
Digitale Gründerzentren stärken Bayerns Startup-Ökosystem
Seit dem vergangenen Jahr ergänzen die elf Digitalen Gründerzentren das Angebot für junge Unternehmen in Bayern. Neben idealen Arbeitsbedingungen und einem starken Netzwerk zu etablierten Unternehmen, Hochschulen, Forschungs- und Gründungseinrichtungen profitieren Startups seitdem auch von einem gezielten Coaching-Programm. Das Angebot richtet sich vor allem an technologie- und digitalaffine Gründungsvorhaben mit hohem Wachstumspotenzial. Coachings in Kooperation mit BayStartUP sollen den Startups ermöglichen, ein langfristiges und nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln und sie professionell auf die Verhandlungsführung u. a. mit Industriepartnern und Kapitalgebern vorbereiten.
Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sagt: „Ein Tech-Startup zu gründen, muss in Bayern überall möglich sein – ob in den Ballungszentren oder auf dem Land. Die Digitalen Gründerzentren sind dafür ein wichtiger Baustein. Mit diesen gibt es für Gründer in Bayern flächendeckend Unterstützung und Coaching in hoher Qualität. Darauf wollen wir aufbauen und unsere Aktivitäten für das Gründerland Bayern weiter verstärken.“
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Die BayStartUP Coaches sind zusammen mit den Mitarbeitern der Gründungszentren wöchentlich an allen 11 Standorten für Gründer ansprechbar und stellen ihnen ein großes Netzwerk aus potenziellen Kooperationspartnern, Investoren und anderen Gründern zur Verfügung.“
Christoph Tischner, 8sense-Geschäftsführer, sagt: „Wir haben über die Wirtschaftsförderung Rosenheim vom Stellwerk18 erfahren. Für uns war sofort klar, dass wir die Vorteile eines großen Netzwerks nutzen und uns nicht abschotten wollen. Der Austausch mit anderen Gründern sowie das Coaching durch BayStartUP waren bisher sehr nützlich. Es hilft sehr, wenn man einen Sparringspartner hat, der einen auch mal kritisch hinterfragt.“
Die ersten Produkte für die Gesundheitsplattform von 8sense sind ein smarter Clip, den man am Kragen trägt, und eine zugehörige Mobile-App. Sie sollen demnächst auf den Markt kommen und Menschen dabei helfen, in besserer Haltung zu sitzen und zu Hause rückengerechter trainieren zu können. 8sense wird einen Großteil des Investments in die weitere Produktentwicklung stecken, um das Nutzererlebnis bei den ersten Produkten weiter zu verbessern. Dafür will das Unternehmen vor allem die Algorithmen zur Analyse und Bewertung von Körperbewegungen weiterentwickeln und optimieren. Ein großer Meilenstein ist dann die Markteinführung in den kommenden Monaten. Dazu laufen die Produktionsvorbereitungen bereits auf Hochtouren. Schon in der Vergangenheit hatte 8sense Investoren überzeugt und zwei Finanzierungsrunden erfolgreich abschließen können.
Hochauflösendes Bildmaterial © 8sense zum Download:
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Die menschliche Komponente – Kundenbetreuung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg deutscher Einzelhändler
Die Studie mit mehr als 1000 deutschen Verbrauchern aus allen Bundesländern unter dem Titel “Zeitgewinn im Tagesgeschäft – smarter Personaleinsatz erhöht Kundenzufriedenheit“zeigt die entscheidende Rolle des Verkaufspersonals: 75 % der Studienteilnehmer geben an, dass eine gute, ladeninterne Kundenbetreuung sie dazu bewegt, auch künftig dort zu kaufen.
62 % der Verbraucher sagen, dass sie in einem Geschäft, das guten Service bietet, wahrscheinlich mehr ausgeben und 70 % geben an, dass gute Betreuung insgesamt zu einer positiveren Markenwahrnehmung beiträgt. Welche wichtige Rolle die menschliche Komponente bei den Kundenerwartungen spielt, zeigen folgende Zahlen: Immerhin 70 % der Befragten in Rheinland-Pfalz gaben an, Wert auf einen „Service mit einem Lächeln“ zu legen, gefolgt von jenen aus Brandenburg (62%) und Schleswig-Holstein (53%). Laut Studienergebnissen legen die Hamburger mit 29% den geringsten Wert auf einen Service, der mit einem Lächeln einhergeht. Deutliche regionale Unterschiede ergeben sich auch bei den Erfahrungen der Kunden hinsichtlich der Höflichkeit und Freundlichkeit des Personals. So gaben 53% der befragten Berliner an, schon mal einen Laden verlassen zu haben, weil das Personal unhöflich war. In Thüringen hingegen machten erst 19% diese Erfahrung.
Doch auch der Einfluss negativer Erlebnisse beim Einkauf darf nicht unterschätzt werden, denn 64 % der Kunden nutzen Mundpropaganda, um Freunde und Familie vor dem Einkauf in Filialen zu warnen, in denen sie ein schlechtes Kundenerlebnis hatten. 59 % sind sogar überzeugt, dass sie nie wieder dort einkaufen werden.
In einer Zeit, in der Verbraucher praktisch jeden Artikel innerhalb von Sekunden online bestellen können, erwarten sie direkten und schnellen Service. Dazu geben deutsche Verbraucher an, dass sie im Durchschnitt gerade mal vier Minuten bereit sind, im Geschäft zu warten, bevor sie den Laden mit leeren Händen wieder verlassen. Daher ist es umso beunruhigender,dass laut Studie ein Fünftel aller Kunden bereits 10 Minuten oder länger warten musste, um einen Artikel im Geschäft abzuholen, den sie online gekauft oder reserviert hatten. Das bedeutet, dass es für Ladenbesitzer im Bereich Click-and-Collect noch viel zu tun gibt, um diesen Service zu optimieren.
David Rogers, Vice President Verkauf und Marketing (EMEA) bei Reflexis, sagt: „In einer Einzelhandelsbranche, die sich im ständigen Wandel befindet, stellen wir fest, dass ein ganz persönliches Kundenerlebnis mit einer ausgeprägten menschlichen Komponente wichtiger ist denn je. Wir wissen, dass Unternehmen, die ihre Belegschaft optimieren, einen Mehrwert schaffen, das Kundenerlebnis verbessern und letztlich die Konversionsrate und langfristige Kundenbindung steigern können.“
David Rogers fügt hinzu: „Unsere Erfahrungen zeigen,Einzelhändler, die cloud-basierte Workforce-Management Systeme verwenden, lösen ihre Personaleinsatzplanung besser, sparen ihren Verkaufsmitarbeitern pro Woche ca. sieben Stunden Zeit ein und können ihre allgemeinen Personalausgaben um ein Fünftel reduzieren. Durch diese optimierten Abläufe kann das Verkaufspersonal produktiver arbeiten und den Kunden ein erstklassiges Einkaufserlebnis bieten.“
Deutsche Verbraucher legen großen Wert auf eine professionelle Verkaufsberatung. Fast die Hälfte aller Befragten gab an, dass sie ihren Kauf abbrechen, wenn sie merken, dass Mitarbeiter ihre Fragen nicht beantworten können oder nicht genug über das Produkt wissen. 87 % der Befragten sagten, dass ihnen die Fähigkeit des Verkaufspersonals, sie auf ihrer Customer Journey zu betreuen und zu beraten, wichtig ist.
„Informative Interaktionen zwischen Kunden und Verkaufspersonal sind der Schlüssel zur erfolgreichen Konversion und zur Stärkung der Kundenbindung, doch das Personal braucht dafür auch die Zeit und notwendigen Ressourcen. Einzelhändler, die softwarebasierte Arbeitsmanagement-Lösungen einsetzen, steigern nachweislich die Zeitspanne um über 30 %, die Top-Verkäufer mit Kunden verbringen. So können Einzelhändler ihre größte Stärke, nämlich ihr Personal, optimal nutzen können“, fügt David Rogers abschließend hinzu.
Der Bericht sowie weitere Informationen stehen hier zur Verfügung https://www.reflexisinc.com/smarter-personaleinsatz-erhoht-kundenzufriedenheit
Reflexis ist führender Anbieter von Echtzeit-Lösungen für die Ladenorganisation, die bereits bei mehr als 250 Einzelhändlern weltweit eingesetzt wird, um die Geschäftsabläufe zu vereinfachen, Personalausgaben zu optimieren und die ladeninterne Umsetzung von Vorgaben zu verbessern.
Die Echtzeit-Arbeitsplattform Reflexis ONE hilft Einzelhändlern, die ladeninternen Geschäftsabläufe erheblich zu vereinfachen und bietet dem Filialmanagement bessere Sichtbarkeit, was zu deutlichen Einsparungen, präziser Umsetzung und einem hervorragenden Kundenerlebnis führt.
Reflexis Systems, Inc. ist ein Privatunternehmen mit Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und Geschäftsstellen in Atlanta, Columbus, London, Düsseldorf und Pune (Indien) sowie Vertriebspräsenz in ganz Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Entfesseln Sie das Potenzial Ihres Verkaufspersonals. Weitere Informationen finden Sie auf www.reflexisinc.com.
Besuchen Sie Reflexis auf der EuoCIS in Düsseldorf vom 19.- 21. Februar 2019 in Halle 10 / B54
Reflexis Systems GmbH
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40468 Düsseldorf
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Telefon: 07304-435583
E-Mail: a.ludwig@pr-ludwig.de
Branchensoftwarehäuser verpassen Chance zu Preiserhöhungen
Es gibt so gut wie keinen Beruf mehr, für den es nicht eine Branchenlösung gibt.
Dieser Softwaremarkt ist für Softwareunternehmen deshalb so interessant, weil durch die Wartungserlöse sogenannte "laufende Einnahmen" generiert werden.
Dies hat den Vorteil, dass eine gewisse Unabhängigkeit vom Erfolg des Neukundenvertriebes besteht. Gerade dieses Marktsegment haben internationale Softwarehäuser, Investoren, private Equity und family offices für sich, als interessantes Investment, mit guter Verzinsung des eingesetzten Kapitals entdeckt.
Dieses Marktsegment der Branchensoftwarehäuser deckt u.a. rund 50% aller ERP-Installationen ab. Die Kunden sind meist nicht im Großunternehmen oder Konzernumfeld zu finden. In diesem oberen Marktsegment dominieren SAP, Microsoft Navision und Oracle.
Dementsprechend ist die Preissensibilität des Mittelstandes wesentlich höher als bei Management geführten Unternehmen – die nicht ihr eigenes "Geld" ausgeben.
Während die Wartungsgebühren bei SAP bei rund 22% vom Lizenzpreis liegen, bieten einige Branchensoftwareunternehmer hier noch Wartungsgebühren in Höhe von 15% und weniger an.
Oft werden bei Preiserhöhungen Altkunden verschont, so daß zum Teil einige weiter unter 10% bezahlen.
Grund für dieses zurückhaltende Verhalten, ist die Angst der IT-Unternehmer ihre Preise zu erhöhen, weil sie Kündigungen ihrer Kunden befürchten.
Ist diese Angst berechtigt?
Die absolute Erhöhung der Wartungspreise bewegt sich z.B. bei einem Lizenzpreis von 50 T€ und 15% Wartungsgebühren, bei einer Steigerung auf 18% v. Lizenzpreis bei 1,5 T€ p.a., d.h. 125 €/Monat.
Ergebnis:
- Der Wechsel auf ein anderes Softwaresystem kostet ein vielfaches der Wartungspreis-erhöhung. Warum sollte der Kunde also wechseln?
- Jedes Jahr in dem keine Preiserhöhung durchgeführt wurde "verliert" das Software-unternehmen verpasste Preiserhöhungen. Bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2% p.a. die den Lizenzpreis erhöhen, kommen so in vier Jahren "verpasste" Wartungspreis-erhöhungen von 459 €/Jahr und Kunden zusammen. Die Kosten für die Softwareunternehmer erhöhen sich neben der allgemeinen Inflationsrate, aber um einen wesentlich höheren Betrag.
Folgende Faktoren lassen die Kosten für Softwareunternehmer überproportional steigen:
- Kundenverluste durch Wechsel der Kunden – Gesellschafter
- Kunden haben keinen Nachfolger und gehen in den Konkurs
- 15% der Marktteilnehmer wechseln Ihren Softwarelieferanten jährlich
- Markt verkleinert sich ggfls. z.B. bei Steuerberatern, Apotheken, Zeitungen, Handel,…
- IT-Lösung passt auf Kunden nicht mehr – Kunde wird > oder <
- Kosten der IT-Unternehmen steigen, deshalb ist Wachstum notwendig was Investitionen verlangt in Personal, Ausbildung, IT, etc.
- Kosten steigen durch neue APP`s, Cloud-Lösungen; KI, DSGVO, Security,….
- Aufwendige Entwicklung von USP`s – Technologieführerschaft
- Mangel an Mitarbeitern und Fluktuation von Mitarbeiter.
Alles gute Gründe, um den Kunden eine Wartungspreiserhöhung plausibel zu erläutern. In unserem 2-tägigen IT-Unternehmerseminar am 12./13.3.2019 arbeiten wir mit IT-Unternehmern an Ihrer Unternehmensstrategie und geben Impulse für die Unternehmenswertsteigerung.
Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer
(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)
Aus der Praxis für die Praxis:
– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen
– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)
– Unternehmensbewertung
– Unternehmer Coaching
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Fax: +49 (69) 9050944-29
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dbb Hessen bezweifelt Grundgesetztreue von DITIB
„Im Hessischen Kultusministerium liegt seit Wochen ein unveröffentlichtes Gutachten vor, das Klarheit darüber schaffen soll, ob DITIB uneingeschränkt verfassungstreu und frei von jeglichen politischen Einflüssen aus der Türkei ist “, so Schmitt. Daher fordere der dbb Hessen zusammen mit seinen Lehrerverbänden dazu auf, dieses Gutachten umgehend und nicht erst nach weiterem Zuwarten zu veröffentlichen und die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen.
„Es ist eine verrückte Vorstellung, dass in Hessen Schülerinnen und Schüler an staatlichen Schulen Islamunterricht unter der Aufsicht eines Vereins erhalten, an dessen Verfassungstreue erhebliche Zweifel bestehen und der offenkundig unter massivem politischen Einfluss der Türkei steht! Es kann doch nicht sein, dass die Lehrkräfte für den IRU ihre Lehrerlaubnis von einem Verein erhalten, der als Statthalter Erdogans in Hessen gilt.“ In Nordrhein-Westfalen habe man die Zusammenarbeit mit DITIB bereits beendet, während man in Hessen immer noch zögere. Das nächste Schuljahr komme immer näher, die Schulen müssten auch in Bezug auf den Islamunterricht baldigst Planungssicherheit haben. Daher sei eine schnelle Entscheidung in Wiesbaden unabdingbar.
dbb beamtenbund und tarifunion Landesbund Hessen
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WhatsApp als neuer Kontaktkanal im B2B-Vertrieb
Wird WhatsApp zum Erfolgsfaktor in der B2B-Kundenkommunikation?
Jedes fünfte B2B-Unternehmen nutzt WhatsApp bereits zur Kundenkommunikation. Etwa ebenso viele, 18 Prozent, sehen heute bereits einen hohen Stellenwert von WhatsApp in der B2B-Kundenkommunikation. Im Gegenzug schätzen jedoch rund 80 Prozent der befragten Unternehmen den aktuellen Stellenwert von WhatsApp (noch) als „eher gering“ oder „sehr gering“ ein. Neben offenen Fragen rund um die Einsatzmöglichkeiten von WhatsApp in der direkten Kundenkommunikation ist vor allem die mangelnde Transparenz rund um die Rechtssicherheit des Messengerdienstes eine Eintrittsbarriere für die Nutzung.
Nutzen vor allem für individuelle Kundenbetreuung
Zwei Drittel der Befragten schreiben WhatsApp im Rahmen der individuellen Kundenbetreuung sowie im direkten Kundensupport einen hohen Nutzen zu. Als Vertriebskanal für produktbezogene Informationen oder Produkt-Releases oder als Alternative zum klassischen E-Mail-Marketing sehen die Befragten WhatsApp eher weniger. Nur 24 bzw. 18 Prozent der Teilnehmer bewerten WhatsApp hier als nützlich.
WhatsApp-Nutzung im Außendienst meist nicht zentral geregelt
Ob Außendienstmitarbeiter über WhatsApp mit Kunden kommunizieren, wird bei der Hälfte der befragten Unternehmen nicht von der Geschäftsleitung vorgegeben. 48 Prozent der Befragten geben an, dass es in ihren Unternehmen den Außendienstmitarbeitern selbst überlassen ist, ob sie mit Kunden per WhatsApp kommunizieren oder nicht. Vorteile werden dabei in der sehr direkten und unkomplizierten Kommunikation gesehen.
Positive Beurteilung der aktuellen Umsätze zum Jahreswechsel
61 Prozent der Befragten beurteilen die E-Commerce-Umsätze ihres B2B-Unternehmens im November/Dezember 2018 als (sehr) positiv. Dadurch steigt der Index der aktuellen E-Commerce-Umsätze deutlich auf 150,0 Punkte (plus 15,7 Punkte). Auch der Index zur Beurteilung der aktuellen Gesamtumsätze kann einen Anstieg gegenüber der Vorbefragung verzeichnen. Er steigt um 7,5 Punkte auf nun insgesamt 138,9 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahr sind beide Werte jedoch etwas niedriger.
Auch wenn die Erwartungen für die Umsatzentwicklungen in den kommenden zwölf Monaten bei diesen Aufwärtstrends nicht mithalten können, sind beide trotz leichten Minus weiterhin auf einem positiven Niveau deutlich über der neutralen 100-Punkte-Grenze. Im Vergleich zur Vorbefragung im September/Oktober sinken die Erwartungen an die E-Commerce-Umsätze leicht um 1,7 Punkte auf 161,1 Punkte. Die Gesamtumsätze fallen um 4,6 Punkte auf knapp 158,3 Punkten.
Den vollständigen Berichtsband zum kostenlosen Download finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de
Sie sind ebenfalls eine B2B-Ecommerce Unternehmen und möchten zukünftig selbst an der Befragung teilnehmen? Die Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de/umfrage/teilnahme/
Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex
Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unternehmen. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die ausgewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.
Für die Erhebung wurden im Zeitraum vom 14.01.2019 bis zum 27.01.2019 36 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unternehmen online befragt. Es handelt sich um nicht repräsentative Umfrageergebnisse. Thema der Befragung war der Einsatz von WhatsApp im B2B-Vertrieb. Die Studie wurde im Auftrag der Intellishop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln durchgeführt. Die Ergebnisse stehen zum kostenlosen Download unter folgendem Link zur Verfügung: www.b2b-ecommerce-index.de
Die nächste Erhebung startet im März 2019. Teilnehmen können alle B2B-Unternehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit Ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Commerce Konjunkturindex können auch Sie dazu beitragen, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren außerdem von kostenfreien Ergebnissen.
Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG (www.intellishop-software.com) hohe jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren. Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine vollständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur. Zu den Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile, telering oder eismann.
IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/
Online Marketing
Telefon: +49 (721) 381341-717
E-Mail: alina.harthan@intellishop.ag

Teach@Note schafft Durchblick: App für Lehrer und Schüler revolutioniert den Unterricht
Teach@Note gibt Microsoft OneNote eine Struktur für den digitalen Unterricht: Statt zeitaufwändig erprobte Unterrichtsmaterialien aus Aktenordnern und digitalen Medien herauszusuchen und an die aktuellen Klassen anzupassen, können Lehrkräfte mit Teach@Note auf bewährte Unterrichtsgänge und neue Unterrichtseinheiten leicht zugreifen und sie digital in eine für jede Klasse individuell angelegte Schuljahresplanung einbinden. Der Mehrwert für Schülerinnen und Schüler: Sie können digital mitschreiben und den Stoff übersichtlich ordnen, Schulhefte werden überflüssig.
"Die Anforderungen an die Unterrichtsvorbereitung sind mit herkömmlichen Methoden kaum noch zu meistern", erklärt Dr. Thomas Schneidermeier, Oberstudienrat am Goethe-Gymnasium Bensheim und Initiator der App. "Lehrpläne, Bildungsstandards, heterogene Lerngruppen, Kompetenzorientierung, Migrantenförderung, digitale Medien, aktuelle Inhalte und die Inklusion – all diese Faktoren sollen in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt werden." Teach@Note mache es möglich, diese Herausforderungen zu meistern und ohne umfassende IT-Kenntnisse Unterricht effizient und nachhaltig zu planen, durchzuführen und nachzubereiten.
Digitaler Notizblock Microsoft OneNote mit Teach@Note
Teach@Note ist eine Erweiterung von Microsofts App für digitale Notizen "OneNote". Wie mit Block und Stift können mit OneNote Unterrichtsnotizen erstellt werden, wobei die Funktionen des Programms digital die dynamische und flexible Unterrichtsvorbereitung abbilden. Teach@Note erweitert die Grundfunktionen des Programms und passt es an die individuellen Anforderungen von Lehrkräften und Schülern an.
Veredelung von OneNote für Pädagogen und Schüler
Ohne mit OneNote jemals gearbeitet zu haben, kann Teach@Note sofort eingesetzt werden, denn es ist selbsterklärend. Auch Lehrkräfte, die nicht technikaffin sind und IT-Anwendungen scheuen, kommen mit Teach@Note intuitiv zurecht und genießen die Vorteile: Sie sparen Zeit und Material, da sie den Unterricht schnell und nachhaltig vorbereiten und auf ausgedruckte Unterlagen verzichten können. Der Stoff ist jederzeit verfügbar und kinderleicht abrufbar. Automatisch angelegte Reiter für einzelne Klassen und ein auf die Ferienzeiten abgestimmter Kalender sorgen für den Überblick.
In Notebook-Klassen nutzen Schülerinnen und Schüler Teach@Note, um Schulhefte einzurichten und digitale Mitschriften des gesamten Schulstoffes anzufertigen. Auf dem Notebook lassen sich Ordnung und Überblick besser einhalten als in einem mit Heften vollgestopften Schulranzen. Schon ab der 5. Klasse sind sie in der Lage, für jedes Fach ein digitales Heft anzulegen und mithilfe einer Kalenderfunktion den Stoff des ganzen Schuljahres übersichtlich zu ordnen.
Neue Unterrichtseinheiten einbinden
"Teach@Note optimiert die Unterrichtsvorbereitung, indem es auch Unterrichtseinheiten von Lehrkräften, Verlagen, Hochschulen und Unternehmen strukturiert in die individuelle Planung einbindet", ergänzt Dr. Thomas Schneidermeier. Im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Ministerien, Hochschulen, Unternehmen und Verbände geförderten ZFC-Projekts "Schule 3.0 – Energiewende in den Unterricht" entwickelte der Lehrer mit Kolleginnen und Kollegen aus 13 Schulen berufsorientierende Unterrichtseinheiten für die Fächer Chemie, Physik, Informatik und Mathematik (MINT-Fächer). Auf der Bildungsmesse didacta wird gezeigt, wie sich diese neuen Unterrichtseinheiten mit Hilfe von Teach@Note in die individuelle Unterrichtsplanung einbinden lassen.
AixConcept und Teach@Note auf der didacta 2019
Der Schul-IT-Experte AixConcept bietet Teach@Note zusammen mit MNSpro Cloud an, der ersten kompletten Schul-IT-Lösung aus der Cloud.
- didacta 2019: Dienstag, 19.02., bis Samstag, 23.02.
- Messe Köln, Halle 6.1 Stand C030
Vortrag von Dr. Thomas Schneidermeier: "Unterrichtsvorbereitung optimieren – Einbinden von digitalem Content – Schülerhefte digital führen"
- Dienstag, 19.02.2019, 11:30 – 12:00 Uhr
Bühne des Forums didacta DIGITAL
WEITERFÜHRENDE LINKS
- Ticket-Service von AixConcept: https://aixconcept.de/…
- Teach@Note: Software für Lehrende und Lernende www.digital-unterrichten.de
- Zentrum für Chemie: www.z-f-c.de
Über das Zentrum für Chemie ZFC e. V.
Das Zentrum für Chemie e. V. (ZFC) ist gemeinnützig und fördert das Interesse und die Kreativität junger Menschen im MINT-Umfeld. Die Projekte richten sich an Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler im Alter von acht bis neunzehn. Sie werden in enger Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Ministerien umgesetzt.
Zur Stärkung der Kopplung von klassischen Unterrichtsinhalten mit Berufsfeldern im MINT-Umfeld gründete das ZFC im April 2013 die Initiative "Schule 3.0 – Zukunftstechnologien in den Unterricht". Dem gleichnamigen Netzwerk gehören hessische Schulen mit gymnasialer Oberstufe und die Deutsche Schule Seoul an.
www.z-f-c.de
AixConcept liefert als Experte für Schul-IT seit 15 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.
https://www.aixconcept.de
AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de
Pressekontakt AixConcept
Telefon: +49 (241) 5707-3570
Fax: +49 (241) 9199-9393
E-Mail: aixconcept@faltmann-pr.de
Geschäftsführer von AixConcept
Telefon: +49 (2408) 709932
E-Mail: vjuergens@aixconcept.de
STP AG: Rekordwachstum in 2018
Zum Ende des Jahres 2018 wurde das Kanzleimanagementsystem (KMS) mit der p4 Enterprise Edition für den Insolvenzverwalter-Markt freigegeben und hat bereits jetzt 14 namhafte Kunden gewonnen. "Das Produkt überzeugt", so Uwe Richter, CEO der STP AG "Der Reifegrad der Produkte ist sehr hoch, es läuft stabil und die Handhabung ist extrem komfortabel, da Medienbrüche vermieden werden. Das spricht für sich".
Von besonderer Bedeutung 2018 war für die STP AG, dass die STP-Kanzleimanagementsoftware nicht nur in Kanzleien, sondern zunehmend auch in Rechtsabteilungen eingesetzt wird. Auch hier setzen die Juristen auf LEXolution und nutzen den Mehrwert der Software intensiv. So konnte die STP AG bei den Commercial Law Firms und Legal Departments im Vergleich von 2017 auf 2018 einen 3,2-fachen Auftragseingang verbuchen. Die Positionierung der KMS Swiss Edition als ein strategisches Upgrade für Schweizer WinJur Enterprise- und Ancoma-Kunden, wurde bereits von der Mehrzahl der Nutzer sehr positiv aufgenommen.
Ein weiterer Erfolgsfaktor im Jahr 2018 war für die STP AG der Launch von winsolvenz p4 als Upgrade zu winsolvenz p3, welches bereits von knapp der Hälfte aller Insolvenzkanzlei Kunden beauftragt wurde. "Der Erfolg zeigt, dass wir mit unseren Produktentwicklungen auf dem richtigen Weg sind. Smarte Lösungen für komplexe Themen zu entwickeln, ist unsere Maxime. Die Kunden managen ihre Kanzleien und Rechtsabteilungen unternehmerisch und beziehen sich nicht lediglich auf Einzelfallauswertungen und Aktenverwaltung", so Uwe Richter. "Für 2019 haben wir uns die weitere Erhöhung des Nutzens unseres KMS auf die Fahnen geschrieben. Dabei nehmen die Erhebung, Verwaltung und Auswertung von Daten einen immer größeren Stellenwert ein. Der Zugriff auf umfassende Geschäftsinformationen, wie zum Beispiel Firmenauskünfte, Handelsregister- und Insolvenzdaten, werden unsere Produktvielfalt komplettieren. Damit verschaffen wir mit unseren Produkten, und gerade mit dem KMS, unseren Anwendern einen echten Wettbewerbsvorteil. Das wird auch in 2019 im Zentrum unseres Handelns stehen," formuliert Richter.
Die 1993 in Karlsruhe gegründete STP-Gruppe gehört zu den umsatzstärksten und führenden Anbietern für Rechtsanwalts-Software in Kontinentaleuropa. Kernkompetenz ist die Entwicklung von Softwarelösungen und Informations-Systemen für Anwälte, Justizverwaltungen und alle mit diesem Kreis in Kontakt stehenden Institutionen.
Die STP AG ist bundesdeutscher Marktführer in den Bereichen Insolvenzverwaltersoftware, Software für Insolvenzgerichte sowie Qualitätsmanagementsysteme für Anwaltskanzleien und zudem einer der führenden Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen für Anwaltskanzleien. Zum Verbund der Unternehmensgruppe gehören neben der Muttergesellschaft, der STP Informationstechnologie AG, noch weitere Tochtergesellschaften.
STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one
Director
Telefon: +49 (721) 82815-164
Fax: +49 (151) 17974727
E-Mail: susann.seyfried@stp-online.de
Esker von CFO Innovation für vorbildliche Purchase-to-Pay-Prozesse ausgezeichnet
Die CFO Innovation Awards wurden 2012 erstmals verliehen. Sie werden an führende Unternehmen in Asien im Bereich der Finanzverwaltung vergeben. Die Leser von CFO Innovation schlagen Kandidaten vor und bestimmen den Gewinner des Preises, der die guten Leistungen von mehreren Hundert führenden CFOs und ihren Lieferantenpartnern würdigt. Die Editors’ Choice Awards werden für erfolgreich umgesetzte Projekte verliehen, die von einer Finanzabteilung in Zusammenarbeit mit einem Serviceanbieter realisiert wurden.
Die cloud-basierte, auf künstlicher Intelligenz basierende Esker-Plattform eignet sich für den gesamten P2P-Prozess und gibt Finanzabteilungen die Möglichkeit, Entscheidungen in der Beschaffung und im Lieferantenmanagement schnell, strategisch und mit der benötigten Unterstützung zu treffen.
„Wir freuen uns sehr, als führender P2P-Lösungsanbieter anerkannt zu werden. Ganz besonders toll finden wir es, dass wir von unserem Kunden Luxasia vorgeschlagen wurden“, so Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Die CFO Innovation Awards sind zunehmend wettbewerbsorientiert. Die Auszeichnung mit dem Editors’ Choice Award unterstreicht unseren Erfolg als Pionier im Bereich der digitalen Transformation. Mit unserer automatisierten P2P-Lösung möchten wir Unternehmen rund um den Globus mehr Effizienz, Präzision, Transparenz und Kosteneinsparungen ermöglichen.“
Nach der Implementierung der P2P-Lösung von Esker konnte Luxasia zahlreiche Vorteile erzielen, darunter:
- Vollständige Transparenz mit anpassbaren Dashboards und Echtzeit-Kennzahlen
- 80 % weniger Papierverbrauch
- Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen
- Verbesserte Kommunikation mit Kunden und Lieferanten
- Flexible Rechnungsprüfungs- und Freigabefunktionen
Über CFO Innovation
CFO Innovation ist die einzige Online-Publikation für führende Finanzmanager in Unternehmen in Asien und China. Die Publikation versorgt die führenden Finanzmanager Asiens mit aktuellen Nachrichten, Analysen, Best Practices, Erkenntnissen, Fallstudien und innovativen Strategien, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit ihres Finanzmanagements und ihrer Teams in einer sich verändernden Welt sicherstellen können. CFO Innovation organisiert darüber hinaus Konferenzen in Hongkong, Singapur, Bangkok, Jakarta, Kuala Lumpur und Manila und zeichnet herausragende Finanzexperten und -dienstleister jedes Jahr mit den CFO Innovation Awards aus.
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.
Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 540 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2017 betrug der weltweite Umsatz ca. 76,1 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/esker_germany; Esker-Blog: blog.esker.de
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
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85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
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Lateinamerika-Konferenz der Deutschen Wirtschaft am 19. Februar im Haus der Deutschen Wirtschaft (Konferenz | Berlin)
Lateinamerika sorgt derzeit für viele Schlagzeilen: Unsicherheit für die Unternehmen verbreiten u.a. die Rezession in Argentinien, der Regierungswechsel in Brasilien, die politischen Krisen in Nicaragua und in Venezuela.
Aber es gibt auch Chancen: Der wirtschaftliche Ausblick für die Pazifikanrainer Ecuador, Peru und Chile bleibt positiv. Außerdem profitieren die drei nördlichen Staaten Zentralamerikas, Guatemala, Honduras und El Salvador von der jüngst vereinbarten Zollunion.
Wie entwickelt sich vor diesem Hintergrund der lateinamerikanische Markt? Lohnen sich derzeit Investitionen in der Region? Gibt es neue Chancen?
Diese und weitere Fragen diskutieren hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verbänden darunter Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, LAI-Präsident Reinhold Festge, Miguel Vargas, Außenminister der Dominikanischen Republik und DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier.
Organisiert wird die Veranstaltung von der Lateinamerika-Initiative der Deutschen Wirtschaft, der vom DIHK koordinierten Regionalinitiative der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft.
Wir laden Sie herzlich ein
am Dienstag, den 19. Februar 2019 um 9:00 Uhr
Haus der Deutschen Wirtschaft,
Breite Straße 29, Berlin-Mitte.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie im Anhang.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens Freitag, den 15. Februar 2019 unter: presse@dihk.de
Eventdatum: Dienstag, 19. Februar 2019 09:00 – 12:00
Eventort: Berlin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Breite Straße 29
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 20308-0
Telefax: +49 (30) 20308-1000
http://www.dihk.de
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All for One Steeb AG – Strategieoffensive 2022 planmäßig gestartet / Quartalsmitteilung zu den 3-Monatszahlen veröffentlicht
Um in ganz neue Dimensionen vorzustoßen und im Geschäftsjahr 2022/23 Umsätze zwischen 550 Mio. und 600 Mio. EUR mit einer EBIT-Marge von über 7% zu erzielen, hat die All for One Steeb AG Mitte November 2018 ihre Strategieoffensive 2022 gestartet. So soll der Mittelstand im deutschsprachigen Raum fokussiert digitalisiert und die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden gesteigert werden. Ganz oben auf der Agenda steht die richtige Besetzung von Innovations- und Wachstumsfeldern rund um SAP S/4HANA als »Digital Core«.
Mit ergänzenden Cloud-Lösungen für Fachbereiche, für Security und Compliance, New Work (Microsoft), Machine Learning und IoT will All for One Steeb den Markzugang in Richtung gehobener Mittelstand erweitern. Im deutschsprachigen SAP-Mittelstandsmarkt sehen Marktbeobachter das IT- und Beratungshaus heute bereits als Nr. 1 mit der größten Kundenbasis. Erst unlängst wurde die All for One Steeb Tochter B4B Solutions als »Best Performing Partner« mit einem SAP Partner Excellence Award 2019 ausgezeichnet.
Genauso stark und marktpräsent will All for One Steeb zukünftig auch bei den »Non ERP Themen« werden, etwa im HR Bereich. So wurden zum 1. Januar 2019 alle Anteile an der TalentChamp Consulting GmbH, Wien/Österreich, übernommen. Das Unternehmen gilt als ausgewiesener Cloud-Spezialist mit langjähriger SAP SuccessFactors Expertise und sehr guten Referenzen im gehobenen Mittelstand und passt daher auch hier perfekt in die Roadmap. Dazu gehört auch, dass sich All for One Steeb zukünftig verstärkt als ganzheitlich integrierte Gruppe positionieren und eine neue Markenarchitektur einführen will.
Die bevorstehende Hauptversammlung der Gesellschaft am 13. März 2019 soll über die Umfirmierung der All for One Steeb AG in All for One Group AG entscheiden.
Online
Die All for One Steeb AG (ISIN DE0005110001) ist ein führendes IT- und Beratungshaus und gefragter Digitalisierungspartner im Mittelstand. Das Portfolio des Komplettdienstleisters umfasst ganzheitliche Lösungen und Services entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette – von Management- und Technologieberatung über SAP-Branchenlösungen und Cloud-Anwendungen bis hin zu hoch skalierbaren Multi Cloud Services aus deutschen Rechenzentren. So orchestriert All for One Steeb den hochverfügbaren Betrieb aller geschäftsrelevanten IT-Systeme – für SAP genauso wie etwa für Microsoft. Für Marktbeobachter ist All for One Steeb die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP-Markt und zählt auch etwa bei Cloud Transformation, SAP HANA und SAP S/4HANA, Business Analytics und Performance Management, Human Capital Management, Customer Engagement & Commerce, Application Management Services, IT-Security oder Communications und Collaboration (New Work) zu den führenden IT-Dienstleistern. Als SAP Platinum Partner ist All for One Steeb verlässlicher Generalunternehmer und betreut mit über 1.700 Mitarbeitern mehr als 2.000 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz – vorwiegend aus der mittelständischen Fertigungs- und Konsumgüterindustrie. Als Gründungsmitglied von United VARs, der weltweit größten Allianz führender SAP-Partner, garantiert All for One Steeb auch außerhalb des deutschsprachigen Raums in über 90 Ländern ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot sowie besten Vor-Ort-Support. Im Geschäftsjahr 2017/18 erzielte die All for One Steeb AG einen Umsatz in Höhe von 332,4 Mio. EUR. Die Gesellschaft notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
https://www.all-for-one.com/de
All for One Group SE
Rita-Maiburg-Str. 40
70794 Filderstadt
Telefon: +49 (711) 78807-260
Telefax: +49 (711) 78807-222
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