
Softwaregestützte Inhouse Paket- und Sendungsverfolgung mit COSYS
Alle Pakete und Sendungen, die an der zentralen Warenannahme oder der Poststelle des Unternehmens angeliefert werden, werden einzeln mit dem vorhandenen Code des KEP-Dienstleisters (Barcode, QR-Code oder Data Matrix Code) mit Hilfe eines MDE Gerätes gescannt und im System erfasst.
Nach der Erfassung aller Pakete und Sendungen wird die Anlieferung beendet und eine Übersicht aller angelieferten Packstücke gezeigt. Diese kann als Abgleich mit der Anlieferungsliste des KEP-Dienstleistern verwendet werden.
Anschließend erfolgt die Erfassung der Empfängerdaten. Dabei wird der Empfänger jeder Sendung über ein MDE Gerät zugewiesen. Hierzu wird der Name des Empfängers am MDE Gerät eingegeben, wobei eine gefilterte Vorauswahl der Empfängerdaten nach jeder Eingabe eines Buchstabens zur Verfügung steht.
Dank diverser Zusatzfeatures kann nach der Erfassung des Empfängers automatisiert eine E-Mail-Benachrichtigung an den Empfänger gesendet werden.
Soll eine Selbstabholung des Pakets oder der Sendung stattfinden, wird eine automatisierte E-Mail-Benachrichtigung an den Empfänger gesendet, die auf eine Selbstabholung hinweist.
Die Zustellung und Übergabe der Pakete und Sendungen an den Empfänger wird über das MDE Gerät protokolliert. Hierzu wird der Name ausgewählt und der Empfänger bestätigt mit seiner Unterschrift auf dem MDE Gerät den erfolgreichen Empfang.
Alternativ kann die Zustellung über das Scannen des Mitarbeiterausweises des Empfängers quittiert werden.
Des Weiteren sind Fotodokumentationen direkt über das MDE Gerät für Pakte und Sendungen möglich. Der Mitarbeiter kann somit mögliche Schäden vor Ort direkt fotografieren. Das Foto wird automatisch der betreffenden Sendung zugeordnet.
Vorteile und Funktionen:
– keine Barcodetypen-Einschränkung
– Fotodokumentation und Fotoprotokolle
– Akkulaufzeit für eine Schicht von 8 Stunden ohne Ladevorgang
– Anmeldemaske für unterschiedliche Benutzer
– WLAN-Anbindung und UMTS-Fähigkeit
– Funktionalität im Offline-Modus
– intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche
– Recherchefunktion für alle im System erfassten Pakete und Sendungen
– Erstellen von Sendungsreports
– Anbindungsmöglichkeit an AD (Active Directory)
– kundenspezifisch anpassbare Softwaremodule – Betrieb als SaaS (Cloud) oder OnPremise (Server) Lösung
– u. v. m.
Informieren Sie sich noch heute und digitalisieren auch Sie Ihre internen Prozesse für die interne Annahme, Abholung und Zustellung von Paketen und Sendungen (Inhouse Sendungsverfolgung).
Mehr unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik
Teststellung und Apps:
Gern gewähren wir Ihnen mit unseren COSYS Paket Management Demo Apps im Play- und Appstore einen genaueren Einblick in COSYS Paket Management Inhouse Lösung.
Hier geht es zu den Apps im Playstore und AppStore:
Playstore: https://play.google.com/store/apps/details?id=cosys.cloud.demo.parcelinhouse
AppStore: https://itunes.apple.com/de/app/cosys-hauspostverteilung-cloud/id1403691319?mt=8
Gern stellen wir Ihnen auch eine persönliche Teststellung zur Verfügung.
Auch interessant:
Barcodescanning mit dem Smartphone
MDE Geräte, Handscanner und Zubehör
Transport im Paket Management
COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannung Software (für Verladung und Auslieferung)
COSYS WMS Warehouse Management und Lagerverwaltungssoftware
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Erweiterte Knowledge-Graph-Lösung für flexibles, skalierbares Datenmanagement
Mit dem neuen Release reagiert eccenca insbesondere auf die Entscheidung von Oracle, ihren kostenfreien Support für Oracle Java SE 8 Anfang des Jahres zu beenden. Kommerzielle Nutzer von Java SE können seitdem nur noch gegen einen kostenpflichtigen Subscription Service auf Sicherheitsupdates hoffen. »Um unseren Kunden höchtsmögliche Flexibilität bei ihren Datenprojekten zu gewährleisten, setzen wir bei Corporate Memory auf offene Standards. Oracle Java SE war jahrelange eine zuverlässige Plattform für unsere Lösung. Für unsere Nutzer möchten wir jedoch auch einen langfristigen Support sicherstellen. Deshalb haben wir das neue Release auf OpenJDK migriert. Damit ist ein Support insbesondere mit Sicherheitsupdates bei unseren Kunden langfristig garantiert«, begründet René Pietzsch, Leiter Produktmanagement bei eccenca, die Entscheidung des Plattformwechsels. »Für unsere Kunden ergeben sich daraus natürlich keinerlei Änderungen oder Einschränkungen.«
Weiterhin wird mit Corporate Memory 19.07 das Zugriffsmanagement erweitert und flexibler gestaltet. Unternehmen können ab sofort die vollumfängliche Integration von Keycloak nutzen, um das Access Management auf den Knowledge Graphen unternehmensweit zu steuern.
Mehr Informationen zur eccenca Corporate Memory finden Sie unter https://www.eccenca.com/…
Die eccenca GmbH ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich der Enterprise-Knowledge-Graphen. Das Unternehmen bietet Lösungen zur automatisierten Integration und Verwaltung heterogener Big Data. Dadurch können Unternehmen innovative Industriekonzepte wie Smart Supply Chain, IoT-Automatisierung, KI-Anwendungen und Data-as-a-Service sowie Compliance mit Regularien wie die DSGVO oder BCBS 239 schnell und schlank umsetzen. eccenca nutzt das Konzept des Business Digital Twin, um eine durchgängige Integration der physischen, logischen und prozessualen Information in Unternehmen zu erreichen. Diese profitieren von der systemunabhängigen und -übergreifenden Nutzung ihrer zuvor in Silos verwalteten Daten über beliebig skalierbare Unternehmensnetzwerke. eccenca wird von CIOApplications als Top 10 GDPR Solution Providers 2019 gelistet und von Gartner Inc. im Bericht "Cool Vendor in Intelligent Supply Chain Execution Technologies" genannt. www.eccenca.com
eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com
Marketing Manager
E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com
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Acellere verkündet Rebranding und ändert seinen Namen auf Embold
Die Namensänderung war eine fundierte Entscheidung zum idealen Zeitpunkt. Embold Technologies GmbH wird sowohl Open-Source-Entwickler als auch Software-Projektteams aller Größenordnungen weiterhin mit seiner branchenführenden Technologie für Software-Analytik unterstützen. Das Produkt des Unternehmens erkennt und visualisiert Unregelmäßigkeiten in Softwarecode und verwendet farbkodierte Einstufungen, um die Qualität verschiedener Projekte über die Zeit hinweg vergleichen zu können.
„Wir haben bereits 2009 damit begonnen, uns einen Namen zu machen: Bevor wir 2018 mit unserem Produkt an den Start gingen, waren unsere Teams in Deutschland und Indien maßgeblich an der Forschung und Entwicklung in einschlägigen Feldern beteiligt. Die Optimierung der Software-Qualität in Software-Projekten steht bei uns im Mittelpunkt“, so Vishal Rai, Gründer und CEO von Embold. „Wir sind davon überzeugt, dass in Zukunft quasi jedes Unternehmen ein Software-Unternehmen sein wird – wir wollen Developer dazu befähigen, besseren Code schreiben zu können und sie auch zukünftig mit unserem KI-basierten System unterstützen.“
Das Rebranding – einschließlich der neuen Tagline „Empowering Developers Worldwide“ – ist Teil der Bestrebungen des Unternehmens, sein Geschäft weiterzuentwickeln und eine Grundlage für neue Chancen sowie Ansätze zu schaffen. Über das letzte Jahrzehnt ist die Firma beständig gewachsen: Gegründet 2008, zählt sie heute mehr als 50 Angestellte in Westeuropa, Indien und Asien.
„Wir befinden uns gerade in einer sehr spannenden Phase. Die Namensänderung steht stellvertretend für die nächste Entwicklungsstufe unseres Unternehmens. Als Embold Technologies GmbH wollen wir uns auf das konzentrieren, woran wir die letzten 10 Jahre gearbeitet haben: hochmoderne Deep-Learning-Technologie“, verrät Bhide, CTO bei Embold. „Wir werden unser Produkt weiterhin an die Bedürfnisse von Open-Source-Entwicklern, unternehmerischen Software-Teams und aller dazwischenliegenden Nutzergruppen anpassen.“
Das Unternehmen bietet sein Produkt als „Software as a Service“ (SaaS) an. Mehrere tausend Nutzer haben sich bereits für die Dienstleistungen registriert. Unter anderem wird ein Freemium-Modell für Open-Source-Projekte sowie ein On-Premise-Modell für Unternehmen angeboten. Es besteht die Möglichkeit einer kostenlosen Vorführung, die hier vereinbart werden kann: https://embold.io/products/overview
Embold Technologies GmbH hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland. Wir machen Softwarequalität sichtbar und tragen mithilfe der multidimensionalen Priorisierung von Embold zur Entwicklung hochwertiger Software bei. Ganz gleich ob Design oder Code-Metriken: Wir helfen Teams dabei, in die DNA ihres Codes einzutauchen. Auf diesem Wege erfahren sie mehr über den Status desselbigen und können schneller ausgezeichnete Software entwickeln. Die Integration in die DevOps geht dabei reibungslos vonstatten. Embold verhilft statischer Code-Analyse zu ganz neuen Höhen – dank umfassender KI-Unterstützung.
Embold Technologies GmbH
Ludwigstraße 31
60327 Frankfurt am Main
https://embold.io
Marketing und PR Managerin
Telefon: +49 (69) 272430-80
E-Mail: media@embold.io
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3D-Webshop CUUUB® präsentierte sich auf der Digital X-Tour der Deutschen Telekom
Besonders zeichnet sich CUUUB® durch die bestehenden Module aus, die das Einkaufserlebnis noch besser machen. Das Tool Social Shopping lädt die Besucher*innen zum Chatten mit Freund*innen ein. Es lassen sich Produkte direkt kommentieren, gemeinsam bewerten und einkaufen. Ein weiteres Modul lässt die User durch die Instanzen führen. Die Guided Tour ermöglicht den Anbietern, ihre Produkte in ein virtuelles Storytelling einzubinden. Es lassen sich Videos, Bilder, Texte und 3D-Modelle einbinden.
Das System ist zusätzlich multishopfähig und bietet durch das Scannen von 15.000 Quadratmetern pro Tag die Möglichkeit, virtuell durch ganze Innenstädte zu flanieren und in mehreren Läden einzukaufen sowie am Ende alle Artikel gemeinsam zu bezahlen. „Wir entwickeln aktuell weitere Usability-Tools, um das analoge Einkaufen noch stärker ins Digitale zu holen. Wir sehen einen deutlichen Trend hin zur 3D-Präsentation von Produkten mit einem hohen Identifikationspotential. Wer seinen Artikeln eine Erlebniswelt erschaffen möchte, ist bei uns richtig“, so Dürr, der bereits Dutzende Ausstellungen kuratierte (Publikation: Ausstellungen machen). „Wir kuratieren Erlebniswelten, die analog nur für einen einzigen Tag existieren, aber im Digitalen so lange zu sehen und dynamisch wachsend sind, wie es unsere Kunden wünschen.“
Das jüngst veröffentlichte Video über die Teilnahme bei der Digital X ist nun verfügbar und gibt visuelle Eindrücke, wie diese fantastische Roadshow für CUUUB verlief.
Video: https://youtu.be/zHUGu3gvWaU
Am 29. und 30. Oktober findet das große Finale der Digital X-Tour statt. „Wir lassen uns etwas Besonderes einfallen. Der Besuch an unserem Messestand lohnt sich für alle, die sich für neueste Innovation für den Retailbereich interessieren“, verspricht Norbert Ropelt.
acameo ist eine Gruppe für digitale Kommunikation mit Sitz in Tübingen (BW, Deutschland). acameo hat sich auf die Entwicklung von digitalen Präsentationen spezialisiert. Virtuelle Verkaufsräume ergänzen das Spektrum an Realisierungen in den Bereichen Design, Content-Management und E-Commerce. Mehr Informationen unter www.acameo.de und www.cuuub.com.
acameo
Doblerstraße 11
72074 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 8609229
http://www.acameo.de
Geschäftsführung
E-Mail: mail@acameo.de
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„BiPRO-Normen entwickeln sich zum Industriestandard“
Die Notwendigkeit zur Digitalisierung hat die Versicherungsbranche schon früh erkannt. Den kontinuierlichen Ausbau dieser Fähigkeiten haben viele Marktteilnehmer in den vergangenen Jahren jedoch nicht konsequent umgesetzt. Das Ergebnis einer aktuell von Deloitte durchgeführten Studie mit rund 400 Teilnehmern, die im Auftrag des BiPRO e.V. die Marktsituation untersucht, zeigt ein klares Bild. „Investitionen in die digitale Transformation von Systemlandschaften müssen deutlich gesteigert werden. Nur so kann eine nachhaltige Positionierung im Wettbewerb gesichert und eine drohende Disruption von Geschäftsmodellen von außen verhindert werden“, ist Dr. Kurt Mitzner, Sector Lead Insurance bei Deloitte, überzeugt. Die Befähigung der Backend-Systeme, über Schnittstellen zu kommunizieren, ist dabei eine Investition, die jedes Versicherungsunternehmen angehen sollte. Sie ist die notwendige Voraussetzung, um sich überhaupt mit Partnern effizient digital vernetzen zu können und stellt somit einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Ist dieser Schritt vollendet, helfen BiPRO-Normen dabei, standardisierte Prozesse und Anbindungen bereitzustellen. Schon jetzt lassen sich mit ihnen erhebliche Einsparpotenziale heben. Gerade in einem Markt, in dem das Differenzierungspotenzial über Produkte zunehmend eingeschränkt wird und der Kostendruck im Vertrieb und Betrieb erheblich ist, werden Möglichkeiten zur Prozessoptimierung immer wichtiger. Deshalb ist die Basis, die der BiPRO e.V. mit seinen Normen geschaffen hat, um mit einem gemeinsamen Standard Daten effizient auszutauschen, mittlerweile branchenweit anerkannt und wird breit genutzt, so ein weiteres Ergebnis der Studie.
Gut 70 Prozent der in der Deloitte-Studie Befragten gaben an, dass BiPRO ihres Erachtens schon jetzt eine wesentliche Bedeutung bei der digitalen Vernetzung spielt. „Der Grad der Durchdringung kann und muss jedoch noch weiter gesteigert werden“, sagt BiPRO-Präsident Frank Schrills. Hier zeigte die Studie, dass es je nach Marktteilnehmer deutliche Unterschiede bzgl. der verwendeten Normen gibt. So haben viele Versicherungsunternehmen im Bereich „Tarifierung, Angebot, Antrag“ Implementierungen durchgeführt, im Bestands- und Suchservice jedoch nur lediglich gut ein Drittel.
Für das kommende Jahr gibt es deshalb seitens des BiPRO e.V. eine klare Agenda: vor allem bei Bestandsprozessen sollen die Anstrengungen weiter vorangetrieben werden. Darüber hinaus wird die neue Normengeneration RNext weiterentwickelt. Mit RNext trägt der Verein dem sich immer weiter entwickelnden technischen Umfeld Rechnung. Sowohl Partner als auch Versicherer wünschen sich bei der Entwicklung von BiPRO-Schnittstellen ein höheres Tempo. Dies soll durch den neuen technologischen wie auch entwicklungsspezifischen Ansatz von RNext sichergestellt werden.
RNext ist eine neue Normgeneration des BiPRO e.V. Sie wird von Grund auf neu entwickelt und ist losgelöst von RClassic. RNext folgt zum einen dem technologischen Wandel, z.B. von SOAP zu REST, zum anderen neuen fachlichen Designprinzipien von Geschäftsprozessen. RNext ist cloudfähig, modular in einzelne Geschäftsprozesse gegliedert und bietet eine erhöhte Interoperabilität.
Die heutigen Normen (RClassic auf Basis SOAP) liefert BiPRO als Beschreibung aus. Mit RNext (auf Basis REST) wird BiPRO nun direkt nutzbare API-Artefakte distribuieren. Diese können von den Mitgliedern in den eigenen Entwicklungsprozess integriert werden. Dadurch wird die Time-to-Market verkürzt, Kosten der Schnittstellenentwicklung reduziert und Interpretationsfehler vermieden.
Zudem wird mit RNext gewährleistet, generell neue Geschäftsmodelle und cross-industrielle Partnerschaften technologisch schnell umsetzen zu können. Die Erwartungen der BiPRO-Community sind deshalb hoch. Knapp die Hälfte aller Befragten gab an, dass sie sich von RNext vor allem eine Verringerung der Komplexität erhoffen. Aufwands- und Zeitersparnis wurden als zweit- bzw. drittwichtigstes Ziel genannt. „Mit RNext ist eine deutlich höhere Flexibilität bei der Nutzung der BiPRO-Normenlandschaft gegeben“, erklärt Schrills. Mit RNext positioniere sich der Verein „nicht nur als Normierungsinstitut, sondern auch als Wegbereiter neuer digitaler Geschäftsmodelle“.
Die hohe Beteiligung an RNext-Vorhaben von gut zwei Drittel aller Studienteilnehmer beweise, dass man den richtigen Schritt gegangen sei. „Wir sind der Ansicht, dass die BiPRO auf dem besten Weg ist, sich zum Industriestandard-Setzer zu entwickeln“, kommentiert Kurt Mitzner die Entwicklung des Brancheninstituts.
Um die Bedeutung der digitalen Vernetzungsfähigkeit noch weiter zu unterstreichen, sollen in den kommenden Wochen und Monaten unterschiedliche Maßnahmen die Studie flankieren. Zur weiteren Verbreitung der BiPRO-Standards plant die BiPRO gemeinsam mit Deloitte Kamingespräche mit wichtigen Akteuren des Marktes. Zusätzlich sollen weitere Maßnahmen durchgeführt werden. Dazu gehören Workshops mit IT-Vorständen, Schulungsvideos und eine Roadshow, in deren Rahmen die aktuellen Entwicklungsstände ausführlich erklärt werden. „Uns ist es wichtig, neben den Vertriebsvorständen vor allem auch die IT-Entscheider ins Boot zu holen“, erläutert der geschäftsführende BiPRO-Präsident. „Digitale Vernetzung muss eine noch höhere Priorisierung innerhalb der Häuser erhalten und das gelingt nur, wenn Vertrieb und IT diese gemeinsam vorantreiben.“
Die gemeinsame Studie von BiPRO und Deloitte ist auf Anfrage erhältlich.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
BiPRO e.V
Marienburger Straße 28
40667 Düsseldorf
Telefon: +49 (2132) 75901-01
Telefax: +49 (2132) 75901-08
http://www.bipro.net
Referent für Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (211) 690 750-94
E-Mail: schmidt@bipro.net
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Docusnap, die Software für IT-Dokumentation aus dem Hause itelio, feiert 15-jähriges Jubiläum
Docusnap ermöglicht es, stets eine tagesaktuelle Dokumentation der IT-Umgebung zu erstellen – und dies automatisiert und ohne den Einsatz von zusätzlichen Agenten. IT-Betriebshandbücher oder Notfallpläne können in Docusnap ganz einfach per Drag und Drop auf Basis von Vorlagen erstellt werden. Damit werden diese Routineaufgabe in einem Höchstmaß automatisiert und der Anwender erhält einen umfassenden Überblick über die gesamte IT-Infrastruktur.
Diese Vorteile bietet Docusnap:
– Agentenlose Inventarisierung des Netzwerks
– Tagesaktuelle IT-Dokumentation
– Automatisierte Erstellung von Berichten und Netzwerkplänen
– Umfassende Berechtigungsanalyse
– Transparentes Lizenzmanagement
Der Hersteller itelio möchte das 15-jährige Jubiläum der Softwarelösung Docusnap gebührend feiern. Aus diesem Anlass erhalten Interessenten beim Kauf von Docusnap einen Preisnachlass in Höhe von 15% auf alle Docusnap Miet- und Kauflizenzen. Die Aktion ist vom 15.07. bis einschließlich 31.08.2019 gültig.
Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Vorteilen von Docusnap. Testen Sie Docusnap mit allen Funktionen 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich. Hier kommen Sie zum Demo Download: www.docusnap.com/demo
In unseren kostenlosen Live-Webinaren zeigen unsere Docusnap-Experten welchen Nutzen Docusnap für die IT hat. Interessiert? Sichern Sie sich jetzt unter www.docusnap.com/training/webinare/ einen Platz für einen der nächsten Termine.
Die itelio GmbH, Hersteller von Docusnap, betreut als IT-Systemhaus seit mehr als einem Jahrzehnt Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit sensiblen und höchst anspruchsvollen IT-Umgebungen. Mittlerweile beschäftigt die itelio mehr als 90 Fachkräfte aus unterschiedlichen Nationen. Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team der itelio die Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt hohes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.
itelio GmbH
Franz-Larcher-Straße 4
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 6978-0
Telefax: +49 (8033) 6978-91
https://www.itelio.com
PR und Kommunikation
Telefon: +49 (8033) 69784-0
Fax: +49 (8033) 6978-91
E-Mail: veronika.gasser@itelio.com
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LaShoe wählt e-Spirit für neue Content- und Commerce-Strategie
Content und Commerce mit e-Spirit und Spryker
LaShoe wird den Funktionsumfang seines eingesetzten E-Commerce Systems Spryker mit FirstSpirit in den Bereichen Content Management und Omnichannel Marketing erweitern. Die Content-Module von FirstSpirit (z.B. Fotogalerien, Blogs und Videos) sind vorkonfiguriert und unterstützen Marketer dabei, einzigartige Shopping-Experiences zu kreieren. LaShoe kann damit zudem Inhalte und Produkte optimal digital kuratieren, Storytelling-Strategien international ausrollen und Kunden somit interessante Kaufimpulse bieten.
Die hybride CMS-Architektur von FirstSpirit führt das Beste aus zwei Welten zusammen: Die Tiefenintegration mit der Commerce-Plattform garantiert zum einen maximalen Funktionsumfang für Redakteure, die Headless-Komponenten sorgen zudem für Agilität und Leistungsfähigkeit im Omnichannel-Einsatz. Mit dem Omnichannel Manager, einem einzigartigen Feature von FirstSpirit, können Marketer sämtliche digitalen Experiences in allen Kanälen ansehen und bearbeiten. Dies allerdings nicht nur auf Websites, mobilen Geräten und in Webshops, sondern auch innerhalb von Progressive Web Apps (PWA), auf Kiosk-Systemen, Digital Signage- und IoT-Devices.
„Um das Online Shopping für unsere Kunden zu optimieren, benötigen wir die Technologie, mit der wir Content und Commerce einfach zu einem nahtlosen, animierenden Kauferlebnis verbinden können. Mit FirstSpirit CMS haben unsere Marketer die Möglichkeit, Inhalte und Angebote in vielen Sprachen zu erstellen und zu orchestrieren”, sagt Daniel Koch, Manager der digitalen Plattform von LaShoe. „Das e-Spirit Team konnte uns während der Evaluierung seine Expertise in der erfolgreichen Verbindung von Content und Commerce demonstrieren und uns von der kombinierten Stärke des FirstSpirit CMS und der Spryker Commerce Platform überzeugen. Mit DEPT, als FirstSpirit- und Spryker-Partner, haben wir zudem einen erfahrenen E-Commerce Implementierungsdienstleister, der die innovative Digitalplattform mit LaShoe implementiert und launcht.”
"Die erfolgreichsten Online-Händler nutzen Personalisierung, um einzigartig überzeugende Shopping Experiences zu kreieren”, erklärt Udo Sträßer, Vertriebsvorstand von e-Spirit. „Sprykers E-Commerce Platform mit FirstSpirit CMS aufzuwerten, macht es für LaShoe einfacher, Kunden maßgeschneiderte Informationen in jedem Kanal zu bieten und somit die Kundenzufriedenheit, das Engagement und die Time-to-revenue zu steigern.”
Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform ermöglicht mit dem hybriden (headless+) CMS, KI-gestützter Personalisierung und Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten, personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints zu verbreiten und Kunden zu begeistern.
e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
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Formel E: Mit intelligenter Fahrzeug-Software zum Vize-Titel für Audi
Damit haben die Rennfahrer von Audi Sport ABT Schaeffler die fünfte Rennsaison mit den neuen Herausforderungen, die die Gen 2 Fahrzeuge Audi e-tron FE05 mit aktivem Bremssystem und stärkerer Batterie, die unbekannten Rennstrecken und die neuen Regeln – wie der Attack-Mode – mit sich bringen, perfekt gemeistert. Auch in diesem Jahr hat ITK Engineering als langjähriger Entwicklungspartner von Audi Sport ABT Schaeffler die intelligente Software der Fahrzeuge mitentwickelt und damit einen wichtigen Beitrag zur Performance der Fahrzeuge geleistet.
Die perfekte Energiestrategie – kalkuliert, flexibel und autark
Um die Fahrzeugbatterie komplett auszureizen, die maximal erlaubte Leistung einzuhalten und als Sieger über die Ziellinie zu fahren, muss das Zusammenspiel zwischen Fahrer und Software im Fahrzeug einwandfrei funktionieren – bei jedem Wetter, bei extremen Temperaturen und auf allen Strecken. Für die optimale Koordination zwischen diesen Parteien ist die Intelligenz der Software maßgeblich. Zudem muss sie insbesondere bezüglich Energieverteilung flexibel und autark funktionieren: Die entwickelten Algorithmen berechnen vor und während des Rennens die optimale Energieverteilung im Hinblick auf kalkulierbare Fahr- und Streckensituationen. Während des Rennens muss die Software selbstständig agieren, denn beispielsweise Wetter, Safety Car- und Full-Course-Yellow-Phasen oder Zweikämpfe können nicht vorhergesagt werden.
ITK Engineering unterstützt den gesamten Software-Entwicklungszyklus und optimiert die Fahrzeugsoftware durch Virtualisierung und Simulationen innerhalb kürzester Zeit – bei neuen Strecken auch ohne reale Erfahrungswerte und im Hinblick auf unvorhersehbare Ereignisse (z.B. Regen in Wüstenregionen). Da Tests am realen Fahrzeug aus verschiedenen Gründen meist nicht möglich sind, stellt ITK Engineering hierfür ihr Know-How in Absicherungsmethodiken an HiL-Systemen, Komponentenprüfständen oder am Fahrsimulator zur Verfügung. Dass das Team von Audi Sport ABT Schaeffler gemeinsam mit ITK Engineering auch in extremen Rennsituationen perfekt funktioniert, zeigten die Rennen der diesjährigen Formel E Saison mit Hagel in Paris und Regen mit Überschwemmungen in Riad einmal mehr.
„In der Formel E arbeiten wir unentwegt an neuen, innovativen Konzepten, um die Grenzen des bisher Machbaren kontinuierlich zu erweitern,“ so Sven Wergandt, Programm Manager für den Geschäftsbereich Motorsport bei ITK Engineering. „Jede Lösung muss sich dabei unmittelbar dem direkten Wettkampf mit anderen Ansätzen stellen und ihre Qualität beweisen. So lässt sich sehr schnell erkennen, ob es uns gelingt, aus unserer Vision von intelligenten Systemen auch Wirklichkeit werden zu lassen. Wir sind stolz, bei der Formel E mit Werten wie Nachhaltigkeit, Effizienz und technologischer Fortschritt mitwirken zu können, denn nicht zuletzt treiben wir damit auch die Entwicklung von Elektroautos für den öffentlichen Straßenverkehr voran. Heute feiern wir gemeinsam mit dem Team von Audi Sport ABT Schaeffler die erfolgreiche Formel E Saison 2019 und blicken schon gespannt auf die nächste mit neuen Herausforderungen.“
Weiterführende Informationen:
- Über ITK Engineering
- Motorsport bei ITK Engineering
- Fotos Formel E, New York E-Prix 2019 (Audi MediaCenter)
- Besuchen Sie uns auch auf Facebook, Xing und LinkedIn
Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als „Ingenieurbüro für technische Kybernetik“ gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen mehr als 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten.
ITK Engineering GmbH
Im Speyerer Tal 6
76761 Ruelzheim
Telefon: +49 (7272) 77030
Telefax: +49 (7272) 7703100
http://www.itk-engineering.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 089-8208598225
E-Mail: lena.teifel@itk-engineering.de
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PowerFolder: 20 Prozent Einführungsrabatt auf alle Cloud-Pakete!
„20 Prozent auf alles – außer auf Tiernahrung!“ – den einst bekannten Werbespruch eines Baumarktes, vorgetragen von der markanten deutschen Synchronstimme von Bruce Willis, hat sicher jeder noch im Kopf. Nun – Tiernahrung hat PowerFolder zwar noch nie im Sortiment gehabt, dafür aber eine seit vielen Jahren bewährte Cloud- und Content Collaboration-Lösung, die derzeit in drei Public-Paketen angeboten wird:
- Cloud 200 GB (200 GB Speicher / Pro Benutzer – regulärer Preis 2,40 € pro Monat/Benutzer)
- Cloud 2 TB ( 2000 GB Speicher / Pro Benutzer – regulärer Preis 8,25 € pro Monat/Benutzer)
- Team Cloud 10 TB ( 5 Benutzer / 10.000 GB Speicher – regulärer Preis 39,90 € pro Monat)
Bei größeren Teams nutzen Sie bitte das Kontaktformular: https://www.powerfolder.com/de/contact/. Wer mehr Speicher benötigt, kann weitere 2TB-Pakete hinzubuchen.
Alle Neukunden, die bis Ende August eines dieser drei Pakete buchen, erhalten bei ihrer ersten Bestellung einen äußerst attraktiven Einführungsrabatt von 20 Prozent. Der wird dann beim Klick auf den Bestellbutton angezeigt. Alle weiteren Infos und Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: https://www.powerfolder.com/de/preise/
Das alles kann PowerFolder
Mit PowerFolder – übrigens ganz nebenbei nicht nur in zahllosen Unternehmen, Behörden oder Forschungseinrichtungen im Einsatz, sondern auch die Nummer 1 an den deutschen Hochschulen – lassen sich Daten und Dokumente, die sich auf dem Rechner des Nutzers befinden, automatisch nach jeder noch so kleinen Änderung in der PowerFolder-Cloud sichern, ohne dass man sich um irgendetwas kümmern muss. So ist alles jederzeit – auch nach einem Rechnerabsturz – immer aktuell gespeichert. Dank Versionierung kann man auch auf ältere Versionen der Texte, Tabellen und anderen Daten zugreifen, selbst wenn diese aus Versehen mal gelöscht wurden. Über die integrierte Dokumentenbearbeitung lassen sich die in der Cloud abgelegten Dokumente auch online bearbeiten, ohne diese erst umständlich herunterzuladen und in eine Office-Anwendung zu holen. Das funktioniert sogar mit mehreren Nutzern gleichzeitig an einem Dokument – perfekt für studentische Hausarbeiten oder eine geschäftliche Präsentation, die beim Kunden noch kurzfristig mit Hilfe der Kollegen im Office geändert werden muss. Einfach mit den Kommilitonen oder Kollegen die betreffenden Ordner teilen, deren Rechte festlegen (die sich später bei Bedarf ebenso leicht und schnell wieder entziehen lassen) und es kann losgehen. Dank der PowerFolder-Apps kann man da auch unterwegs auf seine Daten zugreifen. Diese werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert – Sicherheit hat bei PowerFolder oberste Priorität!
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 erfolgreich seine Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Markennamen PowerFolder. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen als individualisierte On-Premise-Dienste. Über vier Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (213) 29792298
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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Digitalisierung und Industrie 4.0 im Bereich kundenindividueller Produkte
Kundenindividuelle Produkte kommen in vielen Branchen vor und der Trend zum individuellen Produkt steigt kontinuierlich an. Ergebnis ist eine kräftige Zunahme der Produkte mit Losgröße 1. In der Vergangenheit war diese Entwicklung bereits im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Automobilbranche zu erkennen. Mittlerweile ist fast jede Branche hiervon betroffen: vom individuellen Schoko-Weihnachtskalender über individuelle Kosmetikprodukte oder Dienstleistungsverträge bis hin zum individuellen Fertighaus. Überall erhofft man sich große Vorteile und Kosteneinsparpotenziale durch die digitale Datenversorgung der Produktion im Kontext zu Industrie 4.0. Doch wie passt das alles zusammen: Losgröße 1 und Bereitstellung digitaler Daten in der Produktion?
Für wiederholt zu fertigende Teile können selbstverständlich alle zur Produktion erforderlichen Daten (Stückliste, Arbeitsplan und Steuerprogramme für Produktionsmaschinen) auftragsunabhängig erstellt und für einen Auftrag bereitgehalten werden.
Besteht das kundenindividuelle Produkt aus einer Kombination wiederholt zu fertigender Baugruppen und Teile in einem Baukastensystem, so schlägt die Individualität nicht bis auf die Produktionsebene durch und betrifft vor allem die Montage.
Sind jedoch individuelle Teile zu fertigen, so können, da es sich ja um neue Teile handelt, keine digitalen Daten verfügbar sein. Für individuelle Teile ist es entscheidend, welche Daten zu Produktionsbeginn bereits in digitaler Form vorliegen und welche Generierungsprozesse für die erforderlichen Produktionsdaten eingesetzt werden.
Durch den Einsatz von Produktkonfiguratoren ist man in der Lage, zulässige kundenindividuelle Produkte bereits im Vertrieb zu konzipieren, zu kalkulieren und anzubieten. Wird vom Kunden dann ein Auftrag erteilt, werden mit einem Produktkonfigurator die zur Fertigung erforderlichen Daten erzeugt. Diese Prozesse beschränken sich nicht nur auf die Dokumente, Stückliste und Arbeitsplan. Es können ebenfalls die zur Produktion erforderlichen Maschinensteuerprogramme generiert werden und dies erheblich besser, fehlerfreier und prozesssicherer als mit dem Einsatz klassischer Entwicklungsverfahren.
Es ist also offensichtlich, dass durch den Einsatz eines Produktkonfigurators im Vertrieb bereits zu Beginn der Spezifikation eines neuen kundenindividuellen Produktes mit der Bereitstellung digitaler Daten begonnen wird, die anschließend im Auftragsfall zur Generierung der produktionsrelevanten Daten weiter genutzt werden.
Bei Einsatz eines Produktkonfigurators ist darauf zu achten, dass dieses Werkzeug auch in der Lage ist, sowohl den Vertrieb mit einer Kundensicht des Produktes als auch die Produktion mit einer Fertigungssicht des Produktes abzubilden. Viele Konfigurationswerkzeuge am Markt konzentrieren sich ausschließlich auf einen Bereich, z.B. die vertriebliche Anwendung auf Websites und in Vertriebssystemen oder auch ERP-integrierte Konfiguratoren die wiederum nur die Produktionssicht (Stücklisten) behandeln. Die ausschließlich bereichsbezogene Nutzung eines Konfigurators führt zu einem radikalen Bruch im Auftragsprozess, der nicht im Sinne einer durchgängigen Digitalisierung sein kann.
Erfahren Sie im nächsten Teil, wie Sie Ihren Vertrieb im Rahmen der Digitalisierung konkret unterstützen und einen durchgehend digitalen Prozess von Vertrieb zur Fertigung (Industrie 4.0) aufbauen.
Information
Der Artikel ist Teil der Reihe „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“:
Teil 1 – Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration
Teil 2 – Digitalisierung und Industrie 4.0
Teil 3 – B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS
Teil 4 – Integration und Unabhängigkeit
Teil 5 – Resümee
Weitere Informationen unter www.acbis.de/digitalisierung-und-produktkonfiguration
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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