Monat: Juli 2019

Stefan Berner im Interview: „Das Informationsmodell ist grundlegendes Werkzeug für Führungskräfte im digitalen Wandel“

Stefan Berner im Interview: „Das Informationsmodell ist grundlegendes Werkzeug für Führungskräfte im digitalen Wandel“

Niemand rechnet damit, dass ein Informatiker eine Methode als elementares Werkzeug für Führungskräfte proklamiert. Zudem wirkt das Werkzeug auf den ersten Blick technisch – auch, weil es an ein Datenbankschema erinnert. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber, dass das Informationsmodell ein semantischer Spiegel des realen Geschäfts und seiner Herausforderungen ist. Weshalb dieses Modell gerade für Entscheider und Führungskräfte ein notwendiges Werkzeug ist, erklärt Stefan Berner von for​you​and​your​cus​tom​ers im Interview. Das kostenlose Whitepaper „Informationsmodell“ von Stefan Berner erhalten Sie hier.  

foryouandyourcustomers stellt fest, dass Stefan Berner ein Modell entwickelt hat, um eines der größten Probleme in digitalen Projekten und damit im digitalen Wandel anzugehen: Es hilft den Menschen, die Realität mit dem digitalen Abbild zu verbinden. Das Informationsmodell basiert auf Sprache; auf einer einfachen, unternehmensweit verständlichen und akzeptierten Definition von Begriffen und deren Zusammenspiel. Es wird eine gemeinsame Sprache geschaffen, die verschiedene Abteilungen, Bereiche, Standorte, Länder und letztlich auch den Kunden effizienter zusammenarbeiten lässt, die Qualität erhöht und zu besseren Ergebnissen führt. Deshalb beginnt foryouandyourcustomers strategische Projekte, wenn immer möglich, mit einem Informationsmodell. 

foryouandyourcustomers: Stefan Berner, würden Sie diesen Satz bitte beenden: Um in der heutigen Zeit ein Unternehmen erfolgreich durch die Digitalisierung zu lotsen, sollten Entscheider und Führungskräfte das Informationsmodell kennen und dessen Anwendung fordern, weil …ein Unternehmen mithilfe des Modells das grundlegend notwendige semantische Fundament für seine Digitalisierung aufbauen kann und es alle Beteiligten darin unterstützt, das reale Geschäft und die gestellten Aufgaben mit dem digitalen Abbild zu verbinden. Hinzu kommt: Es ist ein Werkzeug, das hilft, Kosten zu senken, mehr Business und Umsatz zu generieren, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und vor allen Dingen begeisterte Kunden an sich zu binden.

Ein produzierendes Unternehmen, inzwischen ein Kunde von uns, musste in der Vergangenheit einmal die Auslieferung von Maschinen stoppen. Der Grund war ein Kommunikationsproblem zwischen Entwicklung, Produktion und Verkauf – mit drastischen Folgen. Die Kunden waren ausnahmslos verärgert, die Geschäftsführung sah sich einem immensen finanziellen Schaden gegenüber und die Mitarbeiter waren fassungslos und frustriert: „Wie konnte uns das nur passieren?“. Hätte man dort ein sauber gepflegtes Informationsmodell genutzt, wäre es gar nicht soweit gekommen.

foryouandyourcustomers: Wie können Sie sich so sicher sein? Ich habe in den vergangenen 30 Jahren viele Digitalisierungsprojekte mit Einsatz der Informationsmodellierung realisiert und bis heute ist in keinem davon ein Konsistenzproblem, wie es in jenem Unternehmen der Fall war, aufgetreten.

Digitalisierung bedeutet: Man möchte mehr Informationen besser verwalten und schneller, intelligenter nutzen. Aber wie kann man Informationen über Kunden oder Produkte, fehlerfrei und gewinnbringender verarbeiten, wenn man nicht weiß – oder keine Einigkeit darüber besteht –, über welche Informationen man spricht? Wie diese überall im Unternehmen benannt werden, was diese Informationen beinhalten und welche Informationen welche Abteilung benötigt, bearbeitet und verteilt?

foryouandyourcustomers: Könnten Sie das konkretisieren? Bei unseren Kunden wenden wir grundsätzlich unser Modell, die „Exploded View“, an und thematisieren im Zuge dessen Begrifflichkeiten und Terminologien. Auf der obersten Ebene dieses Modells spreche ich beispielsweise vom Customer und bereits an diesem Punkt beginnen in der Regel die Diskussionen: „Meinen wir hier einen einmaligen Kunden, einen Gelegenheitskunden, den Onlinekunden oder den Großkunden einer bestimmten Filiale? Und was und wer wird bei uns alles als Customer bezeichnet?“. Dieser Begriff muss zwingend und unmissverständlich definiert sein. Denn die Diskussionen gehen weiter: „Dieser Customer kauft eines meiner Produkte. Aber was wird bei uns als Produkt bezeichnet? Ist eine Dienstleistung ein Produkt oder verstehen wir darunter nur einen bestimmten Artikel aus der Produktion? Oder handelt es sich dabei auch um eine Serviceleistung?“. Es gibt Unternehmen, die inzwischen zahlreiche Begrifflichkeiten aus ihrem Unternehmensjargon verbannt haben, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen. Man kann sich vorstellen: Wenn diese Begriffe nicht über alle Abteilungsgrenzen und Standorte hinweg eindeutig geklärt werden, kann das Digitalisierungsbemühungen im schlimmsten Fall bereits im Keim ersticken.

foryouandyourcustomers: Das Informationsmodell ist in Ihren Augen also das fehlende Puzzlestück, um Digitalisierungsprojekte vor einem Scheitern zu bewahren? Unbedingt – und das belegt das Feedback aus unseren Projekten. Schon allein deshalb, weil das Modell richtig angewandt, eine Fehlerkette wie beim genannten Maschinenhersteller verhindert hätte. Der Kommunikationsfluss zwischen Entwicklung und Verkauf des Herstellers war fehlerhaft und der Schaden hausgemacht, weil die notwendigen Informationen nicht zur richtigen Stelle vorgedrungen waren. 

foryouandyourcustomers: Wenn dieses Modell so wertvoll für ein Unternehmen ist, warum wird die Methode nicht bereits überall eingesetzt? In gewisser Weise wird sie das schon: beispielsweise bei den Löhnen der Mitarbeiter. Dieses Attribut Lohn ist in der Regel in jedem Unternehmen sauber gepflegt und klar definiert, wer darauf Zugriff hat. Dort funktioniert der Informationsfluss. Warum gelingt es Firmen aber oftmals bei der Herstellung einer Bedienungsanleitung nicht, einen konsistenten Informationsfluss zu gewährleisten, wo ein Fehler hohe Entschädigungsklagen nach sich ziehen kann? Und warum werden wir bei foryouandyourcustomers immer wieder mit der Aussage konfrontiert, dass das Informationsmodell sehr kompliziert in der Anwendung und ein Thema für die IT-Abteilung sei?

foryouandyourcustomers: Sie sehen das anders? Diese Denkweise kann fatale Folgen haben. Wenn ich als Verantwortlicher für den Digitalisierungsprozess die Hoheit über die Informationen der IT-Abteilung überlasse, dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich eine technische Lösung für mein Vorhaben erhalte, mit der andere Abteilungen wiederum nicht arbeiten können, weil das Verständnis dafür fehlt.

In meinem Buch „Informationsmodellierung – Durch Verstehen zu besserer Software“ beschreibe ich es folgendermaßen: „Informatiker müssen verstehen, was die Anwender benötigen. Anwender und Manager müssen verstehen, wie sie Informationen nutzen und was sie von der IT verlangen sollen.“ Die Information ist die Grundlage für alle korrekten Abläufe; für die Verwendung der richtigen Daten, Systeme, Prozesse, Workflows, organisatorische Strukturen, Mediennutzung, Kommunikation, Marketing, Verkauf und so weiter. Das Modell ist also die Brücke zwischen Fachbegriffen, Fachstrukturen, IT und deren Umsetzung. Es garantiert eine Qualitätsverbesserung auf allen Ebenen und betrifft jede dieser Unternehmensebenen; denn sie alle greifen auf Informationen zu und nutzen diese.

foryouandyourcustomers: Dementsprechend sollten sich alle Abteilungen an der Korrektur und Verbesserung von Begrifflichkeiten über die genutzten Kanäle hinweg beteiligen. Möglicherweise sprechen wir von Tausenden von Begriffen, die dort bereits seit Jahrzehnten verwendet werden. Das klingt nach einem Mammutprojekt, das mit Sicherheit nicht in kürzester Zeit und ohne großen finanziellen Aufwand zu stemmen sein dürfte? Bei einem unserer Kunden, einem international tätigen Unternehmen, reden wir von ungefähr 400 Begriffen. Nach unserem letzten Kundenworkshop sagte mir der CEO: „Wir konnten dieses Problem in drei Jahren und mithilfe zweier externer Firmen nicht klären, jetzt haben wir es in einem Workshop, an einem Nachmittag, gelöst.“ Ich denke, das sagt viel aus. Das Modell ist überraschend einfach, wegweisend, durchdacht und in kürzester Zeit erlern- und anwendbar. Um es lesen zu können, benötigt man eine Viertelstunde. Wenn man selbst ein Modell erstellen und nutzen möchten, reichen zwei Tage Workshop aus.

foryouandyourcustomers: Wie sollte ein Unternehmen bei der Anwendung des Modells vorgehen? Wer sind dafür die Schlüsselpersonen und was benötigen diese? Das Modell ist grundlegender Teil der Unternehmenszivilisation und damit auch grundlegender Teil des Managementsystems. Deshalb ist es wichtig, dass Bedeutung und Nutzen von der Geschäftsführung erkannt und der Einsatz der Informationsmodellierung in relevanten Projekten von Entscheidern und Führungskräften gefordert, mitgetragen und autorisiert wird.

Die Verantwortung für die Errichtung und Pflege des Modells liegt indes an anderer Stelle. Die Pflege sollte der jeweilige Qualitätsverantwortliche übernehmen. Unterstützt wird dieser von einem bereichsübergreifenden Kernteam aus Business-Analysten, Business-Architekten, zwei, drei Personen, die sich zuvor um Modellierung und Anwendung auf den einzelnen Unternehmensebenen und in den Abteilungen kümmern. Den Input hierfür erhalten sie wiederum von einem größeren Team, in dem alle Fachbereiche vertreten sind, die ihre Wünsche und ihre Anforderungen einbringen müssen. Unternehmen benötigen dafür also, je nach Größe, etwa ein halbes bis ein Dutzend Personen, die daran arbeiten und ich denke, wenn man sich den Nutzen des Modells vergegenwärtigt, sollte der Kostenfaktor nicht gegen eine Einführung sprechen.

foryouandyourcustomers: Sie sprechen den Nutzen an. Entfaltet das Modell eher langfristig gesehen seine volle Wirkung oder kann ein Unternehmen davon auch kurzfristig profitieren? In einem Workshop konnten wir innerhalb eines Nachmittages Begrifflichkeiten klären, die direkt in das Business einflossen. Ein anderes Unternehmen hat im Anschluss an unsere Beratung und auf Basis des Informationsmodells ein Datenmodell und daraus eine Datenbank generiert, die noch heute wartungs- und vor allen Dingen fehlerfrei arbeitet.

Hinzu kommt, dass das Modell in der Regel einen Dominoeffekt auslöst und seine ganze Kraft Stück für Stück entfaltet. Die Klärung von Begrifflichkeiten ist meist der Anfang. Die Erkenntnisse aus der nachfolgenden Modellierungsarbeit, war bei vielen unserer Kunden die Basis dafür, Synergieeffekte zu nutzen, zeitgemäße Geschäftsmodelle zu entwickeln, Arbeitsaufteilungen zu verändern und alte Organisationsstrukturen aufzubrechen und neue zu schaffen.

foryouandyourcustomers: Durch die zunehmend höhere Entwicklungsgeschwindigkeit im Zuge der Digitalisierung sollte ein Unternehmen Handlungsgeschwindigkeit besitzen, um Angebote und Services schnell anpassen oder verändern zu können. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass ich dafür auch fortlaufend ein neues Informationsmodell erarbeiten muss? Im Gegenteil. Das Modell der Informationen und ihrer Strukturen ist der stabilste Teil eines Unternehmens. Nehmen Sie ein herkömmliches Taxiunternehmen und den Anbieter Uber. Zu 90 Prozent nutzt Uber die gleichen Informationen, die auch Taxiunternehmen seit jeher verwenden. Was sich rasant ändert, sind Technologien, Medien und die Geschwindigkeit, mit der Informationen gesammelt, verarbeitet und verknüpft werden müssen.

Mit einem Informationsmodell kann man dem digitalen Wandel leichter und schneller begegnen, denn es ist medien- und technologieneutral. Mit diesem Fundament kann ich als Unternehmen viel mehr Zeit darin investieren, Neues und Stabiles aufzubauen, als Fehlerkorrekturen an Altem vorzunehmen, um überhaupt erst Neues anzugehen. Das spart Zeit und Geld.

foryouandyourcustomers: Und diesen Schritt, also die Anwendung des Informationsmodells, kann jedes Unternehmen, jede Organisation erfolgreich und gewinnbringend anstoßen? Ohne Frage, weil das Informationsmodell universell einsetzbar ist. Es dreht sich dabei um die Grundlagen der Kommunikation. Um Syntax, Begriffe, Semantik. Unabhängig davon, ob es sich um die Jurisprudenz, um öffentliche Verwaltung, Hersteller, Banken, Versicherungen oder Vereine handelt – überall werden digitale Informationen verarbeitet und interpretiert. Sobald dies der Fall ist, können diese Informationen von meinem Modell beschrieben werden. Deshalb behaupte ich: Jedes Unternehmen, das nicht auf dieses Modell zurückgreift, verbaut sich selbst die Chance, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten. Viele erfolgreiche Führungskräfte haben dies bereits erkannt und setzen das Modell ein.

Das Produktkulturmagazin, Ausgabe Q2 2019 

Über die foryouandyourcustomers GmbH

Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com

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Mit neuer Software für ABB Universal Motor Controller Geräte schneller und einfacher konfigurieren

Mit neuer Software für ABB Universal Motor Controller Geräte schneller und einfacher konfigurieren

ABB hat die neue Software FIM (Field Information Manager) für den Universal Motor Controller UMC100.3 veröffentlicht. Damit kann die Konfiguration schneller und einfacher erfolgen, die Identifizierung gescannt und der Zugriff auf das Gerät innerhalb von Minuten möglich gemacht werden. In Applikationen der Prozessindustrie unterstützt die Software das Konfigurieren des UMC100.3 als intelligenten Data Hub für vorausschauende Wartung und Anlagenmanagement

"Ein UMC100.3 von ABB bietet das hohe Schutzniveau, das kritische Funktionen in der Prozessindustrie erfordern, und hebt Steuerung und Kommunikation auf ein neues Niveau. Die Qualität der ABB-Software, ihre Anpassungsfähigkeit und die sofort vertraute Benutzeroberfläche machen den UMC 100.3 zu einer zukunftsfähigen Lösung.“ erklärt Helmut Schönfelder, globaler Produktspezialist von ABB.

Der UMC100.3 ist in der Prozessindustrie weit verbreitet und ermöglicht einen sicheren und zuverlässigen Betrieb von Niederspannungsmotoren. Das Gerät lässt sich problemlos in das 800xA Distributed Control System von ABB als Teil einer kompletten ABB-Lösung integrieren und fungiert als Gateway für ABB Ability™ Cloud-basierte Datenanalyse und digitale Dienste.

Die neue Software FIM des UMC100.3 erleichtert das Konfigurieren und Integrieren von Feldgeräten, das Einstellen von Testparametern, die Statusüberwachung sowie die Diagnose. Es ist der einzige universelle Motorcontroller, der den neuen FDI-Standard (Field Device Integration) implementiert und damit die Kompatibilität mit Tablets, Laptops, PCs und Workstations ermöglicht.

Der UMC100.3 ist mit mehr Kommunikationsprotokollen kompatibel als jeder andere Motorcontroller. Dies reduziert nicht nur Verdrahtungs- und Installationsaufwand, sondern erleichtert auch die Integration in Steuerungssysteme und speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS).

"Daten sind der Schlüssel zur kontinuierlichen Zuverlässigkeitsverbesserung in kritischen Prozessindustrien", so Schönfelder. "Mehr Daten bedeuten, dass Fehler schneller identifiziert werden können. Der UMC100.3 und seine Software sind so konzipiert, dass sie diese Daten bereitstellen und gleichzeitig den Prozess benutzerfreundlicher und vielseitiger machen."

Die mehrsprachige Software FIM bietet alle Funktionen, die für eine effektive Nutzung des UMC100.3 erforderlich sind. Geräteparametrierung sowie diverse Betriebs- und Überwachungsmodi machen Konfiguration, Test und Online-Diagnose schnell und einfach. Größere Projekte werden mit integrierten Projektmanagement-Tools unterstützt.

Gleiches Look and Feel der Software-Tools erleichtert Installation, Betrieb und Wartung des UMC 100.3. ABB-Softwaretools wurden entwickelt, um die Navigation zu beschleunigen und den Benutzern einen schnelleren und zeitsparenden Zugriff auf die wichtigsten Parameter zu ermöglichen. FIM von ABB ermöglicht es Benutzern, mit wenigen Klicks auf die Gerätemenüs zuzugreifen, leicht von einem Gerät zum anderen zu wechseln und Bedienung, Diagnose und Parametereinstellung deutlich zu beschleunigen.

Über die ABB Stotz-Kontakt GmbH

ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein zukunftsweisender Technologiekonzern mit einem führenden Angebot für digitale Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition der Innovation präsentiert sich ABB heute als Technologieführer in digitalen Industrien mit vier kundenorientierten, weltweit führenden Geschäftsbereichen Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik und Robotik & Fertigungsautomation, die unterstützt werden durch seine übergreifende Digitalplattform ABB Ability™. Das marktführende Stromnetzgeschäft von ABB wird 2020 an Hitachi verkauft. ABB ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 147.000 Mitarbeiter. www.abb.de

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Vector – ET1 (Schulung | Frankenthal)

Vector – ET1 (Schulung | Frankenthal)

Eddy current testing (ET) stage 1 according to EN ISO 9712

Contents:
With this inductive method, rapid tests can be carried out in a continuous process for defects and material inhomogeneities on the surface of electrically conductive materials. The training focuses on the basics of the process: magnetic induction, alternating current technology, impedance plane representation. The handling of universal and special devices is intensively practiced. In addition, you will receive a special overview of the applications for the industrial sectors of pressure vessel construction, pipe production and aviation. The material mix-up test is tailored for participants from all industrial sectors.

Program:
– Physical basics of eddy current testing I
– Properties of eddy currents
– Device design and functions
– Eddy current probes I
– Sorting inspection, dimension and layer thickness measurement
– Eddy current testing of tubes, rods and wires
– Error checking with probes
– Eddy current inspection of tube bundle apparatus for defects

Participants and requirements:
This training course is aimed at persons with skilled worker training or comparable training, at least 2 weeks of professional experience must be proven before the qualification examination.

Eventdatum: 14.08.19 – 23.08.19

Eventort: Frankenthal

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67227 Frankenthal
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Herbert Lörch führt DACH-Vertrieb bei M-Files

Herbert Lörch führt DACH-Vertrieb bei M-Files

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass das Unternehmen den erfahrenen ECM-Manager Herbert Lörch als Vice President Sales für die DACH-Region gewinnen konnte.

Herbert Lörch bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im ECM-Vertrieb mit und ist mit allen Belangen des Software- und SaaS-Geschäfts sehr vertraut. Vor seinem Einstieg bei M-Files war er unter anderem Sales Director bei FileNET (IBM) in Österreich und der Schweiz, CEO des ECM-Herstellers SAPERION AG aus Berlin und verantwortlich für das europäische Geschäft bei Hyland. So kennt er den Markt für DMS/ECM-Lösungen und seine Akteure bestens und kann dieses Know-how nun für M-Files einsetzen.

Bei M-Files führt Lörch den Vertrieb der innovativen Lösungen für das intelligente Informationsmanagement im deutschsprachigen Raum sowohl über Partner als auch im Direktgeschäft. „Wir haben auf dem deutschsprachigen Markt noch enormes Potential. Dabei setzen wir einen klaren Fokus auf unser Channel-Business, das wir mit strategischen Deals im Direktgeschäft unterstützen wollen", sagt Lörch. „M-Files hat einen einzigartigen Ansatz, der Analysten, Partner und vor allem Kunden begeistert. Es gibt derzeit kein Produkt am Markt, das Flexibilität und Einfachheit besser kombiniert und gleichzeitig intelligente Prozesse besser unterstützt als M-Files. Das war ein wesentlicher Grund, mich für M-Files zu entscheiden."

Der Ausbau des deutschsprachigen Marktes ist klares Ziel von M-Files: Bis zum Jahresende soll sich das Team in der Größe verdoppeln. Sowohl Kunden als auch Partner profitieren von einem erfrischend neuen Weg mit intelligentem Informationsmanagement. So können bestehende Informationssilos ohne Migration in einem übergreifenden Ansatz erschlossen, mit künstlicher Intelligenz aufgewertet und mit einheitlichen Policies für Sicherheit und Compliance verwaltet werden.

„Die DACH-Region ist ein wichtiger Markt für M-Files, den wir konsequent ausbauen. Herbert wird uns mit seiner Kenntnis des deutschsprachigen Marktes dabei entscheidend voranbringen“, erklärt Julian Cook, Senior VP of Global Sales bei M-Files. „Schon heute wachsen wir auch in der gesamten DACH-Region deutlich schneller als der Markt und diese Dynamik wird sich durch unser einzigartiges Angebot und Herberts Expertise weiter verstärken."

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de

Eine Testversion von M-Files kann hier angefordert werden:
https://www.m-files.com/…

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Jan Thijs van Wijngaarden
Vertriebsleiter Deutschland
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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MDL Europe steigert Anzahl seiner 3D CAD Downloads mit CADENAS um 291% in 9 Monaten

MDL Europe steigert Anzahl seiner 3D CAD Downloads mit CADENAS um 291% in 9 Monaten

MDL Europe setzt als Komponentenhersteller für Normteile im Werkzeug- & Formenbau auf den Elektronischen Produktkatalog von CADENAS und konnte dadurch innerhalb von neun Monaten die Anzahl an 3D CAD Downloads seiner Produkte nahezu vervierfachen.

Das französische Unternehmen MDL Europe stellte seinen Kunden bereits vor einigen Jahren Produktinformationen über eine Online-Bibliothek zur Verfügung, damals basierend auf einer selbstentwickelten, internen Lösung. „Die Nachfrage unserer Kunden stieg allerdings immer weiter und zunehmend mehr Ingenieure erwarteten 2D- und 3D Modelle von MDL-Produkten, die sie direkt in ihre Konstruktionen integrieren konnten“, erklärt Stéphane Regnier, Sales Director von MDL Europe.

Um den Kundenbedürfnissen und der Marktentwicklung gerecht zu werden, entschied sich MDL Europe einen geeigneten Softwareanbieter für Produktkataloge zu finden. CADENAS bot dabei mit seiner Technologie eCATALOGsolutions für Elektronische Produktkataloge eine umfassende Lösung. Vor allem die vielfältigen Möglichkeiten der Bereitstellung von Produktdaten in zahlreichen CAD Formaten zählte zu den entscheidenden Auswahlkriterien für MDL Europe.

Qualitativ hochwertiger Kundenservice

Der neue 3D Produktkatalog von MDL Europe wurde Anfang 2018 in Zusammenarbeit mit CADENAS erstellt. Seither stehen unter http://mdl.partcommunity.com Engineering Daten von Führungselementen, Stanzwerkzeugen, Druckfedern sowie des jeweiligen Zubehörs zum Download in zahlreichen gängigen CAD Formaten zur Verfügung. Darunter beispielsweise Inventor und Revit von Autodesk, Solid Edge und NX von Siemens PLM Software oder SOLIDWORKS von Dassault Systèmes.

„Nun erfüllen wir die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser, denn jetzt können alle Kunden 3D CAD Modelle unserer Produkte direkt in ihrer CAD Software verwenden und das unabhängig davon, ob sie mit der CAD Software Visi, SOLIDWORKS oder AutoCAD arbeiten“, so Stéphane Regnier.

3D CAD Produktkatalog für Normteile im Werkzeug- & Formenbau wird stetig erweitert

MDL Europe hat sich zum Ziel gesetzt, seinen 3D CAD Produktkatalog fortlaufend an die Kundenanforderungen anzupassen und Komponenten für den Werkzeug- und Formenbau in 3D inklusive der benötigten technischen Spezifikationen auf bestmögliche Art und Weise zur Verfügung zu stellen. „Wir passen unseren Produktkatalog stets an das Feedback unserer Kunden an, was ein kontinuierlicher Lernprozess für uns bedeutet“, bestätigt Stéphane Regnier. Vor diesem Hintergrund arbeitet MDL Europe derzeit zusammen mit CADENAS an der Implementierung eines Konfigurators für Säulenführungsgestelle, der im Laufe des Jahres 2019 veröffentlicht wird.

291%ige Steigerung der Downloadzahlen innerhalb von neun Monaten

Die Anzahl der 3D CAD Modelle Downloads von MDL Europe Produkten ist im Zeitraum von April 2018 bis Januar 2019 um 291 % gestiegen. „Für uns sind die Hauptziele unseres Produktkatalogs, Kunden einen besseren Service zu bieten, unsere Marken und unsere Produkte auf dem Markt ideal zu präsentieren und natürlich unseren Umsatz zu steigern“, fasst Stéphane Régnier zusammen.

Der 3D CAD Produktkatalog von MDL Europe steht zur Verfügung unter: http://mdl.partcommunity.com

Mehr Informationen zu MDL Europe unter: www.mdl-eu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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Projekt Charlie verbessert die Arbeitsabläufe der Biral AG

Projekt Charlie verbessert die Arbeitsabläufe der Biral AG

Die Biral AG, führender Schweizer Hersteller modernster Pumpen, setzt bei der Neuausrichtung des Prozessmanagements auf die Unterstützung von der Münchener Beratungsagentur PMMG. Gemeinsam starteten sie im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsentwicklungsprogramms (GEP) das Projekt Charlie für den Aufbau eines effizienten Prozessmanagements. Bei der Suche nach einer geeigneten Software für die Umsetzung der Ziele entschied man sich für das Prozessmodellierungs-Tool viflow.

Um die strategischen Ziele zu erreichen, braucht die Biral AG einfache und effiziente Geschäftsprozesse (Arbeitsabläufe), die in der täglichen Praxis „gelebt werden“. So werden die Erwartungen der Kunden nach Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit erfüllt. Mit Hilfe der zukünftigen Biral-Prozesse werden die Biral-Markenwerte Kompetenz, Kundennähe und Zuverlässigkeit in der täglichen Arbeit gelebt. Sie bilden Fixpunkte und geben Orientierung, um die Herausforderungen im Tagesgeschäft zu bewältigen.

Zum Projekt hat die ViCon GmbH, Hersteller der Software viflow, einen Praxisbericht veröffentlicht, der mit fünf Kapiteln das Projekt aus unterschiedlichen Sichten beleuchtet und die Beteiligten portraitiert. Die Website zum Praxisbericht ist mit dem ersten Kapitel nun online – bis zum Herbst 2019 werden auch die weiteren Kapitel veröffentlicht: www.charlie-macht-kurzen-prozess.com   

Über die ViCon GmbH

Hinter der erfolgreichen Prozessmodellierungs-Software viflow stehen echte Prozess-Experten. Das hannoversche Unternehmen ViCon verbindet Software, Consulting und Training für Geschäftsprozessmanagement zu einer ganzheitlichen und internationalen Dienstleistung. Im Jahr 2000 kam die erste Version von viflow für die einfache Modellierung, Analyse und Optimierung von Unternehmensabläufen zum Einsatz. Mittlerweile ist viflow 6 eines der erfolgreichsten Geschäftsprozessmanagement-Werkzeuge auf dem Markt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ViCon GmbH
Oldenburger Allee 25
30659 Hannover
Telefon: +49 (511) 123125-0
http://www.vicon.biz/

Ansprechpartner:
Judith Bauer
Marketing
Telefon: +49 (511) 696048-16
Fax: +49 (511) 696048-0
E-Mail: judith.bauer@vicon.biz
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Moderne Lagerhaltung – effezienter und sicherer mit Toughbook

Moderne Lagerhaltung – effezienter und sicherer mit Toughbook

Gegründet im Jahr 1924 blickt Elitfönster auf eine knapp hundertjährige Unternehmensgeschichte zurück. Mit 1.000 Angestellten und einer jährlichen Produktionsleistung von circa 550.000 Fenstern ist das Unternehmen heute Schwedens führender Fensterhersteller. Um sich für die Zukunft aufzustellen, wurde die Lagerhaltung digitalisiert.

Sämtliche Stapler im Lager des Fensterherstellers Elitfönster wurden im Rahmen der Modernisierung mit robusten TOUGHBOOK G1 Tablets ausgestattet. Die Tablets befinden sich in einer Dockingstation in der Nähe des Fahrersitzes, sind jederzeit herausnehmbar und liefern alle Informationen, die die Stapler-Fahrer bei ihrer Arbeit benötigen. So können die Fahrer ihre Arbeit effektiver und sicherer erledigen.

Zuvor waren alle Lagerinformationen des Unternehmens papierbasiert. Ein platzraubendes und ineffizientes System, nicht zuletzt, da die Stapler-Fahrer alle notwendigen Lagerinformationen griffbereit brauchen – dazu aber jedes Mal aus dem Fahrzeug aussteigen mussten, um beispielsweise Lagerinformationen einsehen, aktualisieren und erfassen zu können. Im Zuge der digitalen Transformation suchte das Unternehmen nach einem Endgerät, mit dem die Daten gespeichert, organisiert und jederzeit schnell und einfach abgerufen werden können.

Nach dem Test mehrerer Lösungen hat sich Elitfönster für das TOUGHBOOK G1 Tablet von Panasonic entschieden. Sowohl das Management des Unternehmens als auch die Mitarbeiter konnten damit ihre Tätigkeit effizienter gestalten. Die Benutzerfreundlichkeit und Langlebigkeit der Geräte waren für die Mitarbeiter von Elitfönster von zentraler Bedeutung. Dass die Geräte bei allen Witterungsbedingungen und mit Handschuhen genutzt werden können, sprach ebenfalls für das TOUGHBOOK G1, genau wie ihre lange Akkulaufzeit.

„Wir mussten dringend die große Menge papierbasierter Informationen im Unternehmen digitalisieren“, sagt Jens Sandvej-Grandin, Produktionsleiter bei Elitfönster. „Wir brauchten eine Lösung, die langlebig, einfach zu tragen und mit Handschuhen zu benutzen war. Das TOUGHBOOK erfüllt diese Bedingungen. Mit den Geräten können wir nun alle Informationen digital empfangen und verwalten. Darüber hinaus können unsere Mitarbeiter das Gerät aus der Dockingstation im Stapler herausnehmen und so auch bei der Kommissionierung im Lager verwenden.“

Für strapazierende Umgebungen entwickelt

Das robuste 10,1" Windows Tablet TOUGHBOOK G1 ist mit einem leistungsstarken Intel Core vPro i5-6300u Prozessor und einer Akkulaufzeit von 14 Stunden ausgestattet, mit der Möglichkeit, die Batterie während des Betriebs zu wechseln, um die Nutzungsdauer zu verlängern. Das Gerät verfügt über mehrere flexible Konfigurationsoptionen, die es erlauben, sie beispielsweise mit einem 2D-Barcodescanner, GPS, Micro SD, LAN-Anschluss oder Smartcard-Reader auszustatten. Kombiniert mit Fahrzeughalterungen kommt es in der Logistik häufig zum Einsatz.

Ergonomische Barcode-Scanner

Bei der Lagerverwaltung setzt Elitfönster außerdem auf das TOUGHBOOK N1. Dieses Handheld ist mit einem ergonomisch integrierten Barcodescanner ausgestattet, der so positioniert ist, dass die Handgelenke der Nutzer entlastet werden und das branchentypische Risiko für gesundheitsbedingte Ausfälle minimiert wird. Außerdem ist das Gerät so handlich, dass es mit nur einer Hand bedient werden kann.

„Die drei Hauptvorteile der TOUGHBOOK Geräte sind für uns Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und erhöhte Sicherheit. Mit unserer neuen digitalen Lösung können wir nun besser verfolgen, wo im Lager sich die Waren befinden“, resümiert Rasmus Kihlblad, Teamleiter bei Elitfönster. „Insgesamt haben wir die Zeitspanne für den Materialfluss zwischen Warenannahme und Produktion halbiert und sind nun mit effizienteren Prozessen für die Zukunft aufgestellt.“

Weitere Informationen über TOUGHBOOK Lösungen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/computerloesungen/panasonic-computer-product-solutions-produktsortiment/unser-produktsortiment-panasonic-toughbook

Über die Panasonic Marketing Europe GmbH

Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:
– Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzählen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll-Lösungen, Studiokameras und P2HD für reibungslose Abläufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal für Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.
– Communication Solutions bietet weltweit führende Kommunikationslösungen inklusive professioneller Scanner-Systeme, Telekommunikationslösungen und SIP-Endgeräte. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.
– Mobile Solutions Business Division verbessern die Produktivität mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geräten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktführer in Europa und hatte im Jahr 2017 einen Umsatz-Marktanteil von 57% im Markt für robuste Notebooks und robuste Tablet PCs (VDC, März 2018).
– Industrial Medical Vision bietet Applikationen für verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslösungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.
– Security Solutions verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Videoüberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualität zu liefern. Unsere extrem zuverlässigen, hochentwickelten Überwachungskameras und -rekorder sorgen für höchste Bildqualität in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.
– Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativität geben. Panasonic ist europäischer Marktführer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).

Die Panasonic Corporation ist weltweit führend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B. Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Gründung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhält inzwischen über 591 Konzernunternehmen in 88 Ländern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende am 31. März 2018) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,4 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global.

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Die Version 2019.3 der CAD- und BIM-Formatkonverter von Datakit ist verfügbar

Die Version 2019.3 der CAD- und BIM-Formatkonverter von Datakit ist verfügbar

DataCAD Software & Services GmbH kündigt die Version 2019.3 der CAD-Konvertierungstools von Datakit an.

Die Unterstützung für das Lesen neuer Versionen von CAD- und BIM-Formaten für alle Datakit-Software wurde erweitert:

CATIA V6 / 3DEXPERIENCE und CGR Reader

Die Version R2019x von CATIA 3DEXPERIENCE wird nun unterstützt. Datakit-Tools können somit jetzt .3dxml und .cgr Dateien der Versionen R2010x bis R2019x lesen und konvertieren..

Inventor Reader

Der Inventor-Format Reader von Datakit ist nun in der Lage, .ipt und .iam Dateien aus Inventor 2020 zu lesen.

Die Versionen 9 bis 2020 werden daher unterstützt.

NX Reader

Nach der jüngsten Änderung der NX-Versionsnummerierung hat Siemens seit der V2019.2 von Datakit mehrere neue Versionen veröffentlicht. Die V2019.3 unterstützt sie bereits und kann Versionen bis NX 1867 lesen.

Revit Reader

Datakit setzt die Verbesserung seines Revit-Formatlesers fort, der seit seiner ersten Veröffentlichung Anfang 2018 schnell vorankommt.

Die neueste Version Revit 2020 wird nun unterstützt, so dass die neuesten nativen Revit-Dateien konvertiert werden können. Aber Datakit unterstützt weiterhin auch das Lesen der Version 2015, um die Konvertierung älterer Dateien zu ermöglichen.

Damit unterstützt diese Schnittstelle nun native Revit-Dateien der Versionen 2015 bis 2020.

IFC Reader

Datakit setzt die Entwicklung seiner BIM-Formate fort, indem es die Funktionen seines IFC-Readers erweitert, der nun neben den bisher unterstützten .ifc- und .ifcxml-Dateien auch komprimierte IFC-Dateien .ifzip lesen und konvertieren kann.

Auch die Version 2019.3 profitiert von der ständigen Verbesserung der CAD-Konverter von Datakit. Sie werden gepflegt, um ihre Qualität zu verbessern und neue Elemente zu bearbeiten und gleichzeitig die Ausführungszeit zu optimieren.

Diese Verbesserungen gelten für alle Produktlinien von Datakit: für Endanwender, die Plug-Ins oder den Konverter CrossManager verwenden, sowie für Softwareanbieter, die die Technologie von Datakit integrieren..

Benutzer, die die Datakit-Software ausprobieren möchten, können sie herunterladen und eine Testlizenz erhalten.

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.datacad.de

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.

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Telefax: +49 (671) 4820-293
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B2B-Software-Riese Micro Focus setzt auf THE DIGITALE

B2B-Software-Riese Micro Focus setzt auf THE DIGITALE

Komplexe IT-Produkte passgenau an branchenspezifische B2B-Zielgruppen zu vermarkten, gehört zu den Königsdisziplinen im digitalen Content Marketing. Dafür setzt Micro Focus, einer der größten Softwarehersteller der Welt, künftig auf die Leistungen von THE DIGITALE.

Das Internet ist sicher kein Neuland für Micro Focus: Seit 1976 begleitet und unterstützt das Unternehmen Konzerne auf ihrem Weg in die Digitalisierung. Und das mit großem Erfolg: Nach der Übernahme des Softwarebereichs von Hewlett Packard Enterprise gehört Micro Focus zu den zehn größten reinen Softwareunternehmen weltweit.

Um dies auch in den digitalen Medien noch sichtbarer zu machen, wurden Konzeption und Umsetzung des digitalen Marketings in der Region DACH ausgeschrieben. Im Fokus sollen moderne digitale Marketingleistungen wie Demand Generation und Suchmaschinenmarketing stehen. Eine echte Aufgabe, die viel Erfahrung in Sachen komplexe Produkte und Zielgruppen erfordert.

„THE DIGITALE hat uns nicht nur durch ihre nachhaltige Kompetenz in den neuen digitalen Medien überzeugt. Auch die nachweislichen Erfolge bei anderen Projekten im B2B-Umfeld hat uns die Entscheidung leicht gemacht“, erklärt Günter Blendinger, Leiter des globalen Großkundenprogramms und Leiter DACH Marketing.

„Wir sind aufrichtig begeistert von der Professionalität und dem Speed von Micro Focus während des gesamten Pitch-Prozesses und auch in der Wrap-Up-Phase. Wir freuen uns auf die Projekte. Let’s rock them!“, freut sich Peter Bilz-Wohlgemuth, Chief Operating Officer, der den Pitch bei THE DIGITALE leitete.

Kontakt für diese Pressemitteilung:

THE DIGITALE GmbH
Peter Bilz-Wohlgemuth, ppa.
Chief Operating Officer

Erika-Mann-Str. 53
80636 München

 +49 89 45 20 34 15

peter.bilz@the-digitale.com

http://www.the-digitale.com

Über die THE DIGITALE GmbH

Wir sind THE DIGITALE, eine preisgekrönte Digital-Agentur. Wir bieten Dir Full-Service im Bereich digitales Marketing. Wir verbinden Kreativität und Leidenschaft mit Performance und Daten. Schnelligkeit und Innovationskraft mit Power und Trust.

Zu unseren Kunden gehören u.a. Allianz, Daimler, Deutsche Telekom, ebay, Messe München, NürnbergMesse oder auch Zeiss.

Typische Projekte umfassen die Beratung, Konzeption, Kreation und Vermarktung in den folgenden Bereichen:

– Analytics
– Kommunikations- und Marketing-Strategie
– Content-Erstellung, -Pflege, Redaktion und Content-Seeding
– UX und Design-Erstellung
– CMS und Landingpage Entwicklung und Betrieb
– SEO und SEA
– Social Media Marketing
– Native und Display Advertising
– Video- und Youtube-Marketing

Genau was Du suchst? Dann kontaktiere uns jetzt: https://www.the-digitale.com

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SIBOS 2019 in London – Schon heute einen Termin mit den PPI-Zahlungsverkehrs-Experten vereinbaren! (Messe | London)

SIBOS 2019 in London – Schon heute einen Termin mit den PPI-Zahlungsverkehrs-Experten vereinbaren! (Messe | London)

Treffen Sie uns in London – auf der 41. SIBOS ( https://www.ppi.de/en/sibos-2019/ )

Zum zehnten Mal ist PPI auf der SIBOS mit einem eigenen Stand vertreten (P 105). Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen über Innovationen und die anstehenden Herausforderungen im Zahlungsverkehr zu sprechen und Ihnen unsere marktführenden Lösungen zu demonstrieren.

Besuchen Sie uns auf der SIBOS! Aktuelle Themen wie SEPA Instant Payments oder ISO 20022 sorgen sicherlich für genügend Gesprächsstoff. Wir bringen Zeit und Expertise mit nach London. Bestimmt ergeben sich viele inspirierende Gespräche, die wir gern gemeinsam mit Ihnen auch nach der SIBOS weiter vertiefen möchten. Vereinbaren Sie gleich hier einen Termin: https://www.ppi.de/en/sibos-2019/

Verfolgen Sie unsere Showcases am Stand P 105

  • SEPA instant bulk processing
    Sprechen Sie mit unseren Experten über die Möglichkeiten, Instant Payments auch für Firmenkunden nutzbar zu machen. Wir zeigen Ihnen zudem eine der innovativsten Lösungen live.
  • Migration zu ISO 20022: SWIFT – TARGET2 – EURO1
    Die Migration auf den Standard ISO 20022 bis November 2021 ist für die nach TARGET2/EURO1 arbeitenden europäischen Bankhäuser eine echte Herausforderung. Erst recht, weil die Umstellung von SWIFT für den gleichen Zeitraum angesetzt ist. Um das zu bewältigen, sind neue Infrastrukturen und neue Geschäftsmodelle nötig – unsere Lösungen unterstützen bei der Transformation.
  • SWIFT GPI
    Mit SWIFT GPI sind grenzüberschreitende Zahlungen künftig ganz erheblich einfacher zu bewältigen – egal ob für Banken oder Unternehmen. Mit der PPI AG setzen Sie auf den richtigen Partner, wenn Sie SWIFT GPI und die Migration zu ISO 20022 in Angriff nehmen.

Vortrag im Open Theatre 1

  • Die Branche verändern! – High-Value Payments und die globale Migration auf ISO 20022: Welche Vorteile hat eine Migration auf ISO 20022 für Systeme wie EURO1 und TARGET2? Wo liegen die Fallstricke?
    Nach SEPA stellt nun auch der internationale Zahlungsverkehr auf ISO 20022 um. Dies schließt die Umstellung des Großbetragszahlungssystems der EZB (TARGET2) auf diesen Standard ein. Experten erwarten alleine dafür einen ähnlichen Aufwand wie einst bei der SEPA-Einführung. Trotz der großen Herausforderungen sind mit der Umstellung aber auch viele Vorteile verbunden, die Dr. Hubertus von Poser in diesem Panel präsentieren wird.

https://www.ppi.de/sibos-2019/

Eventdatum: 23.09.19 – 25.09.19

Eventort: London

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

PPI AG
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
Telefon: +49 (40) 227433-0
Telefax: +49 (40) 227433-1333
http://www.ppi.de

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