Monat: Mai 2019

Kundenevent Medizintechnik am 26. Juni 2019 (Sonstige Veranstaltung | Roggwil)

Kundenevent Medizintechnik am 26. Juni 2019 (Sonstige Veranstaltung | Roggwil)

Am 26. Juni 2019 wird eine spannende Kundenveranstaltung zum Thema Medizintechnik am Standort Roggwil stattfinden. Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und erfahren Sie mehr über die Produkte der SCHNEEBERGER AG, unseren Neubau für die Produkte MINIRAIL und erhalten Sie einen Einblick in unsere Produktion. 

Gerne laden wir Sie zu diesem Anlass ganz herzlich ein. Geniessen Sie nebst einer kurzen Vorstellung unseren Betriebsrundgang mit Präsentationen zu den verschiedenen Produkten und deren Anwendungsbeispiele in der Medizintechnik. Nutzen Sie die Gelegenheit beim anschliessenden Apéro neue Kontakte zu knüpfen oder über Ihre Anwendung mit Experten zu sprechen. Freuen Sie sich ebenfalls über ein Give-away als Dank Ihres Besuchs.

Agenda

09:30    Willkommenskaffee und Gifpeli
10:00    Vorstellung und Präsentation der Firma SCHNEEBERGER
10:30    Betriebsrundgang mit Präsentation zu verschiedenen Produkten
12:15    Stehlunch und Networking

Anmeldung

Für Ihre Anmeldung klicken Sie bitte auf den untestehenden Button. 
Anmeldeschluss ist der 09. Juni 2019.

Anmeldung –> Klicken Sie hier

Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Gelegenheit bei uns begrüßen zu dürfen.

Eventdatum: Mittwoch, 26. Juni 2019 09:30 – 13:00

Eventort: Roggwil

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SCHNEEBERGER AG
St. Urbanstrasse 12
CH4914 Roggwil
Telefon: +41 (62) 91841-11
Telefax: +41 (62) 91841-00
http://www.schneeberger.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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JUGH-Video: Mit Datenanalysen Probleme in der Entwicklung aufzeigen

JUGH-Video: Mit Datenanalysen Probleme in der Entwicklung aufzeigen

Im seinem Vortrag stellt uns Markus die Methoden von Software Analytics vor – einer Vorgehensweise, mit deren Hilfe sich Probleme im Code auch für Nichttechniker sichtbar und verständlich darstellen lassen – inkl. Lösung, rein auf Basis von Daten aus der Softwareentwicklung.

Markus sieht sich uns das „digitale Notizbuch“ an sowie Werkzeuge für die schnelle Durchführung von nachvollziehbaren Datenanalysen. Damit lassen sich nämlich individuelle Fehlerquellen und Problemursachen Schritt für Schritt nachweisen – über Hypothesen, Analysen und Visualisierungen.

Mehr Informationen zu Vortrag und Speaker gibt es hier.

Informationen zur JUGH

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de

Ansprechpartner:
Jule Witte
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
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Innovatives IT-System FAIR@Link macht Prozesse am Hamburg Airport Cargo Center noch effizienter

Innovatives IT-System FAIR@Link macht Prozesse am Hamburg Airport Cargo Center noch effizienter

Als einer der ersten Flughäfen in Deutschland führt Hamburg Airport das Air Cargo Community System FAIR@Link des Softwareentwicklers DAKOSY in seinem Luftfrachtzentrum ein. FAIR@Link ist ein neutrales, IT-gestütztes Air Cargo Community System, über das alle an den Umschlagsprozessen beteiligten Unternehmen – insbesondere Handlingagenten, Spediteure, Trucker und Airlines – ihre Transport- und Frachtprozesse import- und exportseitig optimieren und beschleunigen können. Dabei werden auch die Zoll-, Sicherheits-, Gefahrgut- und Supply Chain Management-Prozesse – vielfach sogar automatisiert – unterstützt. Die Einführung des Systems im Hamburg Airport Cargo Center ist zunächst als Pilotprojekt ab dem 6. Mai 2019 geplant.

„Ich freue mich, dass wir das Pilotprojekt zusammen mit DAKOSY als erfahrenen Partner an unserem Hamburg Airport Cargo Center umsetzen können“, sagt Alexander Müller, Leiter Cargo am Hamburg Airport. „Ich bin mir sicher, dass durch den standardisierten frühzeitigen Datenaustausch zwischen den Prozessbeteiligten, den FAIR@Link ermöglicht, ein großer Mehrwert für alle geschaffen wird. Das Pilotprojekt wird uns aufschlussreiche Ergebnisse für die Prozesse in unserem Luftfrachtzentrum liefern.“

Auch UIrich Wrage, Vorstand bei DAKOSY, ist überzeugt, dass mit FAIR@Link die Luftfrachtabwicklung am Hamburg Airport noch effizienter erfolgen kann: „Durch Vernetzung und intelligente Prozessunterstützung bietet FAIR@Link die optimale Grundlage, um die physischen Prozesse zwischen den an der Luftfrachtabwicklung beteiligten Unternehmen weiter zu optimieren und eine deutlich schnellere und transparentere Abwicklung zu erreichen.“

Optimierung der Prozesse am Hamburg Airport Cargo Center
Ziel der Einführung von FAIR@Link ist es, die Prozesse im Hamburg Airport Cargo Center zu vereinheitlichen und zu optimieren. Dadurch sollen Abfertigungszeiten sowie Wartezeiten im Luftfrachtzentrum verkürzt, die Transparenz entlang der Transportkette erhöht und durch Vermeidung von Mehrfacheingaben der Daten Fehler minimiert und Kosten reduziert werden. Besonderer Vorteil der Digitalisierung mit FAIR@Link ist, dass durch das System die Freigabe vom Zoll vorbereitet und bei Einfahrt in den Zollamtsbezirk Hamburg-Flughafen diese automatisch elektronisch übermittelt wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rampensteuerung: Für die Anlieferung der Waren im Luftfrachtzentrum werden im Rahmen des Pilotprojektes Zeitfenster gebucht. Die anliefernde Firma sowie der Handling Partner der Airline können dadurch abgestimmte Termine für die Warenanlieferung einplanen. Der Fahrer kann infolgedessen seine Wartezeiten vor Ort reduzieren und für den Abfertiger werden die notwendigen Kapazitäten planbarer. Auch für den Umweltschutz wird ein Beitrag geleistet: Durch digitale Prozesse wird weniger Papier verbraucht.

Pilotprojekt als Kooperation mit Spediteuren, Abfertigern und Zoll
FAIR@Link wird am Hamburg Airport zunächst in einem Pilotprojekt eingesetzt, das vier Monate dauern soll. In dem Vorhaben konzentrieren sich die Projektpartner auf die Prozesse des Exports. Zu den Projektteilnehmern zählen neben dem Initiator Hamburg Airport und dem Softwareanbieter DAKOSY die Spediteure CROSS FREIGHT, Delta Stallion, a.hartrodt und Sable, die Airline Handling Partner LUG und Swissport, das Zollamt Hamburg-Flughafen sowie der Verein Hamburger Spediteure.

Über Hamburg Airport: Hamburg Airport zählt jährlich mehr als 17 Millionen Fluggäste und ist damit der fünftgrößte Flughafen in Deutschland. Die Passagiere können aus einem weit verzweigten Streckennetz wählen: 140 nationale und internationale Ziele werden von rund 70 Airlines angeboten. Mit den Regionen Hamburg, Schleswig-Holstein sowie Teilen Niedersachsens, Mecklenburg-Vorpommerns und Dänemarks verfügt Hamburg Airport über ein großes Einzugsgebiet, dessen Passagierpotenzial für alle Fluggesellschaften sehr interessant ist. Der Flughafen Hamburg rüstet sich mit einer modernen Infrastruktur für alle Herausforderungen im Flugverkehr der Zukunft. Rund 15.000 Beschäftigte sind in fast 250 Firmen auf dem Flughafen-Gelände tätig (allein beim Flughafen: rund 2.000). Gesellschafter des teilprivatisierten Flughafens sind die Freie und Hansestadt Hamburg mit 51 Prozent sowie die AviAlliance GmbH mit 49 Prozent.

Pressekontakt am Hamburg Airport:
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 040 – 5075 3611 │ E-Mail: presse@ham.airport.de

Internet: www.hamburg-airport.de │ Newsletter: www.hamburg-airport.de/…
www.facebook.com/…www.twitter.com/…
www.instagram.com/…

Über die DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

Als eines der führenden Softwarehäuser für die Logistik bietet DAKOSY seit mehr als 35 Jahren digitale Lösungen für die internationale Speditions- und Zollabwicklung sowie das Supply Chain Management an. Darüber hinaus betreibt DAKOSY das Port Community System (PCS) für den Hamburger Hafen und das Cargo Community System (FAIR@Link) für Flughäfen. Alle in die Export- und Importprozesse involvierten Unternehmen und Behörden können durch die Nutzung der digitalen Plattformen ihre Transportprozesse schnell und automatisiert abwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DAKOSY Datenkommunikationssystem AG
Mattentwiete 2
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37003-0
Telefax: +49 (40) 37003-370
http://www.dakosy.de/

Ansprechpartner:
Katrin Woywod
PR / Marketing
Telefon: +49 (40) 37003320
Fax: +49 (40) 3700370
E-Mail: woywod@dakosy.de
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Einen Beitrag leisten

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Nach einem wirtschaftlich sehr erfolgreichen Jahr wollen wir den Erfolg an Hilfsbedürftige aus der Region weitergeben und sagen vielen Dank an die Radio 7 Drachenkinder für die Möglichkeit, dies zu tun.

Lesen Sie den gesamten Bericht unter Schwäbische.de >>

 

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
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Ansprechpartner:
Daniel Igel
Markenkommunikation / Art Direction
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E-Mail: igel@pks.de
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Modifizierung der TYPO3 Schnittstelle zum Rechtstext-Service von janolaw

Modifizierung der TYPO3 Schnittstelle zum Rechtstext-Service von janolaw

Die mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entstandene Abmahngefahr kann teuer werden, Geldbußen von bis zu 20.000.000 Euro oder von bis zu 4% des gesamten weltweiten Jahresumsatzes können ausgesprochen werden, denn eine unzureichende oder veraltete Datenschutzerklärung ist von jedermann online einsehbar

Mit der Nutzung der TYPO3 Schnittstelle, in Kombination mit dem janolaw Rechtstext-Service und der automatisierten Integration und Aktualisierung, kann man die Abmahngefahr kostengünstig an die janolaw AG outsourcen.

Die Erstellung der Rechtstexte (Datenschutzerklärung und Impressum bzw. AGB und Widerrufsbelehrung) erfolgt wie bisher browserbasiert mittels einem Assistenten. Juristische Hintergründe müssen im Detail dazu nicht bekannt sein. Die Dokumente werden durch die online Beantwortung eines durch Rechtsanwälte bereit gestellten Frage-Antwort Katalog über www.janolaw.de generiert. Die Erstellung kann optional auch in der Dialogsprache Englisch und Französisch erfolgen, in diesem Fall werden dann die englische sowie die französische Übersetzung der Rechtstexte zur Verfügung gestellt.

Die von Conspir3D GmbH überarbeitete kostenlose Schnittstelle steht ab sofort zur Verfügung. Den dauerhaften Abmahnschutz per Plugin gibt es nicht nur für das Content Management System von TYPO3 sondern auch für WordPress, Joomla, Drupal, Kirby, Redaxo und für mehr als 35 Shopsysteme wie z.B. shopware, Oxid, Magento, Strato, Gambio und xt:Commerce.

Über Conspir3D GmbH

Die Firma Conspir3D GmbH wurde ursprünglich als Firma Code-WorX 2005 von Jan Giebels gegründet. Durch eine Umfirmierung im Jahre 2016 entstand die Conspir3D GmbH.

Ziel des Unternehmens ist es, professionell Kunden im Bereich der additiven Produktion als auch im Rapid Prototyping zu beraten, zu schulen und individuelle Lösungen zu erarbeiten. Aufgrund der Historie werden auch Leistungen in klassischen IT-Bereichen angeboten. Unterstützt werden Kunden bei branchen- und maschinenspezifischen Eigenentwicklungen rund um alle Bereiche der formgebenden Technologien. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um klassische CNC Anlagen oder moderne 3D-Drucker handelt. Ebenso fungiert die Conspir3D GmbH als Technologieintegratoren, die klassische Produktionsverfahren mit modernen Technologien verbinden und dem Kunden somit einen erheblichen Marktvorsprung verschaffen. Speziell die Integration von Rapid Manufacturing in die bestehende IT-Systemlandschaft schließt die Lücke zwischen Produktentwicklung und Produktion.

Kontakt
Conspir3D GmbH
Berliner Str. 1
64354 Reinheim
Deutschland

Tel: +49 6162 916 7296
Fax: +49 6162 916 7298
Mail: info@conspir3d.com
www.conspir3d.com 

Über die janolaw AG

Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit dem Jahr 2001 zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.

Mit dem praxiserprobten Dokumenten-Assistenten stellt janolaw seinen Kunden für die Erstellung rechtssicherer Schriftstücke und Verträge ein Tool zu Verfügung, das online wie ein Anwalt durch den Fragenkatalog führt. Juristische Hintergründe müssen bei der Beantwortung nicht bekannt sein. Auch Nicht Muttersprachler unterstützt janolaw bei der Erstellung mit der Bereitstellung des Fragenkatalogs in englischer bzw. französischer Sprache.

Allen Dokumenten gemein ist, dass sie von erfahrenen Rechtsanwälten erstellt wurden, Gesetzesänderungen oder neue Urteile werden umgehend berücksichtigt. Vorteil: Die Zeit- und Kostenersparnis, denn der Gang zum Anwalt vor Ort entfällt, die gesetzliche Gewährleistung bleibt davon selbstverständlich unberührt.

Für die Absicherung der eigenen Internetpräsenz ob Marktplatz, Onlineshop oder Webseite bietet janolaw mit dem AGB-Service bzw. Rechtstext-Service mit Update-Service und Abmahnschutz maßgeschneiderte Pakete an. Die Einbindung und automatische Aktualisierung bei veränderter Rechtslage wird durch die Schnittstelle zu mehr als 35 Shopsystemen und zahlreichen Content Management Systemen gewährleistet.

Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.Zudem helfen erfahrene Rechtsanwälte bei Fragen zum Internetrecht verbindlich am Telefon und kostenlose Ratgeber-Broschüren leisten juristische erste Hilfe zum Download.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

janolaw AG
Otto-Volger-Straße 3c
65843 Sulzbach / Ts
Telefon: +49 (069) 24 74 34 -550
Telefax: +49 (069) 24 74 34 -559
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Ansprechpartner:
Holger Linneweber
Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (6196) 7722-500
Fax: +49 (6196) 7722-507
E-Mail: hlinneweber@janolaw.de
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Bildungsprämie – auch für Sie interessant?

Bildungsprämie – auch für Sie interessant?

Staatliche Förderung der beruflichen Bildung ist vielen Menschen nur in Form des Bildungsgutscheins bekannt, durch den Arbeitslosigkeit beendet, eine drohende Arbeitslosigkeit abgewendet oder ein fehlender Berufsabschluss nachgeholt werden soll. Der Bildungsgutschein darf jedoch nur bei zugelassenen Bildungseinrichtungen eingelöst werden, wodurch die Auswahl an spezifischen Weiterbildungen eingeschränkt ist.

Bereits seit Ende 2008 gibt es das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte Programm der Bildungsprämie. Anders als beim Bildungsgutschein sollen damit Erwerbstätige mit wenig Einkommen bei ihrer berufsbezogenen Weiterbildung unterstützt werden – dies gilt auch für Arbeitnehmer in Elternzeit.

Für das Finanzierungsmodell sind die folgenden Bedingungen maßgeblich:

Mindestens 15 Stunden Arbeitszeit pro Woche, bzw. Elternzeit oder Pflegezeit;
Höchstens 20.000 Euro Einkommen pro Jahr laut Steuerbescheid oder 40.000 Euro bei Zusammenveranlagung.

Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung wurden seit 2008 schon mehrere Hunderttausend Prämiengutscheine für berufsbezogene Weiterbildungen an Erwerbstätige ausgegeben. Eine Befragung unter Empfängern belegt, dass etwa zwei Drittel der Geförderten neue berufliche Aufgaben übernommen haben.

Mit dem Vorab-Check können Interessierte herausfinden, ob sie förderberechtigt sind: https://www.bildungspraemie.info/….

Klinkner & Partner ist zur Annahme von Gutscheinen für die Bildungsprämien berechtigt. Sprechen Sie uns gerne an.

Über die Dr. Klinkner & Partner GmbH

Die Dr. Klinkner & Partner GmbH ist ein auf die Laborbranche spezialisiertes, unabhängiges Schulungs- und Beratungsunternehmen, das seit 25 Jahren mit den Schwerpunkten Analytik, Labor- und Qualitätsmanagement im gesamten deutschsprachigen Raum tätig ist.

Im Auftrag der htw saar organisiert Klinkner & Partner alle Veranstaltungen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs "Labor- und Qualitätsmanagement" sowie verschiedener Zertifikatsstudiengänge.

Zum Leistungsspektrum gehört auch ein von der DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Pipetten-Kalibrierlabor.

www.klinkner.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dr. Klinkner & Partner GmbH
Wilhelm-Heinrich-Str. 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 98210-0
Telefax: +49 (681) 98210-25
http://www.klinkner.de/

Ansprechpartner:
Dr. Meike Janto
PR & Webredaktion
Telefon: +49 (681) 98210 – 16
Fax: +49 (681) 982 10 – 25
E-Mail: meike.janto@klinkner.de
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Die neue Plunet-Version 7.4 – Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes Nutzererlebnis

Die neue Plunet-Version 7.4 – Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes Nutzererlebnis

Plunet BusinessManager, das führende Business- und Übersetzungsmanagement-System, ist ab sofort in der Version 7.4 verfügbar.

Für die neueste Version von Plunet BusinessManager wurden zahlreiche Funktionen und Arbeitsabläufe automatisiert und Integrationen (weiter)entwickelt. Plunet geht damit frühzeitig auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Sprachindustrie ein und verbessert damit kontinuierlich das Nutzererlebnis.

Weiterentwicklung der Workflow-Ansicht für mehr Transparenz und Übersicht

Plunet 7.4 besticht durch eine modernisierte Workflow-Ansicht, die das Arbeiten mit automatisierten Prozessen erleichtert.

Workflow-Vorlagen können nun einfacher als zuvor erstellt und bearbeitet werden, Verknüpfungen zwischen Jobs in verschiedenen Positionen inklusive der zugewiesenen Automatisierungsstufe werden transparenter dargestellt und neue Jobs können per Drag & Drop jederzeit schnell hinzugefügt werden.

Neue SDL Trados GroupShare-Integration für mehr Flexibilität

Eine neue Anbindung zu SDL Trados GroupShare ermöglicht die nahtlose Verknüpfung des Systems mit Plunet BusinessManager. Projektleiter können alle notwendigen Schritte direkt in Plunet ausführen und müssen nicht zwischen den zwei Systemen hin- und herwechseln.

Im Detail beinhalten die Neuerungen folgende Aspekte:

  • Mehrere Nutzer können gleichzeitig und ohne Zeitverzögerung an einem Projekt arbeiten.
  • Beliebig viele Sprachkombinationen mit verschiedenen Ausgangssprachen und dazugehörigen Ausgangsdateien können erstmalig in ein und demselben Übersetzungsprojekt abgebildet werden.
  • Neue Sprachkombinationen und Projekt-Updates können flexibel und schnell hinzugefügt und übernommen werden.
  • GroupShare-Vorlagen für die Erstellung von Projekten sind nach einmaliger Voreinstellung auch direkt in Plunet verfügbar.

Vier Vertraulichkeitsstufen für mehr Datenschutz und Kontrolle

Mit dem neuen Zusatzmodul ConfidentialityManager kann aus vier Vertraulichkeitsstufen die jeweils passende für den Umgang mit Projektdateien ausgewählt werden. Die Stufen definieren, auf welche Art und Weise ein Dateienaustausch zwischen Kunde, Projektleiter und externem Mitarbeiter durchgeführt, beziehungsweise ob überhaupt ein Dateizugriff gewährt werden soll. Die Vertraulichkeitsstufen können einzelnen Mitarbeiter- und Kundenprofilen zugeordnet und somit die Suche nach passenden Projekt-Mitarbeitern standardisiert werden.

Automatisierungen bei Buchungskreisen, Rechtegruppen und der Plunet API für mehr Zeitersparnis

Firmen mit mehreren Standorten bzw. Teams nutzen bereits die Möglichkeit, ihre Projekte in Plunet unterschiedlichen Buchungskreisen mit jeweils eigens definierten Zugriffsrechten zuzuordnen. Für die Anzeige der Firmendaten in Projektdateien musste bisher pro Buchungskreis ein eigener Vorlagensatz angelegt und für jedes Projekt der passende Vorlagensatz ausgewählt werden. Nun werden einmal festgelegte Firmendaten der jeweiligen Buchungskreise über einen einzigen Vorlagensatz automatisch in Dokumenten- und E-Mail-Vorlagen übernommen.

Mit Rechtegruppen kann definiert werden, was eine bestimmte Gruppe aus Mitarbeitern beziehungsweise Kunden im System sehen und bearbeiten kann. Anstatt wie bisher für ähnliche Nutzergruppen stets neue Rechtegruppen mit allen verbundenen Einstellungen, Zugriffen und Textbausteinen anlegen zu müssen, können bestehende Rechtegruppen nun einfach kopiert, alle damit verbundenen Einstellungen automatisch übernommen und zeitsparend angepasst werden.

Mit der Plunet API sind nahtlose Anbindungen externer Finanzbuchhaltungsdienste an Plunet möglich. Mithilfe der neuen API-Services können nun auch Eingangs- und Ausgangsrechnungen direkt über die Plunet API verwaltet werden – ein weiterer Schritt in Richtung Automatisierung des Projektmanagements.

Berücksichtigung von Länderstandards für internationale Flexibilität

Die neuen gesetzlichen Anforderungen für Rechnungsstellungen in Italien und der Schweiz werden in der Plunet-Version 7.4 berücksichtigt. Für das italienische E-Invoicing wird in Plunet automatisch die dafür erforderliche XML-Vorlage erstellt. Und auch die Rechnung per QR-Code, die den alten Schweizer Bezahlstandard per Einzahlschein ersetzt, wird automatisch in Plunet generiert.

Für israelische Kunden gibt es ebenfalls eine Anpassung. Die Schriftart Alef, die in Israel sehr verbreitet ist, kann jetzt im HTML-Editor in Plunet verwendet werden.

Plunet 7.4 steht für mehr Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Zeitersparnis

Zusammengefasst bietet Plunet 7.4 zahlreiche Optimierungen, die mit einer insgesamt stärkeren Automatisierung des Systems einhergehen. Das Ergebnis: Plunet BusinessManager ist noch benutzerfreundlicher, flexibler und zeitsparender als zuvor.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Plunet GmbH
Dresdener Str. 15
10999 Berlin
Telefon: +49 (931) 32112-20
Telefax: +49 (931) 32112-22
http://www.plunet.com

Ansprechpartner:
Awazeh Khoshnam
Content Marketing Manager
Telefon: +49 (30) 3229713-40
Fax: +49 (30) 3229713-59
E-Mail: Awazeh.Khoshnam@plunet.com
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Verkehrsunternehmen fokussieren stärker Bezahlweg „Carrier Billing“ (Bezahlen mit Handyrechnung) für ÖPNV Ticketing bei geringeren Vertriebskosten

Verkehrsunternehmen fokussieren stärker Bezahlweg „Carrier Billing“ (Bezahlen mit Handyrechnung) für ÖPNV Ticketing bei geringeren Vertriebskosten

Primär stehen den Fahrgästen beim Kauf von digitalen Tickets die Lastschrift (79 %) und das Bezahlen mit der Kreditkarte (72 %) zur Verfügung. Knapp die Hälfte der Befragten, deren Verkehrsunternehmen oder -verbund über eine digitale Lösung verfügt, geben an, Ihren Kunden bereits heute die Zahlung von Tickets per „Carrier Billing“ (Bezahlen mit Handyrechnung) anzubieten. Ein reduziertes Disagio würden 58 Prozent der Verkehrsunternehmen, die bereits „Carrier Billing“ anbieten, dazu veranlassen, diesen einfachen Bezahlweg ohne Notwendigkeit der Registrierung oder eines Bankkontos deutlich stärker zu fokussieren. Als wichtige Gründe für die stärkere Fokussierung des „Carrier Billings“, bei einem niedrigeren Disagio, nennen die Befragten bspw. die hohe Akzeptanz des Bezahlweges, den Wegfall des Preisaufschlages (Surcharge), eine Vertriebskostenminimierung und den günstigeren Ticketverkaufspreis.

Diese und weitere Ergebnisse zeigt eine aktuelle ÖPNV- Marktstudie der TAF mobile GmbH.

Das Marktforschungsinstitut Statista hatte im Auftrag des Softwareexperten, der TAF mobile GmbH, eine ÖPNV-Marktforschungsstudie unter Fahrgästen und Verkehrsunternehmen im November 2018 online durchgeführt. In Zusammenarbeit wurden zwei Fragebögen entwickelt und an über 1.000 Fahrgäste und 450 Entscheider aus deutschen Verkehrsunternehmen versandt.

Die Marktstudie „Kundenwünsche und -erwartungen an Apps und mobile Zahlungsmöglichkeiten im ÖPNV“ ist auf Anfrage an marketing@tafmobile.de bei TAF erhältlich.

Weitere Informationen unter:
www.zahleinfachperhandyrechnung.de, www.tafmobile.de

Über die TAF mobile GmbH

Die TAF mobile GmbH bietet innovative App- und webbasierte Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Mit der Applikation easy.GO sind Verkehrsunternehmen heute in der Lage ihren Kunden umfangreiche Fahrgastinformationen und passende Tickets schnell, flexibel und ortsnah auf dem Smartphone bereitzustellen. Ein verkehrsmittelübergreifendes ÖPNV-Navigationssystem, Desktop-Widgets und Großbildschirme mit aktuellen Abfahrtszeiten ausgewählter Haltestellen runden das Portfolio der TAF ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de

Ansprechpartner:
Grit Klickermann
Marketing & Communications
Telefon: +49 (0)3641 63 880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de
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Angebot an Softwareentwickler*innen

Angebot an Softwareentwickler*innen

Omnis Software bietet regelmäßig verschiedene kostenlose Schulungen in der Programmierung von Mobil- und Web-Applikationen mit der Entwicklungsumgebung Omnis Studio an. Da viele Unternehmen einen erheblichen Mangel an Omnis-Entwicklern beklagen und offene Stellen nur schwer und oft erst nach vielen Monaten besetzen können, hat der Hersteller von Omnis die ‚Omnis Academy‘ etabliert.

Kostenlose Präsenz- und Online-Schulungen. Im Rahmen der Omnis Academy können Entwickler*innen wählen zwischen 3-tägigen Präsenzkursen, die von erfahrenen Omnis-Consultants durchgeführt werden, und Online-Schulungen, bei denen jederzeit, überall und in individuellem Tempo gelernt werden kann. Beide Schulungsangebote sind wahlweise auf Deutsch und auf Englisch erhältlich und wenden sich an alle Interessierten, die bereits grundlegende Kenntnisse in Programmierung haben. In beiden Kurstypen lernen die Teilnehmer*innen, mit der Omnis JavaScript Client-Technologie eine funktionierende Business-App für mobile Geräte und fürs Web einschließlich Datenbankanbindung und UI-Gestaltung zu programmieren, und sind anschließend fit für ihr erstes Omnis-Projekt.

Mit dieser zusätzlichen Qualifikation in Omnis Studio eröffnen sich für Entwickler*innen sehr gute Berufsperspektiven, ob selbstständig oder in fester Anstellung, denn viele Firmen klagen über einen Mangel an Entwicklern*innen und suchen dringend Unterstützung für ihre Omnis-Projekte.

Alle Informationen zur Omnis Academy, Kursterminen und –orten sowie die Online-Schulungsmaterialien gibt es auf https://omnis.net/developers/academy/

Über Omnis Studio. Omnis Studio ist eine leistungsfähige Entwicklungsumgebung, mit der Anwendungen nur einmal entwickelt zu werden brauchen und dann auf praktisch jedem Gerät und jeder Plattform (Tablets, Smartphones und Desktop-Computer; Windows, MacOS, iOS, Android) eingesetzt werden können. Alles über Omnis Studio finden Sie auf https://omnis.net/

Über die Omnis Software Germany GmbH

Omnis Software wurde 1979 gegründet und ist heute im Besitz der OLS Holdings Ltd, eines britischen Unternehmens, das einer Reihe von Omnis-Entwicklern und -Distributoren gehört. Zum Vorstand des Unternehmens gehören bestehende Kunden in Australien, Deutschland und Italien. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Großbritannien mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und den USA sowie Distributoren in verschiedenen Teilen der Welt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Omnis Software Germany GmbH
Langenhorner Chaussee 623
22419 Hamburg
Telefon: +49 (40) 53287211
Telefax: +49 (40) 5313818
http://www.omnis.net

Ansprechpartner:
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Sales / Marketing
Telefon: +49 (40) 53 28 72 11
Fax: +49 (40) 5313818
E-Mail: Mike.Boller@omnis.net
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Bahntechnik: ITK Engineering entwickelt CENELEC Referenz Workflow

Bahntechnik: ITK Engineering entwickelt CENELEC Referenz Workflow

Hohe Verfügbarkeit gewährleisten und den steigenden Software-Anteil bei sicherheitskritischen Anwendungen beherrschen: Diesen Herausforderungen in der Bahntechnik begegnet der Software- und Systementwickler ITK Engineering mit ausgeprägter Methoden- und Toolexpertise. Prozessorientiert und normkonform nach CENELEC entwickelt das Hightech-Unternehmen skalierbare Architekturen und Software, die vernetzte und modulare Lösungen ermöglichen. Um die Normkonformität des Software-Entwicklungsprozesses gemäß den CENELEC Normen EN 50126, EN 50128, EN 50657 und EN 50129 sicherzustellen und die Produktideen seiner Kunden rasch zur Marktreife zu bringen, setzt das Unternehmen in seinen Projekten den eigens entwickelten ITK CENELEC Referenz Workflow ein.

Die Experten von ITK Engineering nutzen für alle Entwicklungsschritte in einem Application Lifecycle Management (ALM) Tool hinterlegte Templates mit automatisierter Dokumentengenerierung. Dadurch wird die Abweichung von erforderlichen Normen vermieden sowie die Funktionssicherheit nachgewiesen. Konnektoren stellen die Nachverfolgbarkeit (Traceability) der einzelnen Entwicklungsschritte sicher. Die vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) akkreditierte Inspektionsstelle ERC.RAIL GmbH hat diese generische Vorgehensweise überprüft und in einem Gutachten positiv bewertet.

Sicher und normkonform durch den Entwicklungsprozess

Der Geschäftsbereich Bahntechnik von ITK Engineering kennt die Bedürfnisse der Branche und greift zudem auf Methodenkompetenz und Entwicklungsexpertise aus 25 Jahren für unterschiedliche Branchen zurück, um dieses Know-how in der Bahnindustrie zu nutzen. Das Angebot des Technologieunternehmens umfasst Software und Systems Engineering sowie die Entwicklung von digitalen Lösungen für Betreiber, Systemhäuser und Komponentenhersteller, die gleichermaßen im Bereich Schienenfahrzeuge und Infrastruktur tätig sind.

"Wachsende Kundenanforderungen werden vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung mithilfe elektronischer Komponenten und Software-Funktionen in modernen Zügen und der Infrastruktur erfüllt. Mit dem steigenden Software- Anteil wächst zudem die Komplexität der Funktionen. Für unsere Kunden ist es bei der Zusammenarbeit mit ihrem Entwicklungspartner wichtiger denn je, dass dieser die Normkonformität sicherstellt und moderne, dem Stand der Technik entsprechende Entwicklungsprozesse beherrscht. Die positive Bewertung durch eine unabhängige Inspektionsstelle beweist an dieser Stelle die Zuverlässigkeit des Workflows von ITK", erklärt Andreas Hohl, Leiter Geschäftsbereich Bahntechnik bei ITK Engineering.

Weiterführende Informationen:
• Über ITK Engineering
• Über die Leistungen im Bereich Bahntechnik
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Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.

www.itk-engineering.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +49 (89) 8208598-225
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E-Mail: lena.teifel@itk-engineering.de
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