
IMSWARE 2019: Serviceorientierte Architektur konsequent weitergeführt
Herausragend: Die neue Flow-Chart Ausprägung in IMSWARE 2019. Geführt durch eine grafische Oberfläche können Anwender damit umfangreiche Abfragen auf Geschossplänen und in Objektkarten durchführen. Für das Plus an Nutzerfreundlichkeit hat IMS im Backend erheblichen Entwicklungsaufwand geleistet.
Das Detailfenster als der zentrale Dialog für die Darstellung und Bearbeitung von Objektinformationen wurde komplett neu entwickelt. Es lässt sich nun in verschiedene andere Dialoge wie beispielsweise dem Objektbaum oder die Objektsuche integriert.
Als Ergänzung steht mit IMSWARE.BIM jetzt auch eine flexible BIM-Komponente für die CAFM-Software zur Verfügung. Mit ihr können Anwender direkt alphanumerische Daten aus einem BIM-Modell in IMSWARE 2019 übernehmen. Die Daten-Verarbeitung kann der Anwender an seine spezifischen Anforderungen anpassen – so bleibt das CAFM-Modell schlank. Die neue BIM-Anbindung beherrscht neben IFC auch proprietäre Datenformate.
IMSWARE 2019 ist ab sofort erhältlich. Anwender erhalten die Update-Information automatisch. Weitere Informationen zu IMSWARE 2019 gibt es direkt bei IMS.
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Facility Management und Technische Informations- und Meldesysteme. Als konzernunabhängiges, mittelständisches Unternehmen entwickelt und vertreibt IMS bereits seit 1987 erfolgreich innovative IT-Lösungen. Die eigene Software IMSware hat sich am Markt dauerhaft etabliert. Der offene, objektorientierte Ansatz und der modulare Aufbau garantieren dem Kunden eine integrative Gesamtlösung auf Basis einer modernen Standardsoftware, welche exakt an die Praxisbedürfnisse angepasst werden kann. Von dem Erfolg der IMSware zeugen mehr als 2.000 installierte Arbeitsplätze bei namhaften Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Branchenübergreifend gelingt es, mit IMSware die Produktivität und Rentabilität entscheidend zu steigern. IMS versteht sich als Full Service Anbieter. Die in ihrer Mehrheit diplomierten und promovierten IMS-Spezialisten treiben nicht nur Forschung und Entwicklung intensiv voran, sondern bieten dem Kunden mit Bedarfsanalysen, Projektplanung, Softwareimplementierung, Schulungen etc. hochqualifiziertes Consulting an. Mit der IMS.kom GmbH hat IMS außerdem ein eigenständiges Tochterunternehmen gegründet, dass sich ausschließlich auf die Einführung und Beratung von Software-Lösungen für Kommunen spezialisiert hat.
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camLine auf der HANNOVER MESSE 2019
Inframe Synapse MES mini: Schneller Einstieg in die digitale Produktion
Inframe Synapse MES mini bietet „Out of the box“ den schnellen und kostengünstigen Einstieg in digitale Fertigungsprozesse, aber auch in die Nachverfolgbarkeit – Stichwort Tracking und Tracing. Die Lösung kann innerhalb von vier Wochen implementiert werden und amortisiert sich schnell. Sie ist dabei so flexibel skalierbar, dass sie problemlos mit einem Unternehmen mitwachsen kann, bis hin zum kompletten MES.
Um in der Produktion Schwachstellen zu identifizieren und Abläufe zu optimieren, werden die erfassten Produktions- und Prozessdaten in eine zentrale Datenbank geladen. Dort lassen sich die Daten per Knopfdruck auswerten, etwa in Bezug auf Durchsatz, Ausschuss, Produkthistorie oder Overall Equipment Effectiveness (OEE). Berichte zeigen übersichtlich visualisiert das Optimierungspotenzial in der Fertigung an.
Da InFrame Synapse MES mini Informationen aus Anlagen, aber auch zum Maschinenführer sowie zu gescannten Materialien oder Bauteilen erfasst, ermöglicht das ein Tracking und Tracing der Produktionsprozesse. Das ist gerade im Hinblick auf die Produkthaftung ein echter Mehrwert. Ein kurzweiliger Erklärfilm auf dem Youtube-Kanal von camLine liefert weitere nützliche Informationen zu Inframe Synapse MES mini. Das Video kann unter dem Link https://www.youtube.com/watch?v=Eo4P_QPBk4w aufgerufen werden.
LineWorks MMS: Smarte Wartung als Enabler für Smart Factory
Mit LineWorks MMS als innovativer Infrastrukturlösung kann eine digitale und smarte Wartung für alle Anlagen in komplexen Produktionsstrukturen realisiert werden. Das erhöht die Verfügbarkeit, die Produktivität und die OEE des Maschinenparks deutlich, zugleich ist es ein Schlüsselfaktor und Enabler für die Smart Factory im Sinne von Industrie 4.0.
Anhand von Fehlerstatistiken und Lösungsvorschlägen, die LineWorks MMS bereitstellt, wird die Ursache für ein Problem oder einen Ausfall schnell erkannt, und die Wartung bzw. Reparatur kann zeitnah durchgeführt werden. Eine Workflow-Engine führt den Techniker Schritt für Schritt durch die Abläufe, die er somit sicher, also ohne Bedienfehler, und vor allem rasch erledigen kann, auch dank einer Echtzeitsicht auf die Ersatzteile im Lager. Sämtliche Arbeitsschritte werden protokolliert und lassen sich somit lückenlos nachvollziehen. Eine Gantt-Ansicht zeigt übersichtlich anstehende Wartungen, was eine effiziente und vorausblickende Planung von Technikereinsätzen ermöglicht.
LineWorks MMS beinhaltet zudem Funktionen für die Qualitätskontrolle, das OEE-Reporting oder die Zeitanalyse sowie einen Statusmonitor und zeichnet sich durch eine hohe Integrationsfähigkeit in Bezug auf die Anbindung an ERP-Systeme und Maschinen aus. Die Anpassung der Applikation, die alleinstehend oder im Verbund mit weiteren Modulen der LineWorks-Suite von camLine eingesetzt werden kann, an individuelle Prozessanforderungen erfolgt einfach und flexibel per Konfiguration.
camLine zeigt auf der HANNOVER MESSE außerdem weitere IT-Lösungen zur Steigerung der Fertigungsexzellenz: die LineWorks-Suite, deren Module sich zu einer maßgeschneiderten Anwendung kombinieren lassen, das leistungsstarke MES InFrame Synapse den Einstieg in die digitale Fabrik, auch für KMUs, das Process Development Execution System (PDES) XperiDesk oder die Statistiksoftware Cornerstone für Ingenieure mit deren Big-Data-Analysen sowie statistische Versuchsplanung (Design of Experiment, DoE).
Interessenten, die sich vor Ort über die Leistungsfähigkeit der Softwarelösungen und das Know-how von camLine im Bereich der Produktion informieren wollen, können unter info@camLine.com vorab einen Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren. Sie erhalten dann freien Eintritt für den Messebesuch.
camLine (www.camLine.com) entwickelt und vertreibt eigene Softwarelösungen. Deren Fokus liegt auf der Manufacturing Excellence in Hightech-Fertigungen. Die Automation basiert auf MES-Modulen der Suite LineWorks. Als Manufacturing Execution Systeme (MES) ist die Suite auch komplett im Betrieb. Mit InFrame Synapse bietet camLine für Klein- und Mittelständische Unternehmen den Einstieg in die IT-basierte Fertigung. Installationen finden Sie in der Halbleiter-, Elektronik -, Solar- und Medizintechnik. Branchenlösungen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Prozessqualität und -integrität, Fertigungsdurchführung und -effizienz. Die Suite XperiDesk adressiert die Rationalisierung von Technologieentwicklungen und die Kooperation von F&E mit der Produktion. Ingenieuren ermöglicht es die Statistik-Software Cornerstone, Daten zu analysieren sowie Versuchsplanungen (Design of Experiments) durchzuführen. Als Lösungspartner ist camLine weltweit seit 30 Jahren vertreten.
camLine
Fraunhoferring 9
85238 Petershausen
Telefon: +49 (8137) 935-0
http://www.camline.com
Marketing
Telefon: +49 (8137) 935-250
E-Mail: gerald.hemetsberger@camline.com

NEXUS auf der DMEA 2019
Das NEXUS / KISNG ermöglicht schon heute die vollständige Digitalisierung klinischer und administrativer Prozesse in Gesundheitseinrichtungen. Im nächsten Schritt folgen Prozessunterstützungen, die über die Klinik hinausgehen: Telemedizin, IHE-Kommunikation, die mobile Nutzung von KIS-Funktionen auch außerhalb des Krankenhauses, intelligente Geräteanbindungen. Dabei stehen im Rahmen der Produktentwicklung unter anderem Interoperabilität, intersektorale Vernetzung und die stärkere Einbeziehung des Patienten in den Behandlungsprozess im Fokus.
„ONE / NEXUS“ – auch für die einzelnen Fachabteilungen bedeutet das die umfassende Digitalisierung der jeweiligen Prozesse: Papierlos, effizient, anwenderfreundlich.
Im Labor bilden NEXUS / PATHOLOGIENG, NEXUS / ZYTOLOGIENG zusammen mit dem Laborinformationssystem SWISSLAB eine einheitliche Premium-Laborlösung. Das integrierte Auftrags- und Befundkommunikations-System LAURIS ermöglicht die papierlose Kommunikation zwischen Einsender und Labor. Zusätzliche Prozessvorteile ergeben sich durch die automatisierte Ableitung von Labor-SOPs in NEXUS / QM-Labor und die revisionssichere Archivierung der Aufträge in NEXUS / PEGASOSNG.
Dazu kommen weitere, perfekt interagierende Fachlösungen für die moderne Diagnostik: Zum Beispiel ergänzen sich NEXUS / RISNG und CHILI PACSNG zu einer radiologischen Gesamtlösung – zusammen mit den Telemedizin-Komponenten der TKmed und dem Zuweiserportal können Radiologen ihre Prozesse weiter automatisieren und digitalisieren. Die marktführenden Lösungen der E&L für die endoskopische Befundung werden durch integrierte PACS-Funktionen und nahtlose Geräteanbindungen erweitert. In der Frauenklinik ermöglicht die Kombination von NEXUS / GEBURTSHILFENG mit astraia, dem Expertensystem für die Ultraschalldiagnostik, mehr Befundsicherheit und umfangreiche digitale Unterstützung im klinischen Alltag.
Das NEXUS-Portfolio bietet Krankenhäusern, spezialisierten Fachkliniken wie Psychiatrien und Reha-Einrichtungen ein breites Portfolio, um von Stift und Papier auf Bits und Bytes umzusteigen. Intuitiv, prozessorientiert und zukunftsweisend.
Besuchen Sie NEXUS vom 9. bis 11. April 2019 auf der DMEA in Berlin. Sie finden uns in Halle 1.2, Stand A-102. Mehr Informationen und Online-Terminreservierung unter www.dmea.nexus-ag.de.
Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit über 1.200 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.
NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de
E-Mail: Louise.Knorre-Witt@nexus-ag.de

Projektmanagement zum Anfassen
Apples magisches Tablett zieht jeden an. Ob man es im Meeting wie ein Blatt Papier herrumreicht, sein geringes Gewicht auf Reisen schätzt oder es als intuitives Werkzeug nutzt und die Finger über sein Glas fliegen lässt: Jeder liebt sein iPad. Also lag es für ProjectWizards auf der Hand, das Lieblingswerkzeug für das nächste Jahrzehnt vorzubereiten. Ab sofort haben Sie Ihre Projekte zum Greifen nahe: Bewegen Sie Ganttbalken und Kanban-Karten mit nur einem Finger und wischen Sie sich mühelos auch durch große Projektpläne. Erleben Sie alle mächtigen Funktionen von Merlin Project nun auch auf Ihrem iPad.
Der patentierte MagicSync gleicht dabei sämtliche Projektdaten mit allen Geräten ab. Sollte Ihr Tablett also schon im Meeting-Raum liegen, Sie aber eine letzte, kurze Änderung vornehmen wollen, ist dies kein Problem. Ändern Sie es auf dem Mac – bis Sie im Meeting sind, ist alles abgeglichen.
Merlin Project läuft jedoch nicht nur auf Ihrem iPad. Auf dem iPhone stellt es im Hochformat alle Projektinhalte als kompakte Listen dar und zeigt im Querformat einen dynamischen Gantt-Chart.
Testen Sie jetzt Merlin Project für das iPad 30 Tage lang kostenlos. Der Preis für das Monatsabo beträgt 6,99 €, das Jahresabo erhalten Sie für 69,99 €.
Das neue Merlin Project für iPad ersetzt das bisherige Merlin Project Go. Wenn Sie es bereits abonniert haben, erhalten Sie automatisch die neue Version zum alten Preis.
Weitere Details zu Merlin Project: https://www.projectwizards.net/de/merlin-project
ProjectWizards sind überzeugt davon, dass gute Software Menschen die Kraft verleiht, komplexe Aufgaben mit Leichtigkeit zu erledigen. Das Unternehmen wurde 2001 von Frank Blome mit dem Ziel gegründet, die beste Software für Projektmanagement auf dem Mac zu entwickeln. Heute ist Merlin Project Marktführer für das Projektmanagement im macOS-Umfeld und gilt in der Branche als Pionier für intelligente Projektmanagement-Lösungen.
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All for One Steeb AG: Hauptversammlung beschließt Umfirmierung in All for One Group AG. Umsetzung Strategieoffensive 2022 auf gutem Weg
Viel Beifall gab es für den strategischen Kurs. »Unsere Strategieoffensive 2022 ist planmäßig gestartet und auf gutem Weg. Die entscheidenden Weichenstellungen erfolgen im laufenden Geschäftsjahr 2018/19. Dabei haben wir unsere Mittelfristziele stets fest im Visier. Bereits für 2022/23 rechnen wir mit Umsätzen im Bereich von 550 Mio. bis 600 Mio. EUR und einer EBIT-Marge von über 7%«, bekräftigt All for One Steeb CEO und Vorstandssprecher Lars Landwehrkamp. Besonders deutlich fiel die Zustimmung der Hauptversammlung zur Umfirmierung der Gesellschaft von All for One Steeb AG in All for One Group AG aus. Knapp 100% (99,99%) hatten für die Umfirmierung votiert. »Unser neuer Marktauftritt als All for One Group AG mit der Eins als neuer Bildmarke und unserem neuen Claim – one idea ahead – bringt unseren Anspruch perfekt auf den Punkt: wir wollen unsere Kunden zur Nummer Eins machen«, so Landwehrkamp weiter.
Zur erfolgreichen Umsetzung der Strategieoffensive 2022 hatte der Aufsichtsrat der Gesellschaft zudem die Verträge mit beiden Vorständen bereits im November 2018 vorzeitig bis 2023 verlängert.
Trotz erwartet hoher Einmalkosten der Strategieoffensive 2022 im Geschäftsjahr 2018/19 hatte die Verwaltung der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von unverändert 1,20 EUR je Aktie vorgeschlagen. Die gleichfalls mit großer Mehrheit von knapp 100% (99,99%) beschlossene Ausschüttung für die insgesamt 4.982.000 dividendenberechtigten Aktien liegt demnach bei rund 6,0 Mio. EUR. Die Ausschüttungsquote bezogen auf das Konzernergebnis nach Steuern 2017/18 in Höhe von 13,7 Mio. EUR (2016/17: 13,1 Mio. EUR) beträgt 44% (2016/17: 46%).
»Das Votum unserer Aktionäre ist eindeutig. Unsere Strategieoffensive 2022 erfährt damit zusätzlichen Rückenwind. An unserer Prognose für das Übergangsjahr 2018/19, ein Umsatz zwischen 345 Mio. und 355 Mio. EUR sowie ein EBIT zwischen 21 Mio. und 22 Mio. EUR vor Einmalkosten der Strategieoffensive in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrags halten wir unverändert fest. Ab 2020 rechnen wir auf Quartalsebene wieder mit einem Anstieg der EBIT-Marge«, unterstreicht All for One Steeb CFO Stefan Land.
Der Launch des neuen Marktauftritts als All for One Group AG erfolgt – abhängig von der Eintragung der Beschlüsse im Handelsregister – voraussichtlich im Verlaufe des Aprils 2019. Bereits Anfang April wird die Gesellschaft ihr neues Headquarter am Standort Filderstadt bei Stuttgart beziehen.
Die All for One Steeb AG (ISIN DE0005110001) ist ein führendes IT- und Beratungshaus und gefragter Digitalisierungspartner im Mittelstand. Das Portfolio des Komplettdienstleisters umfasst ganzheitliche Lösungen und Services entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette – von Management- und Technologieberatung über SAP-Branchenlösungen und Cloud-Anwendungen bis hin zu hoch skalierbaren Multi Cloud Services aus deutschen Rechenzentren. So orchestriert All for One Steeb den hochverfügbaren Betrieb aller geschäftsrelevanten IT-Systeme – für SAP genauso wie etwa für Microsoft. Für Marktbeobachter ist All for One Steeb die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP-Markt und zählt auch etwa bei Cloud Transformation, SAP HANA und SAP S/4HANA, Business Analytics und Performance Management, Human Capital Management, Customer Engagement & Commerce, Application Management Services, IT-Security oder Communications und Collaboration (New Work) zu den führenden IT-Dienstleistern. Als SAP Platinum Partner ist All for One Steeb verlässlicher Generalunternehmer und betreut mit über 1.700 Mitarbeitern mehr als 2.000 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz – vorwiegend aus der mittelständischen Fertigungs- und Konsumgüterindustrie. Als Gründungsmitglied von United VARs, der weltweit größten Allianz führender SAP-Partner, garantiert All for One Steeb auch außerhalb des deutschsprachigen Raums in über 90 Ländern ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot sowie besten Vor-Ort-Support. Im Geschäftsjahr 2017/18 erzielte die All for One Steeb AG einen Umsatz in Höhe von 332,4 Mio. EUR. Die Gesellschaft notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
https://www.all-for-one.com/de
All for One Group SE
Rita-Maiburg-Str. 40
70794 Filderstadt
Telefon: +49 (711) 78807-260
Telefax: +49 (711) 78807-222
http://www.all-for-one.com
PROMATIS mit neuer Niederlassung in Münster weiter auf Wachstumskurs
Im Zuge der Digitalisierung wird ein positives Kundenerlebnis immer wichtiger, Spezialisten sprechen in diesem Zusammenhang sogar von dem zentralen Differenzierungselement im Wettbewerb. Die digitale Customer Journey ermöglicht mehr Nähe zwischen Anbieter und Kunde, mehr Dialog und mehr Tempo. Die Verbesserung der Customer Experience ist daher eines der wesentlichen Ziele vieler Unternehmen. So wird durch die Erweiterung digitaler Kundenschnittstellen ein steigender Bedarf an integrierten digitalen Customer Experience-Lösungen erwartet.
Unternehmen wollen und müssen also digitalisieren, schaffen diese zusätzliche Herausforderung aber oftmals nicht alleine – dafür braucht es externe Experten, die zum einen bei der Digitalisierungsstrategie unterstützen, aber dann auch die Umsetzung begleiten. Denn wer in seinem Unternehmen ein nachhaltiges Kundenmanagement einrichten möchte, benötigt einen Partner, der weit über die IT-Lösung hinausdenkt.
„Durch die Bündelung unserer langjährigen Expertise in der Prozess- und Technologieberatung mit den innovativen und einfach zu implementierenden Cloud Services unseres Partners Oracle eröffnen wir unseren Kunden völlig neue Wege, Prozessverbesserungen im Unternehmen zu etablieren. Die neue Business Unit – gegründet mit dem Fokus auf die schnelle und nachhaltige Realisierung von Prozessinnovationen – nutzt die schlummernden Potenziale und trifft daher genau den Wunsch unserer Kunden", so Dr. Frank Schönthaler, CEO der PROMATIS Gruppe.
Ebenso freut sich Julian Großmann, Vice President Customer Experience, schon sehr auf die neue Herausforderung: „Gemeinsam mit meinem Team werden wir die Expansion von PROMATIS aktiv gestalten und mit vorantreiben. Die Oracle Produkte bieten hierfür eine optimale Basis für individuelle Kundenbedürfnisse. Denn heute existieren hohe Maßstäbe, wenn es um eine nahtlose, personalisierte und unmittelbare Customer Experience geht. Gerade deshalb überzeugt Oracle bei Themen wie Kundenbindung, Vereinheitlichung des Kundenerlebnisses, Vernetzung von Daten und Optimierung von Interaktionen".
So erwarten Unternehmen eine Lösung, die intuitiv und einfach zu bedienen ist sowie eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglicht. Mit der Oracle Customer Experience Suite verfolgt Oracle einen smarten Ansatz, der die steigenden Erwartungen bestens erfüllt. Damit werden Kunden ohne Medienbrüche und mit einer sehr guten Customer Experience vom Erstkontakt über den Verkauf bis zur langfristigen Betreuung bedient – der Grundstein für begeisterte Anwender und letztlich auch strategisch zufriedene Kunden.
Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).
PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) sowie einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.
Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.
PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
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Manager Marketing & Medien
Telefon: +49 7243 2179-257
E-Mail: marion.rosemann@promatis.de

Ankunftszeiten im Blick behalten – NIC-place User profitieren ab sofort von präzisen ETA-Berechnungen des neuen Partners Synfioo
Neben der reinen Asset-bezogenen Betrachtung von Telematikdaten, bietet NIC-place im Rahmen des „Tourboards“ die intelligente Kombination mit Planungsdaten an. Diese werden beispielsweise per Schnittstelle automatisch aus dem Transport-Management-System (TMS) an NIC-place übertragen. Durch das Wissen über Lade- und Abladeort sowie optionale Zwischenziele, einzuhaltende Routen, geladene Ware und geplante Abfahrts- und Ankunftszeiten ist eine präzise Verfolgung sowie Überwachung der eingesetzten Transporteinheit in Echtzeit möglich – ganz egal ob es sich um eigenes Equipment oder Subunternehmer Assets handelt.
Synfioo ETA
Die Estimated Time of Arrival-Berechnung der einzelnen Touren erfolgt durch den Partner Synfioo. Für die Touren im Tourboard berechnet Synfioo die schnellstmögliche Route und die exakte Ankunftszeit unter Berücksichtigung von aktuellen und vorhergesagten Verkehrsstörungen, Wetterbedingungen, Wartezeit an Grenzen, Tunneln, Fähren und vielen weiteren Störeinflüssen. NIC-place informiert wiederum aktiv über den Tour-Status der Einheiten innerhalb des Tourboards in NIC-place und per E-Mail. „Mit Synfioo haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der unseren weitreichenden Funktionsumfang perfekt ergänzt und uns für unsere User noch attraktiver macht“, so Pete Jendras, CEO von NIC-place über die Beweggründe der Kooperation.
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Konkret koppelt NIC-place Tourdetails, wie z. B. den Fahrzeugtyp, die aktuelle Position der Einheit sowie den geplanten Abladeort, mit dem Know-how von Synfioo, um eine präzise Ankunftszeitenberechnung für den User – unter Berücksichtigung von Lenk- und Ruhezeiten des Fahrers – bereitzustellen. Die kalkulierte Synfioo ETA wird dann gemeinsam mit diversen weiteren Informationen im Tourboard sinnvoll als „Ontime“ oder „Delayed“ und minutengenauer Zeitangaben visualisiert. „Synfioo ETA verwendet eine Vielzahl von Echtzeit-Datenquellen, um alle auftretenden Störungen erkennen zu können und Wartezeiten in der Zukunft vorherzugsagen, wie z. B. Wasserstände, Baustellen und Streiks und lernt dank künstlicher Intelligenz aus Erfahrungswerten, um immer bessere Vorhersagen für Touren treffen zu können“ erklärt Marian Pufahl zum eigenen Synfioo ETA-Algorithmus.
NIC-place High-Level Monitoring
Die Touren im Tourboard von NIC-place können zusätzlich bequem mit Alarmprofilen verknüpft werden, die ein Monitoring der Touren anhand definierter Parameter auslösen. Das Eskalationsmanagement stellt sicher, dass die Alarme, Abweichungen vom Soll und etwaige Fehlermeldungen während des gesamten Transportes an gewünschte Empfänger gesendet sowie im Tourboard hervorgehoben werden. Das Monitoring sowie die ETA-Kalkulation startet automatisch mit Ausfahrt aus dem Lade-Geokreis und endet erst mit Entladung im Ziel-Geokreis.
Optimierte Transportprozesse
Pünktliche Ankunftszeiten und schnelle Entladeprozesse sind für reibungslose Transporte ausschlaggebend. Durch die präzise Berechnung von Ankunftszeiten mittels Synfioo können NIC-place User, passende Zeitfenster beim Empfänger für die Entladung bedarfsgerecht buchen und bei Verspätungen oder Transport-Problemen die notwendigen Ansprechpartner schnell informieren und Unmut proaktiv vermeiden.
Über Synfioo
Synfioo ist ein junges Softwareunternehmen, das aus einem dreijährigen Logistik-Forschungsprojekt am Hasso-Plattner-Institut an der Universität Potsdam hervorgegangen ist. Die Software von Synfioo ermöglicht die intermodale Ende-zu-Ende Überwachung und Störungsbenachrichtigung für jeden einzelnen Transport in Echtzeit sowie die daraus resultierende, verlässliche Vorhersage von Ankunftszeiten (ETA). Sowohl das Gründungsvorhaben als auch das Produkt wurden bereits mehrfach ausgezeichnet (u. a. "Bestes Produkt" auf der LogiMAT 2016, 1. Platz Startup Award DB Schenker 2016, 1. Platz Innovators‘ Pitch 2016 der Bitkom und weitere Gründerpreise). Weitere Informationen: www.synfioo.com
NIC-place bündelt eine Vielzahl an eigenen Services und Dienstleistungen sowie die Angebote von innovativen Partnern als offene 360° Logistikplattform, die komplett unabhängig von Marken und Herstellern agiert. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde bietet NIC-place schließlich den Akteuren der europäischen Transport- und Logistikbranche übergreifende Lösungen aus einer Hand zur Abbildung, Überwachung und Analyse ihrer logistischen Prozesse.
Die Wurzeln von NIC-place gehen auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück. Seit dieser Zeit läuft die konstante Entwicklung und Optimierung der Logistikplattform aus dem Allgäu. Im Januar 2018 wurde NIC-place als eigenständige Marke in einem völlig neuen Look sowie mit neuen Funktionen und Features gelaunched.
NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-20
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Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (831) 6971745-19
E-Mail: k.bregler@nic-place.com
KI und die Zukunft der medizinischen Versorgung
Revolutioniert die künstliche Intelligenz unser Gesundheitssystem? Diese Frage stand im Mittelpunkt des diesjährigen Symposiums der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG).
Obwohl es sich bei KI im Gesundheitswesen noch um ein junges Forschungsfeld handelt, gibt es bereits eine große Vielfalt an Anwendungen mit enormen Möglichkeiten hinsichtlich der Patientenversorgung. Sobald die ethischen und rechtlichen Fragen geklärt sind, bestehen wenig Bedenken gegen ihren kontrollierten Einsatz als unterstützendes Instrument. Die größte Herausforderung besteht aber darin, die Qualität der Datengrundlage sowie die Transparenz der maschinellen Entscheidungsfindung zu bewerten und sicherzustellen.
Die hochkarätigen Vorträge trafen auf ein diskussionsfreudiges Publikum. Schon im Dinner Speech am Vorabend fesselte Prof. Dr. Jonas Schreyögg die Zuhörer mit seinen Ausführungen, welchen immensen Herausforderungen sich die Gesundheitspolitik in den nächsten Jahren stellen muss. Die demographische Alterung in Verbindung mit dem (voraussichtlich weiter zunehmenden) Fachkräftemangel wird die bereits vielerorts schwierige Versorgungssituation für Patienten weiter verschärfen. Dabei ist das Gesundheitssystem in Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich gut aufgestellt, kein anderes System bietet den Patienten einen vergleichbar leichten Zugang zu medizinischer Versorgung. Ein Problem ist aber die relativ lange Krankenhaus-Aufenthaltsdauer nach einem Eingriff, was einen kaum zu deckenden Bedarf an Fachpersonal nach sich zieht. Auch außerhalb der Klinik besteht Optimierungsbedarf, insbesondere bei der Zusammenarbeit der verschiedenen medizinischen Leistungserbringer. Um die prekäre medizinische Versorgungslage auf dem Land zu verbessern, stellte Schreyögg die Idee der „Dorfschwester“ vor. Diese könnte mit erweiterten Kompetenzen in Vergleich zur aktuellen Situation ausgestattet, die Erstversorgung der Patienten in räumlicher Nähe zum Wohnort sicherstellen.
Am Symposiumstag selbst wurden dann die Anwendungen der künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen intensiv beleuchtet. Reinhard Karger vom DFKI stellte klar, dass es sich bei allen derzeitigen Anwendungen der künstlichen Intelligenz um sogenannte „Schwache KI“ handelt, also um Systeme, die Prozesse und Methoden unterstützen und besonders in der Mustererkennung auf Basis großer Datenmengen überzeugen. „Starke KI“ – das wären Systeme, die Zusammenhänge „verstehen“ oder Ansätze von „Bewusstsein“ entwickeln – seien nach wie vor Science-Fiction. KI kann laut Karger den Menschen immer nur konstruktiv unterstützen, jedoch nicht kreativ ersetzen.
Aber auch bei den Anwendungen der schwachen KI stehen wir noch am Anfang. Zweifellos bergen sie ein großes Potenzial hinsichtlich physischer oder kognitiven Assistenzfunktionen. Dazu gehören die Diagnoseunterstützung für Ärzte, das Verschlanken von Abläufen in Unternehmen, die Entlastung von monotonen Arbeitsroutinen und vieles mehr. Eine ganz entscheidende Schwäche hat die KI allerdings: Menschen können komplizierte Fragestellungen bewältigen, indem sie größere Mengen von Daten auswerten, aber sie reduzieren die Komplexität schon im Vorfeld äußerst erfolgreich – durch ihren gesunden Menschenverstand. Dazu ist eine KI naturgemäß nicht in der Lage.
Künstliche Intelligenz ist aber bereits heute in vielen Bereichen im Gesundheitswesen erfolgreich im Einsatz, wie Prof. Dr. Arno Elmer sehr anschaulich ausführte. Neben den allgemein bekannten Anwendungen wie Schach spielende Roboter und selbstfahrende Autos laufen auch im Gesundheitswesen bereits spannende Anwendungen im Routinebetrieb. So werden etwa Ärzte durch Handlungsempfehlungen bei Krebstherapien und bei der Auswertung von Bilddaten unterstützt. Allerdings ist es bei allen Chancen für den Einsatz von KI in der Medizin extrem wichtig, die Parameter, die den Systemen als Grundlage für Vorschläge dienen, gut zu kontrollieren: Die richtigen Daten müssen in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung stehen, sonst kann es zu fatalen Fehlern kommen. Das Potenzial der KI für die Medizin sei allerdings so groß, dass es sich unbedingt lohne, diese Herausforderung anzunehmen.
Grundsätzlich schätzen auch die Krankenkassen KI zur Unterstützung von Ärzten und Patienten, insbesondere was die Beschleunigung von Geschäfts- und Entscheidungsprozessen angeht, berichtete Martin Litsch vom AOK Bundesverband. Allerdings gibt es noch eine Menge offene rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Transparenz und Nachvollziehbarkeit von KI-basierten Entscheidungen, die von Experten geprüft werden müssten. Letztlich hält auch Litsch eine ethische Debatte für unabdingbar. Dabei müssen Fragen des Datenschutzes ebenso berücksichtigt werden wie die Interessen der Patienten. So wäre zu diskutieren, wie etwa das Recht auf Nichtwissen eigener Krankheitsrisiken gewährleistet werden kann.
Tatsächlich sind Verfahren zur ethischen Bewertung des Einsatzes von KI in der Medizin in der Entwicklung – schon seit den 1990er Jahren, als die ersten medizinischen Expertensysteme eingesetzt wurden. Die Fortschritte auf dem Gebiet selbstlernender KI-Systeme bringt hier neue Dynamik in die Diskussion. Georg Marckmann von der LMU München stellte ein Verfahren zur systematischen ethischen Bewertung von KI-Anwendungen vor, das dabei gute Dienste leisten könnte. Wichtig ist, dass jede KI-Anwendung individuell beurteilt werden muss. Nur wenn der tatsächliche Bedarf einer Entscheidungsunterstützung nachgewiesen ist und die Algorithmen sowie ihre Datengrundlage hinreichend transparent sind, kann eine ethische Empfehlung erfolgen.
Schließlich kamen auch Vertreter aus der Industrie zu Wort: Frau Anna Bauer-Mehren von Roche berichtete über vielversprechende Einsätze von KI in der personalisierten Medizin. Bei klinischen Studien ermöglicht KI, reale Patientendaten in die Referenzgruppen einzubeziehen. Damit werden die Studien aufgrund der besseren Datengrundlage sicherer und Zulassungsverfahren werden beschleunigt. Auch hier ist die Qualität der Daten entscheidend, sie müssen leicht verfügbar, interoperabel und wiederverwendbar sein.
Herr Michael Meyer berichtete über eine bisher einzigartige Initiative der Siemens Healthineers: Mit Hilfe einer Interoperabilitätsplattform werden weltweit Messdaten von bereits über 4000 Institutionen zusammengeführt. Ziel ist es, Dienstleistungen wie die Wartung hochempfindlicher Geräte zu optimieren und Messdaten einer größeren Community zur Verfügung zu stellen, was wiederum die Ärzte bei ihren Diagnosen besser unterstützt – diese werden sicherer und können besser auf den individuellen Patienten abgestimmt werden. Siemens steckt außerdem viel Energie in die Entwicklung von "digital twins" der Patienten, mit denen man Behandlungen individuell anpassen und vor dem Einsatz prüfen könnte.
Die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen versteht sich als neutrale Plattform für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit brisanten gesundheitspolitischen Themen. Sie setzt sich seit 25 Jahren für die Repräsentation gesundheitsrechtlicher Fragen in der Politik ein und wirkt durch interdisziplinäre Zusammenführung von Experten an der Meinungsbildung im Gesundheitswesen mit.
Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.
Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.
PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de

Kymati entwickelt individuelle Radarlösungen
Neben schon etablierten Radaranwendungen wie Abstands- und Füllstandsmessungen, Positionierung und Kollisionsvermeidung in Logistik und Industrie sehen die Kymati Gründer das klar wachsende Potenzial für die Hochfrequenzsignalverarbeitung in der Verkehrsüberwachung und für (teil-)autonome Fahrzeuge auf Straßen und in der Industrie. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Radarsensoren, integriert diese in anwendungsgerechten Standard- und Projektlösungen, und kooperiert mit Systemherstellern und -integratoren in aller Welt.
Kymati CEO Dirk Brunnengraeber war Mitbegründer und CEO des Positioning-Spezialisten Symeo GmbH und will nach deren erfolgreichem Verkauf mit einem neuen Team nun die Potenziale modernster Radartechnologien ausschöpfen: „Mit der Kymati entwickeln wir bereits erfolgreich intelligente und hochauflösende Radarlösungen für die Automotive-Industrie. Als nächsten Schritt wollen wir diese erprobten und zuverlässigen Radarlösungen in neuartigen industriellen Applikationen einsetzen und so die Sicherheit und Genauigkeit von Prozessen in Logistik und Produktion deutlich verbessern.“
Bedeutung von Radarsensorik in der Industrie wird steigen
Die neueste Generation von Radarlösungen ist in der Lage, die Umgebung zu „sehen“, also Personen sowie Art, Position und Bewegung von Objekten zu erkennen. Gleichzeitig sind die Sensoren extrem robust und für den Einsatz in „elektronikfeindlichen“ Industrieumgebungen geeignet. Beispiele für den Einsatz von Radar reichen von der Messung von Füllständen, Lagermengen und Materialdichten über die präzise Erfassung von Abständen und Positionen bis hin zur Objekterkennung und Kollisionsvermeidung.
Dabei liefern Radarsignale selbst unter schlechtesten Wetterbedingungen und Lichtverhältnissen zuverlässige Messungen. Gleichzeitig bleibt der Aufwand für die Instandhaltung gering. „Während meiner langjährigen Zusammenarbeit mit Kunden aus der Stahlindustrie und Containerterminalbetreibern weltweit wurde immer wieder deutlich, dass die Vorteile von Radar überall dort zum Tragen kommen, wo ein wartungsfreier Einsatz von Messsensoren wichtig ist“, sagt Lode Theunynck, Chief Marketing Officer der Kymati GmbH. Auch Lode Theunynck unterhält aus früheren Tätigkeiten ein großes persönliches Netzwerk zu Integratoren und Industriekunden, die bereits früh Radartechnologien eingesetzt haben.
Entwicklung von Radarlösungen zeigt enormes Potenzial
CTO Martin Glänzer, der aus dem Entwicklerteam für Radar von Siemens zu Kymati gestoßen ist, sieht zudem großes Potenzial in neuen Einsatzgebieten. Er bringt dies mit neuen Entwicklungen bei führenden Unternehmen aus der Halbleiterindustrie in Zusammenhang: „Radarsensoren können heute immer schneller entwickelt und in hoher Qualität produziert werden. Das erlaubt Funktionen, Lösungen und Einsatzbereiche, von denen wir auch als Insider vor fünf Jahren noch nicht einmal zu träumen gewagt hätten.“
Die Kymati GmbH aus München entwickelt und vermarktet Radarlösungen für Automotive, Verkehrsüberwachung und eine Vielzahl weiterer Industriesegmente weltweit. Zu ihren Kompetenzen zählt die jahrzehntelange Erfahrung der Experten in der Anwendung von Radaren. Kymati verbindet verfügbare Hardware mit eigenen Softwarelösungen und erfüllt Kundenaufgaben lösungsorientiert und zuverlässig. Ein internationales Partnernetzwerk ermöglicht schnelle Beratungen vor Ort weltweit.
Weitere Informationen unter kymati.com
Kymati GmbH
Am Hochacker 5
85630 Grasbrunn
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Ausgezeichnetes Umstellungsprojekt
Termin- und inhaltsgerecht konnten alle Anwender mit der neuen Software starten. Das bedeutet: Die Haushaltspläne konnten zeitgerecht eingebracht werden, die Bescheide lagen bei den Bürgerinnen und Bürgern wie gewohnt im Postkasten und die Abbuchungen wurden zum 15.02.2019 wie jedes Jahr vorgenommen.
Für die Arbeit im vergangenen Jahr wurde der Lemgoer IT-Dienstleister nun vom Hersteller als „Best Practice Partner 2018“ prämiert. Die Auszeichnung steht „für die Gewinnung und Umstellung der meisten Kunden mit den meisten Einwohnern in 2018 auf Infoma newsystem und der damit einhergehenden weiteren Automatisierung für optimierte Abläufe im Rechenzentrumsbetrieb“, beschreibt die Urkunde die Leistung des Projektteams.
Seit Mitte 2016 arbeitet das krz an der Umstellung aller seiner Kunden auf die neue Finanzsoftware. Dieser Schritt wurde nötig, da das bisher eingesetzte Verfahren ab 2020 nicht mehr weiter angeboten wird. Bereits zum Jahreswechsel 2017/18 konnten die Pilotkommunen Rödinghausen, Kirchlengern und Lübbecke erfolgreich umgestellt werden (wir berichteten).
Die Maßnahmen auf dem Weg zum Produktivgang waren umfassend: Anwenderinnen und Anwender wurden geschult, die Technik musste eingerichtet und die Mandanten in den Bereichen der Buchhaltung, Veranlagung und Zahlungsabwicklung angelegt werden, bevor die Daten aus den Altsystemen übernommen werden konnten.
Gleichzeitig hat das Projektteam verschiedene Entwicklungen für die Anbindung von vor- und nachgelagerte Fachverfahren umgesetzt, wie die Personalabrechnung LOGA, das Bußgeldverfahren WiNOWiG u.v.m. Um den Kommunen die gleiche Servicetiefe wie in den Vorsystemen anbieten zu können wurde zudem die elektronische Aktenführung über das krz-Dokumentenmanagementsystem (DMS) und der krz-Freigabeworkflow integriert. Damit besteht für die Verwaltungen die Möglichkeit, komplett papierlos zu arbeiten. Entscheidend ist auch, dass sich beide Komponenten unter Nutzung intelligenter Steuerungen nahtlos in die kommunalen Prozesse einfügen.
Um die Umstellungswelle vom letzten Jahreswechsel komplett abschließen zu können, sind vom krz-Team nur noch kleinere Nacharbeiten vorzunehmen.
Parallel dazu stellen die im Projekt eingebundenen ca. 40 krz Kolleginnen und Kollegen eine noch größere Anzahl an Kommunen zum nächsten Jahreswechsel um. Die Umstellungen sind nur im gemeinsamen Zusammenwirken aller beteiligten Kommunen, krz und Axians Infoma zu bewerkstelligen. Nur so ist es möglich, dass das Tagesgeschäft reibungslos fortzuführen ist und gleichzeitig ein hoher Automatisierungsgrad und erste Optimierungen mit der neuen Software erreicht werden.
Diese Leistung wurde nun durch Axians Infoma im Rahmen des Partnergroup Strategie Meetings am 21.02.2019 ausgezeichnet. Der stellvertretende Geschäftsführer Lars Hoppmann und Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice konnten die Würdigung entgegennehmen.
„Wir sind stolz auf das Erreichte und freuen uns sehr, dass auch Axians die Leistung des Teams – zu der auch die großartige Mitarbeit der Kommunen gehört – wahrnimmt. Wir nehmen den Elan, den uns der Preis vermittelt mit in die anstehenden Projekte“, freut sich Martin Kroeger. „Die Auszeichnung ist Ansporn für das krz, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen“, ergänzt Lars Hoppmann.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
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