
Bestellprozesse in der Einzelhandels-Filiale
Die Nachbestellung ist dabei als Prozess oft zeitintensiv, da zuerst der Lieferant, die genaue Artikelbeschreibung mit Grammatur, Ausführung und dann der richtige Übermittlungsweg (Post, Mail, Telefon) gewählt werden muss. Insgesamt kommt es so zu Verzögerungen, die zu Regallücken und weniger Absatz im Einzelhandel führen.
Barcodegestützte Nachbestellung
Die barcodegestützte Nachbestellung bietet die Möglichkeit der eindeutigen Identifikation. Artikel lassen sich eindeutig erfassen und mit einer standard-Menge erfassen (hinterlegt in den Stammdaten z.B. 1 Scan = 1 Kiste Cola a 12 Flaschen, Menge lässt sich manuell abändern).
Wer Systeme bereitstellt
Zumeist bieten Großhändler und Tankstellenlieferanten Systeme zum selbst-Nachbestellen, wenn der Lieferant über einen Serviceaußendienst mit angeschlossenem Fahrverkauf nicht einen engen Besuchsrhythmus einhalten kann. Innerhalb großer Handelsketten werden Nachbestellsysteme für den eigenen Verbund eingesetzt oder an Partner und Franchise-Systeme vermittelt.
Neben dem „Selbst-bestellen“ setzen viele Großhändler auf einen noch intensiveren Service durch den Serviceaußendienst mit Fahrverkauf – Vertreter besuchen die Geschäfte, nehmen den Verbrauch auf und füllen die Regale auf (Regalservice).
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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E-Mail: vertrieb@cosys.de

Sicherheit und Compliance mit RPA
Sicherheitsanforderungen in Prozessen und Systemen
Im Großen und Ganzen unterscheidet man bezüglich der Sicherheit bei Unternehmensprozessen zwischen allgemeinen rechtlichen Vorgaben, die sich aus unterschiedlichen Gesetzen und Verordnungen ableiten, sowie aus branchenspezifischen Vorgaben durch Aufsichtsorgane und selbst auferlegten unternehmensspezifischen Vorgaben. Alle vier Anforderungskategorien stellen individuelle Anforderungen an eine RPA-Software, die ihnen gerecht werden soll.
Vorgaben aus dem Handels- und Steuerrecht
Eine RPA-Software muss immer im Rahmen der handels- und steuerrechtlichen Vorgaben agieren. Das betrifft zum Beispiel die Auflagen zur Aufbewahrungspflicht und zum elektronischen Datenzugriff. Wird ein Software-Roboter wie der b4Bot in der Buchhaltung eingesetzt, müssen diese Vorgaben Berücksichtigung finden.
Vorgaben aus dem Datenschutz und der Informationssicherheit
Nicht erst seit der Etablierung der DSGVO spielen Datenschutz und Informationssicherheit eine tragende Rolle, wenn digitale Daten von Kunden und Geschäftspartnern verarbeitet werden. Heute mehr als je zuvor müssen Software-Lösungen in der Lage sein, Daten zu schützen und die geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Beibehaltung der Datensicherheit zu erfüllen. Dies betrifft auch die notwendigen Werkzeuge zum Löschen, Ändern und Aufbewahren von Daten unter Wahrung der individuellen Rechte der Betroffenen.
Branchenspezifische Vorgaben
Je nach Branche und Teilgebiet berühren RPA-gestützte Prozesse oft auch gewisse branchenspezifische Vorgaben von externen Organen, beispielsweise der Bankenaufsichtsbehörden. Sämtliche Prozesse einer Kreditanstalt müssen auf diese Vorgaben geprüft werden und natürlich müssen auch die eingesetzten Software-Roboter entsprechend den geltenden Bestimmungen arbeiten.
Unternehmensspezifische Vorgaben
Nicht zuletzt entscheidet ein Unternehmen auch selbst über die eigene Compliance und über Maßnahmen zur Einhaltung dieser – etwa durch die interne Revision, eingesetzte Datenschutzbeauftragte oder das hauseigene Risikomanagement. Ein Software-Roboter muss auch den internen Vorgaben Rechnung tragen.
RPA nur mit ganzheitlichem Lösungsansatz sinnvoll
Aufgrund der Vielzahl an Anforderungen im Bereich Sicherheit und Compliance ist es notwendig, schon beim ersten Gedanken an die Implementierung einer RPA-Software das Themenfeld Sicherheit mit zu bedenken. Die Compliance-Komponente eines RPA-Werkzeugs steht nie für sich allein, sondern ist Bestandteil der Funktionalität und hängt von dieser ab. Anders gesagt: Bevor auch nur ein einziger Prozess aus Optimierungsgründen mit einer RPA-Software angegangen wird, müssen alle sicherheitsrelevanten Aspekte klar umrissen sein und in die Konzeption der Implementierung mit einfließen. Der schlimmste Fehler, den ein Unternehmen machen kann, ist es, Sicherheitsanforderungen erst reaktiv festzustellen – etwa wenn ein Verstoß ans Tageslicht kommt. Denn das kostet Ressourcen, Zeit und unter Umständen unersetzlichen Kunden-Trust.
Vorgehensweise bei der Etablierung von RPA-Software
Der erste Schritt bei (oder besser „vor“) der Aktivierung von RPA-Lösungen ist die klare und lückenlose Auflistung der Sicherheitsanforderungen eines Prozesses. Diese Anforderungen ändern sich in der Regel kaum, wenn ein Software-Roboter statt eines Mitarbeiters den Prozess abarbeitet. Die Software muss genauso vorab wissen, was von ihr erwartet wird, wie der Mensch.
In einem zweiten Schritt muss festgelegt werden, wie die Anforderungen konkret umgesetzt werden müssen und welche technischen und organisatorischen Mittel dafür bereitstehen müssen. Die zuständigen RPA-Projektmitarbeiter und auch der externe Dienstleister – zum Beispiel AmdoSoft – finden dann gemeinsam Wege, die Anforderungen konkret in der Programmierung und Implementierung des Roboters in das unternehmenseigene System zu berücksichtigen.
Wichtig ist drittens, die Sicherheitsanforderungen sowohl in der Projektphase als auch im späteren laufenden Betrieb ständig zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen. Das gilt nicht nur für mögliche Änderungen in den rechtlichen Vorgaben, sondern auch, um mögliche Optimierungsquellen zu finden und versteckte Fehlerquellen ausfindig zu machen.
Wir von AmdoSoft achten stets darauf, bei der Implementierung unseres b4 Software-Roboters die sicherheitsrelevanten Compliance-Vorgaben unserer Kunden von Beginn an mitzudenken und bei der Konzeption einer Lösung zu berücksichtigen. Haben Sie Fragen zum Thema RPA und Compliance oder interessieren sich für eine RPA-Lösung für Ihr Unternehmen? Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
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Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
befine Solutions setzt Wachstumskurs fort
Nachdem sich der Anbieter seit längerem auf stabilem Wachstumskurs befindet und 2017 auch in die USA expandierte, folgte im vergangenen Jahr eine Erweiterung der obersten Führungsebene: Diese bestand vorher aus den beiden Vorständen, Mark Forrest und Gründer Dominik Lehr, sowie CTO Matthias Kess und wurde um CFO Oliver Kenk sowie CMO Oliver Gäng erweitert. Die zweite Ebene des Managements komplettierte Markus Wolfer als Head of Sales DACH, während sich Rebecca Voß als HR Manager um Neuzugänge kümmert. Die Zahl der Mitarbeiter stieg bis Ende 2018 auf über 60.
Beteiligung Bürgschaftsbank und Besuch Bundestagsabgeordneter
Um seine Marktpräsenz in Deutschland weiter auszubauen und die Aktivitäten in den USA zu verstärken, hat sich befine Solutions Ende 2018 die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg als Partner ins Boot geholt. Die MBG, die zu den großen Beteiligungskapitalgebern in Deutschland gehört, unterstützt den Anbieter mit frischem Kapital, einem großen Netzwerk und Know-how.
Im Oktober war der Bundestagsabgeordnete Matern von Marschall zu einer Besichtigung bei befine Solutions in seinem Heimatwahlkreis Freiburg. Im Zentrum des Austauschs standen die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung sowie die Innovationsförderung. Gerade vor dem Hintergrund immer neuer Datenschutzvorfälle waren Innovationen zur Stärkung der Cyber-Sicherheit in Deutschland und Europa Gesprächsthema.
Neuerungen im Produktbereich
Auch produktseitig gab es im vergangenen Jahr einige Neuerungen. Aus Sicherheitsgründen werden beim Einsatz von Cryptshare Passwörter immer separat von der ursprünglichen E-Mail versendet. Seit Kurzem können Anwender diese auch auf einfache, schnelle und bequeme Weise per SMS an Empfänger übermitteln, aus ihrer gewohnten Arbeitsumgebung heraus.
Während der Anbieter bislang ausschließlich mittelständische und große Unternehmen, Einrichtungen und Behörden adressierte, wendet er sich mit der Software-as-a-Service-Lösung Cryptshare.express nun auch gezielt an Firmen mit weniger als 25 Mitarbeitern, die oftmals nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um sich entsprechend zu schützen.
Gerade in dem Jahr, in dem das Bekanntwerden mehrerer großer Sicherheitsvorfälle auf das endgültige Inkrafttreten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung traf, zeigte sich: Persönliche Daten müssen besonders geschützt werden. Es ist eine Herausforderung, vor der kleine, mittelständische und große Unternehmen, Einrichtungen sowie Behörden gleichermaßen stehen. Auf der it-sa präsentierte befine Solutions den Prototypen der zum Patent angemeldeten QUICK-Technologie, die die Kommunikationsvorgänge zwischen regelmäßig miteinander kommunizierenden Anwendern deutlich vereinfachen wird und in den kommenden Wochen verfügbar sein wird.
Veranstaltungen im In- und Ausland
In der Gesundheitsbranche sind die Anforderungen an die Datensicherheit besonders hoch: Mediziner müssen mit hochsensiblen Daten umgehen und diese mit wechselnden Ansprechpartnern austauschen. befine Solutions, das seit 2018 Mitglied im KH-IT-Bundesverband ist und auch in diesem Jahr wieder an dessen Frühjahrstagung teilnehmen wird, hat seine Lösung „Cryptshare for Healthcare“ immer wieder an die speziellen Anforderungen der Branche angepasst.
Auch an der RSA Conference in San Francisco wird befine Solutions zum zweiten Mal teilnehmen, erneut als Mitaussteller am Gemeinschaftsstand von TeleTrusT, dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. Bereits zum dritten Mal wird der Anbieter im Oktober auf der größten IT-Sicherheits-Fachmesse Europas, der it-sa, vertreten sein.
Die inhabergeführte befine Solutions AG entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für Unternehmen, die damit ihre Prozesse unterstützen, optimieren und überwachen können. Hauptsitz und Entwicklungsstandort des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens mit über 60 Mitarbeitern ist Freiburg im Breisgau. Vertriebsstandorte gibt es in Großbritannien sowie den Niederlanden, eine Tochtergesellschaft in den USA.
Im Mittelpunkt steht Cryptshare, eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch von Informationen. Mit ihr lassen sich E-Mails und Dateien jeder Größe und Art ad-hoc austauschen – einfach und sicher, nachvollziehbar und kostengünstig. Sie ist in mehr als 2.000 Unternehmen in über 30 Ländern bei rund 4 Millionen Anwendern im Einsatz. Cryptshare wurde 2017 mit dem "Cybersecurity Excellence Award" in der Kategorie "E-Mail Security" ausgezeichnet.
Pointsharp GmbH
Schwarzwaldstraße 151
79102 Freiburg
Telefon: +49 (761) 38913-0
Telefax: +49 (761) 38913-115
http://www.cryptshare.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: info@phronesis.de
Volkswagen – Inbound-Prozesse total vernetzt ? (Kongress | Saarbrücken)
Die Supply-Chain-Verantwortlichen bei den Zulieferern und den OEM sind in hohem Maße damit unzufrieden, wie die Digitalisierung in den übergreifenden und internen Supply-Chain-Netzen aktuell umgesetzt ist.
Die Vielzahl der System- und Informationsbrüche bremsen die Möglichkeiten einer direkten und effizienten Material- und Produktionsversorgung erheblich aus. Längere Bearbeitungszeiten, zu viel Papier, zu hohe und unsichere Bestände sowie zu viele Nachbearbeitungen der Produktionsprogramme sind die Folge und die damit zusammenhängenden hohen Durchlaufzeiten sind kaum noch vertretbar.
Es geht jedoch aber auch anders – wenn die Teilprozesse in der Supply Chain und die damit zusammenhängenden Informationsarten so genutzt werden, dass alle erforderlichen Arbeitsprozesse automatisch so angepasst werden, dass Veränderungen hochflexibel und agil in allen noch erforderlichen Stellen genutzt werden.
Wir gehen davon aus, dass mit einem verstärkten Einsatz von KI-Methoden, gepaart mit der Nutzung optimierter SC-Informations-Standards, schon jetzt die Hauptprozesse in der Supply Chain hoch automatisiert werden können. Dies betrifft die Inbound- und Outbound-Prozesse, aber auch die Vernetzung der internen Prozesse in der Fabrik.
In welchem Umfang die hier relevanten Konzepte im Inbound ausgerollt werden und übertragbar auf alle Partner in der Supply -Chain übertragbar sind, wollen wir mit den Teilnehmern der OEM, Zulieferer und Dienstleister am 8./9. Mai 2019 intensiv diskutieren.
So auch mit dem Beitrag von:
Volkswagen Konzern – Sören Stade, Leiter Digitalisierung Transportnetzwerk
Digitalisierung und Konzeptentwicklung Materiallogistik, Wolfsburg
Chancen des digitalisierten und vernetzen Transports im Inbound-Prozess
Hier laufen die Umsetzungen mit hohem Tempo und werden auch zunehmend von den Partnern
in der Supply -Chain akzeptiert. Darüber hinaus ist erkennbar, dass auch Wettbewerber aktuell diesen Ansatz umsetzen und hierbei eine zunehmende Anzahl von Zulieferern und Dienstleister eingebunden werden.
Mehr zu den Beteiligten und zu allen Beiträgen auf der AKJ-Konferenz am 8./9. Mai in Saarbrücken. Mehr über die Website www.akjnet.de/akj2019.
Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Festo, Ford, Ingenics, MAN, PriceWaterhouseCoopers, Schnellecke, SMART, Volkswagen Marke, Volkswagen Konzern, ZF Friedrichshafen sowie weiteren Unternehmen eingebracht und diskutiert werden.
Eventdatum: 08.05.19 – 09.05.19
Eventort: Saarbrücken
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 5867-425
http://www.akjnet.de
Weiterführende Links
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ELVIS bietet Rechner für passgenaue Angebotstarife
„Das gegenüber anderen Tools Besondere an unserem Rechner ist sein hohes Maß an Flexibilität“, sagt Daniel Markus, Prokurist bei ELVIS und Entwickler der Anwendung. So berücksichtigt die ELVIS-Anwendung beispielsweise auch die Be- und Entladezeiten.
Einbezogen in die Berechnungen werden im Weiteren auch der Fahrzeugtyp, der bei dem Transport zum Einsatz kommen soll, sowie die voraussichtliche Zahl der Leerkilometer. Alle kilometerabhängigen Kosten können individuell gewichtet werden. Gleiches gilt für die Fix- und die Verwaltungskosten. Zudem berücksichtigt der Rechner Gewinn-Vorgaben. Der Anwender kann beispielsweise festlegen, dass der zu kalkulierende Transport drei Prozent oder aber mindestens zehn Euro Gewinn erwirtschaften soll. „Auf diese Weise kann den spezifischen Besonderheiten jedes Unternehmens Rechnung getragen werden. Das Ergebnis ist ein maßgeschneiderter Angebotstarif, der sämtliche Parameter berücksichtigt“, erklärt Markus.
Ausgewiesen werden zudem die reinen Mautkosten sowie die Veränderung im Vergleich zu den alten Mautsätzen – und zwar sowohl in Euro als auch in Prozent. „Diese Angaben“, so Markus, „eignen sich hervorragend als zusätzliches Vertriebsargument.“
Zu beziehen ist der ELVIS-Mautrechner direkt über Daniel Markus (E-Mail: daniel.markus@elvis-ag.eu).
Ein Video-Tutorial über die Möglichkeiten und die Verwendung des ELVIS-Mautrechners finden Interessierte unter diesem Link: https://youtu.be/DZIssO-wsao
Weitere Informationen über die ELVIS AG unter:
Die ELVIS AG (Europäischer Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure) ist der führende Verbund von Lkw-Speditionen und Frachtführern Europas und die Interessensvertretung von derzeit 187 Mitgliedsunternehmen. Über seine Partner ist der Verbund an 280 Standorten in Deutschland und in mehr als 20 Ländern Europas vertreten. Primäres Ziel der ELVIS AG ist es, Vorteile für die Mitgliedsunternehmen zu realisieren, die sich aufgrund von Skaleneffekten und der Zusammenarbeit untereinander ergeben.
Zum Leistungsportfolio des Verbundes zählen der zentrale Einkauf von Waren und Dienstleistungen, der eigene Onlineshop "ELVIS Truckstar" sowie Beratungslösungen. ELVIS informiert seine Mit-glieder frühzeitig über alle Markt- und Branchenveränderungen sowie über relevante politische Entwicklungen und deren Auswirkungen.
Als Dachorganisation fungiert der Verbund als zentraler Ansprechpartner und Interessensvertretung seiner Mitglieder gegen-über Politik und Verwaltung. Mit dem Ziel, praxisrelevante Mehrwerte und Vorteile für die angeschlossenen Mitgliedsunternehmen zu generieren, initiiert und betreut die ELVIS AG zudem regelmäßig Pilotprojekte und Kooperationen mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen.
Zudem bestehen unter dem Dach der ELVIS AG verschiedene operative Netzwerke: ein Part Load Network, ein Full Load Network, ein Volume Load Network, ein Baustoffnetzwerk sowie ein Palettenportal.
Die ELVIS AG besteht seit 2006 und verfügt mittels ihrer Mitglieder heute über eine Flotte von mehr als 17.000 Lkw.
ELVIS AG
Röntgenstraße 4
63755 Alzenau
Telefon: +49 (6023) 50734-0
Telefax: +49 (6023) 50734-50
http://www.elvis-ag.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561132
Fax: +49 (251) 62556119
E-Mail: koenning@sputnik-agentur.de

Software Audits – Was Sie noch alles wissen könnten…
Die Lighthouse Alliance ist eine Kunden-Allianz gegen Software Audits, die rein auf den Vertrieb von Software Lizenzen ausgerichtet sind. Diese Initiative wurde von der ProLicense GmbH gegründet und erhielt im vergangenen Jahr zwei Auszeichnungen für innovatives Wissensmanagement in der IT (Handelsblatt, Initiative Mittelstand). Bei der Lighthouse Alliance tauschen sich Software Asset Manager, Einkäufer oder auch Vertreter der Rechtsabteilungen der Unternehmen radikal über ihre Erfahrungen in Sachen Software Audits aus. Die Lizenzexperten von ProLicense nehmen diese Erfahrungen auf und verfassen einzelne Software Audit-Playbooks, auf die jedes Mitglied Zugriff hat. „Unsere Mitglieder erzielen zusammen mehr als 600 Milliarden Euro Umsatz und haben bereits unzählige Audits durchlebt. Diese Erfahrungen stecken in unseren Playbooks“, berichtet Christian Grave, geschäftsführender Gesellschafter und Spezialist für Oracle Audits.
Immer wieder stellen die Lizenzexperten von ProLicense fest, dass Unternehmensvertreter sich hinsichtlich Software Audits sicher fühlen. „Meist zeigt sich aber anhand von zwei oder drei Fragen, auf die wir keine Antwort bekommen, dass in Sachen Software Audit-Knowhow doch noch Luft nach oben ist“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der ProLicense GmbH. Diese Fragen sind zum Beispiel:
- Welche konkreten vertraglichen Regelungen wurden mit dem Auditor hinsichtlich der Datenlöschung nach einem Software Audit getroffen?
- Welche Änderungen haben die Unternehmen in den letzten Jahren hinsichtlich Ihrer IT-AEB vorgenommen, um den Herausforderungen der Software Audits richtig zu begegnen?
- Welche konkreten vertraglichen Regelungen bezüglich der Haftung des Auditors wurden getroffen?
- Und viele weitere
In der Regel zeigt sich, dass Unternehmen immer noch zu unwissend an Software Audits herangehen und sich der Möglichkeiten zur vollständigen Verhinderung von Software Audits nicht bewusst sind.
Die Spezialisten für Software Audits von ProLicense sind in diesem Jahr wieder zu Gast auf der SAMS 2019 in Berlin. Interessierte Teilnehmer haben die Möglichkeit sich in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch über die Lighthouse Alliance und den intensiven Erfahrungsaustausch zum Thema Software Audits zu informieren. „Eine kurze Mail über unsere Website oder die bekannten Social-Media-Kanäle genügt. Wir freuen uns sehr auf die bereits vereinbarten Gespräche und stehen jederzeit für weitere Anfragen zu Verfügung“, so Chairman Markus Oberg. Hier können Interessierte Kontakt zu den Software Audit-Experten aufnehmen:
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com

DSPECIALISTS erweitert das Vertriebsnetz für HARVEY®
A.C. ProMedia, Distributor von hochmodernen Produkten und Technologien für den Installations- und Architekturmarkt, wurde als exklusiver nordamerikanischer Distributor für die HARVEY®-Produktlinie von DSPECIALISTS ausgewählt.
"Wir freuen uns, dass wir als exklusiver HARVEY®-Distributor für Nordamerika ausgewählt wurden", kommentiert Mic Cardone, Vice President of Sales bei A.C. ProMedia. "DSPECIALISTS nutzen Spitzentechnologien und bieten Produkte, die den Anforderungen eines sich entwickelnden Marktes gerecht werden. Ich glaube, dass HARVEY® die ideale Matrixlösung für A.C. ProMedia ist, die in unseren strategischen Geschäftsplan passt."
"Wir sind glücklich, dass wir mit A.C. ProMedia einen so kompetenten Vertriebspartner für Nordamerika gefunden haben. DSPECIALISTS und A.C. ProMedia sprechen die gleiche Sprache , da beide Unternehmen sich der Bereitstellung von Innovationen und Spitzentechnologien verschrieben haben und dafür auf eine enge Zusammenarbeit setzen", sagt Jochen Cronemeyer, CEO von DSPECIALISTS. "Ich bin zuversichtlich, dass diese Partnerschaft die Marktdurchdringung von HARVEY® in Nordamerika beschleunigen wird."
HARVEY® ist die flexible Audio- und Mediensteuerungsmatrix und eine Schlüsselkomponente für PA- und Konferenzsysteme. Die HARVEY®-Familie ist mit bis zu 32 analogen Audio-Eingangs- oder Ausgangskanälen sowie einer Vielzahl von verschiedenen Steuerschnittstellen ausgestattet. Das Gerät verfügt über umfangreiche Audioverarbeitungsfunktionen, die sich exakt auf die jeweilige Anwendung zuschneiden lassen. HARVEY® kann an unterschiedlichste Geräte angeschlossen werden und fungiert als zentrale Steuereinheit für die Audio-, Licht- und Medientechnik. Es konvertiert die Daten zwischen den Schnittstellen und erübrigt zusätzliche Konverter. Alle gängigen Mediensteuerungssysteme von Crestron, AMX und Cue sind für die Steuerung von HARVEY® und allen anderen angeschlossenen Geräten geeignet. Darüber hinaus bietet HARVEY® die Möglichkeit, von modernen Webbrowsern gesteuert zu werden. HARVEY® wurde in Deutschland entwickelt und hergestellt und ist die flexibelste Audio- und Multimedia-Steuerungsmatrix auf dem Markt. HARVEY® ist mit analogen Audioein- und -ausgängen sowie einer Auswahl an anwendungsspezifischen Steuerschnittstellen in verschiedenen Konfigurationen ausgestattet und ideal für den Einsatz in Konferenzräumen, Heimkinos, Museen, Bildungseinrichtungen, Mehrzweckräumen, Kirchen und Theatern geeignet.
A.C. ProMedia ist die neueste Division von A.C. North America, die Multimedia-Produkte und -Lösungen (Audio, Video, Licht, Steuerung, Netzwerk) für die Installations- und Architainment-Märkte anbietet. Egal ob feste Infrastruktur, neue Designs oder Veranstaltungsorte, zu den unterschiedlichsten Bereichen zählen Architektur, Corporate Media, Beratergruppen, Gemeinden, Gastgewerbe, Themenparks, Sportstätten, öffentlicher Raum, Verkaufsflächen, Kreuzfahrtschiffe und vieles mehr. A.C. ProMedia baut auf den gleichen Stärken, Ressourcen und Geschäftsgrundsätzen auf wie die Schwesterfirma A.C. Lighting Inc., indem sie hochmoderne Produkte und Technologien anbietet und eng mit seinen Geschäftspartnern zusammenarbeitet.
Die DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH wurde 2003 mit Firmensitz in Berlin gegründet. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten zur digitalen Audiosignalverarbeitung und Messtechnik spezialisiert. Neben zahlreichen kundenspezifischen Projekten entwickelt und vertreibt DSPECIALISTS die eigene Produktfamilie HARVEY®, eine flexible Audio- und Mediensteuerungsmatrix, die in verschiedenen Varianten erhältlich ist.
DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH
Helmholtzstraße 2-9 L
10587 Berlin (Charlottenburg)
Telefon: +49 (30) 467805-0
Telefax: +49 (30) 467805-99
http://www.dspecialists.de

Governance in Microsoft Teams: mehr Struktur und weniger Wildwuchs
Da erstmal jeder Nutzer uneingeschränkt und ohne Kanalvorgaben neue Teams anlegen kann, herrscht oft Chaos durch redundante Teams. Schnell entsteht ein Wildwuchs an hunderten von “Teams” und die Nutzer finden sich früher oder später nicht mehr zurecht und nutzen nicht die volle Funktionalität von Microsoft Teams.
Lösungen gegen den Wildwuchs
Solch ein Wildwuchs an redundanten Teams kann in Microsoft Teams sehr einfach vermieden werden. Beispielsweise durch vorgegebene Team-Templates, Namenskonventionen beim Anlegen neuer Teams oder Compliance-Regeln für verschiedene Arten von Teams, Gäste oder neue Apps.
Um den Anfragen von Kunden und der eigenen umfangreichen Projekterfahrung gerecht zu werden, hat die aConTech GmbH gemeinsam mit der Solutions2Share UG ein Webinar entwickelt. In diesem kostenlosen Webinar am 26. März 2019 profitieren Geschäftsführer, IT-Leiter, IT-Governance Verantwortliche, Collaboration Manager und HR-Verantwortliche von der geballten, praxisnahen Expertise der Geschäftsführer von zwei Spezialisten – einem Produktentwickler für Teams-Governance und einem führenden Consultinganbieter für die Einführung, Aufbau & Adoption von Teams.
Free Webinar
Das kostenfreie Webinar ist an Geschäftsführer, IT-Leiter, IT-Governance Verantwortliche, Collaboration Manager und HR-Verantwortliche gerichtet, um ihnen neue Herangehensweisen aufzuzeigen, wie Governance-Themen in Microsoft Teams leicht umgesetzt werden können.
Stefan Zenkel von aConTech liefert unter den Gesichtspunkten “Mensch – Technik – Organisation” einen Überblick der Vor- und Nachteile des Kollaborationswerkzeugs Microsoft Teams. Christian Groß von Solutions2Share zeigt einfache Lösungen, um die Kontrolle über Microsoft Teams zu behalten und Wildwuchs von Kanälen und Berechtigungen gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Teilnehmer haben die Möglichkeit, spannende Erfahrungen von vielen mittelständischen und großen Unternehmen und Projekten zu hören, eine einzigartige Kombination aus Produktentwicklungs- und Adoptionperspektive zu erleben und einmal direkt mit dem Hersteller des Produkts sprechen und Wünsche äußern zu können.
Weitere Informationen und die Anmeldung zum kostenlosen Webinar am 26. März 2019 um 14 Uhr finden Sie in den Weblinks.
aConTech – Weil IT nicht nur Technik ist!
Die aConTech GmbH begleitet mittelständische Unternehmen sowie Organisationen auf dem Weg zur Digitalisierung ihrer Geschäfte und Arbeitsplätze. Den Schwerpunkt bilden hierbei die Microsoft Cloud Services.
Mit der im IT-Business einmaligen Vorgehensweise "MeTeOr – Mensch-Technik-Organisation" synchronisieren die Digitalisierungsexperten passgenau die technologischen Anforderungen mit denen der Organisation, der Mitarbeiter sowie der externen Partner ihrer Kunden.
aConTech GmbH
Mohnweg 9
90768 Fürth
Telefon: +49 (911) 131314-50
Telefax: +49 (911) 131314-51
http://www.acontech.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (911) 131314 - 50
E-Mail: info@acontech.de

inpuncto schließt das Projekt „Direktes Scannen von Eingangsrechnungen in SAP“ bei einem Kunden aus der Optikbranche ab
inPuncto-Add-on in der Standardkonfiguration erfüllt alle Kundenanforderungen
Der Kunde wandte sich an inPuncto, um eine Lösung zu erhalten, die ihm ein optimiertes Scanverfahren von Eingangsrechnungen ermöglicht. Da die SAP-Scanner-Software biz²Scanner von inPuncto bereits über alle Funktionen verfügte, die sich der Kunde wünschte, konnte die Integration in das bereits vorhandene SAP-System des Kunden ohne weitere Anpassungen erfolgen.
Erfolgreiche Implementierung der Software für direktes Scannen von Eingangsrechnungen
Um die Anforderungen des Kunden zu erfüllen, wurden Scan-Applikation biz²Scanner in den Buchungsvorgang der SAP-Transaktionen FB60 und MIRO integriert. Hierdurch wird der Scan-Client biz²Scanner bei jedem Buchungsvorgang beim Speichern automatisch inPlace aufgerufen. Der biz²Scanner kommuniziert dann mit einem lokalen Dokumentenscanner via TWAIN/USB, die Rechnung wird eingescannt und im SAP-Archiv-System archiviert. Die archivierte Rechnung ist via ArchiveLink mit dem SAP-Objekt (gebuchter Beleg) verknüpft und über die Anlageliste des SAP-Objekts abrufbar. Es ist außerdem geplant, dass die Archiv-Software biz²Archiver später in das SAP-System des Kunden implementiert wird.
Reibungslose Integration der inPuncto-Software in das vorhandene SAP-System
Der Kunde ist mit der Projektumsetzung sehr zufrieden und kann jetzt mithilfe der schlanken Lösung von inPuncto Eingangsrechnungen schneller und effizienter verarbeiten. Darüber hinaus erfordert das benutzerfreundliche Add-On von inPuncto keine zeitaufwändige Schulung, sodass die Mitarbeiter bereits nach einer kurzen Einführung direkt loslegen konnten.
Die inPuncto GmbH ist SAP Certified Solution Partner und Microsoft Partner und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.
Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet.
Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/
inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
https://www.inpuncto.com/
inPuncto GmbH
Telefon: +49 (711) 66188-500
Fax: +49 (711) 758786-14
E-Mail: marketing@inpuncto.com

Innovatoren unter 35: Nachwuchswettbewerb von Technology Review
„Wir würdigen innovative Ideen aus allen Technologiebereichen, von IT-Anwendungen über Materialforschung, Robotik, Medizin und Biotechnologie bis hin zu Chemie, Energie und Verkehr“, sagt Robert Thielicke, Chefredakteur von Technology Review.
Im vergangenen Jahr zählten Künstliche Intelligenz, die beim Raketenbau hilft, Glas aus dem 3D-Drucker sowie eine Software, die Infektionen diagnostiziert, zu den überzeugenden Ideen der „Morgen-Macher“. „Wir sind gespannt auf weitere zukunftsweisende Projekte und ermuntern ausdrücklich auch junge Wissenschaftlerinnen, sich zu beteiligen“, so Thielicke.
Den Nachwuchspreis rief vor 19 Jahren die US-amerikanische MIT Technology Review , das Innovationsmagazin des Massachusetts Institute of Technology, ins Leben. Er gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für junge Innovatoren. Zu den Preisträgern gehören Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und Daniel Ek von Spotify. Unter den deutschen Preisträgern sind Lilium-Gründer Daniel Wiegand, Michael Saliba und seine günstigen Perowskit-Solarzellen sowie Svenja Hinderer, die eine mitwachsende Herzklappe entwickelte.
Technology Review kürt zehn Vordenkerinnen und Vordenker, unter ihnen den „Social Innovator of the Year“ und den „Innovator of the Year“ und porträtiert sie in seiner Juli-Ausgabe. Über die deutschen Preisträger berichteten unter anderem bild.de, Wired und heise online.
Teilnahmebedingungen:
Ausgezeichnet werden konkrete Projekte und einzelne Personen. Sie können sich selbst bewerben oder vorgeschlagen werden. Sie dürfen am 31. Dezember 2019 nicht älter sein als 34 Jahre. Sie müssen entweder die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder in Deutschland an dem eingereichten Projekt forschen. Bewerber schicken bitte eine kurze, aber aussagefähige Projektbeschreibung von maximal 2000 Zeichen, Lebenslauf, Altersnachweis (Kopie von Personalausweis oder Reisepass) und möglichst auch ein Empfehlungsschreiben einer fachkundigen Person per E-Mail an tr35@technology-review.de
Teilnahmebedingungen und nähere Informationen unter www.heise-events.de/konferenzen/tr35. Für Rückfragen steht zudem Stephan Brünig unter office@tr.heise.de zur Verfügung.
Technology Review, das Innovationsmagazin von Heise Medien, berichtet seit mehr als zehn Jahren über neueste technologische Trends, die das Potenzial haben, unsere Gesellschaft und unser Leben zu verändern. Das Magazin identifiziert Marktchancen und den Nutzen von Innovationen vor allem aus Informations-, Bio- und Nanotechnologie, Energie, Verkehr, Raumfahrt, Medizintechnik und Materialforschung.
Innovators under 35 – in den USA gilt der Preis als eine der renommiertesten Auszeichnungen für junge, begabte Wissenschaftler und Entwickler. Der Preis wird bereits seit 19 Jahren von der amerikanischen Ausgabe der Technology Review, dem Innovationsmagazin des Massachusetts Institute of Technology, vergeben.
Die deutsche Ausgabe des renommierten M.I.T.-Magazins verbindet mit ihrem redaktionellen Konzept Wissenschaft und Wirtschaft. Technology Review vermittelt monatlich Wissen und Orientierung zu aktuellen Technologietrends und schließt die Lücke zwischen Wirtschafts- und Wissenschaftstiteln.
„MIT Technology Review“, gegründet 1899, ist eines der ältesten Technologie-Magazine weltweit. Seit 2003 gibt es mit Technology Review eine deutschsprachige Ausgabe. Das Redaktions- und Autorenteam um Chefredakteur Robert Thielicke berichtet über neueste technologische Trends, die das Potenzial haben, unsere Gesellschaft und unser Leben zu verändern.
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