Autor: Firma p.l.i. solutions

Corona Herbst – vorbeugende Maßnahmen in der Personaleinsatzplanung

Corona Herbst – vorbeugende Maßnahmen in der Personaleinsatzplanung

Die p.l.i solutions GmbH ist einer der führenden Anbieter von Workforce Management Lösungen. Zentrale Module unserer Software Suite sind die Personaleinsatzplanung, die Schichtplanung sowie intelligente Lösungen für die Zutrittskontrolle. Damit versetzen wir Unternehmen jeder Größe aus zahlreichen Branchen nicht nur in die Lage, schnell und flexibel auf kurzfristige Personalausfälle infolge einer Coronainfektion zu reagieren. Unsere Software Lösungen vereinfachen auch die Implementierung wirksamer Prophylaxe Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen am Arbeitsplatz.

Social Distancing – eine Unternehmensaufgabe
Die Ausbreitungswege des Coronavirus sind mittlerweile gut verstanden und die daraus abgeleiteten Empfehlungen zur Eindämmung des Virus sind eindeutig: Hilfreich ist alles, was die Zahl der Kontakte reduziert. Dies kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Alle zur Verfügung stehenden Optionen bedeuten jedoch, in die oft langjährig eingespielten Abläufe im Unternehmen einzugreifen. Mit einer digitalisierten HR Abteilung ist der Aufwand jedoch beherrschbar.

Homeoffice
Wo immer Homeoffice umsetzbar ist, stellt dieses Instrument den Königsweg des Social Distancing im Unternehmen dar. Wer nicht am Arbeitsplatz erscheinen muss, kann sich selbst dort nicht infizieren und gegebenenfalls eine bislang unentdeckte Infektion auch nicht weitergeben. Welche Arbeitsplätze ins Homeoffice verlagert werden können, muss in jedem Einzelfall entschieden werden. Dies gilt auch für die Frage, ob eine Homeoffice Pflicht eingeführt wird oder den Mitarbeitenden diese Option lediglich angeboten werden soll. Sobald diese Entscheidungen getroffen sind, kann eine leistungsfähige Software für die Personaleinsatzplanung die Umsetzung der Maßnahme deutlich vereinfachen. Zunächst sorgt eine solche Software für eine Übersicht, wer aktuell im Homeoffice oder im Unternehmen arbeitet bzw. eingeplant ist. Auch die unlängst durch das Bundesarbeitsgericht verschärften Pflichten zur Dokumentation der Arbeitszeiten stellen kein Problem dar. Ein- und Ausbuchungen bei der Zeiterfassung können auch wahlweise vom heimischen PC oder per Smartphone vorgenommen werden. Selbstverständlich wird auch die Anzahl der Homeoffice Tage erfasst und als Report für die Steuererklärung zur Verfügung gestellt.

Schichtplanung
In normalen Zeiten empfiehlt es sich in Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit, bei der Schichtplanung flexibel zu sein und den Mitarbeitenden beispielsweise auch einen Tausch von Schichten zu ermöglichen. Im beginnenden Corona Herbst kann aus Gründen des Infektionsschutzes vorübergehend ein restriktiveres Vorgehen sinnvoll sein. Feste Teams verhindern, dass sich eine Infektion über ein solches Team hinaus ausbreiten kann. Durch die Festlegung fester Arbeitszeiten kann darüber hinaus verhindert werden, dass sich verschiedene Teams begegnen.

Zutrittskontrolle
In Unternehmen findet eine Zutrittskontrolle gewöhnlich am Eingang statt. Diese kann durch einen Scanner zur Messung der Körpertemperatur ergänzt werden. Fieber ist eines der häufigsten Symptome einer Covid 19 Erkrankung, weswegen auf diese Weise ein zusätzlicher Schutz gewährleistet wird. Bei der Anbindung des Scanners an unsere Terminals für Zutrittskontrolle bzw. Zeiterfassung werden keine medizinischen Daten gespeichert, weswegen aus Sicht des Datenschutzes keine Einwände dagegen bestehen. Wie im Fall einer festgestellten erhöhten Körpertemperatur verfahren wird, muss durch unternehmensinterne Regelungen festgelegt werden. Größere Unternehmen führen gewöhnlich auch Zutrittskontrollen in einzelnen Bereichen durch. Auch eine temporär restriktivere Vergabe von Zutrittsberechtigungen kann im Corona Herbst einen wichtigen Beitrag zum Social Distancing leisten.

Schnelle Reaktion auf ungeplante Personalausfälle
Es wird nicht möglich sein, alle Infektionen zu vermeiden. Typischerweise stellen die Mitarbeitenden erst am Morgen die verdächtigen Symptome fest, weswegen eine schnelle Reaktion erforderlich ist. Dabei handelt es sich um eine der Kernaufgaben einer Software für die Personaleinsatzplanung. Durch einen automatischen Abgleich der Profile der Mitarbeitenden werden alle möglichen Kandidaten identifiziert, die als Ersatz infrage kommen. Anschießend kann entschieden werden, ob der Ausfall durch eine vorübergehende interne Versetzung kompensiert werden kann oder ob Unterstützung aus dem Bereitschaftsdienst angefordert werden muss. Auch diese Bereitschaften können über die Software geplant werden.

Mehr Informationen zu unserer Workforce Mangement Software gibt es auf unserer Website: https://www.pli-solutions.de/

Über die p.l.i. solutions GmbH

p.l.i. solutions GmbH steht als Softwareanbieter für zukunftsorientierte Workforce Management Lösungen.
Unsere Software ist ideal für mittelständische und große Unternehmen im Bereich Logistik, Produktion, Einzelhandel, Dienstleistungen, Health-Care sowie IT-Leistungen.
Gemeinsam finden wir die ideale digitale Lösung für Ihre Anforderungen im Bereich Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Schulungsmanagement.

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Volker Johannhörster
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Zeiterfassung einfach gemacht

Zeiterfassung einfach gemacht

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 2001 hat sich die p.l.i. solutions GmbH als mittelständischer Anbieter von Workforce Management Lösungen etabliert. Unser modulares Softwarepaket umfasst neben der Personaleinsatzplanung auch die Schichtplanung, die strategische Personalbedarfsplanung sowie flexible Lösungen für die elektronische Zeiterfassung.

Unsere Soft- und Hardware für die Zeiterfassung stellt optimale Lösungen für unterschiedliche Szenarien bereit, auch der Außendienst oder Mitarbeitende im Homeoffice können problemlos integriert werden. Aufgrund der Kompatibilität mit allen gängigen Betriebssystemen sowie der Schnittstellen zur Unternehmenssoftware aller führenden Hersteller kann die p.l.i. Zeiterfassung Software in jede IT Infrastruktur integriert werden. Sie stellt damit auch eine optimale Lösung für Unternehmen und sonstige Organisationen jeder Größe dar, die sich infolge des wegweisenden Urteils des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 13. September erstmals mit dem Thema der elektronischen Arbeitszeiterfassung auseinandersetzen müssen.

Das Urteil des BAG

Das Urteil des BAG zur Zeiterfassung vom 13. September ist ein Beispiel dafür, dass manchmal die Urteilsbegründung wichtiger ist als das Urteil selbst. Der Betriebsrat einer Pflegeeinrichtung wollte das Recht erstreiten, die Einführung einer automatischen Zeiterfassung in der Einrichtung zu erzwingen. Nach bisheriger Rechtsprechung besitzt ein Betriebsrat ein Mitspracherecht, wenn der Arbeitgeber eine solche Zeiterfassung einführen möchte.

Er besitzt aber kein Initiativrecht, selbst die Einführung einer Erfassung der Arbeitszeiten zu fordern. Das BAG bestätigte dies, aber mit einer aufsehenerregenden Begründung, die weitreichende Folgen für die Arbeitswelt hat. Laut BAG ist ohnehin jeder Arbeitgeber aufgrund europäischen Rechts zur Erfassung der Arbeitszeit verpflichtet. Wie bei Urteilen oberster Bundesgerichte üblich, wird durch dieses Urteil faktisch eine neue Rechtslage geschaffen. Kein Arbeitgeber kann die Einführung einer Arbeitszeiterfassung mehr ablehnen.

p.l.i. – Zeiterfassung immer und überall

Mit der klassischen Stechuhr hat unsere Arbeitszeiterfassung nichts mehr gemein. Wo es sinnvoll erscheint, kann die Arbeitszeit nach wie vor über fest installierte Terminals erfasst werden, die beispielsweise am Ein- und Ausgang angebracht sein können. Mitarbeitende können sich hier mittels Magnetkarten, Transponder, Fingerabdruck oder Passwort identifizieren, ganz wie es Ihnen sinnvoll erscheint. Daneben können auch mobile Versionen dieser Terminals eingesetzt werden. An Büroarbeitsplätzen können Zeitbuchungen direkt am PC vorgenommen werden. Selbstverständlich sind auch Buchungen via Smartphone möglich. Dadurch ist unsere Zeiterfassungssoftware auch auf flexible Arbeitsorte oder Mitarbeitende im Homeoffice vorbereitet.

Die Vorteile einer elektronischen Arbeitszeiterfassung überwiegen

Es mag einige Unternehmen – insbesondere in der Kreativbranche – geben, für die das Arbeitszeitmodell der Vertrauensarbeitszeit eine zentrale Säule ihrer Unternehmensphilosophie ist. Für diese Unternehmen stellt das Urteil des BAG möglicherweise ein Problem dar. Alle übrigen Unternehmen, die bislang aus anderen Gründen auf eine automatische Zeiterfassung verzichtet haben, werden schnell merken, dass die Vorteile deutlich überwiegen. Der Verwaltungsaufwand sinkt spürbar, weil die erfassten Arbeitszeiten direkt der Lohn- und Gehaltsabrechnung zur Verfügung stehen.

Das ist auch dann der Fall, wenn die Abrechnung durch einen Steuerberater oder ein externes Lohnbüro vorgenommen wird. Sämtliche erforderlichen Daten können exportiert und anschließend in DATEV importiert werden. Verschiedene Untersuchungen zeigen darüber hinaus, dass eine exakte Erfassung der Arbeitszeiten auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden deutlich steigert. Lange Zeit galt es als Privileg der höher qualifizierten Mitarbeitenden, nicht die Stechuhr bedienen zu müssen.

In Zeiten zunehmender Arbeitsverdichtung wünscht sich laut Befragungen auch die Mehrzahl der IT-Spezialisten, Ingenieure und Wissenschaftler eine exakte Dokumentation ihrer Arbeitszeiten. Unsere einfach per Smartphone zu nutzende Zeiterfassung ist damit auch ein Wettbewerbsvorteil im Ringen um hochqualifizierte Fachkräfte.

Der richtige Zeitpunkt zu handeln

Die detaillierte Urteilsbegründung des BAG steht noch aus, ebenso die schon im Koalitionsvertrag der Ampel vereinbarte gesetzliche Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben zur Arbeitszeiterfassung. Es gibt aber keine überzeugenden Gründe, beides abzuwarten, um dann nur die Minimalanforderungen umzusetzen.

Mit der Zeiterfassung Software von p.l.i. solutions profitieren Sie von allen Vorteilen einer Arbeitszeiterfassung, von Kostensenkungen über Effizienzsteigerungen bis zur verbesserten Mitarbeiterzufriedenheit.

Über die p.l.i. solutions GmbH

Die p.l.i. solutions GmbH ist eine international tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Verl (Nordrhein-Westfalen) sowie München. Spezialgebiete des Unternehmens sind Prozessorganisation, Logistik und Informationstechnologie. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen sowie hocheffektiven Produkten und Lösungen unterstützt p.l.i. solutions Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, ihre Geschäftsprozesse optimal zu gestalten und dadurch erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu agieren.

Im Bereich Prozessorganisation analysiert, plant und optimiert p.l.i. solutions mit seinem Produkt PROCESS Suite die Geschäftsabläufe von Unternehmen in Beschaffung, Lagerwirtschaft, Produktion, Distribution und Customer Service. Darüber hinaus entwickelt und implementiert das Unternehmen kundenspezifische Problemlösungen für alle logistischen Anforderungen. Weiterer Schwerpunkt ist die Informationstechnologie mit IT Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung für Intranet, Internet, CRM- und ERP-Systeme, SCM, MIS und Individuallösungen.

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Arbeitszeiterfassung digital – lückenlos und ohne zusätzlichen Schreibaufwand

Arbeitszeiterfassung digital – lückenlos und ohne zusätzlichen Schreibaufwand

Laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) von Mai 2019 sind die Unternehmen der Mitgliedstaaten verpflichtet, ein digitales System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Mit digitalen Lösungen für Zeiterfassung und Lohnabrechnung möchte die p.l.i. solutions GmbH KMU’s und größeren Unternehmen eine einfache und rechtssichere Erfassung der Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter ermöglichen. Zudem soll ein Angebot an stationärer und tragbarer Zeiterfassung Hardware die Kunden bei der Erfüllung zu erwartender arbeitsrechtlichen Vorgaben unterstützen.

Vorerst wurde ein Entwurf des Bundesarbeitsministeriums zur entsprechenden Änderung des Arbeitszeitgesetzes zum 01. Oktober 2022 zwar nicht im Kabinett angenommen. In Rechtskreisen werde jedoch mit der baldigen Umsetzung des EuGH-Urteils auch in Deutschland gerechnet, so Geschäftsführer Volker Johannförster. „Mit der von uns entwickelten Software können Unternehmen schon heute sowohl Arbeitszeiten als auch individuelle Pausen lückenlos erfassen und dokumentieren.

Das schafft nicht nur Rechtssicherheit, sondern senkt auch die Personalkosten und spart wertvolle Arbeitszeit.“ Die p.l.i. solutions will dabei die Unternehmen vollständig von der Dokumentation der Arbeitszeiten entlasten, um diesen eine Konzentration auf das operative Geschäft zu erleichtern. So könne die Software über stationäre oder online Terminals die Arbeits- und Auszeiten lückenlos und ohne zusätzlichen Schreibaufwand erfassen.

Auch Schichtplanung, Zutrittskontrollen und die Einsatzplanung im Rahmen der Projektsteuerung seien mit der Software problemlos möglich. „Wir verstehen uns als Mittler zwischen den Fachabteilungen und dem IT-Bereich unserer Kunden“, erläutert Johannförster. „So können wir die individuellen Bedürfnisse in genau passende technische Lösungen überführen, um mit unserem zielgerichteten Workforce Management die Effektivität eines Unternehmens zu steigern.“

Die p.l.i. solutions wirbt zudem mit den Vorteilen, welche eine digitale Zeiterfassung im Arbeitsleben biete. So bestehe etwa auch für die Mitarbeitenden jederzeit Klarheit über etwaige Überstunden, verbleibende Urlaubstage und die bereits geleisteten Arbeitsstunden. Zudem werde die Erstellung von Abrechnungen vereinfacht und der Verwaltungsaufwand insgesamt reduziert. Unternehmen könnten sich mit der Zeiterfassungssoftware so schon jetzt auf die geplante Änderung des Arbeitszeitgesetzes einstellen und von den Vorteilen der digitalen Arbeitsorganisation profitieren.

Mit der Software von p.l.i. solutions werden Beginn und Ende der Arbeitszeit digital und vor allem standortunabhängig dokumentiert. Da sowohl stationäre als auch mobile Endgeräte unterstützt werden, können Personalmanagement und Arbeitszeiterfassung branchenunabhängig optimiert und genau auf den jeweiligen Einsatzbereich abgestimmt werden. Zentrales Element ist dabei die Integration von Workforce Management, digitaler Zeiterfassung und vorbereitender Lohnabrechnung in einem einheitlichen System.

Zudem gibt es die Möglichkeit zu Erweiterungen für Projektzeiterfassung und elektronische Zutrittskontrollen. Die p.l.i. solutions bietet außerdem passende Hardware-Lösungen für das stationäre Ein- und Ausloggen an. Diese Terminals lassen sich etwa per Fingerabdruck oder Transponder bedienen und erleichtern so die Arbeitszeitabrechnung zusätzlich.

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Zutrittskontrolle WFM One – Workforce Management der p.l.i. solutions

Zutrittskontrolle WFM One – Workforce Management der p.l.i. solutions

Die p.l.i. solutions GmbH gehört zu den führenden Anbietern von Workforce Management Lösungen. Mit der Erweiterung unserer Software Suite um ein Modul für die Zutrittskontrolle bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, die Sicherheit kritischer Unternehmensbereiche mit geringem Aufwand deutlich zu verbessern.

Denn wenngleich die Zutrittskontrolle nicht zu den unmittelbaren Aufgaben des Workforce Managements gehört, nutzt sie die dort vorliegenden Daten. Die erforderlichen Zutrittsberechtigungen aller Mitarbeitenden hängen von der Abteilungszugehörigkeit und dem Aufgabenprofil ab. Es liegt also nahe, die Daten der Personaleinsatzplanung unmittelbar für die Zutrittskontrolle zu nutzen. Eine nicht an diesen Datenbestand gekoppelte Lösung der Zutrittskontrolle stellt eine potenzielle Fehlerquelle dar und erfordert einen zumindest teilweise redundanten Datenbestand.

Die Notwendigkeit einer differenzierten Vergabe von Zutrittsrechten

Bis heute ist es eine in zahlreichen Unternehmen verbreitete Praxis, lediglich am Werks- beziehungsweise Firmeneingang die Zutrittsberechtigung zu prüfen. Dies geschieht entweder durch Pförtner oder durch maschinenlesbare Firmenausweise. Weitere Kontrollen auf dem Firmengelände finden nicht statt. Für die Datenbestände eines Unternehmens wäre ein entsprechendes Vorgehen undenkbar, bei dem alle Mitarbeitenden Zugriff auf alle Daten haben.

Auch der unkontrollierte physische Zugang zu einigen Unternehmensbereichen stellt aber ein Sicherheitsrisiko dar. Konstruktionspläne und sonstige vertrauliche Unterlagen können nicht nur über das Internet gestohlen werden, sondern beispielsweise auch fotografiert werden.

Eine einfache Lösung für die Zutrittskontrolle

Die automatische Durchführung einer Zutrittskontrolle stellt keinen zusätzlichen Aufwand für die Mitarbeitenden dar. So ist beispielsweise eine Identifizierung mittels eines RFID Chips möglich. Anders als im Fall der ebenfalls möglichen Kontrolle über die Eingabe einer PIN ist in diesem Fall keine Aktion der Mitarbeitenden beim Zugang erforderlich. Der Chip wird kontaktlos ausgelesen. RFID Chips sind passiv, das heißt sie senden nicht aktiv. Sie werden durch externe elektromagnetische Felder ausgelesen. – Sie benötigen also keine eigene Stromversorgung und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit und und Staub.

Die Zutrittskontrolle kann auf Wunsch auch mit der in vielen Bereichen ohnehin gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiterfassung kombiniert werden. Da die Arbeitszeiterfassung ebenfalls in die WFM One Workforce Management Lösung der p.l.i. solutions integriert ist, ist dies ein weiteres Argument dafür, Personaleinsatzplanung und Zutrittskontrolle zu kombinieren.

Zwei Faktor Authentifizierung in Hochsicherheitsbereichen möglich

In Bereichen mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen können die Identifizierung mittels RFID Chip und mittels Eingabe einer PIN auch kombiniert werden. Dies ist eine einfache Umsetzung des Prinzips „Besitz und Wissen“, das von der EC-Karte bestens bekannt ist. Um Zugang zu erhalten, müssen die Zutrittsberechtigten etwas besitzen (Chip) und etwas wissen (PIN).

Weitere Vorteile der automatisierten Zugangskontrolle

Schlüssel und eine aufwändige Schlüsselverwaltung gehören mit einer digitalen Zugangskontrolle der Vergangenheit an. Ebenso der Austausch sämtlicher Schlösser, falls ein Schlüssel verloren geht. Darüber hinaus ist im Brandfall oder bei sonstigen Notfällen jederzeit bekannt, welche Personen sich in einem Gebäude aufhalten.

In einigen Fällen erweist es sich auch als nützlich, rückwirkend feststellen zu können, wer sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Sicherheitsbereich aufgehalten hat. Möglich ist auch, dass einige Versicherungen (Gebäudeversicherung, Betriebsausfallversicherung) die verbesserte Sicherheit mit günstigeren Prämien honorieren.

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p.l.i. solutions Workforce Management bindet DoubleClue an

p.l.i. solutions Workforce Management bindet DoubleClue an

p.l.i. solutions ist einer der Marktführer im Bereich der Workforce Management Lösungen. Unsere WFMOne Workforce Management Software Suite deckt den gesamten Bereich der Human Ressource Verwaltung ab, von der langfristigen Planung des Personalbedarfs bis zu operativen Schichtplanung und Personaleinsatzplanung.

Alle diese Aufgaben erfordern die Speicherung und Verarbeitung sensibler personenbezogener Daten. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahr 2001 achten wir daher darauf, in unseren Softwarelösungen optimalen Datenschutz auf dem jeweiligen Stand der Technik zu garantieren. Die jetzt erfolgte Anbindung des SSO Identity Providers DoubleClue ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg, größtmögliche Effizienz mit höchster Datensicherheit zu verbinden.

Single Sign On bedeutet mehr Sicherheit

Viele Softwarelösungen erfordern eine individuelle Anmeldung mit einem Usernamen und einem Passwort. Die Ratschläge zur Wahl eines sicheren Passworts sind hinlänglich bekannt: Das Passwort soll möglichst lang sein, Groß- und Kleinbuchstaben enthalten, dazu noch mindestens ein Sonderzeichen – und selbstverständlich soll für jede Anwendung ein eigenes Passwort vergeben werden. Niemand kann sich all diese Passwörter merken, weswegen Anwender gezwungen sind, irgendwo eine Liste mit ihren Anmeldedaten zu führen.

Selbst wenn sich User für eine geschicktere Lösung als den berühmten „Zettel am Monitor“ entscheiden, stellt diese Liste ein Sicherheitsrisiko dar. Das Bemühen um bestmögliche Anmeldesicherheit erzeugt also selbst eine eklatante Sicherheitslücke, wenn es sich ausschließlich auf technische Aspekte beschränkt und den Faktor Mensch außer Acht lässt. Single Sign On Lösungen bieten einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie erlauben den Usern, mit einem einzigen Login auf alle ihre Anwendungen zuzugreifen, ohne dass darunter die Sicherheit leidet.

Sicheres Single Sign On mit DoubleClue

Die Single Sign On Lösung des Anbieters DoubleClue hat uns überzeugt, weil sie einfach zu nutzen ist und keine Kompromisse bei den bereits existierenden Sicherheitsrichtlinien eines Unternehmens erfordert. Kritische Anwendungen sind heute meist durch eine Zweifaktor-Authentifizierung geschützt. Oft wird dabei ein Passwort beziehungsweise ein PIN mit einem Code kombiniert, der an das Smartphone gesendet wird.

DoubleClue erfordert hier keine Einschränkung der Sicherheit, alle gängigen Verfahren der Zweifaktor-Authentifizierung können integriert werden. Die Zugangsdaten der Mitarbeitenden werden auf einem zentralen Server verschlüsselt gespeichert. Unternehmen können wählen, ob sie diesen Server selbst betreiben möchten oder ihn in die Cloud auslagern. Dort sind die Anmeldeserver redundant ausgelegt und weisen daher eine hohe Ausfallsicherheit auf. Im Normalbetrieb findet ein Load Balancing zwischen den Serverknoten statt, um maximale Performance zu gewährleisten.

Vorteile für Mitarbeitende

Mitarbeitende müssen sich nur ein einziges Passwort merken, was stets als deutliche Erleichterung des Arbeitsalltags empfunden wird. Es ist auch möglich, ausgewählte Endgeräte bei DoubleClue als sicher zu klassifizieren und für diese Geräte einen sicheren Stay-logged-in zu konfigurieren. In diesem Fall ist ein nahtloser Wechsel zwischen verschiedenen Applikationen ohne jede Anmeldung möglich. Auf diese Weise wird auch die Effizienz und damit die Produktivität spürbar gesteigert.

Die Workforce Management Lösungen von p.l.i. solutions dienen immer auch dem Ziel, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern, indem ihre individuellen Wünsche im Rahmen der betrieblichen Erfordernisse weitestmöglich berücksichtigt werden. Früher als manche andere haben wir die Zufriedenheit der Mitarbeitenden als wichtigen strategischen Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens identifiziert. Die Anbindung von DoubleClue an unsere Workforce Management Software Suite ist ein weiterer Baustein unserer Strategie für mehr Mitarbeiterzufriedenheit.

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Ergonomie in der Schichtplanung

Ergonomie in der Schichtplanung

Schichtarbeit gehört in vielen Betrieben zum Alltag. Über dieses Arbeitszeitmodell wird häufig gesagt, dass es für die psychische sowie physische Gesundheit eine Gefahr darstellt. Belastungen der Gesundheit lassen sich abfedern, indem die Ergonomie bei der Planung von Schichten berücksichtigt wird.

Schichtarbeit – ein oft praktiziertes Arbeitszeitmodell

Knapp ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland arbeiten in Schichten. Darunter arbeiten 68 Prozent in Früh- und Spätschicht, vier Prozent in Dauernachtschicht sowie 28 Prozent im Dreischichtbetrieb.
Des Öfteren wird die Schichtarbeit mit der Produktion in Verbindung gebracht. Jedoch gibt es viele weitere Berufe, bei denen dieses Arbeitszeitmodell gang und gäbe ist. Der Geschlechteraspekt spielt in der Schichtarbeit ebenfalls eine Rolle. Hierbei gibt es typische Frauen- und Männerberufe, die sich bezüglich der Berufsgruppen und Wirtschaftsbereiche oft spalten.

Welche negativen Auswirkungen hat das Arbeiten in Schichten auf den Mitarbeitenden?

Es gibt verschiedene negative Auswirkungen, die aufgrund des Arbeitens in Schichten auftreten können. Vor allem die gesundheitlichen Risiken sind zu beachten, da das Arbeiten gegen die innere Uhr dazu führt, dass der Körper einer kontinuierlichen Belastung ausgesetzt ist. Laut dem Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) kostet eine Spätschicht einem Menschen 13 Prozent mehr Energie und eine Nachtschicht sogar 56 Prozent. Der Bio- und Schlafrhythmus des Mitarbeitenden wird demnach gestört und kann zu körperlichen und psychischen Konsequenzen führen. Es können folgende Symptome auftreten:

  • Müdigkeit und Schlafstörungen
  • Magenbeschwerden
  • Abgeschlagenheit
  • Essstörungen
  • Nervosität
  • Depressionen
  • Verdauungsprobleme
  • Herz- und Kreislauf-Erkrankungen
  • Vitamin D Mangel
  • Typ-2 Diabetes

Neben den körperlichen und psychischen Konsequenzen können die veränderteren Tagesabläufe durch die Schichtarbeit auch dazu führen, dass das Sozial- und Privatleben beeinträchtigt wird.

Exkurs: Die biologische Leistungskurve eines Menschen

Schaut man sich die biologische Leistungskurve des Menschen an, wird sichtbar, dass der Körper am Tag auf Aktivität und in der Nacht auf Erholung programmiert ist. Demnach ist ein Mensch ein tagaktives Wesen. Die biologische Leistungskurve wird von einer "inneren Uhr" im 24-Stunden-Rhytmus gesteuert, die dafür sorgt, dass der Körper tagsüber auf Leistungsbereitschaft geschaltet ist.
Die Leistungsfähigkeit ist zwischen neun und zehn Uhr am höchsten und verfällt gegen 14 Uhr in ein kurzes Tief. Zum Nachmittag geht die Leistung wieder leicht nach oben, bevor sie ab ca. 20 Uhr wieder abfällt. Ab dem Zeitpunkt stellt sich der Körper langsam auf Ruhe und Erholung ein. Die niedrigste Leistungsfähigkeit liegt um drei Uhr nachts vor. Dieses kann damit erklärt werden, da nachts die wichtigsten Körperfunktionen wie die Herztätigkeit, Atmung, Muskulatur, Körpertemperatur sowie Verdauung auf ein Minimum reduziert wird.

Durch die geringe Leistungsfähigkeit in der Nacht kann indirekt auch dem Unternehmen geschadet werden, da die Fehlerquote und das Unfallrisiko steigen. In der Nachtschicht geschehen 30 Prozent mehr Unfälle als in der Frühschicht (Techniker Krankenkasse, 2017).

Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die negativen Auswirkungen der Schichtarbeit berücksichtigt werden müssen und dementsprechend versucht werden muss, diese zu minimieren. In diesem Kontext wird die Ergonomie in der Schichtplanung relevant.

Was bedeutet Ergonomie in der Schichtplanung? 

Die Ergonomie setzt sich in der Arbeitswissenschaft mit der optimalen Gestaltung von Arbeitssystemen bezüglich der Abstimmung zwischen Mensch, Maschine und Arbeitswelt auseinander. Die Schichtplanung ergonomisch zu gestalten bedeutet gleichzeitig, die Gesundheit sowie die sozialen Kontakte der Mitarbeitenden zu berücksichtigen und somit die Zufriedenheit zu steigern.

Es gibt arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, um die Ergonomie zu fördern. Demnach sollte es eine Vorwärtsrotation der Schichten geben. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Angestellte in einem vorwärts rotierenden Schichtsystem weniger Beschwerden aufweisen als in einem rückwärts rotierenden System. Des Weiteren liegt die Ruhezeit bei dem Wechsel von Früh- zur Spät- und von Spät- zur Nachtschicht bei jeweils 24 Stunden. Im Gegensatz dazu beträgt diese Zeit bei einer gleichbleibenden Schichtarbeit nur 16 Stunden. Daraus resultieren zusätzliche acht Stunden, die im privaten Kontext genutzt werden können.

Weitere arbeitswissenschaftliche Empfehlungen sind folgende: 

1. Schnelle Rotation von Früh-, Spät- und Nachtschichten
2. Genügend Ruhezeit zwischen zwei Schichten (mind. 11 Stunden laut ArbZG)
3. Nicht mehr als drei Nachtschichten hintereinander
4. Keine Arbeitsperioden von acht oder mehr Arbeitstagen in Folge
5. Mindestens ein freier Abend pro Woche von Montags bis Freitags
6. Keine Anhäufung von Arbeitszeiten
7. Regelmäßige freie Wochenenden in kontinuierlichen Schichtsystemen
8. Berücksichtigung des Alters bei der Gestaltung der Schichtarbeit
9. Offenheit für individuelle Wünsche der Mitarbeitenden, Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit
10. Vorhersehbare Schichtpläne mit möglichst zuverlässiger Einhaltung
11. Rechtzeitige Bekanntgabe der Schichtpläne

Die IG Metall hat zusammen mit der Gesellschaft für Arbeit, Chancengleichheit und Innovation mbH sowie dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), eine Checkliste eines ergonomischen Schichtplans erstellt. Diese können Sie sich hier herunterladen.

Berücksichtigung eines ergonomischen Schichtplans mit der Software PROCESS HR

Unsere Software PROCESS HR bietet die Möglichkeit, sowohl gängige als auch komplexe Schichten bzw. Schichtraster abzubilden.

Sie können die Schichten selber definieren, um die individuellen Bestandteile ihrer Schichtplanung mit einzubringen. Dabei können ebenfalls ergonomische Aspekte berücksichtigt und in das System eingepflegt werden.
Aus definierten Schichttagen wird eine Schichtwoche gebildet, die wiederum ein Bestandteil eines Schichtrasters mit wiederkehrender Schichtfolge (Wechselschicht) sein kann. Bei den Schichtrastern können Sie eine beliebige Anzahl von Schichtwochen als Wechselschicht definieren. Dabei kann des Weiteren die Reihenfolge der Schichtwochen festgelegt werden.

Mit PROCESS HR können Sie eine optimierte und automatische Einsatzplanung Ihrer Mitarbeitenden durchführen, die Ihre individuellen Belange berücksichtigt. 

Über die p.l.i. solutions GmbH

Die p.l.i. solutions GmbH ist eine international tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Gütersloh (Nordrhein-Westfalen) sowie München. Spezialgebiete des Unternehmens sind Prozessorganisation, Logistik und Informationstechnologie. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen sowie hocheffektiven Produkten und Lösungen unterstützt p.l.i. solutions Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, ihre Geschäftsprozesse optimal zu gestalten und dadurch erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu agieren.

Im Bereich Prozessorganisation analysiert, plant und optimiert p.l.i. solutions mit seinem Produkt PROCESS Suite die Geschäftsabläufe von Unternehmen in Beschaffung, Lagerwirtschaft, Produktion, Distribution und Customer Service. Darüber hinaus entwickelt und implementiert das Unternehmen kundenspezifische Problemlösungen für alle logistischen Anforderungen. Weiterer Schwerpunkt ist die Informationstechnologie mit IT Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung für Intranet, Internet, CRM- und ERP-Systeme, SCM, MIS und Individuallösungen.

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Synchronisation Schichtplan mit Microsoft Exchange und Microsoft Office 365

Synchronisation Schichtplan mit Microsoft Exchange und Microsoft Office 365

Die p.l.i. solutions GmbH gehört zu einem führenden Anbieter von Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management und Personaleinsatzplanung. Die Produkte bieten Lösungen für sämtliche Anwendungsgebiete, von der normalen Personaleinsatzplanung (PEP) über die Erstellung von Schichtplänen bis zur gesetzeskonformen Planung von Bereitschaftsdiensten.

Dabei liegt der Fokus stets auch auf der problemlosen Integration der PEP-Lösungen in unterschiedliche IT-Landschaften. Die p.l.i. solutions GmbH erweitert ihr Angebot um ein AddOn, das eine automatische Synchronisation der Daten der Personaleinsatzplanung mit Microsoft Exchange / Microsoft Office 365 vornimmt.

Problemstellung

Ein Ziel der Digitalisierung in Unternehmen lautet, dass alle Informationen automatisch überall zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Wie jede andere Softwarelösung müssen sich daher auch PEP-Lösungen in die bestehende IT Infrastruktur eines Unternehmens einfügen. Dazu dienen Schnittstellen zu anderen Systemen, die in einigen Fällen individuell programmiert werden müssen. In manchen Fällen ist der Bedarf nach solchen Schnittstellen offensichtlich.

So ist beispielsweise unmittelbar einsichtig, dass Daten der Schichtplanung in der Lohnbuchhaltung zwingend benötigt werden. In anderen Fällen werden solche Verknüpfungen erst im praktische Einsatz erkannt. Oft liegt dies auch daran, dass Prozesse nicht in allen Unternehmen einheitlich strukturiert sind. Bei der internen Planung von Abläufen auf Team- oder Abteilungsebene werden in den meisten Unternehmen nicht die Datenbestände der Personal- und Einsatzplanung genutzt.

Um zu wissen, wann beispielsweise eine teaminterne Besprechung anberaumt werden kann, werden keine Abwesenheitszeiten bei der Personalabteilung erfragt. Ein in vielen Unternehme verbreitetes Werkzeug für solche Zwecke ist der Outlook Kalender, dessen Daten zentral auf dem Exchange Server hinterlegt werden. Wenn ein Mitglied des Teams aufgrund einer Fortbildung oder eines Urlaubs abwesend ist, liegen diese Daten selbstverständlich bei der Personalabteilung vor. In den Exchange Gruppenkalender müssen sie aber erneut eingegeben werden. Das bedeutet nicht nur einen unnötigen Mehraufwand.

Es besteht zusätzlich die Gefahr inkonsistenter Daten, da der Eintrag in den Kalender vergessen werden kann oder dabei Fehler unterlaufen können. Ein wichtiger Grundsatz der Digitalisierung lautet, dass dieselbe Information nicht zweimal an verschiedenen Stellen manuell in das IT-System eines Unternehmens eingegeben werden muss. Wenn die Information in elektronischer Form vorliegt, muss sie überall verfügbar sein, wo sie benötigt wird. Dieser Grundsatz wird verletzt, wenn zwischen Exchange und dem PEP System kein automatischer Datenaustausch erfolgt. Das neu AddOn der p.l.i. solutions GmbH löst dieses Problem.

Automatischer Datenaustausch zwischen der Personaleinsatzplanung und Microsoft Exchange / Microsoft Office 365

Änderungen im Schicht- oder Einsatzplan werden nach wie vor zentral in den entsprechenden Planungssystemen vorgenommen. Soweit vorhanden kann dies auch weiterhin über Self Service Portale erfolgen. Alle weiteren Schritte erfolgen vollständig automatisiert. Die Daten werden automatisch in Microsoft Exchange / Microsoft Office 365 übernommen. Außerdem erfolgt eine automatische Synchronisation mit den Daten der Einsatz- und Schichtplanung. Das AddOn wird einmalig serverseitig installiert, die Änderungen der Daten sind dann im Kalender in Echtzeit sichtbar.

Auf Seite der Clients sind keine Anpassungen erforderlich. Daher kann das AddOn unabhängig davon eingesetzt werden, ob Microsoft Outlook oder eine andere Kalender App genutzt wird. Auch hinsichtlich der Hardware bestehen keine Einschränkungen. Verwendet werden können klassische Desktops ebenso wie mobile Endgeräte oder Thin Clients. Das AddOn kann auch bei bereits in Betrieb befindlichen Systemen problemlos als Erweiterung installiert werden.

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IT-gestützte Planung der Bereitschaften in Krisenzeiten

IT-gestützte Planung der Bereitschaften in Krisenzeiten

Die Planung von Bereitschaftsdiensten in Unternehmen, Behörden und Krankenhäusern ist schon in normalen Zeiten eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der keine Fehler unterlaufen dürfen. Denn Bereitschaftsdienste als Backup für eventuell kurzfristig ausfallendes Personal werden ohnehin nur für Aufgaben angeordnet, die zwingend jederzeit erledigt werden müssen. Die Coronakrise stellt in mehrfacher Hinsicht eine neue Herausforderung dar. Es ist nicht nur mit einer steigenden Zahl von kurzfristigen Ausfällen zu rechnen. Da im Fall einer nachgewiesenen Infektion sich auch Kontaktpersonen zur Sicherheit in Quarantäne begeben müssen, werden die Ausfälle auch nicht mehr statistisch verteilt sein. Vielmehr ist in vielen Fällen damit zu rechnen, dass eng zusammenarbeitende Teams gleichzeitig komplett ausfallen.

Schnelle Implementierung neuer Schicht- und Bereitschaftsmodelle

In Zeiten einer Krise wie der Coronakrise müssen die Schicht- und Bereitschaftspläne also schnell der veränderten Lage angepasst werden. Das gilt sowohl für Unternehmen als auch für Kliniken, die Polizei und weitere öffentliche Behörden und Institutionen. Beispielsweise ist es nicht unüblich, dass eine Person in Bereitschaft als Ersatzbesetzung für zwei Arbeitsplätze eingeplant wird. Im Normalbetrieb ist dies möglich, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass beide regulär eingeplanten Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter unabhängig voneinander gleichzeitig ausfallen. Diese Strategie muss aus den oben erwähnten Gründen währende der Coronakrise kritisch hinterfragt werden.

Wie muss die Personaleinsatzplanung während der Coronakrise angepasst werden?

Eine Anpassung der Personaleinsatzplanung, insbesondere der Planung Schicht- und Bereitschaftsdienste, muss in mehrfacher Hinsicht erfolgen. Die erste und offensichtliche Frage lautet, welche Arbeitsplätze überhaupt besetzt sein sollen. Nicht zwingend erforderliche Tätigkeiten werden oft zurückgestellt werden, Stichwort „Social Distancing“. An anderer Stelle kann der Personalbedarf sogar zunehmen, insbesondere im Gesundheitssektor. Die Planung der Bereitschaftsdienste muss darüber hinaus einen möglicherweise höheren Bedarf aufgrund größerer Ausfallzahlen berücksichtigen. In einigen Fällen, beispielsweise in den Gesundheitsämtern, kann es vorkommen, dass üblicherweise nur in der regulären Arbeitszeit wahrgenommene Aufgaben nun 24 Stunden am Tag durchgeführt werden müssen. Und schließlich muss perspektivisch auch damit gerechnet werden, dass aufgrund von Personalengpässen in Kliniken vorübergehend Regelungen das Arbeitszeitgesetzes außer Kraft gesetzt werden könnten, um zum Beispiel mehr Bereitschaftsdienste zu ermöglichen. Eine solche gesetzliche Flexibilisierung würde ihre Wirkung verfehlen, wenn die neuen Schichtmodelle in der Praxis nicht zeitnah umgesetzt werden könnten. In größeren Organisationen ist dies nur mit einer IT-gestützten Personaleinsatzplanung möglich.

Flexibel reagieren mit einer digitalisierten Personaleinsatzplanung

In zahlreichen Landespolizeien und Kliniken wurden aktuell aufgrund der zu erwartenden Personalanforderungen sämtliche geplanten Urlaube und Fortbildungen bis auf Weiteres gestrichen. Damit stehen in den nächsten Monaten beachtliche zusätzliche Personalressourcen zur Verfügung. Diese zusätzlichen Ressourcen optimal zu nutzen, ist ein hochgradig komplexe Aufgabe, da sämtliche Schicht- und Bereitschaftspläne auf den Prüfstand gestellt werden müssen. Ein zweites Beispiel: Das Robert Koch Institut hat sämtliche Städte und Landeskreise aufgefordert, vorübergehend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus anderen Bereichen der Verwaltung den Gesundheitsämtern zuzuordnen. Viele dieser neuen Mitarbeiter werden dort nur allgemeine Verwaltungsaufgabe wahrnehmen können, andere verfügen hingegen über fachspezifische Kenntnisse im Gesundheitsbereich. Mit einer digitalen Personaleinsatzplanung wie PROCESS HR der p.l.i. solutions GmbH ist es in beiden genannten Beispielen auf einfache Weise möglich, die zusätzlichen Personalressourcen optimal einzusetzen. Im Fall der Urlaubs- und Fortbildungssperren sind im System bereits die Qualifikationsprofile hinterlegt, im Fall der zusätzlich abgeordneten Mitarbeiter können sie schnell angelegt werden. Anhand dieser Profile werden die optimierten Einsatzpläne automatisch erstellt.

Self Service Portale

Gerade in Zeiten hoher Belastung ist es der Mitarbeiterzufriedenheit sehr zuträglich, wenn individuelle Wünsche hinsichtlich der Einsatzzeiten so weit wie möglich berücksichtigt werden. Aktuell ist dies umso wichtiger, da die Schließung der Schulen und Kitas besondere Rücksichtnahme auf die Belange der Eltern erfordert. Self Service Portale ermöglichen es den Beschäftigten, solche Einsatzwünsche direkt an die Personaleinsatzplanung zu übermitteln und diese dort automatisch in der Planung zu berücksichtigen. Eine IT-gestützte Personaleinsatzplanung trägt daher wesentlich dazu bei, die Funktionsfähigkeit der kritischen Infrastruktur in Krisenzeiten zu sichern.

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Im Bereich Prozessorganisation analysiert, plant und optimiert p.l.i. solutions mit seinem Produkt PROCESS Suite die Geschäftsabläufe von Unternehmen in Beschaffung, Lagerwirtschaft, Produktion, Distribution und Customer Service. Darüber hinaus entwickelt und implementiert das Unternehmen kundenspezifische Problemlösungen für alle logistischen Anforderungen. Weiterer Schwerpunkt ist die Informationstechnologie mit IT Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung für Intranet, Internet, CRM- und ERP-Systeme, SCM, MIS und Individuallösungen.

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Arbeitnehmer sprechen sich für die Zeiterfassung aus

Arbeitnehmer sprechen sich für die Zeiterfassung aus

Es ist nicht lange her, da galt die Vertrauensarbeitszeit als fortschrittlich und besonders arbeitnehmerfreundlich. Der Verzicht auf jegliche Kontrolle der Arbeitszeit durch eine Zeiterfassung wurde als Meilenstein im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gefeiert, als besonderer Vertrauensbeweis der Arbeitgeber. Geregelte Arbeitszeiten wurden als Relikt vergangener Zeiten betrachtet und als „Arbeiten nach der Stechuhr“ diskreditiert.

Inzwischen ist das Bild der schönen, neuen Arbeitswelt allerdings erheblich ramponiert worden. Es zeigt sich, dass die freie Gestaltung der Arbeitszeit in den meisten Fällen lediglich zu Mehrarbeit führt und der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eher abträglich ist. Im Kern liegt das wohl daran, dass die Kontrolle durch sozialen Druck sich als restriktiver erwiesen hat als jede Stechuhr.

Niemand will der erste sein, der geht. Niemand will sich dem oft unausgesprochenen Vorwurf aussetzen, seinen Kollegen zusätzliche Arbeit aufzubürden. Besonders betroffen sind davon Führungskräfte, die sich argwöhnischen Blicken ausgesetzt sehen, wenn sie einmal früher nach Hause gehen als ihre Mitarbeiter.

Zurück zur Zeiterfassung

Eine Umfrage unter Fach- und Führungskräften der Pharma- und Chemiebranche zeigt, dass viele von ihnen eine Zeiterfassung positiv sehen. Immerhin ein Drittel der Befragten wünscht sich eine Erfassung der Arbeitszeit. Das sind deutlich mehr als die 23 Prozent, deren Arbeitszeit tatsächlich erfasst wird.

Bemerkenswert ist, dass der Anteil der Befürworter einer Zeiterfassung unter denjenigen Befragten besonders hoch ist, deren Arbeitszeit bereits erfasst wird. Zwei Drittel von ihnen bewerten dies positiv. Das lässt den Schluss zu, dass eine Zeiterfassung sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirkt. Dies kann angesichts der in derselben Umfrage erhobenen tatsächlichen Arbeitszeiten nicht überraschen. Die Mehrzahl der Beschäftigten arbeitet mehr als 40 Stunden pro Woche.

Wem nützt der Verzicht auf eine Zeiterfassung?

Die klassische einfache Antwort lautet: Arbeitnehmer ohne Zeiterfassung arbeiten im Schnitt mehr, also nützt der Verzicht primär den Arbeitgebern. Ist es wirklich so einfach?

Vielleicht war es tatsächlich so einfach, als der Arbeitsmarkt noch anders aussah und auch Fachkräfte von Arbeitslosigkeit bedroht waren. In Zeiten des Fachkräftemangels stehen Unternehmen aber eher vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal zu gewinnen beziehungsweise langfristig an das Unternehmen zu binden. Daher sollten Unternehmen es ernst nehmen, wenn in der oben genannten Umfrage zwei Drittel der befragten Fach- und Führungskräfte eine vorhandene Zeiterfassung positiv sehen.

So betrachtet nützt ein vollständiger Verzicht auf die Erfassung von Arbeitszeiten weder Arbeitgebern noch Arbeitnehmern. Dabei haben wir noch gar nicht über die Vorteile einer projektbezogenen Arbeitszeitdokumentation für die Kalkulation und das Controlling gesprochen!

Keine Rückkehr der Stechuhr!

Es ist kein Zufall, dass Gegner der Zeiterfassung sich meist der Metapher der Stechuhr bedienen, um die vermeintlichen Nachteile einer Zeiterfassung zu beschreiben. Die Stechuhr ist ein Relikt aus frühen Tagen der Industrialisierung und spätestens seit Charlie Chaplins „Modern Times“ ein Symbol für eine Arbeitswelt, die Arbeitnehmer rücksichtslos in ein starres Zeitkonzept zwingt. Dahin will selbstverständlich niemand zurück.

Flexible Arbeitszeitmodelle und eine Zeiterfassung schließen einander nicht aus. Wie beides miteinander vereinbart werden kann, zeigen wir mit unserer Zeiterfassungssoftware PROCESS PZE. Damit lassen sich auch alle flexiblen Arbeitszeitmodelle realisieren. Die Zeiterfassung ist online möglich, funktioniert daher auch im Home-Office und an jedem anderen Arbeitsplatz.

Erwähnt werden sollte ebenfalls, dass Unternehmen mit unserer Software auch rechtlich auf der sicheren Seite stehen. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Unternehmen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter erfassen müssen. Unmittelbare Wirkung entfaltet das Urteil nicht, weil es zunächst in nationales Recht umgesetzt werden muss. Wie dies konkret aussehen wird, ist derzeit noch unklar, weil der EuGH den nationalen Gesetzgebern große Spielräume für diese Umsetzung eingeräumt hat. Aber die Zeit der reinen Vertrauensarbeitszeit ohne jegliche Dokumentation des Arbeitsumfangs läuft definitiv ab.

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39. Business Breakfast: New Work – Zukunft der Arbeitswelt (Networking-Veranstaltung | Verl)

39. Business Breakfast: New Work – Zukunft der Arbeitswelt (Networking-Veranstaltung | Verl)

Der Begriff New Work ist momentan in aller Munde. Er steht stellvertretend für die Veränderung der Arbeitswelt den sie aufgrund des Wertewandels zurzeit durchläuft. Weg von starren Modellen, hin zu mehr Freiheit und Flexibilität ist das Motto. Denn der Wunsch nach mehr Freizeit und flexibleren Arbeitszeiten steht bei vielen Arbeitnehmern ganz weit oben auf der Wunschliste.

Doch wie passt man die eigenen Unternehmensstrukturen an diesen Wandel an und mit welchen Veränderungen müssen wir überhaupt rechnen?

Melden Sie sich zu dieser kostenfreien Netzwerkveranstaltung per Email an anmeldung@pli-solutions.de an. Es sind nur begrenzte Plätze verfügbar.
Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenlos!

Eventdatum: Donnerstag, 27. Februar 2020 08:45 – 11:30

Eventort: Verl

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

p.l.i. solutions GmbH
Titanweg 14
33415 Verl
Telefon: +49 (5246) 7087-0
Telefax: +49 (5246) 7087-15
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