitor der Hamburger Handelskammer in diesem Jahr nicht besetzen lassen – ein Problem, das die hsp dank der eigenen Initiative nicht betrifft.
Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.
Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.
hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (0)40 53 43 69 201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
EASY SOFTWARE AG steigt ins E-Sport-Sponsoring ein
- EASY SOFTWARE schließt Sponsoringvertrag mit E-Sports-Team des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach ab
- Mit ihrem Engagement unterstützt EASY SOFTWARE den Drittplatzierten der vergangenen Saison in der Virtual Bundesliga (VBL) künftig als offizieller Technik-Partner
- Beginn der zweijährigen Partnerschaft ab 10. Juli 2019
Ab sofort engagiert sich die EASY SOFTWARE AG im wachstumsstarken E-Sports-Markt und unterstützt die virtuelle Fußballmannschaft des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach als offizieller „Technik-Partner von Borussia-E-Sports“. Auf die Rahmenbedingungen der für zwei Jahre bindenden Partnerschaft haben sich CEO Dieter Weißhaar und Vertreter von Borussia Mönchengladbach am heutigen Mittwoch geeinigt.
Seit Januar 2019 bestreitet die vierköpfige E-Sports-Mannschaft in Deutschland sowie international professionelle Turniere im populären Fußball-Simulationsspiel „FIFA“ für den Traditionsverein. In der Virtual Bundesliga (VBL) hat sich das junge Team in der ersten Saison 2019 auf Platz 3 der Tabelle gespielt.
E-Sports ist längst kein Nischenphänomen mehr. Mit weltweit mehr als 453,8 Millionen Zuschauern (Wachstum von +15,0% gegenüber dem Vorjahr) begeistern die sportlichen Wettkämpfe zwischen Gamern mit Hilfe von Computerspielen am PC oder der Konsole aktuell vor allem eine junge, männliche und besonders technisch-versierte Zielgruppe im Alter von 18 und 35 Jahren. Doch auch der Anteil weiblicher Fans steigt zunehmend.
„Wir freuen uns sehr, das junge E-Sports-Team der Borussia in den kommenden zwei Jahren als Technik-Partner mit unseren Produkten und Dienstleistungen in ihrer weiteren Entwicklung unterstützen zu dürfen. E-Sports steht für Dynamik, Einsatzwillen und Fairness – für kulturübergreifende Integration und Verbindung von Generationen. Attribute, die auch wir bei EASY in unserer Arbeit und dem gemeinschaftlichen Miteinander an allen Standorten leben. Uns verbindet die gemeinsame Begeisterung für die Digitalisierung“ erläutert Dieter Weißhaar, CEO der EASY SOFTWARE AG.
„Mit EASY SOFTWARE haben wir eines der marktführenden Softwareunternehmen in Deutschland als starken Partner bei der Digitalisierung von Geschäftsprozesse bei Borussia E-Sports an unserer Seite. Eine eigens von EASY SOFTWARE auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Software-Applikation vereinfacht künftig für unsere E-Sportler den bürokratischen Aufwand bei der Reiseplanung und die Wettbewerbsbeobachtung“, hebt Andreas Cüppers, der als Abteilungsleiter Digitale Entwicklung den Bereich E-Sports bei Borussia Mönchengladbach verantwortet, hervor.
Ein erster gemeinsamer öffentlicher Auftritt von Borussia-E-Sports mit ihrem neuen Technik-Partner ist im Rahmen der EASY WORLD 2019 am 11. September 2019 in Mülheim geplant. Auf dem unternehmenseigenen Partner-Event haben Besucher die Möglichkeit gegen zwei der E-Sportler in der Fußballsimulation „FIFA“ im neuen Veranstaltungs-Format „Beat the Pro“ anzutreten.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 375 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.
Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (208) 45016-268
Fax: +49 (208) 45016-90
E-Mail: lisa.skelnik@easy.de
Künstliche Intelligenz: Trends & Faktoren in 2019 – Teil III des Fachartikels
Eine Übersicht der KI Trends und Einflussfaktoren
- KI Forschung & Innovation…
- …versa Praxistauglichkeit
- Budgets im Aufwind
- KI/ML Spezialisten
- Daten sind das neue Öl
- Industrialisierung – Machine Learning DevOps
- Architekturen, Open Source und Ökosystem
- KI/ML Infrastruktur
- Ergonomie, Transparenz, Erklärbarkeit
Faktor 7: Architekturen, Open Source und Ökosystem
KI/ML Anwendungen können vollständig mit leistungsfähiger Open Source Software realisiert werden. Auch die großen Digitalkonzerne und Initiativen wie Open AI stellen ihre Werkzeuge zumindest teilweise offen zur Verfügung.
Die Herausforderung wird auf Sicht eher darin liegen, einen aktuellen Überblick zu behalten und für die eigenen Anforderungen die besten Werkzeuge zu evaluieren. Als hilfreich werden sich hoffentlich Austauschformate für Modelle erweisen (z.B. ONNX), wobei dies bei sehr spezifischen und optimierten Implementierungen seine Grenzen findet.
Nach wie vor finden sich KI/ML und verwandte Frameworks – gemessen an Weiterentwicklung und Größe der Community – schwerpunktmäßig in der Python Welt. Im Bereich Big Data und Stream Processing bewegen sich die entsprechenden Apache Open Source Projekte (z.B. Spark, Flink, Kafka, Cassandra) in der Java/Scala Welt. (Quelle: Comparison of top data science libraries for Python, R and Scala)
Wir sehen derzeit die dringendste Aufgabe darin, diese Hemispheren möglichst nahtlos und unter Nutzung ihrer jeweiligen Stärken miteinander zu integrieren – zum Beispiel für die (nahe) Echtzeit Verarbeitung großer Datenmengen und die Parallelisierung von Optimierung / Training sowie Vorhersagen auf Basis unterschiedlicher Modellklassen. „Nebenbei“ erfordert dies auch eine entsprechende Weiterbildung der Data Science Teams.
Faktor 8: Bessere und spezielle KI / ML Infrastruktur
– „…since 2012, the total amount of compute used in the largest AI training runs […] has grown by more than 300.000x…” (Quelle: AI and Compute, Open AI, 05/2018)
Durch massiv wachsende, integrierte und automatisierte „Machine Learning as a Service“ Angebote erleichtern die großen Cloud Anbieter (Amazon, Google, Microsoft, IBM) die Realisierung von Anwendungen (mehr Details hier: MLaaS). Dabei können sowohl fertige Plug-and-Play Services genutzt als auch individuelle Konfigurationen nach Bedarf (siehe ML DevOps) schnell herauf- und heruntergefahren werden.
Gerade in Proof of Concept- oder Pilot-Phasen vermeidet dies langes Warten auf interne Infrastruktur, sofern Vorbehalte und rechtliche Bedenken nicht im Wege stehen. Hohe Automation, Controlling und kluge Taktiken helfen dabei, die Kosten nicht ausarten zu lassen, was leicht passiert, wenn ein Data Science Team erst einmal skalierbare Ressourcen zur Verfügung hat. Bei einer entsprechend hohen Anzahl von Projekten oder sehr trainingsintensiven Anwendungen kann eine dedizierte Machine Learning Infrastruktur oder ein hybrider Ansatz die bessere Variante darstellen.
Parallel nimmt das Rennen um bessere KI/ML Hardware immer mehr an Fahrt auf. Nachdem bisher in der breiten Masse immer noch CPUs und GPUs die Arbeitspferde der Wahl sind, scheinen FPGAs, ASICs (z.B. Googles TPUs) am Bedeutung zu gewinnen (Machine Learning Shifts More Work To FPGAs, SoCs). An der vordersten Innovationsfront hat zumindest die Medienpräsenz von Neuromorphen und Quanten Computern zugenommen und es sind erste nutzbare Prototyping Plattformen entstanden (18 Most Interesting Facts About Quantum Computers | 2019 Edition).
Faktor 9: Ergonomie, Transparenz, Erklärbarkeit
Die Schaffung von Akzeptanz für Vorhersagen und Empfehlungen von KI/ML Modellen ist kein neues Thema, hat aber durch die Ausweitung der Anwendungen, insbesondere in sensiblere Bereiche wie medizinische Diagnostik, autonomes Fahren oder industrielle Steuerung an Bedeutung gewonnen.
Verbindung zu aktuellen Forschungsthemen: „Explainable AI“ oder auch „Transparent AI“ werden daher ebenso zu den zentralen Themen gehören, wobei es verschiedenste Lösungsansätze von der einfachen Ermittlung der Wichtigkeit von Features für Modelle, für einzelne Vorhersagen bis zur Verknüpfung neuronaler und (ggf. leichter interpretierbarer) symbolischer KI gibt. (Diverse Quellen: 1, 2, 3)
Expertenprofil von Arvin Arora
KI-Experte, Speaker und Trainer Arvin Arora ist seit 25 Jahren in der IT-Branche tätig und blickt auf umfangreiche Erfahrungen zurück. Seine Expertise umschließt dabei die Bereiche Artificial Intelligence, Data Science/Machine Learning, Industrieprozesse sowie agile Softwareentwicklung.
Im Besonderen setzt er sich mit der Anwendung und Übertragung innovativer Machine Learning Modelle und Verfahren aus der Forschung in die industrielle Praxis auseinander. Als Mitbegründer und derzeitiger Geschäftsführer der AIM und inserve GmbH fallen vielfältige Aufgaben in seinen Verantwortungsbereich. Zu diesen zählen der Aufbau von Data Science Teams und die Realisierung von Lösungen.
Agile IT Management GmbH (AIM) wurde im Jahr 2016 in Hannover gegründet und unterstützt seitdem Unternehmen bei der Steigerung der Lern- und Anpassungsfähigkeit ihrer Teams (Agile, DevOps) und ihrer Systeme (Artificial Intelligence/Machine Learning). Das Ziel ist wachsende Komplexität und Geschwindigkeit zu meistern, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die beteiligten Menschen zu entlasten. AIM unterhält drei Standorte in Hannover, Osnabrück und Mannheim.
AIM Agile IT Management GmbH
Habichtshorststraße 1
30655 Hannover
Telefon: +49 (511) 874590-50
http://www.agile-im.de
Director Marketing, Partner Manager
E-Mail: plehrbach@agile-im.de
E-Mail: aarora@agile-im.de

Digitaler Infopoint sorgt für zufriedene Gäste im Tourismus
Ein ganz besonderer Hingucker beim Tourismusverband Pillerseetal ist die neue Digital Signage Installation in der Filiale Hochfilzen. Angepasst an die Architektur wurde der Bildschirm in eine Holzvertäfelung eingebaut, wodurch der traditionelle Stil mit Modernität verbunden wird. Aufgrund der optimalen Position im Eingangsbereich wird der 43 Zoll iiyama Screen vorwiegend zur Kommunikation von Information für die Gäste genutzt. Die Icons der verschiedenen Bereiche sind selbsterklärend und durch die Bedienbarkeit mit Touch ist die Verwendung einfach gestaltet. Geschäftsführer Armin Kuen betont: „Peakmedia bietet mit ihrer digitalen Lösung ein perfektes System an, um unsere Gäste individuell anzusprechen. Ob aktuelle Veranstaltungen, Öffnungszeiten der Freizeiteinrichtungen oder einfach nur die Wettervorhersage. Wir sind flexibel und können schnell und unkompliziert unsere Informationen ausspielen.“
Eingebettet in den Zillertaler Bergen befindet sich direkt am Taleingang die Tourismusinformation Zillertal. Bereits dort werden die Gäste von einer LED Wall begrüßt. Peakmedia lieferte dafür den Player, der die diversen Auflagen erfüllt. So kann beispielsweise die Einhaltung des lichttechnischen Gutachtens, die Mindeststandzeitdauer zwischen den Bildwechseln sowie eine farbliche Anpassung bei Nacht garantiert werden. Während des Tages werden neben relevanten Verkehrsinformationen auch Hinweise auf ortsbezogene kulturelle, touristische oder sportliche Veranstaltungen eingespielt. Im Nachtbetrieb hingegen gibt es nur eine Anzeige von wichtigen Verkehrsinformationen, um eine ruhige Atmosphäre zu gewährleisten.
Auch der Tourismusverband Kufsteinerland stattete seinen Kundenbereich mit sechs Screens aus, wovon vier als digitale Bildstrecke um die Ecke dienen. Neben dem architektonisch, modernen Blickfang steht auch hier die schnelle und flexible Wartung im Vordergrund, wie Geschäftsführer Stefan Pühringer erläutert: „Wir haben uns für Peakmedia entschieden, nicht nur, weil es sich um einen heimischen Anbieter handelt, sondern weil wir mit dem Infosystem auf ein modernes Werkzeug zur Vermittlung von Werbung in unserer Region, aber bei Bedarf auch überregional zurückgreifen können. Die Wartungssoftware im Hintergrund ist flexibel und benutzerfreundlich. Wir möchten unser Infonetzwerk künftig noch mehr ausbauen.“
Peakmedia bietet konsequent durchdachte Digital-Signage-Lösungen aus einer Hand – für kleine, mittelständische und große Unternehmen: Mit seiner webbasierten Software kompas, einem besonders leistungsstarken Player, präzise gefertigten Gehäusen und nicht zuletzt Werbekonzepten, die begeistern, etablierte sich das Unternehmen als smarter Ansprechpartner für den gesamten deutschsprachigen Raum.
Peakmedia Digital Signage GmbH
Wildbichler Straße 31
A6341 Ebbs
Telefon: +43 (5373) 20555
Telefax: +43 (5373) 20555
http://www.peakmedia.at
PR / Marketing
E-Mail: j.huber@peakmedia.at

Der Materialfluss in der Produktion wird digital
Vom Bauteil zum Kunden
Nach dem Produktionsprozess ist die Kommissionierung ein wichtiger Schritt. Dabei werden Handelsware und selbst hergestellte Erzeugnisse aus dem Lager entnommen und auf Ladungsträger verbracht. Die Kommissionierware kann über die Versandfertigmeldung auf Ladungsträger wie Paletten oder Gitterboxen verbucht und über das Modul Bereitstellung an der Laderampe bereitgestellt werden. Reklamiert ein Kunde eine Lieferung kann diese über das Modul Retoure eingebucht und weiterbearbeitet werden.
Überblick über Ihre Bestände
Um den Überblick über kleinere Lagereinheiten wie Ersatzteil und Kleineteilelager zu behalten bietet COSYS einfachste Lösungen mit denen Zu und Abgänge bzw. Einlagerungen und Auslagerungen einfach erfasst werden können. Mit der Inventursoftware kann dann jährlich oder in permanenten Inventuren der Bestand gezählt werden.
Nutzen Sie mobile Geräte?
Mobile Datenerfassung hat sich von dem Einsatz von Handscannern, Druckern und MDE-Geräten auch auf moderne mobile Endgeräte wie Smartphones ausgedehnt. Mit neuster Technologie kann so über die Gerätekamera blitzschnell Barcodes und Datamatrixcodes erfasst werden.
Anbindung an Ihre Warenwirtschaft / ERP / Datenbank
Microsoft Dynamics Navision NAV
Microsoft Dynamics Axapta AX
SAP
Infor
proALPHA
Erfahren Sie mehr über weitere Module:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

CT40 – Der Allrounder im Unternehmen
CT40
Bei dem CT40 handelt es sich um ein Full-Touch-Gerät, welches ein MDE-Gerät ist, aber optisch einem Smartphone stark ähnelt. Im CT40 ist ein Achtkern-Hochleistungs-Prozessor Qualcomm® Snapdragon™ 660 mit 2,2 GHz verbaut. Dem Anwender stehen 32GB Flash Speicher zur Verfügung. Das Gerät kommt wahlweise mit 2 oder 4 GB RAM. Auf dem CT40 befindet sich ein zukunftssicheres Android 7.1.1 Betriebssystem.
Die Datenerfassung erfolgt über den integrierten 2D-Imager Honeywell N6603, welcher das Scannen von klassischen 1D Barcodes als auch den modernen 2D Barcodes ermöglicht. Dieser Scanner verspricht den Barcode zuverlässig zu erfassen, trotz einer eventuellen Beschädigung oder Verschmutzung des Barcodes. Außerdem verfügt er über eine 13 Megapixel Kamera.
Effektive Lagerlösung
In jedem Unternehmen mit Lagerwirtschaft ist ein gutes MDE-Gerät und die passende Software enorm wichtig. Dank dem 4090 mAh Lithium-Ionen-Akku kann der CT40 mindestens 12 Stunden lang betrieben werden. Durch den schnellen CT40 und der Warehouse Software von COSYS können Abläufe im Lager schnell und fehlerlos ablaufen. Das Warehouse Management von COSYS unterstützt von der Warenannahme bis zum Versand.
Alle Informationen zum WMS finden sie unter https://www.cosys.de/wms-warehouse-management-system
Erleichterung im Transport Management
Auch für den Einsatz außerhalb des Unternehmens eignet sich der CT40 sehr gut, beispielsweise bei der Auslieferung von Waren und Paketen. Der kleine Handheld ist robust und kann Stürze aus 1,2 Meter überstehen. Durch eine Schutzhülle kann er sogar 1,8 Meter überstehen, so dass versehentliche Stürze aus dem Auto oder dem LKW kein Problem sind. Neben einem guten MDE Gerät ist aber auch eine gute Softwarelösung nötig. COSYS bietet beispielsweise Softwarelösungen zur Verladung, Ablieferscannung und Paket Management. Sollte auf der Tour etwas beschädigt werden kann es durch das Foto- und Schadensdokumentation Modul und der Kamera problemlos dokumentiert werden.
Mehr Informationen zum Transport Management finden Sie hier: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system
COSYS als Lieferant für Hardware und Software
Bei COSYS erhalten Sie den Honeywell CT40 oder weitere MDE-Geräte, Smartphones oder Tablets. Neben dem CT40 bietet COSYS auch passendes Zubehör, wie beispielsweise Handschlaufen, Schutzhüllen oder größere Ladestationen. Außerdem bietet COSYS einen Reparatur- und Supportservice an.
Neben Lager- und Transportlösungen bietet COSYS noch viele weitere Softwarelösungen an.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/loesungen
Auch Interessant:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de