Monat: Februar 2019

Den Wissensschatz im Unternehmen sichern – mit einer Software für das Enterprise Service Management

Den Wissensschatz im Unternehmen sichern – mit einer Software für das Enterprise Service Management

Wissen ist heute zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren von Unternehmen geworden. Dabei besitzt dieses Wissen seinen großen Wert gerade dann, wenn es an den entscheidenden Stellen im Unternehmen geteilt und bewahrt wird. Innerhalb seiner Softwarelösung für das Enterprise Service Management hat die DCON Software & Service AG jetzt genau einen solchen Ort geschaffen: Die IT-SPS Knowledge Base.

Ob es um interne Abläufe, Definitionen für die eigene Arbeit oder sogar den entscheidenden Wettbewerbsvorteil geht: Jedes Unternehmen verfügt über seine verschiedenen Abteilungen hinweg über ein ganz spezifisches Wissen. Besonders wertvoll ist darunter vor allem das Wissen um entscheidende unternehmensweite Prozesse wie die der Service Organisation. Wird dieses Know-how dokumentiert, gespeichert und zugänglich gemacht, kann es zu einem Erfolgsfaktor für das gesamte Unternehmen werden. Was es dafür braucht, ist eine zentrale Anlaufstelle – die Knowledge Base.

Das Ziel: Selbständig richtig handeln

Die Enterprise Service Management-Lösung IT-SPS bildet alle Service-bezogenen Aktivitäten, Beteiligten und Prozesse eines Unternehmens ab und ermöglicht es, diese komfortabel zu managen. Damit ist die Softwarelösung für jeden einzelnen Mitarbeiter der wesentliche Zugangspunkt zu den Services – sei es, weil der Mitarbeiter die angebotenen Services selbst nutzt oder weil er verantwortlich für deren Bereitstellung ist. In beiden Fällen stellen sich ihm die Fragen zu den zahlreichen Service-Prozessen sehr ähnlich: Von welcher Stelle wird ein einzelner Service bezogen? Wie wird der Auftrag gestartet? Und was wird benötigt, damit er erfolgreich abgeschlossen werden kann?

In unterschiedlichen Kontexten sind die Mitarbeiter eines Unternehmens für ihr Handeln also auf Informationen angewiesen. Während das Service Management die Antworten auf Fragen wie diese einheitlich definieren muss, geht es dem Service-Empfänger vor allem um eines: die Abläufe zu verstehen, um seine Service-Anfragen selbständig in die Hand nehmen zu können. Fündig werden beide jetzt in der IT-SPS Knowledge Base: Hier wird Know-how strukturiert abgebildet.

Von einem Single Point of Contact profitieren alle im Unternehmen

In IT-SPS findet der Service-Empfänger alle Services, die er aktuell nutzt und die für ihn grundsätzlich bestellbar sind. Auf einen Blick erhält er die relevanten Informationen und technischen Details. Doch nicht nur das: Jeder einzelne dieser Services ist auch mit den weiterführenden Informationen der Knowledge Base verknüpft. Von seinem aktuellen Mobilfunk-Vertrag, beispielsweise, ist es nur ein Katzensprung zu den genauen Konditionen, Optionen und Erklärungen – weil die für den Service zuständige IT-Organisation die entsprechenden Artikel vorab in der Knowledge Base angelegt hat. So gelangt der Mitarbeiter vom einzelnen Service stets eigenständig zu den benötigten Informationen in der Knowledge Base, wie auch umgekehrt.

Doch das Wissen, das die Service-Organisation über die Knowledge Base teilt, kann auch ihrem eigenen Bedarf entsprechen. Zum Beispiel dann, wenn die genauen Informationen zur Erbringung eines beliebigen Service als Artikel angelegt und mit dem entsprechenden Service im Katalog verknüpft werden. Das für ihr Tagesgeschäft relevante Wissen finden Service-Verantwortliche dann genau an der Stelle, an der sie auch all ihre Service Management-Aktivitäten komfortabel steuern: in IT-SPS.     

Den Wissensschatz tatsächlich ausschöpfen     

Mit IT-SPS hat DCON eine Software geschaffen, von der aus alle Prozesse des Service Managements automatisiert gesteuert werden. Zugleich ist sie dank der integrierten Knowledge Base ein Ort, an dem relevante Inhalte strukturiert, geteilt und bewahrt werden können. Über einen Single Point of Contact kann Wissen hier tatsächlich zum entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen werden.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die eigene Softwarelösung IT-SPS ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

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Der 3D-Webshop CUUUB® will das Online-Shopping revolutionieren

Der 3D-Webshop CUUUB® will das Online-Shopping revolutionieren

Die Tübinger Digitalgruppe acameo überzeugt die Deutsche Telekom mit seinem 3D-Webshop CUUUB® und wird ins TechBoost-Programm aufgenommen. TechBoost wurde ins Leben gerufen, um Startups bei der Entwicklung ihrer Technologie zu unterstützen. Im März wird acameo als „Kreativbotschafter des Landes Baden-Württemberg“ das Wirtschaftsministerium auf dem weltweit größten Kreativfestival SXSW Interactive in Austin, Texas (USA), vertreten.

Die Welt des Einkaufens im Internet ist ebenso im Wandel wie der Einzelhandel in den Innenstädten. Einen alternativen Weg zu den bisherigen Online-Shop-Systemen zeigt der 3D-Webshop CUUUB® auf. "Mit dem innovativen Web-Shop-System CUUUB können Online-Shop-Betreiber ihren Besuchern ein neuartiges 3D-Shopping-Erlebnis bieten und sich somit aus der grauen Masse der ‚Standard-Shops‘ abheben", so Professor Oliver Höß von der Hochschule für Technik in Stuttgart. Sämtliche Schauräume wie Flagship Stores, Hotels, Shopping Malls, Ausstellungen, Museen oder Messen werden über eine Indoor-Kartierungsleistung schnell, zentimetergenau und fotorealistisch erfasst. Der digitale Zwilling des Showrooms ermöglicht ein Shopping-Erlebnis, welches das analoge Einkaufen simuliert wie nichts Anderes zuvor.

Zusätzlich zur Shopping-Software bietet acameo Module für Verkaufsberatung und für geführte Touren an. Auch Live-Touren mit Videoübertragung sind möglich. Ein weiteres Tool namens Social Shopping lädt die Besucher*innen zum Chatten mit Freund*innen ein. Es lassen sich Produkte direkt kommentieren, gemeinsam bewerten und einkaufen.

Das System ist zusätzlich multishopfähig und bietet die Möglichkeit durch ganze Innenstädte zu flanieren und in mehreren Läden einzukaufen sowie am Ende alle Artikel gemeinsam zu bezahlen. "CUUUB zeigt die Produkte in einem immersiven Kontext und macht das Einkaufen im Netz schlichtweg sinnlicher. Diese neue Technik der Markenbildung wird zuerst die Entwicklung für Brands mit hohem Identifikationspotenzial und wohl auch die Einzelhandelskooperationen innovativer Städte verändern", so Dr. Frank Dürr, Gründer von acameo.

Als erste Station wurde CUUUB® auf dem StartUp BW Summit 2019 am 1. Februar in Stuttgart vorgestellt. Der nächste Halt ist das berühmte SXSW Interactive Festival in Austin, Texas (USA), auf dem acameo als „Kreativbotschafter Baden-Württembergs“ präsent ist. „Wir sind sehr glücklich, TechBoost-Partner der Deutschen Telekom und Kreativbotschafter zu sein und mit CUUUB einen deutschen Beitrag auf der SXSW zu leisten“, so acameo-Geschäftsführer Norbert Ropelt.

Über acameo

acameo ist eine Gruppe für digitale Kommunikation mit Sitz in Tübingen (BW, Deutschland). Das Startup acameo GmbH von Dr. Frank Dürr und Norbert Ropelt wird momentan aus der acameo GbR ausgegründet. acameo hat sich auf die Entwicklung von digitalen Präsentationen spezialisiert. Virtuelle Ausstellungsräume ergänzen das Spektrum an Realisierungen in den Bereichen Design, Content-Management und E-Commerce. Mehr Informationen unter www.acameo.de und www.cuuub.com.

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inPuncto Archivierungssoftware für SAP erhielt ein Update

inPuncto Archivierungssoftware für SAP erhielt ein Update

Mit der inPuncto-Archivierungssoftware für SAP® lassen sich alle Daten und Dokumente schnell, günstig und revisionssicher archivieren. Außerdem erhielt die Software kürzlich die SAP-Zertifizierung für die Integration mit SAP S/4HANA®, wodurch von SAP bestätigt wurde, dass der biz²Archiver mit SAP S/4HANA über Standardintegrationstechnologien integriert ist.

Die Archivierungssoftware deckt alle gängigen Ablage- und Archivierungsformen ab, sodass Daten und Dokumente nicht in der SAP-Datenbank gespeichert werden müssen, was das SAP-System wesentlich entlastet. Mit dem optionalen Zusatzmodul biz²CryptoServer, welches zwischen SAP-Server oder -Client und SAP-Archiv platziert wird, können Daten und Dokumente verschlüsselt und damit vor unbefugten Zugriffen geschützt werden. Die Daten werden herfür nicht im biz²CryptoServer gespeichert, sondern lediglich zur Ver-/Entschlüsselung durchgeleitet.

Neue Funktionen der Version 3.1.7

  • Verbesserte Unterstützung zum Abruf von Dokumenten im Webbrowser (z. B. bei SAP Fiori)
  • Verbesserte HTML- Darstellung bei Abruf von Informationen mit SAP HTTP “serverInfo” im Webbrowser

Vorteile durch die inPuncto Archivierungssoftware für SAP

  • Das Archiv wird über die Standard-Schnittstelle „HTTP(S)“ angesprochen – d.h. viel bessere Performance, da der Transfer von Dokumenten direkt zwischen dem nachfragenden Client und dem Archiv erfolgt und nicht via SAP-Applikationsservern.
  • Das Archiv nutzt vollständig die SAP-Logiken, wie z.B. Userverwaltung und Berechtigungen. So werden die Ablage- und Archivierungsszenarien definiert.
  • Mittels optionaler Verschlüsselungs-Technik werden sogar Festplatten zu WORM-fähigen Medien.
  • Die Lizenzpolitik des Archivs ist unabhängig von Useranzahl und Dokumentenanzahl.
  • Keine doppelte Pflege von Benutzer und Berechtigungen.
  • Keine besonderen Anforderungen an die Infrastruktur.
  • Virtualisierbar.

Bei Fragen zu den neuen Funktionen der Archivierungssoftware biz²Archiver können sich Interessierte gerne an das inPuncto-Support-Team wenden!

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist SAP Certified Solution Partner und Microsoft Partner und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet.

Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

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Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
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Marketing
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Concardis und Scopevisio kooperieren bei Automatisierung finanzwirtschaftlicher Prozesse

Concardis und Scopevisio kooperieren bei Automatisierung finanzwirtschaftlicher Prozesse

  • Softwareanbieter Scopevisio bindet Zahlungsdaten aus dem One Page Shop von Concardis ein
  • Sämtliche finanzwirtschaftliche Abläufe werden automatisiert und digitalisiert
  • Gemeinsame, vollintegrierte E-Commerce-Komplettlösung geplant

Die Concardis Payment Group, führender Full-Service-Zahlungsdienstleister aus Eschborn, und die Scopevisio AG, Anbieter von moderner Cloud-Unternehmenssoftware aus Bonn, kooperieren: Die Software Scopevisio, mit der Unternehmen sämtliche Geschäftsprozesse digital abbilden können, bindet künftig die Datenströme aus dem One Page Shop des Zahlungsdienstleisters in ihr System ein. Der One Page Shop ist eine schlanke E-Commerce-Lösung, die Einkaufsplattform und Payment in einem vereint. Durch Einbindung der Zahlungsdaten in die Software des Bonner Unternehmens werden finanzwirtschaftliche Prozesse wie Rechnungsabwicklung und Überprüfung der Zahlungseingänge automatisiert. Kreditkartenumsätze werden dabei direkt durch den integrierten Assistenten von Scopevisio ausgeziffert. Händisches Abgleichen ist nicht mehr nötig – Fehlerquellen werden reduziert und die Nutzer sparen Zeit und Aufwand.

„Wir haben mit Concardis den perfekten Partner gefunden, um gemeinsam die Effizienz und Automatisierung in mittelständischen Unternehmen weiter voranzutreiben. Mit dem One Page Shop werden unsere Kunden in Kürze von einem innovativen E-Commerce-Tool profitieren, das durch die Scopevisio-Software ganz einfach in ihre Geschäftsprozesse integriert wird“, sagt Michael Rosbach, Vorstand der Scopevisio.

„Wir teilen mit Scopevisio das Ziel, die Vorteile der Digitalisierung für unsere Kunden nutzbar zu machen und Prozesse zu vereinfachen. Mit dem One Page Shop haben wir eine Lösung entwickelt, die ohne IT-Kenntnisse konfiguriert werden kann und bei der bereits alle gängigen Bezahlarten integriert sind. Damit ist unsere Lösung ideal, um in den E-Commerce einzusteigen – ohne große Investitionen in ein komplexes Shopsystem oder neue Geschäftsprozesse“, sagt Dr. Peter Walz, Chief Sales Officer der Concardis Payment Group. „Durch die Kooperation mit Scopevisio werden auch die administrativen Prozesse für unsere Hotel- und Restaurant-Kunden sowie Händler und Dienstleister weiter vereinfacht.“

Im Zuge der Partnerschaft ist Concardis Mitglied des Netzwerkes ScopeEconomy geworden, das von Scopevisio aufgebaut wird. Die virtuelle Wirtschaftsgemeinschaft bündelt die Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen, um bei Drittanbietern Sonderkonditionen zu verhandeln. Mitglieder profitieren dadurch unter anderem von günstigen Konditionen bei der Kreditkartenakzeptanz.

Scopevisio und Concardis planen, ihre Partnerschaft künftig weiter auszubauen: In diesem Jahr soll der One Page Shop des Eschborner Zahlungsdienstleisters fest in das Scopevisio-Portfolio aufgenommen werden, um eine vollintegrierte Komplettlösung aus Onlineshop, Payment und Enterprise Resource Planning zu schaffen.

Bild zur Kooperation:

Michael Rosbach vom Scopevisio Vorstand (links) und Dr. Peter Walz, CSO der Concardis Payment Group (rechts) auf dem Cloud Unternehmertag 2019 (Foto: Simon Hecht/Scopevisio AG)

Über Scopevisio

Die Scopevisio AG unterstützt den Mittelstand bei der digitalen Transformation. Grundlage dafür ist eine integrierte Unternehmenssoftware aus der Cloud. Unternehmen können damit ihre Geschäftsprozesse – unabhängig von Standorten und Endgeräten – ganzheitlich und durchgängig abbilden. Zudem lassen sich verschiedene Geschäftsbereiche wie Marketing, Vertrieb, Finanzen und Controlling sowie zentrale Geschäftsprozesse wie Vertriebssteuerung, Projektmanagement, Abrechnung, Buchhaltung und Dokumentenmanagement in einer zentralen Lösung integrieren. Dabei setzt Scopevisio bereits heute auf den Einsatz neuer Technologien wie künstliche Intelligenz oder Sprachsteuerung, um Unternehmensprozesse hochgradig zu automatisieren und zu vereinfachen. Da Scopevisio ein offenes System ist, erlaubt es den medienbruchfreien Datenaustausch mit Drittanwendungen und deren Integration, etwa mit DATEV, Microsoft, Creditreform. Scopevisio wird ausschließlich in Deutschland entwickelt und als Cloud-Service in zertifizierten, hochsicheren Rechenzentren in Deutschland betrieben. Die Scopevisio AG beschäftigt rund 85 Mitarbeiter und zählt knapp 2.000 mittelständische Unternehmen zu ihren Kunden.

 

Über Concardis Payment Group

Die Concardis Payment Group ist ein führender Anbieter digitaler Bezahllösungen mit 1.100 Mitarbeitern und Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südosteuropa. Wir ermöglichen es Händlern, Dienstleistern und Finanzinstituten, von der Digitalisierung der Bezahl- und Geschäftsprozesse zu profitieren. Ob reibungsloses Payment am stationären Point of Sale, flexibel anpassbare Lösungen für den E- und M-Commerce oder Zusatzleistungen mit echtem Mehrwert: Unsere innovativen Produkte und Services verringern Komplexität, machen das Bezahlen einfach und verbessern so das Kundenerlebnis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Concardis Payment Group
Helfmann-Park 7
65760 Eschborn
Telefon: +49 (721) 496979224681
Telefax: +49 (69) 79223681
https://www.concardis.com/

Ansprechpartner:
Regina Bruschke
BCC für Concardis
Telefon: +49 (69) 900288813
E-Mail: concardis@bcc-ffm.de
Christian Drixler
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (721) 496979224681
Fax: +49 (69) 79223681
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Integrierte Lösung für Prozesse und Qualitätsmanagement

Integrierte Lösung für Prozesse und Qualitätsmanagement

CWA hat seine QM-Software CWA SmartProcess erweitert. Die Software verbindet die Bereiche Prozessmanagement und Qualitätsmanagement. Besonders wichtig ist CWA die einfache und smarte Bedienung der Prozessmanagement-Software.

Die aktuelle Version von CWA SmartProcess ist jetzt noch benutzerfreundlicher. Neben der besseren Bedienung wurden neue Funktionen in der QM-Software ergänzt. Um eine einheitliche Modellierung in Unternehmen zu ermöglichen, können jetzt Symbol-Paletten als Standard für alle Anwender definiert werden. So ist sichergestellt, dass Anwender in der Prozessmanagement Software die richtigen Symbole nutzen.

In der QM-Software wird hauptsächlich nach der BPMN-Methode modelliert. Neben dem Prozessmanagement ist auch ein vollständiges Dokumentenmanagement vorhanden. Hier steht jetzt eine Import-Funktion für Metadaten aus Dokumenten zur Verfügung. So können optimal Dokumente aus anderen Systemen übernommen werden. Es ist jetzt auch möglich, Dokumente aus dem internen DMS in anderen Modulen wie im Workflow-Management und Reklamationsmanagement zu nutzen.

Beim Thema Qualifikationsmanagement werden jetzt bei den Mitarbeitern automatisch die teilgenommen Schulungen angezeigt. Das Modul Qualifikationsmanagement wurde um einige Funktionen erweitert. Mit CWA SmartProcess ist es möglich, anhand der Qualifikationen eine optimale Einsatzplanung durchzuführen.

CWA SmartProcess ist eine vielseitige QM-Software und Prozessmanagement-Software, die sämtliche Bereiche rund um die Themen Prozessmanagement, Dokumentenmanagement, Reklamationsmanagement und CAQ-Software und BPM-Software abdeckt.

 

Über die CWA GmbH

CWA ist Spezialist für Prozessmanagement, BPM-Software, QM-Software, CAQ-Software, Workflow Software, Projektmanagement Software, DMS-Software, FMEA-Software, Auditsoftware, Beschwerdemanagement, Reklamationsmanagement, 8D-Report, Prüfmittelmanagement und ISO 9001.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CWA GmbH
Korbmacherweg 3
28865 Lilienthal
Telefon: +49 (4298) 46618-0
Telefax: +49 (4298) 4661810
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Ansprechpartner:
Gerold Tholen
Geschäftsführer
Telefon: +49 (4298) 46618-0
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Sportschuhhersteller setzt auf Digital Signage

Sportschuhhersteller setzt auf Digital Signage

1897 gründete Giuseppe Garbuio eine Schuhfabrik für hochwertige Bergstiefel. Heute, 120 Jahre später, hat sich an der soliden Herstellung nichts geändert – dem technischen Fortschritt ist die Firma aber auf den Fersen geblieben: Dolomite eröffnete nun seinen ersten Store in Österreich und stattete ihn mit modernstem Digital Signage aus.

Im Kaufhaus Tyrol in Innsbruck verbaute der österreichische Digital Signage-Spezialist Peakmedia eine 87 Zoll Videowall in Form von drei LG-Displays. Die vertikale Installation ist in Blickrichtung der Passanten positioniert und sorgt mit professionellen Produktfotos, Wanderlust verbreitenden Stimmungsbildern und natürlich Infos zu Rabatten und Sales für großen Kundenzulauf.

Bekannt wurde der italienische Hersteller Dolomite vor allem für seinen Mix aus italienischem Design und hochwertiger Verarbeitung. Er war maßgeblich an der Evolution des Skisschuhs vom klobigen Stiefel zum leichten Hightech-Boot beteiligt und konnte seinen Umsatz in den letzten Jahren vervielfachen. 2015 wurde Dolomite vom Schweizer Sportartikelhersteller Scott übernommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Peakmedia Digital Signage GmbH
Wildbichler Straße 31
A6341 Ebbs
Telefon: +43 (5373) 20555
Telefax: +43 (5373) 20555
http://www.peakmedia.at

Ansprechpartner:
Julia Huber
E-Mail: j.huber@peakmedia.at
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Standard Life Deutschland – Vorreiter mit der vwd PRIIP-Lösung

Standard Life Deutschland – Vorreiter mit der vwd PRIIP-Lösung

vwd, ein europaweit führender Anbieter von Informations- und IT-Lösungen für die Investmentindustrie, gewinnt Standard Life Deutschland für ihre digitale PRIIP-Lösung.

Standard Life, einer der größten Lebensversicherer Europas ist als Anbieter von Versicherungsprodukten in Deutschland und Österreich verpflichtet, die Anforderungen aus der PRIIP-Verordnung zu erfüllen. Die Zweigniederlassung Deutschland suchte Mitte 2018, in dem sich ständig ändernden regulatorischen Umfeld nach einer Lösung, die automatisiert PRIIP-Dokumente generiert, die erforderlichen Kennzahlen berechnet und mit der sich ihre gesamten PRIIP-pflichtigen Versicherungsprodukte verwalten lassen.

Diese Anforderungen an die Outsourcing-Lösung eines zertifizierten Anbieters, der alles aus einer Hand anbietet, konnte vwd erfüllen.

Mit dem vwd PRIIP-Service, der seit Dezember 2018 bei Standard Life im Einsatz ist, nutzt der Versicherer diesen „full-managed“ Service für die Generierung, Bereitstellung und Verwaltung von PRIIP-Dokumenten.

Neben der vollumfänglichen Berechnung der erforderlichen PRIIP-Kennzahlen für Versicherungsprodukte und hauseigene Fonds werden von vwd auch PRIIP-Daten für Drittanbieterfonds (EPT- bzw. CEPT-Daten) für die KID-Erstellung der Anlageoptionen aufbereitet und Standard Life als PDF-Dokument zur Verfügung gestellt. Die hohe Flexibilität der vwd-Schnittstellen ermöglicht es, die verschiedenen Formate aus verschiedenen Quellen umfassend zu verarbeiten und harmonisiert zur Verfügung zu stellen.

Mit dem vwd PRIIP-Service kann Standard Life bereits jetzt regulatorisch konforme Dokumente für die Anlageoptionen externer Fonds einfach und zeitsparend erstellen, ohne dabei auf die noch gültigen wesentlichen Anlegerinformationen zurückgreifen zu müssen. Der Versicherer ist damit inhaltlich und gestalterisch flexibel innerhalb der regulatorischen Vorgaben.

„Wir sind damit unter den ersten Versicherern auf dem deutschen Markt, die derzeit über eine solche vollumfängliche Plattformlösung verfügen. Auf diese Vorbildfunktion und das überaus schnelle Umsetzen dieses Projektes gemeinsam mit vwd sind wir sehr stolz. Dies sieht übrigens auch der BVI (Bundesverband Investment und Asset Management) so. Im Rahmen seines Investment und Asset Manager Events am 27. 11.2018 in Frankfurt wurde das Projekt vom BVI sowie von ca. 40 Branchenvertretern besonders gewürdigt“, betont Johanna Bröker, Standard Life Deutschland.

„Mit dem vwd PRIIP-Service konnten wir unsere Prozesse weiter automatisieren und können somit die verfügbare Arbeitskraft unserer Mitarbeiter für unser Kerngeschäft, die Versicherungen, wieder vergrößern. Zudem haben wir nun eine zukunftsfähige und zuverlässige Lösung, um dauerhaft die hohen regulatorischen Anforderungen in diesem Bereich mit möglichst geringem Aufwand umzusetzen und den Marktstandard zu erfüllen“, ergänzt Johanna Bröker, Standard Life Deutschland.

Über die Infront Financial Technology GmbH

vwd ist ein europaweit führender Anbieter von Informations- und IT-Lösungen für die Investmentindustrie. Als agiler Lösungsanbieter reagieren wir flexibel auf regulatorische Vorgaben.

Wir machen Finanzentscheidungen smarter – mit einem ganzheitlichen Lösungsangebot. Als Full-Service-Anbieter optimieren wir Prozesse und maximieren so den Erfolg unserer Kunden.

Die Entwicklung unserer innovativen Produkte – Feed & Data Solutions, Regulatory & Calculation Solutions, Portfolio & Advisory Solutions sowie Publication & Distribution Solutions – basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung, Marktkenntnis und dem richtigen Gespür für die Bedürfnisse unserer Kunden.

Mit mehr als 400 Mitarbeitern in Deutschland, Belgien, Italien, Luxemburg, Niederlanden und der Schweiz ist die vwd eine international tätiges Unternehmen mit starkem Bezug zu den lokalen Finanzmärkten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 50701-0
Telefax: +49 (69) 50701-126
https://www.infrontfinance.com/de/

Ansprechpartner:
Christiane Kaczmarek-Schempp
Marketing & Communications
Telefon: +49 (69) 50701286
E-Mail: presse@vwd.com
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REHAU und inconso setzen auf SAP TM

REHAU und inconso setzen auf SAP TM

Die ersten Meilensteine sind geschafft: Die auf polymerbasierte Lösungen spezialisierte REHAU Gruppe ist in Zusammenarbeit mit inconso in die Implementierungsphase des SAP TM gestartet. In Polen, Österreich und Brasilien ist das Transport Management System bereits in den erfolgreichen Produktivbetrieb übergegangen. Weitere Rollouts ziehen nach – mit Blick auf Standardprozesse, die die REHAU Gruppe in den nächsten Jahren standortübergreifend etabliert.

Mit dem groß angelegten Logistikvorhaben visiert die REHAU Gruppe vollständig digitalisierte Planungs- und Steuerungsprozesse in der Transportlogistik an. Zugleich greift das Unternehmen mithilfe des auf SAP TM basierenden Templates künftig auf eine einheitliche Lösung zurück, mit der der Polymerspezialist umfassende Standards in der transportlogistischen Abwicklung einführt. Notwendig macht es der kontinuierliche Wachstumskurs der REHAU Gruppe, deren Logistiknetzwerk weltweit mehr als 170 Standorte, über 40 Werke und mehr als 110 Verkaufsbüros umfasst.

Die Einführung des SAP TM erfolgte in Polen unter umfassender Unterstützung durch die Softwareexperten von inconso, um den reibungslosen Produktivstart des Systems zu gewährleisten. Folgeimplementierungen konnte REHAU allerdings schon in Brasilien und Österreich in zunehmender Eigenregie durchführen. Weitere Rollouts ziehen sukzessiv nach – mit Blick auf Prozessoptimierungen, die sowohl für einzelne Standorte als auch für das gesamte logistische Netzwerk der REHAU Gruppe zum Tragen kommen.

Über REHAU

Als Premiummarke für polymerbasierte Lösungen ist REHAU in den Bereichen Bau, Automotive und Industrie international führend. Kontinuierliches Wachstum generiert REHAU aus eigener Kraft – mit Innovationsstärke und Kompetenz in der Oberflächentechnik sowie der Material- und Systementwicklung. Rund 20.000 Mitarbeiter engagieren sich weltweit an 170 Standorten.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, Inconso AG und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit 140 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue, Tabak, Unternehmensbeteiligungen und Körber Digital.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite mit inconsoWMS, inconsoTMS, inconsoSCE und inconso Add-ons. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloudlösungen angeboten. Die inconso AG verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 31 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.
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TAF lud zum ÖPNV-Anwendertag

TAF lud zum ÖPNV-Anwendertag

Die TAF mobile GmbH veranstaltete exklusiv für Ihre ÖPNV-Kunden den Anwendertag „Mobile Ticketing Solutions“ in Jena. Am 16. Januar 2019 drehte sich im Esplanade Steigenberger Hotel alles um die vielseitigen Funktionen und Anwendungsbereiche des TAF Online-Vertriebssystems sowie den sinnvollen Einsatz für TAF Mobile Ticketing und Payment Solutions. Neben praxisnahen Fachvorträgen lag der Fokus in diesem Jahr auf neuen Services, Features und der von TAF durchgeführten ÖPNV-Marktstudie.

Die Smartphone- und Online-Nutzung wird in den nächsten 10 Jahren weiterhin rasant zunehmen. Statista hatte im Auftrag der TAF eine ÖPNV Marktforschungsstudie bei Fahrgästen und Verkehrsunternehmen im November 2018 durchgeführt. Der Öffentliche Verkehr steht mehr und mehr vor der Herausforderung, Fahrgästen Informationen, Fahrscheine und Mobilitätsdienstleistungen via App und im Web einfach zugänglich zu machen. Um ihren digitalen Service zu optimieren, setzen die Kunden von TAF auf agile Softwareentwicklung und professionelles Projektmanagement. Der Anwendertag bot den Experten und Entscheidern die Gelegenheit, sich untereinander intensiv auszutauschen und sich über die neueste Softwarelösung von TAF zu informieren.

Von TAF entwickelte ÖPNV Apps oder Webshops sind auf dem technisch neuesten Stand, werden individuell angepasst und umfassen verschiedene bedarfsgerechte Features und Bezahlverfahren. Auch die Gestaltung einer multimodalen Plattform kann mit dem TAF System umgesetzt werden, u.a. mit der Anbindung weiterer Mobilitätsdienstleister wie Car-/ Bikesharing- oder On Demand Bus – Anbieter. „Für ein ÖPNV Digitalisierungsvorhaben liefert TAF für das Verkehrsunternehmen mit Backend und Frontend alles aus einer Hand. Wir bieten ein digitales Online-Vertriebssystem, das sich flexibel einsetzen lässt,“ sagt Heinz Brasic, Geschäftsführer der TAF mobile GmbH.

„Mit unserem mandantenfähigen Shop-System ‚Muttis Laden‘ sowie der App ‚Mutti‘ bieten wir eine praktische und moderne Lösung im Bereich Ticketing und Payment für den Fahrgast. BOGESTRA und RUHRBAHN haben u.a. gemeinsam mit TAF ein solides Fundament für den Ausbau dieses wichtigen strategischen Vertriebswegs geschaffen. Die Anbindung weiterer Mandanten, Bezahlwege und Funktionen wie z.B. Familien-Accounts, Semesterticketfunktion und ABO-Verwaltung sind bereits geplant“, erklärt Verena Obergfell, die Projektverantwortliche von der Bogestra zum TAF Anwendertag.

Weitere Informationen unter: www.tafmobile.de

Über die TAF mobile GmbH

Die TAF ist ein innovatives Softwareunternehmen, das mobile App- und Ticketing-Lösungen sowie multimodale Mobilitätsplattformen für öffentliche Personen-Nahverkehrsbetriebe (ÖPNV) individuell entwickelt. Die Gesellschaft ist Mitglied im IT-Netzwerk Mobile Cluster Mitteldeutschland. Durch solide Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, führenden Herstellern von Hardware, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF langjährige Erfahrungen und fundiertes Expertenwissen.

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Berechnete Werkstoffeigenschaften verkürzen Innovationszyklen

Berechnete Werkstoffeigenschaften verkürzen Innovationszyklen

Neue Werkstoffe und effiziente Prozessketten sind eine Grundlage für Produkt- und Prozess-Innovationen. Klassische genormte Werkstoffbezeichnungen und zugehörige Werkstoffdaten reichen vielfach nicht aus. Die praxisorientierte und benutzerfreundliche Werkstoffsimulation mit JMatPro liefert chargengenaue, temperaturabhängige Daten. Damit können analysengenaue Materialkarten für CAE-Berechnungen erstellt werden.

Die neue Version 11 von JMatPro® bietet völlig neue Berechnungsmodule für:

  • Grenzformänderungsdiagramme (Temperaturabhängig)
  • Bruchzähigkeit und Kerbschlagarbeit für Al-, Ti-Legierungen und vergütete Stähle
  • Bearbeitungskarten (processing maps) für die Warmformgebung
  • Festigkeit und Fließkurven für Magnesium-Legierungen
  • Berechnung der Ausscheidungskinetik für Maraging-Stähle

Darüber hinaus deutliche Verbesserungen für:

  • magnetische Permeabilität insbesondere bei hohen magnetischen Feldstärken
  • Festigkeitsberechnung und Ausscheidungskinetik für Al-Legierungen unter Berücksichtigung von Alterung und Berücksichtigung von Lithium

Eine Stärke von JMatPro ist die Erzeugung analysengenauer Materialkarten für unterschiedliche Simulationssysteme (Erstarrungs-, Umform-, Wärmebehandlungs-, Schweißsimulationm). Die entsprechenden Exporter wurden auf in JMatPro Version 11 kontinuierlich weiterentwickelt. Erweiterungen und Anpassungen gibt es für Magmasoft, ProCast, Simufact, Transvalor, LS-DYNA und Sysweld.

Eine gute Möglichkeit, JMatPro® in seiner neuen Version 11 kennen zu lernen, bietet sich am 02./03. April in Wuppertal. Dort findet die JMatPro® Anwenderkonferenz 2019 statt. Auch Interessenten sind herzlich willkommen.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.

Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:

– Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
– Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
– Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
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Ansprechpartner:
Eva Dombrowa
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E-Mail: eva.dombrowa@matplus.de
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