Monat: Januar 2019

FAST LTA stellt neues Single Drive vor und gibt erstmals per API Zugriff auf das Silent Brick System

FAST LTA stellt neues Single Drive vor und gibt erstmals per API Zugriff auf das Silent Brick System

  • Silent Brick Single Drive, mit einem Slot, ergänzt das Portfolio nach unten
  • Kostengünstige Variante ist ideal zur revisionssicheren Archivierung mit dem Silent Brick WORM, z.B. für Kommunen
  • Neue Software-Version 2.15 für alle Silent Brick Systeme gibt API-Zugriff für Monitoring und Script-Steuerung

Die FAST LTA AG stellt mit dem neuen Silent Brick Single Drive eine Lösung für kleinere Umgebungen vor. Als Teil des erfolgreichen Silent Brick Systems rundet es dieses nach unten ab. Das neue Single Drive dient zur revisionssicheren Archivierung mit den wechselbaren Silent Brick WORM. Damit werden unter anderem Kommunen angesprochen, für die diese Art der Sicherung wichtig ist. Darüber hinaus hat FAST LTA für alle Silent Brick Systeme die neue Software-Version 2.15 veröffentlicht, mit der nun erstmals Zugriff per öffentlicher API gewährt wird. Dies ermöglicht eine Vielzahl von individuellen Script-Lösungen, beispielsweise für das Monitoring und zur Steuerung von Verwaltungsaufgaben. Die technischen Details dazu hat FAST LTA auf GitHubver&oum l;ffentlicht. Das Silent Brick Single Drive ist ab sofort verfügbar. Die neue Software-Version 2.15 kann kostenlos auf allen Silent Brick Systemen installiert werden.

Im neuen Silent Brick Single Drive lassen sich Silent Brick WORM mit Kapazitäten von 3, 6 oder 9 Terabyte (netto 2, 4 und 6 TB) betreiben. Es hat eine Größe von 1 Höheneinheit (HU) im 19-Zoll-Format. Die Datenanbindung erfolgt mit bis zu 1 GBit. Durch die redundant integrieren Netzteile und Lüfter erhält das Single Drive einen zusätzlichen Ausfallschutz.

Die neue Software-Version 2.15, für alle Silent Brick Systeme, bringt die internen Software-Komponenten auf den neuesten Stand und erhöht die Stabilität. Daher empfiehlt FAST LTA allen Anwendern das Update auf die neue Version. Mit der Silent Brick Public API, zum Monitoring und zur Steuerung diverser Funktionen per Script, ist FAST LTA den Kundenwünschen entgegengekommen. Anwender können nun Füllstände der Silent Bricks und den Systemzustand auslesen und in Dritt-Software überführen. Zusätzlich lassen sich Systemfunktionen und Verwaltungsaufgaben, wie die Snapshot-Erstellung, automatisieren. Die neuen Möglichkeiten machen das Silent Brick System als “Smart Secondary Storage” noch besser.

Das Silent Brick System ist eine flexible Speicherarchitektur auf Basis herausnehmbarer Speicher-Containern, den Silent Bricks, die mit handelsüblichen Festplatten oder SSDs bestückt sind. Dabei kombinieren die Münchner Storage-Experten von FAST LTA eine ganze Reihe fortschrittlicher Technologien, um mit den niedrigen Grenzkosten, die Tape immer noch bietet, mithalten zu können, ohne auf die Vorteile schneller Festplatten- oder Flash-Speicher verzichten zu müssen. Das transportable Speichermedium ist der Silent Brick, der bis zu 24 TB Nutzdaten speichern kann und diese wahlweise mit dual oder triple Parity, oder durch Erasure Coding mit vier Redundanzen absichert. Das Silent Brick System lässt sich beliebig bis über mehrere Petabytes an Kapazität erweitern.

Informationen zum neuen Silent Brick Single Drive

https://www.fast-lta.de/de/produkte/silent-bricks-uebersicht/das-silent-brick-drive/

Informationen zur Software-Version 2.15: 

https://hallo.fast-lta.de/sb-215

https://github.com/fastlta/sb-public

Über die FAST LTA GmbH

Die FAST LTA AG ist Spezialist für Produkte und Dienste zur Speicherung großer Datenmengen mit integrierter Datensicherung. Durch patentierte Verfahren und Technologien sind die Lösungen hochsicher, kostenoptimiert und wartungsarm. Die Silent Cubes, der revisionssichere WORM-Speicher für alle Daten, die auf keinen Fall verloren gehen dürfen, hat sich seit der Einführung 2008 in tausenden Installationen bewährt und ist unter anderem nach GDPdU, GoBS und RöV für die rechtskonforme Archivierung zertifiziert. Die Silent Bricks, das flexible „COLD Storage“ mit transportablen Speicher-Containern, eignet sich besonders für große, aktive Archive, als Backup-Speicher oder als Medienspeicher, beispielsweise für Videoproduktionen. Alle Lösungen setzen auf dreifache Absicherung durch Erasure Coding, Digital Audit und Disk Mix herkömmlicher Datenträger.

Die FAST LTA AG wurde 2007 gegründet und hat ihren Sitz in München. Die Kunden der mittlerweile tausenden Installationen kommen aus den Bereichen Healthcare, öffentliche Verwaltungen, Industrie, sowie Banken und Versicherungen. FAST LTA ist nach ISO9001 zertifiziert und entspricht damit höchsten Qualitätsanforderungen. Weitere Informationen unter www.fast-lta.de

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16 zertifizierte BIM-Professionals erfolgreich ausgebildet

16 zertifizierte BIM-Professionals erfolgreich ausgebildet

Zum dritten Mal fand das Zertifikatsstudium Building Information Modeling (BIM) an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft statt. Die 16 erfolgreich ausgebildeten „BIM Professionals“ halten nach einer schriftlichen Prüfung und Projektpräsentation das Zertifikat der Hochschule mit zehn Credit Points (CP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) in der Hand.

„Das Studium mit den Schwerpunkten setzt ist in dieser Form in Deutschland neue Maßstäbe“, erklärt Klaus Teizer, Vollack Gruppe GmbH & Co. KG. Es vereint theoretische Basiskenntnisse der BIM-Methodik mit direkter praktischer Umsetzung in Form der Modellierung eines Bauprojekts innerhalb einer Weiterbildung. Bewerben können sich Fachkräfte mit Berufserfahrung aus den Bereichen Bau, Architektur und Facility Management mit einem ersten akademischen Abschluss. Das Zertifikatsstudium ist von der Architektenkammer Baden-Württemberg im Umfang von 120 Stunden, beziehungsweise 16 Stunden für Architekten und Stadtplaner im Praktikum, als Fortbildungsveranstaltung aller Fachrichtungen anerkannt. Es umfasst zehn Tage und startet zwei Mal jährlich im März und im Oktober. Ein modern ausgestatteter Poolraum ermöglicht das Arbeiten mit aktueller Planungssoftware.

Das Kooperationsprojekt des Instituts für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW), der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Hochschule Karlsruhe mit der Vollack Gruppe sowie dem BIM-Lösungsanbieter ALLPLAN wird in 2019 mit einem weiteren Kooperationspartner einen neuen alternativ wählbaren Schwerpunkt zum Thema Infrastrukturbau/Tiefbau mit ins Studium bringen. Die neuen Module werden voraussichtlich schon ab dem Sommersemester im März 2019 angeboten werden können.

Die Homepage des IWW enthält alle weiteren Informationen zum Studium und der Anmeldung https://www.hs-karlsruhe.de/weiterbildung/bim/.

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Bison Schweiz AG und BiCA AG machen Synergien verfügbar

Bison Schweiz AG und BiCA AG machen Synergien verfügbar

Die von BiCA AG entwickelte CiRRUS Business Solution vereint sämtliche Funktionen des Point of Service für Handel, Mineralölwirtschaft und die Gastronomie als „Software as a Service“ (SaaS), die mittels Browser auf beliebigen Endgeräten genutzt werden kann. Zudem erlaubt die cloudbasierte Architektur eine flexible Anbindung an Fremdsysteme, womit die hardwareunabhängige CiRRUS Business Solution eine ideale Ergänzung des aktuellen Produktportfolios der Bison Schweiz AG ist, welches neben ERP-, Warenwirtschafts- sowie BI-Lösungen, elektronische Regaletiketten und mobile Anwendungen umfasst.

Die Unternehmen treten weiterhin eigenständig in ihren Märkten auf und nutzen die strategische Partnerschaft, um ihr eigenes Portfolio mit zusätzlichen Varianten anzureichern. Vor allem in den Fokusbranchen Handel und Mineralölwirtschaft können Kunden von einer Bündelung der langjährigen Expertise profitieren.

Im 2019 werden beide Firmen mit einem gemeinsamen Stand (B70 Halle 10) an der EuroCIS 2019 in Düsseldorf auftreten.

Über die Bison Schweiz AG

Bison Schweiz AG
Die Bison Schweiz AG ist ein Unternehmen der fenaco Genossenschaft, ein Unternehmen mit strategischen Geschäftseinheiten in den Branchen Agrar, Lebensmittelindustrie, Energie- und Detailhandel. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt und implementiert Bison mit über 300 Mitarbeitenden ERP-Softwarelösungen für die fenaco und für Unternehmen in der ganzen Welt.

Bison ist spezialisiert auf die Entwicklung und Einführung von Business Software-Lösungen für mittelständische Unternehmen. In Sursee wird das ERP-System Bison Process entwickelt, welches die Geschäftsprozesse der Fokusbranchen Pflanzenbau, Saatgut, Wein und Trading optimal unterstützt. Am Standort Kaiserslautern wird das auf den Gross- und Einzelhandel spezialisierte Warenwirtschaftssystem Bison Process Retail (x-trade) mit einer integrierten Lager- und Filialverwaltung entwickelt. Bison bietet seinen Kunden auf Basis der Branchenpakete auch die Möglichkeit der individuellen Ausprägung. Somit können Kunden flexibel, schnell und dennoch sicher auf Veränderungen im Marktumfeld reagieren.

Des Weiteren wird am Standort Hamburg die ERP-Standard-Lösung Bison Process Trading vertrieben, die spezifisch ausgelegt ist für den internationalen Rohstoff- und Partiehandel (Commodities) sowie den Import von Textilien, Schuhen und Fertigwaren.

Ergänzt wird das Produktportfolio durch die Business Intelligence Software Qlik, Komplettlösungen mit e-Paper (ESL) im POS oder Industrie-Umfeld sowie durch ein umfassendes Hard- und Software-Angebot im Bereich der mobilen Lösungen.
Weite Informationen finden Sie unter www.bison-group.com

BiCA AG
Die BiCA AG realisiert mit CiRRUS eine skalierbare, cloudbasierte Business Solution rund um den Point of Service für Handel, Mineralölwirtschaft und die Gastronomie. Die Entwicklung der CiRRUS Business Solution erfolgt in den eigenen Software Design Labs von Luzern (Schweiz), Odense (Dänemark), Malmö (Schweden) und Palo Alto (CA, USA). Für die Distribution und das Custom Development wird ein globales Solution Partner Netzwerk unterhalten.

BiCA AG – gegründet 1962 – ist seit 1997 Teil der Lantzerath-Group, einem mittelständischen Familienunternehmen mit rund 1.000 Mitarbeitenden in verschiedenen, diversifizierten Geschäftsbereichen. Mit der CiRRUS Business Solution ersetzt BiCA AG ihre vorangehende Software, die seit 2001 bei einigen tausend Händlern erfolgreich eingesetzt wird. Weitere Informationen finden Sie unter www.lantzerath-group.com / www.cirrusoft.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bison Schweiz AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 226000-0
Telefax: +41 (58) 22600-50
https://www.bison-group.com

Ansprechpartner:
Patrick Galli
Key Account Manager
Telefon: +41 (41) 28905-45
E-Mail: gap@bica.ch
Jan Keiser
Leiter Marketing
Telefon: +41 (58) 2260364
E-Mail: jan.keiser@bison-group.com
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Innovative Lösungen für den Wassersektor auf der e-world

Innovative Lösungen für den Wassersektor auf der e-world

Im Fokus steht der neue Geschäftsbereich iQ water. Dieser beschäftigt sich mit den aktuellen und  zukünftigen Herausforderungen der Wasserversorger und bietet Lösungen für eine effektive und effiziente Netzsteuerung sowie Druckmanagement und schafft ein neues Maß an Transparenz, Kontrolle und Sicherheit im Netz.

Einer der größten Kostenfaktoren in der Ver- und Entsorgung von Wasser ist der Energieverbrauch. Neben der Thematik des steigenden Wasserverbrauchs stehen Versorgungsunternehmen vor dem Problem, dass Wassernetze intransparent sind – das Wissen darüber, wohin wie viel Wasser fließt, wo der Großteil verbraucht wird oder wo das Wasser durch Leckagen im Boden versickert fehlt meist. Dieses Wissen hat jedoch potenzial, Netze effektiver und effizienter zu gestalten und zu betreiben und somit auch den Energieverbrauch zu senken. Somit können langfristige Ziele wie Effizienzsteigerungen, Einspareffekte, die Erzielung von Mehrwerten, Qualitätssteigerungen sowie ein Mehr an Sicherheit erreicht werden.

Wie ein System genau hier ansetzen kann, zeigt das Beispiel der Firma BEULCO. „Wir haben uns intensiv mit den Herausforderungen beschäftigt, mit denen Wasserversorger in Deutschland täglich zu kämpfen haben“, so Martin Lange, Geschäftsleiter Vertrieb.

Das iQ water system der Firma BEULCO adressiert die Problematiken der Versorger und bietet ein ganzheitliches System, mit dem Verbrauchs- und Zustandsdaten (Wasserverbrauch, Druck, Temperatur) zu jedem Zeitpunkt abrufbar sind. Diese Informationen werden anonymisiert und verschlüsselt an das Versorgungsunternehmen übermittelt, welches mit diesen Daten unter anderem Schlüsse zur Netzoptimierung ziehen kann. Somit können zum Beispiel Verbrauchsspitzen und Leelaufzeiten im Versorgungsnetz identifiziert werden – bisher kennen wir nur das Gesamtvolumen. Daraus lassen sich flexible Tarifmodelle ableiten – Günstige Nachttarife oder teure  Morgentarife. Dadurch lassen sich Verbrauchsspitzen bzw. Stagnationen verringern, das Netz ist gleichmäßig ausgelastet und es kann ein effektiveres Druckmanagement betrieben werden.

 

Mehr dazu auf der e-world in Halle 4, Stand 4-617

Über die BEULCO GmbH & Co. KG

BEULCO ist ein modern geführtes Familienunternehmen mit Sitz in Attendorn und zählt europaweit zu den Top-Anbietern von hochqualitativen Produkten für die Wasserversorgung. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Lösungen und Systeme für eine effiziente, sichere und transparente Trinkwasserversorgung, speziell im Bereich Hausanschlusstechnik und in der mobilen Wasserverteilung. Seit über 60 Jahren setzt BEULCO auf Qualität, Sicherheit und vor allem Innovation, um Trinkwasser langfristig zu schützen und eine optimale Versorgung zu gewährleisten – heute und in Zukunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BEULCO GmbH & Co. KG
Kölner Straße 92
57439 Attendorn
Telefon: +49 (2722) 695-0
Telefax: +49 (2722) 695-5240
http://www.beulco.de

Ansprechpartner:
Ina Scheppe
Marketing
Telefon: +49 (2722) 695-219
Fax: +49 (2722) 695-5219
E-Mail: scheppein@beulco.de
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Filialbelieferung über Verkaufsfahrer

Filialbelieferung über Verkaufsfahrer

Verkaufsfahrer und Dienstleister für Regalservice leisten eine wertvolle Tätigkeit. Sie füllen immer wieder neue Waren auf, geben neue Artikel in den Handel und optimieren die Regale, um höhere Verkaufszahlen zu erreichen. Wird ein Artikel in einer Region überdurchschnittlich gut angenommen wird hier ein Fokus gesetzt, um treue Stammkunden zu gewinnen. C-Artikel werden mit einer Gutschrift ausgetauscht.

Der Fahrverkauf hat sich dabei seit Jahrzehnten durchgesetzt, besonders Markenartikler und Produzenten setzen auf das Service-Konzept und die direkten Kontakte zu den Kaufleuten in den Geschäften.

Mobile Datenerfassung für Verkaufsfahrer
Verkaufsfahrer sollen möglichst viele Standorte pro Tag anfahren, da hilft es papierbasierte Prozesse wie die Kundenmappe oder aktuelle Kataloge digital parat zu haben. Der Verkaufsfahrer prüft am Verkaufsregal über das Softwaremodul Regalbestückung und Reichweitenliste den aktuellen Verbrauch und kann eine Auffüllung aus dem eigenen Fahrzeugbestand durchführen. Aufträge und Lieferscheine können digital unterschrieben werden, so erfolgt eine einfache Verrechnung und Nachbearbeitung durch die Buchhaltung. Die Warenauslieferung erfolgt mittels Barcodescanning, so wird die Verwechslung von Artikeln vermieden und eine schnellere Durchlaufzeit ermöglicht.

Der dynamische Austausch von Produkten, einfache Retouren sowie die permanente Bestückung mit neuen Artikeln sorgen für einen lebendigen Verkaufsraum. Dabei werden alle Leistungen vom Verkaufsfahrer übernommen.

Verkaufsfahrer können auch den Tagesbericht und die Reisekosten digital erfassen und an die Zentrale zurückmelden.

Gesamtkonzept aus MDE, Service und Support
COSYS setzt seit fast 40 Jahren auf das Gesamtkonzept als SCM-Anbieter mobiler Softwarelösungen. Von der Kommunikationssoftware mit dem ERP-System, über eigene Visualisierungstools wie den COSYS WebDesk, mobile Software und mobilen Datenerfassungsgeräten, Smartphones, Etikettendruckern und Handscanner können Kunden auf jahrzehntelanges know-How der COSYS Ident GmbH vertrauen. Auch bei der Reparatur und Wartung steht COSYS mit einer eigenen Technik-Abteilung zur Seite – die Inhouse Reparatur ermöglicht schnelle Durchlaufzeiten und günstige Tarife.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Ja zur Digitalisierung! Ihre www.klimaneutrale-webseite.com

Ja zur Digitalisierung! Ihre www.klimaneutrale-webseite.com

Die Wiesbadener Klimaschutzprojektgesellschaft natureOffice GmbH launcht heute ihr neues, browserbasiertes System zur Klimaneutralstellung von Webseiten

Unter www.klimaneutrale-webseite.com können Sie in drei Schritten die CO2-Emissionen, die der Betrieb Ihrer Webseite verursacht, sinnvoll, transparent, kosteneffizient und unter Berücksichtigung sozialer Co-Benefits für die lokale Bevölkerung in der Klimaschutzprojektregion Togo, Westafrika und Brasilien, ausgleichen. Also klimaneutral stellen.

Die Erstellung und Verwaltung Ihres wichtigsten Aushängeschildes, Ihrer Webseite, verursachen einen nicht unerheblichen Stromverbrauch, sei es durch den Rechner selbst oder aber die Verbräuche des Servers oder die benötigte Energie im Rechenzentrum. 

Sinnvoll

Im Zuge der Klimaneutralstellung Ihrer Webseite ermöglichen wir Ihnen, weit über den eigentlichen CO2-Ausgleich hinaus, sich sinnvoll in sozialen Projekten zu engagieren. Das ist unbedingt notwendig, um der lokalen Bevölkerung eine langfristige Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Sie werden somit zu einem wichtigen Part im Kampf für mehr Klimagerechtigkeit und damit auch der Fluchtursachenbekämpfung. 

Transparent

Wieviele CO2-Emissionen ein Webseitenaufruf verursacht ist kein Geheimnis und öffentlich in diversen Datenbanken einsehbar. Was ein Klimaschutzzertifkat kostet ebenfalls nicht. Jedoch ist dies in Verbindung mit einer Servicepauschale eher unklar und nicht immer ausreichend transparent. Nicht so bei der Lösung von natureOffice. Die Kosten für den CO2-Ausgleich, die Servicepauschale und der Beitrag für die sozialen Co-Benefits werden transparent ausgewiesen. Jeder wird somit in die Lage versetzt zu wissen, was er kauft und wofür er wieviel bezahlt. 

Kosteneffizient

Eine Tonne Kombiprojekt TOGO plus kostet EUR 23! Wobei zur Erreichung einer Tonne CO2 muss Ihre Seite 100.000 besucht werden. Die allermeisten Webseiten kleiner und mittelgroßer Unternehmen liegen jedoch im Jahresdurchschnitt weit darunter. 

natureOffice verrechnet pro, über www.klimaneutrale-webseite.com gebuchter klimaneutraler Webseite eine Servicegebühr von EUR 49,00! Darin enthalten ist Entwicklung und Programmierung der Onlinelösung, Betrieb und Verwaltung, Buchung in Datenbank und Generierung individueller Tracking-ID als auch Bereitstellung von Logos in verschiedenen Varianten zur Kennzeichnung Ihrer Webseite. Mitgeliefert werden nach Abschluss der Buchung automatisch eine Urkunde als auch Hinweise zur Platzierung des Logos. 

Die Servicegebühr für unsere Leistungen stellt die Kosten für unseren Aufwand in einem realen Umfang dar. Damit möchten wir Sie in die Lage versetzen über den CO2-Ausgleich hinaus die sozialen Projekt im Klimaschutzprojekt zu fördern. Sie bestimmen somit die Gesamtkosten selbst indem Sie sich für ein Projekt entscheiden, welches zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Ausrichtung am besten passt. Getreu nach unserer Philosophie: Gemeinsam ist es Klimaschutz! 

 

Über die natureOffice GmbH

Gemeinsam ist es Klimaschutz!

Erfolg braucht starke Partner – natureOffice
DER Partner in Sachen:

– fachkundiger Beratung zur CO2-Reduktion
– Neutralisierung Ihrer CO2-Emissionen u.a. auch mittels eigener hochqualitativer CO2-Zertifikaten
– Konzeptionierung und Implementierung massgeschneiderter Klimaschutzlösungen für jegliche Bereiche
– Konzeptionierung einer externen als auch internen Unternehmenskommunikation, die Ihnen zu gesellschaftlicher Relevanz verhilft, Markenloyalität fördert und damit Ihren Abverkauf stärkt
– Projektentwicklung, Projektierung internationaler Klimaschutzprojekte

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

natureOffice GmbH
Steubenhof 1
65207 Wiesbaden
Telefon: +49 (69) 1732020-0
Telefax: +49 (69) 1732020-99
http://www.natureoffice.com

Ansprechpartner:
Sandra Millei
PR & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 1732020-60
Fax: +49 (69) 173202099
E-Mail: sm@natureOffice.com
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USU-Studie zu digitalem Kundenservice zeigt Relevanz der Digital-Strategie auf

USU-Studie zu digitalem Kundenservice zeigt Relevanz der Digital-Strategie auf

Der USU-Geschäftsbereich unymira hat in einer Studie die digitale Zukunft des Kundenservice genauer analysiert. Hierzu wurden über 130 Experten und Manager unterschiedlicher Fachbereiche aus der DACH-Region befragt. Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen digitalen Transformation im Service ist demnach eine detaillierte Digitalisierungsstrategie, die klare, realistische und messbare Zielschritte vorgibt, Raum für Agilität in der Umsetzung lässt und sich nahtlos in die unternehmensweite Gesamtstrategie einfügt. Für Interessierte sind die Studienergebnisse ab sofort auf der unymira-Website verfügbar unter: https://insights.unymira.com/de/studie-digitaler-kundenservice

Obwohl die digitale Transformation auf der Agenda meist ganz oben steht, hat bislang nur knapp ein Viertel der befragten Unternehmen eine Digital Strategy konkret definiert. Insbesondere für den Customer Service ist jedoch eine eigene Digital-Strategie erforderlich – davon sind über 95 Prozent der Befragten überzeugt. Denn die Ziele des Kundenservice sind spezifisch. So werden vor allem die erfolgreiche Positionierung als innovativer, persönlicher Kundenservice, kürzere Antwortzeiten, ein Multi-Channel-Ansatz sowie die Steigerung der Erst-Lösungsrate (so genannte First Contact Resolution Rate) angestrebt. Die effektive Nutzung einer professionellen Wissensdatenbank, die Integration von Künstlicher Intelligenz sowie das Beherrschen und Nutzen von Big Data sind die Meilensteine auf diesem Weg. Bei etwa der Hälfte der befragten Unternehmen läuft gerade ein Projekt zur Erarbeitung einer Strategie für den digitalen Kundenservice, bei weiteren 37 Prozent ist dies kurz- bis mittelfristig geplant. Dabei nutzen über 50 Prozent der Unternehmen das Know-How externer Berater, um z.B. auch von innovativen Techniken wie z.B. Design Thinking zu profitieren.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
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Warum RPA dem Outsourcing meist überlegen ist

Warum RPA dem Outsourcing meist überlegen ist

Immer öfter werden diverse Unternehmensprozesse aus Kostengründen oder wegen Mangel an Fachkräften ausgelagert. Das Outsourcing ist allen Unternehmern hinlänglich bekannt und galt lange als Königsweg der Kostenoptimierung. Dank moderner softwarebasierter Lösungen gilt dies heute nicht mehr in gleichem Maße. In vielen Fällen ist eine Lösung durch Automatisierung wesentlich vorteilhafter, verlässlicher und sogar günstiger. Es scheint aber, als sei diese Information zu vielen Unternehmern bislang noch nicht wirklich durchgekommen.

Die Nachteile von Outsourcing

Das Outsourcing von bestimmten Aufgaben an externe Dienstleister kann ein Unternehmen entlasten und gewisse Vorteile mit sich bringen. Doch ebenso gibt es einige Nachteile zu bedenken. Ein Auslagern von Aufgaben geht nämlich auch immer mit einem gewissen Kontrollverlust einher. Der externe Partner erhält praktisch die Hoheit über den Prozess und im schlimmsten Fall wird auf Fehler oder sich abzeichnende negative Trends zu spät oder falsch reagiert. Nutzt ein Unternehmen Outsourcing, macht es sich zudem vom Partner abhängig und riskiert außerdem Sicherheitsverstöße bei sensiblen Daten. Außerdem entsteht bei solchen Kooperationen immer ein großer Kommunikationsbedarf, der teilweise das Einsparpotential verringert und zunächst einmal zusätzlichen Aufwand bedeutet.

Die Vorteile von Robotic Process Automation gegenüber Outsourcing

Nutzt ein Unternehmen eine interne RPA-Lösung, so werden Abstimmungs- und Kommunikationsprobleme zwischen Fachabteilung, IT und Provider eliminiert. Schon bei der Planung wird das System auf dynamische Änderungen vorbereitet und kann wesentlich schneller reagieren als die meisten Outsourcing-Dienstleister. Die Prozesse werden dadurch nicht gestört oder verlangsamt. Gleichzeitig entfällt in hohem Maße der angesprochene Kommunikationsaufwand und auch die Qualitätskontrolle ist bei einer RPA-Lösung nur minimal, während bei einem Dienstleister ständig die Vertrags- und Zahlungskonditionen mit den tatsächlichen Leistungen abgeglichen werden müssen.

Andere Vorteile betreffen die Effizienz der Arbeit selbst. Ein Software-Roboter arbeitet fehlerfrei, hält sich stets an alle Compliance-Vorgaben und kann bei Bedarf Tag und Nacht ohne Pause an 365 Tagen im Jahr arbeiten, wenn Auftragsspitzen das erforderlich machen – unabhängig von Arbeitszeitkonten und Problemen durch Zeitzonen-Verschiebung. RPA-Lösungen lassen sich also unbegrenzt skalieren, während Outsourcing-Dienstleister weit weniger flexibel sind, wenn es um die zeitweise Anpassung des Auftragsvolumens geht. Das Unternehmen behält dabei die volle Kontrolle und sensible Daten verlassen das eigene Netzwerk nicht. Vielmehr fördert ein RPA-Roboter die Sicherheit, da er sich strikt an Compliance-Vorgaben sowie rechtliche Bedingungen hält und Unregelmäßigkeiten sofort melden kann.

In nicht wenigen Unternehmen sind Backoffice-Prozesse, die schon lange ausgelagert werden, auf gewisse Weise eingerostet. Der Dienstleister bleibt bei für ihn bewährten, jedoch nicht mehr zeitgemäßen Prozeduren. Eine Umstellung auf RPA ermöglicht es, solche Strukturen aufzubrechen und den Prozessen einer Frischzellenkur zu unterziehen. Die Transparenz ist dabei deutlich höher als bei ausgelagerten Arbeiten und die durch menschliche Mitarbeiter verursachten Fehler werden ausgemerzt, weswegen die Prozessqualität nochmals höher ist.

Beispiel: RPA in der Buchhaltung

Buchhaltungsprozesse gehören zu den Aufgaben, die gerne einmal auf einen externen Dienstleister abgewälzt werden. Die sich ständig wiederholenden Prozesse in der Zahlungsabwicklung, dem Kreditwesen und dem Forderungsmanagement brauchen allerdings in der Regel gar keine große Zahl an Mitarbeitern. Viele Prozesse in der Buchhaltung lassen sich relativ leicht mit einem Software-Roboter abarbeiten. Dieser kann selbständig Zahlungen anweisen, Mahnungen verschicken und Geldeingänge prüfen und mit anderen Daten abgleichen – ohne Fehler und sehr viel schneller als jeder noch so flinke Mitarbeiter.

Beispiel: RPA im Personalwesen

Das Recruiting und die Betreuung von Mitarbeitern ist ein weiteres Feld, das prädestiniert ist für die Optimierung mittels RPA. Auch hier gibt es eine Reihe von regelbasierten Prozessen, die aufgrund von rechtlichen Vorgaben und firmeninternen Regelungen in hohem Maße standardisiert ablaufen. So kann ein Roboter optimal Arbeits- und Fehlzeiten verwalten, die Personalvergütung prüfen und Gehälter anweisen sowie die Steuern und Abgaben auf der Grundlage der eingereichten Personalunterlagen berechnen und abführen.

Nutzen Sie für Ihr Unternehmen Outsourcing, sind aber nicht sicher, ob dies noch zeitgemäß und effizient ist? Dann sprechen Sie gern mit uns und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob RPA für Ihre Prozesse die bessere Lösung ist.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Moderne Datenerfassung mit OPC-UA, MQTT & Co.

Moderne Datenerfassung mit OPC-UA, MQTT & Co.

Auch in Zeiten vom Industrial Internet of Things (IIoT) ist das Erfassen von Echtzeitdaten im Shopfloor ein wichtiges Thema. Bisher hat sich kein allgemeiner Standard zur Maschinenanbindung etabliert, auch wenn OPC-UA als „heißer Kandidat“ dafür gehandelt wird. Daher brauchen Manufacturing Execution Systeme (MES) wie HYDRA von MPDV eine Vielfalt an Schnittstellen. Zum Jahreswechsel kamen weitere Protokolle hinzu.

Mit Treiberbausteinen für MQTT, MTConnect und EUROMAP 77 erweitert MPDV nicht nur sein Portfolio an Kommunikationsprotokollen, sondern bietet Fertigungsunternehmen noch mehr Flexibilität bei der Maschinenanbindung. Kaum ein Unternehmen hat in seinen Fabrikhallen nur Maschinen eines Typs bzw. eines Herstellers stehen. Um diesen heterogenen Maschinenpark an ein MES wie HYDRA anzubinden, bietet MPDV die sogenannte Shopfloor Connectivity Suite. Diese beinhaltet neben einer standardisierten Erfassungslogik auch eine breite Auswahl an Treiberbausteinen.

Allheilmittel OPC-UA?

In nahezu jeder Veröffentlichung zum Thema Industrie 4.0 wird OPC-UA als Anwärter für einen weltweit einheitlichen Kommunikationsstandard gehandelt. Unabhängig davon ist OPC-UA seit einigen Jahren ein weit verbreitetes Protokoll, dass das MES HYDRA schon von Anfang an unterstützt. Neben OPC-UA ist die Nachfrage nach branchenspezifischen Standards wie beispielsweise EUROMAP 77 zur Kommunikation mit Spritzgießmaschinen immer noch hoch. Auch alternative Protokolle wie MTConnect und das schlanke MQTT sind weit verbreitet. Mit der Shopfloor Connectivity Suite von MPDV sind Fertigungsunternehmen in jedem Fall auf der sicheren Seite und können jede noch so besondere Maschine an HYDRA anbinden.

Weitere Informationen hier

Veranstaltungshinweis: Am 23.03. bietet MPDV auch ein Webinar zum Thema „Maschinendaten erfassen und verarbeiten“ an. Informationen und Anmeldung

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in-GmbH lässt mit „Model in the Middle“ Digitale Zwillinge miteinander sprechen

in-GmbH lässt mit „Model in the Middle“ Digitale Zwillinge miteinander sprechen

Die IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informa­tionssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) entscheidet und handelt auf Basis zuvor gewonnener Daten. Ihr Kern ist „Model in the Middle“, die von der in-GmbH entwickelte Software, die wie ein Gehirn arbeitet. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung, Prognosen in einem Modell und trifft darauf basierende Entscheidungen mit autonomen Eingriffen. Dies wird ermöglicht, indem Digitale Zwillinge von verschiedenen Systembeteiligten gebildet und intelligent miteinander vernetzt werden.

Der Digitale Zwilling (Digital Twin) liefert ein virtuelles Abbild und ist somit der Spiegel eines Produkts, Prozesses oder einer Anlage. Dabei werden sowohl die Struktur, die Eigenschaften als auch deren Zustände, Werte und Historie im Rechner gespiegelt.

Model in the Middle – ein ereignisgesteuerter Datenpool für alle Quellen

Mit der IoT-Plattform „sphinx open online“ der in-GmbH lassen sich auf überge­ordneter Ebene komplexe Aufgabenstellungen in der Smart Factory und bei intelli­genten Produkten lösen und damit neue Business-Modelle mit Smart Services umsetzen. Die in-GmbH hat in „sphinx open online“ dafür ein eigens entwickeltes intelligentes Datenmodell, ein so genanntes „Model in the Middle“, integriert.

Das „Model in the Middle“ ermöglicht es, relevante Real- und Business-Daten aus verschiedenen Quellen, Anlagen (SPSen) und Systemen (ERP, eigene Datenbanken, EXCEL), in einem Modell zusammenzuführen, intelligent zu verarbeiten, zu visuali­sieren, zu bedienen und Systeme aktiv zu beeinflussen. Abbilder von verschiedenen physischen oder logischen Objekten (Digital Twins) können innerhalb des „Model in the Middle“ erzeugt, einfach miteinander kombiniert und zur Ansteuerung genutzt werden.

Beim „Model in the Middle“-Konzept werden somit aus allen relevanten Quellen Strukturinformationen und Nutzdaten in ein gemeinsames Datenmodell überführt, woraus dann die passenden Digitalen Zwillinge gebildet werden. Die erschlossenen Strukturen und Daten lassen sich nun übergreifend verarbeiten, miteinander kombinieren, analysieren und mit Bedienoberflächen, Verarbeitungsregeln oder weiteren Services verbinden. So ergibt sich eine ideale Grundlage für diverse Anwendungen, die auf Basis des hinzulernenden Models nach und nach entstehen. Damit wird eine agile Usecase-getriebene Vorgehensweise optimal unterstützt.

Die Digitalen Zwillinge verschiedener Systeme können miteinander „sprechen“ und sich gegenseitig beeinflussen. Spezialisierte Services, wie beispielsweise Sprachanalyse können mit diesem Gesamtmodell zusammenarbeiten oder aus historischen Daten Prognosen ableiten und Vorgaben in das Modell zurückspielen. Die Services können nach und nach ergänzt werden und die Gesamtlösung unter Nutzung bereits im Modell befindlichen Daten ständig verbessern.

Vorteile für den Anwender

Das „Model in the Middle“-Konzept mit seinen diversen Auswertungsmöglich­keiten eignet sich als Integrationsplattform für verschiedene Informationsquellen und Em­pfänger, zielgerichtet und rollenbasiert. Konkrete Vorteile ergeben sich durch die Beherrschbarkeit von komplexen Rahmenbedingungen oder dem Umgang mit Störungen. Änderungen und der Rollout von Applikationen können im laufenden Betrieb vorgenommen werden. Durch die kontinuierliche Erweiterungsmöglichkeit kann schnell und flexibel auf Änderungen im System oder Prozess reagiert werden. Auch die Anbindung von Services externer Anbieter beispielweise für Prognosen wird ermöglicht. 

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Am Seerhein 8
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Ulrike Peter
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