Autor: Firma Hexagon Manufacturing Intelligence

MSC Software und CADLM bringen Künstliche Intelligenz in die CAE-Berechnung

MSC Software und CADLM bringen Künstliche Intelligenz in die CAE-Berechnung

MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, erweitert seine Zusammenarbeit mit CADLM. Beide Unternehmen wollen in einer strategischen Partnerschaft das innovative neue Softwarepaket ODYSSEE weiterentwickeln. ODYSSEE von CADLM basiert auf maschinellem Lernen und führt parametrisches Design und Optimierung in Echtzeit durch. Die in Paris ansässige Firma CADLM ist Vorreiter bei der Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) ins CAE. MSC hat die Lösungen von CADLM global in sein Produktportfolio aufgenommen.

CADLM entwickelt prädiktive Echtzeitmodelle für die Designoptimierung anhand von CAE-Simulationen. Diese basieren auf Technologien zum maschinellen Lernen aus der ODYSSEE-Softwarepalette. Die Verbindung von Informationen aus CAE-Berechnungen mit mathematischen Modellen und Datamining bedeutet, dass hochkomplexe, stark nichtlineare Simulationsanwendungen wie Crash, transiente Dynamik und Strukturberechnung, CFD – aber auch Finanzwesen, Biomechanik und Rüstungsanwendungen – sehr rasch analysiert werden können.

ODYSSEE ist eine Plattform mit verschiedenen Möglichkeiten zum maschinellen Lernen, Datenbehandlung, Signalverarbeitung, Bildverarbeitung und -erkennung, Datenkomprimierung und –zusammenführung sowie System-Sensitivitätsanalysen. Die Funktionen werden durch Optimierung und Robustheitsindikatoren ergänzt. Die Software kann für FEM- oder CAD-Modelle genutzt werden und ist solverunabhängig. Das bedeutet, ODYSEE kann mit vielen CAE-Lösungen von MSC ohne Aufwand gekoppelt und genutzt werden: vom Vorentwurf bis hin zur Optimierung und Robustheitsbewertung. ODYSSEE bietet eine beeindruckende Palette von Tools, welche den Entwicklern und Berechnern ein schnelles Feedback zu komplexen Design- und Optimierungsproblemen an die Hand geben. Dazu werden verschiedene Techniken eingesetzt: Lernen aus Daten,  Prognosen sowie Optimierung von Designparametern; und all das in einer interaktiven Echtzeitumgebung.

Die wichtigsten Module der ODYSSEE-Software sind:

  • Engine zum maschinellen Lernen im Modul
  • Optimierung und Robustheitsbewertung mit dem Modul NOVA
  • Ordnungsreduzierte Modellbildung mit dem Modul LUNAR

Dem Team von CADLM lag viel daran, ODYSSEE mit einem etablierten, führenden CAE-Anbieter zusammenzubringen. Mithilfe der kompetenten Vertriebs- und Supportorganisation von MSC werden wir den Einsatz der ODYSSEE-Technologie bei produzierenden Unternehmen vorantreiben, die den strategischen Schritt zu KI und Digital Twin machen wollen“, kommentiert Kambiz Kayvantash, CEO von CADLM, die Partnerschaft.

Kais Bouchiba, MSC Senior Vice President EMEA & Global A.I. / Machine Learning Strategist, ergänzt: „Wir haben CADLM wegen seiner bahnbrechenden Softwareplattform ODYSSEE ausgewählt, deren verschiedene Lösungen zum maschinellen Lernen zentrale Bedeutung für CAE-Designuntersuchungen in Echtzeit haben. Die Integration der KI-Technologie von CADLM mit den CAE-Tools von MSC ist für die Softwarelösungen beider Seiten eine Bereicherung und bringt neue Perspektiven – nicht nur in der CAE-basierten Strukturauslegung, sondern auch in digitalen Lösungen, die autonome, verbundene Systeme erzeugen. So wächst die echte mit der digitalen Welt zusammen, und in allen Prozessen ist eine Intelligenz eingebaut.

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Automatisierter Prozess für Flugzeugentwürfe mit MSC Apex

Automatisierter Prozess für Flugzeugentwürfe mit MSC Apex

MSC Software, Anbieter von CAE-Simulationssoftware und Dienstleistungen, stellt das neue Iberian Lynx Feature Pack 1 für MSC Apex vor. Dieses Feature Pack bereichert die Version Iberian Lynx um spezielle Skripting-Funktionalitäten, mit denen Anwender automatisch Flugzeug-Konzeptmodelle erstellen können.

Der Entwurf von Flugzeugen ist eine besondere Herausforderung für Hersteller, denn die Ingenieure fangen hier bei null an. Beim effizienten konzeptionellen Entwurf kommt es darauf an, dass die Anwender rasch Designiterationen für viele verschiedene Varianten durchführen und Trends erkennen können – lange bevor sie zu aufwendigeren, detaillierten Modellen übergehen. MSC Apex meistert diese Herausforderung, indem automatisch viele Varianten eines Designs erzeugt werden.

MSC Apex verfügt generell über eine leistungsfähige Skripting-Umgebung, die bei der Erzeugung von Varianten zum Tragen kommt. Ingenieure können Gesamtflugzeugmodelle automatisch erstellen lassen – basierend auf benutzerdefinierten Parametern, vordefinierten Rumpfabschnitten und vereinfacht abgebildeten Stringern, Spanten und Rahmen. Modellimport, Partitionierung, Vernetzung, Verbindung von Baugruppen, Zuweisung von Eigenschaften, Lastfalldefinition, Berechnung und Postprocessing sind vollständig automatisiert.

Pythonskripte lassen sich mit MSC Apex leicht für vielfältige Entwicklungszwecke modifizieren. Die Software eignet sich darüber hinaus gut zur Erfassung von technischem Wissen und die Anbindung von PLM-Datenbanken. So kann ein rechenbereites Modell für MSC Nastran aufgebaut werden.

Der Einsatz von MSC Apex beim Entwurf von Luftfahrzeugen hat Vorteile auf vielen Ebenen. Den Ingenieuren steht ein hocheffizientes Softwaretool zur Verfügung. Zudem entstehen weniger Kosten für Konzeptüberarbeitung, manuelle Entwurfsprozesse und mögliche menschliche Fehler.

„Mit dieser neuartigen Umgebung – innerhalb der bewährten innovativen Apex-Benutzeroberfläche – können die Ingenieure effizienter Konzeptmodelle für das Gesamtflugzeug erstellen“, freut sich Hugues Jeancolas, Vice President Produktmanagement bei MSC. „Dies ist ein weiterer Teil der fortlaufenden Initiative von MSC, die Simulation zu einem früheren Zeitpunkt im Designprozess einzubringen.“

Das MSC Apex Feature Pack richtet sich vor allem an Ingenieure, die an Konzeptmodellen für Verkehrs- oder Militärflugzeuge, Trägerraketen oder Schiffen arbeiten.

Mehr Informationen zum MSC Apex Iberian Lynx Feature Pack 1: https://www.youtube.com/watch?v=qxack4yf2QE

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Adams 2019 bietet vereinfachte Abläufe in der Fahrdynamiksimulation und erweiterte Echtzeitmöglichkeiten

Adams 2019 bietet vereinfachte Abläufe in der Fahrdynamiksimulation und erweiterte Echtzeitmöglichkeiten

MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, stellt die neue Version seiner führenden Mehrkörpersimulationssoftware Adams vor. Die Version 2019 erweitert die Funktionalitäten von Adams Car, dem Standard-Tool für die Fahrdynamiksimulation in der Autoindustrie. In Adams Car können Entwicklungsteams virtuelle Prototypen kompletter Fahrzeuge und Fahrzeug-Subsysteme rasch aufbauen und testen. Basierend auf dem Anwenderfeedback von Autoherstellern auf der ganzen Welt wurden zusätzliche Fahrereignisse und neue gebrauchsfertige Fahrzeugtemplates in Adams Car implementiert. Das macht die Modellierung in der neuen Version wesentlich effizienter.

Adams 2019 enthält neue Funktionalitäten, um Abläufe zu straffen und so die Produktivität des Berechners zu erhöhen. Ein Beispiel ist die Einführung von Ereignis-Sets, einer benutzerdefinierten Zusammenstellung von relevanten Fahrereignissen. Diese Sets können in anderen Projekten weiterverwendet werden. So können alle Teammitglieder von denselben Bedingungen ausgehen und doppelte Arbeit vermeiden. Mit Version 2019 wird auch eine neue vereinfachte Methode zur Modellierung flexibler Körper mit kürzerer Rechenzeit vorgestellt. Diese Methode ist sehr nützlich, wenn Anwender schnelle Parameterstudien zum Ausloten der Designmöglichkeiten durchführen. Jesper Slattengren, Technical Fellow bei Pratt and Miller Engineering, freut sich: „Die neuen Funktionalitäten in Adams Car 2019 sind wesentliche Verbesserungen und werden deutlichen Einfluss auf die Entwicklung und Simulation von Fahrgestellen bei Pratt and Miller haben.

Echtzeitsimulationen sind für MSC sehr wichtig. Daher unterstützt Adams 2019 nun auch Simulationen in der dSPACE®-Echtzeitumgebung. Nutzer von dSPACE SCALEXIO® können jetzt Co-Simulationen mit Adams durchführen und damit neue Kombinationen virtueller und echter Tests erschließen. Das verkürzt den Entwicklungszyklus. Adams-Simulationen auf dSPACE SCALEXIO® ermöglichen Echtzeitszenarien mit Software in the Loop (SIL) und Hardware in the Loop (HIL) für die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen und autonomen Fahrsystemen.

Die Schwerpunkte der neuen Version Adams 2019 sind zum einen, die Adams Car Umgebung einfacher und effizienter zu machen, zum anderen die erweiterte Unterstützung für Echtzeitsimulationen”, sagt Paulo Guglielmini, CEO von MSC Software. „Dies ist ein bedeutender Schritt auf unserem Weg, Adams-Anwendern bessere und schnellere Entscheidungen bei der Fahrzeugentwicklung zu ermöglichen. Wir arbeiten kontinuierlich direkt mit Automobil-OEMs zusammen, damit sie ihre Entwicklungsabläufe in unserem Produkt abbilden können – und genau deswegen ist Adams seit über 30 Jahren die weltweit führende Software für die Mehrkörpersimulation.

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Einfache und genaue Crashberechnung für Leichtbauteile aus Kunststoff mit Digimat 2019.0

Einfache und genaue Crashberechnung für Leichtbauteile aus Kunststoff mit Digimat 2019.0

e-Xstream engineering, ein Unternehmen von MSC Software (MSC) und Marktführer in der Materialmodellierung und im Materialdatenmanagement, hat die Version 2019.0 von Digimat veröffentlicht. Digimat ist die wegweisende Software, um Kunststoffe zu simulieren. Die Software produziert jetzt noch genauere Ergebnisse und beinhaltet neue Materialsysteme, um innovative Verbundwerkstoffe und Bauteile zu entwickeln. Realitätsgetreue Crashberechnungen mit faserverstärkten Kunststoffteilen werden einfacher und dadurch für einen breiteren Anwenderkreis möglich. Zudem wurde eine effektive Schnittstelle zu MaterialCenter implementiert. MaterialCenter ist eine Lösung für Materialdatenmanagement und ermöglicht Materialmodelle, Daten und Prozesse zu verwalten und lückenlos zu verfolgen.

  • Demokratisierung der realitätsgetreuen Versagens- und Crashsimulation von faserverstärkten Kunststoffteilen: Diese Art der Simulation wird für die zuverlässige Auslegung von Leichtbauteilen aus faserverstärktem Kunststoff benötigt. Es ist jetzt einfacher, in den frühen Entwicklungsschritten bereits Einblick in die Mikrostruktur des Materials zu nehmen, da zusätzlich zu einer neuen Verteilung der Faserorientierung auch die Position der Bindenaht vorhergesagt werden kann. Das Materialmodell für die Crashberechnung lässt sich dank einer neuen Kalibriermethode wesentlich leichter und schneller erstellen. Diese Methode basiert auf der Verformungsgeschwindigkeit.
  • Neue Lösung zur Lebensdauerberechnung faserverstärkter Kunststoffteile: Gemeinsam mit Dutch State Mines (DSM) stellt e-Xstream einen hochmodernen Workflow zur Lebensdauerberechnung faserverstärkter Kunststoffteile unter Belastung mit konstanter Amplitude vor. Dieser Workflow beginnt bei effizienter Materialcharakterisierung und endet bei der spezialisierten Lebensdauer-Ergebnisdarstellung in Digimat-RP (Reinforced Plastics). Vervollständigt wird die Lösung durch Materialermüdungsdaten in der Digimat-MX-Datenbank. Tim Vorage von DSM, Global Market Development Manager ForTii® PA4T, sagt zu der neuen Funktionalität: „Die Autoindustrie sucht aus vielfältigen Gründen nach Leichtbaumöglichkeiten: Funktionsintegration, Geräusch- und Schwingungsoptimierung, Kosteneffizienz, Reduktion der CO2-Emissionen, eingebaute Sicherheits- und Infotainment-Systeme oder eine höhere Reichweite für batteriegetriebene Fahrzeuge. Ein weiterer Trend ist, dass Konstrukteure und Entwickler sich kürzeren Designzyklen stellen müssen. Deshalb sind computergestützte Entwicklung, Vorhersage der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit des Bauteils und das 3D-Prototyping unverzichtbar, wenn Metallteile durch Kunststoff ersetzt werden sollen. Unsere enge Zusammenarbeit mit e-Xstream befasst sich mit diesen entscheidenden Themen. Wir bieten unseren Industriepartnern ein vorhersagbares Bauteilverhalten mit innovativen technischen Kunststoffen wie ForTii® Ace MX53T (PA4T GF50).
  • Integrative Simulation für additive Fertigung von faserverstärkten Polymeren: Die additive Fertigung von Polymeren ist in der industriellen Produktion angekommen – dank hochperformanter faserverstärkter Materialien. Um deren volles Potential zu nutzen, ermöglicht Digimat 2019.0 sowohl Prozesssimulation für die Vorhersage und Verminderung des Verzugs als auch Simulation des fertigen Bauteils im Betrieb. Das hilft, die Herstellung des Materials zu optimieren. Außerdem sind faserverstärkte Materialmodelle direkt in Digimat verfügbar. Christophe Schramm, Additive Manufacturing Business Manager im globalem Geschäftsbereich ‘Specialty Polymers’ bei Solvay Specialty Polymers und Stratasys Inc. freut sich: „Unser wachsendes Sortiment von Filamenten für den 3D-Druck unterstreicht den Anspruch von Solvay, sich als Technologieführer in diesem schnell wachsenden Markt zu etablieren. Mit Digimat-AM (Additive Manufacturing) können Kunden den Druckprozess simulieren und erfolgreich das thermomechanische Verhalten 3D-gedruckter Konstruktionen vorhersagen, um auf Anhieb richtig zu drucken.
  • Modellierung von Schaumstoffen: Schaumstoffe bieten einzigartige Kombinationen von Steifigkeit und Dichte. Endanwender können in Digimat jetzt die Mikrostruktur kontrollieren und die Materialeigenschaften genau auf ihre Eigenschaften zuschneiden. Auch diese Materialfamilie lässt sich nun in der neuen Version abbilden und optimieren und erweitert die große Bandbreite der bereits unterstützten Werkstoffe wie Polymere, Verbundwerkstoffe, Keramik und Metalle.
  • Physikalische und virtuelle Daten von Verbundmaterialien auf Unternehmensebene verwalten: Digimat-VA (Virtual Allowables) und MaterialCenter haben von der 2019.0 Version an eine robuste Schnittstelle, um die unternehmensweite Verwaltung und Nutzung virtueller und realer Testergebnisse zu ermöglichen. Die in MaterialCenter gespeicherten Eigenschaften von Composites können als Eingabe für die Ermittlung der „Virtual Allowables” verwendet werden. Virtuelle Testergebnisse lassen sich ebenso wie die verfügbaren realen Testdaten in MaterialCenter speichern, teilen und verwalten.
  • Erweiterung der leistungsfähigen Digimat-Materialdatenbank: Der Zugang zu aussagekräftigen Materialdaten ist Grundvoraussetzung, um genaue Ergebnisse in der Strukturberechnung und Prozesssimulation zu erzielen – für Spritzguss ebenso wie für 3D-Druck. Die Digimat-MX-Datenbank bietet direkten Zugriff auf geprüfte, gebrauchsfertige Materialmodelle von einem breiten Spektrum von Materialherstellern. Die neue Version liefert in der branchenführenden, öffentlichen Digimat-Materialdatenbank noch mehr Inhalt. Zwei neue Materialhersteller kommen hinzu: Borealis und SUMIKA Polymer Compounds. Neue Materialsysteme und Modelle von Asahi-Kasei Corporation, DSM, DuPont Performance Materials, Kuraracy Co. Ltd., SABIC, SOLVAY Engineering Plastics, SOLVAY Specialty Polymers und Stratsys Inc sind enthalten. Insgesamt sind das über 68 neue Materialsysteme: das entspricht 15.871 neuen Modellen einschließlich Materialermüdungsdaten.

Roger Assaker, CEO von e-Xstream engineering und Chief Material Strategist bei MSC Software, stellt fest: „Dies ist eine weitere starke Version von Digimat, die unsere Kunden beim optimalen Materialeinsatz für die effektive und effiziente Entwicklung von Hochleistungsprodukten unterstützt. Und es ist erst der Anfang einer ganzen Reihe von Implementierungen für ein optimales Zusammenspiel von Digimat und MaterialCenter. Wir möchten unseren Kunden in allen Industriebereichen eine unternehmensweite Lösung für ICME (integrierte computergestützte Materialentwicklung) zur Verfügung stellen.

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Dytran 2019.0 verbessert die Anwenderfreundlichkeit und ermöglicht schnelle Fluid-Struktur-Kopplung

Dytran 2019.0 verbessert die Anwenderfreundlichkeit und ermöglicht schnelle Fluid-Struktur-Kopplung

MSC Software (MSC), Anbieter von CAE-Simulationssoftware und Dienstleistungen, hat die neue Version seiner explizit nichtlinearen Software Dytran veröffentlicht. In der Version 2019.0 bietet Dytran umfangreichere Funktionalitäten als je zuvor. Eine Reihe von User Defined Services (UDS) kamen hinzu und sorgen für bessere Anwenderfreundlichkeit, Rechengeschwindigkeit und Stabilität. Für die Fluid-Struktur-Kopplung bietet Dytran eine neue schnelle Methode an, die automatische Koppelfläche. Diese kann nun auch ein Strukturversagen berücksichtigen. Zudem wird sie bei der Parallelrechnung mit DMP unterstützt. So werden Modellierung und Rechnung effizienter.

Neue und erweiterte Features in Dytran 2019.0:

User Defined Services (UDS)

  • Dytran unterstützt jetzt benutzerdefinierte Dienste, mit denen die Anwender eigene Programme – zum Beispiel zur Berechnung von Materialeigenschaften – einbinden können.

Automated Coupling Surface (ACS)

  • Auch wenn die automatische Koppelfläche für die Fluid-Struktur-Kopplung aktiviert ist, kann Parallelisierung mit Dytran DMP verwendet werden.
  • Die automatische Koppelfläche kann „versagen“. Wenn ein Element der Struktur wegen zu hoher Beanspruchung ausfällt, wird es aus der Berechnung gestrichen und an seiner Stelle entsteht ein Loch in der Koppelfläche.
  • Es wurden mehrere Stabilitätsverbesserungen eingebaut.

Reibung mit Kohäsion

  • Reibung mit Kohäsion kann nun auch lokal definiert werden. Wenn beispielsweise beim Aquaplaning am Reifen Schlamm haftet, ist es möglich, diesen für die Simulation nur auf Teile des Reifens aufzubringen.

Dytran Explorer

  • Queuing und Scheduling werden unterstützt. Anwender können die zu startenden Jobs in eine Warteschlange stellen oder eine Zeit angeben, wann der jeweilige Job gestartet werden soll.
  • Verarbeitung von User Defined Services ist jetzt möglich.

Hugues Jeancolas, Vice President für Produktmanagement bei MSC Software, sagt zu dieser Version: „Wir investieren kontinuierlich mit jeder neuen Version in Dytran. In Dytran 2019.0 haben wir die allgemeine Benutzererfahrung verbessert, die Software robuster gemacht und neue Features hinzufügt. Zudem wurde die Fluid-Struktur-Kopplung weiterentwickelt – passend zu unserer allgemeinen Ausrichtung auf realitätsnahe Multiphysik-Simulation.

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MSC Software präsentiert neue Version seines Pre- und Postprozessors Patran für effektive CAE-Modellierung

MSC Software präsentiert neue Version seines Pre- und Postprozessors Patran für effektive CAE-Modellierung

MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, kündigt die Version Patran 2019 an. Patran ist ein interaktiver Pre- und Postprozessor, der Finite Elemente (FE)-Modelle erzeugt, vernetzt und diese auswertet. Patran verbindet die CAD-Welt mit den Berechnungsprogrammen und besitzt Schnittstellen zu allen gängigen Solvern wie beispielsweise MSC Nastran, Marc, Abaqus, LS-DYNA, ANSYS oder Pam-Crash. Patran 2019 bringt spannende Erweiterungen, die einen besseren Überblick und eine effizientere Auswahl und Darstellung ermöglichen.

Zu den Highlights der neuen Version zählen:

  • Kontaktprüfung: Patran unterstützt die Funktionalitäten zur Kontaktprüfung, die vor kurzem in MSC Nastran eingebaut wurden. Schon vor der eigentlichen Rechnung können die Anwender jetzt herausfinden, ob Anfangskontakt zwischen den Teilen besteht. Wenn die Kontaktprüfung aktiviert ist, wird eine HDF5-Ergebnisdatei erzeugt, mit der sich Kontaktprobleme und Kontaktsituationen visualisieren lassen. Typisches Beispiel: wenn man spannungsfreien Anfangskontakt definiert, möchte man wissen, wie weit sich die Knoten aufgrund der Netzanpassung verschieben.
  • SuperGroups: SuperGroups sind eine einfache Möglichkeit, Gruppen von Gruppen zu erzeugen. Sie fassen mehrere Gruppen zusammen. Eine praktische Anwendung ist, auf diese Weise mehrere Gruppen auf einmal ein- oder auszublenden, ohne dass sie alle einzeln ausgewählt werden müssen. Mithilfe der SuperGroups lässt sich der gewünschte Teil des Modells für die Analyse auswählen – so bietet Patran 2019 einen einfachen und effizienten Weg, verschiedene Berechnungsszenarien im selben Modell zu verwalten.
  • Lastfallrückverfolgung für maximale/minimale Ergebniswerte: Patran 2019 erweitert seine Möglichkeiten für die Anzeige maximaler/minimaler Ergebnisse. Es werden nicht nur wie bisher Maxima und Minima der Ergebnisse über verschiedene Lastfälle und verschiedene Schichten (zum Beispiel Ober- und Unterseite von Schalen) gefunden. Zusätzlich wird nun auch graphisch angezeigt, aus welchem Lastfall und von welcher Schicht das Maximum stammt.
  • Erweiterte Unterstützung für das Spiegeln von Gruppen: In dieser Version wurde das Spiegeln von Gruppen perfektioniert. Schon vorher konnten Materialeigenschaften, Wandstärken, Lasten und Randbedingungen mit gespiegelt werden. Jetzt funktioniert dies auch, wenn die räumliche Verteilung dieser Eigenschaften nicht konstant, sondern durch mathematische Funktionen definiert ist. So sind die umfangreichen Möglichkeiten zur Definition von Funktionen in Patran Command Language (PCL) noch besser nutzbar.
  • Crashreport-System: Ab dieser Version gibt es ein neues Crashreport-System, welches auf Windows und Linux unterstützt wird. Das soll helfen, Patran weiterhin so robust und stabil wie möglich zu machen.
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Neues MSC CoSim definiert die Grenzen der CAE-Technologie neu

Neues MSC CoSim definiert die Grenzen der CAE-Technologie neu

MSC Software (MSC), Anbieter von CAE-Simulationssoftware und Dienstleistungen, hat die erste Version des neuen MSC CoSim veröffentlicht. MSC CoSim wurde entwickelt, um eine benutzerfreundliche Schnittstelle für die direkte Kopplung von verschiedenen Solvern und Disziplinen in einer multidisziplinären Umgebung bereitzustellen. In der ersten Version V1.6 können Ingenieure Co-Simulationen mit Adams (Mehrkörperdynamik), Marc (FEM) und scFLOW (CFD) aufsetzen. Damit wird eine breite Palette von Anwendungen im industriellen Maßstab abgedeckt: von Waschmaschinen-Vibrationen bis zum Schwappen des Kraftstoffs im Tank; von beweglichen Membranventilen bis hin zu nicht standardmäßigen Lüftern und Pumpen; von adaptiven Scheibenwischsystemen bis zu hydraulischen Aktuatoren; von Autotürdichtungen mit nichtlinearem Verhalten des Gummis bis zu Fahrwerksteilen.

Ganzheitliche multiphysikalische Co-Simulation:
Die Erfolgsgeschichte von MSC reicht bis zu den Mondlandungen der NASA zurück. Seitdem hat sich das Softwareangebot ständig weiterentwickelt und verbreitert, seit über zehn Jahren liefert MSC branchenführende multiphysikalische CAE-Lösungen. Mit MSC CoSim gibt es nun eine komfortable Schnittstelle, die die Lösungen verbindet. Co-Simulation kann für den CAE-Ingenieur den entscheidenden Unterschied machen: die Kopplung verschiedener Disziplinen führt zu einem einzigartigen, ganzheitlicheren Überblick. Alle MSC Lösungen für Akustik, Mehrkörperdynamik, Strömungssimulation (CFD), Struktur- und Crashberechnung lassen sich kombinieren.

Multiphysikalische Co-Simulation bedeutet höhere Genauigkeit und Effizienz:
Die Co-Simulation hilft falsche oder ungenaue Annahmen zu vermeiden. Das führt zu einer besseren Übereinstimmung zwischen CAE-Simulation und Tests. So gewinnen Produktentwickler einen besseren Einblick in das zu erwartende Produktverhalten, es kommt seltener zu Überdimensionierungen. Durch die Kopplung der verschiedenen Effekte in einer Rechnung werden genauere Ergebnisse erzielt, dabei bleibt der Entwicklungszeitraum gleich und verlängert sich nicht. Ein gutes Beispiel ist die Simulation eines Gesamtfahrzeugs, das den Bordstein rammt. Dabei verformt sich der untere Querlenker plastisch. Wird dies komplett durch die nichtlineare Finite Elemente Methode (FEM) abgebildet, können Wochen für eine solche Simulation ins Land gehen. Wird die nichtlineare FEM-Berechnung jedoch mit der Mehrkörperdynamik gekoppelt, können die Ingenieure das gleiche Maß an Genauigkeit in Stunden statt Tagen oder Wochen erreichen.

Mit den heute bereits von MSC unterstützten Technologien zur Co-Simulation können Ingenieure CAE-Aufgabenstellungen lösen, deren Lösung früher nicht denkbar gewesen wäre. Programme zur Berechnung der Mehrkörperdynamik wie Adams werden weltweit ausgiebig und selbstverständlich für industrietaugliche Co-Simulationen eingesetzt. Adams hat offene Schnittstellen zu einer Vielzahl von kommerziellen und Open Source CAE-Programmen, beispielsweise EDEM von DEM Solutions, VIRES Virtual Test Drive (VTD) für die Simulation von Fahrerassistenzsystemen und autonomem Fahren und MATLAB & SIMULINK (von MathWorks) für 1D-Systeme und Einbindung von Reglern.

Dr. Steve Jia, leitender Ingenieur bei der Litens Automotive Group, sagt zu den Co-Simulationsmöglichkeiten von MSC: „In der Entwicklung wollen wir vernünftige Ergebnisse in vernünftiger Zeit erreichen. Mit der Adams-Marc-Co-Simulation können wir dieses Ziel mehr als erfüllen. Da wir über 90% Rechenzeit einsparen, ist die Optimierung mit komplexen nichtlinearen Modellen zur praktisch gut einsetzbaren Methode geworden. Solch eine Entwicklung ist für unsere Produktentwicklung sehr nützlich und von großer Bedeutung. Wir sind stolz, zusammen mit MSC diese Technologie weiter voranzubringen.

Paolo Guglielmini, CEO von MSC Software, kommentiert die neue MSC CoSim Engine: „Wir freuen uns, MSC CoSim zu veröffentlichen und dass Ingenieure weltweit diese Technologie jetzt in der Praxis einsetzen können. Dieses Produkt führt viele Jahre Entwicklung von Co-Simulationstechnologien zusammen. Ich bin überzeugt, dass wir hier die Grenzen der echten multiphysikalischen Simulation erweitern und neue Maßstäbe für die Nutzung der CAE-Co-Simulation setzen.

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VIRES VTD 2.2 bringt Simulation autonomen Fahrens auf neues Level

VIRES VTD 2.2 bringt Simulation autonomen Fahrens auf neues Level

VIRES, Teil der Produktfamilie von MSC Software (MSC) und von Hexagon, erweitert mit der neuen Version VIRES VTD 2.2 die Möglichkeiten, autonomes Fahren realitätsnah und zuverlässig zu simulieren. Virtual Test Drive (VTD) ist eine offene Plattform für Entwicklung und Erprobung von Fahrerassistenz- und autonomen Fahrsystemen. Zu den Highlights der aktuellsten Version gehören eine neue Physically Based Rendering (PBR)-Technologie für bessere fotorealistische Simulationsvisualisierung, fortgeschrittene Modelle visueller Sensoren, eine erweiterte, anwenderfreundliche visuelle Datenbank und eine neue VTD-Programmierschnittstelle für einfachere Anbindung an externe Fahrdynamik- und Sensormodelle.

PBR-Technologie für ausgereiftere Visualisierung
Mit physikalisch basiertem Rendering erhält man eine fotorealistische Grafik, die die Lichtwirkung in der echten Welt genauer wiedergibt. Durch den Einbau der PBR-Technologie bietet VTD nun wesentlich höhere Grafikqualität: die virtuellen Modelle kommen der Realität näher. Die hochentwickelte Materialtexturierung, welche aus Quixel Studio stammt, gibt den Anwendern Zugriff auf eine große, aus Scandaten entstandene Materialbibliothek. So werden die VTD-Modelle fit für die Zukunft.

Anspruchsvolle Modelle visueller Sensoren
Diese PBR-Technologie wurde in VTD 2.2 ergänzt mit einer feiner aufgelösten Definition verschiedener Materialien und ihrer Oberflächenreflektion. Das erhöht die Genauigkeit der vielen Lidar- und Radarmodelle in der Software. Mit PBR-basierten Lidarmodellen können die Anwender jetzt mehr Details aus der Lidar-Visualisierung erkennen, zum Beispiel ein Glasfenster in einem Gebäude oder eine Wasserpfütze auf der Straße.

Mehr Anwenderfreundlichkeit durch erweiterte Visual VTD Database
In der neuen VTD-Version wurden über 40 neue Fahrzeuge der Datenbank hinzugefügt und ein bisher statisches Dummy-Fußgängermodell durch einen animierten Fußgänger ersetzt. Außerdem können Anwender auf eine neue, umfangreichere Demo-Datenbank zugreifen, die eine deutsche Stadt abbildet. Mit den direkt im Basispaket vorhandenen Erweiterungen der VTD Visual Database eröffnen sich viele Möglichkeiten und Anwender müssen wesentlich weniger eigene Anpassungen vornehmen.

VTD-Programmierschnittstelle für einfachere Anbindung externer Modelle
Eine neue Programmierschnittstelle in VTD 2.2 macht es den Ingenieuren deutlich leichter, VTD mit ihren externen Fahrdynamik- oder Sensormodellen zu verbinden. Den Anwendern steht ein einheitliches Benutzerinterface zur Verfügung, so dass sie weniger selbst programmieren müssen, um externe Komponenten in die VTD-Umgebung einzubauen. Dadurch verbessert sich in vielen Fällen sowohl die Benutzererfahrung als auch die Simulationsgenauigkeit.

Die neue Version beinhaltet auch Performancesteigerungen und Weiterentwicklungen der Visualisierung in wichtigen VTD-Komponenten wie ImageGenerator, ModuleManager und TaskControl. Beispielsweise wird das Postprozessing effizienter und breiter einsetzbar. Mit diesen neuen und erweiterten Features bieten VIRES und MSC Software nun einen vollständigen Prozess für die virtuelle Entwicklung, Erprobung und Visualisierung von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und autonomen Fahrsystemen (AD).

„Dies ist eine spannende VTD-Version voller neuer Funktionalitäten und Technologien für unsere Anwender und die schnell wachsende autonome Fahrzeugindustrie“, sagt Marius Dupuis, Geschäftsführer der VIRES Simulationstechnologie GmbH. „Sie sprengt die Grenzen des Machbaren in der Simulation autonomer Fahrzeuge.“

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Experte für Strömungssimulation setzt auf MSC Cradle CFD

Experte für Strömungssimulation setzt auf MSC Cradle CFD

MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, freut sich auf die Zusammenarbeit mit MantiumCAE. Das deutsche Ingenieurbüro MantiumCAE ist auf Computational Fluid Dynamics (CFD) spezialisiert und vertreibt ab sofort die Software MSC Cradle CFD. Die in Japan entwickelte Software für Strömungssimulation wurde 2016 in das Portfolio von MSC integriert. Entwicklungsingenieure sind damit in der Lage, umfassende Co-Simulationen über alle relevanten Simulationsdisziplinen hinweg durchzuführen.

MantiumCAE wurde als Ingenieurbüro für CFD-Simulationen gegründet und fokussiert sich auf Aerodynamik, Optimierung und CFD-Prozessoptimierung. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden, Produkte mit besseren aerodynamischen Eigenschaften zu entwickeln und CFD-Fähigkeiten zu etablieren oder zu verbessern. Allerdings gab es in der Vergangenheit einige Projekte, bei der die damals vorhandene Software an ihre Grenzen stieß. Das ändert sich jetzt mit MSC Cradle CFD.

Während es für Optimierungen vorteilhaft ist, eher einfache Simulationen als Basis zu nutzen, bietet die Performance von MSC Cradle CFD den Strömungsexperten die Möglichkeit, auch komplexe Systeme mit ihrer komplexen Physik zu optimieren. André Zimmer, Geschäftsführer bei MantiumCAE, freut sich: „Wir können unsere Kunden nun auch bei vielschichtigen Analyseaufgaben unterstützen, die eine All-inclusive-Multiphysik-Simulationslösung erfordern, zum Beispiel bei der Simulation von Flugzeugturbinen mit Überschallströmung und Verbrennung.

Anwender können mit MSC Cradle CFD anspruchsvolle Strömungsanalysen durchführen, zum Beispiel Wärmeleitungs-, Strahlungs- sowie Verdampfungs- und Kondensationsvorgänge simulieren. Die Software unterstützt verschiedene Methoden, um mit bewegten Netzen umzugehen. Dazu gehören Morphing, IB-Methoden und bewegliche Bereiche mit sliding interface oder mit Kontakt, um beispielsweise den Ansaugtrakt eines Verbrennungsmotors zu analysieren. Zusammen mit Starrkörpersimulationen kann berechnet werden, wie Bauteile oder Fremdkörper mit einem Flugzeug interagieren. Cradle kann zudem Phänomene wie Überschallströmungen oder Strömungen mit starker Kompressibilität simulieren. Durch die Kopplung von Cradle mit der Akustiksoftware Actran ist es möglich, sehr schnelle aero-akustische Simulationen durchzuführen.

MSC Cradle CFD ermöglicht schnelle und sehr komplexe CFD-Simulationen,“ erklärt André Zimmer. „Daher passt dieses Produkt sehr gut zu den Diensten und Produkten, die MantiumCAE seinen Kunden anbietet. Zudem hat sich MSC von Anfang an als sehr professionelles Unternehmen präsentiert, welches nicht nur ausgezeichnete Produkte anbietet, sondern auch kompetente und motivierte Mitarbeiter als Ansprechpartner zur Verfügung stellt. Mit solchen Menschen arbeiten zu können, ist die beste Basis einer Zusammenarbeit.

Dr. Tarik El Dsoki, Geschäftsführer der MSC Software GmbH, ergänzt: „Auf Basis moderner CFD-Simulation lassen sich hochkomplexe Strömungsvorgänge einfach und präzise erfassen, abbilden, analysieren und optimieren. Dazu braucht man nicht nur die passenden Softwarewerkzeuge, sondern auch Ingenieure, die wissen, wie man damit umgehen muss. Daher freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit MantiumCAE. Dieses Ingenieurbüro beschäftigt ausgewiesene Strömungsexperten, die Anwender optimal bei der Auswahl passender CFD-Software unterstützen und anspruchsvolle Berechnungsprojekte umsetzen können.“

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VIRES unterstützt internationalen Hochschulwettbewerb zum autonomen Fahren

VIRES unterstützt internationalen Hochschulwettbewerb zum autonomen Fahren

VIRES, Tochterfirma von MSC Software (MSC), ist als Sponsor beim Carolo Cup der TU Braunschweig vom 4. bis 5. Februar 2019 dabei. Der Carolo Cup ist ein Studentenwettbewerb, in dem Hochschulteams autonome Fahrzeuge im Maßstab 1:10 konstruieren und bauen. Es geht darum, für realistische Anwendungsszenarien die bestmöglichen Algorithmen zur Fahrzeugsteuerung und Umgebungserfassung zu finden. Im Wettbewerb müssen verschiedene Fahraufgaben so schnell und exakt wie möglich durchgeführt werden.

Am Carolo Cup 2019 werden über 20 Teams aus der ganzen Welt teilnehmen und sich zwei Tage lang bei der Lösung autonomer Aufgabenstellungen messen. „Wir sind total begeistert, offizieller Sponsor des Carolo Cup 2019 zu sein“, sagt Marius Dupuis, Geschäftsführer der VIRES Simulationstechnologie GmbH. „Dieser Wettbewerb ist ein großartiges Sprungbrett für zukünftige Ingenieure für autonomes Fahren, welche hier anspruchsvolle Fahrszenarien lösen können. Nur die Größe der Autos ist herunterskaliert, aber nicht die Features, die zum autonomen Fahren benötigt werden.

Gastgeber der etablierten Veranstaltung ist die TU Braunschweig. Als langjähriger Partner von VIRES setzt sie die Virtual Test Drive (VTD) Software von VIRES in ihren Projekten zum Thema Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren ein. Marius Dupuis ist Mitglied der Carolo Cup Jury.

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