Monat: April 2019

Wenn Smart Home vor Gericht steht und Datenschutz der Knackpunkt ist

Wenn Smart Home vor Gericht steht und Datenschutz der Knackpunkt ist

Wer mit Smart Home in Berührung kommt, muss sich mit Datenschutz und Datensicherheit auseinander setzen. Wie steht es beispielsweise um die Haftungsrisiken für Smart Home Planer und Installateure, wenn der Kunde durch die verbaute Lösung die Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt? Und mit welchem Instrument kann das Vertrauen bei IoT-Anbietern und -Nutzern erhöht werden?

Wenn SmartHomeNRW – die Landesgruppe NRW des SmartHome Initiative Deutschland e. V. – zur Expertenrunde einlädt, ist eine hohe Dichte an essentiellen Inhalten rund um vernetztes Wohnen und Leben garantiert. Die 17. SmartHomeNRW-Expertenrunde zum Fokusthema „SmartHome – aber mit geprüfter Sicherheit“ fand diesmal beim Gastgeber TÜV Rheinland Akademie in Köln statt. Handfeste Handlungsempfehlungen anhand Fachinformationen in Kombination mit echten Fallbeispielen lieferte Prof. Dr. Uwe Meiendresch, Vorsitzender der Zivilkammer am Landgericht Aachen.

Außerdem erläuterten Experten des Gastgebers TÜV Rheinland, wie sich mit IoT Testing Datenschutz und Datensicherheit für Smart Home-Anwendungen, die zentralen Anliegen von Herstellern, Systemanbieter ebenso wie von Verbrauchern, hervorragend unterstützen lassen. Seit Sommer 2017 bietet das Competence Center of Excellence (CoE) IoT Privacy von TÜV Rheinland weltweit ein Leistungspaket an, das den Anforderungen an den End-to-End-Datenschutz im stark wachsenden Markt des Internets der Dinge Rechnung trägt.

„Smart Home vor Gericht“ – Haftungsrisiken bei Planung und Installation von Smart Home

Die Erkenntnis ist eindeutig: Führt ein Fachbetrieb die Planung und Installation eines Smart Home durch, sollte er sich unbedingt mit den Themen Datenschutz und Persönlichkeitsrechten auseinander setzen, um nicht nachträglich für Verstöße des Kunden haftbar gemacht zu werden. Prof Dr. Uwe Meiendresch, Vorsitzender der Zivilkammer am Landgericht Aachen, führte bei der Expertenrunde zur Veranschaulichung einen Fall aus dem Jahr 2010 an, bei dem eine Installationsfirma Überwachungskameras auf dem Grundstück ihres Kunden hin zur Grundstücksgrenze installiert hatte. Daraufhin klagten die Nachbarn des Kunden eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte durch die Kameraüberwachung ein. Der Kunde wiederum erhob Vorwürfe gegen die Installationsfirma, da er von ihr eine Beratung und Aufklärung dieses Sachverhalts erwartet habe. Letztendlich ergab die Prüfung des Bundesgerichtshofs zwar, dass die Kameras nicht auf das Nachbargrundstück gerichtet waren und so die Ansprüche des Kunden gegen die Firma ausschieden. Ansonsten aber wäre die Firma tatsächlich bei der Installation der Kameras für die Einhaltung der Persönlichkeitsrechte  der Nachbarn verantwortlich – und somit regresspflichtig – gewesen.

Die Erkenntnisse aus diesem und ähnlich gelagerten Urteilen übertrug Prof. Dr. Meiendresch auf Smart Home: „Installationsfirmen müssen ihre Kunden über mögliche naheliegende Gefahren, die bei nicht rechtmäßiger Verwendung der Anlage drohen, aufklären. Daher ist Installationsfirmen zu raten, ihre Kunden über Persönlichkeitsverletzungen oder auch Datenschutzverletzungen aufzuklären, auch wenn sie ihre Anlagen rechtswidrig verwenden. Ihre Aufklärung sollten sich die Firmen unbedingt dokumentieren lassen, um diese Haftungsrisiken zu vermeiden.“

Rechtsverletzungen drohen bei Smart Home insbesondere aus der DSGVO, aber auch aus Vorschriften des Strafgesetzbuches, die die Aufnahme des Wortes und Bilder von Personen in Wohnungen verbietet.

Datenschutz und Datensicherheit sind Teamwork 

Für die einen gelte Smart Home als Weg zu einer besseren Zukunft, für die anderen öffneten smarte Technologie im übertragenen Sinne die „Türen zur Hölle“. So fassten Günter Martin, Chief Technology Officer im Center of Excellence IoT Privacy bei TÜV Rheinland, und Stefan Eigler, Practice Leader Mastering Risk & Compliance, TÜV Rheinland i-sec GmbH, die Pro- und Kontrapositionen zu Smart Home zusammen.
Pro-Argumenten wie Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Gebäudeschutz und die umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten mit Mehrwert für Bewohner stünden Kontra-Argumenten wie Angst vor Hackern, Verlust der Privatsphäre und das Datensammeln von Konzernen über die Lebensumstände der Verbraucher gegenüber. Und die Bedenken seien berechtigt, so die Referenten, wenn das Thema Datenschutz und Datensicherheit nicht von allen Beteiligten der Wertschöpfungskette ernst genommen werde.

Würden IoT-Produkte und -Dienstleistungen nun einheitlich auf diese Aspekte hin geprüft und entsprechend zertifiziert werden, wäre deren Sicherheit für alle Beteiligten auf einen Blick erkennbar. Dies würde den Umgang mit Smart Home Lösungen für alle erheblich erleichtern, die damit in Berührung kämen. TÜV Rheinland bietet mit seinem CoE IoT Privacy bereits seit 2017 zwei Zertifikate, die auf den aktuellen, geltenden europäischen Datenschutzgesetzen und -vorschriften basieren, an. „Die Veranstaltung hat erneut gezeigt, dass Datenschutz und Datensicherheit bei Smart Home-Anwendungen zentrale Anliegen für alle Marktbeteiligten sind. Das gilt sowohl für Hersteller als auch für Systemanbieter, Planer und Architekten sowie für Verbraucher“, erläutert Martin. „Der rege Austausch der Veranstaltungsteilnehmer machte deutlich, dass die Bedeutung von Smart Home-Produkten und -Ökosystemen mit der wachsenden Anzahl der IoT-Geräte für alle Marktbeteiligten künftig stark zunehmen wird. Mit den TÜV Rheinland-Zertifikaten „Protected Privacy IoT Service“ und „Protected Privacy IoT Product“ schaffen wir im IoT-Markt Vertrauen für alle, die Smart Home-Elemente anbieten oder nutzen.“

Hintergrundinformation: SmartHomeNRW Expertenrunden

Bereits zum 17. Mal hatte SmartHomeNRW, Landesgruppe NRW der SmartHome Initiative Deutschland e. V., zur Expertenrunde eingeladen. Diese Veranstaltungsreihe findet mehrfach jährlich bei wechselnden Gastgebern statt, die Teilnahme ist kostenlos, die Qualität von Referenten, Vorträgen und Themen stets erlesen und hoch informativ. Die obligatorische Podiumsrunde am Ende der jeweiligen Vortragsserie hat sich zum spannenden Impuls- und Diskussionsforum etabliert, der Imbiss danach wird von den Teilnehmern stets gern als wertvolle Netzwerkplattform genutzt.

Mehr Informationen zu vorherigen Expertenrunden, den nächsten Terminen sowie zur Anmeldung gibt es online unter https://www.smarthome-deutschland.de/regional/nordrhein-westfalen.html.

Weitergehende Fragen zu den NRW-Expertenrunden, auch bei Interesse an einer Gastgeberrolle beantwortet gerne Klaus Scherer als Leiter der Landesgruppe NRW unter ksc@smarthome-deutschland.de.

Über den SmartHome Initiative Deutschland e.V.

SmartHome Initiative Deutschland ist eine Gewerke übergreifende, interdisziplinäre Kommunikationsplattform. Sie dient dem Erfahrungsaustausch zwischen den regionalen SmartHome Organisationen und Anbietern aus Forschung, Entwicklung, Industrie, Handel und Handwerk. Mitglieder der Initiative decken die ganze Bandbreite der Gebäudeautomation ab: Elektrik, Elektronik, IT, TK, CE, Medizintechnik, Industrie, Handel, Handwerk, Architektur, Forschung und Lehre. Die Mitglieder sind mit ihren Organisationen darauf ausgerichtet, dem Nutzer, Mieter und Eigentümer von Wohnungen und Eigenheimen neue Möglichkeiten zum effizienten Umgang mit Energie zu demonstrieren. Die jeweils vorgestellten Technologien stellen das aktuelle Leistungsangebot der Industrie dar. Regelmäßige Fachtagungen sorgen für die Aktualisierung des Wissens. Forschungsvorhaben werden durch die Einbringung von Praxis-Know-how unterstützt. Ebenso hilft SmartHome Deutschland bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen. Auf Fach- und Publikumsmessen berät der Verein Handwerker, Architekten und Konsumenten unentgeltlich. Eine Datenbank mit zertifizierten Fachbetrieben für vernetzte Gebäudetechnik dient Bauwilligen bei der Auswahl von Realisierungspartnern mit nachgewiesener Kompetenz.

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Degussa Bank: „Fast Echtzeit-Prozesse“

Degussa Bank: „Fast Echtzeit-Prozesse“

Ob Axel Springer, ThyssenKrupp, Lufthansa, Nestlé oder Vattenfall: Die Degussa Bank ist mit 200 renommierten Partnerunternehmen die einzige „WorksiteBank“ Deutschlands und häufig direkt vor Ort im Unternehmen vertreten. Im Zuge eines großen Digitalisierungsprojekts setzt auch die Degussa Bank jetzt mit großem Erfolg auf die Unterschriftenpads signotec Delta und Gamma sowie die Software signoSign/2. Amortisationszeit der Anschaffungskosten: Gerade einmal zwei Monate.

Die Degussa Bank ist die einzige „WorksiteBank“ Deutschlands, bei der Berufstätige im Mittelpunkt stehen. Diese profitieren nicht nur von besonderen Mitarbeitervorteilen, sondern auch von der räumlichen und digitalen Nähe – denn auf vielen Betriebsgeländen befindet sich auch gleich ein Bank-Shop, in dem Mitarbeiter bequem ihre Bankgeschäfte erledigen können. Und natürlich bietet die Degussa Bank zusätzlich neben Telefonbanking auch ein komfortables Internetbanking & Brokerage sowie eine Smartphone App an. Die 200 Partnerunternehmen sind von Industrie, Chemie, Medizintechnik und Energieversorgern bis hin zu Verlagswesen und Fluggesellschaften in nahezu allen Branchen vertreten.

Ehrgeizige Projekte sollen der Degussa Bank nun auch in puncto Digitalisierung einen weiteren besonderen Vorsprung verschaffen. Neben der Einführung einer künstlichen Intelligenz und dem Einsatz von agilen Methoden zur Optimierung interner Prozesse setzt die Bank nun auch die Unterschriftenpads und -software von signotec ein.

Im Februar 2019 wurden ca. 350 Unterschriftenpads nebst der beliebten Signatursoftware signoSign/2 in 150 Bank-Shops geliefert. In sechs davon werden die Lösungen nun bereits eingesetzt. Bewusst wurden hier zwei unterschiedliche Signaturpads für unterschiedliche Anwendungen ausgewählt: Für die Kasse das kleine und platzsparende signotec Gamma und für alle in der Bankberatung zu unterzeichnenden Dokumente das signotec Delta, über welches DIN A4-Dokumente in Originalseitenbreite angezeigt, mit dem dazugehörigen Stift gescrollt und gelesen werden können.

Bei Kassentransaktionen werden die per virtuellem Drucker erzeugten PDF-Dokumente in der signoSign/2 Software unterschrieben und anschließend wieder in das Kassen-Verwaltungssystem zurückgeführt. Dies ist eine autarke, lokale Anwendung, welche per Schnittstelle an das übergeordnete CRM-System der Bank angeschlossen ist.

In der Beratung selbst werden per signotec Delta zumeist sogenannte Lifecycle-Dokumente unterzeichnet. Hierzu zählen unter anderem Vertrags- oder Antragsdokumente sowie Freistellungsaufträge aber auch Serviceaufträge wie Adressänderungen. Auch diese Dokumente werden dann nach der Signatur in der signoSign/2-Software wieder dem entsprechenden Verwaltungsprogramm zurückgeführt. Auch dieser Weg ist an das übergeordnete CRM-System der Bank angeschlossen, sodass alle dem Kunden zugeordneten Dokumente dort gebündelt zur Verfügung stehen.

Uwe Bertelsbeck, Projektleiter und Verantwortlicher für Procurement & Outputmanagement im Bereich Inhouse-Service, Digitalisierung und Organisation der Degussa Bank, zeigt sich beeindruckt von der Effizienz der signotec-Lösungen: „Durch den Einsatz der elektronischen Signatur mit den Produkten von signotec können Prozesse nahezu in Echtzeit abgebildet werden. Die Kosteneinsparungen sind so hoch, dass sich die Anschaffungskosten der Unterschriftenpads und Signatursoftware in gerade einmal zwei Monaten amortisiert haben.“

Vor dem Einsatz der Pads wurden mehrere tausend Dokumente am Tag aus den einzelnen Bank-Shops per Overnight-Kurier in die Zentrale geliefert, wo diese dann von einem externen Dienstleister manuell eingescannt wurden. Laut Bertelsbeck fallen mit der elektronischen Signatur 60 % der zu scannenden Dokumente weg. Auch in puncto Sicherheit und Zeitersparnis profitiert die Bank: Der Mitarbeiter im Bank-Shop kann während der Kunde einen Vorgang unterzeichnet an seinem Bildschirm die Unterschrift mit der auf dem Ausweis des Kunden vergleichen. Diese erste Sichtkorrektur verschlankt den Nachfolgeprozess deutlich.

Die Sicherheitsmerkmale der elektronischen Signaturlösungen von signotec sind unübertroffen: Nicht nur im Unterschriftenpad selbst stehen zahlreiche RSA-Verschlüsselungsmechanismen zur Verfügung, auch die Software signoSign/2 bietet per ISO- und eIDAS-Konformität höchste Sicherheit.

Die Einführung der Signaturlösungen in den anderen Bank-Shops läuft bereits, Termin für den Einsatz in allen Filialen ist Anfang Juni 2019.

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Peakmedia und HWA AG greifen mit Digital Signage in der Formel E an

Peakmedia und HWA AG greifen mit Digital Signage in der Formel E an

Von Mexiko nach Hongkong: Die beiden E-Rennautos werden im Flieger transportiert und mit ihnen das technische Herz im Hintergrund, die Kommandozentrale. Sechs Tische. 12 Arbeitsplätze. 24 Displays, die sich beim Einschalten in 70 Screens verwandeln.

Die besonderen Herausforderungen der Formel E sind Platz und Überblick. Das gesamte Equipment muss für den Flug angepasst sein, da die Rennen über die gesamte Welt verstreut sind. Die Ausrüstung und Technik muss daher in Flight Cases passen, also möglichst klein und platzsparend zu verstauen sein. Gleichzeitig wird für die Rennen aber ein Kommandostand für die Ingenieure benötigt, der einen großen Überblick verschafft, um alles im Blick zu haben, den Energieverbrauch richtig einschätzen und dem Fahrer entsprechend Anweisungen geben zu können. „Von Fahrzeugdaten bis hin zu Streckeninformationen muss alles gleichzeitig zu sehen sein und die Möglichkeit bestehen, Daten live auszuwerten. Und das für alle Ingenieure. Das heißt es braucht zwölf vollwertige Arbeitsplätze. Zwei Dinge, die sich eigentlich widersprechen. Möglichst wenig Gepäck, möglichst viel Überblick. Die Lösung kam für uns mit Digital Signage“, so Jürgen Eberhart, Race Engineer HWA AG.

Das Digital Signage Unternehmen Peakmedia entwickelte hierfür spezielle Display Tables, wo jeweils zwei Ingenieure an einem Tisch sitzen. Jeder hat zwei Displays vor sich. Während am unteren Screen die gesamten Fahrzeugdaten gezeigt werden, ist der obere Monitor in vier Teilbereiche unterteilt. Der Input von TV Signalen, Livebilder von besonderen Passagen, Rundenzeiten, Zwischenzeiten, Abstandszeiten – all dies wird dort am Split Screen synchron angezeigt und garantiert eine optimale Überwachung.

www.peakmedia.at 
www.facebook.com/Peakmedia.Digital.Signage 

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Die richtigen Mitarbeiter für Ihren Servicedesk finden

Die richtigen Mitarbeiter für Ihren Servicedesk finden

Die richtigen Mitarbeiter finden und dafür zu sorgen, dass sie im Unternehmen bleiben, ist eine der größten Herausforderungen für jeden Vorgesetzten. IT- und Servicedesk-Manager stehen allerdings vor zwei besonderen und quasi einzigartigen Hürden, wenn es um das Rekrutieren und Motivieren ihrer Mitarbeiter geht.

Die eine besteht darin, dass eine Balance zwischen den technischen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten gefunden werden muss. Die andere ist, eine traditionell monotone Supportrolle so zu gestalten, dass sie als abwechslungsreich und erfüllend empfunden wird.

Schauen wir uns also an, wie es dazu gekommen ist und was Sie unternehmen können, um dieses leider viel zu häufig auftretende Personalproblem in der IT zu lösen.

Wie finden Sie die richtige Balance zwischen technischen und sozialen Fähigkeiten?

Wenn wir die technischen Fähigkeiten betrachten, konzentrieren wir uns hauptsächlich auf das Wissen über Software und Systeme. Wir freuen uns, wenn ein Kandidat im Vorstellungsgespräch beispielsweise Erfahrung mit der gleichen Finanzsoftware hat, die auch bei uns im Einsatz ist. Worauf wir allerdings bei den Kandidaten wirklich achten sollten, ist allgemeine technische Neugier sowie Kompetenz im Lösen von Problemen. Anstatt also noch genauer zu prüfen, welche Systeme der Kandidat schon verwendet hat, sollten Sie sich eher darauf konzentrieren, wie er sich zuletzt angestellt hat, als er mit einem neuen System konfrontiert wurde. Hat er sich von Dingen wie fehlenden Berechtigungen oder der Tatsache, dass er nicht vollständig für das System ausgebildet wurde, von der Problemlösung abhalten lassen? Bitten Sie den Kandidaten seine Lernbereitschaft in Bezug auf neue Technologien unter Beweis zu stellen. Idealerweise zeigt er Ihnen dabei, dass da s Überwinden von komplexen Herausforderungen an sich schon eine Motivation für ihn darstellt.

Wenn Sie einen Blick auf die zwischenmenschlichen Fähigkeiten werfen, die einen großartigen IT-Mitarbeiter ausmachen, erkennen Sie schnell, dass auch hier ein Umdenken gefragt ist. Bei der Suche nach guten sozialen Fähigkeiten achten wir auf  Transferfähigkeiten, wie das Handhaben von Beschwerden oder am Telefon höflich zu sein. Das sind natürlich wichtige Fähigkeiten, die Ihre IT-Mitarbeiter haben sollten, aber trotzdem sollten es nicht die Hauptkriterien bei der Einstellung oder Entlohnung von Mitarbeitern sein. Dafür müssen Sie genauer hinschauen und die Bereiche emotionaler Intelligenz verstehen, wegen denen jemand gut in diesen Dingen ist. Sie müssen herausfinden, wie Sie die Charakterzüge und Talente erkennen können, die zu ausgezeichneten Servicefähigkeiten führen, wie Einfühlungsvermögen, Vertrauenswürdigkeit und Geduld.

Warum ist es so wichtig, diese Fähigkeiten erkennen zu können?

Sie haben vielleicht schon jemanden aus der IT-Branche darüber reden hören, dass es im Moment eine Diskrepanz hinsichtlich der auf dem Markt verfügbaren Fähigkeiten gibt. Diese Diskrepanz bezieht sich auf den Mangel verfügbarer technischer Fachkräfte mit einem hinreichenden Maß an zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die für einen Support-Mitarbeiter oder IT-Mitarbeiter geboten sind.

Diese Diskrepanz ist allerdings ein Ammenmärchen. Größtenteils hat die IT-Branche einfach noch nicht gelernt, wie solche Mitarbeiter zu finden und rekrutieren sind. Es gibt viele Menschen mit einer stark ausgeprägten technischen Denkweise, die auch über ein hohes Maß an zwischenmenschlichen Fähigkeiten verfügen. Das Problem ist aber, dass solche großartigen Mitarbeiter sehr leicht an die Jobs kommen, die sie haben möchten. In der Tat müssen Arbeitgeber inzwischen untereinander um die besten Talente buhlen und unglücklicherweise verlieren viele IT-Abteilungen diese großartigen Talente an aufstrebende, serviceorientierte Technologieunternehmen.

Im Kampf um diese Bewerber geht es allerdings nicht immer um Geld, sichere Arbeitsplätze oder Fortbildungsmöglichkeiten. Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten streben insbesondere nach Bestätigung und Anerkennung. Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen oder eine IT-Abteilung konzentriert seine Anerkennung primär auf Faktoren wie Systemwissen oder dem Umgang mit Beschwerden. Das kann von einem Kandidaten, der sich selbst als jemanden sieht, der ein hohes Maß an sozialer Intelligenz oder Problemlösungskompetenz mitbringt, als sehr negativ empfunden werden.

Das Konzept zu ändern, welche Fähigkeiten von Ihnen anerkannt und belohnt werden, kann Ihren Erfolg bei der Rekrutierung, Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung auf einen Schlag vergrößern. Bestätigung ist wichtig zum Aufbau von Vertrauen und Beziehungen und diese Faktoren wiederum können sich entscheidend bei der Motivation von einzelnen Mitarbeitern und ganzen Teams auswirken.

Was ist der erste Schritt zum Durchbruch?

Fangen Sie damit an, Vertrauen innerhalb Ihres Teams aufzubauen. Das mag wie ein Klischee klingen, aber es gibt einen guten Grund, immer wieder darauf zurückzukommen. Vertrauen und Verständnis zu zeigen, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer Ebene der Offenheit, die benötigt wird, um die Fähigkeiten von Kandidaten auf ehrliche Art und Weise zu besprechen.

Ihnen stehen viele Möglichkeiten offen, um Vertrauen aufzubauen und Sie müssen daraus keine Wissenschaft machen. Meistens entsteht Vertrauen dadurch, dass Sie bei Diskussionen und beim Zuhören aufrichtig und geduldig sind. Dabei ist es sehr wichtig, dass einem die Kommunikationsstile des eigenen Teams bekannt sind. Auf Mitarbeiter mit selbstbewussten und direkten Kommunikationsstil kann das manchmal unnötig oder frustrierend wirken.

Bei diesen können regelmäßige Gespräche, die kurz und bündig sind, die effektivste Methode darstellen. Bei denjenigen, deren Kommunikationsstil sich als freundlich und kontaktfreudig charakterisieren lässt, müssen Sie etwas mehr Zeit investieren, um dafür zu sorgen, dass die Gespräche Substanz haben und über Floskeln hinausgehen. Benutzen Sie diese Techniken, um die für jeden Mitarbeiter beste Methode zu finden, sich zu öffnen und darüber zu erzählen, was ihn motiviert und was ihn stolz auf seine Arbeit macht. Damit bauen Sie langfristig nicht nur Vertrauen auf, sondern auch eine verlässliche wechselseitige Kommunikation und erhalten ein Gesamtbild über die Fähigkeiten und die Motivation Ihres Teams. Das können Sie benutzen, um eine ausgeklügelte Vorgehensweise zu entwerfen, die weit über die Standardkennzahlen Ihres Servicedesks hinaus geht.

Dieses Wissen bringt Ihnen bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitern auch einen großen Vorteil. Das beginnt auch nicht erst beim Vorstellungsgespräch. Denken Sie darüber nach, wie Sie das, was Sie über Ihr Team gelernt haben – also was Ihr Team schätzt und was dessen aktuelle Defizite sind – und erstellen Sie eine Stellenanzeige, die genau die richtige Art Mensch anspricht. Insbesondere, wenn Sie auf der Suche nach einem dieser seltenen, technisch begabten und zugleich emotional intelligenten Typen sind. Hat Ihr Team gelernt, Vertrauen, Kommunikation und einen offenen Ansatz bei der Problemlösung zu schätzen, warum sprechen Sie dann nicht darüber? Wenn Sie bemerken, dass ein neuer Kandidat nicht weiß, wie man Backups verwaltet, Sie es aber großartig fänden, wenn sich jemand daran versuchen würde, warum sprechen Sie das nicht auch mal an?

Wenn Sie mutig genug sind, Ihre alte Rekrutierungscheckliste zu zerreißen, könnte sich das lohnen!

Und was dann?

Sobald Sie Ihre Liste für ein Vorstellungsgespräch interessanter IT-Kandidaten zusammengestellt haben, denken Sie darüber nach, ob die von Ihnen gestellten Fragen das reflektieren, wonach Sie tatsächlich suchen. Werden Sie nach Stärken und Schwächen fragen, da Sie der Meinung sind, daran zu erkennen, wie der Kandidat ins Team passt? Oder fragen Sie nur, weil Sie hören möchten, was der Kandidat dazu zu sagen hat?

Sobald Sie Ihren neuen IT-Rockstar gefunden haben, dürfen Sie nicht vergessen, dass Ihre Übung in Sachen Vertrauen und Kommunikation keine Eintagsfliege gewesen sein darf. Sorgen Sie dafür, dass Sie neuen Mitarbeitern die gleiche Zeit und dasselbe Maß an Aufmerksamkeit schenken, wie anderen auch und dass Sie Mitarbeiter immer dazu anhalten, Wissen miteinander zu teilen und voneinander zu lernen.

Sie benötigen weitere Inspiration?

Lesen Sie in diesem E-Book, wie Sie in 4 Schritten Ihre IT-Abteilung optimieren. 

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

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TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
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Telefax: +49 (631) 62400-100
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Ansprechpartner:
Kristin Pitz
Marketing Manager
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Jeder Mensch hat einen Doppelgänger – Personalisierte Medizin & Digital Twins

Jeder Mensch hat einen Doppelgänger – Personalisierte Medizin & Digital Twins

Dr. André Nemat und Professor Boris Otto, Mitglieder des Vorstands der International Data Spaces Association (IDSA), sprechen im Expert Talk auf der DMEA 2019 über die Potenziale der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wie kann die Medizin therapierelevante Unterschiede zwischen Menschen berücksichtigen? Wie kann sie Wirkungen von Medikamenten verbessern und zugleich Nebenwirkungen reduzieren? Dies zu erreichen ist unabdingbar, denn in Deutschland hat sich die Zahl der zugelassenen medizinischen Wirkstoffe in fünf Jahren verdoppelt.

Aus der Industrie in die Medizin

In der Industrie 4.0 ist der Digitale Zwilling ein Standard. Er hilft, um komplexe Anlagen über ihren gesamten Lebenszyklus vorab zu simulieren – von Entwicklung und Design über den Betrieb bis zur Wiederverwertung. Für medizinische Anwendungen bietet dieses Verfahren ebenfalls Potenziale. So können in der Krebstherapie digitalisierte Medikamente ohne Risiko für den Patienten getestet werden. Die zu einem großen Teil genetisch bedingten Unterschiede nutzen Ärtze und Forscher, um die Behandlungsergebnisse zu optimieren.

Weitere Trends fördern die Digitalisierung in Diagnostik und Therapie: Durch die zunehmende Vernetzung werden die Menschen offener gegenüber ihrem digitalen Zwilling, stetig steigende Rechenleistungen machen immense Datenmengen handhabbar.

Besuchen Sie den Expert Talk “Every individual has a double – Personalized Medicine and Digital Twins”: 9. April 2019, 14:30 bis 15:30 Uhr, _Hub 2, Halle 2.2 auf der DMEA

Datensouveränität und Datensicherheit in der Medizin

Die Digitalisierung der Medizin bewegt sich einem sehr sensiblen Umfeld: Es geht darum, Daten von Patienten und Studienteilnehmern nutzbar zu machen. Die IDSA unterstützt den Digitalisierungsprozess, indem sie ihren Standard für Datansicherheit und Datensouveränität im Gesundsheitswesen anwendbar, einen gemeinsamen, sicheren Datenraum möglich macht. Mitglieder der IDSA haben die ‚Medical Data Space Community‘ (MedDS Community) gegrändet, um dieses Ziel zu erreichen.

Informieren Sie sich über die MedDS Community und Möglichkeiten, in ihr mitzuwirken: Stand des Fraunhofer ISST, Stand D-103, Halle 2.2 auf der DMEA

Personen

Dr. André Nemat ist Managing Partner des Institute for Digital Transformation in Healthcare (idigiT) an der Universität Witten/Herdecke. Er ist Mitglied im Vorstand der ISDA.

Prof. Dr. Boris Otto, geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik in Dortmund, ist Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IDSA.

Dr. Sven Meister ist Abteilungsleiter Digitization in HealthCare im Dortmunder Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik und leitet in der IDSA die MedDS Community.

Über International Data Spaces e. V.

The International Data Spaces (IDS) are a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 18 countries, predominantly European.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
http://www.internationaldataspaces.org

Ansprechpartner:
Andreas Kembügler
Telefon: +49 (162) 1964902
E-Mail: andreas.kembuegler@internationaldataspaces.org
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ivv GmbH: 3.000 Unterschriftenpads signotec Gamma für Versicherungen

ivv GmbH: 3.000 Unterschriftenpads signotec Gamma für Versicherungen

Die ivv GmbH hat seine Kunden, die Versicherungsagenturen der VGH, der ÖVB, der Öffentlichen Oldenburg und der ÖSA, mit 3.000 Unterschriftenpads vom Typ signotec Gamma ausgestattet. Beeindruckender Erfolg: Bereits nach nur einem Monat nach Einführung der Pads wurden 25.000 Dokumente elektronisch unterschrieben. Auch in Puncto Zusammenarbeit zeigte sich die ivv GmbH hochzufrieden mit den Leistungen von signotec.

Die Informationsverarbeitung für Versicherungen GmbH (ivv) wurde 1993 durch die IT-Sparte der VGH Versicherungen in Gemeinschaft mit den großen öffentlich-rechtlichen Versicherern in Bremen, Oldenburg und Sachsen-Anhalt gegründet. Durch sie werden Anwendungen und Systeme zur Verwaltung des gesamten Versicherungsgeschäftes von der Vertragsanbahnung bis zum Schadensfall bereitgestellt.

Zur Steigerung der Effizienz in den Versicherungsabläufen wurden die Agenturen der zugehörigen Versicherungen der VGH, der ÖVB, der Öffentlichen Oldenburg und der ÖSA nun mit Unterschriftenpads zur elektronischen Unterschrift von Dokumenten, wie z. B. Versicherungsanträgen, Beratungsprotokollen, SEPA-Lastschriftmandaten oder anderen Einwilligungserklärungen, ausgestattet.

Der herkömmliche Weg war vergleichsweise umständlich: Die auf dem Papier unterschriebenen Dokumente wurden erst in den Agenturen gesammelt und dann gebündelt an die Scanstelle gesendet. Dort wurden Sie eingescannt und anschließend archiviert.

Durch die Integration der Signatursoftware per signoAPI Java in das Versicherungs-Verwaltungsprogramm läuft dieses nun vollautomatisch: Der Versicherungsvertreter lässt den Kunden das in der Verwaltungssoftware erzeugte Dokument elektronisch auf dem Unterschriftenpad signotec Gamma unterschreiben, welches dann anschließend signiert wieder in die Verwaltungssoftware zurückgeführt wird. Technisch wurde dies so gelöst, dass die Signatursoftware auch im Dualbetrieb funktioniert – also nicht nur auf dem signotec Gamma, sondern auch auf Notebooks mit Touch-Display und Stifteingabe.

Die Erfolge sind schon jetzt beeindruckend: Anfang Februar 2019 wurde ein Großteil der Agenturen mit den Pads ausgestattet und bereits nach einem Monat wurden 25.000 Dokumente elektronisch unterzeichnet. Der eingesparte Personal-, Zeit-, Material- und auch Kostenaufwand ist enorm.

Nadine Schwindt und Thorsten Remmers aus dem Fachbereich Digitalisierung der ivv GmbH sind  hochzufrieden mit den Leistungen von signotec: „Nicht nur der logistische Prozess der Auslieferung der Pads lief einwandfrei, auch bei der Integration freuten wir uns über die lösungsorientierte Zusammenarbeit sowie die jederzeit schnelle Rückmeldung und Unterstützung bei Fragen direkt von den signotec Entwicklern.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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CAD Daten für die technische Dokumentation und Ersatzteilanwendungen aufbereiten

CAD Daten für die technische Dokumentation und Ersatzteilanwendungen aufbereiten

Viele technische Produkte müssen mit der passenden Dokumentation ausgeliefert werden, die aus Texten, Grafiken und Illustrationen besteht. Daneben müssen CAD Daten auch für Ersatzteilanwendungen aufbereitet werden. Für diese Zwecke hat KISTERS mehrere neue Funktionen entwickelt, die innerhalb der 3DViewStation Produktfamilie über eine benutzerfreundliche Bedienschnittstelle genutzt werden können.

Als Einstieg bietet die KISTERS 3DViewStation Standardfunktionalitäten zum Laden von nativen und neutralen CAD-Daten, zur Erzeugung von Selektionen, Isolation von Teilen oder Teilbaugruppen, der manuellen oder automatischen Explosion von Baugruppen mit oder ohne Verwendung von Auszugslinien und die Organisation von Inhalten in Ansichten, die für die spätere Verwendung gespeichert werden können.

Besonders für den Einsatz bei Ersatzteilanwendungen benötigen Firmen die Möglichkeit einzelnen Teilen oder Komponenten eindeutige Positionsnummerngrafiken mit entsprechenden Verbindungslinien zuzuweisen. Wieder muss es sowohl eine interaktive Möglichkeit geben als auch eine automatisierte, bei der einer Stückliste aus Namen, Anzahl und auch Attributen die notwendigen IDs hinzugefügt werden. Dazu können in der KISTERS 3DViewStation viele Eigenschaften definiert werden wie Form, Farben, Text Fonts und Größen sowie Eigenschaften der Verbindungslinien und Anhaftungspunkte. Positionsnummerngrafiken können einzeln manuell erzeugt und positioniert werden oder aber automatisch inkl. mehrerer Möglichkeiten des Arrangements, wie z.B. oben und unten oder nahe an den Objekten. Es gibt sogar Optionen um die Positionsnummerngrafiken während des Drehens immer wieder neue zu arrangieren oder um manuell festgelegte Positionen zu fixieren.

Das Ergebnis kann sowohl klassisch in 3D geshadet werden oder als typische technische Illustration in schwarz / weißer Liniengrafik dargestellt werden. Um die Arbeitsergebnisse in Redaktionssystemen oder Ersatzeilanwendungen zu verwenden, können sie entweder als Bild oder 2D Vektorzeichnung exportiert oder einfach als 3D Modell gespeichert werden. Wichtig zu wissen ist, dass die angesprochenen Funktionen sowohl in der 3DViewStation Desktop als auch WebViewer Version zur Verfügung stehen. Da beide Produkte über die notwendigen high-level APIs verfügen, können sie nicht nur standalone sondern auch integriert genutzt werden, z.B. zusammen mit einem ERP, PLM System oder Ersatzteilanwendung.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Über die KISTERS AG

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
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Ansprechpartner:
Germar Nikol
2D/3D Viewer
Telefon: +49 (2408) 9385-171
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E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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EIZO optimiert Vertrieb, Marketing und Service mit dem PiSA sales CRM

EIZO optimiert Vertrieb, Marketing und Service mit dem PiSA sales CRM

EIZO wurde 1968 in Hakui, Japan gegründet und ist zugleich das japanische Wort für „Bild“. Heute zählt EIZO zu den internationalen Marktführern in der Herstellung von Monitoren für die Anwendungsbereiche Medizin, Fotografie, Film, Gaming, Maritime, Luftraumüberwachung sowie für Wirtschaftsunternehmen, Handel und Büro. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 2.325 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 720 Mio. US-Dollar.

Die Einführung der Cloudvariante des PiSA sales CRM ist eine flexibel skalierbare und vor allem schnell einsetzbare Lösung für EIZOs IT-Infrastruktur. Die wartungsarme, in deutschen Rechenzentren gehostete Lösung ist nicht nur als Webbrowser-Anwendung auf Desktop-PCs und Notebooks lauffähig, sondern selbstverständlich auch über native Apps auf Smartphones und Tablets verfügbar.

Das PiSA sales CRM wird das Marketing bei EIZO insbesondere im E-Mail-Marketing und Leadmanagement sowie bei der Durchführung von Post- und Telemarketingkampagnen unterstützen. Dabei stellt das System den datenschutzkonformen Umgang mit sämtlichen Kontakten sicher. Die EIZO-Mitarbeiter im Vertrieb profitieren von der transparenten Erstellung und Verfolgung von Angeboten sowie der komfortablen Erfassung digitaler Besuchsberichte. Analytische Funktionen wie Forecasts helfen bei der Vertriebssteuerung. Auch der Innen- und Außendienst im Kundenservice wird das PiSA sales CRM bei der Bearbeitung von Wartungen und Reklamationen nutzen. Für maximale Flexibilität wird das PiSA sales CRM mit englischsprachiger Benutzeroberfläche an weitere internationale Standorte sowie an eine auf Microsoft Dynamics basierende ERP-Lösung angebunden.

Weitere Informationen über EIZO finden Sie unter www.eizo.de.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 29 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.

Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.

Weitere Informationen unter www.pisasales.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Group
Kitzingstraße 15
12277 Berlin
Telefon: +49 (30) 747 993 0
Telefax: +49 (30) 747993-93
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Ansprechpartner:
Dirk Kosellek
Market Development, Presse
Telefon: +49 (30) 810700-0
Fax: +49 (30) 810700-99
E-Mail: kosellek@pisasales.de
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Die Transformation vor Ort bei Bosch, Hager, Schaeffler, SMART, ZF Friedrichshafen am 8./9. Mai 2019 (Sonstige Veranstaltung | Saarbrücken)

Die Transformation vor Ort bei Bosch, Hager, Schaeffler, SMART, ZF Friedrichshafen am 8./9. Mai 2019 (Sonstige Veranstaltung | Saarbrücken)

Es wird deutlich: die Transformation in den Fabriken greift und wird immer besser durch umfangreiche Investitionen, Restrukturierungen und Neuaufstellungen gestützt.

Besonders erfolgreich ist dies in den Unternehmen und Standorten, die sich ohnehin in den letzten Jahren schon massiv auf den Transformationsprozess im Produkt und den Prozessen eingestellt haben.

Einige der hier erfolgreichen Unternehmen haben für den AKJ-Jahreskongress am 8./9. Mai 2019 wieder die Tore ganz weit geöffnet, um den Teilnehmern der Werkstouren am 9. Mai diese Strategien und bisherigen Umsetzungsverfolge vorstellen zu können.

Hierbei sind die Gastgeber direkt durch ihre Führungskräfte aus dem Werksmanagement vertreten und stehen in Feedback-Runden für Fragen und Hinweise zur Weiterentwicklung zur Verfügung.

  • Bosch in Homburg – das Werk, das über die hohe Kompetenz im Dieselsegment hinaus nun auch durch umfangreiche Digitalisierungs- und Industrie-4.0-Strategien seinen Stellenwert als Vorzeigestandort im neuen Segment Powertrain-Solution-Segment beweist.

Dies zeigt nicht zuletzt auch die i4.0-Kompetenz in der Fabrik. Das was hier geschieht, wird deutlich in der Key-Note-Speech des Vorsitzenden des Bereichsvorstandes (am 8. Mai) und den nachfolgenden Fachbeiträgen des Standortes beim Kongress und vor Ort in der Fabrik (am 9. Mai).

  • Hager in Blieskastel (Homburg) – das Unternehmen ist in der Automobilindustrie trotz des Umsatzes von über 2 Mrd. € zwar nicht so bekannt. Bekannt jedoch durch seine umfangreiche Digitalisierungsstrategie in der Produktion und über die gesamte Supply Chain. Dies wird nicht nur in den Shopfloor-Lösungen, sondern auch in den konsequenten Digitalisierungskonzepten und Umsetzungen einschließlich der Autonomisierung von Produktions- und Transportprozessen erkennbar. 
  • SMART in Hambach – mit der gerade getroffenen Entscheidung für umfangreiche Investitionen als neuer Standort im Wandel für Elektromobilität im Daimler-Konzern gewinnt Hambach immer mehr Gewicht. Auch die hier bereits installierten Produktions- und Logistikkonzepte zeigen eindrucksvoll das, was auch in Zukunft noch machbar ist.
  • Schaeffler in Homburg – das Werk produziert Komponenten für moderne Antriebstechnologien und gehört zu den Vorzeigestandorten, wenn es um den Einsatz von innovativen Shopfloor-Managementsystemen in allen Prozessen geht. In Verbindung mit Digitalisierung werden so durchgängige Prozesse mit hoher Produktivität und Qualität erreicht.
  • ZF Friedrichshafen in Saarbrücken – für den Standort in Saarbrücken wurde gerade eine Investitionssumme von fast 1 Mrd. € freigegeben, um sich auf die Fertigung von Hybrid-Getrieben vorzubereiten. Der Standort war zwar bisher schon als Industrie-4.0-Leuchtturm bekannt. Mit den neuen Aufträgen der OEM für Komponenten ist der Standort noch einmal für die nächsten Jahre mit Aufträgen gedeckt.

Mehr zu den Vor-Ort-Terminen und zum Kongress finden Sie auch auf der oben angegebenen Website Kongresses zum AKJ Automotive. Mehr unter www.akjnet.de/akj2019. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der AKJ-Jahreskongress umfasst insgesamt 20 Vorträgen, Werksführungen und Workshops, die unter dem Kongress-Motto „Drive Automotive Now!“ und ganz den Transformationsprozess im Fokus haben.

Die Beiträge der Unternehmen und Institutionen

Vorträge/Beiträge von den Unternehmen Artengis, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler,
Daimler Protics, Festo, Ford, Hager-Group, Hatz-Motoren, Hella, HFT, htwsaar, Ingenics,
PwC, Rhenus Automotive, Schaeffler, Schaltbau-Gruppe, Schnellecke, SMART, Volkswagen,
ZeMA, ZF Friedrichshafen sowie von weiteren Unternehmen

sprechen die Themen an, die jetzt neue Mehrwerte im Produkt, in den Prozessen und in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden erschließen. Die Eröffnungsbeiträge, die Ausstellung und die Abendveranstaltung mit der Preisverleihung organisieren wir wieder gemeinsam mit der parallel stattfindenden 11. Montagetagung des ZeMA.

Eventdatum: 08.05.19 – 09.05.19

Eventort: Saarbrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 5867-425
http://www.akjnet.de

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Contentserv baut Globale Kundenservices Solution aus

Contentserv baut Globale Kundenservices Solution aus

Contentserv, der weltweit führende Anbieter für Product Experience Management Software erweitert sein Führungsteam um eine weitere unternehmenswichtige Position. Marcus Ruppert wird als Vice President Business Solution Design & Services die globale Strategie für die Bereiche Professional Services, Presales und Enablement koordinieren.

Marcus Ruppert verfügt über langjährige internationale Erfahrung und Expertise in den Bereichen Consulting, Vertrieb, Produktmanagement und -entwicklung.

Bevor er zu Contentserv stieß, war Marcus Ruppert 5 Jahre lang bei Informatica tätig und führte dort zahlreiche internationale PIM-Projekte zum Erfolg. Dabei war er maßgeblich an der Strategieentwicklung des PIM EMEA Professional Services Teams beteiligt.

Zuvor arbeitete er mehr als 4 Jahre für die E-Business-Plattform IWOfurn. Dort war er für die Bereiche Projekte, Vertrieb, Support und Produktmanagement verantwortlich und definierte gemeinsam mit dem Vorstand die Strategie der Plattform weiter.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und Teams auf der ganzen Welt. Ich bin sicher, dass es in den verschiedenen Regionen geballtes Know-how und Erfahrung gibt. All das können wir gemeinsam nutzen, um große Synergieeffekte zu schaffen, die alle Teams dabei unterstützen, noch erfolgreicher zu sein. Mein Hauptaugenmerk gilt der Förderung einer Kultur der starken Zusammenarbeit und Unterstützung zwischen den verschiedenen Regionen.„, so Marcus Ruppert.

Patricia Kastner, Präsident von Contentserv, ergänzt: „Mit Marcus kommt ein echtes Schwergewicht in Sachen Enablement und Professional Services ins Team. Mit seiner Hilfe wollen wir unsere Services noch weiter professionalisieren und mit neuen Konzepten und Lösungen ausbauen, damit wir unsere Kunden und Partner künftig noch besser unterstützen und für die Herausforderungen der digitalen Zukunft fit machen können.“

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.

Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.

Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.

Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Petra Kiermeier
Global Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (8442) 9253-800
E-Mail: pr@contentserv.com
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