Monat: Januar 2019

Hannover Messe 2019 (Messe | Hannover)

Hannover Messe 2019 (Messe | Hannover)

Besuchen Sie Telenor Connexion auf der Hannover Messe 2019. Unsere IoT-Experten werden in Halle 6, Stand E53, bereitstehen, um ihre Erfahrungen weiterzugeben, wie Fertigungsunternehmen und industrielle Integratoren vernetzte Lösungen schnell und gewinnbringend einführen können.

Um einen Gesprächstermin zu buchen, wenden Sie sich bitte an: 

Jens Rook
Business Development Director DACH at Telenor Connexion
+49 170 21 37989
jens.rook@telenorconnexion.com

Christian Schmidt
Head of IoT DACH at Telenor Connexion
+46 734 417 223
christian.schmidt@telenorconnexion.com

Erfahren Sie mehr über unsere Angebotspalette und IoT für die industrielle Fertigung
Informationen zu Telenor Connexion in deutscher Sprache finden Sie auf telenorconnexion.com/de

Hannover Messe 2019 – der Treffpunkt für Pioniere der Industrie
Die Weltleitmesse für Industrietechnik, die Hannover Messe 2019, findet vom 1. bis 5. April statt. Das Thema Industrial Pioneers steht auf der Hannover Messe 2019 im Fokus. In einer Reihe von Veranstaltungen und Verträgen wird untersucht, was nötig ist, um bei Industrie 4.0 und darüber hinaus erfolgreich zu sein.

Telenor Connexion wurde mit Pioniergeist gegründet und ist bestrebt, die Innovation im IoT-Sektor voranzutreiben. Unsere Wurzeln reichen bis in die 1990er Jahre zurück, als die Vernetzung von Geräten mit Mobilfunknetzen nur wenigen wirklich vorausdenkenden Unternehmen vorbehalten war. Seit den Anfängen bei der Maschine-Maschine-Kommunikation sind wir mit unseren innovativen Kunden gewachsen, während das Internet der Dinge (IoT) herangereift ist.

IoT ist heute nicht mehr nur für Pioniere
In der Vergangenheit konnte die Entwicklung einer IoT-Lösung erhebliche Zeit, Geld und technisches Know-how erfordern. Heutzutage machen eine Reihe von Faktoren Plug-and-Play-IoT-Lösungen einem breiteren Spektrum von Unternehmen zugänglich.

Vertreter unseres Unternehmens werden in Hannover zur Verfügung stehen, um mit Ihnen darüber zu sprechen, wie Hersteller und Industrieunternehmen mit vernetzten Produkten und Lösungen Erfolg haben können. In Hannover werden Mitarbeiter in deutscher, schwedischer und englischer Sprache zur Verfügung stehen.

Telenor Connexion hat ein komplettes IoT-Angebot für Industrieunternehmen
Telenor Connexion hat seinen Hauptsitz in der schwedischen Hauptstadt Stockholm und ist innerhalb der Telenor Group, einem der weltweit größten Mobilfunknetzbetreiber, das Spezialunternehmen für das Internet der Dinge (IoT). Wir unterstützen weltweit Kunden dabei, vernetzte Fahrzeuge, Geräte und Ausrüstungen zu entwerfen, einzusetzen und zu verwalten.

Telenor Connexion arbeitet mit einer großen Vielfalt an Partnern zusammen, darunter Hardwarelieferanten und IT-Integratoren, um unseren Kunden einen durchgängigen Support für IoT-Lösungen zu bieten. Dieser umfassende Service verringert die Komplexität, beschleunigt die Markteinführung und stellt sicher, dass eine vernetzte Lösung skalierbar ist.

Schwedische Innovation im Fokus auf der Hannover Messe 2019
In Hannover steht jedes Jahr ein offizielles Partnerland im Fokus. 2019 wird dieses Land unser Heimatland Schweden sein. Auf dem Stand von Telenor Connexion können die Besucher einen detaillierten Einblick in IoT-Lösungen erhalten, die wir mit wegweisenden schwedischen Kunden entwickelt haben, darunter Volvo, Scania und Husqvarna sowie vielen anderen multinationalen Fertigungsunternehmen.

Es kommt noch mehr
Diese Seite wird aktualisiert, sobald weitere Details verfügbar sind, besuchen Sie uns daher bald wieder. Um mehr über unsere Aktivitäten in Hannover und darüber hinaus zu erfahren, wenden Sie sich an unser Marketing-Team: james.randolph@telenorconnexion.com

Eventdatum: 01.04.19 – 05.04.19

Eventort: Hannover

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Telenor Connexion
Box 4247
S102 65 Stockholm
Telefon: +46 (8) 410338-00
http://www.telenorconnexion.com

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Öffentliche Ringvorlesung „Carsharing und Elektromobilität“ (Vortrag | Bremen)

Öffentliche Ringvorlesung „Carsharing und Elektromobilität“ (Vortrag | Bremen)

Mit dem Vortrag: „Carsharing und Elektromobilität“ schließt die Hochschule Bremen am Mittwoch, dem 23. Januar 2019, 17:30 Uhr, die öffentliche Ringvorlesung „Energie, Mobilität und Nahrung für die Stadt – Facetten der Nachhaltigkeit“ ab. Referent ist Markus Funke von „Move About“. Veranstaltungsort: Campus Neustadtswall 27b, 28199 Bremen, UB-Gebäude, Hansewasser-Hörsaal. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eventdatum: Mittwoch, 23. Januar 2019 17:30 – 19:00

Eventort: Bremen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 5905-0
Telefax: +49 (421) 5905-2292
http://www.hs-bremen.de

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Space.Cloud.Unit: Main-Sale beendet – wird aber später fortgesetzt

Space.Cloud.Unit: Main-Sale beendet – wird aber später fortgesetzt

Der am 15.1. gestartete Main Sale der Space Cloud Unit (SCU), dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Technologie, wurde am 17.1. vorzeitig beendet und die Fortsetzung auf unbestimmte Zeit verschoben. Als Gründe für die geänderte Terminplanung bei der PowerFolder-Tochter SCU führte CEO Christian Sprajc die derzeit geänderte Stimmungslage in Bezug auf ICOs und die nur schleppende, aber notwendige Prüfung durch offizielle Stellen an.   

Nach dem durchaus zufriedenstellenden Pre-Sale der Space.Cloud.Unit, der im Zeitraum von Oktober bis Mitte Dezember 2018 stattfand, startete Mitte Januar dann auch der Main-Sale. Der wurde dann aber nach reiflicher Überlegung am 17.1. vorzeitig beendet und die Fortsetzung auf unbestimmte Zeit verschoben. SCU-CEO und PowerFolder-Gründer Christian Sprajc: „Natürlich wollen wir im Main-Sale ein  gutes Ergebnis erzielen, um der Space.Cloud.Unit den bestmöglichen Start garantieren zu können. In den letzten Wochen und Monaten jedoch hat sich die weltweite Investitionsfreudigkeit bei ICOs leider erkennbar mehr und mehr abgeschwächt – zum einen durch die in jüngster Vergangenheit bekannt gewordenen unrühmlichen Fälle von Betrug mit ICOs (ICO Exit Scams), zum anderen durch die längst überfällige Konsolidierung des Krypto-Marktes. Daher wollen wir noch abwarten, bis sich die Lage wieder entspannt hat. Hinzu kommt, dass die notwendigen Prüfungen durch staatliche Stellen – wohl auch durch den Jahreswechsel – doch länger hinziehen als angenommen. Beim Thema „offizielle Unterstützung bei ICOs“ hinkt Deutschland leider eben noch weit hinter anderen europäischen Ländern her.“

Die Arbeiten an SCU laufen weiter

Trotz des verschobenen Starttermins des Main-Sales laufen die Arbeiten an der Space.Cloud.Unit unter der Federführung von PowerFolder aber unvermindert weiter. Der Fokus liegt derzeit auf der Produktentwicklung, und da vor allem auf der weiteren Verbesserung des schon existierenden SCU-Prototypen, der bereits über die Webseite der Space.Cloud.Unit (https://space-cloud-unit.io/de/) heruntergeladen werden kann; ein Terabyte Speicher gibt es dabei zum Testen obendrauf.

Gesucht werden daher auch weiterhin sowohl zusätzliche Entwickler, aber auch allgemeine Unterstützer des Projekts;  auch weitere private Investoren sind jederzeit willkommen. Interessenten melden sich entweder über das Kontaktformular der Space.Cloud.Unit (https://space-cloud-unit.io/de/kontakt/) oder per Mail (mail@space-cloud-unit.io).

Über die Space.Cloud.Unit

Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Herzstück von SCU ist dabei ein virtueller Marktplatz, auf dem Cloud-Space-Anbieter und Cloud-Space-Suchende zusammengeführt werden. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t GmbH, von dem auch das seit mehr als zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird SCU über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“, bei dem selbstgenerierte Tokens – die „SCU-Token“ – zum Verkauf angeboten werden. Ein neuer Termin für den verschobenen Main-Sale wird rechtzeitig bekannt gegeben werden.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
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Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (213) 29792298
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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FIS informiert auf der Online Fokus Konferenz HR über das digitale FIS/Berichtsheft

FIS informiert auf der Online Fokus Konferenz HR über das digitale FIS/Berichtsheft

Auf der Online Fokus Konferenz HR dreht sich am 27. März alles um den Themenschwerpunkt „HR Software“. In einer 45-minütigen Live-Demo (14.30-15.15 Uhr) stellt FIS das digitale FIS/Berichtsheft vor und zeigt, wie Ausbildungsbetriebe und Auszubildende von papierlosen Tätigkeitsnachweisen profitieren.

Die Online Fokus Konferenz HR widmet sich vom 25. bis 29. März 2019 den wichtigsten Brennpunkten im Bereich Human Resources und fragt, wie sich die Herausforderungen der HR-Arbeit in den kommenden Jahren meistern lassen. Die TeilnehmerInnen erfahren, wie sie zukünftig im Recruiting qualifizierte Bewerber erreichen, wie sich die Weiterbildung verändern wird und welchen Fokus die HR-Arbeit in den nächsten Jahren haben wird – Stichwort „New Work“.

Speziell an Verantwortliche in der Personal- und Ausbildungsleitung richtet sich das Webinar von FIS. Fachkräfte von morgen sind es gewohnt, digitale Technologien im Alltag einzusetzen. Mit dem digitalen Berichtsheft können Unternehmen den Trend in der Ausbildung aufgreifen und sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Die geräteunabhängige Anwendung für das Ausbildungsmanagement wurde von den Auszubildenden des SAP Gold Partners konzipiert und mit Einbettung in die SAP Cloud Platform auf eine leistungsfähige und flexibel nutzbare technische Basis gestellt.

Über die App können die Tätigkeitsnachweise per Spracherkennung mobil erfasst, im Nachgang formatiert und per elektronischem Workflow an die Ausbildungsleiter übermittelt werden – ein Instrument, mit dem Unternehmen nicht nur dem heutigen Kommunikationsverhalten von Jugendlichen nachkommen, sondern gleichzeitig Medienbrüche, Papierausdrucke, Verlust und lange Liegezeiten vermeiden. Noten und Tätigkeitsnachweise der Auszubildenden sind in der App auf einen Blick einsehbar und können orts- und zeitunabhängig genehmigt bzw. abgelehnt werden. Auch kleinere Firmen können damit ihre Ausbildungsorganisation erleichtern. Die SAP-zertifizierte Lösung lässt sich flexibel und schnell einführen und verwalten.

Weitere Informationen und Anmeldungen zum Webinar unter https://bit.ly/2Di8pde.

Über die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein expandierendes, unabhängiges Unternehmen und bildet das Dach der FIS-Gruppe. Innerhalb dieser sind über 650 Mitarbeiter/innen beschäftigt, um Unternehmen jeden Tag moderner, wirtschaftlicher und wettbewerbsfähiger zu machen. Der Schwerpunkt der FIS liegt in SAP-Projekten und der Entwicklung effizienter Lösungen, welche die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben. Als eines der führenden SAP-Systemhäuser in der Region D-A-CH ist FIS mit der Komplettlösung FIS/wws im Technischen Großhandel Marktführer. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das komplette SAP-Themenspektrum für den Bereich Customer Experience (CX) ab.

In der Tochtergesellschaft FIS-ASP betreiben und administrieren mehr als 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in eigenen Rechenzentren in Süddeutschland. Das Tochterunternehmen FIS-SST ist kompetenter Ansprechpartner für Projekte rund um das Thema Nearshoring. Kollaborative Lösungen für die komfortable und sichere Prozessabwicklung verschiedener Unternehmen auf gemeinsamen Plattformen werden im Tochterunternehmen FIS-iLog entwickelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
Röthleiner Weg 1
97506 Grafenrheinfeld
Telefon: +49 (9723) 9188-0
Telefax: +49 (9723) 9188-100
http://www.fis-gmbh.de

Ansprechpartner:
Eva Baumeister
Marketing
Telefon: +49 (9723) 9188-0
E-Mail: marketing@fis-gmbh.de
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Innoplexus wieder im Gartner Hype Cycle für Life Sciences

Innoplexus wieder im Gartner Hype Cycle für Life Sciences

Das weltweit angesehene US-Analystenhaus Gartner Inc. veröffentlicht jährlich seinen Hype Cycle für Life Sciences, um Unternehmensvorstände zu unterstützen, neue Technologien zu verstehen, Investments zu priorisieren und Organisationen neuen Anforderungen anzupassen. Das zweite Jahr in Folge wurde die Innoplexus AG, ein führender europäischer Anbieter von Künstlicher Intelligenz (KI), im Report der Analysten genannt. Gartner sieht Innoplexus als Unterstützer digitaler Strategien für Forschung & Entwicklung sowie Vertrieb und Vermarktung. Bereits 2017 fand Innoplexus Erwähnung im Hype Cycle für seine KI-basierte Lösung zum Management von Key Opinion Leadern in der Pharmaindustrie.

Grundsätzlich stuft Gartner die Demokratisierung Künstlicher Intelligenz als einen von fünf wichtigen Trends ein. So wird KI in Zukunft nicht nur frühen Anwendern ermöglichen, sich an neue Situationen anzupassen und vorher unbekannt Probleme zu lösen, sondern diese Technologie wird auch für die breite Masse einsetzbar sein – eben demokratisiert. Demzufolge wird sich KI immer schneller weiterentwickeln und als Serviceplattform schnell eine breite Verfügbarkeit erreichen.

„2019 wird das Jahr der KI in der pharmazeutischen Industrie“, sagt Dr. Gunjan Bhardwaj, CEO und Gründer von Innoplexus. Er stuft die Pharmaindustrie als eine der verschwenderischsten ein, die insbesondere bei der Medikamentenerforschung die Effizienz steigern sollte. Pharmaunternehmen verlieren Marge und einige verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um Versuchsreihen und Tests am Laufen zu halten. Gleichzeitig überwindet KI den Hype und liefert praktisch anwendbare Lösungen, um so die Zukunft der Pharmaindustrie zu formen.

Die vorausschauenden und analytischen Fähigkeiten von KI erhöhen die Effizienz der Wirkstoffentwicklung und reduzieren somit eine Vergeudung von Forschung. So können beispielsweise durch die Entdeckung von neuen Datenzusammenhängen alternative Hypothesen für Versuche erstellt werden, um Medikamente in zusätzlichen oder ganz anderen Bereichen anzuwenden (Repurpose). Ein datengetriebener Ansatz kann Aspekte innerhalb von Versuchsreihen aufdecken, die von entscheidender oder strategischer Bedeutung sind und ermöglicht so kritische Entscheidungen schneller zu treffen. KI ermöglicht aber auch das rechenintensive Design von Medikamenten.

Kurzfristig kann KI seine praktische Wirkung entfalten indem sie unterschiedliche Datensätze sammelt, aggregiert und Muster identifizieren, die tiefere Erkenntnisse ermöglichen. Auch wenn „Big Data“ seit Jahren kein Thema im Gartner Hype Cycle ist, so gibt es dort zahlreiche disruptive Big Data-Technologien wie Blockchain und Knowledge Graphen, die ebenfalls in den nächsten Jahren zur Reife gelangen werden und die technologische Wachstumskurve wesentlich beeinflussen. KI, Blockchain und auch Knowledge Graphen werden Pharmaunternehmen unterstützen intelligenter, schneller und billiger zu werden.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG ist ein führender europäischer KI-Champion mit über 300 Mitarbeitern und 70 Patentanmeldungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain. Innoplexus wendet sein proprietäres Tech-Stack in allen Phasen der Wertschöpfungskette der Medikamenten-Entwicklung über intelligente Data as a Service und Continuous Analytics as a Service-Lösungen an. Innoplexus liefert Echtzeit-Einblicke aus Hunderten Terabytes an strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten und hat damit weltweit den größten Research-Graph entwickelt. Damit werden Unternehmen unterstützt, kontinuierlich Entscheidungen zu treffen. Die Innoplexus AG wurde 2011 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Büros in Pune (Indien) und Hoboken (USA).
www.innoplexus.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Innoplexus AG
Frankfurter Strasse 27
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 9677311
http://www.innoplexus.com

Ansprechpartner:
Silke Otte
Marketing und PR
Telefon: +49 (6196) 7774285
E-Mail: silke.otte@innoplexus.com
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10 Punkte für die richtige API-Strategie

10 Punkte für die richtige API-Strategie

APIs sind ein unglaublich wertvolles Werkzeug für die IT-Modernisierung – sie schalten Daten frei, erhöhen die Agilität, fördern Innovationen und beschleunigen die Time to Value. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, die API-bezogenen Aufgaben und funktionsübergreifenden Komponenten, die ein Produkt oder eine Lösung vom Konzept bis zur Auslieferung betreffen, sorgfältig zu verwalten.

APIs sind die Brücke zu kontinuierlicher Modernisierung und Innovation der IT. Das Konzept der APIs ist simpel: Sie verbinden Daten, um neue digitale Erfahrungen zu erschaffen. Bei den IT-Modernisierungstrends, die die digitale Transformation vorantreiben, spielen APIs stets eine entscheidende Rolle. Cloud-Projekte verwenden APIs. Software, die mit IoT-Sensoren interagiert, verwendet APIs. Kontextbezogene mobile Anwendungen verwenden APIs. Auch das Einspeisen und Analysieren von Big Data in die Systeme fällt in den Aufgabenbereich der APIs. Sie sind die Schlüsseltechnologie, die neue Geschäftsmodelle, Produktangebote, Erkenntnisse und viele andere IT-Veränderungen ermöglicht. So werden sie zunehmend als eine entscheidende Komponente für eine erfolgreiche digitale Transformation von Unternehmen angesehen.

Ganz egal, wie Unternehmen APIs verwenden, sollten sie Planung, Entwurf, Sicherung und Verwaltung unbedingt strategisch und nicht nur taktisch in Angriff nehmen. Eine strategische Sichtweise ermöglicht es, die taktischen Anforderungen von heute zu erfüllen und gleichzeitig die Flexibilität zu bieten, die für eine gelungene Modernisierung der digitalen Welt ganz klar erforderlich ist.

10 Best Practices für die Modernisierung der IT-Infrastruktur

Diese zehn Best Practices helfen dabei, die IT-Infrastruktur zu modernisieren. Dies gelingt mit einer API-Strategie, die kontinuierliche Innovationen unterstützt und gleichzeitig Kosten, Flexibilität und Sicherheit optimiert:

  1. Positiven ROI planen
  2. Governance nach Bedarf aufbauen
  3. Eine gemeinsame API-Ebene verwenden, um die Cloud auch mit der On-Premise IT zu verbinden
  4. Koordination der geschäftlichen und technischen Überwachung
  5. Positive Nutzererfahrung sicherstellen und SLAs erfüllen
  6. Durchführung regelmäßiger Audits
  7. Sicherheit zu einer Funktion machen, nicht zu einer Barriere
  8. Die eigene Identität kennen
  9. Richtlinien getrennt von APIs erstellen
  10. Drosselung und Quotenmanagement einsetzen

Christoph Wiechmann, Principal Consultant API Management bei Axway, beschreibt diese zehn Punkte ausführlich in dem vollständigen Artikel, der Teil des eBooks „API-Management“ ist.

Die Themen des eBooks API-Management

  • API Management to go!
  • Strategisch durchdacht – Effizient gemacht
  • Die API Economy erfolgreich managen
  • APIs im Einsatz: In 5 Schritten zu Agilität und Sicherheit
  • API Management: Das Tor zu einer neuen Geschäftswelt

Das eBook „API-Management“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 29 Seiten lang und das PDF ca. 3,1 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:

https://www.it-daily.net/ebooks/19312-api-management-2018

Weitere Informationen:

www.it-daily.net

Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Ring 21
82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414
E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.

www.it-daily.net

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IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:
SIlvia Parthier
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de
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CAD-Blechkonstruktion zum besten Preis-/Leistungsverhältnis

CAD-Blechkonstruktion zum besten Preis-/Leistungsverhältnis

Das Modellieren von Blechteilen und vor allem deren Fertigungsvorbereitung erfordern eine ganze Reihe von Spezialfunktionen. Das reicht von speziellen Formen wie Laschen, Lüftungslamellen oder Sicken über Funktionen zum Abwickeln und Falten von Blechteilen bis hin zur komplexen Gestaltung von Folgeverbundwerkzeugen, in denen viele Arbeitsschritte nacheinander abgearbeitet werden.

ZW3D bietet eine Vielzahl spezieller Konstruktionstools, mit denen sich unter anderem Gehäuse sehr einfach schließen lassen, Ecken werden mit unterschiedlichen Geometrien geformt und die entsprechenden Aussparungen berechnet. Zudem bietet ZW3D Werkzeuge, bei denen ein Körper benutzt werden kann, um ein Blech zu verformen. So kann mit einem Stempel eine Geometrie eingeprägt oder eine Sicke erzeugt werden.

Beim Import von Fremddaten kann ZW3D Biegeradien automatisch analysieren und 3D-Blechmodelle so auftrennen, dass sie sich abwickeln lassen.

Diese Abwicklungen können mit nur einem Mausklick an Laserschneidmaschinen übertragen werden.

Im Bereich Umformen können einfache und mehrfache Biegungen modelliert werden. Die Umformanalyse zeigt, ob beispielsweise nach dem Tiefziehen eines Blechs noch genügend Wandstärke vorhanden ist, ebenso lassen sich die entstandenen Spannungen berechnen.

Fertigungszeichnungen für Blechteile enthalten eine Vielzahl von Zusatzinformationen, diese lassen sich intuitiv in 2D und 3D definieren. Die 3D-Maße werden beim Anfertigen von Zeichnungen automatisch übernommen.

Für die Visualisierung des fertigen Blechteils oder einer ganzen Baugruppe steht der intuitiv bedienbare Renderer Keyshot zur Verfügung, der über eine Schnittstelle direkt an ZW3D angebunden ist.

Anders als die "großen" Anbieter gibt es bei den CAD-Spezialisten aus Kümmersbruck die Lizenzen zum Kauf, ohne in ein verbindliches und teures Mietmodell einzusteigen.

ZW3D Blech kann 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich getestet werden!

Besuchen Sie uns auch auf der Fachmesse für Fertigungstechnik Intec in Leipzig in der Halle 3 Stand A40.

Über die encee GmbH

Für die CAD/CAM-Lösungen ZW3D und ZWCAD von ZWSOFT ist die encee CAD/CAM Systeme GmbH, Kümmersbruck bei Amberg, exklusiver Händler in Deutschland. Als regionaler Ansprechpartner werden Beratung und technischer Support gewährleistet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz werden mehr als 1000 Kunden in den Bereichen Industrie-Design, Werkzeug- und Formenbau, Kunststofftechnik, Maschinenbau sowie der Luft- und Raumfahrttechnik betreut. Zudem vertreibt encee als autorisierter Partner die gefragten 3D-Drucker von Stratasys und Desktop Metal. Das Service-Angebot von encee, das neben den Bereichen Consulting, Schulung und Wartung auch eine Hotline umfasst, gewährleistet den Kunden ein umfassendes Dienstleistungs-Paket. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.encee.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

encee GmbH
Gewerbepark 6
92289 Ursensollen
Telefon: +49 (9621) 7829-0
Telefax: +49 (9621) 7829-29
http://encee.de/

Ansprechpartner:
Sebastian Trummer
Vertriebsleiter encee Systems
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Fax: +49 (9621) 7829-25
E-Mail: presse@encee.de
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EWE NETZ setzt auf TRANSFORMER Software

EWE NETZ setzt auf TRANSFORMER Software

EWE NETZ GmbH, einer der größten deutschen Netzbetreiber für Erdgas, Strom und Telekommunikation mit Sitz in Oldenburg, hat sich für die Volllizenzierung von Transformer für SAP IS-U entschieden.

In einem Pilotprojekt wurde die Standardsoftware für Datenqualität im SAP IS-U ausgiebig auf Funktionalität, Eignung und Wirtschaftlichkeit geprüft. Neben der Flexibilität von Transformer gab vor allem den Ausschlag, dass die Fachbereiche Transformer selbst parametrieren können.

In einem ersten Implementierungsprojekt werden die Messkonzepte aller Sparten und die Neuanlagenprozesse in Transformer abgebildet. Transformer prüft und klassifiziert die so standardisierten Modelle – automatisiert, zyklisch, in Echtzeit ohne Datenabzug. Damit werden Datenfehler frühzeitig erkannt, Folgefehler entstehen erst gar nicht, die Fehler- und Rückabwicklungskosten sinken.

Der Einsatz von Transformer für automatisierte Bereinigungen, weitere Fachthemen und Prozesse ist in Planung.

Über die elementa GmbH & Co KG

100 % Datenqualität in SAP Systemen realisieren Sie wirtschaftlich, schnell und nachhaltig mit elementa, den Datenexperten für Energieversorger. Wir bieten Ihnen das ganzheitliche Lösungsportfolio: Transformer Software, elementa Beratung und die elementa Methodik.

Transformer Software für SAP IS-U ist die Expertenlösung für SAP-Datenqualität – die Standardsoftware der Energiewirtschaft für viele individuelle Einsatzbereiche. Transformer ist ganzheitlich, ausgereift und eignet sich für alle Prozesse, alle Systeme, für jedes Datenqualitätsproblem.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

elementa GmbH & Co KG
Zehnthausstraße 29
56812 Cochem
Telefon: +49 (2671) 229-0031
Telefax: +49 (2671) 299-0039
http://www.elementa.info

Ansprechpartner:
Dietmar Horndasch
Geschäftsführer
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apsolut erhält Zertifizierung als „Attraktiver Arbeitgeber“

apsolut erhält Zertifizierung als „Attraktiver Arbeitgeber“

Nach der Ernennung zum Top-Arbeitgeber im deutschen Mittelstand durch Focus Business freut sich apsolut über eine weitere Zertifizierung als attraktiver Arbeitgeber durch das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work®.

Das Zertifizierungsprogramm Great Place to Work® Certified des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind ein unabhängiges, anonymes Feedback der Mitarbeitenden und die Analyse von Maßnahmen und Programmen der Personalarbeit.

„Wir freuen uns sehr, gerade weil die Zertifizierung maßgeblich auf einer freiwilligen und anonymen Befragung basiert“, sagt Thomas Herbst, Gründer & Geschäftsführer der apsolut Group. „Wir haben ein überragendes Feedback bekommen, aber auch kritische Impulse, die wir zum Anlass nehmen, uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln.“

„Gute Arbeitgeber haben eines gemeinsam“, sagt Sebastian Diefenbach, Leiter Kundenberatung bei Great Place to Work®, „sie engagieren sich für eine glaubwürdige, faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden. Respekt, Vertrauen und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Unternehmenskultur.“

Über Great Place to Work®
Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Unternehmenskultur sehr gute Arbeitgeber international, national, regional und branchenspezifisch für Ihre Leistung aus. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende: www.greatplacetowork.de

Über die apsolut GmbH

apsolut ist langjähriger Partner der SAP SE für SAP SRM und ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year 2018‘. Seit 2005 hat apsolut mit seinen weltweit 12 Standorten mehr als 3.000 Projekte in den Bereichen SAP SRM, SAP Ariba & SAP S/4HANA Enterprise Management realisiert. apsolut ist ‚SAP Silver Partner‘, hat das erste deutsche SAP Ariba Snap-Projekt implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.

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Firmen favorisieren Self Service

Firmen favorisieren Self Service

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, hat der alte Philosoph Heraklit einmal gesagt. Heute verändert sich die Welt rascher als je zuvor. Mitarbeiter in Unternehmen müssen immer öfter und schneller auf Veränderungen reagieren. Sie wollen sich deshalb möglichst selbst helfen können, wenn es darum geht, Software an aktuelle Erfordernisse anzupassen oder Firmendaten auszuwerten.

Das jedenfalls geht aus dem aktuellen „BI Trend Monitor 2018“ hervor, den das Business Application Research Center (BARC) vorgelegt hat. Die nahezu 3000 Teilnehmer der weltweit größten Befragung zu Business-Intelligence-Trends hatten das Thema „Self Service“ auf den 3. Platz der 20 wichtigsten Trends gesetzt. Unabhängig von der IT zu sein, ist für die Befragten noch wichtiger als beispielsweise das Thema „Real Time Analytics“ (Echtzeitanalyse).

Mitarbeiter können Lösungen selbst entwickeln und anpassen

Das Problem in Sachen „Selfs Service“ ist folgendes: Fachanwender aus den verschiedenen Abteilungen einer Firma müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Daten verarbeiten und analysieren. Sie brauchen eine Software, mit der sie nicht nur ihre Firmendaten selbstständig verwalten, sondern auch auf wichtige Unternehmensinformationen zugreifen und sie analysieren können. Die Dresdner Firma Stella Systemhaus bietet eine solche Technologie an. Bei G2 handelt es sich um eine sogenannte programmierfreie Anwendungsentwicklung. Auf einen Nenner gebracht, bedeutet das: Mitarbeiter ohne spezielle IT-Kenntnisse können von Anfang an und unabhängig voneinander mit dieser Software-Technologie arbeiten. G2 macht es möglich, dass die Kollegen in den Unternehmen ihre Lösungen selbst schrittweise entwickeln und immer wieder an aktuelle Anforderungen anpassen. Sie können deshalb kurzfristig reagieren, die Aufgaben in ihrem Tempo lösen – und vor allem selbst entscheiden, was wann zu tun ist.

Wer mit Excel umgehen kann, versteht auch G2

G2 funktioniert ähnlich wie Excel. Wer Excel kann, versteht auch G2. Weil es sich um eine generische, also allgemeingültige Lösung handelt, kann man mit G2 genau wie mit Excel Daten strukturieren und Geschäftsmodelle hinterlegen. Anders als bei Excel liegen die Daten jedoch wohlgeordnet auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. Die Technologie nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.

G2 ermöglicht den Mitarbeitern in den Unternehmen also, die Firmendaten nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch eigenständig zu recherchieren und zu analysieren – und damit unabhängiger zu sein und agiler zu handeln.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
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E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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