Autor: Firma Innoplexus

Innoplexus: Große Schritte zur Bekämpfung des Coronavirus

Innoplexus: Große Schritte zur Bekämpfung des Coronavirus

Die deutsche Innoplexus AG, auch bekannt als “Google der Pharma-Branche – macht weitere Schritte zur schnellen Bekämpfung des Coronavirus. 

1. Innoplexus stellt ihre weltweit führende Ontosight® KI-Suchplattform allen weltweit für Covid-19/SARS-Cov-2 relevanten medizinischen Forschungseinrichtungen für eine erste Phase unentgeltlich zur Verfügung.

2. Zur präzisen und umfassenden Informationsbildung der globalen Entscheidungsträger und der Öffentlichkeit über alle weltweit relevanten Entwicklungen zu Covid-19 wird ein Dashboard im Internet zur Verfügung gestellt, das fortlaufend aktualisiert wird. 

3. Gemeinsam mit führenden internationalen Forschern und Pharmakonzernen hat Innoplexus unter Nutzung seiner KI-Ressourcen Ansätze für Kombinationstherapien und neue Moleküle zur Bekämpfung des Coronaviruses identifiziert.

Das Coronavirus (Covid-19) beeinträchtigt die globale Wirtschaft und droht zu einer schweren Rezession zu führen, nicht nur in den Innoplexus Kernmärkten EU, USA und Indien. In den letzten Tagen ist ein drastischer Wandel der politischen Maßnahmen und ein globaler Paradigmenwechsel im Umgang mit dem Coronavirus zu beobachten. Ob die Maßnahmen greifen und die Chancen die Risiken überwiegen, können die Entscheidungsträger in Politik, Medizin und Wirtschaft nur auf der Basis zuverlässiger Informationen und Analysen beurteilen. Um bei der Lösung der gewaltigen und komplexen Herausforderungen zu helfen, hat Innoplexus drei wichtige Schritte unternommen:

1. Öffnung von Ontosight® Discover für Forschungsinstitute und Universitätskliniken, die Covid-19 erforschen

Am 13. März hat Innoplexus seine Plattform Ontosight® Discover für Forschungsinstitute und Universitätskliniken geöffnet. Die hierdurch entstandene zentrale Informations- und Forschungsplattform für Covid-19 ist das größte digitale Wissensreservoir im Bereich der Pharmazie. Diese wird allen Corona-Forschern mitsamt den weltweit führenden Analysetool zur Verfügung gestellt, Forscher aus Deutschland, den USA und Indien haben bereits mit der Nutzung begonnen. Dies ist eine direkte Antwort von Innoplexus auf den dringenden Aufruf zahlreicher Länder wie Australien, Brasilien, Kanada, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Neuseeland, Singapur, Südkorea und Großbritannien, der Forschungsgemeinschaft möglichst umfassend alle relevanten Veröffentlichungen zur Verfügung zu stellen.

2. Dashboard für Entscheidungsträger und Öffentlichkeit über die Entwicklung von Covid-19 und deren Auswirkungen in Deutschland und der Welt

In Zeiten von Fehlinformationskampagnen und “Fakenews” stellt Innoplexus ein Dashboard bereit, das alle global verfügbaren und relevanten Informationen für Regierungen, Institute, Nachrichtenportale und die Öffentlichkeit verständlich darstellt und für Analysen verfügbar macht. Informationen zu Covid-19 sind derzeit auf eine Vielzahl von Quellen verteilt. Es gab bislang keine Plattform, die alle notwendigen Informationen in Echtzeit bündelt und die Datenqualität analysierbar macht. Dies führt zu einer weit verbreiteten Informationsasymmetrie mit dem Potenzial, Fehlentscheidungen oder gar Panikreaktionen auszulösen, die zu öffentlichen Unruhen führen können. Mit der ersten Version des von Innoplexus entwickelten Dashboards möchte Innoplexus zur effektiven Bekämpfung des Coronavirus beitragen. Dieses Dashboard erfasst bereits die Entwicklung von Covid-19 in Deutschland. In Kürze werden die EU5 und die USA hinzukommen.

3. Entwicklung eines neuartigen Moleküls sowie einer Kombinationstherapie, die auf Covid-19 bzw. dessen Infektionsweg abzielt

Mit ihrer KI-Plattform erforscht Innoplexus in silico neue Moleküle sowie Kombinationstherapien. Neue  Molekülstrukturen werden aktuell von hauseigenen Experten und externen Partnern validiert. Innoplexus ist zuversichtlich, die Strukturen der vielversprechendsten Moleküle in Kürze zu publizieren, damit den betroffenen Patienten möglichst zeitnah eine Therapie zur Verfügung gestellt werden kann.

Darüber hinaus ist es möglich, auf der Grundlage der umfassenden Daten der Ontosight Plattform innovative Kombinationstherapien basierend auf vorhandenen Arzneistoffen hinsichtlich ihrer potentiellen Wirksamkeit zu screenen. Es wurden bereits einige mögliche Kombinationstherapien gefunden, die sich nun in der weiteren wissenschaftlichen Validierung befinden. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden in Kürze publiziert.

Über die Innoplexus AG

Innoplexus ist eine führende globale KI-basierte Plattform für die Arzneimittelentwicklung mit über 300 Mitarbeitern und mehr als 100 Patentanmeldungen, darunter 14 Zulassungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Blockchain-Technologien. Die verschiedenen Bausteine der Plattform analysieren Hunderte von Terabytes strukturierter und unstrukturierter, öffentlicher als auch proprietärer wissenschaftlicher Daten in Echtzeit und gewinnen dabei selbstlernend ständig neue Erkenntnisse. Hierdurch ist es möglich, zusätzliche Informationen zu gewinnen und damit dazu beizutragen, die Prozesse bei der Arzneimittelentwicklung deutlich zu beschleunigen. So können innovative Arzneimittel den Patienten früher zur Verfügung stehen. Die Innoplexus AG wurde 2015 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Niederlassungen in Pune (Indien) sowie in Hoboken und San Francisco (USA).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Innoplexus AG
Frankfurter Strasse 27
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 9677311
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Ansprechpartner:
Jakob Semmler
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E-Mail: jakob.semmler@innoplexus.com
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Innoplexus öffnet ab sofort seine Ontosight® Discovery AI-Datenplattform für die internationale COVID-19-Forschung

Innoplexus öffnet ab sofort seine Ontosight® Discovery AI-Datenplattform für die internationale COVID-19-Forschung

Die Innoplexus AG kündigt an, ihre Ontosight® KI-Suchplattform weltweit allen medizinischen Forschungseinrichtungen zur Verfügung zu stellen. Damit möchte man einen wirkungsvollen Beitrag im globalen Kampf gegen die COVID-19-Pandemie leisten.

Länder, die in der Lage sind schnell zu handeln, können die Zahl der Corona-Todesfälle um das Zehnfache reduzieren. Dabei spielt es eine wesentliche Rolle, dass es den Gesundheitsbehörden gelingt, die Ansteckungskurve durch entsprechende Maßnahmen frühzeitig in den Griff zu bekommen. In Ländern wie Taiwan, Singapur und Japan, in denen die Eindämmung der Ausbreitung gut gelungen ist, spielten Big-Data-Analysen, neue Technologien und proaktive Tests eine wichtige Rolle beim rechtzeitigen Aufbau einer Reaktionsinfrastruktur.

Den meisten Ländern fehlt jedoch dieses spezifische Fachwissen. So fließen stattdessen wichtige Ressourcen eher in die Schadensbegrenzung als in die frühzeitige Schadensvermeidung. Je besser das Gesundheitssystem eines Landes funktioniert, desto niedriger ist die Sterblichkeitsrate und desto höher ist der Anteil der Bevölkerung, der behandelt werden kann.

Innoplexus – Im Dienst der Forschung

Innoplexus hat sich zum Ziel gesetzt, die Erforschung und Entwicklung von Tests und Therapien für COVID-19 effizient zu unterstützen. Heute gab das Unternehmen seine Absicht bekannt, den Zugang zu seiner „Ontosight® Discovery“ KI-Plattform öffentlich verfügbar zu machen und damit weltweit Forschern zu helfen, mehr über das neuartige Coronavirus zu erfahren. Dies ist eine direkte Antwort von Innoplexus auf den dringenden Aufruf zahlreicher Länder wie Australien, Brasilien, Kanada, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Neuseeland, Singapur, Südkorea und Großbritannien, der Forschungsgemeinschaft Veröffentlichungen zur Verfügung zu stellen.

Laut einem Innoplexus-Blogbeitrag „Coronavirus: Why governments need a decisive action plan“ auf der Website des Unternehmens, beobachtet und verfolgt man weltweit in Echtzeit alle wichtigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen zu dem Thema. Man hofft, durch den freien Zugang zu den Research Tools der Ontosight®-Plattform die COVID-19-Forschung aktiv zu unterstützen. Die Plattform wird ab sofort als offene Lizenz für den allgemeinen Zugriff freigegeben.

"Wir möchten einen aktiven Beitrag zu den Bemühungen der wissenschaftlichen Community leisten, die mit Hochdruck daran arbeitet zu verstehen wie die Krankheit funktioniert und sich ausbreitet. Unsere Plattform kann bei der Erstellung und Validierung von Hypothesen in allen Arbeitsschritten zur Entwicklung von Therapeutika zeitsparend unterstützen“, sagte Dr. Gunjan Bhardwaj, CEO der Innoplexus AG.

 

Über die Innoplexus AG

Innoplexus ist ein weltweit führender Anbieter von KI-Technologielösungen mit über 300 Mitarbeitern und mehr als 100 Patentanmeldungen, darunter bereits 10 erteilte Patente für künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain-Technologien. Innoplexus besitzt die weltgrößte Datensammlung im Bereich der Life Sciences und verfügt über proprietäre, integrierte Technologiebausteine für alle Phasen der Wertschöpfungskette in der Arzneimittelentwicklung – von der Grundlagenforschung bis zur Zulassung und Vermarktung. Dabei, spielen hochmoderne Technologien wie „Data as a Service- (DaaS)“ und „Continuous Analytics as a Service- (CAaS)“ eine wesentliche Rolle. Die verschiedenen Bausteine der Plattform analysieren Hunderte von Terabyte an strukturierten und unstrukturierten, privaten und öffentlicher Daten in Echtzeit, gewinnen dabei selbstlernend ständig neue Erkenntnisse und unterstützen so eine kontinuierliche und fundierte Entscheidungsfindung für den Anwender. Die Innoplexus AG wurde 2015 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Niederlassungen in Pune (Indien) sowie in Hoboken und San Francisco (USA).

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Innoplexus AG gibt die Ernennung von Christian Bigatà Joseph zum Chief Financial Officer und Dr. Katharina Schreeb zum Chief Medical Officer bekannt

Innoplexus AG gibt die Ernennung von Christian Bigatà Joseph zum Chief Financial Officer und Dr. Katharina Schreeb zum Chief Medical Officer bekannt

Der Aufsichtsrat der Innoplexus AG hat die Ernennung von Christian Bigatà Joseph (45) mit Wirkung zum 1. Februar 2020 als Chief Financial Officer (CFO) bekannt gegeben. Herr Bigatà Joseph blickt auf mehr als 20 Jahre Führungserfahrung als Finanzexperte in Tech- und Data-Unternehmen zurück. Er war CFO und Mitglied des Vorstands der GfK SE, einem der größten Datenspezialisten und Marktforschungsunternehmen weltweit, sowie CFO der 1&1 Internet SE (heute 1&1 IONOS SE), dem führenden europäischen Unternehmen für Webhosting und Cloud-Anwendungen. Darüber hinaus hat er umfassende digitale und kundenzentrische Fachkompetenz in Positionen bei der Software AG, Amazon und Nestlé aufgebaut.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Christian Bigatà Joseph als CFO für Innoplexus gewinnen konnten. Herr Bigatà Joseph zeichnet eine großartige unternehmerische Denkweise aus, die ihn bereits in jungen Jahren durch seine Herkunft aus einer Unternehmerfamilie stark geprägt hat. Im Rahmen seiner sehr erfolgreichen Karriere hat er in den vergangenen Jahren zahlreiche wachstumsstarke Unternehmen im Technologie- und Datenbereich auf die nächste Entwicklungsstufe der Wertschöpfung geführt. Herr Bigatà Josephs Finanzexpertise wird für den Dialog mit der Investorengemeinschaft, bei der Kapitalbeschaffung und bei Kapitalmarkttransaktionen für Innoplexus von großer Bedeutung sein“, sagte Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO der Innoplexus AG.

Christian Bigatà Joseph ist Absolvent der ESADE Business School in Barcelona, Spanien, und der Community of European Management Schools (CEMS) in Kooperation mit der Universität St. Gallen, Schweiz.

Zum 1. Januar 2020 wurde zudem Dr. med. Katharina Schreeb als Chief Medical Officer (CMO) der Innoplexus AG berufen. Die Stelle wurde neu geschaffen. Die 53-jährige Medizinerin ist eine international anerkannte Expertin der Pharma- und Biotechnologiebranche mit mehr als 20 Jahren klinischer und wissenschaftlicher Erfahrung. Vor ihrer Zeit bei Innoplexus war Dr. Schreeb Head of Medical Affairs der BioNtech SE, eines der am schnellsten wachsenden Biotech-Unternehmen weltweit. Zuvor war sie in verschiedenen Managementpositionen bei Boehringer Ingelheim, Eli Lilly und Pharmacia tätig und verantwortlich für zahlreiche erfolgreiche internationale Markteinführungen von pharmazeutischen Produkten, insbesondere im Bereich der Onkologie.

„Wir freuen uns sehr, dass die renommierte Expertin Dr. Katharina Schreeb Teil unseres Unternehmens wird. Katharina hat umfassende Expertise in der Pharma- und Biotech-Industrie und einen ausgezeichneten fachlichen Ruf. Mit ihrer herausragenden klinischen und wissenschaftlichen Erfahrung wird sie die Entwicklung unserer Dienstleistungen für den internationalen Life-Science-Markt weiter vorantreiben“, so Dr. Bhardwaj weiter.

Dr. Katharina Schreeb besitzt einen MBA der City University of Bellevue, Washington, USA und war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Klinische Pharmakologie an der Universität Göttingen. Dabei hat sie mehr als 25 wissenschaftliche Artikel in internationalen Fachpublikationen veröffentlicht.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG ist ein weltweit führender KI-Champion mit über 250 Mitarbeitern und mehr als 100 Patentanmeldungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Blockchain-Technologien. Innoplexus setzt seinen proprietären Technologiestack über intelligente Data as a Service (DaaS) und Continuous Analytics as a Service (CaaS) Lösungen in allen Stufen der Wertschöpfungskette der Arzneimittelentwicklung ein. Dabei generiert Innoplexus Echtzeit-Einsichten aus 100 Terabyte strukturierter und unstrukturierter privater und öffentlicher Daten und unterstützt so die Entscheidungsfindungsprozesse von Unternehmen. Die 2015 gegründete Innoplexus AG hat ihren Hauptsitz in Eschborn, Deutschland, und Büros in Pune, Indien, sowie in Hoboken und San Francisco, USA.

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Innoplexus gibt Ernennung von Stratos Davlos zum Chief Technology Officer (CTO) und Senior Vice President bekannt

Innoplexus gibt Ernennung von Stratos Davlos zum Chief Technology Officer (CTO) und Senior Vice President bekannt

Innoplexus Inc., eine Tochtergesellschaft der Innoplexus AG, gab heute die Ernennung von Stratos Davlos zum Chief Technology Officer (CTO) und Senior Vice President bekannt. Herr Davlos ist ein hochqualifizierter Experte für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen mit über 20 Jahren Führungserfahrung.

Bevor er zu Innoplexus kam, war Herr Davlos Vice President von Watson, AI & Engineering bei IBM. Seine KI-fokussierte Karriere erstreckt sich über viele Jahre Vorstandserfahrung im Bereich der Technologie-Entwicklung und -Management unter anderem bei Reliance Jio und Apple. Herr Davlos verantwortet zahlreiche Innovationen und besitzt mehrere Patente. Zudem hat er regelmäßig Ehrungen und Auszeichnungen erhalten.

"Wir freuen uns sehr, Stratos zu einem so wichtigen Zeitpunkt bei Innoplexus begrüßen zu dürfen. Denn wir werden unsere KI-betriebene Plattform für die Arzneimittelforschung und -Entwicklung für verschiedene Branchenakteure ausrollen. Seine Expertise und seine langjährige Erfahrung werden uns dabei helfen, die Skalierung unserer KI zu beschleunigen," sagte Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO von Innoplexus.

Stratos wird seinen Sitz in Kalifornien in seiner globalen Rolle haben und ein Innoplexus Research Lab im Valley aufbauen. "Ich freue mich, Teil eines sinnvollen Unternehmens zu sein und weiterhin die KI-Innovationen für eine effektive und effiziente Arzneimittelforschung voranzutreiben. Zusammen mit Innoplexus werden wir ein Zeichen im Dienste der Menschheit setzen, " sagte Stratos.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG ist ein führender europäischer KI-Champion mit über 300 Mitarbeitern und 95+ Patentanmeldungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain. Innoplexus wendet sein proprietäres Tech-Stack in allen Phasen der Wertschöpfungskette der Medikamenten-Entwicklung über intelligente Data as a Service und Continuous Analytics as a Service-Lösungen an. Innoplexus liefert Echtzeit-Einblicke aus Hunderten Terabytes an strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten und hat damit weltweit den größten Research-Graph entwickelt. Damit werden Unternehmen unterstützt, kontinuierlich Entscheidungen zu treffen. Die Innoplexus AG wurde 2015 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Büros in Pune (Indien) und Hoboken (USA).

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Innoplexus gibt Ernennung von Rita Kelley zur Senior Vice President und Managing Director, USA bekannt

Innoplexus gibt Ernennung von Rita Kelley zur Senior Vice President und Managing Director, USA bekannt

Innoplexus Inc., eine Tochtergesellschaft der Innoplexus AG, Frankfurt, die die umfassendste, branchenvalidierte, KI-betriebene Arzneimittelentwicklungs-Plattform entwickelt hat, gab die Ernennung von Rita Kelley zur Senior Vice President Corporate Development and Marketing bekannt. Sie wird zudem als Managing Director USA tätig sein. Frau Kelley ist eine hochqualifizierte Biotech- und Pharma-Führungskraft mit mehr als 20 Jahren Führungserfahrung in den Bereichen Strategie, Vertrieb und Marketing.

"Wir freuen uns sehr, dass Rita sich entschieden hat, uns in dieser aufregenden Zeit in der Entwicklung unseres Unternehmens zu unterstützen", sagte Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO von Innoplexus. "Ritas umfangreiches Know-how wird für Innoplexus von entscheidender Bedeutung sein, da wir ein starkes kommerzielles Wachstum planen." Die Innoplexus Plattform stiftet Mehrwert für verschiedene Stakeholder wie Pharma, Biotechs, CROs, Forschungsorganisationen, Patienten, Regierungen und Investoren, indem ihr Einsatz Innovationen in Wissenschaft, klinischer Entwicklung und Kommerzialisierung vorantreibt.

Bevor sie zu Innoplexus kam, war Frau Kelley Vice President of Medical and Commercial Strategy bei BioNTech SE, wo sie beim Aufbau und dem signifikanten Ausbau der neuartigen mRNA-Immuntherapie-Pipeline bei Krebs und seltenen Krankheiten half.

"Ich freue mich sehr, dem Innoplexus-Team beizutreten. Innoplexus hat die Fähigkeit, einen Paradigmenwechsel in der Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln voranzutreiben, was wiederum schneller in lebensverändernden Medikamenten für Patienten auf der ganzen Welt resultiert", so Frau Kelley.

Frau Kelley hatte weltweit leitende Positionen bei Pfizer, Novartis und Merck inne, wo sie unter anderem die globale Zulassung von Keytruda zur Behandlung von MSI-H-Krebsen, unabhängig von der Biologie, für 22 Indikationen verantwortete. Frau Kelley hat zudem weltweit fünf Produkte erfolgreich auf den Markt gebracht, die einen Umsatz von über 1 Mrd. USD erzielt haben. Insgesamt hat sie mehrfach bei der Markteinführung neuer Medikamente durch die Identifizierung neuer Wege über mehrere Indikationen hinweg eine deutliche Steigerung der Geschäftserlöse erzielt.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG ist ein führender europäischer KI-Champion mit über 300 Mitarbeitern und 95+ Patentanmeldungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain. Innoplexus wendet sein proprietäres Tech-Stack in allen Phasen der Wertschöpfungskette der Medikamenten-Entwicklung über intelligente Data as a Service und Continuous Analytics as a Service-Lösungen an. Innoplexus liefert Echtzeit-Einblicke aus Hunderten Terabytes an strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten und hat damit weltweit den größten Research-Graph entwickelt. Damit werden Unternehmen unterstützt, kontinuierlich Entscheidungen zu treffen. Die Innoplexus AG wurde 2015 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Büros in Pune (Indien) und Hoboken (USA).

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Die Innoplexus‘ Prognosemaschine für klinische Studien prognostizierte das Versagen von Aducanumab

Die Innoplexus‘ Prognosemaschine für klinische Studien prognostizierte das Versagen von Aducanumab

Am 21. März 2019 verzeichnete die Biogen-Aktie einen deutlichen Kursrückgang von 29%, was zu Verlusten in Höhe von 18 Mrd. $ für Investoren führte, nachdem das Unternehmen eine Phase-III-Studie mit seinem Alzheimer-Medikament Aducanumab beendet hatte. Die Studie lief seit Juni 2015 und Goldman Sachs prognostizierte im August 2017 einen Umsatz von rund 12 Milliarden Dollar, wenn das Medikament erst einmal auf dem Markt sei1,2. Bereits im August 2018 konnte die Innoplexus AG, ein weltweit führender KI-Anbieter im Bereich der Arzneimittelforschung und -entwicklung, den Misserfolg der Studie auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Daten vorhersagen.

Pharmaunternehmen geben Milliarden von Dollar für die Entwicklung eines neuen Medikaments aus. Allerdings überstehen nur 10-15% der potenziellen Arzneimittel das klinische Stadium. Clinical Trial Prediction (CTP), die Prognosemaschine für klinische Studien von Innoplexus, nutzt ein proprietäres, industriespezifisches, KI-basiertes Modell, das auf Millionen von Datenpunkten trainiert wurde. Dabei kann Innoplexus bis zu 5 Milliarden Webseiten pro Tag durchsuchen und relevante Informationen in seine Life Science-KI-Maschine extrahieren. Darüber hinaus wird eine EOS Blockchain genutzt, um unveröffentlichte Daten, Daten hinter Paywalls und in Silos gefangene Daten zu integrieren, womit ein tiefer, dichter und vielfältiger Datenozean entsteht, der für eine beschleunigte Medikamentenforschung und -entwicklung mobilisiert wird.

"Jeder Studie wird eine Wahrscheinlichkeit zugewiesen, ihre Zielpunkte zu erreichen. All das geschieht automatisiert, kontinuierlich und in Echtzeit. Dies ermöglicht die Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeiten für alle laufenden Studien – automatisch unter Berücksichtigung neuer Informationen, die die Wahrscheinlichkeit beeinflussen könnten, dass eine Studie ihre Zielpunkte erreicht", erläutert Dr. Gunjan Bhardwaj, CEO und Gründer von Innoplexus, wie sie die Künstliche Intelligenz nutzen.

Einer der Anlagefonds, der die Vorhersage der KI-Maschine für Investitionszwecke testet und bewertet, ist Acatis Investment KVGmbH, ein Vermögensverwalter, der seit 2017 Künstliche Intelligenz für seine Portfoliomanagementstrategien einsetzt.

Dr. Hendrik Leber, Geschäftsführer von Acatis Investment, betont: "Wir bewerten die Leistungsfähigkeit der Prognosemaschine in Kombination mit anderen regulatorischen und marktrelevanten Informationen für eine bessere Aktienauswahl in der Pharma- und Biotechbranche.“ Er hebt hervor, dass die Vorhersage der KI-Maschine über den Biogen-Studienverlauf vor der eigentlichen Ankündigung korrekt erfolgte.

Neben der jüngsten Biogen-Studie hat Innoplexus bereits in der Vergangenheit Ergebnisse weiterer klinischer Studien vorhergesagt. So prognostizierte die Innoplexus‘ CTP bereits den Misserfolg von Bristol-Myers-Squibb’s Nivolumab zur Behandlung von kleinzelligem Lungenkrebs im Oktober 20183 sowie Janssens jüngsten Erfolg bei der Entwicklung einer Behandlung des Multiplen Myeloms Anfang Dezember letzten Jahres 4.

CTP stiftet nicht nur hohen Nutzen bei der Unterstützung von Investmententscheidungen in der Vermögensverwaltungsindustrie. Es hilft Beratungsunternehmen ihre Pharma-Kunden bei M&A-Entscheidungen mit zusätzlichen Erkenntnissen zu beraten. Zudem können pharmazeutische Unternehmen und Auftragsforschungsinstitute erfolgskritische Kennzahlen (KPIs) ihrer klinischen Studien überwachen. Studien-Recruitmentstrategie können so optimiert werden, um operative und finanzielle Risiken zu managen bzw. deutlich zu reduzieren – damit wird die hohe Rate fehlgeschlagener Studien, die auf verfehlte Recruitmentziele und Ausfallraten basieren, reduziert. Innoplexus befähgt Unternehmen ihre Entscheidungen und Kurskorrekturen zu treffen bevor auftauchende Hindernisse zu Studienverzögerungen führen.

  1. https://www.cnbc.com/2019/03/21/biogen-shares-plunge-more-than-25percent-after-ending-trial-for-alzheimers-drug-aducanumab.html
  2. https://www.cnbc.com/2017/08/16/goldman-has-a-new-favorite-biotech-potential-alzheimers-blockbuster.html
  3. https://news.bms.com/press-release/corporatefinancial-news/bristol-myers-squibb-announces-phase-3-checkmate-331-study-doe
  4. https://www.janssen.com/new-darzalex-daratumumab-phase-3-study-shows-efficacy-and-safety-data-anti-cd38-monoclonal-antibody
Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG ist ein führender europäischer KI-Champion mit über 300 Mitarbeitern und 80 Patentanmeldungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain. Innoplexus wendet sein proprietäres Tech-Stack in allen Phasen der Wertschöpfungskette der Medikamenten-Entwicklung über intelligente Data as a Service und Continuous Analytics as a Service-Lösungen an. Innoplexus liefert Echtzeit-Einblicke aus Hunderten Terabytes an strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten und hat damit weltweit den größten Research-Graph entwickelt. Damit werden Unternehmen unterstützt, kontinuierlich Entscheidungen zu treffen. Die Innoplexus AG wurde 2015 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Büros in Pune (Indien) und Hoboken (USA).
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Innoplexus wieder im Gartner Hype Cycle für Life Sciences

Innoplexus wieder im Gartner Hype Cycle für Life Sciences

Das weltweit angesehene US-Analystenhaus Gartner Inc. veröffentlicht jährlich seinen Hype Cycle für Life Sciences, um Unternehmensvorstände zu unterstützen, neue Technologien zu verstehen, Investments zu priorisieren und Organisationen neuen Anforderungen anzupassen. Das zweite Jahr in Folge wurde die Innoplexus AG, ein führender europäischer Anbieter von Künstlicher Intelligenz (KI), im Report der Analysten genannt. Gartner sieht Innoplexus als Unterstützer digitaler Strategien für Forschung & Entwicklung sowie Vertrieb und Vermarktung. Bereits 2017 fand Innoplexus Erwähnung im Hype Cycle für seine KI-basierte Lösung zum Management von Key Opinion Leadern in der Pharmaindustrie.

Grundsätzlich stuft Gartner die Demokratisierung Künstlicher Intelligenz als einen von fünf wichtigen Trends ein. So wird KI in Zukunft nicht nur frühen Anwendern ermöglichen, sich an neue Situationen anzupassen und vorher unbekannt Probleme zu lösen, sondern diese Technologie wird auch für die breite Masse einsetzbar sein – eben demokratisiert. Demzufolge wird sich KI immer schneller weiterentwickeln und als Serviceplattform schnell eine breite Verfügbarkeit erreichen.

„2019 wird das Jahr der KI in der pharmazeutischen Industrie“, sagt Dr. Gunjan Bhardwaj, CEO und Gründer von Innoplexus. Er stuft die Pharmaindustrie als eine der verschwenderischsten ein, die insbesondere bei der Medikamentenerforschung die Effizienz steigern sollte. Pharmaunternehmen verlieren Marge und einige verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um Versuchsreihen und Tests am Laufen zu halten. Gleichzeitig überwindet KI den Hype und liefert praktisch anwendbare Lösungen, um so die Zukunft der Pharmaindustrie zu formen.

Die vorausschauenden und analytischen Fähigkeiten von KI erhöhen die Effizienz der Wirkstoffentwicklung und reduzieren somit eine Vergeudung von Forschung. So können beispielsweise durch die Entdeckung von neuen Datenzusammenhängen alternative Hypothesen für Versuche erstellt werden, um Medikamente in zusätzlichen oder ganz anderen Bereichen anzuwenden (Repurpose). Ein datengetriebener Ansatz kann Aspekte innerhalb von Versuchsreihen aufdecken, die von entscheidender oder strategischer Bedeutung sind und ermöglicht so kritische Entscheidungen schneller zu treffen. KI ermöglicht aber auch das rechenintensive Design von Medikamenten.

Kurzfristig kann KI seine praktische Wirkung entfalten indem sie unterschiedliche Datensätze sammelt, aggregiert und Muster identifizieren, die tiefere Erkenntnisse ermöglichen. Auch wenn „Big Data“ seit Jahren kein Thema im Gartner Hype Cycle ist, so gibt es dort zahlreiche disruptive Big Data-Technologien wie Blockchain und Knowledge Graphen, die ebenfalls in den nächsten Jahren zur Reife gelangen werden und die technologische Wachstumskurve wesentlich beeinflussen. KI, Blockchain und auch Knowledge Graphen werden Pharmaunternehmen unterstützen intelligenter, schneller und billiger zu werden.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG ist ein führender europäischer KI-Champion mit über 300 Mitarbeitern und 70 Patentanmeldungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain. Innoplexus wendet sein proprietäres Tech-Stack in allen Phasen der Wertschöpfungskette der Medikamenten-Entwicklung über intelligente Data as a Service und Continuous Analytics as a Service-Lösungen an. Innoplexus liefert Echtzeit-Einblicke aus Hunderten Terabytes an strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten und hat damit weltweit den größten Research-Graph entwickelt. Damit werden Unternehmen unterstützt, kontinuierlich Entscheidungen zu treffen. Die Innoplexus AG wurde 2011 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Büros in Pune (Indien) und Hoboken (USA).
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Forscher können nun unveröffentlichte Daten sicher in der Blockchain freigeben – zum Wohle der Patienten

Forscher können nun unveröffentlichte Daten sicher in der Blockchain freigeben – zum Wohle der Patienten

Doppelarbeit bedeutet in jedem Berufsfeld, dass unnötig Geld verloren geht. Aber im Gesundheitswesen kann Ineffizienz Leben kosten. 

Das ist eine Realität, die Gunjan Bhardwaj zu verstehen bekam, als bei seinem Freund und Mentor Krebs diagnostiziert wurde. Als Bhardwaj ihn bei harten Chemotherapien begleitete, war er entsetzt über den Mangel an Informationen, aus denen Mediziner aber auch Anghörige Kenntnisse für einen persönlichen, gezielten Behandlungsplan erhalten. Obwohl sein Freund überlebte, alarmierte die Erfahrung Bhardwaj von Informationslücken, und er machte sich daran, diese Lücken durch seine Firma Innoplexus zu schließen.  

Fehlgeschlagene Experimente und das Veröffentlichungsbias

Innoplexus wurde 2011 gegründet und hat sich seitdem zum führenden Innovator für KI- und Big Data-Anwendungen für Pharmaunternehmen entwickelt. Sie gehen nun noch einen Schritt weiter: Sie debütieren mit einer neuen Blockchain-basierten Plattform, um eines der größten Probleme in der Medikamentenentwicklung zu lösen: den Verlust von Daten aus fehlgeschlagenen Experimenten. Als Bhardwajs Freund krank wurde, nahm er die fehlenden Informationen darüber zur Kenntnis, welche Studien durchgeführt wurden, aber nicht funktionierten. Mit Hilfe von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und der Blockchain versucht Innoplexus, diesen Mangel an Informationen zu beheben. Bhardwaj sieht vor allem die Vorteile der Blockchain als logisches Werkzeug in der Pharmaindustrie, wo Datensicherheit und Datentransparenz gleichermaßen wichtig für Innovationen sind.

Forscher suchen normalerweise keine Aufmerksamkeit für ihre gescheiterten Studien, da sie von einigen als verschwenderische Bemühungen angesehen werden. Und diejenigen, die wissenschaftliche Zeitschriften veröffentlichen, sind im Allgemeinen nicht an den Studien interessiert, die keine signifikanten Ergebnisse liefern. Aus diesen Gründen bleiben Daten zu "erfolglosen" klinischen Studien oft auf der Strecke. Dies ist ein großes Problem, das zu massiven Doppelarbeiten auf dem Markt führt. Unzählige Stunden und Euros werden von Forschern verschwendet, die, weil es keine zuverlässige Forschungsdatenbank gibt, die gescheiterte Experimente dokumentiert, ähnliche oder identische Experimente durchführen, die erwartungsgemäß enttäuschende Ergebnisse liefern. 

Eine blockchain-basierte Lösung

Die Minimierung dieser Ineffizienzen in der klinischen Forschung, indem sowohl erfolgreiche als auch nicht erfolgreiche Ergebnisse auf einer Blockchain-basierten Plattform zur Verfügung gestellt werden, ist genau die Anforderung, die iPlexus erfüllen soll.

"So viele nützliche Erkenntnisse gehen verloren, wenn Daten aus fehlgeschlagenen Experimenten nicht gemeldet werden. Indem wir Forschern eine sichere Plattform bieten, um diese Erkenntnisse zu teilen, werden wir doppelte Arbeit reduzieren und das Innovationstempo beschleunigen ", sagte Bhardwaj. 

Die Plattform wird ein sicheres Forum sein, auf dem Forscher ihre Forschungsergebnisse zur präklinischen Forschung und Wirkstoffforschung hochladen und lizenzieren können. Informationen über fehlgeschlagene Experimente werden direkt neben den Daten von erfolgreichen Suchergebnissen angezeigt. Das geistige Eigentum von Forschern wird durch die Ausstellung eines unveränderlichen Zeitstempels geschützt, um sicherzustellen, dass Plagiate und betrügerische Zuschreibungen keine Rolle spielen. KI und maschinelles Lernen dienen dazu, die Originalität der Daten zu bewerten und relevante Daten zu laufenden Studien zu übermitteln. Die Möglichkeit, Ergebnisse in Echtzeit hochzuladen, kann zeitraubende Prozesse des Peer-Reviews umgehen, der Monate in Anspruch nehmen kann. Letztendlich wird dies denjenigen zugute kommen, die die Experimente durchführen, aber auch den Patienten.

Schnellere, gezieltere Forschungs- und Entwicklungsprozesse und höhere Erfolgsraten in klinischen Studien sind zwei der klarsten Ergebnisse der iPlexus-Datenbank. Mit einem breiteren Wissen darüber, welche Studien nicht durchgeführt werden, werden die Forscher nicht mehr blind in ihre Experimente fliegen, um ihre experimentellen Prozesse intelligenter zu formulieren und zu gestalten. "Mehr Austausch von Erkenntnissen und Daten bedeutet mehr kreative Forschung, mehr erfolgreiche klinische Studien und schnellere Innovation, die den Patienten zu Gute kommen", erklärte Bhardwaj.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG bietet Data-as-a-Service- und Continuous-Analytics-as-a-Service-Produkte an, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Entscheidungen kontinuierlich zu treffen, indem sie Erkenntnisse aus strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten mithilfe modernster Artificial-Intelligence- und Deep-Learning-Technologien generieren. Die Innoplexus AG wurde 2011 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn, Deutschland, und Niederlassungen in Pune, Indien, und Hoboken, USA.
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