Autor: Firma Peakmedia Digital Signage

INTERSPAR und Peakmedia beleben die Schottentor Market Kitchen digital

INTERSPAR und Peakmedia beleben die Schottentor Market Kitchen digital

Morgens Bowls und Joghurts, mittags Snacks, nachmittags Obstsalat. Tageszeitabhängig werden die Kunden via Displays in der stylischen Market Kitchen im einzigartigen INTERSPAR-Hypermarkt am Schottentor in Wien über die jeweils passenden Gerichte informiert. Automatisiert, hochmodern, angepasst an das Kundenverhalten. „Lebende“ Speisekarten, digitale Menüboards, für ein To-Go Restaurant mitten im Lebensmittelgeschäft. Acht Screens holen die Kunden mit ihrem Content perfekt ab. Sich laufend ändernde Informationen anstelle statischer Plakate. Von Produktlisten über Bilder bis hin zu Videos reichen die Möglichkeiten. Dank innovativem Digital Signage Einsatz können die Kunden während des Einkaufs sogar dem Bäcker über die Schulter schauen – die Menüboards vernetzen die Backstube mit dem Backshop. „Durch hinterlegte Layouts kann bei Bedarf zudem ohne Grafikerkenntnisse mit nur wenigen Klicks perfekt an das Corporate Design angepasster Content erstellt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, Inhalte vorausschauend einzupflegen, die zum gewünschten Zeitpunkt automatisiert abgespielt werden“, erläutert Jonas Wilhelm, Peakmedia-Geschäftsführer und Digital Signage Experte.

Die Digitalisierung der Market Kitchen im INTERSPAR-Hypermarkt am Schottentor ist ein weiterer Höhepunkt der Zusammenarbeit zwischen INTERSPAR und Peakmedia. Seit 2016 ist das international tätige Unternehmen mit Headquater in Tirol und Wiener Showroom als Vollintegrator bei INTERSPAR Österreich für die Montage, Inbetriebnahme sowie die Software-Setups verantwortlich. Allein die 76 Filialen wurden mit über 600 Screens ausgestattet. Darunter auch bislang einzigartige Hochformat-Lösungen im Kassenbereich des INTERSPAR-Hypermarkts am Schottentor, für die aufgrund des Denkmalschutzes besondere Haltevorrichtungen benötigt wurden. „Die Menüboards für die Market Kitchen wurden von uns mit Geräten von LG umgesetzt, die für einen Dauereinsatz perfekt geeignet sind. Nichts spiegelt sich, da die Displays nicht nur eine besonders hohe Leuchtkraft von 500 Candela besitzen, sondern auch eine entspiegelte Oberfläche durch einen Haze-Wert von 35% haben. Die Kombination dieser Eigenschaften mit einer Auflösung in 4K garantiert ein absolut scharfes Bild“, so Jonas Wilhelm.

Über die Peakmedia Digital Signage GmbH

Peakmedia GmbH & Co.KG bietet konsequent durchdachte Digital-Signage-Lösungen aus einer Hand – für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Mit unserer auf den Kunden zugeschnittenen Display-Umsetzungen, einer webbasierten Software und präzise gefertigten Gehäusen etablierte sich PEAKMEDIA als smarter Ansprechpartner für den gesamten deutschsprachigen Raum.

Digital Signage ist eine moderne, höchst innovative und flexible Methode, um mittels Displays und Screens passende Werbeinhalte und Informationen an präzise ausgewählten und gut frequentierten Standorten anzubieten. Ob Verkaufsförderung am Point of Sale, Mitarbeiterinformationssysteme, Meetingraumlösungen oder smartes Hotel-TV: Wir von Peakmedia als Komplettanbieter im Digital out of Home Bereich wissen genau, welche Hardware, welche Software und welchen Content du benötigst, um deine Ziele und deine Zielgruppe zu erreichen.

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Peakmedia setzt auf Semi-Outdoor Displays in Schaufenstern

Peakmedia setzt auf Semi-Outdoor Displays in Schaufenstern

Schaufenster, die Visitenkarten des Handels. Ein Ort, der schon immer enormes Potential rund um Kundeninformation und Werbung bot. Dank Digital Signage potenzieren sich die bisherigen Möglichkeiten geradezu. Screens eröffnen die bewegte Content-Welt. Videos, Fotos, datengetriebene Templates. Bewegte Inhalte ziehen den Blick an. Durch den wechselnden Content werden aus einem Schaufenster unendlich viele. 24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche. Die technische Herausforderung und gleichzeitig, die entscheidende Komponente für Qualität, steckt hinter dem Begriff Semi-Outdoor. „Das Display befindet sich zwar im Innenraum, wodurch Kosten für den Wetterschutz entfallen, die Präsentation erfolgt jedoch nach außen. Das heißt, die Bildschirmhelligkeit steht in unmittelbarer Konkurrenz mit den externen Lichtverhältnissen. Um auch bei Sonnenschein eine gute Sichtbarkeit des Contents zu gewährleisten, ist eine Leuchtkraft von rund 4.000 Candela notwendig. Im Vergleich dazu – ein Fernseher verfügt oft nur über rund 400 Candela“, erläutert Peakmedia-Geschäftsführer und Digital Signage Experte Jonas Wilhelm.

Thema Stromsparen

Dank webbasierter Software können Inhalte von überall aus gepflegt werden. Der Content kann vorgeplant und automatisiert geändert werden. Wochentags- und tageszeitgesteuert. Echtzeitänderungen sind jederzeit möglich. Ein Schaufenster wie ein Maßanzug. Digitale Schaufenster ermöglichen jedoch nicht nur eine Vielzahl an Informations- und Werbemöglichkeiten, Lichtsensoren und sich selbst regelnde Systeme punkten beim Thema Qualität und Energiesparen. „Natürlich benötigt ein Monitor Strom. Der Verbrauch kann jedoch dank Digital Signage stark reduziert werden. Der Verbrauch korreliert mit der Helligkeit des Screens. Mittels Lichtsensoren kann diese Displayhelligkeit perfekt an die Umgebung angepasst werden. Während bei Sonnenschein eine hohe Leuchtstärke für eine gute Content-Sichtbarkeit unbedingt notwendig ist, dunkeln die Bildschirme bei einem Rückgang der Umgebungshelligkeit automatisch im perfekten Maß ab und reduzieren so den Energiebedarf“, erläutert Jonas Wilhelm und weist darüber hinaus auf die Möglichkeit der programmierbaren Steuerung hin, mittels derer individuelle Aus- und Einschaltzeiten festgelegt werden können.

Mehr Informationen dazu gibt es unter https://www.peakmedia.at/digital-signage/hardware/schaufenster-display/

 

 

 

Über die Peakmedia Digital Signage GmbH

Peakmedia bietet konsequent durchdachte Digital-Signage-Lösungen aus einer Hand – für kleine, mittelständische und große Unternehmen: Mit seiner webbasierten Software, einem besonders leistungsstarken Player, präzise gefertigten Gehäusen und nicht zuletzt Werbekonzepten, die begeistern, etablierte sich das Unternehmen als smarter Ansprechpartner für den gesamten deutschsprachigen Raum.

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Peakmedia ermöglicht Stromsparen mit Digital Signage

Peakmedia ermöglicht Stromsparen mit Digital Signage

Der richtige Hardware-Software-Kombination eine Vielzahl an Optionen. Schnell, einfach, zentral steuerbar, programmierbar. „Die von uns eingesetzte Software ermöglicht selbst aus der Ferne das Abschalten des Gesamtsystems über einen einzigen Kopfdruck. Genauso können aber auch individuelle Zeiten festgelegt oder über eine Schnittstelle von externen Systemen live übernommen werden, an denen das System automatisiert ein- und ausschaltet“, so Peakmedia-Geschäftsführer und Digital Signage Experte Jonas Wilhelm. Wobei nicht nur das Netzwerk als Ganzes automatisiert gesteuert werden kann, für vorab definierte Gruppen können eigene Aus- und Einschaltzeiten definiert werden, sogar jedes Gerät kann einzeln geregelt werden. „Im Grunde ist das System mit einer Kalenderplanungsfunktion vergleichbar. Die Möglichkeiten sind ähnlich umfangreich wie bei der Contentplanung.“

Entscheidend für den Stromverbrauch der Bildschirme ist neben der Betriebsdauer die Helligkeit des Screens. Diese kann jedoch nicht beliebig reduziert werden, um den Energieverbrauch einzuschränken. Screens in Schaufenstern, also im Semioutdoorbereich, bzw. Outdoor-Bildschirme müssen hell bzw. sehr hell sein, um eine gute Sichtbarkeit des Contents trotzt hoher Umgebungshelligkeit zu erzielen. Hier zu sparen, die Leuchtstärke des Displays generell zu reduzieren, führt unweigerlich zu Qualitätseinbußen, wie der Digital Signage Experte anführt. „Allerdings kann der Stromverbrauch durch die Nutzung der verbauten Lichtsensoren umgebungsangepasst reduziert werden. So dunkeln die Monitore automatisch ab, wenn die Umfeldhelligkeit sinkt. Und dass bei gleichbleibender Content-Sichtbarkeit. Geht die Sonne unter oder ist der Himmel bewölkt, ist eine Spitzenleuchtkraft nämlich nicht mehr notwendig.“

 

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PEAKMEDIA übernimmt Apotheken Roll Out

PEAKMEDIA übernimmt Apotheken Roll Out

GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH (kurz „GSK-Gebro) produziert und vertreibt hochwertige Präparate für die Selbstmedikation. Im aktuellen Transition Prozess wurde die komplette Digital Signage Ausstattung in allen angebundenen Apotheken-Standorten innerhalb einer Woche in ganz Österreich getauscht. Die vorherige Software wurde durch den Digital Signage Full-Service Integrator Peakmedia, mit Sitz in Ebbs und Wien, abgelöst.

Manuela Neuschwendter, Vertriebsleiterin bei GSK-Gebro: „Das Fachwissen und der Tatendrang der Mitarbeiter haben uns schon beim Kennenlernen überzeugt. Im Gespräch war dann schnell klar, dass Peakmedia alle Voraussetzungen erfüllt, um unser Digital Signage Projekt in die Gegenwart zu holen und für die Zukunft fit zu machen.  Dass die Umstellung dann aber so schnell geht, hat mich doch überrascht.“ Der einwöchige Roll Out inkludierte die OS-Umstellung der bestehenden Hardware von ca. 150 selbststehenden 43“ Screens. Weiters übernimmt Peakmedia als Komplettanbieter neben der ganzheitlichen Software-Betreuung und Umstellung auf Lunixo auch das Monitoring von Software und dem M2M-LTE Netzwerk, alle Support-Level im Service Desk, den On-Site Service, sowie die Übernahme der Ersatzteil Logistik. Durch die Peakmedia in-house Marketingagentur erfolgt für GSK-Gebro auch die Beratung und Erstellung von passendem Content.

Ein wichtiger Entscheidungspunkt für den Wechsel zu Peakmedia war die ganzheitliche Betreuung: eine zukunftsorientierte Beratung und Konzeption vom gesamten Betriebsmodell. Sowohl die Konzeption und Produktion von optimalem Content, der Content-Buchungsservice, als auch der umfangreiche, technische Service. Der Service-Desk mit aktiv-Monitoring durch Peakmedia, schnellen vor Ort Service durch dezentrale Service-Stützpunkte und eine individuell zugeschnittene Softwarelösung, waren weitere Entscheidungskriterien.

Bei der Übernahme konnte Peakmedia auch das Life-Cycle Management optimieren. Jonas Wilhelm, Geschäftsführer Peakmedia ergänzt: „Die Ziele des Kunden waren eine möglichst lange Einsatzdauer zu erreichen und dabei dennoch die Servicefahrtenquote gering zu halten. Mit Peakmedia bieten wir GSK-Gebro ein attraktives Servicekonzept aus optimierter Überwachung, automatischen Austauschservice und geringen Servicepreisen. So kann die Lebenszeit, das effiziente Wirtschaften, als auch die Qualität der aktiven Hardware hochgehalten werden.“

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INTERSPAR und PEAKMEDIA erschaffen gemeinsam digitale Einkaufsabenteuer

INTERSPAR und PEAKMEDIA erschaffen gemeinsam digitale Einkaufsabenteuer

Die Hochformat-Screens im Kassenbereich sind eines der Digital Signage Highlights im einzigartigen INTERSPAR-Hypermarkt am Schottentor in Wien. Im bislang kleinsten INTERSPAR-Standort im einzigartigen, edel-historischen Ambiente des denkmalgeschützten, ehemaligen Bankgebäudes inszeniert der Lebensmittelkonzern eine neue Art des Einkaufens. Stichwort Omnishopping. Einkaufen als Erlebnis für alle Sinne. Über drei Jahre hinweg wurde geplant, restauriert, umgebaut. Allen voran bei den Themen „Hören“ und „Sehen“ setzt INTERSPAR auf digitale Komponenten. Ein integriertes Audiosystem mit 92 Lautsprechern trifft auf eine Bilderwelt aus 14 Screens. Menue Boards in der Market Kitchen bieten aktuelle Informationen. Displays vernetzten die Backstube mit dem Backshop.

Der Herausforderung Digital Signage als Erlebnisfaktor in dem denkmalgeschützten Gebäude umzusetzen, stellte sich der Tiroler Digital Signage Experte Peakmedia. Das international tätige Unternehmen ist bereits seit 2016 als Vollintegrator bei INTERSPAR Österreich für die Montage, Inbetriebnahme sowie für die Software-Setups verantwortlich. Von der Ausstattung der über 76 Filialen mit mehr als 600 Screens bis hin zu Speziallösungen wie die Hochformat-Screens im Sonderstandort Schottentor. „Die größte Herausforderung im INTERSPAR-Hypermarkt am Schottentor brachte der Denkmalschutz mit sich. In die Marmorwände durfte beispielsweise nicht gebohrt werden. Daher hängen die Screens an besonderen Haltevorrichtungen“, so Jonas Wilhelm, Peakmedia-Geschäftsführer. Die Zusammenarbeit von INTERSPAR und Peakmedia erreichte am Schottentor einen der bisherigen Höhepunkte. Der Digital Signage Experte entwickelt mit INTERSPAR eine sich laufend erweiternde, digitale Einkaufswelt für erlebnisreiches Zukunftsshopping.

Mehr Informationen unter https://www.peakmedia.at/…

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Digital Signage im Krankenhaus Zams

Digital Signage im Krankenhaus Zams

„Wir hatten, überspitzt ausgedrückt, eine Zettelwirtschaft. Im ganzen Haus verteilt waren Pinnwände angebracht, auf denen aktuelle Informationen für Mitarbeiter ausgehängt waren. So auch im Einfahrtsbereich für Rettungswagen. Da auch die Rettungsmitarbeiter diese Wand für wichtige Infos nutzten und so laufend mehr Aushänge hinzukamen, wurde das System immer unübersichtlicher.“, beschreibt Bernhard Guggenbichler, Geschäftsführer des Krankenhauses St. Vinzenz, die einstige Situation. Inzwischen setzt das Haus auf Screens von Peakmedia. „Wenn man Informationen weitergeben möchte, braucht man heutzutage die digitalen Medien. Die Flexibilität und Klarheit, die Digital Signage und Displays mit sich bringen, sind einzigartig.“ Ein Punkt, der sich im gesamten Krankenhaus zeigt. Bereits im Eingangsbereich werden Besucher und Patienten via Display über aktuelle Gegebenheiten informiert. Von Umbaumaßnahmen bis hin zu den Besuchszeiten. „Damit beantworten wir viele Standardfragen, wodurch unseren Empfangsmitarbeitern mehr Zeit für individuelle Hilfestellungen bleibt“, so Guggenbichler. In den Wartebereichen quer durch das gesamte Haus finden sich Monitore, deren Content darauf ausgelegt ist, zu unterhalten und gleichzeitig über das Krankenhaus zu informieren. „Damit wollen wir gelegentliche Wartezeiten für Patienten und Besucher zumindest gefühlt verkürzen.“, so der Geschäftsführer zur Intention hinter den Bildschirmen.

Auch in der angrenzenden Krankenpflegeschule werden die Schüler via Displays mit Informationen versorgt — vom Stundenplan bis hin zum Mittagsmenü. Im Speisesaal selbst erregen zwei Videowalls mit vier 55-Zoll-Displays und einer Diagonale von 110 Zoll bzw. 280 Zentimeter die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter. Die riesige Fläche wird für Schulungsmaßnahmen, hausinterne Präsentationen sowie Vorträge für unsere Patienten, deren Angehörige oder niedergelassene Ärzte genutzt. Eine für diese Anforderungen maßgeschneiderte Beschallungstechnik ermöglicht den optimalen Ton. „Wir haben dank Digital Signage sogar die Möglichkeit, im Rahmen von Kongressen Operationen zu Schulungszwecken live zu übertragen. Die Schulungsteilnehmer können dabei dank des Audio-Systems die OP nicht nur verfolgen, sondern auch Fragen an den Operateur stellen“, so Bernhard Guggenbichler sichtlich stolz über die Umsetzung mit dem Signage Spezialisten Peakmedia.

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Sensorgestütztes Digital Signage

Sensorgestütztes Digital Signage

Die größte Bedeutung durch den Einsatz von sensorgestützte Digital-Signage-Technologien liegt in der direkten Interaktion mit den Kunden. Dank diverser Sensoren sorgt die personen- oder produktspezifische Inhaltsausspielung für eine gezielte Erhöhung der Customer Experience. Ob den Kunden beispielsweise je nach Distanz abstandsbezogene Inhalte gezeigt werden oder die Ansprache anhand geschlechts- oder altersabhängiger Personenerkennung erfolgt, ein gezieltes Führen und Anzeigen von relevanten Inhalten ist durch Digital Signage kombinierter Sensoren schon State of the Art.

Das umfangreiche Spektrum von Sensoren im Zusammenspiel mit Digital Signage reicht von einfachen Kamerasensoren bis hin zu komplexen Programmierprozessen. Während ein Kamerasensor auf das Erkennen von Personenmengen, Alter, Geschlecht, Stimmung oder auch Accessoires (wie z.B. Brille, Maske) spezialisiert ist, erreicht man mit einem Zonensensor, ob gewisse Zonen betreten oder verlassen werden. Eine aktive Ansprache bei Näherung erfolgt hingegen mittels Distanzsensor am effektivsten, denn je näher der Kunde kommt, desto gezielter erfolgt die Inhaltsausspielung. In der Produktbranche erkennen Licht- und Bewegungssensoren, ob ein Produkt steht oder angehoben wird, NFC Sensoren erfassen hingegen direkt, welches Produkt angehoben wird. Das Erfassen einer Bewegung durch Gegenstände hindurch kann nur durch Mikrowellensensoren erkannt werden und wird daher hauptsächlich im Produktbereich verwendet.

Als Anwendungsbeispiel im Retail wurde von Peakmedia ein mit Digital Signage kombinierter Verkaufsstand entwickelt, der mit NFC Antennen ausgestattet ist. Dort ist bei jedem Produkt ein passender NFC Tag hinterlegt. Nimmt ein Kunde das Produkt in die Hand, erkennt das System, um welches Modell es sich handelt und spielt die dazu passenden Imagevideos aus. Da alle Inhalte an die jeweiligen Produkte und an ein Testimonial gekoppelt sind, verändert sich auch der Sound und eine angepasste LED-Beleuchtung erscheint.

Besonders in der Beautybranche spielen Sensoren am PoS eine wichtige Rolle und gehören zur Standard Shop Ausstattung. Mithilfe von Lichtsensoren werden beim Hochheben eines Parfums die passenden Produktvideos auf dem dahinter liegenden Bildschirm angezeigt und regen eine verkaufsfördernde Wirkung an. Mit dem Kamerasensor werden diverse Personengruppen erkannt. Wenn sich in der Gruppe mehrheitlich Frauen befinden, werden somit auch die passenden Werbespots für diese Zielgruppe ausgespielt und umgekehrt, in Folge führt dies zu einer starken Erhöhung von direkter Ansprache und mehrheitlichem Kundenerlebnis.

In Kooperation von Peakmedia und Personalshop wurde inklusive eines Pick-up Sensors ein Schuhregal mit Digital Signage konstruiert, wodurch beim Hochheben eines Schuhes der passende Content aber auch die aktuell verfügbaren Größen aus dem Lagermanagement angezeigt werden und somit als Unterstützung für die Mitarbeiter dienen.

Aus technischer Sicht hat jeder Sensor seine Rahmenbedingungen und Einschränkungen in der Kombination mit Materialien, Raumbedingungen, Lichteinflüssen etc., welche vor dem Einsatz zu testen sind. Auch Herausforderungen im Alltag sind zu beachten, beispielsweise werden oftmals mit NFC-Tag versehene Produkte vom Regal entnommen und durch falsche Produkte ohne Sensor ersetzt. Auch bei Sensoren mit Abstandserkennung ist die Größe des Raumes sowie die Menge der Menschen ausschlaggebend für eine korrekte Messung, so sollte bereits in der Programmierlogik darauf geachtet werden, um etwaige Probleme schon vorab auszuschließen (beispielsweise durch Mindestzeit-Aufenthalt vor dem Sensor zur Registrierung und somit Ausschluss von vorbeigehenden Personen).

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Digitales Menüboard in Bäckerei-Filialen

Digitales Menüboard in Bäckerei-Filialen

Digital Signage ist in vielen Store-Konzepten nicht mehr wegzudenken und nun auch in der kleinen Dorfbäckerei angekommen. Die Bichlbäck-Filialen in Ebbs und Niederndorf sind schon seit Generationen im Besitz der Familie Pristauz. Das auch Bäckereien mit der Zeit gehen müssen und ein Schritt Richtung Digitalisierung nicht schadet, hat Geschäftsführerin Birgit Pristauz schon früh erkannt.

80 Prozent des Brotes werden heute nicht mehr beim lokalen Bäcker gekauft. Dass der Bichlbäck trotzdem so erfolgreich ist, liegt am Innovationsgeist der Bäckerfamilie und dem Start des Mittagsangebotes für regionale Unternehmen. Die Gerichte der Woche stehen übersichtlich auf einem der insgesamt drei 43-Zoll-Screens hinter der Theke. „Als ich auf die Möglichkeit von Screens als Menükarten angesprochen wurde, war ich ehrlich gesagt skeptisch. Mir schien das eine Nummer zu groß. Wir als kleiner Dorfbäcker brauchen so etwas doch nicht, dachte ich mir“, erzählt Birgit Pristauz. „Dann siegte mein Pioniergeist. Wir haben mit unserem Bäckermobil und unseren Mittagessen etwas eingeführt, was man als kleiner Bäcker nicht macht. Wieso nicht auch die digitale Welt in die Bäckerei holen. Ein wenig Erfahrung damit hatten wir ja schon in Form eines Werbescreens des Werbenetzwerks monitorwerbung.“ Über diesen Monitor laufen Werbeeinschaltungen von Unternehmen im Umkreis und Infos wie die Wettervorschau. Unterhaltung für die Bichlbäck-Kunden und Einnahmequelle für die Bäckerei in einem. Zusätzlich zu diesem Screen zogen auch die drei digitalen Menükarten von Peakmedia in den Ebbser Bichlbäck-Standort ein. „Neben meinem Pioniergeist lagen dahinter allen voran praktische Gründe. Handgeschriebene Kreidetafeln als Menüplan haben zwar ihren Charme, aber die Wartung kostet viel Zeit. Geht einmal etwas aus, muss man alles aufwendig umschreiben und das womöglich mitten im stressigen Mittagsgeschäft. Auf die Displays haben wir via Handy, Tablet und PC-Zugriff. Ein Klick genügt und die Aktualisierung ist übernommen. Von der smarten Optik ganz zu schweigen.“

 

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Digitales Werbenetzwerk trifft Riesenrad

Digitales Werbenetzwerk trifft Riesenrad

Seit dem Frühjahr 2021 ist der weltbekannte Wiener Wurstelprater um 14 „Attraktionen“ reicher. Sieben Outdoorstelen mit jeweils zwei 75 Zoll-Screens erstrahlen zwischen Riesenrad, Geisterschloss und Schweizerhaus. Das Werbenetzwerk monitorwerbung der Peakmedia-Gruppe hat damit ihre digitale Werbe- und Infooptionen um einen äußerst attraktiven Standort erweitert. Innovativer Mehrwert: Auf Knopfdruck verwandeln sich die Displays sekundenschnell in ein Notfall-Wegeleitsystem.

Direkt gegenüber dem Geisterschloss, der ältesten Geisterbahn Österreichs, steht eine der insgesamt sieben Outdoorstelen, die dieses Frühjahr am Wiener Wurstelprater Einzug gehalten haben. Tradition trifft auf Innovation. Digitale Werbung bzw. Information inmitten einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Österreichs. Ein wahrlich einzigartiger Standort, der über das Werbenetzwerk monitorwerbung gebucht werden kann. Die Outdoorstelen sind dabei doppelseitig mit Monitoren bestückt, die einzeln bespielt werden können. Über das gesamte Prater-Areal verstreut ergeben sich so 14 Werbe- und Infomöglichkeiten. „Die Bildschirme werden natürlich von den Betreibern der Prater-Attraktionen genutzt, sowie für Informationen von uns als Pratergesellschaft. Etwa für Veranstaltungsankündigungen. Über www.monitorwerbung.at ist es aber auch für externe Unternehmen und Vereine möglich, Werbeeinschaltungen vorzunehmen und so den exklusiven Werbestandort bei uns am Prater zu nutzen“, so Alexander Ruthner, Prokurist der Prater Wien GmbH. Vor allem durch die hohe Frequenz am Wiener Wurstelprater sind diese 14 Screens eines der monitorwerbung-Highlights.

Die Ausspielung der Einschaltungen erfolgt am Prater – genauso wie an den anderen 750 monitorwerbung-Standorten – im Loop. Am Prater wiederholt sich das jeweilige Werbesujet alle drei Minuten. Die Werbeeinschaltungen dauern jeweils zehn Sekunden. Es besteht die Option der programmatischen wetter- und zeitgesteuerten Ausspielung. „Über unsere ausgeklügelte Buchungsplattform ist es für unsere Kunden ganz einfach möglich, den für sie optimalen Werbestandort zu eruieren bzw. zu jeder Tages- und Nachtzeit zielgruppengerechte Einschaltungen vorzunehmen bzw. zu adaptieren. Werbesujets können hinterlegt werden, die Ausspielung erfolgt komplett automatisiert“, so Josef Maier von der monitorwerbung.

Der Digital Signage Experte Peakmedia ist inzwischen seit fast zehn Jahren erfolgreich im Bereich digitale Information und Werbung aktiv. Mit rund 4.000 Displays ist das Werbenetzwerk monitorwerbung in Österreich einer der führenden Anbieter von Werbestandorten.

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360 Mal smartes Hotel-TV

360 Mal smartes Hotel-TV

Urlaub 2022. Regionalität am Teller, Digital Signage am Zimmer. Die gehobene Hotellerie geht voraus. Riesige Screens, die mit den Kunden „sprechen“, werden im vier und allen voran fünf Sternebereich von den Gästen fast schon erwartet. So reagierte das Gradonna****s Mountain Resort in Kals mit einem Großprojekt.

Zwei Sattelschlepper randvoll gefüllt mit Bildschirmen, knapp vier Tage Installationsarbeit von den Peakmedia-Technikern. Ganze 360 Displays zogen im Frühjahr in den Zimmern und Chalets des exklusiven Gradonna****s Mountain Resort ein. Zusätzlich wurden in der Lobby und im Barbereich 65 sowie 75 Zoll Displays angebracht. Die Basis für smartes Hotel-TV, individualisiertes Indoor-Marketing, persönlichen Service, intelligente Gästeinformation. Für den Digital Signage Experten Peakmedia eines der Highlightprojekte im laufenden Jahr, für das Luxusresort der Einstieg in die digitale Hotelzukunft.

Naturschutzgebiet trifft Display

Rund um das Gradonna****s Mountain Resort herrscht Naturidylle pur. Der Großglockner im Blick. Warmes Holz, stylisches Anthrazit und viel Glas für die Aussicht auf die Schönheit des Nationalparks Hohe Tauern ringsum. Allein 3.000 m² Wellness- und Mountain Spa-Bereich. Über allem schwebt eine gänzlich andere innovative und vor allem intelligente Hotelwelt. Ein 75 Zoll Screen gegenüber dem Empfangsbereich ist ein erstes Zeichen für das, was die Gäste in dem Luxusresort erwartet. Smartes Hotel-TV. 360 55 Zoll Displays von LG. Individualität auf Knopfdruck am Zimmer. „Personalisierung wird in der Hotelbranche immer wichtiger. Vor allem im gehobenen Sektor und in mittleren bis großen Häusern. Es geht einmal mehr darum, sich von der Masse abzuheben und dem Gast individuellsten Service zu bieten. Und das fängt beim persönlichen „Herzlich Willkommen“ am Zimmer via Screen an. Hotel-TV avanciert in der gehobenen Hotellerie zum Must-have. Eine neue, sich immer mehr ausweitende Interaktionsform mit dem Hotel“, so Maximilian Schultz, Geschäftsführer der Schultz-Gruppe zu der auch das Gradonna****s Mountain Resort gehört. LG Experte Franz Schilcher fügt an, dass dabei Technik nicht gleich Technik ist, denn die Erwartungen der Gäste sind hoch. „Es genügt kein WLAN, es braucht ein perfekt funktionierendes WLAN. Und es reicht auch nicht einfach ein Monitor für das Hotel TV. Vor allem in der gehobenen Hotellerie setzen die Kunden Displaygrößen, die jenen der eigenen Vier Wände entsprechen, voraus. Das heißt für Vier- oder Fünf-Sterne Häuser 50 oder gar 55 Zoll Bildschirme.“

Indoor-Marketing via Hotel-TV

TV. Radio. Rechnung. Hotel Info. Wetter. Der Hotel-Fernseher als smartes Kommunikationsmittel. „Zudem besteht die Möglichkeit Informationen zu Hotelangeboten unkompliziert und schnell via Monitor zugänglich zu machen. So kann ein kurzfristig freigewordener Massagetermin offeriert werden, was die Stehzeiten für das Hotel verringert, auf der anderen Seite dem Gast mehr Möglichkeiten bietet. Eine Win-Win-Situation“, erläutert Peakmedia-Geschäftsführer Samuel Geisler die Vorteile, auf die im Gradonna****s Mountain Resort gesetzt wird. Die Möglichkeiten zielen sogar darauf ab, individualisierte Nachrichten angepasst an die Wünsche und Vorlieben der Gäste anzuzeigen. Fotos und Videos spielen dabei eine Hauptrolle. „Da mit ihnen sehr leicht Emotionen erzeugt werden können und Emotionen sind der Schlüssel, um den Gast zu erreichen“, so Samuel Geisler. Punkte, auf die die Geschäftsleitung des Gradonna****s Mountain Resorts nun verstärkt setzt.

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