Monat: Juni 2019

Nachlese BI & Analytics Agenda 2019

Nachlese BI & Analytics Agenda 2019

Die grosse Bandbreite der Praxisvorträge auf der 7. Jahrestagung „BI & Analytics Agenda“ zeigte vor allem eines: Unternehmen aus verschiedensten Branchen befassen sich mit der Auswertung ihrer Daten, mit dem Ziel Mehrwert zu generieren. Dabei sind sie naturgemäss unterschiedlich weit fortgeschritten. Doch ob ein Reporting-Projekt, Planung oder Predictive Analytics – für alle ist die Datenqualität von hoher Relevanz.

Der Technologie-Trendforscher Moshe Rappoport griff das Thema direkt in seiner Keynote unter dem Kürzel GIGO (garbage in – garbage out) auf und argumentierte, dass die Qualität des Ergebnisses immer von der Qualität der Daten abhängt. Zudem schlüsselte er den Begriff Business Intelligence auf in Artifical Intelligence und Common Sense Intelligence: BI = AI + CI stellt klar, dass die künstliche Intelligenz immer einer menschlichen Intelligenz bedarf und rief dazu auf, den menschlichen Verstand einzusetzen und Erwartungsmanagement bezüglich der IT-Lösungen zu betreiben.

Die Praxisvorträge von Basler Versicherungen, der Griesser AG, der Helbling Gruppe, der Battaillard AG und von Seven Senders machten anschaulich deutlich, in welch unterschiedlichen Stadien die Unternehmen stehen und welchen Herausforderungen sie sich bei der Toolauswahl, -integration und Projektumsetzung stellen müssen. Ergänzend dazu stellte sich die BI Software Cubeware vor. Unsere Nachricht an dieser Stelle an alle Interessierten: Starten Sie ihr Projekt und sammeln selbst Erfahrung zu Datenqualität, Umsetzung und Nutzen in Ihrem Unternehmen.

Der Vortrag "Top Analytics Trends 2019" von Herbert Stauffer, Geschäftsführer BARC Schweiz, bestätigte das Topthema Datenqualität und den Trend zur datenzentrierten Unternehmung. Internes und externes Datenpotential sollte zukünftig besser ausgeschöpft werden. Der Vortrag basierte unter anderem auf der Studie "BI Trend Monitor 2019" mit rund 3.000 Antworten von Anwendern, die nach Registrierung unter https://barc.de/… kostenfrei erworben werden kann.

Herr Balogh, Chef des Bereichs Analyse und Entwicklung der Stadtpolizei Zürich stellte in der zweiten Keynote “Predictive Policing“ vor. Hier werden mittels fortgeschrittener Analyse Vorhersagen getroffen, wo kriminelle Taten stattfinden könnten. Das Präventionstool wertet Daten aus und bewertet sie in Kombination mit Expertenwissen. Ziel ist die Reduktion an tatsächlichen Einbrüchen durch die effektive Steuerung der Einsatzkräfte. Also ein System, mit dem sichergestellt werden soll, dass sich die Polizisten zur richtigen Zeit am richtigen Ort befinden. Noch ist dieses System relativ am Anfang seiner Entwicklung und es muss sicherlich überprüft werden, ob sich hierdurch nicht nur eine Verlagerung der Verbrechensorte in andere Kantone ergibt.

Am Nachmittag wurde im Rahmen des World-Cafés an fünf verschiedenen Thementischen diskutiert und Fragen beantwortet. Das Angebot wurde von vielen Teilnehmern genutzt. Ebenfalls gut besucht wurde die Begleitausstellung.

Mit 13 Ausstellern und über 140 Teilnehmern war die 7. Durchführung der Veranstaltung sehr erfolgreich.

Die 8. Jahrestagung "BI & Analytics Agenda 2020" wird am 20. Mai 2020 im Zürich Marriott Hotel stattfinden. Am Vortag werden wieder ganztätige Seminare und Workshops zu unterschiedlichen Themen angeboten. Reservieren Sie sich jetzt schon die Termine!

Über die Vereon AG

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmässig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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IHK-Dialog: Wirtschaft trifft Wissenschaft (Seminar | Magdeburg)

IHK-Dialog: Wirtschaft trifft Wissenschaft (Seminar | Magdeburg)

IWH-Studie zur Entwicklung der ostdeutschen Bundesländer

24. Juni 2019, 18:30 Uhr

IHK Magdeburg, Alter Markt 8, 39104 Magdeburg – Saal 3

Parkplätze stehen Ihnen in den umliegenden Parkhäusern und –plätzen zur Verfügung.

17:30 Uhr
Herzlich Willkommen
Come together und Imbiss

18:30 Uhr
Begrüßung
Klaus Olbricht, Präsident der IHK Magdeburg

18:40 Uhr
IWH-Studie „Vereintes Land – Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“
Prof. Dr. Oliver Holtemöller, stellv. Präsident des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

19:10 Uhr
IWH-Studie „Vereintes Land – Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“

Podiumsdiskussion

Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt

Michael Ziche, Präsident des Landkreistages Sachsen-Anhalt

Ralf Luther, Vizepräsident und Vorsitzender des Industrieausschusses der IHK Magdeburg, Geschäftsführer der Stahlbau Magdeburg GmbH

Dr. Christof Günther, Vizepräsident und Mitglied im Ausschuss für Industrie, Agrar und Baugewerbe der IHK Halle-Dessau, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH

Prof. Dr. Oliver Holtemöller, stellv. Präsident des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

Moderation:
André Rummel, Geschäftsführer Industrie und Infrastruktur der IHK
Magdeburg

20:30 Uhr
Get together und Networking

IWH-Studie „Vereintes Land – Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“
https://www.iwh-halle.de/publikationen/detail/Publication/vereintes-land-drei-jahrzehntenach-dem-mauerfall/

Eventdatum: Montag, 24. Juni 2019 17:30 – 20:30

Eventort: Magdeburg

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Lieferscheininhalte automatisiert und digital weiterverarbeiten

Lieferscheininhalte automatisiert und digital weiterverarbeiten

„PxScanRouter“ so heißt das jüngste Kind der PRAXIS-Entwickler aus Pferdingsleben. Der PxScanRouter wurde entwickelt, um eingehende Lieferscheine aus Papier digital weiter zu verarbeiten. Der PxScanRouter erfasst die Inhalte digital und übergibt diese ohne manuelles Zutun von Mitarbeitern direkt in das ERP-System zur Weiterbearbeitung bzw. Faktura und elektronische Archiv. Dies kann das marktführende ERP-Branchensystem WDV2020, oder jede andere Anwendung sein. Nicht erkannte bzw. nicht lesebare Lieferscheine werden zur Nachbearbeitung dem Anwender angezeigt. Die Erfassungsquote und damit manuelle Zeitersparnis liegt durchschnittlich bei 70-80%.
Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
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Neue Herausforderungen für RPA Anbieter

Neue Herausforderungen für RPA Anbieter

Der Trend ist eindeutig: Robotic Process Automation wird auf viele Branchen in den kommenden Jahren einen deutlichen Einfluss haben. Manche sprechen sogar von einer Revolution innerhalb der Wirtschafts- aber auch der Arbeitswelt. Da liegt es auf der Hand, dass auch die RPA-Lösungen sowie deren Anbieter sich wandeln werden. Angebot, technologischer Fortschritt und die Anforderungen des Marktes führen stets zu einer Wechselwirkung – im Idealfall zum Vorteil aller Beteiligten. Für die RPA-Branche bedeutet dies, durch ständige Anpassungen mit dem Zeitgeist Schritt zu halten. Es eröffnet aber auch großartige neue Möglichkeiten.

Marktmechanismen und Mitbewerber

Je wichtiger und nachgefragter RPA Lösungen werden, umso breiter stellt sich der Markt dafür auf. Mittelfristig werden immer mehr Mitbewerber auf den Markt drängen und so den Innovations- und Servicedruck erhöhen. Auf dem Status Quo wird sich niemand ausruhen können. Mehr Wettbewerb und ein wachsender Markt bedeuten aber meist auch bessere Angebote und eine hohe preisliche Attraktivität. Aufgrund der Komplexität des Produkts dürfte sich die Qualität hingegen nicht verwässern, so wie es oft bei Konsumgütern der Fall ist, wenn viele Mitbewerber um Kunden wetteifern.

Die Erwartungen der Wirtschaft steigen

Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Waren RPA-Lösungen vor einigen Jahren noch eine exotische Extravaganz, die häufig auf Ablehnung stieß, sind sie nun flächendeckend nachgefragt. Allerdings geben sich die Unternehmen nicht mehr mit Basislösungen zufrieden. Umso mehr die Entscheider in den Unternehmen über die Möglichkeiten von RPA wissen, umso größer werden die Erwartungen. Kunden möchten nun maßgeschneiderte Lösungen für konkrete Anwendungsfälle, inklusive freier Skalierbarkeit und verifizierbaren Ergebnismessungen.

Global Player steigen ein

Viele Anbieter von RPA-Lösungen sind eher kleine bis mittelständische Nischenanbieter. Doch die großen Global Player wie etwa SAP steigen nun vermehrt mit ein und holen sich Expertise ins Haus – etwa durch Übernahmen kleinerer RPA-Firmen oder den Aufbau eigener Teams. Auch Outsourcing Anbieter beginnen mit Kooperationen mit RPA-Unternehmen, um klassisches Outsourcing mit roboterbasierten Prozessen zu unterstützen. Beide Entwicklungen werden einen katalysierenden Effekt auf die Branche haben und RPA-Lösungen weiter befruchten.

Mehr Daten durch intelligentere Algorithmen

Immer mehr Unternehmen wollen immer mehr Daten immer spezifischer ausgewertet haben. Konventionelle Automatisierungssoftware stößt dabei an ihre Grenzen. Daher entwickeln sich viele Lösungen in Richtung KI und Cognitive Capture – wie etwa auch unser b4 Bot von AmdoSoft. Intelligente Systeme erfassen auch unspezifische Daten – etwa Bilder und Scans – und wandeln sie in analysierbare Daten um. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten und kann Unternehmen bei vielen zusätzlichen Prozessen massiv entlasten.

Mehr Support durch neue Spezialisten

Jede neue Technik braucht Mitarbeiter, die sie pflegen und weiterentwickeln. Je mehr RPA genutzt wird, umso stärker wachsen auch die zugehörigen Berufsbilder. IT-Techniker, Systemadministratoren und Software-Entwickler werden sich auf RPA-Lösungen spezialisieren und damit mehr Support für Anbieter und Kunden gleichermaßen bieten. Viele Unternehmen dürften in Zukunft eigene Stellen für solche Fachkräfte ins Leben rufen und damit sowohl den RPA- als auch den Arbeitsmarkt beflügeln.

Mehr Flexibilität durch serverunabhängige Lösungen

Je individueller die Anforderungen an eine standardisierte RPA-Lösung, umso flexibler muss diese auch sein. Unternehmen sind auch in dieser Hinsicht anspruchsvoller geworden. Lösungen ohne dezidierte Server, frei skalierbare Werkzeuge und nicht zuletzt mobil zu bedienende Schnittstellen sind nur einige der Entwicklungen, die sich in jüngster Zeit angedeutet haben. Mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G dürften RPA-Lösungen in Zukunft sehr viel freier bedienbar werden – weltweit, sicher und ohne Verzögerungen.

Mehr Ersparnis durch effizientere Lizenzmodelle

Letztlich sind die Kosten immer ein entscheidendes Argument für oder gegen eine neue Technologie. Noch tun sich viele Entscheider schwer, doch in naher Zukunft dürften auch die Preise für RPA-Technologien attraktiver werden. Der Wettbewerbsdruck wird zu effizienteren Standardisierungen mit besserer Kapazitätenauslastung führen und damit auch zu günstigeren Preisen. Zugleich wird es flexible Lizenzmodelle geben, etwa durch die exakte Berechnung verbrauchsabhängiger Kosten.

Robotic Process Automation steht gerade erst am Anfang einer Entwicklung, die unsere Geschäftswelt auf eine neue Stufe der Effizienz heben wird. Wenn Sie Teil davon werden möchten, freuen wir von AmdoSoft uns über eine Kontaktaufnahme.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
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E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Analytics Nerd Alert in Essen: Qlik User Group Treffen im Unperfekthaus

Analytics Nerd Alert in Essen: Qlik User Group Treffen im Unperfekthaus

Mit dem #datatalk meetup hat die EVACO GmbH im Februar 2018 einen Treffpunkt für BI-User, Entwickler, Analysten und alle, die sich für datengetriebene Entscheidungsprozesse interessieren, ins Leben gerufen. Unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Erfahrungslevel treffen sich Anwender zum pragmatischen Wissensaustausch zu ihrer täglichen Arbeit mit Qlik.   

Die Gesamtplanung des #datatalk meetups nimmt das Team der EVACO regelmäßig selbst in die Hand. Ziel ist es, dass sich die Teilnehmer mit Ideen, Themenwünschen oder eigenen Beiträgen einbringen. In der Vergangenheit funktionierte das bereits hervorragend: So gab es unter anderem Beiträge von der Hochschule Rhein-Waal zu Open Data, technisch tiefgehendes mit „It’s all about aggregations“ von Mikhail Barannikov, Yazaki Europe Limited, oder unter „Think Data!“ von Jan von dem Berge und Daisy Cheong der d.velop AG einen Einblick zu Design Thinking in Business Intelligence Projekten.

Seit Beginn im letzten Jahr hat das Treffen bereits sieben Mal stattgefunden. Die vielfältigen Themen reichten von der EU-DSGVO über Advanced Analytics mit R und Python, lückenlose Datenherkunft mit NodeGraph bis hin zum Design Thinking. Besonders in den Fokus rückte dabei stets Qlik Sense – ob es um die Portierung von QlikView zu Qlik Sense ging, Releases oder unterschiedliche Lösungswege.

Bei dem User Group Treffen tauschen sich Experten und Gleichgesinnte in netter Atmosphäre aus, erweitern ihren Qlik Horizont und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Den Teilnehmern ist es dabei selbst überlassen, ob sie lediglich zuhören, konkrete Fragen klären, Ideen anstoßen oder eigene Projekte und Applikationen präsentieren.

Auch online haben Qlik User immer die Möglichkeit sich auszutauschen und Informationen über anstehende Events, Termine sowie Tipps, Tricks und Trends aus erster Hand zu erhalten. Zu diesem Zweck hat EVACO auf der sozialen Plattform XING die #datatalk – congress und meetup Gruppe eingerichtet.

Der nächste Termin für das #datatalk meetup steht mit dem 04. Juli 2019 bereits fest. Ab 17 Uhr heißt es im Unperfekthaus in Essen: What’s new bei Qlik Sense? An dieser Stelle wird das aktuelle June Release bewertet und neue Features innerhalb der Qlik Sense Demo vorgestellt. Im Anschluss dreht es sich um Trends und Insights der Qonnections 2019. Alle Interessierten die erfahren wollen, wo die Reise mit dem End-to-End-Datenmanagement hingeht, können sich kostenfrei für das Qlik User Group Treffen registrieren.     

Weitere Informationen erhalten Sie von EVACO.

Über die EVACO GmbH

In D-A-CH ist die EVACO führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen, insbesondere für die End-to-End-Plattform Qlik und auf die Beratung sowie Einführung moderner Analysesysteme spezialisiert, die es den Nutzern erlauben, Daten sämtlicher Geschäftsbereiche besser zu verstehen.

Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher und schneller zu entscheiden.

Über 17 Jahre Expertise in den Branchen Automotive, Consumer Electronics, Entsorgung, Maschinenbau, Handel, Transport & Logistik sowie die Zusammenarbeit mit ausgewählten internationalen Partnern bieten Anwendern den entscheidenden Vorteil bei der Optimierung ihrer Analysen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVACO GmbH
Rheinallee 3
47119 Duisburg
Telefon: +49 (203) 709002-0
Telefax: +49 (203) 709002-11
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Ansprechpartner:
Michiko Schaare
Social Media und Web Content Specialist
Telefon: +49 (203) 709002-58
Fax: +49 (203) 709002-59
E-Mail: michiko.schaare@evaco.de
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MSC Software und CADLM bringen Künstliche Intelligenz in die CAE-Berechnung

MSC Software und CADLM bringen Künstliche Intelligenz in die CAE-Berechnung

MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, erweitert seine Zusammenarbeit mit CADLM. Beide Unternehmen wollen in einer strategischen Partnerschaft das innovative neue Softwarepaket ODYSSEE weiterentwickeln. ODYSSEE von CADLM basiert auf maschinellem Lernen und führt parametrisches Design und Optimierung in Echtzeit durch. Die in Paris ansässige Firma CADLM ist Vorreiter bei der Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) ins CAE. MSC hat die Lösungen von CADLM global in sein Produktportfolio aufgenommen.

CADLM entwickelt prädiktive Echtzeitmodelle für die Designoptimierung anhand von CAE-Simulationen. Diese basieren auf Technologien zum maschinellen Lernen aus der ODYSSEE-Softwarepalette. Die Verbindung von Informationen aus CAE-Berechnungen mit mathematischen Modellen und Datamining bedeutet, dass hochkomplexe, stark nichtlineare Simulationsanwendungen wie Crash, transiente Dynamik und Strukturberechnung, CFD – aber auch Finanzwesen, Biomechanik und Rüstungsanwendungen – sehr rasch analysiert werden können.

ODYSSEE ist eine Plattform mit verschiedenen Möglichkeiten zum maschinellen Lernen, Datenbehandlung, Signalverarbeitung, Bildverarbeitung und -erkennung, Datenkomprimierung und –zusammenführung sowie System-Sensitivitätsanalysen. Die Funktionen werden durch Optimierung und Robustheitsindikatoren ergänzt. Die Software kann für FEM- oder CAD-Modelle genutzt werden und ist solverunabhängig. Das bedeutet, ODYSEE kann mit vielen CAE-Lösungen von MSC ohne Aufwand gekoppelt und genutzt werden: vom Vorentwurf bis hin zur Optimierung und Robustheitsbewertung. ODYSSEE bietet eine beeindruckende Palette von Tools, welche den Entwicklern und Berechnern ein schnelles Feedback zu komplexen Design- und Optimierungsproblemen an die Hand geben. Dazu werden verschiedene Techniken eingesetzt: Lernen aus Daten,  Prognosen sowie Optimierung von Designparametern; und all das in einer interaktiven Echtzeitumgebung.

Die wichtigsten Module der ODYSSEE-Software sind:

  • Engine zum maschinellen Lernen im Modul
  • Optimierung und Robustheitsbewertung mit dem Modul NOVA
  • Ordnungsreduzierte Modellbildung mit dem Modul LUNAR

Dem Team von CADLM lag viel daran, ODYSSEE mit einem etablierten, führenden CAE-Anbieter zusammenzubringen. Mithilfe der kompetenten Vertriebs- und Supportorganisation von MSC werden wir den Einsatz der ODYSSEE-Technologie bei produzierenden Unternehmen vorantreiben, die den strategischen Schritt zu KI und Digital Twin machen wollen“, kommentiert Kambiz Kayvantash, CEO von CADLM, die Partnerschaft.

Kais Bouchiba, MSC Senior Vice President EMEA & Global A.I. / Machine Learning Strategist, ergänzt: „Wir haben CADLM wegen seiner bahnbrechenden Softwareplattform ODYSSEE ausgewählt, deren verschiedene Lösungen zum maschinellen Lernen zentrale Bedeutung für CAE-Designuntersuchungen in Echtzeit haben. Die Integration der KI-Technologie von CADLM mit den CAE-Tools von MSC ist für die Softwarelösungen beider Seiten eine Bereicherung und bringt neue Perspektiven – nicht nur in der CAE-basierten Strukturauslegung, sondern auch in digitalen Lösungen, die autonome, verbundene Systeme erzeugen. So wächst die echte mit der digitalen Welt zusammen, und in allen Prozessen ist eine Intelligenz eingebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hexagon Manufacturing Intelligence GmbH
Parkring 3
85748 Garching b. München
Telefon: +49 (6441) 2070
Telefax: +49 (89) 43617-16
http://www.mscsoftware.com/de

Ansprechpartner:
Syllvett Tsialos
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E-Mail: syllvett.tsialos@mscsoftware.com
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Bootsbauer Cranchi bietet nun Monitoringsystem mithilfe der IoT-Plattform von t-matix

Bootsbauer Cranchi bietet nun Monitoringsystem mithilfe der IoT-Plattform von t-matix

1870 wurde das traditionsreiche Unternehmen am Comersee gegründet, wo bis heute in der modernen Werft 14 unterschiedliche Yacht-Modelle designt und gebaut werden.

Cranchi legt Wert darauf, moderne Technik mit der Tradition des Bootsbaues zu verbinden und Kunden Produkte hoher Qualität anzubieten. Cranchi bietet seinen Kunden daher nun auch ein Monitoringsystem, das via App gesteuert werden kann. weiterlesen …

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
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SCOPELAND von US-amerikanischen Analysten als Herausforderer unter den Low-Code Plattformen für Business Developer eingestuft

SCOPELAND von US-amerikanischen Analysten als Herausforderer unter den Low-Code Plattformen für Business Developer eingestuft

Das Produkt SCOPELAND des Berliner Herstellers Scopeland Technology ist eine der zwölf signifikantesten Low-Code-Plattformen für Business Developer, also für Softwareentwickler aus den Fachbereichen großer Unternehmen. Dies ist eines der Ergebnisse der aktuellen Evaluation “The Forrester Wave: Low-Code Platforms For Business Developers, Q2 2019“.

Laut der Studie werden unter anderem die Data-Design- und Database-Development-Features von SCOPELAND als „beeindruckend“ herausgestellt. In dem Report heißt es weiter, dass sich die Plattform SCOPELAND durch einen sehr guten Umgang mit Geodaten und Kartendarstellungen auszeichnet und leistungsstarke Reporting-Fähigkeiten besitzt.

„SCOPELAND unterscheidet sich meiner Meinung von den meisten anderen Low-Code-Plattformen durch seinen klaren Fokus auf IT-Architekturen, wie sie in Deutschland in nahezu allen großen Unternehmen und Behörden bis heute dominieren. Anders als die meisten US-Wettbewerber verfügt Scopeland Technology derzeit noch über keine eigene Cloud und konnte demzufolge auch nicht mit Cloud-Plattform-Features punkten“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Karsten Noack. „Ich denke, dass das Abschneiden von SCOPELAND in diesem Report zeigt, wie konsequent und umfassend die Grundidee von Low-Code, also interaktives ‚Zusammenklicken‘ statt Programmieren, in diesem Produkt umgesetzt wurde. Wenn man nur diese Aspekte addiert, die darüber Auskunft geben, wie gut eine Low-Code-Plattform geeignet ist, um wirklich umfassende und anspruchsvolle Softwarelösungen ohne manuelle Programmierung umzusetzen, bin ich überzeugt, ist SCOPELAND eindeutig eine der führenden Low-Code-Plattformen überhaupt – vielleicht sogar die leistungsfähigste. Das bestätigen die tagtäglichen Projekterfahrungen, wonach es mit SCOPELAND bei realen Großprojekten gelingt, bis zu 99,2% des gesamten Programmcodes vollautomatisch zu generieren. Dies unterstreicht meines Erachtens die SCOPELAND-Bewertung der Forrester-Analysten als ausgereiftes Datenbank Power-Tool“.

Zudem ist SCOPELAND wohl als einzige unter den führenden Low-Code-Plattformen in der Lage, mit dem Low-Code-Prinzip auch anspruchsvolle Geodatenverarbeitung und zahlreiche weitere Anforderungen großer Projekte abzubilden. Auch mit seinem patentierten Verfahren zur Generierung elektronischer Dokumente ist SCOPELAND Vorreiter. Der SCOPELAND Report Builder ermöglicht es auch Anwendern mit geringeren IT-Kenntnissen beliebige Auswertungen aus umfangreichen relationalen Datenbeständen zu gewinnen. Ein Extrafeature ist die vollautomatische Generierung der kompletten Projektdokumentation, wodurch mit einem Mausklick Tausende Seiten akkurater aktueller Dokumentation erzeugt werden.  

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können.

Low-Code-Plattformen ermöglichen die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen ohne bzw. fast ohne Programmierung. Dieser revolutionär neue Ansatz ermöglicht Effizienzsteigerungen um den Faktor 10 gegenüber klassischer manueller Softwareentwicklung. Dementsprechend prognostizieren führende Analysten wie Gartner und IDC, dass die Low-Code-Technologie große Teile der bisherigen Softwareentwicklung komplett ersetzen wird. Low-Code gilt als eines der Schlüsselelemente der Digitalen Transformation. Wenn es so kommt wie vorhergesagt, dann wird dies der größte Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung seit langer Zeit. Führende Anbieter von Low-Code-Plattformen aus den USA verzeichnen schon heute Milliardenbewertungen, und Hunderte neue Hersteller drängen derzeit in den Markt. In den USA setzt bereits jedes vierte Unternehmen in großem Stil Low-Code-Produkte ein, nur Deutschland hinkt dabei etwas hinterher.

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Das neue DDD Camp mit Matthias Bohlen – 3-tägiger Workshop zu Domain-driven Design

Das neue DDD Camp mit Matthias Bohlen – 3-tägiger Workshop zu Domain-driven Design

Das neue Domain-driven Design Camp mit Matthias Bohlen richtet sich speziell an erfahrene Entwickler*rinnen und coding-affine Architekten*innen, die sich tiefergehend mit DDD beschäftigen möchten. Das erste Seminar dazu findet vom 2. bis 4. Dezember 2019 in Berlin statt. Für das kommende Jahr sind weitere Termine in Planung.

Mit DDD analysiert, entwirft und programmiert man Software für schwierige Business-Anforderungen. Wer im Stil des Domain-driven Design coden möchte, ist bei dem neuen DDD Camp genau richtig. Während des 3-tägigen Intensivtrainings erstellen die Teilnehmer auf ihrem eigenen Laptop modular geschriebene Software, z.B. als Microservices oder Self-Contained Systems, die im Anschluss mit DDD im Code umgesetzt wird – eng an der Domäne orientiert und möglichst frei von „boiler plate“-Anteilen.

Matthias Bohlen arbeitet als Coach, Consultant und Trainer für Entwicklungsorganisationen aus verschiedenen Branchen und ist Experte für effektive Produktentwicklung. Neben Seminaren und Konferenzen hilft er bei der Performanceverbesserung von Führungskräften und Teams. Mit ihm erhalten die Teilnehmer einen praktischen Einstieg in Domain-driven Design von einem der bekanntesten deutschsprachigen DDD-Experten.

Ziel des Camps ist es, den Schritt von DDD in den Code zu machen. Im Laufe des Workshops werden in Teams lauffähige web-basierte Lösungen entwickelt, welche als Kopiervorlage für eigene Anwendungen dienen kann. Die Lösungen sind auf Basis von DDD gestaltet, sodass sie gut strukturiert und wartbar sind und man sie als Entwickler den Anwendern leicht erklären kann.

Das DDD Camp findet dieses Jahr das erste Mal vom 2. bis 4. Dezember statt. Ab nächstem Jahr sind voraussichtlich mehrere Termine für DDD-Interessenten, erfahrene Entwickler*rinnen und coding-affine Architekten*innen buchbar.

Weitere Informationen zum DDD Camp unter http://domaindrivendesign-training.de/….

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Linda van Meegen übernimmt Qualitätssicherung bei IMS

Linda van Meegen übernimmt Qualitätssicherung bei IMS

Linda van Meegen verstärkt die Qualitätssicherung für IMSWARE bei der IMS GmbH in Dinslaken. Sie wird im Rahmen ihrer Tätigkeit auch das Testing produktübergreifend weiter standardisieren. Zugleich gliedert IMS die Qualitätssicherung in ein eigenes Team aus.

Linda van Meegen ist studierte Wirtschaftingenieurin (BA) und hat in den letzten 9 Jahren unter anderem die Einführung und Administration verschiedener CAFM-Systeme betreut und geleitet. Diesen Erfahrungsschatz wird sie nun mit neuer Ausrichtung in ihr Aufgabengebiet bei IMS einbringen und erweitern.

„Ich freue mich, diese anspruchsvolle Aufgabe bei IMS ausfüllen zu dürfen“, sagt Linda van Meegen. „IMSWARE ist eine ausgesprochen vielfältige wie leistungsfähige CAFM-Lösung, bei der verlässliche QS ein zentrales Element ist, das ich gewissenhaft wahrnehmen werde“, so die 32-Jährige.

„Wir freuen uns, mit Linda van Meegen eine sehr CAFM-kundige Mitarbeiterin gewonnen zu haben“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer der IMS GmbH. „Sie hat eine Kenntnistiefe, die es ihr erlaubt, das jetzt ausgegliederte Qualitätsmanagement verantwortungsvoll zu führen. Hiervon werden alle Anwender unserer Lösungen profitieren.“

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin, Philippsburg und Zürich ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.

Mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabel- und Glasfasermanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mehr als 500 durchgeführte Projekte und über 64.500 aktive Anwender machen Software von IMS zu einer etablierten und marktgestaltenden Größe. Zugleich ist IMS das Facility Management Kompetenzzentrum der RIB Software SE, seit August 2018 Mehrheitseigner der IMS GmbH.

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