Intelligente Datenintegration – Voraussetzung für aussagekräftige Datenanalysen
„Man muss kein Hellseher sein, um die verborgenen Zusammenhänge zwischen Daten zu identifizieren und Ereignisse in der Zukunft vorherzusagen. Die riesigen Datenmengen sind sprudelnde Quellen für Erkenntnisse, mit denen Unternehmen ihre Geschäftsabläufe entscheidend verbessern können“, weiß Ursula Flade-Ruf, Gründerin und Geschäftsführerin der mip Management Informationspartner GmbH. Die Frage ist immer nur „Wie?“
Für ein aussagekräftiges Ergebnis und Betrachtungen aus allen Perspektiven unterstützt mip Unternehmen bei der der Integration von Daten und verknüpft Informationen aus den unterschiedlichsten Datenquellen. Voraussetzung dafür ist immer eine sinnvolle Auswahl an Daten und deren Qualität. Ein breites Angebot an Tools und Lösungen, auch in Zusammenarbeit mit großen und kleinen Partnern kombiniert alte und neue Ansätze für intelligente Datenanalysen miteinander.
Nach wie vor brandaktuell und „die beste Methode, um Daten zu verarbeiten“, ist das Data Warehouse, in dem Unternehmensdaten gesammelt werden – „Daten müssen bestimmten Strukturen folgen, um analysiert und ausgewertet zu werden.“ In modernen Data-Warehouse-Architekturen liegen Informationen zentral, sicher, indexiert und für weiterführende Analysen vorsortiert vor. Auf dieser soliden Datenbasis lassen sich mit dem passenden Business-Intelligence-Tool vielfältigste Datenanalysen durchführen und für jeden Nutzer anschaulich visualisieren, um erfolgreiche Entscheidungen treffen zu können. Je nach Bedarf und Zielsetzung kann mit zusätzlichen Geodaten, Daten aus Social Media usw. die Aussagekraft von Reports noch weiter erhöht werden.
Mit vielen Jahren Erfahrung im Umgang mit Daten und Menschen decken die IT-Experten von mip die verschiedenen Anforderungen von Management und Fachabteilungen an Datenanalyse und Visualisierung ab.
Ausblick:
Teil 2 der Artikelserie „Intelligente Datenintegration“: Warum von einem modernen Data Warehouse jedes Unternehmen profitiert
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Vom Charme alter Grusel-Filme
Die Fernsehserie "The Munsters" zählt auch zu diesen alt-ehrwürdigen Gruselfilme. Wobei "The Munsters" sowohl Komödie als auch Gruselfilm sind.
"Frankensteins Fluch" von 1957 und "Dracula" von 1958 bereiteten schon den Splatter Film vor, bei dem es um die exzessive Darstellung von Gewalt geht.
George A. Romero schuf 1968 mit der "Nacht der lebenden Toten" den ersten Splatter Film.
Während die alten Gruselfilme subtil waren, sind die Splatterfilm platt, direkt und voller Action.
Hitchcock hat einmal gut erklärt, daß es im Kino nicht primär darauf ankommt, Action zu zeigen. Spannung oder Suspense schafft etwas anderes.
Der Alt-Meister erzählt:
„Vier Menschen sitzen an einem Tisch, reden über Baseball oder was immer man will. Das geht so fünf Minuten. Richtig langweilig. Plötzlich geht eine Bombe hoch. Was hat das Publikum? Zehn Sekunden lang Schock."
Dann erklärt Hitchcock, der in vielen seiner Thrillern Horror-Szenen verwendete, seine Methode:
"Nehmen Sie dieselbe Szene. Sagen Sie Ihren Zuschauern, dass unter dem Tisch eine Bombe ist, die in fünf Minuten explodieren wird. Jetzt ist die Emotion des Zuschauers eine komplett andere. Und die Unterhaltung über Baseball bekommt eine völlig neue Bedeutung. Denn der Zuschauer denkt: Mach dich nicht lächerlich. Hör auf über Baseball zu reden. Da ist eine Bombe unter deinem Tisch!"
Hitchcock geht es nicht um Schocks durch Blut:
"Wichtig bei dieser Variante ist: die Bombe darf nie explodieren. … Jemand stößt mit dem Fuß an die Bombe, schaut unter den Tisch, schreit ‘Eine Bombe’, alle springen aus dem Fenster, dann explodiert sie. Sie entkommen in allerletzter Minute."
(Fan)-Webseiten passen sowohl zu klassischen Grusel-Filmen als auch zu modernen Horror-Filmen besser, wenn sie Monster-Domains verwenden. Sie sind mit Monster-Domains in Google und anderen Suchmaschinen auch wesentlich erfolgreicher.
Hans-Peter Oswald
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Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.
2018 landete Secura beim Industriepreis unter den Besten. Secura gewann 2016 den "Ai Intellectual Property Award 2016" als "Best International Domain Registration Firm – Germany". Beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
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Die Zukunft der deutschen Förderinstitute
„Der Kühlschrank könnte selbst über seine Umweltförderung Auskunft geben“
Frage: Predictive Analytics, Plattformlösungen, Netzwerke: Die technischen Themen der Förderbanken ähneln denen der Geschäftsbanken. Dabei spielen Förderinstitute zunächst doch eine andere Rolle und haben einen politischen Auftrag. Was erklärt die Parallelen?
Runte: Förderbanken haben genau wie Geschäftsbanken ein Interesse daran, dass ihr Angebot die Menschen erreicht. Fördermittel gibt es ja aus guten Gründen und mit genauen Zielen. Dank der vielfältigen informationstechnischen Neuerungen, die wir unter „Digitalisierung“ zusammenfassen, ist eine Geschäftsstelle mit Öffnungszeiten von 9-16 Uhr nicht mehr der einzige Weg, um die Leistungen einer (Förder)Bank anzubieten. Entsprechend sind auch die technologischen Themen, die neue Möglichkeiten an Servicequalität, Erreichbarkeit und Kundenkreiserweiterung versprechen, die gleichen. Das gilt im Übrigen auch für andere Finanzdienstleistungen, denken wir an Versicherungen.
Sie haben 2017 ein White Paper zur Digitalisierung von Förderbanken verfasst. Gibt es etwas, dass Sie an diesem Zukunftsbild für 2030 überrascht hat?
Ich finde den Aspekt interessant, dass Predictive Analytics den Bedarf von Fördernehmern besser erkennen lassen wird. Die Bedarfssicht liegt nicht unmittelbar auf der Hand, denn Fördermittel haben ja auch eine steuernde Funktion – denken wir an Umweltschutz, Energieeffizienz oder Unternehmensgründung. Dabei geht es also um das gesellschaftspolitische Ziel und zunächst weniger darum, was sich ein Fördernehmer wünscht. Predictive Analytics könnte jedoch Aufschluss über Bedürfnisse bei der Abwicklung der Finanzierungen geben, beispielsweise zu Laufzeiten oder zum Erkennen eventueller Hürden. Wobei bereits heute Optionen bestehen, näher an den Fördernehmer heranzukommen und auch Förderung „konsumierbarer“ zu machen.
Was verstehen Sie unter „konsumierbarer“ Förderung?
Stellen Sie sich vor, Sie möchten sich einen neuen Kühlschrank kaufen und im Elektrofachgeschäft vor Ort oder im Online-Shop wird Ihnen direkt am Gerät angezeigt, welche Umweltförderung jeweils möglich ist. Sie entscheiden sich für ein umweltfreundliches Gerät auch wegen einer Förderung und beantragen diese direkt im Kaufprozess – eventuell neben der Kauffinanzierung bei einer Geschäftsbank – mit. In diesem Beispiel wäre die Förderung direkt am Point-of-Sale sichtbar, sie würde ihre steuernde Wirkung unmittelbar entfalten und wäre komfortabel in der Abwicklung. Solche vertikalen Plattformen sind auch heute schon technisch umsetzbar und eine derartige Point-of-Sale-Strategie auf viele Bereiche übertragbar, etwa beim Hausbau oder der Existenzgründung.
Dieses Szenario klingt reichlich modern und weit entfernt von Förderanträgen, Antragsprüfung und allen bürokratischen Schritten, die man mit Förderungen und ihren Institutionen assoziiert.
Aber es ist keinesfalls unrealistisch, sondern sogar mit bereits bestehenden Technologien erreichbar. Förderinstitute haben eine starke Motivation, zeitgemäße Services anzubieten. Die gesellschaftlichen Aufgaben für Förderung werden ja nicht weniger, denken wir aktuell an den Breitbandausbau, Integration von Geflüchteten oder immer wieder die Herausforderung Umweltschutz. Das Zukunftsbild, das die Trendanalyse von den Förderbanken in 2030 zeichnet, scheint mir plausibel. Die Veröffentlichung macht außerdem an vielen Aspekten deutlich, dass dieses Zukunftsbild ein technologiegetriebenes ist – wie in eigentlich allen Branchen derzeit. Entsprechend sind dafür vor allem technologisch-strategische Entscheidungen nötig und alle spüren, dass diese jetzt gefällt werden müssen.
Die Studie ist seit dem 27. März 2019 auf den Webseiten von IKOR und 2bAHEAD abrufbar.
Seit mehr als 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Prozessautomation und der Digitalisierung bei Förderbanken und beteiligten Institutionen. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!
Das Fördergeschäft ist seit der Unternehmensgründung ein IKOR-Kernbereich und geprägt von einer langen Zusammenarbeit mit der Mehrheit der Landesförderinstitute. Online wie offline bilden wir sämtliche förderspezifischen Abläufe in IT ab, beim Thema Strukturfonds sind wir Marktführer. Mit dem Antragssystem ABAKUS haben wir die komplette Abwicklung eines Förderantrags in die SAP-Umgebung integriert. Mit Portallösungen und flexiblen Webservices sowie API-Architekturen begleiten wir unsere Kunden in das Digital-Zeitalter. Unser Framework IPLS (IKOR Prozessleitstand) dient dem Design von Prozessen zur Automatisierung, Integration und Datenqualität in SAP-Systemen, die einem vollständigen Monitoring unterliegen.
Mehr als 180 IKOR-Mitarbeiter führen in der DACH-Region Projekte in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen und Belgrad.
Hinter IKOR steht ein Konzern mit breiter Kompetenz für Förder- und Geschäftsbanken, Versicherer und für die Fertigungsindustrie. Die IKOR Products GmbH entwickelt Add-ons, die den SAP-Standard klug ergänzen und in ihrer Konzeption einzigartig am Markt sind. Als erstes Unternehmen in Deutschland ist die IKOR Finsure GmbH auf die Optimierung und Erweiterung von Guidewire-Lösungen spezialisiert. SAP-Lösungen für die Versicherungswirtschaft sind das Fachgebiet der IKOR Assurance GmbH. Bei der IKOR Development Center D.O.O. Beograd ist die Nearshoring-Softwareentwicklung angesiedelt. Fachliches und technologisches Know-how zu einem breiten Spektrum von SAP-Anwendungen bietet die IKOR AG an.
IKOR ist SAP Silver Partner und Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP. Zu unseren Auftraggebern gehören neben den Förderbanken von Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen diverse Bundes- und Landesministerien.
Mehr Informationen unter www.ikor.de.
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Optimierung in der Produktion durch Manufacturing Execution Systems
Damit werden im Wareneingang wichtige Daten zur Lieferverlässlichkeit von Lieferanten und gelierten Mengen erfasst um ankommende Waren schnell einzulagern, der Produktion für Fertigungsaufträge bereitzustellen oder Handelsware per Cross-Docking-System auszuliefern.
Prüfpflichtige Ware kann im Wareneingang direkt der Qualitätssicherung zur Prüfung bereitgestellt werden. Nach positiver Prüfung kann dann die Einlagerung bzw. Bereitstellung für die Produktion oder der Versand erfolgen.
Datensammlung, Auswertung und intelligente Steuerung
COSYS verarbeitet die Daten des ERP-Systems und stellt diese auch Werkern zur Verfügung. So können Produktionsaufträge einfach digitalisiert werden – der aktuelle Stand der Fertigung ist für jeden Werker einsehbar. Über Produktionsfertigmeldungen können einfach Zwischenstände zurückgemeldet werden.
Dank digitalem Datenfluss ist die Produktion durch Fertigungsplaner einfach zu steuern, um Stillstände und auflaufende Bestände zu vermeiden.
Weniger Stillstand und Rückrufaktionen mit der Bauteilrückverfolgung
COSYS bietet ein innovatives Fertigungssystem an. Dabei wird über Handscanner und MDE-Geräte jeder Arbeitsschritt einem Bauteil (d.H. einer seriennummerngeführten Bauteil oder einer Charge) zugeordnet. Fällt bei der Qualitätssicherung oder Nacharbeit ein Teil auf kann der Verlauf zurückverfolgt werden und so die Wartung einer Maschine oder Überprüfung eines Werkzeugs angestoßen wird – ohne das es erst zu Rückrufaktionen oder gar einem Stillstand in der Produktion kommen muss.
Erfahren Sie mehr über die Bauteilrückverfolgung
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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E-Mail: vertrieb@cosys.de
FolderSecurityViewer zeigt nun auch NTFS-Berechtigungen für bestimmte Benutzer auf Ordner an
Auf einen Blick wichtige Einsichten in Datenschutz und -sicherheit
Daten sind einer der wichtigsten Werte eines Unternehmens. Von strategischen Plänen über persönliche Daten bis zu internen Protokollen – viele Daten bleiben besser vor Zugriff von Unbefugten geschützt.
FolderSecurityViewer bringt in der Version 1.13.0 auch Benutzer-bezogene NTFS-Berechtigungs-Reports. So wird ersichtlich, welcher Windows-Benutzer auf welche Daten welche Art von Zugriffsberechtigungen hat. Der Administrator sieht so auf einen Blick, welchen Zugriff ein Benutzer auf eine bestimmte Ordnerhierarchie hat.
Warum besteht das Problem mit Ordnersicherheit?
Gerade in Zeiten der DSGVO ist das Thema Datenschutz für Unternehmen wichtig—und das betrifft nicht nur Marketing, sondern auch interne Prozesse. Die meisten Mitarbeiter bekommen Zugriff auf bestimmte Daten, um ihre Aufgaben zu erledigen. Da die Übersicht über Schreib-, Lese- und Löschberechtigungen oft undurchsichtig ist, behalten Mitarbeiter nach Kündigung oder Vertragsablauf manchmal unbeabsichtigt Berechtigungen, sodass Externe Zugriff auf kritische Informationen haben.
Mit der neuesten Version des FolderSecurityViewer können Administratoren und andere Verantwortliche wie Projekt- und Abteilungsleiter sicherstellen, dass z.B. ehemalige Mitarbeiter oder freie Mitarbeiter keinen Zugriff (mehr) auf Daten haben, die sie nicht sehen, verändern oder löschen sollten. So bleiben vertrauliche Daten im Unternehmen.
G-TAC Software wurde 2009 gegründet und entwickelt Software zur Rechteanalyse von Datei-Servern für Microsoft Windows-Umgebungen.
G-TAC Software UG
Schmiedstraße 7
67734 Katzweiler
Telefon: +49 (6301) 6049758
http://www.g-tac.de/software
Telefon: +49 6301 6049758
E-Mail: carsten@g-tac.de

Für die Zukunft gerüstet
Statt des einstigen Individual-ERP, das durch verschiedene Insellösungen in den einzelnen Unternehmensbereichen ergänzt wurde, ist bei der Rädlinger primus line GmbH nun RPS im Einsatz. Die modular aufgebaute Software geht genau auf den Bedarf mittelständischer Industriebetriebe ein und kann Schritt für Schritt implementiert werden. „RPS erfüllt mit Abstand am besten die für Rädlinger entscheidenden Kriterien wie technische Systemvoraussetzungen, Benutzerfreundlichkeit, Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit“, erklärt Tobias Nemmer, Projektmanager bei Rädlinger primus line GmbH.
Für die Implementierung gleich aller 19 Module, die alle wesentlichen Geschäftsprozesse eines Fertigungsunternehmens unterstützen, von Projektmanagement und Produktionsplanung über Einkauf, Logistik bis hin zu Service und Wartung, waren die Experten von DPS Software gefragt. Das Softwareunternehmen ist exklusiver RPS Reseller für D-A-CH. „Elf Monate, das war kein Kinderspiel, aber jetzt ist Primus Line für die Anforderungen von Industrie 4.0 gut gerüstet“, sagt Matthias Liebl von DPS Software. Der Leiter Competence Center ERP (Service) verweist etwa auf die Offenheit und den Funktionsumfang von RPS, die besonders vorteilhaft bei der Produktionsplanung von Standard- wie auch Sonderanfertigungen bei einer hoch automatisierten Fertigung sind. RPS meistert auch beispielsweise verteilte Fertigungs- und Logistikstandorte inklusive großer Lagerflächen und wird mit seinen Modulen hohen Anforderungen an das Chargen- und Seriennummerntracking gerecht.
Gut zwei Monate nach der erfolgreichen Implementierung von dem ERP-System ist Projektleiter Tobias Nemmer nach wie vor davon überzeugt, mit dem System RPS und dem Partner DPS die richtige Wahl getroffen zu haben. Die Implementierung von RPS bei Primus Line ist jedoch nicht das Ende im Digitalisierungsprozess der Unternehmensgruppe Rädlinger. Noch 2019 soll ein ERP-Projekt für die in der Gruppe integrierte Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH gestartet werden. Auch hier soll RPS die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette abbilden. Ziel ist es, Synergieeffekte zu nutzen, Prozesse mittels Digitalisierung effizienter zu gestalten sowie die Transparenz hinsichtlich bedeutender Kennzahlen zu erhöhen. Auf einem immer dynamischeren, von Preisdruck gekennzeichneten Markt sei es von Bedeutung, innerhalb kürzester Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen, so Nemmer. Die Grundlage hierfür soll RPS liefern. Besonders toll ist auch die Solidworks Integration ins RPS, wodurch insbesondere Effizienzvorteile bei hohem Teileaufkommen erreicht werden können.
Im Zuge des ERP-Projekts wurden gemäß dem Motto „alles aus einer Hand“ auch die Solidworks Lizenzen zu DPS übertragen. DPS fungiert somit nun als Gesamtlösungsanbieter von CAD bis hin zu ERP.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.
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70567 Stuttgart
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Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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Blutspendeaktion bei der SCALTEL Gruppe
Das Blutspende-Mobil in Waltenhofen
„Wir sind froh, dass das Mobil auch in diesem Jahr wieder bei uns auf dem Gelände einen Stopp einlegt und wir uns so gemeinsam, ganz nach dem Motto des BRKs „GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT“, engagieren können“, so Joachim Skala, Vorstand der SCALTEL. Dabei werden in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt. Sechs Blutspende-Dienste des DRK gibt es davon derzeit in Deutschland, die für eine sichere und gesicherte Versorgung, an 365 Tagen im Jahr, mit Blut und Blutpräparaten sorgen. Die SCALTEL hat sich auch in diesem Jahr wieder bereit erklärt, für das Blutspende-Mobil die Tore zu öffnen und ihren Mitarbeitern und Besuchern, den Spendentermin im mobilen Truck des Bayerischen Roten Kreuzes zu ermöglichen.
Der Ablaufplan für alte Hasen und Erstspender
Vorab wird allen Spendern empfohlen, an diesem Tag ausreichend zu trinken, damit der Kreislauf „in Schwung“ bleibt. Bei der Anmeldung im Blutspende-Mobil werden zuerst die persönlichen Daten überprüft, bzw. von den Erstspendern erfasst. Hierzu wird der Blutspende- und ein gültiger Lichtbildausweis (Personalausweis) benötigt. Danach wird die körperliche Konstitution der Spender abgefragt und durch einen Arzt dokumentiert. Bei der Blutspende werden ca. 500 ml Blut entnommen. Das Ganze dauert ungefähr 10 Minuten, genauso lange sollte man anschließend noch im Mobil ruhen. Zum Abschluss treffen sich die Spender bei einem kleinen Imbiss, so dass sich der Kreislauf nach der Blutentnahme an die veränderten Bedingungen gewöhnen kann. Natürlich ist auch in dieser Zeit das geschulte Personal des BRKs dabei. Die SCALTEL stellt dafür gerne Ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.
Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALCOM GmbH sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 230 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Köln, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro.
SCALTEL GmbH & Co. KG
Buchenberger Str. 18
87448 Waltenhofen
Telefon: +49 (831) 54054-0
Telefax: +49 (831) 54054-109
http://www.scaltel.de
Telefon: +49 (831) 540540
E-Mail: presse@scaltel.de

Das war das 10. VuP-Forum von Vallée und Partner in Münster
Und der Name war Programm: Dieses Mal fand unser jährliches Event im traditionsreichen Wolfgang-Borchert-Theater am Münsteraner Hafen statt. Die Location hielt was sie versprach – Klassische Theater Atmosphäre gepaart mit gemütlicher, leckerer Gastronomie.
Das hat doch immer geklappt? Daniel Terner erklärt warum Altbewährtes vielleicht bald nutzlos ist:
Zurück jedoch zu Daniel Terners Vortrag, welcher unter dem Motto „Und was, wenn #NEUEWEGE in eine Welt ohne Logistik führen?“ stand. Sein Fokus: In den letzten drei Jahren haben Startups, Technologien und neue Geschäftsmodelle – und vor allem ein krasser Kulturwandel – die Logistik erfasst. Ein Beispiel hier die 30-Sekunden-Regel von Spotify. Uns war es noch nicht aufgefallen: Dadurch, dass Künstler von Spotify für einen Klick nur bezahlt werden, wenn der Hörer länger als 30 Sek. „durchhält“, gibt es keine langen Intros mehr. Kulturwandel durch Technologie!
Daniel Terner malte ein Bild an die Wand, in dem bestehende (logistische) Prozesse hinfällig werden. Für den Musikkonsum ist heute keine Logistik mehr nötig. Songs werden gestreamt. Und die Digitalisierung verändert Verhaltensweisen: Instagram hat die digitale Welt vertikalisiert. Wer filmt denn heute noch horizontal mit dem Smartphone?
Sie tun es noch? Dann haben Sie den Trend wohl nicht mitbekommen. Und wer weiß, wie viele Trends, Technologien und Kulturwandel wir sonst nicht registrieren. Herr Terners eindringlichster Appell deshalb: Sprechen Sie mit Ihrem Kunden! Und zwar mit Ihrem Endkunden.
Ralf, 49 Jahre alt und Audi Liebhaber
Nach einer Runde „Snack und Schnacken“ im Foyer ging es weiter mit unserem zweiten Speaker: Ralf Ziegenbein ist Professor am Institut für Prozessmanagement und digitale Transformation (IPD) der FH Münster. Sein Thema: Customer Journey Management. Ganz nach dem diesjährigen Motto des VuP-Forums #NEUEWEGE erklärt er, wie Unternehmen ihre Kunden „umlenken“ können. Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten, die klassische Customer Journey (der Weg, den der Kunden bis zum Kauf zurücklegt) existiert nicht mehr. Ziegenbein visualisiert die Veränderung am Beispiel eines Autokaufes bei Audi:
In den (kaum noch vorstellbaren Zeiten) ohne Internet sah eine typische Customer Journey wie folgt aus: Der Endkunde sieht eine Werbeanzeige auf einer Litfaßsäule oder im TV, so wird sein Interesse angeregt. Anschließend macht er sich auf den Weg zum nächstgelegenen Audi Vertragspartner, wo er beraten wird und letztendlich auch den Kauf abschließt.
Haben Sie diese Customer Journey in den letzten 5-10 Jahren noch so zurückgelegt? Wahrscheinlich nicht, denn heute gibt es eine Vielzahl von Touchpoints, an denen der Kunde mit dem Unternehmen in Kontakt treten kann. So zeichnete Ralf Ziegenbein eine Customer Journey der Persona „Ralf“ vor; Ralf ist 49 Jahre alt und Audi Liebhaber. Er wird über eine Internetanzeige auf den neuen Audi Q5 aufmerksam und beim Anklicken auf die Audi Homepage weitergeleitet. Dort kann er sich sein Auto konfigurieren und wird anschließend zu einer Probefahrt bei einem Vertragspartner eingeladen – es stellt sich jedoch heraus, dass dieser den aktuellen Q5 gar nicht vorrätig hat…
Denken wir einen Schritt weiter: Was wäre, wenn Sie sich mithilfe von VR das Auto interaktiv über das Internet ansehen könnten? Wenn der Vertragsabschluss direkt über Audi abgewickelt wird und Sie sich das Auto bis vor die Haustür liefern lassen? Wird der Vertragspartner auf Dauer überhaupt noch existieren? Ralf Ziegenbeins Fazit: Das wichtigste Kriterium für ein Unternehmen ist, dass der Kunde die Customer Journey nicht abbricht. Alle Kanäle müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein und funktionieren, sodass eine Enttäuschung wie bei Ralf, der seine Probefahrt nicht durchführen konnte, erspart bleibt.
Erde 5.0: Karl-Heinz Land möchte die Zukunft provozieren
Und er tut es. Denn was die Politik nicht macht, das müssen wir einfach selbst in die Hand nehmen! Unser dritter Speaker packt als Initiator der Bewegung Erde 5.0 selbst an – und steht regelmäßig in Kontakt mit dem Kanzleramt.
Der Neudenker machte klar: So wie es jetzt ist, geht es nicht weiter. Wenn alle Menschen so leben würden wie wir in Westeuropa, bräuchten wir bereits heute drei Erden. Aber die haben wir nun einmal bekanntlich nicht. Was muss also her? Demateralisierung (durch Digitalisierung), besser verteilter Wohlstand, durch Nachhaltigkeit getriebene Innovationen.
Und keiner zieht beim Thema Innovation so mit wie Land. Er demonstrierte dem erstaunten Publikum seinen implantierten Chip in der Hand, mit dem er seine Visitenkarte digital teilen und seine Haustür öffnen kann. Einziges Manko: Der Chip wurde bereits einmal gehackt. Aber wer vorankommen möchte, muss halt auch mal ins Risiko gehen.
Und somit ist die eindringliche Bitte unseres dritten Speakers an die Zuhörer: Nicht Augen und Ohren vor neuen Technologien verschließen, sondern mitmachen. Und vor allem nicht warten, bis „die da oben“ die heutigen Herausforderungen lösen, sondern selbst anpacken. Unter www.erde50.de können Anreize gefunden werden.
Die Herausforderungen unserer immer schneller werdenden Welt: Harter Tobak?
Aber nicht doch, denn unsere Speaker haben es geschafft, nicht zum Sorgen anzuregen, sondern Motivation und Begeisterung für die sich bietenden Möglichkeiten zu schaffen. Dazu gehört auch: Nie mit dem Lernen aufhören. Ein weiteres Trendthema, das die Logistikwelt derzeit beschäftigt ist übrigens Omnichannel. Hier können Sie noch Input gebrauchen? Dann ist unsere Omnichannel-Akademie genau das Richtige: www.omnichannel-akademie.de.
Beim Get-Together im Foyer konnten sich unsere Gäste abschließend kostenlose Exemplare von Karl-Heinz Lands Buch „Erde 5.0“ sowie eine Signatur des Autors abholen. Bei Kaffee und Gebäck klang der Abend im schönen Foyer des Wolfgang-Borchert-Theaters mit regen Unterhaltungen aus. Wie wir finden, war es ein erfolgreiches 10. VuP-Forum und wir danken unseren Gästen für die intensiven Gespräche und die gute Stimmung. Bis zum nächsten Mal!
Sehen Sie alles unter: https://www.vallee-partner.de/blog/10-vup-forum-nachbericht
VuP GmbH – Vallée und Partner
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
Telefon: 0251 – 14 989 246
E-Mail: frankenberger@vallee-partner.de
Vallée, Unger & Partner | eine Marke der VUP GmbH
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
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Senior Business Development und Marketing
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M-Files zeigt KI-basiertes Dokumentenmanagement auf der DATA Storage & Analytics 2019
M-Files bietet eine KI-basierte Content-Services-Plattform für intelligentes Informationsmanagement. Diese verbessert die Performance von Unternehmen, indem sie den Nutzern dabei hilft, Informationen effizienter zu finden und zu nutzen. Dazu vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Dokumente in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Mit moderner Content Analytics wie maschineller Klassifizierung und der automatischen Generierung von Metadaten stellt M-Files alle Informationen in den für den Nutzer so wichtigen Kontext mit anderen Informationen.
Auf der Konferenz und Ausstellung zeigt M-Files wie KI schon heute unseren Arbeitsalltag erleichtern kann. Dazu gehört die Öffnung von Informationssilos durch Künstliche Intelligenz – auch ganz ohne Migration. Mit dem Was-statt-Wo-Prinzip revolutioniert M-Files den Zugriff auf Informationen.
„Kontext ist das neue ‚Cool‘. In der Flut der Informationen ist es für Nutzer von entscheidender Bedeutung, schnell zu erkennen, wie relevant eine Information für sie ist. Dazu ist Kontext – also mit welchem Kunden, Projekt, Vorgang steht sie in Verbindung – das A und O", schildert Jan Thijs van Wijngaarden, Channel Sales Manager Deutschland die Bedeutung. „Hier ist M-Files führend und gerne stellen wir unseren Ansatz den Konferenzbesuchern vor. "
Aus diesem Grund sponsert M-Files die Teilnahme von Interessenten an der Konferenz und stellt kostenfreie Tickets zur Verfügung. Dazu müssen die Interessenten bei der Anmeldung den VIP-Code DA194-MFI angeben.
Unter dem brandneuen Titel DATA Storage & Analytics Technology Conference 2019 findet die größte Konferenzreihe für Daten-Speicherung und -Analytics in Deutschland bereits zum 16. Mal in Folge statt. Neben modernen Storage-Technologien liegt der Schwerpunkt auf innovativen Ansätzen zur Nutzung von Content Analytics, Machine Learning und Künstliche Intelligenz. M-Files wird an den Standorten Hanau (30.4.19), München (2.5.19) und Köln (7.5.19) dabei sein.
Eine kostenlose Anmeldung ist mit dem o.g. VIP-Code hier möglich: https://www.data-techcon.de
Eine Testversion von M-Files kann hier angefordert werden: https://www.m-files.com/de/try-free-m-files
Zusammenfassung
M-Files zeigt auf der DATA 2019 wie man mit moderner Content Analytics im Zusammenspiel mit dem repository-neutralen Ansatz bestehende Dokumentenbestände für mehr Transparenz, Compliance und Sicherheit erschließt.
M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
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SAP und TSG Hoffenheim eröffnen SAP Interactive Data Space
Im SAP Interactive Data Space fließen sämtliche sportlich und geschäftlich relevanten Daten der TSG Hoffenheim zusammen, die in diesem einzigartigen Kollaborations-Raum mithilfe von SAP-Lösungen umgehend analysiert werden können. Auch Trainer und Spieler haben die Möglichkeit, den Raum für interaktive Team-Besprechungen und die datenbasierte Strategieplanung zu nutzen.
Der SAP Interactive Data Space kann gleich mit mehreren Innovationen aufwarten, darunter der interaktive Besprechungstisch, dessen 16 Sitzplätze jeweils mit einem individuell zu bedienenden Touchscreen ausgestattet sind. Nutzer können dort unter anderem auf SAP-Lösungen wie SAP Digital Boardroom, SAP Sports One sowie eine App zum gemeinsamen Entwerfen von Spielstrategien zugreifen.
Die zweite Innovation ist ein sieben Meter breites Glasdisplay an der Stirnseite des Raums. Diese Glaswand dient als Projektionsfläche für unterschiedliche Lösungen, Datenanalysen oder individuelle Inhalte, z. B. von Smartphones. Das Glas ist interaktiv und erlaubt es den Benutzern, Inhalte per Berührung zu bearbeiten.
Der SAP Interactive Data Space ist im gleichen Gebäude wie der Footbonaut untergebracht, in direkter Nachbarschaft zu der achtzehn99 Reha GmbH, dem Trainingszentrum der Lizenz- und U23-Mannschaft, sowie der Geschäftsstelle der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH. Somit hat die TSG optimale Bedingungen geschaffen, um ihre Vorreiterrolle auf den Gebieten Diagnostik und Forschung nicht nur nachhaltig zu nutzen, sondern auch ausbauen zu können.
„Die TSG Hoffenheim verfolgt schon seit Jahren den Ansatz, Daten strukturiert zu erheben, wissenschaftliche Arbeiten damit zu verknüpfen und die daraus resultierenden Ergebnisse in das eigene Handeln einfließen zu lassen“, sagt Christian Klein, Chief Operating Officer und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Mit dem SAP Interactive Data Space kann die TSG diese Entwicklung konsequent fortführen. Wir als SAP sind stolz, dass wir mit unserer Technologie einen wichtigen Beitrag zum Erfolg im Profifußball leisten können.“
„Der SAP Interactive Data Space ist Teil eines neu errichteten Komplexes in unserem Trainingszentrum in Zuzenhausen und kann somit die tägliche Arbeit auf sportlicher Ebene ebenso perfekt unterstützen wie die der Unternehmensleitung“, erklärt Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer der TSG Hoffenheim. „Wir arbeiten konstant daran, unsere Technologie-Vorreiterolle in der Bundesliga auszubauen. Der SAP Interactive Data Space ist das jüngste Beispiel unserer Strategie, auf maßgeschneiderte Innovationen und neueste Technologien zu setzen, um unsere Leistung zu optimieren.“
Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.
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