Autor: Firma Hexagon Manufacturing Intelligence

21. Simufact RoundTable 2021 (Seminar | Online)

21. Simufact RoundTable 2021 (Seminar | Online)

June 10th, 14:00 – 16:00 CET

Get an overview in the main session about the Hexagon Strategy and Virutal Manufacturing & Costing. In parallel sessions you learn about What´s New on the solutions for cost management, design optimization and quality control.

 

Eventdatum: Donnerstag, 10. Juni 2021 14:00 – 16:00

Eventort: Online

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Am Moosfeld 13
81829 München
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21. Simufact RoundTable 2021 (Sonstige Veranstaltung | Online)

21. Simufact RoundTable 2021 (Sonstige Veranstaltung | Online)

Virtueller 21. Simufact RoundTable mit einer Filmpremiere am 9. Juni von 16:00 – 18:00 Uhr. Erleben Sie die Gründer Michael Wohlmuth & Dr. Hendrik Schafstall von einer Seite, die Sie noch nicht gesehen haben.

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Eventdatum: Mittwoch, 09. Juni 2021 16:00 – 18:00

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ICME 2021 – Faserverstärkte Kunststoffe (Seminar | Online)

ICME 2021 – Faserverstärkte Kunststoffe (Seminar | Online)

ICME 2021 – Faserverstärkte Kunststoffe
Analyse, Optimierung und Datenmanagement

Diese kostenfreie digitale Veranstaltung wendet sich an Kunden und Interessierte aus Industrie und Wissenschaft, die sich mit Materialsimulationslösung für Kunststoff- und Verbundwerkstoff-Leichtbaukonstruktionen beschäftigen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit erstklassige Präsentationen von Branchenkollegen anzuhören, sich über Branchentrends auf dem Laufenden zu halten und bewährte Verfahren auszutauschen.

15. Juni von 09:00 – 11:30 Uhr

Eventdatum: Dienstag, 15. Juni 2021 09:00 – 11:30

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Hannover Messe 2021 (Messe | Online)

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Ihr Weg zu intelligenter Fertigung
Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von den Vorteilen der digitalen Transformation effizient profitieren kann. Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg hin zu einer intelligenteren, zunehmend autonomen Fertigung.

Eventdatum: 12.04.21 – 16.04.21

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Digitalisierung der Produktentwicklung: Mit Generativem Design und virtueller Fertigung signifikant (Webinar | Online)

Digitalisierung der Produktentwicklung: Mit Generativem Design und virtueller Fertigung signifikant (Webinar | Online)

In der additiven Fertigung ist der bisherige Optimierungsprozess meist an eine Vielzahl unterschiedlicher Softwaretools geknüpft, die nicht richtig durchgängig sind und ggf. noch abteilungsübergreifenden Austausch benötigen. Anhand eines Realbauteils zeigen wir die einzelnen Schritte einfacher und guter Optimierung mit Generative Design. Lernen Sie die Bandbreite an funktionalen Möglichkeiten kennen, die die Arbeit des Teams signifikant effizienter macht.

Eventdatum: Donnerstag, 04. März 2021 14:00 – 17:57

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CAD zu CAD mit Generativem Design: Produktionsfertige Geometrien einfach und durchgängig optimieren (Webinar | Online)

CAD zu CAD mit Generativem Design: Produktionsfertige Geometrien einfach und durchgängig optimieren (Webinar | Online)

In der additiven Fertigung sind Simulationstools häufig nicht durchgängig: Was man anfangs simuliert, muss oft im weiteren Prozess wieder neu aufgebaut werden. Im Webinar am 24.2. um 14:00 Uhr zeigen unsere Experten wie es auch einfacher geht. CAD zu CAD mit Generativem Design: Produktionsfertige Geometrien einfach und durchgängig optimieren. Jetzt registrieren

Eventdatum: Mittwoch, 24. Februar 2021 14:00 – 15:00

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Prüfgelände von Applus+ IDIADAs jetzt digitalisiert in Adams, um Fahrdynamik zu simulieren

Prüfgelände von Applus+ IDIADAs jetzt digitalisiert in Adams, um Fahrdynamik zu simulieren

MSC Software (MSC), Anbieter von CAE-Simulationssoftware und Dienstleistungen, hat heute eine Vereinbarung mit Applus+ IDIADA unterschrieben, deren virtuelles Prüfgelände in der Mehrkörpersimulations-software Adams anzubieten. Fahrzeughersteller können jetzt virtuelle Fahrdynamiktests und –entwicklung auf einer digitalen Version der renommierten Teststrecken durchführen.

Applus+ IDIADA bietet weltweit Dienstleistungen im Bereich Konstruktion, Entwicklung, Versuch und Zulassung für die Autoindustrie an. Ihr 360 Hektar großes Prüfgelände bei Barcelona ist das umfangreichste Europas und gilt als eines der weltweit am besten ausgestatteten Prüfgelände.

Der IDIADA Spain Virtual Proving Ground, eine digitalisierte 3D-Modellierung aller Teststrecken des Prüfgeländes, ist jetzt in Adams verfügbar, der meistgenutzten Software für die Mehrkörpersimulation im Fahrzeugbereich. Die Kunden können damit Straßenlastdaten erzeugen, um realistische Berechnungen von Lebensdauer, Fahrverhalten und Komfort verschiedener Fahrzeugsysteme durchzuführen. So werden weniger echte Fahrzeugprototypen und Testfahrten benötigt, um die Lastfälle zu erstellen. Ingenieure können an jedem Ort auf die umfangreichen Daten zugreifen und Zeit und Geld bei der Entwicklung sparen.

Gemeinsam mit MSC unseren IDIADA Spain Virtual Proving Ground anzubieten, ist ein großer Schritt nach vorn in unserer Digitalisierungsstrategie. Der Endanwender hat einen Mehrwert in seiner Software und der Berechnungswelt stehen realistische Modelle zur Verfügung. Die meisten unserer Kunden verwenden Adams. Daher passt die Zusammenarbeit sehr gut zu dem Stellenwert, den die Simulation als wichtiges Standbein der Applus+ IDIADA Ingenieurdienstleistungen bei uns hat“, sagt Javier Gutierrez, Projektmanager bei Applus+ IDIADA.

Wir sind begeistert, dass Applus+ IDIADA sich für die Partnerschaft mit MSC Software entschieden hat und Adams als Plattform nutzt, um ihr virtuelles Prüfgelände verfügbar zu machen. Das wird unseren Kunden eine wertvolle Hilfe sein, genauere und schnellere Designentscheidungen für ihre Fahrzeuge zu treffen. Zum Erzeugen von Lastfällen werden weniger Prototypenfahrzeuge benötigt und globale Entwicklungsteams haben direkt, zuverlässig und kostengünstig einen virtuellen Zugang zum Prüfgelände“, erklärt Edwin de Vries, Senior Manager bei MSC Software.

Die Verwendung von Applus+ IDIADAs virtuellen Straßenlastdaten macht die Simulation in den Anfangsschritten des Fahrzeugentwicklungsprozesses genauer und spart Zeit und Ressourcen. Die Lastfälle für die Validierung von Prototypen werden mit realen Fahrbahnoberflächen erzeugt anstatt „künstliche” oder Bibliotheksdaten für die Straßenlasten zu verwenden. Im Adams EncVPG Toolkit for IDIADA VPG wählen die Adams-Anwender einfach die benötigte Teststrecke aus einem Menü, um die Daten sicher in die Simulationsumgebung zu laden. Sie können sie direkt in einem Adams-Modell verwenden, zum Beispiel als Straßendefinition in einer Co-Simulation mit der Akustiksoftware Actran für Geräusch- und Schwingungskomfort eines Elektroautos.

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Kein Rätselraten mehr bei faserverstärkten Kunststoffen: Genauere Belastungsgrenzen und Crashmodellierung in Digimat

Kein Rätselraten mehr bei faserverstärkten Kunststoffen: Genauere Belastungsgrenzen und Crashmodellierung in Digimat

e-Xstream engineering, ein Unternehmen von MSC Software (MSC), Teil von Hexagon und Marktführer in der Materialsimulation, hat die Version 2019.1 von Digimat veröffentlicht. Digimat ist eine Lösung für die nichtlineare, multiskalare Material- und Strukturmodellierung. Die aktuelle Version liefert genauere Designwerte für faserverstärkte Composites, Anwender können den Strukturcrash von Sheet Moulding Compounds (SMC) modellieren und die Belastungsgrenzen beim Leichtbau werden mit der Camanho-Methode klarer erfasst.

Digimat 2019.1 bietet Maschinenbauingenieuren einen neuen Ansatz, Belastungsgrenzen in sicherheitskritischen Bereichen zu ermitteln. Dieser Ansatz ergänzt reale Testreihen zur Bestimmung von Materialschwankungen und Materialverhalten durch die Simulation und macht ‘virtuelle Coupontests‘ zuverlässiger.

In Digimat wurde Professor Camanhos progressives Schädigungsmodell eingebaut. Mit diesem Modell können Anwender umfassend modellieren, wie die Materialauswahl das Versagen von endlosfaserverstärkten Kunststoffen (CFRP) vom Probestück bis hin zur hergestellten Platte beeinflusst. So können die Belastungsgrenzen genauer bestimmt werden. Ergänzende Modellentwicklungen ermöglichen es den Materialexperten, die Auswirkungen von Schäden wie Porosität, Welligkeit und Delamination besser abzuschätzen, um genauere Sicherheitsfaktoren und geeignete Toleranzen zu berechnen.

Philippe Hébert, Produktmanager bei e-Xstream engineering, sagt dazu: „Bei Metallbauteilen sind Sicherheitsfaktoren und Materialgrenzwerte schon lange Routine. Aber jetzt, wo aus Nachhaltigkeitsgründen der Leichtbau im Kommen ist, brauchen wir auch eine genauere Versagenssimulation für Verbundwerkstoffe in Bauteilen. Aufbauend auf Professor Camanhos ausgedehnten Forschungen können wir den Herstellern nun leistungsfähige Tools an die Hand geben, die ihre realen Tests ergänzen. Damit können sie Kosten sparen und das Material frühzeitig im Designprozess optimieren.

Die Materialmodellierung wurde auch für CFRP mit hohem Faseranteil verbessert. Mikrostrukturanalysen ersetzen jetzt die zufallsgenerierte Faserverteilung durch realistische Faserpositionen basierend auf dem statistischen Melro-Modell, so dass das Material direkt dimensioniert werden kann.

Komplexe Geometrien so fein mit finiten Elementen zu vernetzen, dass sie den Verbundwerkstoff in der benötigten Detailgenauigkeit abbilden können, ist kaum machbar. Hier ist der neue Fast Fourier Transform (FFT) Solver hilfreich. Dieser Solver kann komplizierte Mikrostrukturen von Faserverbundmaterialien analysieren. Er beschleunigt die Rechnung um Faktor 10 bis 100. Da die zeitraubende Vernetzung wegfällt und die Rechnung schneller geht, können Anwender mehr Materialien über mehr Dimensionen hinweg virtuell ausprobieren.

Digimat 2019.1 bringt auch Fortschritte bei der Simulation des Fertigungsprozesses. Die Entwickler können nun genau die Lebensdauer bis zur Materialermüdung vorhersagen, um kurzfaserverstärkte Kunststoffe (SFRP) zielgerichteter zu optimieren. Aus der fortgesetzten Zusammenarbeit mit DSM Engineering Plastics ist ein neues Modell entstanden, das die Lebensdauermodellierung verbessert und die lokale Plastizität in SFRP unter konstanter Lastamplitude berücksichtigt.

Eine Branchenneuheit ist der Ansatz zur Strukturcrash-Modellierung, mit dem Entwickler besser untersuchen können, welche Auswirkungen typische Herstellprobleme auf Sheet Moulding Compounds (SMCs) haben, beispielsweise beim Leichtbau für den Auslegungspunkt bei Automobilanwendungen. Die Software berücksichtigt variierende Anisotropie, Schadensfortsetzung und Schwächung von Schweißnähten.

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Generatives Design: Neue Lösung beschleunigt Entwicklungsprozesse für die additive Fertigung um bis zu 80 Prozent

Generatives Design: Neue Lösung beschleunigt Entwicklungsprozesse für die additive Fertigung um bis zu 80 Prozent

MSC Software (MSC), Anbieter von CAE-Simulationssoftware und Dienstleistungen, veröffentlicht MSC Apex Generative Design: eine neue Softwarelösung für die Designoptimierung. Diese Lösung verbessert durch eine konkurrenzlose Automatisierung von Designprozessen mit eingebautem Fertigungs-Knowhow die Qualität.

MSC Apex Generative Design zielt darauf ab, die Produktivität im Vergleich zur klassischen Topologieoptimierung um bis zu 80% zu erhöhen. Ein Bauteildesign, das additiv herstellbar ist (Design for Additive Manufacturing, DfAM), wird von der Software binnen weniger Stunden geliefert – ein Bruchteil der normalerweise benötigten Zeit. Dadurch wird eine verlässliche additive Fertigung kosteneffizienter und greifbarer.

Designoptimierung neu gedacht

In MSC Apex Generative Design muss der Entwickler nur die Randbedingungen und das Designziel angeben. Es werden dann mehrere gewichtsoptimierte Designkandidaten vorgeschlagen, die die Möglichkeiten des Bauraums ausloten und eine optimale Spannungsverteilung haben. Dies ist eine Bereicherung für den Gestaltungsprozess – die Entwickler gewinnen mehr Zeit, das Produktkonzept zu optimieren und zusätzliche nützliche Funktionalitäten einzubauen. Die intelligente Glättungstechnologie gewährleistet, dass jeder Kandidat eine perfekte, druckbare Oberfläche hat.

Die neuen Designfreiheiten, welche die additive Fertigung bietet, erfordern eine neue Generation von Softwarelösungen, die in vollem Umfang die neuen DfAM-Möglichkeiten nutzen. Wir machen den generativen Designprozess intelligenter, indem wir Designkandidaten liefern, die sowohl die technischen Anforderungen erfüllen als auch so aussehen, wie es sich der Konstrukteur vorstellt” erklärt Dr. Thomas Reiher, Director Generative Design.

Vollständig integrierter Designoptimierungsprozess

In der konventionellen Topologieoptimierung werden manuelle Arbeitsabläufe und verschiedene Tools benötigt, um fertigungsgerechte Ergebnisse zu erzielen. Bei der Datenübergabe zwischen den Tools können Informationen verlorengehen. MSC Apex integriert alle relevanten Schritte in derselben Computer Aided Engineering (CAE)-Umgebung und bietet eine durchgehende Benutzererfahrung vom Entwurf bis zur Aufbereitung für die additive Fertigung – dadurch erhöht sich die Produktivität.

Der Designprozess ist ablauforientiert, das Modell lässt sich schnell aufsetzen, ausgehend von vorhandenen Geometrien oder Netzen in üblichen CAD-Formaten, STL- oder MSC Nastran BDF-Format. Die Entwickler können in derselben CAE-Umgebung die optimierten Designkandidaten finden und dieses Design validieren. Dies vereinfacht die Abläufe und reduziert drastisch die Anzahl an Designiterationen. Das Ergebnis ist ein voll integrierter, automatisierter Optimierungsprozess, in dem die Kompatibilität mit vorhergehenden und nachfolgenden Schritten eine zentrale Rolle spielt. Diese einzigartige Lösung beinhaltet auch die Überführung vom CAE-Netz zum CAD, ohne die Geometrie von Hand nachzubauen, was den Konstrukteuren die Arbeit deutlich leichter macht.

Rundum validiert für die additive Fertigung

MSC Apex Generative Design für die additive Fertigung kombiniert druckfertige Geometrievorschläge mit belastbarer Druckprozesssimulation aus dem Hexagon-Portfolio, für Metall (Simufact) und Kunststoff (Digimat). Die Designvorschläge aus der Optimierung können per Simulation auch gleich auf ihre Herstellbarkeit mit dem gewählten Material und Prozess geprüft werden. Anwender ersparen sich den teuren Druck von Prototypen.

Die additive Fertigung verspricht Innovationen und Fortschritte in der Produktionsleistung. Doch für einen echten Wandel erfordern die neuen Technologien automatisierte Designabläufe mit eingebautem Prozess-Knowhow. Wir integrieren unsere Strukturberechnung, Designoptimierung und Fertigungssimulation, um Bauteilentwürfe für additive Prozesse schon zu optimieren und zu validieren, bevor das erste Bauteil gedruckt wird”, sagt Hugues Jeancolas, VP Produktmanagement.

MSC Apex Generative Design ist ab sofort verfügbar.

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Übernahme von AMendate gestaltet Markt für generatives Design neu

Übernahme von AMendate gestaltet Markt für generatives Design neu

Der Geschäftsbereich Manufacturing Intelligence von Hexagon hat mit AMendate eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme getroffen. AMendate ist ein deutsches Start-up, das Simulationssoftwarelösungen für generatives Design und die Optimierung von Geometrien für die additive Fertigung anbietet. AMendate wird Teil von MSC Software (MSC), einem Geschäftsbereich von Hexagon und weltweit führender Anbieter von CAE-Simulationssoftware und -diensten.

Mit dieser Akquisition kann MSC seinen Kunden einen Paradigmenwechsel anbieten: weg von allgemeinen Optimierungstechnologien hin zu einer innovativen, speziell entwickelten Softwarelösung für die additive Fertigung. Die Software ermöglicht die effiziente Produktion hochkomplexer Bauteile. Anwender gewinnen dadurch zahlreiche Vorteile durch Materialeinsparung, Gewichtsreduzierung und effiziente, kostengünstige Produktion. Die Technologie von AMendate beseitigt den ineffizienten manuellen Aufwand, der die heutigen Arbeitsabläufe erheblich verlangsamt. So können Arbeitsschritte in Tagen ausgeführt werden, die ansonsten mehrere Wochen in Anspruch nehmen würden.

"Mit der Übernahme von AMendate bieten wir Unternehmen beim Umstieg auf additive Fertigungsprozesse eine direkte Lösung an, um die Hürden in der Konstruktion zu überwinden,“ sagt Paolo Guglielmini, CEO von MSC. „Das verbessert unsere SmartFactory-Lösungen, indem die Druckzeit minimiert wird. Wir sind stolz, AMendate im Team von MSC begrüßen zu dürfen und freuen uns auf das, was wir gemeinsam erreichen werden.“

"Da MSC einer der renommiertesten Entwickler von CAE-Softwarelösungen ist, freuen wir uns außerordentlich, den Kunden unsere Technologie für generatives Design vorstellen zu können", ergänzt Dr. Thomas Reiher, CEO und Mitbegründer der AMendate GmbH. "Durch die Integration der AMendate-Software in die bewährten Simulationstechnologien von MSC wie Simufact oder MSC Apex können wir unsere Technologie noch schneller weiterentwickeln und die Vorteile Anwendern weltweit zur Verfügung stellen."

AMendate wurde 2018 von einem Team erfahrener Forscher der Universität Paderborn und des Direct Manufacturing Research Center (DMRC) in Paderborn gegründet. Das DMRC ist ein industrielles/akademisches Konsortium, das 2008 von Boeing, EOS und anderen kommerziellen Partnern gegründet wurde.

Die AMendate-Transaktion wird voraussichtlich zu Beginn des dritten Quartals abgeschlossen und unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.

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