Mit dem Digitalisierungspaket „midrange“ treibt die Demand Software Solutions (DSS) die Digitalisierung im produzierenden Mittelstand voran
„Bei der Kontaktaufnahme zu den unterschiedlichsten Mittelständlern des produzierenden Gewerbes, müssen wir immer wieder feststellen, dass die Unternehmen in Punkto Digitalisierung oft noch viel bewegen müssen,“ betont DSS Geschäftsführer Reinhard Wagner.
Die Demand Software Solutions GmbH hat hierfür ein spezielles Digitalisierungspaket Mittelstand („midrange“) ins Leben gerufen, was sich gerade an die kleineren Mittelstandsunternehmen zwischen 20-100 Mitarbeiter richtet.
„Durch ein optimal eingesetztes ERP-System, wie das demand.erp, kann der stetig wachsende Mitarbeitermangel ausgeglichen werden,“ ergänzt Wagner weiter.
Für die Zukunft vieler Unternehmen ist es daher unumgänglich ihre Mitarbeiter in solchen Lösungen zu schulen und somit vermehrt in das digitale Know-how zu investieren.
Hierfür ist die Demand Software Solutions GmbH ein optimaler Partner für mittelständische Produktionsunternehmen mit dem Schwerpunkt in der Branche Kunststoff- und Metallindustrie sowie KMU-Hersteller.
Um die betroffenen Unternehmen dazu umfangreich zu informieren bietet die DSS in vielen Städten ein ERP-Frühstück an. In entspannter Atmosphäre werden dem Unternehmer die Möglichkeiten und Chancen der digitalen Transformation vermittelt.
Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem „großen“ ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.
Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.
Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.
Demand Software Solutions GmbH
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highQ-Kunde startet pünktlich mit dem neuen BW-Tarif
Der neue, zum 9. Dezember eingeführte BW-Tarif soll verbundübergreifendes Fahren bequemer und günstiger machen. Mit seinen 22 regionalen Verkehrsverbünden ist Baden-Württemberg ein äußerst anspruchsvolles Umfeld. Für viele, vor allem kleinere Verkehrsanbieter stellte das zusätzliche Tarifangebot allerdings eine Herausforderung dar, da die vom Land gelieferten Tarifdaten in sämtliche Verkaufs- und Kontrollsysteme eingepflegt werden mussten. Dies betraf vor allem Schienenverkehrsanbieter wie DB Regio, aber auch überregionale Busunternehmen wie die KVB Sigmaringen. Der von den KVB betriebene „Regiobus Donau-Bodensee“, eine 48 Kilometer lange Buslinie von Sigmaringen nach Überlingen, verbindet die Verkehrsverbünde Neckar-Alb-Donau (Naldo) und Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB).
„Alle Verkehrsunternehmen, die über Verbundgrenzen hinweg fahren, mussten die Tarifintegration bis zum Stichtag bewerkstelligen“, erklärt Erik Schlegel, der das Projekt für highQ-Kunden betreut. „Für unseren Kunden KVB Sigmaringen konnten wir die Umsetzung dieses sehr mächtigen und komplexen Tarifs trotz des sehr knappen Zeitrahmens pünktlich realisieren.“ Dafür habe man aus Fachkreisen viel Anerkennung erfahren, wo der BW-Tarif wegen des damit verbundenen Aufwands schon mit einer „neuen Verbundgründung“ verglichen wurde. „Trotzdem war die Umsetzung dank der großen Erfahrung bei highQ im Umgang mit Tarifdaten schnell und preiswert möglich“, freut sich highQ-Vertriebsleiter Kai Horn. Von Vorteil sei hierbei gewesen, dass die KVB bereits über moderne, Tablet-basierte Verkaufs- und Kontrollsysteme mit der highQ-TicketApp verfügten.
Die neuen Tarifdaten werden vom Land im standardisierten PKM-Format (Produkt- und Kontrollmodul) angeliefert, für die Integration sind die Verkehrsunternehmen dann selbst zuständig. Oder sie holen sich Unterstützung durch Experten wie highQ. Mit weiteren Kunden ist Erik Schlegel daher bereits im Gespräch: „Wer keine verbundübergreifenden Verkehre anbietet, hat noch eine etwas längere Frist für die Umsetzung des BW-Tarifs.“ Im Laufe des ersten Halbjahrs 2019 will highQ ein Update seiner TicketApp anbieten, die den neuen Tarif bereits beinhaltet und somit den Verkauf und die Kontrolle von BW-Tickets für alle Anwender der highQ-App ohne zusätzlichen Aufwand ermöglichen wird. Im nächsten Jahr, sobald das Land die Tarifdaten für E-Tickets nach VDV-KA liefert, wird highQ außerdem seine App mytraQ für die mobile Ticketkontrolle entsprechend updaten.
Das Freiburger Software-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH ist auf die Entwicklung branchenspezifischer Software und Systemlösungen für den öffentlichen Personenverkehr (ÖPV), das Finanzwesen sowie das Benchmarking von Unternehmen spezialisiert. Niederlassungen des Freiburger Unternehmens finden sich in Berlin, Hamburg und Stuttgart.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
Leiter Vertrieb und Marketing
Telefon: 0761706040
E-Mail: k.horn@highq.de

BIM-fähige Gebäudemodelle in Autodesk® Revit® planen
SOFiSTiK erweitert jetzt mit seinem neuen Produkt „SOFiSTiK Analysis + Design for Revit“ das analytische Modell um zusätzliche berechnungsrelevante Informationen. Der Planer kann damit sowohl das ganze Gebäudemodell direkt in Revit berechnen als auch Teilmodelle wie Stützen, Träger oder Platten positionsweise bemessen. Alle Informationen werden innerhalb von Revit definiert und dort konsistent im BIM-Modell verwaltet und abgelegt. Ergebnisse lassen sich in Revit visualisieren oder können über eine Schnittstelle z.B. an Microsoft Excel übergeben werden. Die Anwendung von „SOFiSTiK Analysis + Design for Revit“ erübrigt eine Installation zusätzlicher Statik-Software.
Mit „SOFiSTiK Analysis + Design for Revit“ unterstreicht das Softwareunternehmen erneut seine technische Kompetenz bei der Berechnung und Bemessung von Bauwerken. Das neue SOFiSTiK Produkt ermöglicht einen durchgängigen BIM-Workflow in Autodesk Revit, reduziert Fehlerquoten und optimiert die Planungsarbeit der Ingenieurbüros und Statiker. Vorausgesetzt sie nutzen Autodesk Revit oder sind bereit, das Programm einzusetzen. „Der Umstieg von einer etablierten Statik-Software zu Revit erscheint auf den ersten Blick aufwendig, jedoch können die Mitarbeiter ihr bestehendes Know-how schnell einbringen und von dem durchgängigen BIM-Workflow profitieren – Arbeitsaufwände werden reduziert und die Qualität der Daten steigt.“ Geschäftsführer Frank Deinzer ist überzeugt, dass sich der Aufwand nicht nur lohnt, sondern zukünftig von den Auftraggebern immer mehr gefordert wird.
Die BiMOTiON GmbH, Dienstleistungsunternehmen im Bereich Anwendungsschulungen und Tochterunternehmen von SOFiSTiK, bietet zudem den Unternehmen an, sie bei der Umstellung auf das neue System zu begleiten. So können Anwender schnell von den Vorteilen der neuen Anwendung innerhalb von Revit profitieren.
Als führender Softwarehersteller für Berechnung, Bemessung und Konstruktion von Bauprojekten haben sich die SOFiSTiK Produkte weltweit etabliert. Mit 70 Mitarbeitern gehört das bayrische Unternehmen aus Oberschleißheim und Nürnberg seit Jahren zu den Pionieren im Bereich der Software Finite-Elemente im Bauwesen und bereichert den Markt mit neuen Entwicklungen. Es bietet Konstruktionssoftware auf höchstem Niveau, die auf AutoCAD und Revit Structure basiert. Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft BiMOTiON GmbH stellt sich das Unternehmen konsequent den aktuellen Herausforderungen an 3D Planung und BIM. Über 3 000 Kunden in 60 Ländern weltweit planen mit moderner Software der SOFiSTiK AG.
SOFiSTiK AG
Bruckmannring 38
85764 Oberschleißheim
Telefon: +49 (89) 3158780
Telefax: + 49 89 3158780
https://www.sofistik.de
Marketing
Telefon: +49 (911) 39901-48
E-Mail: marketing@sofistik.de
Führender Abrechnungs- und IT-Dienstleister azh erweitert Präsenz um Standort Hamburg
- NOVENTI HealthCare weiter auf Wachstumskurs
- Standort des Geschäftsbereichs azh öffnet im Januar 2019 in der HafenCity
- Kundennaher Service für Leistungserbringer aus Heilmittel, Hilfsmittel und Pflege
Der mehrfach ausgezeichnete Service der azh kommt nach Norddeutschland. Ab Januar erhalten Leistungserbringer aus den Bereichen Heilmittel, Hilfsmittel und Pflege am Standort Hamburg eigene Ansprechpartner zu den vernetzten Lösungen aus Kassenabrechnung, Privatliquidation und Software. Damit ist die azh ab sofort auch im norddeutschen Raum mit eigenen Ansprechpartnern verfügbar.
Neben der Münchner Zentrale ist der führende Abrechnungs- und IT-Dienstleistungsspezialist bereits an weiteren Standorten mit einem ganzheitlichen, vernetzten Lösungsportfolio im Einsatz. Nach Leipzig, Recklinghausen, Bietigheim-Bissingen und Viechtach rückt der Dienstleister mit Hamburg als sechster Niederlassung nun noch näher an die norddeutschen Kunden. Das Lösungsangebot für Sonstige Leistungserbringer reicht dabei von übergreifenden Services wie Kassenabrechnung und Privatliquidation bis hin zu individuellen Lösungen wie Praxissoftware für Therapeuten, Komplettlösung für Kostenvoranschläge im Bereich Hilfsmittel oder Online-Abrechnung in der Ambulanten Pflege.
Innovatives Bürokonzept für flexiblen Einsatz und mehr Kundennähe
Hamburg ist der erste Standort der azh, der in einem innovativen Coworking-Space der Friendsfactory zu finden ist. Direkt in der Hamburger HafenCity gelegen, sind die Räumlichkeiten flexibel auf verschiedene Veranstaltungen und Beratungszwecke anpassbar. So lassen sich Workshops, Seminare oder Produktschulungen schnell und skalierbar durchführen. Das flexible Coworking-Space-Konzept bildet den idealen Rahmen für das innovative Leistungsportfolio der azh, das sich individuell an die Arbeitswelt der jeweiligen Berufsgruppen anpassen lässt.
Über azh
Die azh zählt zu den bundesweit führenden Abrechnungs- und IT-Dienstleistern im Gesundheitswesen. Seit über 30 Jahren ist sie spezialisiert auf die komplette Abrechnung von Leistungen und Rezepten mit gesetzlichen Krankenkassen, Pflegekassen, sonstigen Sozialversicherungsträgern sowie Privatpatienten. Mit diversen Zusatzdienstleistungen zu Abrechnung, Branchensoftwareprodukten und umfangreichen IT-Services bietet das Unternehmen allen sonstigen Leistungserbringern im Gesundheitsmarkt innovative, zukunftssichere Lösungen an. Weitere Informationen finden sich unter www.azh.de
Die NOVENTI HealthCare ist nationaler Marktführer im Gesundheitswesen für den Bereich Abrechnung von Apotheken und Sonstige Leistungserbringer. Über 1.000 Mitarbeiter der sechs Marken ALG, azh, SARZ, SRZH, VSA und zrk betreuen bundesweit mehr als 33.000 Kunden. Die NOVENTI HealthCare GmbH ist als Finanzdienstleistungsinstitut zugelassen und wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Schon heute ist die NOVENTI HealthCare mit einem jährlichen Abrechnungsvolumen von 19 Mrd. Euro der relevante Finanzpartner für ihre Kunden. Durch den Fokus auf innovative Weiterentwicklung und die mehrfach ausgezeichnete Kundenorientierung gestaltet die NOVENTI HealthCare GmbH aktiv die Prozesse und Standards für den deutschen Gesundheitsmarkt. Weitere Informationen finden sich unter www.noventi.healthcare
NOVENTI azh srzh zrk
Einsteinring 41-43
85609 Aschheim bei München
Telefon: +49 (89) 92108-0
Telefax: +49 (89) 92108-108
http://www.azh.de
PR
Telefon: +49 (89) 921084-64
E-Mail: susanne.schneider@azh.de
Sibanye-Stillwater erreicht Rekord-Meilenstein bei Sicherheit und weitere News
Demnach erreichten die südafrikanischen Minenbetriebe, sowohl die Gold- als auch PGM-Produktionsstätten am 4. Januar 2019 einen beachtlichen Sicherheitsmeilenstein von 5 Millionen unfalltodesfreien Schichten. Dieser Wert stellt eine Rekordsicherheitsleistung für die gesamte Sibanye-Stillwater-Gruppe dar.
Des Weiteren begünstigten der deutlich höhere Palladiumpreis und der fortlaufende Produktionsaufbau der ‚Blitz‘-Betriebe in den USA die Einnahmen aus dem PGM-Geschäft. Der Palladiumpreis ist seit Bekanntgabe der Übernahme von Stillwater am 9. Dezember 2016 von rund 744,- USD/Unze (oz) auf über 1.300,- USD/oz um mehr als 75 % gestiegen. Der aktuelle 2E PGM-Basketpreis von rund 1.190,- USD/oz ist um 19 % höher als der durchschnittliche 2018er 2E PGM-Basketpreis von 996,- USD/oz.
Höhere Basketpreise sowie eine gestiegene Produktion aufgrund der Aufnahme des Bergbaubetriebs in einem zweiten Block bei ‚Blitz‘ im Oktober 2018 dürften sich zudem positiv auf den Umsatz im US-PGM-Geschäft auswirken. Die 2E PGM-Produktion für 2018 wird damit voraussichtlich etwa 590.000 Unzen betragen, was im Rahmen der Jahresprognose liegt.
Darüber hinaus hält auch die robuste Performance der SA PGM-Aktivitäten an, wobei die 4E PGM-Produktion für 2018 voraussichtlich etwa 1,17 Mio. Unzen (Moz) betragen wird. Die robusten Palladium- und Rhodiumpreise (plus über 40 % in USD im Jahr 2018) sowie der schwächere Rand:Dollar-Wechselkurs (minus 16 % im Jahr 2018) ließen den Rand-4E PGM-Basketpreis im Laufe des Jahres 2018 um rund 19 % auf über 15.700 R/Unze steigen und erhöhten damit den Umsatz deutlich.
Rund 74 % des bereinigten EBITDA des Konzerns in den ersten sechs Monaten des Jahres stammte aus dem PGM-Geschäft und stieg im dritten Quartal 2018 sogar auf 85 %. Im dritten Quartal 2017 trugen die PGMs nur 49 % zum bereinigten EBITDA des Konzerns bei. Die strategischen Vorteile der Rohstoff- sowie geografischen Diversifizierung der Gruppe sind klar ersichtlich, wobei operative Störungen im Goldbereich durch steigende PGM-Preise und die solide operative Performance der PGM-Aktivitäten ausgeglichen werden.
Ferner wurden auch Streikausfallpläne für die Goldbetriebe in Südafrika umgesetzt, um die Verluste während der Streiks, die durch die ‚Association of Mineworkers and Construction Union‘ (‚AMCU‘), die seit dem 21. November 2018 läuft, zu begrenzen. Dies wurde durch die Optimierung der Produktion, durch den aktiven Einsatz von Mitarbeitern, die über die Arbeit in bestimmten Produktionsbereichen berichten, und die Minimierung der Gemeinkosten durch die Stilllegung von Dienstleistungen (Lüftung, Kühlung usw.) in Bereichen, die nicht in Betrieb sind, erreicht. Gemäß der Konvention werden Mitarbeiter, die nicht zur Arbeit erscheinen, nicht bezahlt, wobei die Löhne in der Regel rund 50 % der Betriebskosten in den tief gelegenen Goldminen ausmachen.
Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung dieser Streikausfallpläne wird unter anderem für 2018 eine Goldproduktion, zu der die Produktion von DRDGOLD nicht mitgezählt wird, von rund 34.600 kg (1,1 Moz) erwartet, die leicht unter der bisherigen Prognose von 35.000 kg bis 36.000 kg (1,13 Moz und 1,16 Moz) für das Jahr liegt.
Weiterhin wurde die Genehmigung des südafrikanischen Wettbewerbsgerichts für die geplante Übernahme von Lonmin Plc (Lonmin) am 21. November 2018 erteilt, vorbehaltlich bestimmter spezifischer Bedingungen für Sibanye-Stillwater. Allerdings reichte die ‚AMCU‘ am 19. Dezember 2018 gegen diese Entscheidung eine Beschwerde beim südafrikanischen Wettbewerbsberufungsgericht ein. Sibanye-Stillwater und Lonmin warten nun auf einen endgültigen Verhandlungstermin, der festgelegt werden soll. Sibanye-Stillwater hält an der Transaktion fest, die ihrer Ansicht nach sowohl aus strategischer als auch aus wertschöpfender Sicht überzeugend bleibt und die die Nachhaltigkeit der Lonmin-Operationen zum Nutzen aller Beteiligten verbessern wird.
Außerdem ist die Konzernliquidität nach wie vor solide, da die Stream-Finanzierung 2018 eine Reduzierung der Anleiheverpflichtungen um 28 % (von 1.500 Mio. USD auf 1.085 Mio. USD) ermöglichte. Das Fälligkeitsprofil des Konzerns wurde sorgfältig strukturiert, wobei wesentliche Schuldentilgungen erst ab Mitte 2022 fällig werden. Zum 31. Dezember 2018 hatte der Konzern rund 417 Mio. USD (6 Mrd. Rand zu einem Wechselkurs von 14,48 USD/R) nicht in Anspruch genommen, die im Rahmen seiner revolvierenden Kreditlinien zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus teilte der Konzern – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298572 – mit, seine Betriebs- und Finanzergebnisse voraussichtlich am Donnerstag, dem 21. Februar 2019 veröffentlichen zu wollen.
Am Freitag konnte der Sibanye-Stillwater Konzern dann noch die gute Nachricht verkünden, dass alle Kreditgeber ihre bisherigen revolvierenden Kreditfazilitäten sowohl in US-Dollar als auch in südafrikanischen Rand verlängert haben.
Das bedeutet, dass die 13 kreditgebenden südafrikanischen und internationalen Banken die Obergrenze der revolvierenden Kreditfazilitäten bis zum 31. Dezember 2019 zu den gleichen Bedingungen wie die vorherigen Verträgen beibehalten werden.
Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater freute sich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen der Banken, was den Konzern in seiner Arbeit bestätige.
„Die Verlängerung der bestehenden revolvierenden Kreditfazilitäten zu den gleichen Konditionen wie bisher ist ein wichtiger Vertrauensbeweis unserer 13 kreditgebenden Banken in den fundamentalen Ausblick des Konzerns. Der durch die Erweiterung entstehende Spielraum bietet eine ausreichende finanzielle Flexibilität und sollte dem Markt zusätzliches Vertrauen geben“, so Fronemanweiter.
Die Verlängerung der Verträge wird dem Konzern zusätzliche Flexibilität in einer Zeit bieten, in der man vom Eintritt in den Platinum Group Metals Sektor mehr operative Stabilität und Wertschöpfung erwarten kann.Zudem wies der Konzern noch einmal darauf hin, dass die nächstegrößereSchuldentilgung erst Mitte 2022 anstehe.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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SEQIS: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit OMV
"SEQIS hat dank strukturierter und detaillierter Projekt- & CutOff-Planung die reibungslose Migration unseres IDMs ermöglicht. Durch die agile und transparente Projektleitung und die Qualitätssicherung der neuen Version, der Integration in unsere Sytemlandschaft und die Absicherung der Migration konnte die Umstellung der Systeme ohne Probleme und Einbußen im Tagesgeschäft umgesetzt werden.", so Thomas Laggner, Head of Workplace Management bei der OMV.
Mit einem Konzernumsatz von EUR 20 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 20.700 im Jahr 2017 ist die OMV Aktiengesellschaft eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs. Die OMV betreibt heute mehr als 2.000 Tankstellen in zehn Ländern und verfügt über Gasspeicher in Österreich sowie Deutschland. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung Österreichs und ihrer Kernmärkte mit rund 200 Milllionen Kundinnen und Kunden in Mitteleuropa, Südosteuropa sowie der Türkei.
Qualitätssicherung und Projektleitung der Migration des Identity Management Systems („IDM“)
End of Support für die aktuell verwendete IDM Version und der Wunsch aktuelle Features nutzbar zu machen, machten das Upgrade notwendig. SEQIS übernahm die Aufgaben der Qualitätssicherung und des Projektmanagements und konnte so gemeinsam mit OMV und dem externen technischen IDM Dienstleister die Migration erfolgreich abschließen.
Durch das Erstellen und Anpassen von Use Cases und Test Cases war eine reibungslose und strukturierte Überprüfung der IDM Funktionen in der neuen Release möglich – dadurch wurde der Arbeitsalltag der Mitarbeiter und das Tagesgeschäft durch den Umstieg nicht beeinträchtigt.
IDM Migration: Besondere Herausforderungen
Die Migration von komplexen und stark vernetzten IT-Systemen, wie das IDM, ist immer eine heikle Sache. Es muss sichergestellt sein, dass die notwendigen Funktionalitäten auch nach dem Upgrade vorhanden sind, dass die Integration weiterhin gegeben ist und dass Vollständigkeit und Integrität der migrierten Daten gewährleistet sind. Zudem gibt es in einem Migrationsprojekt immer Zeitdruck: In der Regel steht für die Migration selbst nur eine eingeschränkte Zeitspanne, wie beispielsweise hier nur ein einzelnes Wochenende, zur Verfügung.
Die oben genannten sind ein paar Gründe, die dafür sprechen, sich mit Respekt dieser Aufgabe zu nähern und gegebenenfalls professionelle
externe Unterstützung heranzuziehen. Ein Muss für solche Projekte ist einerseits eine verantwortungsbewusste, vorausschauende und transparente Projektplanung und auch eine lückenlose und aktuelle Dokumentation der verwendeten Funktionen vor der Migration. Beides bedingt im Regelfall
(wie auch hier) eine intensive Analysephase: Im Rahmen der Vorbereitung wurden seitens SEQIS folgende Aspekte analysiert und getestet:
- Wie ist der allgemeine Qualitätszustand des neuen IDM Ziel-Releases? Oft will man beim Upgrade ja auch gleich die „aktuellste“ Version verwenden…
- Wie ist der funktionale Umfang des neuen Realeases, gibt es auch immer noch alle bisher verwendeten Funktionen, oder wurden diese durch neue Funktionen ersetzt/abgelöst?
- Wie kann die Migration selbst abgesichert werden? Macht es Sinn, neben den Anleitungen des Herstellers das Testportfolio zu erweitern?
- Wie sieht es mit einer allgemeinen Bereinigung von Code, Daten, Workflows,… vor der eigentlichen Migration aus? Gibt es ungenutzte Teile am Startpunkt?
- Wie sind die Schnittstellen und die Integration zu anderen verbundenen Systemen? Wurden diese mit den der neuen Release entsprechenden Funktionen angebunden?
Um eine transparente Projektplanung und durchgängige Dokumentation von Use Cases, Requirements und Tests zu etablieren hat SEQIS in diesem Fall kurzfristig eine cloudbasierte Toolchain mit Atlassian‘s JIRA und Confluence aufgebaut. Damit war der Projektfortschritt zu jeder Zeit sichtbar und die Planung konnte in Abstimmung mit allen Stakeholdern immer weiter detailliert werden. Nicht zuletzt ist auch der methodische Software Test enorm wichtig, denn am Ende des Tages kommt es darauf an, wie gut die neue Version nach der Migration funktioniert. Es wurden folgende Tests durchgeführt:
- Funktionale Tests der neuen Version
- Integrations- und Schnittstellentests
- Test der Migration
Damit im Tagesgeschehen auch alle Benutzer des IDM Webshops mit dem Upgrade arbeiten konnten, war es unverzichtbar, neben der Dokumentation zu den Anforderungen und Tests, auch die Benutzerdokumentation zu aktualisieren. Zusätzlich wurden, zur Vereinfachung für die Benutzer, für die am häufigsten benutzten Arbeitsabläufe Anleitungen als Videos bereitgestellt.
IDM Migration: Umstiegspläne optimieren und testen
Die Migration von IDM Systemen bringt natürlich viele spezielle Risiken und Gefahrenpotenziale, die vor der Umstellung mitigiert werden müssen. Viele dieser Probleme kann man durch entsprechendes Projektmanagement, aber auch durch einen methodischen Softwaretest adressieren. Genau in diesen Segmenten ist SEQIS spezialisiert und konnte damit mit dem richtigen Know-How sehr schnell in das Projekt einsteigen und mit einer
detaillierten Planung den Erfolg des Projekts allgemein und des Umstiegs absichern.
SEQIS arbeitet seit langem mit agilen Methoden, die die Umsetzung des Arbeitsauftrags effektiver und effizienter gestalten und eine schnelle Reaktion auf Änderungen zulassen. Diese dienen einerseits dazu, den Status der einzelnen Planungs- und Umsetzungsschritte transparent zu halten und helfen andererseits auch dem Verständnis zwischen internen und externen Projektmitarbeitern und der Kommunikation mit Auftraggebern.
Wie in vielen anderen Lebensbereichen sind auch in der IT Projektleitung Kommunikation und Vertrauen zwischen den Akteuren zumindest die halbe Miete und der Grundsatz für einen reibungslosen Projektablauf.
Darum: Von Anfang an mit SEQIS!
Analysis. Test. Management. Better IT Results.
…weil Softwarequalität wichtig ist!
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com
SEQIS
Telefon: +43 (2236) 320320-0
Fax: +43 (2236) 320320350
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com

SALT Solutions ist SAP Gold Partner
Große Kundenzufriedenheit und erfolgreiche Implementierungen
Eine große Rolle für die Auszeichnung spielen Kundenreferenzen. SALT Solutions hat sich mit zahlreichen erfolgreichen SAP-Projekten und Implementierungen als verlässlicher Partner für SAP-Projekte erwiesen. Ein weiteres Kriterium für die Auszeichnung erfüllt SALT Solutions mit der großen Anzahl an Mitarbeitern, die von SAP als Berater und Entwickler zertifiziert sind.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Leistung und freuen uns, dass SAP uns dafür auszeichnet. Für uns heißt das vor allem, dass unsere Kunden mit unserer Leistung sehr zufrieden sind und wir unserem eigenen Anspruch als Qualitätsführer gerecht werden. Wir sehen, dass wir mit unserer Ausrichtung als SCM-Projekthaus genau die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen. Besonders freuen wir uns für unsere Mitarbeiter, denn nur durch ihren Einsatz können wir unsere Arbeit auf dieses hohe Niveau bringen“, sagt Dr. Hans Christoph Dönges, Vorstand bei SALT Solutions.
SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.
Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 490 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.
SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (931) 460862671
E-Mail: stefan.haagn@salt-solutions.de

KUMAVISION präsentiert LS Central auf der EuroCIS: Mehr Erfolg mit Omni-Channel
„Die konsequente Integration von E-Commerce und stationärem Handel schafft nicht nur unternehmensweit schlanke Prozesse, sondern eröffnet auch wertvolle Einblicke in das kanalübergreifende Kundenverhalten“, erklärt Markus Brunner, Bereichsleiter Retail-Solutions bei KUMAVISION. Neben den bekannten Funktionen für Kasse, PoS, Filialverwaltung und Head Office mit Einkauf, Logistik und Finanzbuchhaltung bringt die Retail-Komplettsoftware LS Central in der neuen Funktion eine ausgebaute Omni-Channel-Unterstützung mit. Händler sind damit in der Lage, mit nur einer Software alle Verkaufskanäle komfortabel zu bedienen, ohne dass es dabei zu Reibungsverlusten durch Schnittstellen oder doppelte Datenpflege kommt.
Echte Omni-Channel-Lösungen
Immer mehr Händler setzen auf eine Omni-Channel-Strategie, um auf das sich ändernde Einkaufsverhalten der Kunden zu reagieren. Dies stellt hohe Anforderungen an die eingesetzte Software, die alle Kanäle abdecken muss. Dynamicweb bietet hier eine umfassende E-Commerce-Plattform, die sich nahtlos in die Retail-Software LS Central integriert. Ob Business-to-Business (B2B), Business-to-Consumer (B2C) oder Business-to-Administration (B2A): Dynamicweb unterstützt alle relevanten E-Commerce-Ausprägungen. Die E-Commerce-Lösung bringt zahlreiche Features wie Self-Service, personalisierte Angebote oder Mailbenachrichtigungen nach Warenkorbabbruch bereits im Standard mit.
Die Kommunikation zwischen E-Commerce-Plattform und LS Central erfolgt dabei in Echtzeit. Daten wie Artikel, Preise, Lagerbestand oder Kunden werden zentral in LS Central gepflegt und an die E-Commerce-Lösung übergeben. Kundenspezifische Sortimente und Preise, abgestufte Zugangsberechtigungen oder individuelle Zahlungsbedingungen lassen sich einfach einrichten. Die so erreichte nahtlose Verzahnung von online und stationärem Handel legt die Grundlage für kanalübergreifende Marketing-Kampagnen, Logistikkonzepte und detaillierte Auswertungen des gesamten Kundenverhaltens.
Smart Stores für einmalige Einkaufserlebnisse
LS Central bringt mit zahlreichen neuen Features die klassische Filiale in das digitale Zeitalter. Händler schaffen damit ein digital getriebenes Einkaufserlebnis, steigern die Beratungsqualität und locken mit Smart Stores selbst online-affine Kunden wieder in die Filiale. Basis der Smart Stores ist die konsequente Vernetzung unterschiedlicher Technologien und Datenquellen. Die Retail-Software LS Central stellt dabei das führende System dar. Sie überträgt beispielsweise nicht nur alle Preise in Echtzeit an elektronische Regaletiketten und stellt weitergehende Produktinformationen an Self-Service-Säulen bereit, sondern befüllt auch Digital Signage-Lösungen mit Inhalten. Dabei können externe Daten wie Uhrzeit, Wetter oder Wochentag besondere Angebote mit Aktionspreisen (Happy Hour, Cyber Monday etc.) automatisch eingespielt werden. Die Pflege aller Inhalte erfolgt filialübergreifend in LS Central, so dass Händler auch mit geringer Filialanzahl von den Skalierungseffekten profitieren. Im Verkauf verbessern mobile Kassen die Beratungs- und Servicequalität. Neben Apps für Smartphone und Tablets bietet LS Retail auch einen Webclient an. Unternehmen sind damit frei in der Wahl der eingesetzten Kassenhardware. Mit LS Recommend steht zudem eine Lösung für stationäre und mobile Kassen bereit, die auf Basis künstlicher Intelligenz individuelle Produktvorschläge erstellt und so durch Up- und Cross-Selling die Umsätze steigert.
Konzepte wie Click & Collect, die Online-Reservierung, die Abfrage von Lagerbeständen und der automatische Versand von Push-Nachrichten mit Angeboten auf die Smartphones von Kunden, die sich in der Nähe der Stores aufhalten, tragen dazu bei, mit Smart Stores die Offline- und Online-Welt konsequent miteinander zu vernetzen und mit echten Omni-Channel-Lösungen die Kundenbindung zu stärken und neue Kundengruppen zu erschließen.
E-Mail-Marketing und Campaign-Automation
KUMAVISION bietet eine umfassende Unterstützung für die Konzeption, Durchführung und Auswertung digitaler Kampagnen. Intelligente Assistenten und zahlreiche automatisierte Funktionen entlasten den Händler, stärken Neukundengewinnung und Kundenbindung und steigern damit die Umsätze. Mit LS Central gehören starre Newsletter der Vergangenheit an: Personalisierte E-Mails mit individuellen Angeboten werden vom System automatisch auf Basis frei definierbarer Regeln, der Kundenhistorie sowie KI-gestützten Produktvorschlägen erstellt. Kundengruppen lassen sich flexibel nach unterschiedlichen Merkmalen segmentieren. Trigger-E-Mails – etwa zur Begrüßung von Neukunden, Coupons für Geburtstage oder spezielle Angebote zur Reaktivierung – verschickt das System ebenfalls automatisch. Mit mehrstufigen Kampagnen lässt sich dabei der gesamte Produkt-Lifecycle abbilden. Neben E-Mails werden auch klassische Print-Mailings sowie zukünftig auch Messenger-Dienste sowie soziale Medien unterstützt. Basis für die automatisierte Kampagnensteuerung ist das kanalübergreifende Kundenverhalten. Händler erhalten so ein mächtiges Instrument, um E-Commerce und stationären Handel effizient miteinander zu verknüpfen. Individuell konfigurierbare Dashboards bieten eine übersichtliche grafische Auswertung mit allen relevanten Kennzahlen (KPI), um den Erfolg einer Marketing-Kampagne auf Basis belastbarer Zahlen zu messen.
Zentrale Drehscheibe für Content
Produktbeschreibungen, Bilder, Videos, technische Daten, Ausstattungsvarianten, Farbvarianten, Herstellerinformationen, 3D-Animationen, Sicherheitshinweise, Digital-Signage-Content und natürlich Preise und Verfügbarkeit: Händler benötigen gerade für Omni-Channel-Lösungen mit E-Commerce-Komponenten eine Vielzahl von Informationen in unterschiedlichen Formaten. LS Central lässt sich daher mit Funktionen für Content Management System (CMS) und Product Information Management (PIM) erweitern. Der Vorteil: Alle Informationen werden an einer Stelle zentral gepflegt und automatisiert an die unterschiedlichen Kanäle ausgegeben.
Unified Platform
Die Retail-Solutions von LS Retail und KUMAVISION basieren auf Microsoft Dynamics 365 Business Central. Dynamics 365 ist die aktuelle Version, der bisher unter dem Namen Dynamics NAV (Navision) bekannten Software-Plattform. Mit Dynamics 365 vereint Microsoft klassische ERP-, CRM- und Business-Intelligence-Anwendungen sowie Office 365 auf einer wegweisenden Technologie-Plattform. Unternehmen steigern durch schnittstellenfreie Workflows die Effizienz und gewinnen wertvolle Insights aus ihren Daten.
KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de

Gigaset im gemischten Doppel zum Testsieg
Beinahe alle deutschen Festnetzanschlüsse sind mittlerweile auf All-IP-Leitungen umgestellt. Und das macht schnurlose Telefone, die alle Vorteile des Anschlusses nutzen können, zur wichtigsten Produktgruppe unter den Festnetztelefonen, so die Redaktion der connect. Mit HD-Voice bieten die Geräte eine deutlich höhere Sprachqualität. Außerdem unterstützen sie IP-Komfortfunktionen wie Rufumleitungen, Makeln zwischen zwei Gesprächen oder Dreier-Konferenzen. Grund genug für die Tester, sich die aktuellsten Modelle genauer anzusehen. Die beiden Neuheiten von Gigaset wurden dafür direkt an der VoIP-fähigen Fritzbox 7590 von AVM betrieben.
Perfekt fürs Homoffice
Das Gigaset T480HX ist ein schnurloses Tischtelefon, das per DECT direkt mit einem Router oder einer existierenden Basisstation verbunden wird. Zur Ausstattung gehört ein Adressbuch mit 500 Speicherplätzen für bis zu drei Nummern, ein Foto des Kontakts und Geburtstagserinnerung. Auch Wecker, Kalender und Timer finden sich im Menü. Das T480HX hält nach Meinung der connect mit manchem Bürotelefon mit: Per Bluetooth oder RJ11-Buchse lässt sich ein Headset anschließen und auf acht Schnellwahltasten lassen sich die wichtigsten Nummern ablegen. Die Bedienung über das hochauflösende, 2,8 Zoll große TFT-Display machte den Redakteuren Spaß. Und im Testlabor bewies das T480HX hohe akustische Fähigkeiten – am besten natürlich im HD-Voice-Modus.
Auch für Jüngere
Das Universalmobilteil E370HX ist ein wichtiger Bestandteil von Gigaset smart care, dem ersten in Deutschland hergestellten Senioren-Assistenzsystem. Mit seinen großen Tasten, dem besonders gut ablesbaren Display, Direktzugriff unter anderem auf eine SOS-Nummer und der „Extra-Laut“-Taste ist das Gerät ganz auf ältere Nutzer ausgelegt. Die connect kommt aber zum Urteil, dass es angesichts seines Funktionsumfangs und seiner hohen Ergonomie auch für jüngere Jahrgänge eine gute Wahl ist. Im Labor gab das E370HX dann auch eine souveräne Vorstellung: 20 Tage Standby und mehr als 12 Stunden Gesprächszeit seien gute Werte, so die Tester. Und beim Klang setzt sich das Gigaset-Mobilteil an die Spitze des Testfelds.
Zwei Geräte mit ganz unterschiedlichem Ansatz, doch beide mit denselben Qualitäten: schnurlos, ergonomisch, bestens ausgestattet, leicht zu bedienen und mit herausragender Sprachqualität – das Urteil der connect: „sehr gut“
Das Gigaset T480HX ist für 179,99 Euro, das Gigaset E370HX für 49,99 Euro im Handel und im Gigaset Online-Shop erhältlich.
Gigaset ist ein international agierendes Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnologie. Die Gesellschaft ist Europas Marktführer bei DECT-Telefonen und rangiert entsprechender Weise auch international mit etwa 850 Mitarbeitern und Vertriebsaktivitäten in circa 70 Ländern an führender Stelle. Die Geschäftsaktivitäten beinhalten neben DECT-Telefonen auch ein umfangreiches Smartphone Portfolio, Cloud-basierte Smart Home Sicherheitslösungen sowie Geschäftstelefonie-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Gigaset Technologies GmbH
Frankenstraße 2
46395 Bocholt
Telefon: +49 (2871) 912912
https://www.gigaset.com/
Senior Vice President Corporate Communications & Investor Relations
Telefon: +49 (89) 444-456602
E-Mail: raphael.doerr@gigaset.com
Nordic Capital übernimmt BOARD International, Anbieter der #1 Entscheidungsplattform
- BOARD International bietet die einzige einheitliche Plattform für Business Intelligence, Corporate Performance Management und Predictive Analytics
- Die BOARD-Plattform ermöglicht es Unternehmen weltweit, einen einheitlichen, korrekten und vollständigen Überblick über Geschäftsdaten und Leistungen der gesamten Organisation zu erhalten
- Nordic Capital unterstützt die weitere internationale Expansion und Entwicklung von BOARD durch Investitionen in das Unternehmen und die Plattform
Der Nordic Capital Fund IX ("Nordic Capital") erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an BOARD International, dem globalen Anbieter der Cloud-basierten #1 Entscheidungsplattform. Zusammen mit den Gründern und dem Management von BOARD, die weiterhin bedeutende Aktionäre des Unternehmens bleiben, unterstützt Nordic Capital die weitere internationale Expansion von BOARD durch Investitionen in das Unternehmen und die Technologieplattform. Die Übernahme ist die sechste Investition des 4,3 Mrd. EUR großen Fonds IX von Nordic Capital. Sie stützt sich auf die anerkannte Expertise und die hervorragende Erfolgsbilanz in den Sektoren Technologie und Zahlungsverkehr.
BOARD International wurde 1994 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Chiasso, Schweiz, und Boston, USA. BOARD International ermöglicht es Kunden weltweit, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen effizient auf einer einzigen Plattform umzusetzen. Die BOARD-Plattform ermöglicht es Unternehmen, einen einheitlichen, korrekten und vollständigen Überblick über Geschäftsdaten und Leistungen der gesamten Organisation zu erhalten. Zu den Kunden gehören Coca-Cola, Volkswagen, Puma, Toyota und andere namhafte internationale Unternehmen und Marken. Die Gründer und das Management von BOARD International haben Nordic Capital als ihren bevorzugten strategischen Partner für die weitere internationale Expansion ausgewählt.
BOARD International verfügt über 26 internationale Niederlassungen, die zusammen mit dem globalen Partnernetzwerk mehr als 3.000 Kunden in über 100 Ländern bedienen. Das Unternehmen wächst schnell und beschäftigt über 300 Mitarbeiter in der Schweiz, Italien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, den Vereinigten Staaten, Mexiko, Argentinien, Dubai, Hongkong, Indien, Japan und Australien.
"Da wir die BOARD-Plattform weiterhin innovativ weiterentwickeln und Kunden weltweit dabei unterstützen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, freuen wir uns, dass wir mit Nordic Capital einen Partner gefunden haben, der unser Wachstum unterstützt. Die kompetente Unterstützung ihrer Experten ist von großem Wert, um die weitere internationale Expansion voranzutreiben", sagt Giovanni Grossi, CEO und Mitbegründer von BOARD International.
"Nordic Capital freut sich über das große globale Potenzial und das beeindruckende Wachstum von BOARD International, das Unternehmen den Weg in eine neue Ära der Entscheidungsfindung ebnet. BOARD ist ein wertvoller Partner für seine Kunden, da es ihre Effizienz in der Entscheidungsfindung durch die einheitliche Plattform und durch die Bereitstellung modernster, kostengünstiger, einfach zu bedienender und einsetzbarer Software verbessert. Basierend auf der umfangreichen Erfahrung von Nordic Capital im Technologiesektor wollen wir BOARD International bei seiner globalen Expansion unterstützen", sagt Fredrik Näslund, Partner bei der Beratungsgesellschaft der Nordic Capital Funds.
Über die finanziellen Details haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen wird erwartet, dass die Transaktion im ersten Quartal 2019 abgeschlossen wird.
Nordic Capital wurde von Goldman Sachs und BOARD International von UBS beraten.
Über Nordic Capital
Nordic Capital ist ein führender Private Equity Investor in den nordischen Ländern, der engagiert und entschlossen ist, stärkere, nachhaltigere Unternehmen durch operative Verbesserungen und transformatives Wachstum zu schaffen. Nordic Capital konzentriert sich auf ausgewählte Regionen und Sektoren, wo es reichlich Erfahrung und eine klare Erfolgsbilanz aufweisen kann. Nordic Capitals Kernbereiche umfassen Gesundheitswesen, Technologie & Zahlungsverkehr, Finanzdienstleistungen, Industriegüter & -Dienstleistungen und Konsumgüter & Einzelhandel. Die Kernregionen sind Skandinavien und Nordeuropa, aber im Gesundheitswesen ist Nordic Capital global aktiv.
Seit seiner Gründung im Jahr 1989 hat Nordic Capital 13 Mrd. Euro in über 100 Unternehmen investiert. Der aktuelle Fonds ist der Nordic Capital Fund IX mit 4,3 Mrd. EUR gebundenem Kapital, das hauptsächlich von internationalen institutionellen Investoren wie Pensionskassen eingesammelt worden ist. Nordic Capital Fonds haben ihren Sitz in Jersey und werden von Beratungsfirmen, ansässig in Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen, Deutschland und Großbritannien, beraten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.nordiccapital.com
BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert. www.board.com
Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de
Content & Communications Manager
Telefon: +49 (6172) 17117-30
Fax: +49 (6172) 17117-70
E-Mail: sbartl@board.com