Autor: Firma ITK Engineering

„Cybersecurity auf das nächste Level heben“

„Cybersecurity auf das nächste Level heben“

Cybersecurity ist in aller Munde, und doch sind noch immer viele Organisationen nicht ausreichend geschützt gegen Hackerangriffe. Deshalb hat ITK Engineering Anfang Juni unter der Marke „The Connectory“ der Robert Bosch GmbH eine neue Plattform namens „securitynetwork“ gegründet. Rund 75 ITK-Experten und eine Vielzahl von Spezialisten aus dem Netzwerk helfen verschiedenen Kunden aus Bereichen wie Automotive, Industrie oder Medizintechnik, ihre Produkte und Lösungen sicherer zu machen. Die Leistungen reichen von Risikoanalysen über die Implementierung individueller Sicherheitsmaßnahmen bis hin zu sogenannten Penetrationstests.

Und schon wieder ist es passiert: Ende Mai sind laut Microsoft 150 verschiedene Organisationen aus mehr als 20 Ländern Opfer eines groß angelegten Phishing-Angriffs geworden. Offenbar diente ein Marketing-Emailkonto als Einfallstor, über das die Angreifer Zugriff auf rund 3.500 Email-Accounts erlangten. Um Kunden vor solchen Angriffen zu schützen und die kontinuierliche Sicherheit ihrer Produkte im digitalen Zeitalter zu erhöhen, hat ITK Engineering Anfang Juni die Plattform securitynetwork.one gegründet. Als Teil der Co-Innovation-Community The Connectory der Bosch-Gruppe soll sie helfen, unterschiedliche Industriezweige sicherer zu machen.

Digitale Vernetzung erhöht die Gefahr von Cyber-Angriffen

Cybersecurity ist in den letzten Jahren deutlich komplexer geworden. „In Zeiten, in denen immer mehr Geräte digital miteinander vernetzt sind, braucht ein Angreifer nicht mehr zwangsläufig physischen Zugriff, um Maschinen oder Fahrzeuge zu hacken“, erklärt Martin Kröger, Leiter von The Connectory Digital Solutions bei ITK Engineering. Dabei lernen Angreifer schnell und ändern ihre Strategien laufend, sodass ein einmalig implementiertes Schutzkonzept nicht mehr ausreicht. Cybersecurity-Maßnahmen sind nur dann wirksam, wenn sie täglich besser werden und den Angreifern immer einen Schritt voraus sind.

Cybersecurity auf dem nächsten Level

Doch die Erfahrungen der ITK-Experten zeigt, dass noch immer viele Organisationen den Schutz vor Angriffen nicht ernst genug nehmen. Oft scheuen sie den zeitlichen und finanziellen Aufwand, den es bedarf, um effektive Schutzmaßnahmen zu etablieren. Auch ist das Thema noch zu wenig im Mindset von Organisationen verankert – vom Vorstand bis hin zum einzelnen Mitarbeiter. „Genau hier wollen wir mit unserem Security-Portfolio ansetzen und Cybersecurity auf das nächste Level heben“, sagt Sebastian Labitzke, Leiter des Competence Center Security bei ITK.

Cybersecurity als Wettbewerbsvorteil

Rund 75 Security-Experten von ITK arbeiten an maßgeschneiderten Konzepten, um Kunden aus den Feldern Automotive, Industrie oder Medizintechnik zu schützen. Hinzu kommen eine Vielzahl von Freelancern und Partnerfirmen aus dem Netzwerk, mit denen ITK im Auftrag der Kunden zusammenarbeitet. Am Beginn steht oft ein Security-Check-Up, bei dem ein Produkt oder eine Dienstleistung auf Herz und Nieren geprüft wird. Dann folgen Risikoabschätzung, Beratung, die Implementierung passender Sicherheitsmechanismen und das Pentesting.

„Dabei profitieren unsere Kunden im Besonderen von der domänenübergreifenden Ausrichtung von ITK mit Beratungserfahrung von Automotive über Robotik bis hin zu Gebäudetechnik oder Medizintechnik“, betont Kröger. Alle Leistungen sind eng an bestehenden Standardisierungsaktivitäten wie ISO / SAE 21434 und IEC 62443 ausgerichtet. Abschließend erhält der Kunde eine standardkonforme Lösung inklusive aller Rechte an IP und Quellcode, um sie weiter zu nutzen.

Über die Plattform https://securitynetwork.one können sich Interessierte schnell einen Überblick verschaffen, welche Leistungen ITK anbietet und Kontakt zu den Experten aufnehmen. Deren Anspruch ist es, Cybersecurity in die DNA der Kunden einzupflanzen, schließlich sind wirksame Sicherheitsprozesse und eine etablierte Sicherheitskultur starke Differenzierungsmerkmale für Unternehmen im Markt.

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als „Ingenieurbüro für technische Kybernetik“ gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.
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ITK Venture & Innovation Lab bringt Wirtschaft und Wissenschaft zusammen

ITK Venture & Innovation Lab bringt Wirtschaft und Wissenschaft zusammen

Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen und forschungsnahe Innovationen fördern, das ist das Ziel des ITK Venture & Innovation Lab, das ITK Engineering zum Jahresbeginn gegründet hat. Die Plattform soll helfen, Forschungsprojekte schnell und effizient zu realisieren und die Ergebnisse erfolgreich in den Markt zu bringen. Sie wird unterstützt vom Karlsruher Institut für Technologie und der TU Kaiserslautern. Im Fokus stehen die Bereiche Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge sowie digitale Plattformen und neue Geschäftsmodelle.

Unter dem Namen „ITK Venture & Innovation Lab“ hat ITK Engineering eine neue Innovationsplattform gegründet, die ihre Arbeit zum 1. Januar aufgenommen hat. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Technischen Universität Kaiserslautern an Innovationsprojekten zu arbeiten, dabei Studierende aus der Region eng einzubinden und die Ergebnisse rasch in den Markt zu bringen. Dazu werden künftig Räumlichkeiten am ITK-Standort in Rülzheim eingerichtet. Fokusthemen, an denen gearbeitet werden soll, sind Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge (IoT), digitale Plattformen sowie neue Geschäftsmodelle. Das Projekt läuft zunächst bis 2025.

Innovationsorientierte Forschung, schnell und praxisnah

„Das ITK Venture & Innovation Lab hebt unsere ohnehin enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wissenschaft auf ein neues Niveau“, sagt Michael Englert, Gründer und Geschäftsführer bei ITK. „Wir sehen die Chance, unsere breite Software-Methodenkompetenz mit der wissenschaftlichen Expertise unserer beiden Partneruniversitäten zu verknüpfen. So können wir zielgerichtet Ergebnisse aus der Forschung in Innovationen überführen und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Wichtig ist uns dabei stets die Ausrichtung an den konkreten Bedürfnissen unserer Kunden.“ Vielversprechende Ideen können künftig auch in neue Unternehmungen überführt und in Startups ausgegründet werden. Die Initiative ist in Rülzheim beheimatet und soll langfristig die Wirtschaftskraft der Region Südpfalz stärken.

Davon profitieren auch Studierende technischer Fachrichtungen des KIT und der TU Kaiserslautern. Das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) des KIT, die Professur für Pervasive Computing Systems am KIT sowie der Kaiserslauterner Lehrstuhl für Mikroelektronische Systeme kümmern sich um Ansprache und Auswahl passender Kandidaten und um deren anschließende wissenschaftliche Betreuung. Daneben können sich interessierte Studierende auch direkt bei ITK Engineering melden: tim.armbruster@itk-engineering.de

Zusammenwachsen von Wirtschaft und Wissenschaft

„Die Verknüpfung von theoretischem Wissen und praxisnaher Erprobung ist für die Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen entscheidend. Wir wollen unseren Studierenden gemeinsam mit ITK zeigen, wie man aus Forschungsergebnissen Innovationen schafft, mit denen Arbeitsplätze und Wohlstand erzeugt werden“, sagt Prof. Wilhelm Stork vom KIT. „Das ITK Venture & Innovation Lab bietet ihnen die Möglichkeit, Innovationsprojekte aktiv mitzugestalten und kundennah Prototypen zu entwickeln.“ So sollen Wissenschaft und Wirtschaft in der Region in den kommenden Jahren noch näher zusammenwachsen.
Alle studentischen Arbeiten sind angebunden an bereits bestehende Forschungs- und Innovationsprojekte. Eines davon ist Smart Textile, bei dem die Verknüpfung von Textilien mit intelligenter Sensorik untersucht wird. Hier können Studierende unterschiedliche Aspekte bearbeiten und Prototypen entwerfen, um „intelligente Textilien“ weiter zu entwickeln.

Weiterführende Informationen:

Über das Karlsruher Institut für Technologie

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 24 400 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
http://www.kit.edu/

Über die Technische Universität Kaiserslautern

Die TU Kaiserslautern ist die einzige technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz. Zukunftsorientierte Studiengänge, eine praxisnahe Ausbildung und eine moderne Infrastruktur sind die Rahmenbedingungen, die Studierende an der Campus-Universität vorfinden. Die TU Kaiserslautern wurde beim bundesweiten Wettbewerb „Exzellente Lehre“ mit dem Exzellenz-Preis für Studium und Lehre ausgezeichnet. Damit stellt die TU den hohen Stellenwert ihrer Studienangebote unter Beweis. Darüber hinaus profitieren die Studierenden und Wissenschaftler von den zahlreichen international renommierten Forschungseinrichtungen, die im Bereich der angewandten Forschung eng mit der TU Kaiserslautern kooperieren.
www.uni-kl.de/

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als „Ingenieurbüro für technische Kybernetik“ gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.
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Safety Qualifizierung für CI/CD-Toolchain von ITK Engineering

Safety Qualifizierung für CI/CD-Toolchain von ITK Engineering

Hohe Softwarequalität bei steigender Komplexität und Sicherheitskritikalität, außergewöhnliche Projektflexibilität und gleichzeitig schnelle Release-Zeiten: Das Technologieunternehmen ITK Engineering GmbH, das individuelle Software-Lösungen für Kunden verschiedener Branchen entwickelt, begegnet diesen Kundenanforderungen mit einer eigens entwickelten Continuous Integration/Continuous Delivery-Toolchain (CI/CD-Toolchain). Kürzlich wurde diese ITK-Toolchain vom TÜV SÜD nach TCL1 (up to ASIL D) zertifiziert. Im Sinne einer modernen Software Engineering Kultur stellt ITK Engineering damit einen unternehmensweit einheitlichen und für die Kunden transparenten Weg der agilen Software-Entwicklung sicher.

Zertifikat für mehr Sicherheit und eine zuverlässige Software-Entwicklung

Dieses Zertifikat von TÜV SÜD zeichnet ITK Engineering als „FIT for purpose TCL 1 (up to ASIL D)“ aus, es bestätigt dem Unternehmen die sichere Nutzung der unterliegenden CI/CD-Werkzeuge. Zudem bescheinigt es, dass die konforme Nutzung der Toolchain bei ITK Engineering durch vorgefertigte Handbücher und Checklisten sichergestellt wird. Dadurch kann komplexe, sicherheitskritische Software in schnellen Zyklen und hoher Qualität an die Kunden ausgeliefert werden.

Eine für alle: Eine Toolchain für alle Branchen

Ob in der Automobilindustrie, in der Medizintechnik oder in der Bahntechnik – die zertifizierte Toolchain wird bei ITK Engineering in allen Branchen für die Software-Entwicklung eingesetzt. Die Verwendung der Methoden Continuous Integration, Continuous Delivery und SysDevOps ermöglicht schnelle Release-Zyklen bei hoher Qualität und liefert die benötigte Flexibilität, innovative Software-Lösungen agil zu entwickeln. Die Toolchain deckt alle Stufen der analytischen Qualitätssicherung und des Testens ab. Durch den hohen Automatisierungsgrad können Fehler vermieden werden, die bei manueller Ausführung der entsprechenden Schritte auftreten können. Zudem entsteht kein Risiko der funktionalen Sicherheit, da die Toolchain selbst so gesichert ist, dass durch sie keine Fehler eingeschleust werden können. Auch die Kunden der ITK Engineering können auf das Know-how zur Zertifizierung von Toolchains zurückgreifen.

„Ein entscheidender Vorteil bei der Realisierung unserer eigenen ITK-CI/CD-Toolchain war es, dass wir von Anfang an unsere bereichsübergreifenden Synergieeffekte genutzt haben. So konnten wir eine Toolchain entwickeln, aus der die Software-Entwicklung bis zur höchsten Sicherheitsstufe der unterschiedlichen Branchen voneinander profitiert. Wir sind stolz darauf, dass uns dieses Gelingen durch eine unabhängige Stelle – dem TÜV SÜD – bestätigt wurde und wir somit den Anforderungen unserer Kunden noch besser entsprechen können“, erklärt Dr. Dominik Holling, Senior Expert für Testmethodik und Entwicklungsprozesse bei ITK Engineering GmbH.

Weiterführende Informationen:

  • Über ITK Engineering
  • Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren? Unser Senior Experte Dr. Dominik Holling steht Ihnen gerne als Interviewpartner zur Verfügung. Bitte melden Sie sich gerne bei unten stehendem Pressekontakt.
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Formel E: Mit intelligenter Fahrzeug-Software zum Vize-Titel für Audi

Formel E: Mit intelligenter Fahrzeug-Software zum Vize-Titel für Audi

Alea iacta est“ – das Team Audi Sport ABT Schaeffler sicherte sich beim Formel E-Finale in New York die Vizemeisterschaft in der Elektrorennserie. Audi-Pilot Lucas di Grassi beendete die Saison 2018/2019 auf dem dritten Platz der Fahrermeisterschaft.

Damit haben die Rennfahrer von Audi Sport ABT Schaeffler die fünfte Rennsaison mit den neuen Herausforderungen, die die Gen 2 Fahrzeuge Audi e-tron FE05 mit aktivem Bremssystem und stärkerer Batterie, die unbekannten Rennstrecken und die neuen Regeln – wie der Attack-Mode – mit sich bringen, perfekt gemeistert. Auch in diesem Jahr hat ITK Engineering als langjähriger Entwicklungspartner von Audi Sport ABT Schaeffler die intelligente Software der Fahrzeuge mitentwickelt und damit einen wichtigen Beitrag zur Performance der Fahrzeuge geleistet.

Die perfekte Energiestrategie – kalkuliert, flexibel und autark

Um die Fahrzeugbatterie komplett auszureizen, die maximal erlaubte Leistung einzuhalten und als Sieger über die Ziellinie zu fahren, muss das Zusammenspiel zwischen Fahrer und Software im Fahrzeug einwandfrei funktionieren – bei jedem Wetter, bei extremen Temperaturen und auf allen Strecken. Für die optimale Koordination zwischen diesen Parteien ist die Intelligenz der Software maßgeblich. Zudem muss sie insbesondere bezüglich Energieverteilung flexibel und autark funktionieren: Die entwickelten Algorithmen berechnen vor und während des Rennens die optimale Energieverteilung im Hinblick auf kalkulierbare Fahr- und Streckensituationen. Während des Rennens muss die Software selbstständig agieren, denn beispielsweise Wetter, Safety Car- und Full-Course-Yellow-Phasen oder Zweikämpfe können nicht vorhergesagt werden.

ITK Engineering unterstützt den gesamten Software-Entwicklungszyklus und optimiert die Fahrzeugsoftware durch Virtualisierung und Simulationen innerhalb kürzester Zeit – bei neuen Strecken auch ohne reale Erfahrungswerte und im Hinblick auf unvorhersehbare Ereignisse (z.B. Regen in Wüstenregionen). Da Tests am realen Fahrzeug aus verschiedenen Gründen meist nicht möglich sind, stellt ITK Engineering hierfür ihr Know-How in Absicherungsmethodiken an HiL-Systemen, Komponentenprüfständen oder am Fahrsimulator zur Verfügung. Dass das Team von Audi Sport ABT Schaeffler gemeinsam mit ITK Engineering auch in extremen Rennsituationen perfekt funktioniert, zeigten die Rennen der diesjährigen Formel E Saison mit Hagel in Paris und Regen mit Überschwemmungen in Riad einmal mehr.

„In der Formel E arbeiten wir unentwegt an neuen, innovativen Konzepten, um die Grenzen des bisher Machbaren kontinuierlich zu erweitern,“ so Sven Wergandt, Programm Manager für den Geschäftsbereich Motorsport bei ITK Engineering. „Jede Lösung muss sich dabei unmittelbar dem direkten Wettkampf mit anderen Ansätzen stellen und ihre Qualität beweisen. So lässt sich sehr schnell erkennen, ob es uns gelingt, aus unserer Vision von intelligenten Systemen auch Wirklichkeit werden zu lassen. Wir sind stolz, bei der Formel E mit Werten wie Nachhaltigkeit, Effizienz und technologischer Fortschritt mitwirken zu können, denn nicht zuletzt treiben wir damit auch die Entwicklung von Elektroautos für den öffentlichen Straßenverkehr voran. Heute feiern wir gemeinsam mit dem Team von Audi Sport ABT Schaeffler die erfolgreiche Formel E Saison 2019 und blicken schon gespannt auf die nächste mit neuen Herausforderungen.“

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Bahntechnik: ITK Engineering entwickelt CENELEC Referenz Workflow

Bahntechnik: ITK Engineering entwickelt CENELEC Referenz Workflow

Hohe Verfügbarkeit gewährleisten und den steigenden Software-Anteil bei sicherheitskritischen Anwendungen beherrschen: Diesen Herausforderungen in der Bahntechnik begegnet der Software- und Systementwickler ITK Engineering mit ausgeprägter Methoden- und Toolexpertise. Prozessorientiert und normkonform nach CENELEC entwickelt das Hightech-Unternehmen skalierbare Architekturen und Software, die vernetzte und modulare Lösungen ermöglichen. Um die Normkonformität des Software-Entwicklungsprozesses gemäß den CENELEC Normen EN 50126, EN 50128, EN 50657 und EN 50129 sicherzustellen und die Produktideen seiner Kunden rasch zur Marktreife zu bringen, setzt das Unternehmen in seinen Projekten den eigens entwickelten ITK CENELEC Referenz Workflow ein.

Die Experten von ITK Engineering nutzen für alle Entwicklungsschritte in einem Application Lifecycle Management (ALM) Tool hinterlegte Templates mit automatisierter Dokumentengenerierung. Dadurch wird die Abweichung von erforderlichen Normen vermieden sowie die Funktionssicherheit nachgewiesen. Konnektoren stellen die Nachverfolgbarkeit (Traceability) der einzelnen Entwicklungsschritte sicher. Die vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) akkreditierte Inspektionsstelle ERC.RAIL GmbH hat diese generische Vorgehensweise überprüft und in einem Gutachten positiv bewertet.

Sicher und normkonform durch den Entwicklungsprozess

Der Geschäftsbereich Bahntechnik von ITK Engineering kennt die Bedürfnisse der Branche und greift zudem auf Methodenkompetenz und Entwicklungsexpertise aus 25 Jahren für unterschiedliche Branchen zurück, um dieses Know-how in der Bahnindustrie zu nutzen. Das Angebot des Technologieunternehmens umfasst Software und Systems Engineering sowie die Entwicklung von digitalen Lösungen für Betreiber, Systemhäuser und Komponentenhersteller, die gleichermaßen im Bereich Schienenfahrzeuge und Infrastruktur tätig sind.

"Wachsende Kundenanforderungen werden vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung mithilfe elektronischer Komponenten und Software-Funktionen in modernen Zügen und der Infrastruktur erfüllt. Mit dem steigenden Software- Anteil wächst zudem die Komplexität der Funktionen. Für unsere Kunden ist es bei der Zusammenarbeit mit ihrem Entwicklungspartner wichtiger denn je, dass dieser die Normkonformität sicherstellt und moderne, dem Stand der Technik entsprechende Entwicklungsprozesse beherrscht. Die positive Bewertung durch eine unabhängige Inspektionsstelle beweist an dieser Stelle die Zuverlässigkeit des Workflows von ITK", erklärt Andreas Hohl, Leiter Geschäftsbereich Bahntechnik bei ITK Engineering.

Weiterführende Informationen:
• Über ITK Engineering
• Über die Leistungen im Bereich Bahntechnik
• Besuchen Sie uns auch auf Facebook, Xing und LinkedIn

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Elektronisches System statt Zettelwirtschaft: Landkreis Germersheim setzt im Rettungsdienst auf RescueWave®

Elektronisches System statt Zettelwirtschaft: Landkreis Germersheim setzt im Rettungsdienst auf RescueWave®

Das digitale System RescueWave®, ein Produkt, das ITK Engineering gemeinsam mit VOMATEC Innovations GmbH und antwortING Beratende Ingenieure PartGmbB entwickelt hat, wird künftig im rheinland-pfälzischen Landkreis Germersheim helfen, Notfalleinsätze effizienter zu koordinieren und Schwerverletzte schneller medizinisch zu versorgen. In den letzten beiden Jahren hat sich dieses lebensrettende, völlig neuartige System im Praxistest durch Katastrophenschutzeinheiten aus dem Landkreis bewährt:

Kürzlich hat der Kreisausschuss einstimmig entschieden, RescueWave® flächendeckend in Germersheim und Umgebung einzusetzen.

„Der Faktor Zeit entscheidet in der Notfallmedizin über Leben und Tod oder bleibende Schäden. Um den Informations- und Zeitverlust bei einem Massenanfall von Verletzten so gering wie möglich zu halten, ist RescueWave® alternativlos. Damit kommt der Katastrophenschutz in der digitalisierten Welt an, das Erfassen von Verletzten, Verletzungsschwere und die Verteilung auf geeignete Transportmittel in entsprechende Kliniken wird regelrecht revolutioniert und beschleunigt,“ erklärt Dr. Matthias Wölfel, Sprecher der Leitenden Notärzte. Bisher mussten alle Informationen per Hand für jeden Patienten auf so genannten Sichtungskarten notiert werden. Das System RescueWave® ersetzt Sichtungskarten durch digitale Anhängesender, mit denen parallel medizinische, persönliche und organisatorische Daten sowie die exakte Position erfasst und in Echtzeit allen Führungskräften und Entscheidungsträgern visuell aufgearbeitet zur Verfügung gestellt werden können. Damit revolutioniert RescueWave® die systematische Abarbeitung eines Massenanfalls von Verletzten in punkto Geschwindigkeit und Prioritätensetzung.

Landrat Dr. Fritz Brechtel ist mit der Entscheidung des Ausschusses sehr zufrieden: „Mit RescueWave® stellen wir unseren Katastrophenschutz in vielerlei Hinsicht neu auf. Es kann nicht nur bei einem Massenanfall von Verletzten eingesetzt werden, sondern beispielsweise auch bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen wie Terror- oder Amoklagen, Einsätzen der Feuerwehr bei Personensuchen oder Einsätzen auf dem Rhein, um wichtige Lageinformationen zu erfassen und zu übermitteln. Insgesamt ist dieses Projekt ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit regionaler Firmen mit Kreisverwaltung und Ehrenamt. So gelingt technische Entwicklung, die den Menschen zugutekommt“, so Landrat Brechtel.

Weitere Informationen zu RescueWave®:

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ITK Engineering: Formel E ist Entwicklungslabor für die Serie

ITK Engineering: Formel E ist Entwicklungslabor für die Serie

Neuer Antriebsstrang, aktives Bremssystem, eine stärkere Batterie und besondere Regeln ‒ die fünfte Formel-E-Saison stellt die Piloten Daniel Abt und Lucas di Grassi sowie den Entwicklungspartner ITK Engineering, vom Team Audi Sport ABT Schaeffler, vor spannende Herausforderungen. Ohne die in der Formel E unübliche Live-Datenübertragung muss das Zusammenspiel zwischen Fahrer und der Software im Fahrzeug perfekt funktionieren. Die Vorentwicklung hat entscheidenden Einfluss auf den Fahrverlauf. Damit ist der Rennsport sehr nah dran am Alltagsszenario mit einem E-Fahrzeug. Für ITK Engineering stellt die Formel E eine optimale Plattform dar, um die Software-Entwicklung für Serienfahrzeuge in Bezug auf Umweltfreundlichkeit, Effizienz, Sparsamkeit und Nachhaltigkeit, weiter voranzutreiben.

Die aktuelle Formel-E-Saison bietet viele Neuheiten: Es gibt keinen Boxenstopp mehr, gefahren wird nach Zeit anstatt nach Runden und mit dem Attack-Mode steht einem Fahrer während des Rennens kurzzeitig mehr Leistung zur Verfügung, um Konkurrenten zu überholen oder die Position zu verteidigen. „Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Energiestrategie für unsere Fahrer Daniel Abt und Lucas di Grassi sowie auf die Software-Entwicklung für ihre Audi e-tron FE05. Zudem müssen neue Systeme wie die stärkere Batterie und das aktive Bremssystem, optimal in die Software integriert werden“, sagt Sven Wergandt, Programm Manager für den Geschäftsbereich Motorsport bei ITK Engineering.

Die entwickelten Algorithmen sorgen dafür, dass die vor einem Rennen berechneten Strategien und Energieverteilungen auf dem Fahrzeugsteuergerät hinterlegt sind. Während der Fahrt müssen sie sich dann in Echtzeit den jeweiligen Bedingungen anpassen. „In der Formel E gibt es keine Telemetrie vom Fahrzeug in die Box. Daher muss die Software möglichst autark funktionieren. Insbesondere was die Energieverteilung betrifft, sind Fahrer und Fahrzeug auf sich allein gestellt", erklärt Wergandt.

Von der Rennstrecke in die Serie

Durch Virtualisierung und Simulation können innerhalb kürzester Zeit, ohne reale Erfahrungswerte von der Rennstrecke, neue Anforderungen umgesetzt werden, die gleichzeitig höchsten Ansprüchen an Qualität, Nachvollziehbarkeit, Testabdeckung und Dokumentation genügen. „Die Formel E ist ein Entwicklungslabor, wo große Hersteller und Technologie-Unternehmen wie ITK Engineering, deutliche Fortschritte in punkto Umweltfreundlichkeit, Effizienz, Sparsamkeit und Nachhaltigkeit herbeiführen und anschließend auf Serienfahrzeuge übertragen können. Als Software-Entwickler ist die Formel E für uns ganz besonders interessant, da wir hier unser Know-how vollständig einbringen können“, so Wergandt.

Dieter Gass, Leiter Audi Motosport, ergänzt: „Um in der Formel E erfolgreich zu sein, kommt es auf viele Details und weit mehr als nur das schnellste Fahrzeug im Feld an. Effizienz, Rekuperation, Strategie und Batteriemanagement ‒ Antriebsstrang und Software müssen reibungslos zusammenspielen, sodass sich unsere Fahrer hundertprozentig auf ihren Audi e-tron FE05 verlassen können. Das ist der Schlüssel zum Erfolg in dieser Rennserie. Mit ITK Engineering haben wir dafür seit vielen Jahren einen erfahrenen Partner an unserer Seite. Das gilt nicht nur für die Erstellung der Software, sondern auch für deren permanente Abstimmung und Weiterentwicklung.“

Weiterführende Informationen:

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.

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Team-ITK gewinnt 1. Science Hackathon

Team-ITK gewinnt 1. Science Hackathon

Vom 1. bis 2. Dezember 2018 richtete das Netzwerk TUM: Junge Akademie, das Förderprogramm der TU München für außerordentlich talentierte und engagierte Studierende, erstmals einen eigenen Science Hackathon aus. Zwei Tage lang wurde ununterbrochen gehackt und gecoded. In Viererteams erarbeiteten die etwa 50 Teilnehmer Softwarelösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Unterstützt wurden die Studierenden dabei von Unternehmenspartnern, die verschiedene kreative Aufgabenstellungen vorgaben. ITK Engineering war dabei einer dieser Partner und Unterstützer des jungen Formats. Dem international anerkannten Technologieunternehmen im Bereich Digitalisierung, Vernetzung, Automatisierung, Bildverarbeitung, Antriebskonzepte, eHealth, kognitive Systeme und vieles mehr, liegt vor allem Fordern und Fördern von Nachwuchs-Ingenieuren am Herzen.

ITK-Hochschulbeauftragter für den Standort München, Stefan Held, über das Event: „Das Besondere an diesem Hackathon: Nicht nur alle Studierenden der 15 Fakultäten der TU München konnten sich für die von Unternehmen vorgegebenen Aufgaben bewerben, sondern – ungeachtet ihrer Vorkenntnisse und Fachrichtung – auch Studierende aller deutschen Hochschulen und Universitäten. Unser Team bestand aus zwei Studenten der Elektro- und Informationstechnik, einem Chemiker und einer Studentin der Mathematik – eine bunte Mischung an Know-how. Die Aufgabe ließ sich gut in vier unabhängige Arbeitspakete aufteilen, im Rahmen derer jeder seine individuellen Stärken einbringen konnte. Das ist uns auch sehr gut gelungen, wie man an unserer Auszeichnung sieht.“ Die studentischen Teilnehmer hatten die Möglichkeit, an der FMI Magistrale in Garching zu übernachten und dort bis in die frühen Morgenstunden an ihren Softwarelösungen zu entwickeln. Das habe eine ganz besondere und inspirierende Hacking-Atmosphäre geschaffen, so Held.

Entwicklung Virtueller Drumsticks

Um sowohl Elektrotechnik-Profis mit einer kniffligen Aufgabe zu fordern, als auch Neulinge an das Gebiet der Softwareentwicklung heranzuführen und einen Einblick in die Vielfalt einer solchen Aufgabenstellung zu geben, hat sich ITK Engineering ein ganz besonderes Thema überlegt: Auf Basis einer Arduino-Microcontroller-Plattform konnten die Studenten virtuelle Drumsticks entwickeln, sprich: Mit Beschleunigungssensoren versehene Drumsticks erzeugen via Smartphone App Schlagzeug-Musik. Mitarbeiter von ITK Engineering begleiteten das Event vor Ort mit ihrer Fachkompetenz und stellten das für die Bearbeitung benötigte Equipment zur Verfügung. Von der Aufteilung des Themas in Arbeitspakete für jedes Teammitglied, entsprechend der Vorkenntnisse, über das Aufsetzen der Entwicklungsumgebung, der Bluethooth-Kommunikation von Arduino- und Android-Seite, bis hin zur Ausstattung der Hardware mit der in C++ programmierten Software – das Format gab genügend Raum für Teamgeist, Fachkompetenz und Spaß. Und am Ende stand ein Ergebnis, das sich sehen und hören lassen konnte.

„Software spielt in unserem heutigen Alltag eine bedeutsame Rolle. Die Digitalisierung ist in vielfältigen Branchen – und damit auch im Arbeitsalltag unserer Ingenieure – die treibende Kraft für Innovation. Teams aus Regelungstechnikern, Softwareentwicklern, Systemarchitekten, Signalverarbeitern und Mechatronikern realisieren bei ITK Engineering intelligente und benutzerfreundliche Helfer für vielfältige Anwendungen in unterschiedlichsten Branchen. Das heißt auch im Berufsalltag müssen Experten mit unterschiedlichen Erfahrungsschätzen zusammenarbeiten und ein gemeinsames Konzept auf die Beine stellen. Es war spannend zu sehen, wie sich die Studenten mit verschiedenen Backgrounds dem Thema Softwareentwicklung auf spielerische Weise genähert haben und dabei auch noch so gut vorgegangen sind, das sie am Ende mit Ihrer Projektarbeit überzeugten und den Science Hack als Sieger verlassen konnten“, so Held abschließend zum Event.

Über die TUM: Junge Akademie

Die TUM: Junge Akademie ist ein innovatives Stipendienprogramm, das an Forschung und Lehre interessierten Studierenden aus unterschiedlichen Fachbereichen den Gestaltungsspielraum ermöglicht, gemeinsam an einem interdisziplinären Projekt zu arbeiten. Die Förderung soll unter anderem die besten Studierenden frühzeitig an offene und besonders schwierige Fragestellungen heranführen und sie lehren, sich damit auseinanderzusetzen.

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Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.

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ITK Engineering gestaltet Open-Data-Building-Blocks für Digital Health

ITK Engineering gestaltet Open-Data-Building-Blocks für Digital Health

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts OpenMedStart gestaltet  ITK Engineering eine Open-Data-Service-Plattform für Digital-Health-Lösungen. Mithilfe wiederverwendbarer Software-Komponenten sollen Start-ups sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zukünftig in der Lage sein, medizintechnische Innovationen und digitale Lösungen zur Gesundheitsvorsorge schneller und zuverlässig in den Markt zu bringen. Im weiteren Projektverlauf soll darüber hinaus ein Ökosystem entstehen, das Start-ups auch bei Fragen zur Geschäftsmodellentwicklung und den Vergütungsmöglichkeiten berät. Für die Entwicklung von OpenMedStart sucht ITK Engineering noch bis 30. November 2018 geeignete Partner aus dem Gesundheitssektor wie innovative Krankenkassen und Anbieter von Digital-Health-Lösungen für Patienten und Ärzte.

„Die Implementierung von innovativen Healthcare-Ideen und -Konzepten in vermarktungsfähige medizinische Geräte oder in IT-basierte Health-Services stellt Start-ups, KMUs und Forschungseinrichtungen aktuell noch vor große Herausforderungen“, sagt Richard de Klerk, Leiter R&D Medizintechnik bei ITK Engineering. In der offenen Plattform OpenMedStart sollen deshalb bereits grundlegende Bausteine, Services und Schnittstellen datenschutzkonform und gemäß ISO 13485 implementiert, verifiziert und dokumentiert sein ‒ zum Beispiel Connectivity-Services zur Datenerfassung von Wearables, Vitaldaten oder mobile Apps oder grundlegende Dienste wie Nutzerverwaltung, Datenspeicherung und Synchronisierung. Auf Basis dessen lassen sich neuartige Lösungen zur digital unterstützten Prävention, Diagnostik und Therapie für verschiedene Erkrankungen schneller umsetzen.

OpenMedStart-Nutzer sollen dadurch wesentlich schneller in der Lage sein, Versorgungsangebote zu erstellen und Geschäftsmodelle zu validieren. „Unsere Vision ist ein Marktplatz für Gesundheitsservices, die sich bausteinartig kombinieren lassen. Durch unsere offene Plattform mit wiederverwendbaren Softwarekomponenten ist es möglich, eine Infrastruktur für vernetzte digitale Gesundheitsanwendungen aufzubauen. Patienten können dann zukünftig von Innovationen verschiedener Anbieter profitieren. Es wird außerdem sichergestellt, dass bereits frühzeitig die Aspekte Security, Datenschutz und Normkonformität für Medizinprodukte berücksichtigt werden. Validierungen und klinische Studien können schneller starten und zulassungsfähige Produkte und Angebote sind deutlich schneller auf dem Gesundheitsmarkt verfügbar“, fasst de Klerk die Vorteile zusammen.

Das Interesse an der Aufnahme in das OpenMedStart-Konsortium und der Zusammenarbeit ist indes groß. Interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen können sich noch bis Ende November per E-Mail an medizintechnik@itk-engineering.de bewerben. Gesucht werden insbesondere Partner für die Entwicklung von Digital-Health-Geschäftsmodellen, die Evaluation medizinischer Vorteile und die Validierung klinischer Studien sowie Start-ups, KMUs und Anbieter von innovativen Healthcare-Lösungen.

Als ISO 13485:2016-zertifizierter Entwicklungspartner unterstützt ITK Engineering seit 24 Jahren Unternehmen aus dem Gesundheitssektor dabei, medizinische Innovationen schneller in den Markt zu bringen ‒ von der ersten Idee bis hin zur Zulassung. Dabei handelt es sich um Medizinprodukte, medizinische Software, Cloudanwendungen und Apps für Großunternehmen, KMUs und Start-ups.

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Zwei Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin erhalten ITK Student Award

Zwei Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin erhalten ITK Student Award

Die ITK Engineering GmbH prämierte die Studierenden Tom Amponsah und Kilian Sanchez Holguin für deren herausragenden Leistungen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin mit dem ITK Student Award. Die beiden Studierenden befinden sich derzeit im 5. Bachelor-Semester des Studiengangs Computer Engineering und haben im Rahmen der Vorlesung Datenbanken eine hervorragende Projektarbeit mit dem Titel „Visualisierung von Kartendaten“ verfasst. „Tom Amponsah und Kilian Sanchez Holguin stellen sich in ihrer Projektarbeit komplexen Herausforderungen, die sie mit einer bewundernswerten Akribie meistern. Ich freue mich, dass die beiden dafür mit dem ITK Student Award ausgezeichnet werden“, so Prof. Dr. Thomas Baar.

Über den ITK Student Award

In diesem Jahr führt die ITK Engineering GmbH mit Wurzeln in der Pfalz den ITK Student Award bereits zum fünften Mal durch. Damit möchte das Unternehmen den beachtlichen Beitrag, den Hochschulen und Studierende für aktuelle technologische Entwicklungen leisten, honorieren. Etwa 40 besonders engagierte Studierende technischer Studiengänge an Hochschulen in ganz Deutschland werden bis Ende des Jahres prämiert. Die Grundlage für die Auswahl der Preisträger bilden dabei besonders gute Projekt- und Abschlussarbeiten oder außerordentlich gute Noten während der gesamten Studiendauer.

„Herzblut, Leidenschaft, Perspektivenwechsel, Anstrengung – die Mühen des Einzelnen sollen sich lohnen. Unsere Wertschätzung möchten wir nicht nur gegenüber unseren bestehenden Mitarbeitern ausdrücken, sondern auch gegenüber jenen, die die Innovationen von morgen mitgestalten werden – den Studierenden. Den beachtlichen Beitrag, den Hochschulen und Studierende für aktuelle technologische Entwicklungen leisten, möchten wir daher mit dem ITK Student Award prämieren. Im Rahmen des Gewinns geben wir jungen Talenten die Chance, sich mit anderen von ITK ausgezeichneten Studierenden sowie unseren erfahrenen Ingenieuren zu vernetzen“, so Michael Englert, Gründer und Geschäftsführer der ITK Engineering GmbH.

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen mehr als 1.000 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten.

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