Monat: Mai 2019

Stage|Set|Scenery 2019 (Messe | Berlin)

Stage|Set|Scenery 2019 (Messe | Berlin)

Die Stage|Set|Scenery in Berlin ist die internationale Fachmesse und Kongress für Theater-, Film- und Veranstaltungstechnik mit den Schwerpunkten: Bühnenmaschinerie und Steuerung, Architektur und Fachplanung, Licht, Akustik, Ton, Video- und Medientechnik, Studiotechnologie, Events, Museums- und Ausstellungstechnik, Ausstattung und Dekoration, Maske, Kostüm und Sicherheitstechnik.

Eventdatum: 18.06.19 – 20.06.19

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH
Helmholtzstraße 2-9 L
10587 Berlin (Charlottenburg)
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FUJITSU FlowSign: Ein Fall für’s Museum?

FUJITSU FlowSign: Ein Fall für’s Museum?

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen ein Museum. Sie betreten einen Raum und vor Ihnen befindet sich ein kostbares archäologisches Fundstück – zum Beispiel der Nachguss eines 1.000 Jahre alten Domgeläuts. Am Exponat finden Sie eine Informationstafel mit ein paar Fakten: die Bezeichnung des Fundstücks, vielleicht wo es entdeckt wurde, was es damit auf sich hat. Sie sind neugierig geworden und wollen mehr wissen? Dann holen Sie einfach Ihr Smartphone aus der Tasche – und richten Sie es auf das Ausstellungsstück. Sofort erscheinen auf Ihrem Display weitere Informationen: als Text, Bild und vielleicht sogar als Video. Klingt futuristisch? Ein Pilotprojekt im Archäologischen Museum Hamburg zeigt, dass diese Möglichkeit bereits Realität ist: Mit FUJITSU FlowSign.

Pilotprojekt im Archäologischen Museum Hamburg

Die Ursprünge des traditionsreichen Archäologischen Museums Hamburg reichen bis ins Jahr 1898 zurück. Aus dem damaligen Museumsverein für den Stadt- und Landkreis Harburg entwickelte sich schließlich das Archäologische Museum Hamburg als Landesmuseum der Freien und Hansestadt Hamburg. Der historisch bedeutenden Region verpflichtet, liegen die beiden Sammlungsschwerpunkte in der Archäologie Norddeutschlands sowie der Stadtgeschichte Harburgs. „Archäologie entdecken, erleben und verstehen“ – das ist das Motto des Museums. Mittels „intelligentem Licht“ bekommt dieses Entdecken und Erleben nun eine neue, durch Technologie unterstützte Dimension.

Ende April wurde im Bischofsturm, einer Außenstelle des Archäologischen Museums Hamburg, ein Pilotprojekt vorgestelltbei dem FlowSign das erste Mal in Europa zum Einsatz kommt. Der Bischofsturm ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt: er stammt aus dem 12. Jahrhundert. Mit einer speziellen App können sich Besucher dort jetzt per Smartphone durch den Ausstellungsraum navigieren und im Keller des Gebäudes am Speersort fünf der ausgestellten Objekte ganz neu „entdecken“. Bei der Vorstellung des Pilotprojekts am 25. April erklärten Prof. Dr. Rainer-Maria WeissDirektor des Archäologischen Museums Hamburg, und Andreas HennigDirector Public Sector VC Nord bei Fujitsu, die neue Technologie und beantworteten Fragen zum Projekt.

So funktioniert FlowSign

FlowSign ermöglicht es, den Museumsbesuchern – ohne umfangreiche Installationen direkt am Objekt – weitere Informationen zum Ausstellungsstück zur Verfügung zu stellen. Die patentierte Technologie verknüpft mittels „intelligentem Licht“ digitale Informationen mit realen Objekten. Das FlowSign-System verfügt dabei über eine LED-Lichtquelle, die auf ein Ausstellungsstück gerichtet ist – zum Beispiel den eingangs erwähnten Nachguss des 1.000 Jahre alten Domgeläuts. In diesen LED-Lichtstrahl sind, für das menschliche Auge unsichtbar, digitale Informationen eingebettet, die das jeweilige Exponat betreffen: die „Chrominanzpunkte“.

Der zweite Bestandteil des Systems ist eine App, die die Besucher auf ihrem Smartphone installieren. Mittels Smartphone-Kamera können sie dann das illuminierte Ausstellungsobjekt scannen. Die App erkennt anhand der Chrominanzpunkte automatisch die ID des Objekts und ruft die damit verbundenen Informationen auf. Das Ergebnis: Die Besucher erhalten direkt am Ausstellungsstück weiterführende Informationen – von Texten über Videos und 360°-Ansichten bis hin zu einer möglichen „Artefakt-Schnitzeljagd“.

FlowSign: kein Fall nur fürs Museum

Wie das konkrete Beispiel in Hamburg zeigt: Die neue Technologie macht es in Museen möglich, Geschichte noch authentischer zu erleben. Doch auch darüber hinaus ergeben sich im Alltag zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten: Ohne eine Suchmaschine zu bemühen, könnten Anwender direkt über öffentlich illuminierte Leinwände und Objekte sowie über das heimische TV-Bild Informationen erhalten, Bestellungen tätigen, Fragen beantworten, etc.. Es lassen sich Stadtpläne mit Sehenswürdigkeiten aufzeigen, Urlaubsdomizile erkunden, Reisebuchungen vornehmen, Telekolleg-Unterrichtsstunden vertiefen, Konzertkarten reservieren oder Details zu einem Produkt aufrufen, das gerade in einer Liveshow präsentiert wird. Weitere Informationen zu FlowSign finden Sie in unserem Info-Flyer.

Sie möchten FlowSign einmal selbst testen? Dann besuchen Sie doch die Außenstelle des Archäologischen Museums Hamburg, den Bischofsturm.

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Zukunftssicher und cloudfähig: ORBIT modernisiert das Rechenzentrum der Hommel Gruppe

Zukunftssicher und cloudfähig: ORBIT modernisiert das Rechenzentrum der Hommel Gruppe

Die Hommel Gruppe beauftragte IT-Dienstleister ORBIT, ihr Rechenzentrum in Köln zukunftssicher und cloudfähig zu modernisieren. Für eine der größten Beratungs-, Service- und Vertriebsgesellschaften für CNC-Werkzeugmaschinen in Deutschland lieferte ORBIT ein wirtschaftliches und methodisches Konzept. Mit der Next Generation HCI von NetApp und einer neuen Disaster-Recovery-Strategie ist die Hommel Gruppe nun für stetig steigende Anforderungen sicher gewappnet.

Die Lösung von NetApp vereint Server, Speichersysteme, Netzwerk-Komponenten und die Management-Software VMware in einem Gerät. Klarer Pluspunkt für die Administratoren: Sie erledigen damit im Rechenzentrum von Hommel 99 % ihrer Aufgaben über die intuitiv bedienbaren VMware-Tools. Alle Prozesse laufen damit deutlich einfacher und schneller ab. Das System erreicht die errechneten Deduplikationsfaktoren, die Latenzen des Storage liegen durchweg bei maximal 1 ms und die Kapazitäten sind – wie gewünscht – ausreichend für die nächsten 5 Jahre.

Auch die neue Disaster-Recovery-Strategie von ORBIT vereinfacht Bestehendes. Hommel nutzte zwei Virtualisierungsplattformen, die mit unterschiedlichen Backup-Software-Lösungen gesichert wurden. Jetzt gibt es für beide Plattformen nur noch eine Backup-Software: Veeam Backup & Replication sichert VMware und Hyper-V komplett und integriert sich nahtlos in das neue HCI-System. Die Software verfügt über Schnittstellen in die Cloud, sodass Backups ohne großen Aufwand auszulagern sind.

Torsten Knuppen, Leiter der IT-Abteilung, ist rundum zufrieden: „Die Zusammenarbeit mit ORBIT war für beide Seiten sehr angenehm und ein voller Erfolg! ORBIT ist für uns ein Partner auf Augenhöhe. Das Know-how der Consultants ist hervorragend. Und die NetApp HCI ist im Hinblick auf Stabilität und Performance einfach super!“

Über die ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH

ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH (Bonn) ist seit 1985 IT-Dienstleister für individuelle System- und Softwarelösungen. Wir beraten große und mittelständische Unternehmen in allen IT-Fragen. Wir entwerfen IT-Konzepte, implementieren Systeme, entwickeln und individualisieren Software und liefern viele weitere Services – begleitet durch unser Projektmanagement. Außerdem unterstützt ORBIT den Ausbau und die Erneuerung von Telekommunikationsinfrastrukturen. Dabei testen und validieren wir die Produkte und Services unserer Kunden. Die enge Partnerschaft mit ausgewählten Herstellern gewährleistet die Qualität unserer innovativen Services und Lösungen. Als operativ eigenständiges Unternehmen gehört ORBIT zur Deutschen Telekom Gruppe.

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Ansprechpartner:
Verena Müller
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COSYS Lagerverwaltungssoftware für kürzere Durchlaufzeiten in der Lagerhaltung

COSYS Lagerverwaltungssoftware für kürzere Durchlaufzeiten in der Lagerhaltung

Harter Wettbewerb und die Entwicklung zur On Demand Gesellschaft machen es für Unternehmen immer schwerer den Ansprüchen von Kunden gerecht zu werden. Bestellungen und Kundenaufträge müssen so schnell wie möglich bearbeitet und am besten noch am Tag nach der Bestellung ausgeliefert werden. Jedes Unternehmen kommt deswegen nicht daran vorbei Durchlaufzeiten und Prozesse noch stärker zu optimieren, um Kundenanforderungen zu erfüllen und schnellere Lieferzeiten zu ermöglichen.

Ein zukunftsfähiges Warehouse (Lager) stellt hierbei das Schlüssel Element dar und dient als Grundlage für ein effizientes Supply Chain Management. Da das Lager Dreh- und Angelunkt des Unternehmens ist und viele kritische Prozesse hier stattfinden, bietet sich hier entsprechend auch genügend Optimierungspotenzial, das deutlich zur Verkürzung von Durchlaufzeiten beitragen kann. COSYS Lagerverwaltungssoftware hilft hier ungemein, da dank der Digitalisierung von Prozessen durch mobile Datenerfassung mehr Effizienz in das Lager kehrt und Fehler minimiert werden.

Dazu erfasst die COSYS Software Waren und Artikel entlang des Materialfluss durch Barcode Scanning und sorgt für eine genaue Dokumentation von Beständen. Für mehr Transparenz und Rückverfolgbarkeit im Lager bietet COSYS Lagerverwaltungssoftware verschiedene Softwaremodule, die je einen typischen Lagerprozess digital auf MDE Geräte abbilden können. Jedes Modul erfasst durch Barcode Scanning jede im Lager angefallene Warenbewegung, wie z.B. Wareneingang, Einlagerung oder Kommissionierung und stellt diese übersichtlich in der PC Verwaltungssoftware COSYS WebDesk dar. Dadurch haben Unternehmen immer den Überblick über alle Bestände und können mögliche Fehlerquellen schneller identifizieren. Dashboards und Tabellen stellen wichtige Lagerkennzahlen dar und ermöglichen eine einfachere Vorbereitung von Entscheidungen sowie das Controlling.

COSYS Softwaremodule für das Lager:

Vorteile von COSYS Lagerverwaltungssoftware:

  • Abdeckung aller Lagerprozesse durch Softwaremodule
  • Einsatz mobiler Barcodescanner oder Smartphones
  • Verschlankung von Prozessen bringt mehr Effizienz und schafft kürzere Durchlaufzeiten
  • Optimale Verwaltung von Lagerbeständen und Warenbewegungen
  • Zeit- und Kostenersparnis dank Optimierung der Intralogistik
  • Lieferscheine, Aufträge und Bestände mobile auf dem MDE Gerät griffbereit
  • Individuell anpassbare Softwarelösung für optimalen Einsatz

COSYS Lösungen werden mittels COSYS WebService und ERP-spezifische Importer / Exporter an das jeweilige Warenwirtschafssystem angebunden. 30 Jahre Branchen Knowhow tragen dazu bei, dass COSYS nahezu jedes ERP-System unterstützt wie zum Beispiel: SANGROSS, Sage, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics AX und SAP.

COSYS versteht sich als Lieferant für das Komplettsystem. Neben der mobilen und Backend Software bietet COSYS auch die dazu passende Hardware, wie MDE Geräte, Barcodescanner oder Smartphones. Zusätzlich bietet COSYS umfangreiche Pre- und After Sales Services und Support rund um das Komplettsystem.

COSYS Demo Apps für Android zur Lagerhaltung

Auch Interessant:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Exzellenznetzwerk Energiemanagement 2019 (Konferenz | Berlin)

Exzellenznetzwerk Energiemanagement 2019 (Konferenz | Berlin)

Zum elften Mal bringen wir mit dem Exzellenznetzwerk Energiemanagement Vertreter aus Politik, Energiewirtschaft, Industrie und Dienstleistung zum interdisziplinären Dialog zusammen.

Im Fokus der Vorträge und Diskussionen stehen unter anderem gesetzliche Regelungen. Das novellierte Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) und die aktuellen Entwicklungen zur Neugestaltung der Spitzenausgleich-Effizienzsystem­verordnung (SpaEfV) sind nur einige Themen, denen wir uns am 17.09.2019 in Berlin widmen.

Selbstverständlich werden auch die ersten Erfahrungen aus Zertifizierungen der neuen ISO 50001:2018 diskutiert. Erfahrene Referenten von namhaften Unternehmen werden aktuelle Einblicke in ihre eigenen Prozesse gewähren und Unsicherheiten bei der Anwendung der Normen ausräumen – speziell zu Risiken und Chancen aus der Kontextanalyse und zur Normalisierung von Energie­leistungs­kennzahlen. Auch Auditorentische sind zu einer guten Tradition geworden: unsere erfahrenen Leadauditoren stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.

Zielgruppe

Beauftragte, Berater sowie Führungs- und Fachkräfte, die mit Energiemanagementsystemen, Energieaudits und verwandten Themen arbeiten.

Inhalte

  • Neuerungen im Energierecht
  • Novelle des EDL-G
  • Energieaudits: Neue Vorgaben
  • Neugestaltung der SpAEfV
  • ISO 50001:2018 – Erfahrungen aus den Audits
  • Häufige Probleme und Lösungsstrategien
  • Risiken und Chancen im Energiemanagement
  • Normalisierung von Energiekennzahlen (EnPI)
  • Digitalisierung und Automatisierung

Referenten

  • Energieverantwortliche bekannter Unternehmen aus verschiedenen Branchen (Produktion, Dienstleistung)
  • Entscheider aus Verwaltung und Politik
  • Weitere Experten aus Wissenschaft und Fachwelt

Eine vollständige Übersicht finden Sie unter https://www.gut-cert.de/exzellenz/energiemanagement/programm.html

Ihr Nutzen

Sie erhalten aktuelle Informationen und praxisnahe Tipps, um ihr Energiemanagementsystem nach ISO 50001 effizient und erfolgreich zu betreiben. Im Austausch mit anderen Anwendern und Experten lernen Sie neue Optimierungsansätze und Verfahrensweisen kennen. Zudem haben Sie Gelegenheit zum Ausbau Ihres beruflichen Netzwerks.

Teilnahmegebühr

499 € zzgl. MwSt.
49 € zzgl. MwSt. (nur Get-Together)

Zertifizierungskunden erhalten einen Rabatt von 50 €. (nicht gültig für Get-Together)

Enthalten sind die Teilnahme an der Veranstaltung, Unterlagen, Teilnahmebestätigung, Getränke und Mittagessen.

Eventdatum: Dienstag, 17. September 2019 09:00 – 17:00

Eventort: Berlin

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GUTcert GmbH
Eichenstraße 3b
12435 Berlin
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Secardeo GmbH und MTG AG verkünden langfristige Kooperation

Secardeo GmbH und MTG AG verkünden langfristige Kooperation

Secardeo hat mit der MTG AG aus Darmstadt einen wertvollen Partner gewonnen, der den strategischen Geschäftsausbau fördert.

„Starke Partnerschaften sind wichtig, um im IT-Security Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und den Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können, die über das eigene Produktspektrum hinausgehen. Mit MTG haben wir einen Kooperationspartner gewonnen, der unser Portfolio an CAs für Certificate Autoenrollment sinnvoll erweitert“, sagt Dr. Gunnar Jacobson, Geschäftsführer der Secardeo GmbH.

Auch die MTG AG, das 1995 in Darmstadt gegründete Softwareunternehmen und ein führender Anbieter für anspruchsvolle Verschlüsselungstechnologien, profitiert von dieser Allianz. Bereits Ende 2018 begann ein gemeinsames Projekt, bei dem ein MTG-Kunde, ein großer Energienetzversorger im Süden Deutschlands, mit der Autoenrollment-Lösung „certEP“ von Secardeo bedient wurde. Dieses Produkt ermöglicht dem Endkunden das Autoenrollment seiner digitalen Zertifikate mit einer non-Microsoft CA und ergänzt somit das Produktportfolio von MTG, das bisher diese Funktion nicht bereithält.

Die Vorzeichen stehen gut für die neue Partnerschaft, denn die Unternehmen Secardeo und MTG haben viele Gemeinsamkeiten: Innovative Security-Software, die kritische Infrastrukturen absichert, erfahrene Führungsteams, die mit Passion am Abbau von IT-Sicherheitsrisiken arbeiten und viele namhafte Kunden aus den verschiedensten Branchen weltweit, die auf ihre Lösungen vertrauen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.secardeo.de

Über die Secardeo GmbH

Die Secardeo GmbH ist ein Vorreiter auf dem Gebiet von Unternehmenslösungen mit digitalen Signaturen und Zertifikaten. Wir bieten dazu kompetente Beratung, wegweisende Produkte und integrierte Lösungen an. Mit unserer certBox ermöglichen wir globales PKI-Interworking. Wir helfen unseren namhaften Kunden, die IT-Sicherheit zu erhöhen, Kosten zu senken und Compliance-Anforderungen abzudecken.

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Secardeo GmbH
Hohenadlstr. 4
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 189358-90
Telefax: +49 (89) 189358-99
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Ansprechpartner:
Barbara Rauch
Marketing
Telefon: +49 (89) 189358-90
E-Mail: barbara.rauch@secardeo.com
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M-Files unterstützt sein Partnernetzwerk aktiv beim Wandel zu abo- und cloudbasiertem Geschäft

M-Files unterstützt sein Partnernetzwerk aktiv beim Wandel zu abo- und cloudbasiertem Geschäft

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass sein weltweites Partnernetzwerk große Fortschritte beim Übergang zu einem abo- und cloudbasierten Geschäftsmodell macht. Ein neues Partnerprogramm, innovative Lizenzoptionen und neue Softwarefunktionen haben die Umstellung zu Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Dokumenten- und Informationsmanagement von M-Files sowohl für Kunden als auch für Partner optimiert und beschleunigt.

Im ersten Quartal 2019 basierten 49 Prozent des Geschäfts, das über M-Files-Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgewickelt wurde, auf Abonnements. Die abobasierten Services wurden weltweit generell gut angenommen, mit durchschnittlich 54 Prozent in Europa, 83 Prozent in den USA und 72 Prozent in Australien/Neuseeland. Da sich die gesamte IT-Branche schnell auf abo- und cloudbasierte Modelle zubewegt, befindet sich M-Files auf deutlichem Wachstumskurs. Die enorme Erfahrung des Unternehmens mit der Bereitstellung von Cloud-Lösungen basierend auf der Infrastruktur von Microsoft Azure ebnet den Weg für die Partner-Community.

Mit einem abobasierten Geschäftsmodell können M-Files-Partner mehr und schneller Geschäfte abschließen, weil es kundennäher besser auf die Belange des Kunden eingeht. So können Nutzung und Lizenzierung flexibel nach oben oder unten skalieren und es sind deutlich geringere Anfangsinvestitionen notwendig. Durch die Verlagerung von Investitions- zu Betriebskosten sowie einer klaren, einfachen Preisgestaltung und Lizenzierung ist die Wirtschaftlichkeit einer Lösung leichter zu kalkulieren und das Risiko geringer.

Da die Kunden weniger Investitionen vorab in Hardware und Software erbringen müssen, können sie mehr in die Beratung investieren, die von den Partnern geleistet wird, was eine besser auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösung ermöglicht. Darüber hinaus profitieren die Kunden von der kontinuierlichen Verbesserung der M-Files-Lösung durch automatische, regelmäßige Updates, die im Abo eingeschlossen sind. Schließlich sorgt der stetig steigende, wiederkehrende Umsatz bei den M-Files-Partnern für größere wirtschaftliche Stabilität, die es dem Partner erlaubt, sein Geschäft weiter auszubauen.

M-Files erweiterte sein Abo-Geschäftsmodell mit der Einführung von M-Files Online im August 2018. M-Files Online ist die erste Lösung für intelligentes Informationsmanagement, die eine „All-in-one“-Lizenzierung für die on-premises, hybride und Cloud-Nutzung anbietet. Mit seinem einzigartigen Ansatz entkoppelt M-Files den Wechsel zu einer abobasierten Lizenzierung von einem Umzug in die Cloud. Das bedeutet, dass ein M-Files-Online-Kunde die gleiche Lizenz für eine Nutzung on-premises, in der Cloud oder einem hybriden Mix aus beidem verwenden kann. Somit sind alle Kunden von M-Files Online nicht nur technisch, sondern auch kaufmännisch „cloud-ready“, selbst wenn sie aktuell oder langfristig noch nicht bereit sind, in die Cloud umziehen. Diese einzigartige Flexibilität hat sich als Katalysator für das Geschäft mit M-Files erwiesen.

„Unsere Partner sehen die gleichen Vorteile eines abobasierten Geschäftsmodells wie wir“, sagte Scott Erickson, Senior VP of Worldwide Channel Sales bei M-Files. „Unsere Partner sind der Kern unserer Wachstumsstrategie und wir sind sehr an ihrem Erfolg interessiert. Deshalb freuen wir uns über die hohen und weiter steigenden Umsätze, die sie aus dem abobasierten Geschäft mit uns generieren. Die Zahlen zeigen, dass unsere Lösungen, unser Geschäftsmodell und unser Partnerprogramm sowohl für sie als auch für uns gut funktionieren.“

„Unsere Kunden schätzen die große Flexibilität, die M-Files sowohl technisch als auch lizenzmäßig bietet. So können einzelne Teile des Informationsbestands für die Nutzer völlig transparent in die Cloud verlagert werden und die Lizenz deckt dies bereits komplett ab“, stimmt Lars Riemenschneider, Geschäftsführer von Electric Paper Informationssysteme GmbH, einem langjährig erfolgreichen M-Files-Partner in Deutschland bei.

Erfahren Sie hier mehr über das globale Partnerprogramm von M-Files: https://www.m-files.com/…

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files: https://www.m-files.com/de

Zusammenfassung
Branchenführendes globales Partnerprogramm von M-Files hilft Partnern und Resellern bei der Erschließung des schnell wachsenden Marktes für SaaS und Cloud. Sie profitieren im Ergebnis von enormem Wachstum und großem Erfolg.

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
Press Relations DACH
Telefon: +49 (7724) 9461220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Jan Thijs van Wijngaarden
Vertriebsleiter Deutschland
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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fintus ermöglicht noch schnellere Kreditbearbeitung

fintus ermöglicht noch schnellere Kreditbearbeitung

Die SCHUFA Holding AG ist führender Lösungsanbieter von Auskunftei- und Informationsdienstleistungen für Unternehmen und Verbraucher. Vor allem in der Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Einzelpersonen und Unternehmen ist die SCHUFA die Auskunftei, der in Deutschland vertraut wird. Finanzinstitute nutzen die Informationen als wichtigen Bestandteil ihrer Kreditentscheidung. Mit durchschnittlich 450.000 Auskünften pro Tag ist die SCHUFA somit eine wichtige Stütze der kreditgebenden Wirtschaft in Deutschland.

Der Prozess des Datenaustausches ist nun in die fintus Prozessautomatisierungs- –und -digitalisierungsplattform integriert. Die digitale Antragsstrecke für einen Online-Kredit ist somit nun noch schneller und effizienter. Die fintus Suite stellt über eine entsprechende API (Schnittstelle) die Anfrage zum potenziellen Kreditnehmer an die SCHUFA und erhält im Gegenzug umgehend eine tagesaktuelle Auskunft zurück. Nahezu 100 Prozent der Auskünfte werden in Echtzeit und in höchster Qualität generiert und übermittelt.

Die digitale Antragsstrecke der fintus Suite deckt dabei alle Schritte von der Angebotserstellung über die Bonitätsprüfung und die Online-Legitimation bis hin zum digitalen Vertragsabschluss ab. Die Datenerfassung geschieht bereits während der Beantragung. Dieser voll digitalisierte Prozess inkl. SCHUFA-Auskunft macht jedes Finanzinstitut zu einer 24 Stunden geöffneten Bank mit überragender Customer Experience.

Über die SCHUFA
Die SCHUFA ist Deutschlands führender Lösungsanbieter von Auskunftei- und Informationsdienstleistungen für Unternehmen und Verbraucher. Insgesamt sind rund 9.500 Firmenkunden als Vertragspartner an unsere Dienstleistungen angeschlossen. Zudem nutzen rund 2,1 Millionen Privatkunden die SCHUFA-Angebote. Privat- und Geschäftskunden wie Banken, Sparkassen und Händlern bietet das Unternehmen kreditrelevante Informationen rund um Bonität, Identität und Betrugsprävention. Auf Grundlage unserer Entscheidungshilfen werden für Privat- und Geschäftskunden schnelle, kostengünstige und unbürokratische Vertragsabschlüsse möglich. Informationen rund um Produkte und Services für Privatkunden sowie eine Online-Einsicht in die eigenen, bei der SCHUFA gespeicherten Daten sind auf dem Internetportal www.meineSCHUFA.de erhältlich. Der Datenbestand der SCHUFA umfasst 943 Millionen Informationen zu 67,7 Millionen Privatpersonen und 6 Millionen Unternehmen.

Über die fintus GmbH

Die fintus GmbH betreibt die SaaS-Plattform für die Digitalisierung, Automatisierung und Optimierung der Finanzindustrie: fintus Suite. Von der digitalen Antragsstrecke mit höchsten Konversionsraten über die automatisierte Antragsprüfung – nebst notwendiger Unterlagen – und die Automatisierung der Kommunikation bis hin zum zentralen Operations-Frontend, das alle Aufgaben und Sichten der Sachbearbeitung in einer Oberfläche zusammenführt, bedient fintus alle Schlüsselfunktionen. Die Konfiguration und Optimierung aller Geschäftsprozesse erfolgt intuitiv via grafischer Modellierung. Die Suite ergänzt dabei bestehende Monolithen, statt sie zu ersetzen. Das FinTech-Ökosystem bindet fintus über die eigene zentrale Plattform an – und ermöglicht dabei kürzestmögliche Onboardings.

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7. Online Media Net Innovation Day 2019 verzeichnet Besucher-Rekord

7. Online Media Net Innovation Day 2019 verzeichnet Besucher-Rekord

Am 23. Mai 2019 fand bereits zum siebten Mal der jährliche OMN Innovation Day im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe statt. Weltweit anerkannte Digitalexperten, Marketing- und IT-Verantwortliche der Unternehmen Fahrrad XXL, IKEA und ORSAY sowie Technologie-Partner der apollon GmbH+Co. KG referierten über die Automatisierungsbeschleuniger „Digitalisierung und KI“ auf dem exklusiven Marketing-Event für Omnichannel-Commerce. Ebenso Teil der Veranstaltung waren erste Einblicke in das kommende Release von Online Media Net (OMN), der führenden Software für automatisierte Produktdaten-Kommunikation und Omnichannel-Marketing. Rund 250 Fach- und Führungskräfte aus Handel, Versandhandel und der Industrie kamen zusammen, um sich auszutauschen und von hochkarätigen Vorträgen inspirieren zu lassen. Jan Doering, freier Moderator und TV-Redakteur, moderierte mit spannenden Live-Votings das Programm.

Nach der Begrüßung durch Norbert Weckerle, CEO der apollon, startete Dr. Sven J. Koerner, CEO von thingsTHINKING, in den Tag. Von der Presse als einer der Top 18 KI-Experten weltweit geführt, übernahm Koerner die Bühne getreu seinem Mantra „Live’s a rock show, better be on stage“ und gab wertvolle Einblicke in die Welt der künstlichen Intelligenz. Auf die Theorie folgte der erste Praxisbericht. Nico vom Hagen, Head of IT bei Fahrrad-XXL.de, präsentierte die Herausforderungen einer ERP- und parallelen PIM-Einführung. Besonders spannend waren die Best-Practices, die Unternehmen vor Implementierung eines PIM-Systems beachten sollten. Im Anschluss übernahm Niklas Schultes. Der gelernte Werbe- und Modefotograf war lange im Management von Otto tätig und gehörte zu den Treibern der Digitalen Transformation von Otto. Als Head of International Marketing (Interim) gestaltet er aktuell die nahe Zukunft des Marketings bei ORSAY. In seinem Vortrag gab Schultes am Beispiel von ORSAY einen Überblick über Innovationsprojekte im Connected Commerce. Nahtlos ging es weiter mit dem nächsten Kundenprojekt – diesmal mit dem multinationalen Einrichtungskonzern IKEA. Adam Wretström und Robert Winstanley, beide verantwortlich für die Medienproduktion bei IKEA, präsentierten die Content-Strategie von IKEA und gaben Einblicke, wie Online Media Net sie bei der täglichen Arbeit unterstützt. Weltweit am Beispiel des legendären IKEA-Katalogs und weiterer E-Commerce-Kanäle. Vor der Pause stellte Oliver Kählert, Geschäftsführer e-velopment, vor, wie entscheidend die kanalübergreifende Interaktion mit Endkunden ist und wie sich PIM-Systeme von Stammdatenhaltungs-Systemen zu einem zentralen und digitalen Kernsystem für alle Marketing- und Verkaufsprozesse wandeln. Nach einer Stärkung ging es weiter im Programm. Thomas Bacani, Senior Sales Manager bei Across Systems, präsentierte das Übersetzungsmanagement von mehrsprachigem Content. Die Zuhörer durften erleben, wie sie ihre Produktinformationen für den internationalen E-Commerce fit machen. Anschließend übernahm Johannes Betz, Head of Marketing & Academy bei GMG, und führte die Gäste in die Welt der Farben. Er demonstrierte, wie man sicher zu passenden Farben im heutigen Workflow gelangt. Unter anderem auch am gemeinsamen Kunden IKEA. Die apollon Referenten Johannes Haas und Xuetao Li waren als nächste Speaker dran. Sie schilderten warum guter Content in der Produktkommunikation essentiell ist und Stammdaten nicht ausreichen. Live am Beispiel „Alexa“ wurde auf hervorragende Weise der Beweis geliefert, dass es ohne Datenfluss auch keinen Warenfluss geben kann. Es folgte daraufhin ein Kaffeedoping, bei dem Alexa für reichlichen Gesprächsstoff sorgte. Der nächste Vortrag der internen Referenten, Oliver Baum und Michael Deisler, stand ganz im Zeichen von Künstlicher Intelligenz (KI). Kunden, Interessenten und Partnern wurde vorgestellt, wie Produktcontent mit OMN und KI-basierten Services automatisiert erstellt und verarbeitet werden können. Und dies in allen Ebenen der Product Data Journey: Von der Produktanlage über die Produktbilder hin zur Produktion von Produkttexten – vollständig automatisiert. Überwältigt von der Mächtigkeit von KI und der Entlastung nicht wertschöpfender Marketing-Tätigkeiten, folgte ein weiteres Highlight des Tages. Tobias Marks, Director Sales bei apollon, gab erstmalig Einblicke in das neue Release von OMN – OMN5. Eine grundlegende Optimierung erfuhr die Benutzeroberfläche, die vollständig auf Basis der HTML5-Technologie und den neuesten UI/UX-Erkenntnissen realisiert wurde, um dem Nutzer eine noch intuitivere Benutzerführung zu ermöglichen. Aber auch mehr Geschwindigkeit kann das neue Release dank HTML5 vorweisen, neben einem deutlichen Plus an Sicherheit und Flexibilität. Neue Such- und Workflowtechnologien, innovative Marktplatzanbindungen und Features wie zum Beispiel integrierte Rechtschreibprüfung, Inline-Editing von Tabellen oder ein integriertes Dashboard sowie KI-basierte Services komplettieren das neue Release. Den krönenden Abschluss machte Prof. Dr. Klemens Skibicki, besser bekannt als Prof. Ski. Als abschließender Keynote-Speaker und Berater zum Thema „Digitale Transformation“ erleichtert er den Schritt in das Digitale Zeitalter und stellte im Rahmen seines Vortrags auf beeindruckendste Weise dar, dass das Management der digitalen Zukunft vor allem Kopfsache ist.

Norbert Weckerle, CEO von apollon: „Der diesjährige OMN Innovation Day war ein absoluter Überflieger. Ich bin überwältigt von der Teilnehmeranzahl – das freut mich riesig! Besonderen Dank unseren Referentinnen und Referenten für die eindrucksvollen Vorträge, für die Offenheit und die konstruktive Zusammenarbeit bei der Vorbereitung der Veranstaltung. Ebenso herzlichen Dank an unseren Moderator Jan Doering, der uns wie immer auch diesmal souverän durch den Tag geführt hat. Einen Dank möchte ich gerne nach innen richten, an Wenke Wuhrer, unsere Event-Expertin, und Ihr versiertes Team sowie an alle, die an dieser Veranstaltung und ihrer Vorbereitung mitgewirkt haben. Der größte Dank gilt all unseren Gäste für ihr Kommen. Danke, dass sie dabei waren, dass sie uns vertrauen und uns ihre wertvolle Zeit geschenkt haben. Ich freue mich heute schon auf den nächsten OMN Innovation Day im kommenden Jahr. Wie immer mit Innovation rund um Marketing-Automatisierung und Omnichannel-Commerce.“

Weitere Impressionen, freigegebene Vorträge sowie Kundeninterviews aus unterschiedlichsten Branchen finden Sie unter: www.omn-innovation.de

Über die apollon GmbH+Co. KG

apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Media Asset Management (MAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apollon GmbH+Co. KG
Maximilianstr. 104
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 941-123
Telefax: +49 (7231) 941-299
http://www.apollon.de/

Ansprechpartner:
Yasemin Czechowski
Marketing Manager
E-Mail: yczechowski@apollon.de
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Neue Website der AUCONET GmbH

Neue Website der AUCONET GmbH

Seit heute ist es soweit – das Unternehmen AUCONET präsentiert sich im Internet von einer ganz neuen Seite: www.auconet-it.de. Mit einem klaren Design und moderner harmonischer Struktur hat das Facelift der Website große optische Veränderungen bewirkt. Jetzt punktet die Homepage mit komplett neuen Inhalten und übersichtlichen Themenbereichen. Das dynamische Webdesign vermittelt den Kunden intuitiv einen Überblick über das Auconet Lösungs- und Produktportfolio sowie über das Unternehmen.

Auconet BICS [Business Infrastructure Control System] bietet einen neuen, herstellerunabhängigen Ansatz zur Steuerung komplexer Netzwerke. Zu den Kernfunktionen gehören die Erkennung der Netzwerkgeräte und Verbindungen sowie der angeschlossenen Endgeräte, die real-time Visualisierung der Infrastruktur-Topologie ebenso wie eine Ereignis- und Alarmbehandlung. Dies alles wird  von einem zentralen Punkt durch eine moderne grafische Benutzeroberfläche gesteuert.

BICS bietet IT Administratoren umfassende Möglichkeiten, ein IT Netzwerk zu verwalten, die Verfügbarkeit und Funktion sicherzustellen sowie die einzelnen Netzwerkkomponenten zu überwachen und Netzwerke vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.

„Die vollkommen neu gestaltete Website ist unser wichtigster digitaler Kommunikationskanal. Sie macht sehr deutlich, wie wir unsere Kunden beim Management ihrer IT-Infrastruktur unterstützen. Kunden können sowohl ihre Kosten für das Netzmanagement senken und gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit der einzelnen Netzwerkkomponenten sicherstellen,“ so Hartmut Bolten, Geschäftsführer der Auconet GmbH.

Weitere Informationen und Details zu Auconet BICS sind erhältlich unter https://www.auconet-it.com/.

Über Auconet
Auconet wurde 1998 von einem deutschen Ingenieurteam mit langjähriger Erfahrung im Bereich IT Operation Management gegründet. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Informationstechnologie und bietet Lösungen für Netzwerkmanagement, Netzwerksicherheit, IT-Infrastrukturmanagement, Cloud, Netzwerkautomatisierung und die Steuerung der Geschäftsinfrastruktur.

Auconet BICS ist die Next-Generation-ITOM-Plattform zur Steuerung großer und heterogener Unternehmensnetzwerke. BICS bietet nicht nur Netzwerk-Infrastrukturmanagement für alle Geräte und Endgeräte der Hersteller, sondern dient auch als Grundlage für eine neue Generation von IT-Infrastrukturmanagement.

Auconet ist seit Anfang 2018 Teil der Beta Systems Group.

Über Beta Systems DCI Software AG
Beta Systems entwickelt seit über 35 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen au-tomatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunter-nehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit mehr als 300 Mitarbeitende. Sitz des Unternehmens ist Berlin – weitere wichtige Entwicklungsstandorte finden sich in Köln, München, Neustadt (Weinstraße). Beta Systems ist national und international mit mehr als 20 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit wenden mehr als 1.000 Unternehmen Produkte und Lösungen der Beta Systems Gruppe an, die damit zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa gehört.
www.betasystems-dci.com/de 

Unternehmenskontakt:

Auconet GmbH
An den Treptowers 1
12435 Berlin
Tel. +49 (0) 30 254 690-0
Fax: +49 (0) 30 254 690-199
info@auconet-it.com
www.auconet-it.com


Über die Beta Systems Software AG

Die Beta Systems Software AG (Prime Standard: BSS, ISIN DE0005224406) entwickelt hochwertige Softwareprodukte und -lösungen für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen. Kerngeschäftsfelder von Beta Systems sind Dokumentenverarbeitung und IT-Benutzermanagement, Datenverarbeitung in Rechenzentren sowie Compliance-Lösungen. Zudem erhalten Großunternehmen mit der Beta 4Agility Suite neue Integrationsprodukte für mehr Agilität in der IT und in Geschäftsprozessen. Diese vereinfachen die Automatisierung der Daten- und Dokumentenverarbeitung und erhöhen die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der IT.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt mehr als 600 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist in den Kompetenz-Centern Augsburg, Köln und Calgary sowie international mit 18 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Zu den weltweit mehr als 1.300 Kunden mit über 3.000 laufenden Installationen zählen Großunternehmen aus den Bereichen Financial Services, Industrie und IT-Dienstleistungen in Deutschland, Europa und den USA.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter www.betasystems.de zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Beta Systems Software AG
Ernst-Reuter-Platz 6
10587 Be Berlin
Telefon: +49 (30) 726118-0
Telefax: +49 (30) 726118-800
http://www.betasystems.com

Ansprechpartner:
Thomas gr. Osterhues
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 726118-0
E-Mail: pr@betasystems.com
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