Autor: Firma Fujitsu Technology Solutions

SAP CAR: Drei Use Cases für den Einzelhandel

SAP CAR: Drei Use Cases für den Einzelhandel

In einer kleinen Beitragsreihe für den Einzelhandel möchten wir Ihnen Anwendungsbeispiele innovativer Retail-Technologien vorstellen, konkret und praxisnah. Welche Möglichkeiten das Internet der Dinge (Internet of ThingsIoT) eröffnet und auf welche Weise Waren mit außergewöhnlichen Serviceangeboten kombiniert werden können, stand im Mittelpunkt des ersten Teils unserer Serie. Wie sich Einkaufserlebnisse optimieren lassen und die Kundenbindung mithilfe von Retail Analytics erhöht werden kann, hat Folge zwei in den Fokus genommen.

Eines haben beide Lösungen gemeinsam: Sie versetzten den Einzelhandel in die Lage, gesicherte Daten zu erheben, auszuwerten und mit den Ergebnissen eine individualisierte Kundenansprache zu erreichen. In der Konsequenz ziehen sie damit aber auch eine neue Herausforderung nach sich: die wachsenden Datenmengen optimal zu verwalten. Um diese Aufgabe soll es heute gehen – und eine Anwendung, durch die Sie imstande sind, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten aus den verschiedensten Quellen und Kanälen an einem Ort zusammenzuführen.

SAP CAR: Drei Anwendungsfälle im Einzelhandel

Das SAP Customer Activity Repository (SAP CAR) basiert auf der In-Memory-Plattform SAP HANA und bündelt Vorgangsdaten, Bestandsdaten, Stammdaten, Analytics und Forecasting in einem zentralen Repository. Mit SAP CAR können sich Retailer die Kombination aus Live-Kundendaten (z. B. POS-Transaktionen)und ERP-Daten (z. B. Lagerbestände) zunutze machen und sie analysieren. Im Folgenden stellen wir Ihnen nun drei mögliche Use Cases vor: Unified Demand ForecastingFujitsu Fraud Prevention und SAP Lumira Analytics.

Unified Demand Forecasting (UDF)

In SAP CAR enthalten ist die Demand Data Foundation (DDF). Auf Basis der verfügbaren historischen Bedarfslage aus POS-Daten und Verkaufszahlen wird der voraussichtlich anfallende Bedarf modelliert. DDF versucht insbesondere, die Wirkung jeglicher Beeinflussungsfaktoren bestmöglich zu erklären. Dazu gehören:

  • Feiertage, z. B. Weihnachtseinkäufe
  • Wochentage, z. B. der Anstieg der Verkaufszahlen um 20 Prozent an Samstagen
  • Angebote, z. B. der Erfolg von Werbemaßnahmen und der Einfluss auf Verkaufszahlen

Extreme Abweichungen, ausgelöst durch ungewöhnliches Kundenverhalten, werden bewertet und gegebenenfalls nicht im vollen Ausmaß in die Prognose mit aufgenommen.

Fujitsu Fraud Prevention

Inventurdifferenzen und Warenschwund sind alltägliche Probleme des Handels. Durch Mitarbeiterbetrug entsteht pro Jahr in etwa ein Schaden von 850.000.000 Euro. In Zeiten von Big Data und einer zunehmenden Digitalisierung des Handels ergeben sich neue Chancen, um effektiv gegen dieses Problem vorzugehen.

Fujitsu Fraud Prevention ist die bislang einzige Fraud-Lösung, die technisch auf SAP CAR on HANA aufsetzt. Auf Basis der Transaktionsdaten werden Muster aufgedeckt und Unregelmäßigkeiten aufgeteilt: in Aktivitäten frei von betrügerischem Verhalten und tatsächlich betrügerisches Verhalten.

Zu den möglichen Szenarien zählen:

  • Preisänderungen und manuelle Rabatte durch Mitarbeiter
  • Retouren von Artikeln, welche signifikante Bestandsunterschiede aufweisen
  • manuelle und nicht gescannte Verkaufs- und Retouren-Transaktionen
  • Transaktionen eines Mitarbeiters außerhalb der Arbeitszeit oder der Ladenöffnungszeit
  • unverhältnismäßig viele Autorisierungen zwischen einem Vorgesetztem und einem Mitarbeiter (geheime Absprache)
  • Kundenkartenbetrug

Durch die Mustererkennung wird das Problem der klassischen Silobetrachtung vermieden. Zudem bleiben auch vereinzelte Auffälligkeiten von Mitarbeitern nicht unter dem Radar.

SAP Lumira Analytics

SAP Lumira ist eine hoch leistungsfähige Datenvisualisierungssoftware aus dem Portfolio der SAP Business Intelligence. Mithilfe der übersichtlichen, intuitiv bedienbaren Oberfläche ist es ohne Weiteres möglich, Unternehmensdaten aus diversen Quellen, unter anderem SAP CAR, zu visualisieren. Verkaufszahlen, die Effektivität von Angeboten und auch Social Media lassen sich in einem Storyboard zusammenfassen und bieten so einen Überblick über die Geschehnisse im Store und hinter den Kulissen.

Möchten Sie mehr über unsere Produkte, Services und Lösungen für den Einzelhandel erfahren? Gern stellen wir Ihnen hier weitere Details zur Verfügung.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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FUJITSU FlowSign: Ein Fall für’s Museum?

FUJITSU FlowSign: Ein Fall für’s Museum?

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen ein Museum. Sie betreten einen Raum und vor Ihnen befindet sich ein kostbares archäologisches Fundstück – zum Beispiel der Nachguss eines 1.000 Jahre alten Domgeläuts. Am Exponat finden Sie eine Informationstafel mit ein paar Fakten: die Bezeichnung des Fundstücks, vielleicht wo es entdeckt wurde, was es damit auf sich hat. Sie sind neugierig geworden und wollen mehr wissen? Dann holen Sie einfach Ihr Smartphone aus der Tasche – und richten Sie es auf das Ausstellungsstück. Sofort erscheinen auf Ihrem Display weitere Informationen: als Text, Bild und vielleicht sogar als Video. Klingt futuristisch? Ein Pilotprojekt im Archäologischen Museum Hamburg zeigt, dass diese Möglichkeit bereits Realität ist: Mit FUJITSU FlowSign.

Pilotprojekt im Archäologischen Museum Hamburg

Die Ursprünge des traditionsreichen Archäologischen Museums Hamburg reichen bis ins Jahr 1898 zurück. Aus dem damaligen Museumsverein für den Stadt- und Landkreis Harburg entwickelte sich schließlich das Archäologische Museum Hamburg als Landesmuseum der Freien und Hansestadt Hamburg. Der historisch bedeutenden Region verpflichtet, liegen die beiden Sammlungsschwerpunkte in der Archäologie Norddeutschlands sowie der Stadtgeschichte Harburgs. „Archäologie entdecken, erleben und verstehen“ – das ist das Motto des Museums. Mittels „intelligentem Licht“ bekommt dieses Entdecken und Erleben nun eine neue, durch Technologie unterstützte Dimension.

Ende April wurde im Bischofsturm, einer Außenstelle des Archäologischen Museums Hamburg, ein Pilotprojekt vorgestelltbei dem FlowSign das erste Mal in Europa zum Einsatz kommt. Der Bischofsturm ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt: er stammt aus dem 12. Jahrhundert. Mit einer speziellen App können sich Besucher dort jetzt per Smartphone durch den Ausstellungsraum navigieren und im Keller des Gebäudes am Speersort fünf der ausgestellten Objekte ganz neu „entdecken“. Bei der Vorstellung des Pilotprojekts am 25. April erklärten Prof. Dr. Rainer-Maria WeissDirektor des Archäologischen Museums Hamburg, und Andreas HennigDirector Public Sector VC Nord bei Fujitsu, die neue Technologie und beantworteten Fragen zum Projekt.

So funktioniert FlowSign

FlowSign ermöglicht es, den Museumsbesuchern – ohne umfangreiche Installationen direkt am Objekt – weitere Informationen zum Ausstellungsstück zur Verfügung zu stellen. Die patentierte Technologie verknüpft mittels „intelligentem Licht“ digitale Informationen mit realen Objekten. Das FlowSign-System verfügt dabei über eine LED-Lichtquelle, die auf ein Ausstellungsstück gerichtet ist – zum Beispiel den eingangs erwähnten Nachguss des 1.000 Jahre alten Domgeläuts. In diesen LED-Lichtstrahl sind, für das menschliche Auge unsichtbar, digitale Informationen eingebettet, die das jeweilige Exponat betreffen: die „Chrominanzpunkte“.

Der zweite Bestandteil des Systems ist eine App, die die Besucher auf ihrem Smartphone installieren. Mittels Smartphone-Kamera können sie dann das illuminierte Ausstellungsobjekt scannen. Die App erkennt anhand der Chrominanzpunkte automatisch die ID des Objekts und ruft die damit verbundenen Informationen auf. Das Ergebnis: Die Besucher erhalten direkt am Ausstellungsstück weiterführende Informationen – von Texten über Videos und 360°-Ansichten bis hin zu einer möglichen „Artefakt-Schnitzeljagd“.

FlowSign: kein Fall nur fürs Museum

Wie das konkrete Beispiel in Hamburg zeigt: Die neue Technologie macht es in Museen möglich, Geschichte noch authentischer zu erleben. Doch auch darüber hinaus ergeben sich im Alltag zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten: Ohne eine Suchmaschine zu bemühen, könnten Anwender direkt über öffentlich illuminierte Leinwände und Objekte sowie über das heimische TV-Bild Informationen erhalten, Bestellungen tätigen, Fragen beantworten, etc.. Es lassen sich Stadtpläne mit Sehenswürdigkeiten aufzeigen, Urlaubsdomizile erkunden, Reisebuchungen vornehmen, Telekolleg-Unterrichtsstunden vertiefen, Konzertkarten reservieren oder Details zu einem Produkt aufrufen, das gerade in einer Liveshow präsentiert wird. Weitere Informationen zu FlowSign finden Sie in unserem Info-Flyer.

Sie möchten FlowSign einmal selbst testen? Dann besuchen Sie doch die Außenstelle des Archäologischen Museums Hamburg, den Bischofsturm.

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Digitale Transformation im Mittelstand: Worauf kommt es an?

Digitale Transformation im Mittelstand: Worauf kommt es an?

Die Digitale Transformation ist ein komplexes Thema, das uns alle betrifft. Doch gerade viele Unternehmen des Mittelstandes sind unsicher, worauf sie achten müssen, wie der Weg aussehen kann – und ob die Digitale Transformation nicht vielleicht doch „eine Nummer zu groß“ für sie ist.

Boris PlaumannPrincipal Business Consultant bei Fujitsu, zeigt in einem Experteninterview auf, warum das nicht der Fall ist und wo der Mittelstand in der Digitalen Transformation seine Stärken ausspielen kann. Die wichtigsten Punkte haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.

Was ist die Digitale Transformation?

Als das große Thema in Wirtschaft und Gesellschaft ist die Digitale Transformation in aller Munde. Doch was ist die Digitale Transformation überhaupt? Wie lässt sie sich definieren?

Kurz gefasst: Die Digitale Transformation ist ein Prozess, in dem innovative, neue Technologien genutzt werden, um mehr Effizienz und Dynamik im Unternehmen zu erreichen. Eigentlich ist der Begriff der „Transformation“ nicht ganz treffend – es handelt sich nicht um den reinen Wechsel von einem Zustand in einen anderen. Vielmehr ist es ein fortlaufender Prozess, ein Entwicklungs- und Entdeckungspfad – also eher eine „Digitale Evolution“.

Die Kerninhalte der Digitalen Transformation

Lassen Sie uns einen Blick auf die Kerninhalte der Digitalen Transformation werfen – welche grundlegenden Punkte sollten Sie berücksichtigen? Der erste Punkt ist hierbei der mit Abstand wesentlichste und sollte für Sie stets im Fokus stehen.

1. Kunde
Der Kunde ist der Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Jede Rolle und jede Position in Ihrem Unternehmen hat als Gegenüber letztlich einen Kunden und sollte alles aus dessen Perspektive betrachten. Unser Tipp: Amazonisieren Sie Ihren Ansatz. Kehren Sie Ihre Sichtweise um: weg vom Produkt und hin zum Kunden. Dann können Sie alle weiteren Prozesse aus dieser neuen Position heraus entwickeln.

2. Strategie
Ohne Strategie gibt es keinen Erfolg. Als Erstes sollten Sie das Ziel klar definieren sowie den Weg dorthin und die Zeitspanne, in der Sie es erreichen wollen. Erstellen Sie eine digitale Agenda oder Roadmap, bleiben Sie aber zugleich flexibel. So sind Sie jederzeit in der Lage, Ihre Strategie an veränderte Kundenbedürfnisse anzupassen.

3. Organisationsform
Verabschieden Sie sich von starren Hierarchien. Die Organisation Ihres Unternehmens sollte einem lebendigen, kulturellen Wesen ähneln, bei dem alle Bestandteile harmonisch und effektiv miteinander interagieren. Zudem ist die Digitale Transformation in erster Linie eine Management-Aufgabe und verlangt sichtbar und erlebbar Leadership. Nehmen Sie die Kunden, Partner und vor allem Mitarbeiter von Anfang an auf Ihre digitale Reise mit und beziehen diese aktiv in die digitale Entwicklung ein!

4. Prozesse
Sorgen Sie dafür, dass nicht nur Ihre Organisation lebendig ist. Gehen Sie sicher, dass daraus auch dynamische, agile und flexible Prozesse erwachsen – ein wichtiger Grundpfeiler für den wirtschaftlichen Erfolg.

5. Informationen
Sammeln Sie Informationen nicht nur, sondern verknüpfen Sie sie sinnvoll miteinander. Machen Sie den so gewonnenen Wissenszuwachs allen Beteiligten zugänglich und verschaffen Sie sich auf diese Weise einen klaren Wettbewerbsvorteil.

6. Technologie
Die Technologie ist der „Enabler“ und Ihr Werkzeugkasten für die Digitale Transformation. Je besser Sie sich damit auskennen und Ihr Werkzeug einzusetzen verstehen, desto effektiver können Sie arbeiten.

Die Digitale Transformation – auch für den Mittelstand ein Thema

Es stimmt: Die Digitale Transformation ist ein komplexes Thema, dessen Umsetzung viele einzelne Schritte benötigt. Der Einstieg mag daher großen Unternehmen leichter fallen – sie verfügen über umfangreichere Budgets, mehr Mitarbeiter und dadurch auch eine größere Zahl an Skills. Doch der Mittelstand ist mit seinen vergleichsweise flachen Hierarchien und kurzen Kommunikationswegen in der Lage, schnellere Entscheidungen zu treffen. Diese Stärke können Sie gezielt für die Digitale Transformation einsetzen und noch heute den ersten Schritt wagen.

Sie müssen kein großes Unternehmen sein, um erfolgreich zu sein. Unter den deutschen kleinen und mittleren Unternehmen gibt es eine Reihe von Hidden Champions, die in ihrer speziellen Nische Weltmarktführer sind. Doch egal ob Hidden Champion oder nicht – es wäre regelrecht fahrlässig, wenn Sie ihr Potential nicht entfalten und sich die Möglichkeiten der Digitalisierung nicht zu eigen machen würden.

Sie benötigen Expertenwissen für die Digitale Transformation? Sie finden alle Informationen zum ersten – und allen weiteren Schritten – auf unserer WebseiteBoris PlaumannPrincipal Business Consultant bei Fujitsu, gibt im Experteninterview zudem die wohl wichtigsten Tipps:

Wer noch nicht angefangen hat, dem gebe ich ganz klar den Tipp und die Empfehlung: Anfangen! Tatsächlich den ersten kleinen Schritt tun und sich Gedanken darüber machen: Was will ich, welche Ziele will ich erreichen, wo stehe ich gerade? Für diejenigen die schon angefangen haben und sich sehr vertraut fühlen mit diesem Weg: Weitergehen. Für alle diejenigen, die sich auf diesem Weg unsicher sind, empfehle ich wirklich, sich einen starken Partner zu suchen.

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