Autor: Firma Allplan Deutschland

ALLPLAN, SCIA und FRILO erweitern und stärken Design to Build Workflow durch Zusammenschluss

ALLPLAN, SCIA und FRILO erweitern und stärken Design to Build Workflow durch Zusammenschluss

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, das belgische Softwareunternehmen SCIA und die Stuttgarter FRILO Software GmbH bündeln ihre Kräfte, um ihr Lösungsangebot zu stärken, Innovationen voranzutreiben und leistungsstarke End-to-End Design to Build Workflows für die Baubranche anzubieten. Ein gemeinsamer Go-to-Market-Ansatz soll den Weg zu datengesteuerten Multi-Material-Design- und Fertigungslösungen beschleunigen und den Kunden erhebliche Produktivitätsvorteile bieten. Alle drei Unternehmen sind Teil der Nemetschek Group.

Mit diesem Zusammenschluss erweitert ALLPLAN nicht nur sein Lösungsangebot im Ingenieurwesen um die Bereiche Tragwerksanalyse und Tragwerksberechnung, sondern stärkt auch seine Marktposition in Europa. Architekten und Ingenieuren bietet der   Zusammenschluss ein breit gefächertes Lösungsportfolio aus einer Hand: ALLPLAN stellt eine BIM-Plattform für die AEC-Branche bereit, die Leistungen vom ersten Konzept über die Detailplanung und interdisziplinäre Planung bis hin zur Fertigung und Bauausführung abdeckt. SCIA und FRILO liefern umfangreiche Software für die Tragwerksplanung, die sowohl den Entwurf und die Analyse von dreidimensionalen Multimaterialstrukturen als auch einen bauteilorientierten Berechnungsansatz umfasst.

"Durch die Kombination von Modellierungs- und Tragwerksplanungskompetenz entsteht auf dem Markt ein einzigartiges Lösungsangebot für die Gebäudeplanung, die Infrastrukturplanung und die Fertigteilplanung, die die wachsende Nachfrage nach schlanken Lieferprozessen ausfüllt. Der Zusammenschluss wird die Digitalisierung in der AEC-Branche vorantreiben und den Ingenieuren die End-to-End-Workflows an die Hand geben, die sie benötigen, um ihre Projekte produktiver, qualitativ hochwertiger und nachhaltiger durchzuführen", sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN.

OPEN BIM und cloudbasierte Arbeitsabläufe

Im Kern verkörpern alle Nemetschek Marken einen kundenorientierten, auf OPEN BIM basierenden Ansatz für die nahtlose und freie Zusammenarbeit der Fachdisziplinen über alle Phasen des Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg – unabhängig von der verwendeten Software. Dank etablierter direkter Schnittstellen, der cloudbasierten Umwandlung von Bauwerks- in Berechnungsmodelle und OPEN BIM-basierten Workflows profitieren Architekten und Ingenieure bereits von der Interoperabilität der Produkte von ALLPLAN, SCIA und FRILO. "Der Schulterschluss ist ein bedeutender Meilenstein für ALLPLAN, SCIA und FRILO – drei Unternehmen mit einer langen Geschichte. Die Marken schließen sich zusammen, um den gesamten Design to Build Workflow auszubauen und zu stärken. Mit dem gemeinsamen Ansatz wollen wir unseren Kunden als vertrauenswürdiger Partner helfen, ihre Projekte mit einem erheblichen Produktivitätsgewinn durch kontinuierliche Innovation zu realisieren", kommentiert Markus Gallenberger, Chief Marketing and Sales Enablement Officer.

Über FRILO
FRILO bietet seit 45 Jahren ebenso leistungsstarke wie benutzerfreundliche Softwarelösungen für baustatische Berechnungen an und hat sich auf diesem Gebiet zu einem führenden Anbieter am deutschen Markt entwickelt. Mit knapp 150 Programmen unterstützt die Software Tragwerksplaner bei der effizienten Berechnung der Tragfähigkeit und Standsicherheit von Baukonstruktionen aus Stahlbeton, Stahl, Holz und Mauerwerk. Der bauteilorientierte Berechnungsansatz reduziert den Modellierungsaufwand deutlich und ermöglicht eine besonders schnelle, einfache und präzise Nachweisführung. FRILO mit Hauptsitz in Stuttgart ist seit 1999 Teil der Nemetschek Group. Im Jahr 2022 hat FRILO die DC-Software, eine Software für den Grundbau, übernommen.
Mehr Informationen: www.frilo.eu

Über SCIA
SCIA wurde 1974 gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Anbieter von Statik- und Bemessungssoftware, die den OpenBIM-Prozess unterstützt, entwickelt. Das Hauptziel von SCIA ist es, Anwender dabei zu unterstützen, brillante Tragwerke zu entwerfen und zu berechnen. Zu diesem Zweck stellt das Unternehmen leistungsstarke, hochmoderne Software zur Verfügung, die durch kontinuierliche Innovation und hohe Kundenzufriedenheit gekennzeichnet ist. SCIA ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der weltweit operierenden Nemetschek Group, einem Vorreiter der digitalen Transformation in der AEC-Branche.
Mehr Informationen: www.scia.net

Über die Allplan Deutschland GmbH

Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche. Mehr Information: www.allplan.com

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ALLPLAN auf der digitalBAU 2024

ALLPLAN auf der digitalBAU 2024

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, präsentiert auf der digitalBAU in Köln am Gemeinschaftsstand der Nemetschek Group in Halle 1, Stand 301, sein gesamtes Lösungsportfolio für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architektur- und Ingenieurbüros, Fertigteilwerken und Bauunternehmen. Ein Highlight bilden die Innovation-Talks mit ausgewiesenen Experten zu den Themen Ökobilanzierung, Künstliche Intelligenz, Metaverse und Punktwolkentechnologie. Darüber hinaus informiert das Unternehmen über sein BIM-Schulungsprogramm – vom Grundlagenzertifikat bis zum Aufbaustudium.

Nach 2020 und 2022 findet die digitalBAU – Fachmesse für digitale Lösungen im Bauwesen – zum dritten Mal in der Rheinmetropole statt. Vom 20. bis 22. Februar 2024 präsentieren mehr als 250 Aussteller ihre Produkte rund um das digitale Planen, Bauen und Betreiben.

Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN: „Die digitalBAU ist ein Pflichttermin für alle, die an der digitalen Transformation der Baubranche mitwirken – so natürlich auch für ALLPLAN. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern die vielen Facetten von Allplan als ganzheitlicher Design-to-Build-Plattform zu präsentieren. Dabei zeigen wir, wie unsere Lösungen den gesamten Planungs- und Bauprozess revolutionieren, insbesondere durch die Integration von KI und die Erschließung neuer Horizonte im Metaverse.“

ALLPLAN präsentiert auf der Messe einen Gesamtüberblick über sein Softwareangebot. Fachbesucherinnen und Fachbesucher können sich ein umfassendes Bild von der neuen Version Allplan 2024 machen, die gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung abdeckt. An insgesamt neun Arbeitsplätzen werden u.a. BIM-Workflows vorgestellt – angefangen bei der Planungsmethode Design2Cost für zeitsparendes Baukostenmanagement, über Lösungen für energieeffizientes Planen mit AX3000 bis hin zu BIM Easy, dem BIM-Contentpaket für digitale Bürostandards.

Innovation-Talks: KI, Metaverse und Punktwolken

An allen drei Tagen finden Innovation-Talks zu aktuellen Trendthemen statt. Den Auftakt macht Felix Kretschmann, Senior Product Manager bei elevait, der mit Stefan Kaufmann, Produktmanager BIM & New Technologies bei ALLPLAN, über die KI-basierte Ökobilanzierung diskutiert. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Welche Immobilien haben das größte Sanierungspotenzial, welche Maßnahmen bringen den größten Nutzen? Das KI-Startup elevait arbeitet an einer KI-basierten Lösung, die schnell Antworten liefert.

Die Metaverse-Technologie maximiert den Mehrwert von BIM bei der Zusammenarbeit und schafft immersive Architektur-Erlebnisse. ALLPLAN kooperiert mit zwei Startups, die im zweiten Innovation-Talk ihre Metaverse-Lösungen vorstellen: Jochen Knecht, Experte für die Digitalisierung von Verkaufsprozessen, zeigt, wie er Allplan und das Metaverse nutzt, um Anbieter und Interessenten von Immobilien in virtuellen Gebäuden lange vor dem Spatenstich zusammenzubringen. Mit dabei ist auch Vrex, ein Startup aus Norwegen, das virtuelle Baubesprechungen im Metaverse vorstellt. Die Kunden und Kundinnen von Vrex sind Immobilienentwickler, Infrastrukturbetreiber und Bauunternehmer. Mit der Lösung von Vrex können virtuelle BIM-Besprechungen schnell vorbereitet werden. Die Modelle werden aus Bimplus übernommen; Issues zwischen den Plattformen in Echtzeit synchronisiert.

Der dritte Innovation-Talk beschäftigt sich mit der KI-gestützten Modellierung aus Punktwolken. Der Einsatz von 3D-Laserscanning bringt Vorteile für alle Beteiligte in Sanierungsprojekten. Mit Hilfe der Punktwolke entsteht ein ganzheitliches Aufmaß, aus dem sich mit Allplan schnell 2D-Pläne und BIM-Modelle erstellen lassen. Dr. Ralf König, Geschäftsführer von Scalypso und Experte auf dem Gebiet der Punktwolkenverarbeitung, und Simon Stemmler, Geschäftsführer des Fraunhofer IPM-KI-Spin-offs bimeto, zeigen auf der digitalBAU den Status quo von KI-Workflows in der Bestandsmodellierung mit Allplan und diskutieren über die Zukunft von digitalen Zwillingen in der Gebäudeplanung.

Mit Bildung in die Zukunft

Die Bau- und Immobilienwirtschaft hat erkannt, dass BIM die Arbeitswelt grundlegend verändert. Um die damit verbundenen Chancen nutzen zu können, müssen Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Schulungen und Weiterbildungsangebote fit machen. ALLPLAN stellt auf der digitalBAU sein BIM-Weiterbildungsportfolio vor, das von der Grundlagenschulung bis zum Expertenprogramm für BIM-Koordinatoren und BIM-Manager sowohl softwareunabhängige als auch Allplan-spezifische Schulungsformate umfasst.

Studierende können sich beim Allplan Campus Team über die Neuerungen der aktuellen Allplan-Version informieren. Außerdem gibt es eine Checkliste für den Berufseinstieg, kostenlose Allplan-Lizenzen sowie Online-Schulungen.

Weitere Informationen zum Messeauftritt: digitalBAU 2024 – Kostenfreies Messeticket sichern! (allplan.com)

Über die Allplan Deutschland GmbH

Über ALLPLAN
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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ALLPLAN führt Allplan Cloud Services mit Allplan Subscription ein

ALLPLAN führt Allplan Cloud Services mit Allplan Subscription ein

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, stellt heute mit Allplan Cloud eine Komplettlösung vor, die höchste Effizienz für Design-to-Build-Workflows verspricht. Ab dem 1. Oktober 2023 ist Allplan Cloud nahtlos in Allplan Subscription integriert und bietet eine Reihe von Funktionen, um das volle Potenzial der Daten auszuschöpfen. Das erste Release des erweiterten Allplan Cloud Portfolios ist der Allplan Cloud Viewer, ein Werkzeug zur Visualisierung von IFC-Dateien. Es steht ab sofort allen Nutzer:innen von Allplan Subscription und Bimplus Professional kostenlos zur Verfügung.

Allplan Cloud schließt die Lücke zwischen Desktop- und Cloud-Anwendungen und bietet Anwender:innen eine robuste, Cloud-basierte BIM-Kollaborationsplattform. Nutzer von Allplan Subscription erhalten Zugriff auf Multi-User-Werkzeuge, die eine reibungslose Zusammenarbeit von jedem Standort aus ermöglichen. Die Plattform unterstützt Teams bei der effizienten Verwaltung und Verteilung von Zeichnungen und Plänen und fördert so die Zusammenarbeit im Büro. Darüber hinaus bietet Allplan Cloud spezielle Anwendungen für die Tragwerksplanung, die eine durchgängige Planung ermöglichen.

"Wir sind stolz auf unseren Ansatz der Cloud-basierten Prozesse mit Allplan Cloud Services und dem neuen Allplan Cloud Viewer, der modernste Technologie von That Open Company beinhaltet. ALLPLAN hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine reibungslose OPEN BIM-Zusammenarbeit zu unterstützen und AEC-Profis fortschrittliche Design-to-Build-Workflows für Hochbau- und Infrastrukturprojekte zu bieten", sagt Nigel Rees, Product Director Cloud Services bei ALLPLAN.

Allplan Cloud-Viewer

Der neue Allplan Cloud Viewer, der in Bimplus integriert ist, ermöglicht die schnelle Visualisierung einer IFC-Datei. Anstatt große IFC-Dateien zeitaufwändig hochzuladen, können Anwender schnell eine Vorschau einer neuen Datei anzeigen und IFC-Modelle visuell überprüfen, bevor eine Revision in Bimplus erstellt und vollständig hochgeladen wird.

"Der Allplan Cloud Viewer bietet zusätzliche Workflows für die schnelle Ansicht von IFC-Dateien in Bimplus. Selbst große IFC-Dateien können schnell betrachtet werden, wobei die Zeitdauer vom Öffnen bis zum Betrachten – je nach Inhalt und Dateigröße – bis zu 100-mal kürzer ist als das Importieren und anschließende Betrachten ", erklärt Thomas Müller, Produktmanager Allplan Cloud & Bimplus. "Darüber hinaus können Anwender bei BIM-basierten Projekten nun einfach die ursprünglich hochgeladen IFC-Datei einsehen und mit den in Bimplus bearbeiteten Modellen vergleichen. Auch im Dokumentenmanagement von Bimplus hochgeladene IFC-Dateien können schnell eingesehen werden".

Roman Christen, Leiter Hochbau beim Schweizer Bauunternehmen Christen AG, bestätigt: „Modellbasiertes Bauen mit BIM ist die Zukunft, Bimplus von Allplan die zentrale Software für die Zusammenarbeit. Ich bin von Bimplus begeistert. Es bietet so viele Möglichkeiten und ist trotzdem übersichtlich und schnell.“

Allplan Cloud Services

Allplan Cloud umfasst die Funktionalität von Bimplus by ALLPLAN sowie die bisherigen Einzelprodukte Allplan Share, Allplan Exchange und Allplan Workgroup Manager. ALLPLAN arbeitet kontinuierlich an der Integration seiner Autorenwerkzeuge in die Kollaborationsangebote, einschließlich der Integration der kürzlich aktualisierten Planverteilungsfunktionen und des Cloud-basierten Modellmanagement-Tools. Darüber hinaus werden zusätzliche Anwendungen wie der AutoConverter für den Austausch mit Statiklösungen integriert. Anwender, die Allplan Subscription bis zum 31. Dezember 2023 erwerben, erhalten ein 12-Monats-Abonnement für Solibri Inside zur nahtlosen Modellprüfung.

"Zusammenarbeit ist ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg, sowohl innerhalb von Teams als auch zwischen verschiedenen Beteiligten. Unsere Kernprinzipien konzentrieren sich auf die Verbesserung der Effizienz von Design-to-Build-Workflows, einschließlich Cloud-basierter Prozesse. Unser Ziel ist es, den Anwendern eine umfassende Lösung zur Verfügung zu stellen, die eine effiziente Zusammenarbeit über alle Projektphasen hinweg ermöglicht. Das bedeutet, dass alle Beteiligten unabhängig von ihrem Standort Zugriff auf die relevanten Daten innerhalb eines sicheren und leistungsstarken Workflows haben", so Product Director Nigel Rees.

Verfügbarkeit

Die Allplan Cloud Services sind mit Allplan Subscription verfügbar. Der Allplan Cloud Viewer ist ab sofort über die Allplan Cloud Services oder über Bimplus Professional erhältlich.

Weitere Informationen: www.bimplus.net

 

Über die Allplan Deutschland GmbH

Über ALLPLAN
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ALLPLAN präsentiert BIM-Lösungen der nächsten Generation auf der BIM World MUNICH 2023

ALLPLAN präsentiert BIM-Lösungen der nächsten Generation auf der BIM World MUNICH 2023

Auf der diesjährigen BIM World Munich am 28. und 29. November präsentiert ALLPLAN am Nemetschek Stand 10 sein Lösungsportfolio für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architektur- und Ingenieurbüros, Fertigteilwerken und Bauunternehmen. Im Fokus stehen produktivere, kollaborative und fortschrittliche Arbeitsabläufe dank Allplan 2024 und dem neuen BIM Engineering Bundle von ALLPLAN und seinen Schwesterunternehmen SCIA und FRILO.

Die BIM World MUNICH ist die führende Networking-Plattform für nationale und internationale Akteure der Digitalisierung in der Bau-, Immobilien- und Stadtentwicklungsbranche. Die jährliche Veranstaltung in München besteht aus einem zweitägigen internationalen Kongress auf acht Bühnen, einer Fachmesse mit integrierten offenen Foren sowie der BIM Town Innovation Area. Mit mehr als 8.000 Branchenakteuren und 250 Referenten bringt die BIM World MUNICH das gesamte BIM-Ökosystem zusammen.

Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN: "ALLPLAN ist stolz darauf, auf der BIM World Munich 2023 die neuesten Entwicklungen seiner BIM-Lösungen zu präsentieren, mit besonderem Fokus auf Allplan 2024. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern in der Nemetschek Group an der Spitze dieses führenden Branchenevents zu stehen und Innovationen vorzustellen, die die Effizienz und Zusammenarbeit in der Baubranche neu definieren".

ALLPLAN stellt gemeinsam mit seinen Schwesterunternehmen FRILO und SCIA ein neues BIM Engineering Bundle für Analyse, Entwurf und Detaillierung vor. Die Lösung unterstützt Ingenieur:innen dabei, ihre BIM-Prozesse zu verbessern.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der neuesten Version der BIM-Software, die Anfang Oktober veröffentlicht wurde: Allplan 2024 ist die Plattform für die gesamte Baubranche und steigert die Produktivität, fördert die nahtlose Zusammenarbeit und ermöglicht eine höhere Planungsqualität. Die aktuelle Version bietet automatisierte Planungswerkzeuge, integrierte cloud-basierte Prozesse und verbesserte BIM-Workflows. Die Teilnehmer der BIM World 2023 lernen die Highlights von Allplan 2024 kennen, darunter den neuen Content Connector und GIS Connector, eine verbesserte Durchbruchsplanung sowie neue Modellierungsfunktionen für Fassaden, Brücken und den Straßenbau.

Darüber hinaus bietet die Veranstaltung Besucher:innen die Möglichkeit, mit Vertriebsexperten ins Gespräch zu kommen und sich über BIM-Schulungen und Zertifizierungen zu informieren.

Weitere Informationen und Tickets: BIM World MUNICH 2023 – Kostenfreies Ticket sichern (allplan.com)

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Neue Partnerschaft für KI-gestütztes Projektdatenmanagement

Neue Partnerschaft für KI-gestütztes Projektdatenmanagement

ALLPLAN, Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, hat mit elevait, Anbieter von Unternehmenssoftware auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI), eine Technologiepartnerschaft geschlossen, um der Bau- und Immobilienbranche den Zugriff auf Projektdaten zu erleichtern.

Seit Jahren generieren und archivieren die am Bau Beteiligten immer größere Datenmengen. Dies betrifft sowohl Planer als auch Bauunternehmer, vor allem aber Bauherren und öffentliche Organisationen. 80 Prozent dieser Daten sind sogenannte Dark Data. Das heißt, sie werden nicht für die Wertschöpfung des Unternehmens genutzt und verursachen gleichzeitig Kosten. Insbesondere Informationen in Planarchiven, Datenmanagementsystemen und Projekträumen sind verteilt, schwer recherchierbar und liegen oft veraltet und redundant vor.

Hier setzt die Partnerschaft zwischen ALLPLAN und elevait an. Das KI-Start-up hat sich darauf spezialisiert, Datenarchive mit Hilfe von KI in wertvolle Wissensquellen zu verwandeln, die einen erheblichen Mehrwert für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen schaffen. In seinem Lösungsportfolio bietet elevait eine intelligente Suchmaschine für eigene Dokumente wie Pläne, Verträge, Rechnungen, Angebote und Lieferscheine. Durch KI-gestütztes Prozessmanagement reduziert die Software repetitive Aufgaben und steigert die Effizienz und Qualität im Unternehmen.

„Die Zusammenarbeit zwischen ALLPLAN und elevait im Bereich KI verspricht einen bahnbrechenden Wandel in der Baubranche. Durch die effiziente Nutzung von Unternehmensdaten können Bauunternehmen ihre Effizienz und Produktivität deutlich steigern und sich einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen“, sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN.

Geschäftsführer Dr. Günther Möckesch von elevait ergänzt: „Diese Partnerschaft verspricht, die Art und Weise, wie Bauprojekte geplant, durchgeführt und verwaltet werden, grundlegend zu verändern. Mit innovativen KI-Lösungen werden die Dunkelziffern der ungenutzten Daten eliminiert und durch wertvolles Wissen ersetzt.  Unternehmen und öffentliche Einrichtungen werden so in die Lage versetzt, ihre Projekte effizienter im Hinblick auf Ressourcen wie Zeit, Budget und Materialeinsatz umzusetzen.“

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Künstliche Intelligenz im Infrastrukturbau

Künstliche Intelligenz im Infrastrukturbau

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, veranstaltet am 21. November eine virtuelle Konferenz, die sich dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Infrastrukturbau widmet. Die Teilnehmer:innen erfahren, wie KI-basierte Lösungen dazu beitragen, höchste Effizienz entlang des Planungsprozesses zu erreichen – von der Bestandsdatenerfassung bis zur hochpräzisen Ersatzneubauplanung in Infrastrukturprojekten.

Wie sieht die Verkehrswegeplanung der Zukunft mit KI aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich die virtuelle Konferenz, die sich an Planer:innen im Infrastrukturbau richtet. „KI hat das Potenzial Experten dabei zu helfen, Planungs- und Bauprozesse von Infrastrukturbauwerken zu beschleunigen, ihre Nutzungsdauer zu verlängern und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Sie ermöglicht ein datenbasiertes Erhaltungsmanagment, was die Zuverlässigkeit der Verkehrs- und Energieinfrastruktur weiter erhöht“, sagt Stefan Kaufmann, Produktmanager BIM und Neue Technologien bei ALLPLAN.

In vier spannenden Vorträgen präsentieren Experten aus Forschung und Praxis die neuesten Entwicklungen und Innovationen rund um die Künstliche Intelligenz. Prof. Dr.-Ing. Markus König von der Ruhr-Universität Bochum stellt Ergebnisse des Projektes BIMKIT zur Bestandsmodellierung von Gebäuden und Infrastrukturbauwerken mittels KI vor. Felix Kretschmann, Senior Product Manager beim KI-Startup elevait, spricht über aktuelle Projekte im Bereich des maschinellen Lernens im Infrastrukturbau. Elevait entwickelt mit in:plans eine Software, mit der sich das Bestandsdatenmanagement durch KI-basierte Wissensextraktion aus Plänen nachhaltig optimieren lässt.

Dr. Veit Appelt, Geschäftsführer von A+S Consult zeigt den Einsatz von multidimensionalen parametrischen BIM-Modellen in der Trassenplanung für Straße, Schiene und Energie. Die Software Korfin bietet neben einem ganzheitlichen Planungsansatz für ober- und unterirdische Infrastrukturbauwerke umfangreiche Auswertungen und Analysen. Abgerundet wird das Konferenzprogramm durch einen Vortrag von Gregor Strekelj, Productmanager Infrastrukturbau bei ALLPLAN, der über parametrische 4D-Modelle in der Infrastrukturplanung referiert. Im Zentrum seines Vortrages steht dabei Allplan Bridge, das durch seine neuartige Planungstechnologie auf Basis parametrischer Modelle die Effizienz im konstruktiven Ingenieurbau nachhaltig erhöht.

Alle Vorträge finden in einem kompakten Zeitfenster zwischen 15 und 16.30 Uhr statt.

Jetzt anmelden: KI im Infrastrukturbau – ALLPLAN Deutschland GmbH

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Schneller und besser Brücken bauen mit Allplan Bridge 2024

Schneller und besser Brücken bauen mit Allplan Bridge 2024

ALLPLAN, Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, hat seine BIM-Software für den Brückenbau Allplan Bridge 2024 vorgestellt. Die neue Version hebt die parametrische Brückenplanung auf ein völlig neues Niveau. Sie ermöglicht es Anwender:innen, Aufgaben mit automatisierten Modellierungs- und Detaillierungswerkzeugen, erweiterten statischen Berechnungsfunktionen und verbesserten digitalen Arbeitsabläufen in noch nie dagewesener Geschwindigkeit zu erledigen. Brückeningenieur:inen erhalten somit die Werkzeuge, die sie benötigen, um ihre Entwürfe zu optimieren, die Projektabwicklung zu beschleunigen, den Kundennutzen zu maximieren und um bessere Brücken zu bauen.

"Wir freuen uns, die neueste Version von Allplan Bridge vorstellen zu können, die einen wichtigen Meilenstein in unserem Engagement für die Unterstützung von Brückeningenieuren und Planern weltweit darstellt. Allplan Bridge 2024 steht für unser Engagement für Innovation und Exzellenz im Brückenbau. Unsere leistungsstarken und automatisierten Modellierungs- und Detaillierungswerkzeuge sowie die erweiterten statischen Berechnungsfunktionen werden die digitalen Arbeitsabläufe effizienter und effektiver machen als je zuvor", sagt Gregor Strekelj, Product Manager Infrastrukturbau bei ALLPLAN.

Burak Kurtman, Leiter der Brückenabteilung bei Yüksel Proje, einem renommierten türkischen Ingenieur-, Planungs- und Bauunternehmen, ergänzt: "Allplan Bridge hat unsere Herangehensweise an die Brückenplanung wirklich verändert. Der Automatisierungsgrad und die Leistungsfähigkeit, die das neueste Release für unsere Projekte mit sich bringt, sind bemerkenswert. Wir sind in der Lage, unsere Aufgaben noch schneller zu erledigen, unsere Entwürfe effektiver zu optimieren und letztendlich hervorragende Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen."

Highlights von Allplan Bridge 2024

Optimierte Planungsprozesse dank Gelände-Visualisierung

Allplan Bridge 2024 vereinfacht die komplexe Aufgabe, eine Brücke zu positionieren und integriert die parametrische Referenzierung mit Fokus auf Funktionalität, Sicherheit und Ästhetik. Faktoren wie die lokale Topografie, Wasser, Bodenbeschaffenheit und Hindernisse lassen sich nahtlos einbeziehen und verbessern die Visualisierung und Modellierung. Dank parametrischer Definitionen werden Anpassungen, wie z. B. Änderungen der Trägerhöhe, automatisch in den Unterbauelementen berücksichtigt, was einen reibungslosen Entwurfsprozess ermöglicht.

Import von Querneigungsdaten via Allplan Cloud

Allplan Bridge 2024 vereinfacht die Planungsarbeit, indem es sowohl die Achsgeometrie als auch Querneigungsdefinitionen importiert, was die erneute Eingabe von Daten reduziert und die Brückenmodellierung vereinfacht.

Parametrische Verbindung der Bewehrung

Mit Allplan Bridge 2024 wird eine neue Lösung für die Detailplanung eingeführt, welche die parametrische Modellierung von Allplan Bridge und PythonParts (eine weitere parametrische Technologiein Allplan) kombiniert. Dieser innovative Ansatz verbindet Bewehrungssets mit PythonParts und überträgt nicht nur die Geometrie der Längs-, Schub- und Torsionsbewehrung, sondern auch alle anderen Informationen wie die Position und die Anzahl der Stäbe und deren Durchmesser nach Allplan. Dadurch wird ein vollparametrischer Design-to-Build-Workflow möglich, der zu schnellerem und weniger fehleranfälligem Arbeiten führt und gleichzeitig eine höhere Qualität, Produktivität und Rentabilität ermöglicht.

Freie parametrische Modellierung 2.0 in Allplan Bridge

Allplan Bridge 2024 erweitert die Möglichkeiten der bestehenden Modellierungsmethoden. So können Anwendende jetzt jedes Modellierungselement wie Träger, Stütze, Verbindungsträger oder Platte in einen 3D-Körper extrahieren und frei verwenden. Das Modell bleibt dabei vollständig parametrisch. Darüber hinaus lässt sich der extrahierte Körper für Boolesche Operationen oder als Vorlage nutzen und frei im Raum positionieren. Die neue Funktion unterstützt jetzt die Kombination mehrerer Prismenelemente in einer Vorlage und führt eine neue Art von Objekt – den sogenannten Container – ein, der komplexe Modellierungsprozesse im Brückenentwurf vereinfacht.

Spezialisierte Lasten für den Freivorbau

Die neue Aufgabe für den Freivorbau in Allplan Bridge 2024 erfordert lediglich eine objektorientierte Eingabe der geometrischen Daten des Freivorbauwagens und den Zeitplan der einzelnen Bauschritte. Alle diese Daten werden in einem klar strukturierten Eingabefenster bereitgestellt, zahlreiche Berechnungsschritte automatisch durchgeführt. Dazu gehören das Platzieren/Verschieben des Freivorbauwagens, das Gießen/Einbauen des Segmentes, das Aufbringen von Eigengewicht, das Vorspannen der Spannglieder und die korrekte Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden während der wechselnden Lastaufbringungen.

Weitere nationale Anhänge zur EN

Das Allplan Bridge Modul für die Berechnung von Bewehrungsmengen und Nachweisprüfung wurde in der neuen Version um drei neue nationale Anhänge und deren Ausnahmen bzw. Zusätze erweitert. Die aktuellen Versionen der nationalen Anhänge sind nun für Deutschland (DIN EN), Frankreich (NF EN), Spanien (UNE EN), Großbritannien (BS EN), Österreich (ÖNORM EN) und Polen (PN EN) verfügbar. Mit dieser Aktualisierung sind alle Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit durch annexspezifische Werte oder Methoden abgedeckt und werden auch in den Reports referenziert.

Allplan Bridge Reporting Tool

Das Reporting-Tool in Allplan Bridge 2024 revolutioniert den Berichterstellungsprozess durch leistungsstarke Funktionen. Brückenplanungs- und Berechnungsdaten in Form von Tabellen, Bildern, 2D- und 3D-Diagrammen u.v.m. können einfach verknüpft und direkt in Word-Dokumenten platziert werden, wodurch die manuelle Dateneingabe entfällt und Aktualisierungen in Echtzeit gewährleistet sind. Änderungen im Projekt werden automatisch in den statischen Bericht übernommen, was Genauigkeit garantiert, und Zeit spart. Darüber hinaus ermöglicht eine „Post-Datenbank“ die einfache Speicherung, Filterung und Anpassung von Daten und bietet somit einen schnellen Zugriff auf wichtige Daten und beschleunigt deren Verarbeitung.

VerfügbarkeitAllplan Bridge 2024 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.

Weitere Informationen über die neueste Version finden Sie unter: https://www.allplan.com/bridge2024

Über die Allplan Deutschland GmbH

Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche deckt ALLPLAN den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf über die Ausführungsplanung für die Baustelle bis hin zur Fertigteilkonstruktion ab, getreu dem Motto "Design to Build". Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen in höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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Allplan 2024: Der Beginn einer neuen Ära produktiver, kollaborativer und erweiterter Workflows

Allplan 2024: Der Beginn einer neuen Ära produktiver, kollaborativer und erweiterter Workflows

ALLPLAN, Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, hat heute die neueste Version seiner BIM-Software vorgestellt. Allplan 2024 steigert die Produktivität, unterstützt die reibungslose Zusammenarbeit und ermöglicht eine hohe Planungsqualität. Die neue Version bietet automatisierte Planungswerkzeuge, integrierte cloud-basierte Prozesse und erweiterte BIM-Workflows. Damit bleibt den Anwendenden mehr Zeit für das Wesentliche: den Entwurf großartiger Architektur und die Planung effektiver Verkehrsinfrastrukturen und Bauwerke für ein besseres Leben.

"Wir freuen uns sehr, die neueste Version von Allplan vorstellen zu können. Sie ist ein großer Schritt nach vorn und unterstreicht unser Engagement, unseren Anwendern branchenführende Lösungen für das Planen und Bauen zur Verfügung zu stellen. Mit dieser neuen Version haben wir eine Reihe innovativer Funktionen entwickelt, die nicht nur den Planungs- und Bauprozess beschleunigen, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Wir sind davon überzeugt, dass Allplan 2024 nicht nur die Produktivität deutlich steigern und die Zusammenarbeit verbessern wird, sondern auch ein neues Maß an Kreativität und Exzellenz bei Hochbau- und Verkehrsinfrastrukturprojekten hervorbringen wird", sagt Eduardo Lazarotto, SVP Product & Strategy bei ALLPLAN.

Klaus Teizer, Geschäftsführer Vollack Gruppe, ergänzt: „Gemeinsam am Projekt zu planen, passt absolut zur Vollack Methode und ist nachhaltig. Denn eine kluge, kompetente Planung schafft Qualität, optimiert Baukosten und schont Ressourcen. Allplan 2024 ist für uns ein unverzichtbares Werkzeug, das diesen Prozess unterstützt – vom ersten Entwurf bis zur Realisierung auf der Baustelle.“

Highlights für die Gebäudeplanung

Die erfolgreiche Durchführung fast aller AEC-Projekte erfordert die Integration von Daten aus geografischen Informationssystemen (GIS) wie z.B. Gelände und umliegende Gebäude. Architekt:innen, Ingenieur:innen und Konstrukteur:innen müssen ihre Entwürfe nahtlos in die Umgebung integrieren. Allplan 2024 stellt ein cloud-basiertes GIS-Connector-Tool vor, das auf den 3DCityLoader-Diensten basiert. Es ermöglicht den Zugriff auf Daten verschiedener offenen GIS-Plattformen. Mit diesem Werkzeug können Anwender Geländedaten, Gebäude und Straßennetze direkt in Allplan importieren und so die kontextbezogene Planungsgenauigkeit erhöhen.

Architekten benötigen schnelle und intuitive Werkzeuge, um die Gebäudehülle zu gestalten und verschiedene Entwürfe zu testen. Das erweiterte Fassadenmodul in Allplan 2024 ersetzt die bisherigen Fassadenobjekte wie Fenster- und Türsymbole. Die neue Funktion beschleunigt das Erstellen und Ändern von Fassaden und Fassaden-/Öffnungselementen. Architekten profitieren von der verbesserten Performance, der optimierten Bedienung und dem erweiterten Funktionsumfang und können Fassaden schneller, intuitiver und flexibler planen.

Der neue Content Connector revolutioniert den Prozess des Imports von externen 3D-Assets und Materialien und spart Architekten und Planern wertvolle Zeit. Der webbasierte Workflow unterstützt die beiden Anbieter mtextur für die Erstellung von Oberflächen-/Textur-Assets und 3D Warehouse, eine SketchUp-Bibliothek mit generischen 3D-Objekten. Die neue Funktion hilft Architekten und Generalplanern, inhaltliche Aufgaben erheblich zu beschleunigen.

Der neue Twinmotion Direct Link vereinfacht den Austausch zwischen Allplan und Twinmotion und ermöglicht die Synchronisation in Echtzeit per Mausklick. Architekten profitieren von der realitätsnahen Umgebungsdarstellung von Twinmotion, hochwertigen Assets und Werkzeugen für Storytelling und VR-Erlebnisse. Die Funktion unterstützt die dynamische Entscheidungsfindung während des gesamten Planungsprozesses und ermöglicht eine effiziente und effektive Visualisierung von Projekten.

Allplan 2024 integriert erstmals die zuverlässige Stahlverbindungs-Engine SDS2 und vereinfacht damit die Modellierung von standardisierten Stahlverbindungen. Die integrierten Nachweise stellen bereits in der Entwurfsphase sicher, dass die Verbindungen verarbeitbar und konstruierbar sind. Der Knotenansatz gewährleistet die Kompatibilität mit Lösungen für die Verbindungsmodellierung und den Entwurf und ermöglicht Architekten, Ingenieuren, Generalplanern und Bauunternehmern die Erstellung präziser Projektangebote.

Allplan 2024 vereinfacht die Verwaltung von Einbauteilen, was für Planer von Fertigteilen von hoher Bedeutung ist. Die Software bietet ab sofort verbesserte Möglichkeiten für die Administration von Einbauteilen und vereinfacht so die Planung, Beschaffung und Produktion. Um dem Fachkräftemangel in der Fertigteilproduktion entgegenzuwirken, wurden die automatisierten Prozesse in Allplan 2024 speziell für Mattenschweißanlagen erweitert. Bei der automatisierten Bewehrung berücksichtigt Allplan nun die Betondeckung von Profilen an Fertigteilfugen für fehlerfreie und beschleunigte Workflows.

Der Prozess der Kollisionserkennung ist entscheidend für eine fehlerfreie Projektplanung. Allplan 2024 führt eine nahtlose, durchgängige Kollisionsprüfung innerhalb der Software ein, ohne das externe Tools benötigt werden. Durch die Kategorisierung und farbliche Kennzeichnung von Kollisionstypen bietet die Software eine einfach zu bedienende Übersicht für eine effiziente Kollisionsprüfung und -erkennung.

Die neue Version der BIM-Software bietet eine technische Vorschau auf das BIMcollab Plugin, das das Issue Management in BIM-Projekten vereinfacht. Anwender können sich nun nahtlos aus Allplan heraus mit ihrem BIMcollab-Projekt verbinden und Issues direkt in der Software erstellen und bearbeiten, ohne dass ein BCF-Import/Export erforderlich ist. Diese Integration erhöht die Effizienz des Workflows, spart Zeit und sorgt für Konsistenz im BIM-Prozess.

Highlights für die Verkehrsinfrastruktur

Um den zukünftigen Anforderungen der Baubranche gerecht zu werden, ist es mit der neuen Allplan-Version möglich, dass BIM-Straßenmodell in logische Strecken- oder Bauabschnitte zu unterteilen, die Straßenelemente mit beliebigen Attributen zu versehen und das Modell für den Export im IFC 4.3 Format vorzubereiten. Mit diesem Feature vereinfacht Allplan 2024 die BIM-Arbeitsweise im Straßenbau und fördert den zielgerichteten Austausch mit Planungspartnern.
BIM gewinnt bei Infrastrukturprojekten zunehmend an Bedeutung. Die Software unterstützt nun den Import von IFC 4.3-Dateien für Brücken, Straßen und Schienen aus Fremdsoftware.

Die neueste Version von Allplan bietet eine neue Lösung für die parametrische Modellierung von Straßenkreuzungen, die die Erstellung von T- und X-Kreuzungen verbessert. Durch das parametrische Verfahren können sowohl die Lage des Knotenpunktes als auch die Geometrie der Einmündungen jederzeit angepasst werden. Die Querprofilpläne und der Lageplan des Knotenpunktes werden direkt aus dem Modell abgeleitet, was neben einer erheblichen Zeitersparnis und einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit auch Fehlerquellen bei Geometrieänderungen minimiert.

Highlights für die Baustellenplanung

Mit Allplan 2024 können Bauingenieure Baugruben und Verbauelemente sehr detailliert planen, um deren Machbarkeit zu prüfen. Der Zeichner, der die Ausführungsplanung erstellt, ist in der Lage, die Erdbauelemente in einem hohen Detaillierungsgrad zu modellieren und behält gleichzeitig die Flexibilität, Teile des Modells in späteren Bauphasen zu ändern. Neben der Baugrube wurden auch die Bohrpfahlwand, die Trägerbohlwand und die Bodenanker verbessert.

Darüber hinaus bietet die neue Version das Schalungsplanungs-Add-on BIM²form, das die automatische Zuordnung von Schalwandelementen ermöglicht. Derzeit kann hierfür das Schalsystem MEVA Mammut 350 des Herstellers MEVA eingebunden werden. Künftig können Allplan-Anwender mit Schalungssystemen verschiedener Hersteller planen – zu einem Bruchteil der Kosten, die bei einer Anmietung anfallen würden.

Allplan Cloud ab sofort in Allplan Subscription verfügbar

Allplan Cloud, ab dem 11. Oktober 2023 Kernbestandteil von Allplan Subscription, verbessert die Arbeitsabläufe im Planen und Bauen durch die nahtlose Integration von Allplan Desktop- und Cloud-Anwendungen. Die Lösung bietet eine Vielzahl von Funktionalitäten, darunter cloud-basierte Zusammenarbeit, Projekt- und Büroteamarbeit, effiziente Zeichnungs- und Planverteilung sowie die Nutzung von Projektressourcen in der Cloud. Darüber hinaus stehen Werkzeuge wie der AutoConverter für die einfache Integration mit Statiklösungen zur Verfügung. Als Bonus erhalten Anwender von Allplan Subscription, die bis zum 31. Dezember 2023 umsteigen, ein kostenloses 12-Monats-Abonnement für Solibri Inside mit integrierter Modellprüfung.

VerfügbarkeitAllplan 2024 sowie die kostenlose 14-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.

Weitere Informationen: Features Allplan AEC 2024 – ALLPLAN Deutschland GmbH

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ALLPLAN erhält Urkunde für nachhaltigen Umgang mit Firmen-IT

ALLPLAN erhält Urkunde für nachhaltigen Umgang mit Firmen-IT

Green IT auf dem Vormarsch bei ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie: Durch eine Partnerschaft mit AfB social & green IT wurde 351 ausrangierten Firmen-Laptops, -PCs und –Smartphones im vergangenen Jahr ein zweites Leben geschenkt. AfB hat diese Hardware auf umweltfreundliche Weise aufgearbeitet, gelöscht und weiterverkauft. Dadurch konnte die Nutzungsdauer dieser Geräte von vier auf viele Jahre verlängert werden. Die Ergebnisse dieser Bemühungen wurden nun in einer Urkunde an ALLPLAN überreicht.

AfB ist ein anerkanntes Inklusionsunternehmen. „Partnerschaftlich, verlässlich, nachhaltig – die Zusammenarbeit mit ALLPLAN beweist, wie Kreislaufwirtschaft in der IT-Branche gelingen kann“, sagt AfB-Geschäftsführer Daniel Büchle. Seit 2022 führt AfB bei ALLPLAN Abholungen durch, löscht die Datenspeicher mit einer zertifizierten Software, prüfen Geräte und betankt sie mit dem jeweils aktuellen Betriebssystem. Die neuwertige Hardware wird an Privatleute, Vereine, kleine und mittelständische Unternehmen verkauft oder an Schulen gespendet.

"Die Zusammenarbeit mit AfB ermöglicht es uns nicht nur, qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu nutzen, sondern auch einen gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen", betont Wolfgang Tomischek, Vice President Global IT bei ALLPLAN.

351 ausgemusterte IT-Geräte schützen Umwelt

Dank einer Ökobilanzstudie der Klimaschutzorganisation myclimate von 2021 kann AfB die konkret eingesparten Werte bemessen: Von den 351 IT-Geräten, die im vergangenen Jahr an AfB übergeben wurden, konnten mehr als 40 % wiedervermarktet werden. Bei den Notebooks entsprach die Wiederverwendungsrate sogar 87 %. So wurden konkret 77.039 Kilowattstunden Energie, 143.468 Liter Wasser und 19.575 Kilo CO2-Äquivalente eingespart. Hardware, die defekt ist, wird als Ersatzteil oder durch Recycling für die Rohstoffrückgewinnung verwendet.

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3D-Druck trifft auf Industriebau: Europas größtes 3D-Gebäude entsteht in Heidelberg

3D-Druck trifft auf Industriebau: Europas größtes 3D-Gebäude entsteht in Heidelberg

Nach dem ersten gedruckten Haus Deutschlands widmen sich Mense-Korte in einer ARGE mit SSV Architekten nun dem größten gedruckten Gebäude Europas: Bei der Planung eines Serverhotels für Heidelberg iT setzten die Planungsbüros unter anderem auf die Software des Anbieters von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, ALLPLAN.

Mense-Korte ingenieure + architekten sind die deutschen Pioniere des 3D-Drucks im Bauwesen und bekannt für Deutschlands erstes 3D-gedrucktes Haus in Beckum. In Heidelberg ist nun ihre Expertise in der additiven Bauweise bei einem weiteren Pionierprojekt gefragt: Zusammen mit SSV Architekten als ARGE entsteht die Planung und Bauüberwachung beim Druck eines Serverhotels für Heidelberg iT. Damit findet die 3D-Druck-Technologie weltweit erstmals auch im Industriebau Anwendung. Zugleich handelt es sich um das bislang größte gedruckte Gebäude Europas. Für die Architekten bietet das Projekt die Möglichkeit, die Potenziale der neuen Bauweise weiter zu erforschen. In mindestens einem Punkt wurde das Verfahren seit dem Haus in Beckum bereits weiterentwickelt.

„Für uns als Pioniere im 3D-Druck ist die Verwendung von Allplan ein entscheidender Vorteil. Es unterstützt uns nicht nur bei der Realisierung von einzigartigen und innovativen Bauprojekten wie diesem, sondern ermöglicht es uns auch, die Potenziale dieser neuen Bauweise weiter zu maximieren“, sagt Waldemar Korte, Architekt und Gesellschafter bei Mense-Korte.

170 Stunden Druckzeit für Rohbau

Der Neubau kommt im Andruck auf beachtliche 54 Meter Länge, 11 Meter Breite und 9 Meter Höhe. Gedruckt wird bereits seit 31. März – bis Ende Juli soll der Rohbau stehen. Bauherr KRAUSGRUPPE zufolge beträgt die reine Druckzeit lediglich 170 Stunden, während bloß zwei Bauarbeiter:innen auf der Baustelle benötigt werden. Laut den Architekten Waldemar Korte (Mense-Korte) und Jan van der Velden-Volkmann (SSV Architekten) erfordere diese Bauweise dafür wesentlich mehr Disziplin. Der besondere Reiz der Technologie läge hingegen unter anderem darin, dass sich über den 3D-Druck Freiformen sehr viel kostengünstiger generieren ließen als mit anderen Bauweisen und Materialien.

Planung wieder in Allplan

Wieder mit von der Partie sind alte Bekannte, die bereits beim Haus in Beckum eine essenzielle Rolle spielten: MENSE-KORTE arbeiten mit Allplan, seit es das Programm gibt, und so erfolgte auch beim Serverhotel in Heidelberg die Planung u.a. über ein 3D-Gebäudemodell in der BIM-Software. Darüber hinaus ist PERI 3D Construction mit ihrem riesigen Drucker COBOD BOD2 involviert, der die vertikalen Elemente des Bauwerks druckt. Auch Heidelberg Materials (ehemals HeidelbergCement) ist wieder als Hersteller des Druckmediums mit dabei. Letzteres wurde inzwischen vor allem mit Blick auf das Klima stark verbessert. Nach Angaben des Unternehmens war der für das erste gedruckte Haus in Deutschland verwendete 3D-Druck-Beton bereits zu 100 Prozent recycelbar.

 

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