Monat: September 2018

Qosina veröffentlicht interaktiven Produktkatalog mit 3D CAD Modellen von CADENAS

Qosina veröffentlicht interaktiven Produktkatalog mit 3D CAD Modellen von CADENAS

Qosina hat seinen neuen Elektronischen Produktkatalog mit 600 konfigurierbaren 3D CAD Modellen basierend auf der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS veröffentlicht. Der integrierte Produktkonfigurator ermöglicht den Download tausender 3D Modelle von Komponenten direkt von der Qosina Webseite.

Qosina ist ein Hersteller wichtiger Produkte für die medizintechnische und pharmazeutische Industrie. Das amerikanische Unternehmen ist bestens bekannt für seinen Katalog für Einwegkomponenten sowie für seinen herausragenden Kundenservice, wie z. B. kostenlose Produktmuster, Volumenrabatte, niedrige Mindestbestellmengen und Just-in-Time Lieferungen. Die benutzerfreundliche Qosina eCommerce Webseite erweitert jetzt den Online-Service für Kunden um kostenlose 3D CAD Downloads.

„Ingenieure und Konstrukteure erwarten, dass sie mit ihrer Konstruktion schnell vorankommen. Dafür wollen sie vorab Form, Passgenauigkeit und Funktion der verwendeten Komponenten testen. Deshalb hören wir unseren Kunden sehr genau zu und bieten ihnen dann die passenden Lösungen an“, so Ken Wolcott, Director of Marketing and Product Development bei Qosina.

Vor der Einführung des Produktkonfigurators mussten Qosina Kunden ihre individuellen CAD Komponenten oftmals selbst zeichnen. Die interaktive Kataloglösung vereinfacht den Prozess nun entscheidend: Ingenieure und Entwickler können Komponenten einfach downloaden und direkt in ihrer Konstruktion testen. Sie profitieren dabei von der höheren Genauigkeit der CAD Modelle und einem beschleunigten Entwicklungsprozess.

„Konstrukteure können nun einfach und bequem die benötigten Dateien selbst herunterladen, ohne uns erst zeitaufwendig kontaktieren zu müssen. Wir sparen gleichzeitig Ressourcen, die wir früher zur Beantwortung jeder einzelne Anfrage für die Bereitstellung von CAD Modellen benötigt haben“, so Wolcott.

Qosina Kunden haben dank dem Produktkatalog von CADENAS die Möglichkeit, die benötigten Komponenten genau in dem jeweils gewünschten CAD Format herunterzuladen – wobei ihnen eine Auswahl von mehr als 100 verschiedenen CAD Formaten zur Verfügung steht. Zudem können sie auf interaktive 3D PDF Datenblätter zugreifen und so die Bauteilinformationen auch mit Teamkollegen austauschen, die über kein CAD System verfügen. Auch der Einkauf profitiert von dem neuen Produktkatalog: Alle wichtigen Metadaten sind direkt in das CAD Modell integriert, damit diese für die zukünftige Beschaffung der Qosina Komponenten verwendet werden können.

Der Elektronische Produktkatalog von Qosina steht zur Verfügung unter:
https://qosina.partcommunity.com

Weitere Informationen über Qosina unter:
www.qosina.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
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Umfassendes Instandhaltungshandbuch der MaintMaster Systems GmbH ab sofort kostenlos verfügbar

Umfassendes Instandhaltungshandbuch der MaintMaster Systems GmbH ab sofort kostenlos verfügbar

Die Instandhaltung hat bei Industrieunternehmen einen sehr hohen Stellenwert. Eine standardisierte Arbeitsweise ist dabei Gold wert. Mit ihrem ab sofort kostenfrei verfügbaren Instandhaltungshandbuch gibt die MaintMaster Systems GmbH Produktionsleitern, Instandhaltungsleitern, Technikern, etc. eine praktische Anleitung an die Hand, mit der diese ihre täglichen und langfristigen Instandhaltungsziele einfach, schnell und einheitlich erreichen können.

Instandhaltungshandbuch der MaintMaster Systems GmbH

Bei Industrieunternehmen hat die Instandhaltung eine besonders hohe Priorität. Das Hauptziel der Instandhaltungsorganisation sind möglichst geringe Ausfallzeiten und eine verbesserte Verfügbarkeit der verwendeten Maschinen. Um dies ermöglichen zu können, benötigt die Instandhaltungsorganisation eine klare Vision und Strategie mit festgelegten Verfahren und Zielen. Die Einhaltung der europäischen Norm EN 13306:2017 ermöglicht der Instandhaltungsorganisation dabei eine stabile und nachhaltige Arbeitsweise.

Mit dem von der MaintMaster Systems GmbH entwickelten Online-Instandhaltungshandbuch wird Nutzern eine praktische Anleitung für das Erreichen der täglichen und langfristigen Instandhaltungsziele an die Hand gegeben. Ab sofort ist das Handbuch online auf der Website der MaintMaster Systems GmbH kostenfrei verfügbar. „Eine Sache, die ich gelernt habe ist, dass durch die Arbeit in Übereinstimmung mit einem Standard Möglichkeiten geschaffen werden, in einer übersichtlichen Struktur und kohärenten Weise zu arbeiten. Außerdem erhalten wir die gleichen Definitionen und Erklärungen für alle Instandhaltungsbegriffe, die aufgrund der Branche und des Organisationsgrads in der Regel variieren können“, so Mikael Andersson, Projektleiter für die Implementierung bei MaintMaster.

Neben dem frei verfügbaren Online-Instandhaltungshandbuch haben Nutzer die Möglichkeit, ihr eigenes Handbuch zu erstellen. Das übergeordnete Ziel ist hierbei, die Maschinen und Anlagen in einem zufriedenstellenden Zustand zu erhalten und sicherzustellen, dass die Produktion maximiert werden kann.

Über die MaintMaster Systems GmbH

Die MaintMaster Systems GmbH hat sich auf Software im Bereich Wartung und Instandhaltung spezialisiert. Mit dem umfangreichem Softwarewerkzeug MaintMaster möchte das Unternehmen die Fähigkeit der Nutzer zum Selbstmanagement im Bereich Instandhaltung stärken, damit diese sich um ihr Kerngeschäft kümmern können.

Weitere Informationen zur MaintMaster Systems GmbH finden Interessierte [url=https://maintmaster.com/de/]hier[/url].

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MaintMaster Systems GmbH
Grünberger Str. 64
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Telefon: +49 (40) 328903500
http://maintmaster.com/

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GearEngineer unterstützt Pfeilverzahnungen

GearEngineer unterstützt Pfeilverzahnungen

Der GearEngineer ist eine Spezialverzahnungssoftware, die neben der Auslegung und Tragfähigkeit von Stirn- und Kegelrädern die reale 3D-Zahnform berechnet. Die Berechnung der realen 3D-Zahnform erfolgt auf Basis einer mathematischen Herstellungssimulation analog zur traditionellen Fertigung auf Verzahnungsmaschinen. Damit ist der GearEngineer die ideale Ausgangsbasis für das 5-Achsfräsen von Stirn- und Kegelrädern, insbesondere von Spiralkegelrädern, auf Universal – Mehrachsbearbeitungszentren. Die realen 3D Modelle dienen darüber hinaus auch als Basis für andere alternative Herstellungsverfahren, wie z.B. das Schmieden oder additive Fertigungsmethoden (3D Druck).

Die neue Version wird auf der AMB 2018 erstmalig vorgestellt und bietet zahlreiche Funktionserweiterungen. So wird eine globale Einheitenumschaltung zwischen metrischem und US-amerikanischem Einheitensystem verfügbar sein. Weiterhin sind neu die Verzahnungsqualitäten nach ISO 1328 und ANSI/AGMA 2015 für Stirnräder integriert. Neben der Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990 und ISO 6336 Methode B wird jetzt auch die ANSI / AGMA 2101 unterstützt.

Außerdem kann bei Stirnrädern jetzt statt eines Kopfkantenbruches auch eine Kopfabrundung ausgeführt werden. Für außenverzahnte Stirnräder ist eine erweiterte Definition des Bezugsprofils für eine Kantenbrecherflanke integriert. Damit kann ein Kopfkantenbruch oder auch eine Kopfrücknahme mittels Abwälzens erzeugt werden.

Ein besonderes Highlight der neuen Version ist die Unterstützung der 3D-Zahnformberechnung für echte Pfeilverzahnungen. Echte Pfeilverzahnungen sind Doppelschrägverzahnungen, die in der Mitte zwischen beiden Verzahnungshälften keine Lücke aufweisen und stattdessen dort entsprechend miteinander verrundet sind. Diese Verrundungsgeometrie ist recht komplex und wird nun automatisch vom GearEngineer berechnet und generiert. Damit kann die vollständige Geometrie von Flanken- und Fußkurvenbereich nun für die Fertigung von Pfeilverzahnungen direkt automatisch erzeugt und für die weitere CAM-Programmierung genutzt werden. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die Fertigung von Pfeilverzahnungen auf Universal-Mehrachsbearbeitungszentren statt auf bisherigen veralteten Sykes Spezialverzahnungsmaschinen. Waren bisher nur weichverzahnte Pfeilverzahnungen üblich, so sind nun auch gehärtete Pfeilverzahnungen denkbar.

Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de, www.gwj.de oder auf der AMB in Halle 2, Stand A39.

Über die GWJ Technology GmbH

Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse. Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente bis hin zu kompletten Mehrwellensystemen oder Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
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Ansprechpartner:
Gunther Weser
Geschäftsführer
Telefon: +49 (531) 1293990
Fax: +49 (531) 12939929
E-Mail: g.weser@gwj.de
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METTEN Stein+Design entscheidet sich für CRM-Lösung von PiSA sales

METTEN Stein+Design entscheidet sich für CRM-Lösung von PiSA sales

Das 1938 gegründete Familienunternehmen METTEN Stein+Design mit Sitz in Overath bei Köln gehört zu den führenden Unternehmen für die Herstellung hochwertiger Betonwerksteine. Mit der Erfindung des weltbekannten Rasengittersteins im Jahr 1969 sowie der weltweit ersten maschinellen Produktion von Waschbeton-Platten setzte der Mittelständler im wahrsten Sinne des Wortes Meilensteine.

Ausschlaggebend für die Investition in die CRM-Lösung von PiSA sales ist die Tatsache, dass das PiSA sales CRM bereits im Standard nahezu alle Anforderungen von METTEN Stein+Design abdeckt. Ebenso können Kontaktdaten aus dem vorhandenen Altsystem in das PiSA sales CRM problemlos migriert sowie eine ERP-Schnittstelle zum schwerpunktmäßigen Austausch von Angeboten, Umsätzen und Produktdaten flexibel umgesetzt werden.

Die Software wird METTEN Stein+Design im Vertriebsmanagement und bei der Objektverwaltung unterstützen. Ausgestattet mit einer komfortablen Tablet-App, kann der Außendienst auch von unterwegs aus auf sämtliche CRM-Daten wie Routen, Präsentation oder Angebote zugreifen und auch offline Besuchsberichte einpflegen. Über die PiSA sales Lösung wickelt METTEN Stein+Design außerdem Reklamationen ab. Auch das Marketing wird mit dem PiSA sales CRM Aktionen wie Serienmailings umsetzen.

„Mit der Einführung des PiSA sales CRM schaffen wir im Hause METTEN Stein+Design maximale Transparenz und mehr Effizienz im Tagesgeschäft. Alle unsere Mitarbeiter haben dank der 360°-Sicht auf beispielsweise Kunden, Partner, Baustellen, Regionen oder Projekte jederzeit Einblick in sämtliche Aktivitäten unseres Unternehmens. Davon werden natürlich auch stark unsere Kunden profitieren“, kommentiert Ronny Hilden, IT- und Personalleiter bei METTEN Stein+Design.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH, mit Sitz in Berlin, ist kompetenter Partner für Customer Relationship Management (CRM) im Business-to-Business Markt. Mit der Marke PiSA sales bietet das Unternehmen maßgeschneiderte und bewährte CRM-Lösungen für die Bereiche Industrie, Handel und Finanzwesen/Versicherungen an. Die PiSA sales GmbH ist ein Tochterunternehmen der PiSA GmbH, die sich seit 1989 als Anbieter der objektorientierten Entwicklungsplattform PiSA cubes und als zuverlässiger Partner der Industrie etabliert hat. PiSA-Produkte sind bei über 500 namhaften Unternehmen weltweit im Einsatz.

Weitere Informationen unter www.pisasales.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Group
Kitzingstraße 15
12277 Berlin
Telefon: +49 (30) 747 993 0
Telefax: +49 (30) 747993-93
https://www.justrelate.com/de

Ansprechpartner:
Dirk Kosellek
Market Development, Presse
Telefon: +49 (30) 810700-0
Fax: +49 (30) 810700-99
E-Mail: kosellek@pisasales.de
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Treffen Sie PiSA sales auf dem Maschinenbauforum Pforzheim

Treffen Sie PiSA sales auf dem Maschinenbauforum Pforzheim

Der Kongress ist bereits seit 1997 der Branchentreff für Manager und Macher aus den Bereichen Vertrieb und Service. Auch diesmal ist die PiSA sales GmbH in der Fachausstellung des Kongresses vertreten und präsentiert die neuesten Entwicklungen im PiSA sales CRM.

„Den Besuchern des Pforzheimer Maschinenbauforums werden wir im November unsere neuesten CRM-Lösungen für Smartphones, Tablets und Desktop-PCs vorstellen. Anlagen- und Maschinenbauern bieten wir mit unserer Software eine zentrale Plattform für Vertrieb, Marketing und Service von komplexen Produkten wie Anlagen, Maschinen oder Geräten. Dabei haben wir aktuell intensiv am Ausbau der Offline-Funktionalitäten unserer Apps gearbeitet. Das Einpflegen von Besuchsberichten oder die Bearbeitung von Chat-Nachrichten im Außendienst ist somit noch komfortabler. Darüber hinaus ist das PiSA sales CRM mit Standardfeatures zum rechtssicheren Umgang mit den Anforderungen der EU-DSGVO ausgestattet“, erklärt Dirk Kosellek, Leiter Market Development bei der PiSA sales GmbH.

Über das Thema „CRM im Service“ wird am 14. November Hans-Martin Lutz, Geschäftsführer von LUTZ Aufzüge, in seinem Gastvortrag auf der Bühne des CongressCentrums Pforzheim über den Weg der Digitalisierung sämtlicher Serviceprozesse seines Unternehmens berichten. Eines der übergeordneten Ziele ist hierbei die Wandlung von einem auf Zeitintervallen basierenden zu einem bedarfsorientierten Kundenservice.

Herzstück dieses ehrgeizigen Projektes ist CRM-Software von PiSA sales, die über eine integrierte Machine2Machine-Kommunikation verfügt. So generieren die Aufzüge bei LUTZ im Falle einer Störung selbstständig Service-Tickets und unterbreiten gleich die passenden Ersatzteilvorschläge. Die Mitarbeiter im Innendienst disponieren systemgestützt die Servicetechniker, die wiederum im Außendienst mobil via Tablet-App auf ihre Termine und einsatzrelevanten Infos zugreifen.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH, mit Sitz in Berlin, ist kompetenter Partner für Customer Relationship Management (CRM) im Business-to-Business Markt. Mit der Marke PiSA sales bietet das Unternehmen maßgeschneiderte und bewährte CRM-Lösungen für die Bereiche Industrie, Handel und Finanzwesen/Versicherungen an. Die PiSA sales GmbH ist ein Tochterunternehmen der PiSA GmbH, die sich seit 1989 als Anbieter der objektorientierten Entwicklungsplattform PiSA cubes und als zuverlässiger Partner der Industrie etabliert hat. PiSA-Produkte sind bei über 450 namhaften Unternehmen weltweit im Einsatz.

Weitere Informationen unter www.pisasales.de

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Ligatus arbeitet mit Forensiq by Impact zusammen, um betrugsfreies Inventar bereitzustellen

Ligatus arbeitet mit Forensiq by Impact zusammen, um betrugsfreies Inventar bereitzustellen

  • Ligatus stärkt seine Position als markensichere und betrugsfreie SSP, indem verdächtiger Traffic auf 1% reduziert wird
  • Im Einsatz sind intelligente Softwareagenten gegen Fraud

Ligatus, führender Anbieter von Native-Advertising-Lösungen für Publisher und Werbetreibende, gibt die Integration von Forensiq by Impact bekannt. Die Partnerschaft zwischen Ligatus und Forensiq wurde geschlossen, um kostenintensive und ineffektive Werbung durch die Messung der Sichtbarkeit zu vermeiden. Damit wird den Werbetreibenden von Ligatus die zusätzliche Garantie geboten, dass das Inventar frei von Betrugsrisiken und markensicher ist.

Online-Werbebetrug (Ad Fraud) hat aktuell seinen Höhepunkt erreicht und stellt das Vertrauensverhältnis zwischen Käufern und Verkäufern auf die Probe. Der Druck auf die EMEA-Märkte, einen möglichst geringen Prozentsatz betrügerischen Traffics zu liefern, nimmt weiterhin zu.

Ligatus’ Ziellinie: Kaum Betrug und hochwertiger Traffic

Ziel der Partnerschaft mit Forensiq, die im Februar 2018 startete war es, einerseits weniger als 1,50 Prozent Werbebetrug im eigenen Bestand zu haben und andererseits nur qualitativ hochwertigen Traffic bereitzustellen.

Dank der Integration ist es Ligatus möglich, den betrügerischen Datenverkehr auf allen Devices zu reduzieren, indem die verschiedenen Lösungen von Forensiq genutzt werden. Hierzu gehört, drohenden Betrug in Echtzeit und medientypübergreifend zu verfolgen. Im Juli dieses Jahres meldete Ligatus nur 1,17% verdächtigen Traffic – das liegt deutlich unter dem Durchschnitt von 3%, den viele Agenturen für akzeptabel halten.

Intelligente Softwareagenten im Kampf gegen schlechte Akteure

Forensiq, das 2016 von Impact übernommen wurde, ist führend bei der Erkennung von Anzeigenbetrug. Das Unternehmen setzt hierfür auf intelligente Softwareagenten in Form von u.a. maschinellem Lernen und kreativer Erkennungsmethoden, um die schlechten von den guten Akteuren zu identifizieren und Fraud den Garaus zu machen. Mit Forensiqs Hilfe werden Werbetreibende und Publisher im Ligatus-Netzwerk weiterhin über eine zuverlässige Plattform verfügen, um

  • Traffic mit höherer Qualität zu erhalten,
  • Kampagnen in einer markensicheren Umgebung zu schalten und
  • auf das derzeit transparenteste Reporting

"In Zusammenarbeit mit Forensiq bewahrt Ligatus seine Glaubwürdigkeit und den Anspruch, Werbetreibenden und Publishern das transparente und sichere Netzwerk zu bieten, das sie sich wünschen", sagt Victor Charpin, Vice President Publisher Development, Ligatus. Und führt weiter aus: "Wir sind der führende Anbieter von nativen Werbelösungen, und möchten einen Beweis für unser wichtigstes Alleinstellungsmerkmal erbringen: Qualität. Wir möchten außerdem den Publishern helfen, die kritischen Herausforderungen zu meistern, mit denen sie konfrontiert sind und dazu beitragen, ein besseres Werbeerlebnis für alle Beteiligten zu schaffen. Durch die Bereitstellung der Forensiq-Erkennungssoftware innerhalb der Ligatus-Angebotsseite werden bei allen Partner unautorisierte Impressions vermieden. Noch wichtiger ist, dass wir durch die Nutzung von Forensiq als führendes Instrument zur Betrugsprävention unseren Beitrag zur Bekämpfung von Anzeigenbetrug leisten und damit die Glaubwürdigkeit unserer Kunden stärken."

Florian Gramshammer, Geschäftsführer Impact EMEA ergänzt: "Nicht-menschlicher Traffic ist ein ernstes Problem für die Industrie. Wenn eine Anzeige keine reale Person erreicht, ist der Wert für diese Marketingausgaben gleich null. Forensiq arbeitet mit Partnern wie Ligatus zusammen, um Betrug im Netzwerk drastisch zu reduzieren, und wir freuen uns über die Ergebnisse, die bereits erzielt wurden.“

Über Forensiq von Impact
Forensiq von Impact ist Ihre digitale Rüstung. Ausgefeilte Erkennungsmethoden, einschließlich maschinell lernender Algorithmen, identifizieren und blockieren Betrug, sodass Sie kostspielige, ineffektive Marketingausgaben vermeiden und Ihr Anzeigeninventar sicher aufbewahren können. Gleichzeitig wissen wir, dass Betrug ein endloser Kampf ist. Böswillige Akteure hören nie auf, nach neuen Möglichkeiten zur Ausnutzung Ihrer Schwachstellen zu suchen. Aus diesem Grund führt unser engagiertes Team von Data Scientists ständig neue Technologien und Strategien zum Schutz Ihrer Marketing-Investitionen ein.

Impact ist ein Marketing-Technologieunternehmen, das Marken dabei unterstützt, durch die Optimierung ihrer bezahlten Marketing- und Medienausgaben zu wachsen. Die Impact-Plattform wurde entwickelt, um den Anforderungen von Vermarktern nach Einfachheit, Transparenz, Leistung und Vertrauen gerecht zu werden und das Wachstum durch Marketing voranzutreiben. Die Impact-Plattform ist die erste native Integration führender Lösungen zur Verhinderung von Anzeigenbetrug. Ermöglichen Sie sichere Entscheidungen durch Medienmessung, Attribution und Mix-Optimierung und erstellen Sie neue Leistungspartnerschaften, auch mit Influencern und strategischen Partnern.

Im Jahr 2008 in Santa Barbara, CA gegründet, ist Impact auf über 300 Mitarbeiter und sieben Niederlassungen in den USA, Europa und Asien angewachsen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.Impact.com.

Über die Ligatus GmbH

Ligatus ist der führende Anbieter von Native-Advertising-Lösungen für Publisher und Werbungtreibende. Die Mission von Ligatus ist es, Online-Werbung durch die Entwicklung nativer Werbelösungen zu veredeln und somit ein positives Werbeerlebnis zu erzeugen. Publisher können dafür auf eine leistungsstarke Native-SSP (Supply Side Platform) zugreifen und sich von Experten mit über zehn Jahren Erfahrung beraten lassen.

Durch Werbeeinnahmen von hochwertigen Markenunternehmen erreichen sie so maximale Umsätze. Werbungtreibende können ihre Zielgruppe mithilfe anspruchsvoller Algorithmen erreichen, aktivieren und konvertieren, die in Ligatus eigene DSP (Demand Side Platform) integriert sind. Alternativ kann die Ansprache über die an Ligatus angeschlossenen Native-DSPs erfolgen.

Ligatus beschäftigt mehr als 180 Mitarbeiter in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und der Türkei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln ist eine 100-prozentige Tochter von Gruner + Jahr, die vollständig zu Bertelsmann gehören. Weitere Informationen unter: www.ligatus.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ligatus GmbH
Christophstr. 19
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 56939-500
Telefax: +49 (2203) 180-640
https://www.ligatus.de

Ansprechpartner:
Brigitte Bertling
Senior Marketing & PR Manager
Telefon: +49 (221) 56939-712
E-Mail: brigitte.bertling@ligatus.com
Sandra Goetz
Media Kontakt Ligatus
Telefon: +49 (40) 46961596
Fax: +49 (170) 2005053
E-Mail: ligatus@sandragoetz.de
Julia Smith
Director of Communications
E-Mail: E-Mailjulia.smith@impact.com
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Reminder: Treffen Sie PowerFolder auf der PITS 2018

Reminder: Treffen Sie PowerFolder auf der PITS 2018

Auch in diesem Jahr wird das Team hinter PowerFolder wieder auf zahlreichen Veranstaltungen und Messen präsent sein – so auch auf der Public-IT-Security 2018 (PITS 2018) im September in Berlin. Gesprächstermine können noch vereinbart werden.

„Alles in die Cloud – aber ohne Risiko!“, „IT-Security Made in Germany“, „Zugriffsrechte sicher gestalten“ oder „IT-Sicherheit: Trends, Innovationen, Lösungen“ – das sind nur einige der Themen, die auf der Public-IT-Security 2018 am 10. und 11. September im Berliner Hotel Adlon im Mittelpunkt stehen werden – und die auch bei PowerFolder, der bewährten File Sync&Share-Lösung der Düsseldorfer dal33t GmbH, schon seit mehr als zehn Jahren im Fokus stehen.

Treffen Sie auf der PITS 2018 Geschäftsführer Christian Sprajc, Senior Sales Executive Rolf Fellmann und weitere führende Köpfe der PowerFolder dal33t GmbH zu einem zwanglosen Erfahrungsaustausch, lassen sich auf den neuesten Stand der erfolgreichen File Sync&Share-Lösung PowerFolder bringen und erfahren Sie mehr über unsere aktuellen und zukünftigen Projekte wie „D2D Connect“, „Space.Cloud.Unit“ oder „PowerFolder Version 14“.

Damit wir uns auch ausreichend Zeit für Sie nehmen können, vereinbaren Sie am besten einen Termin über das Kontaktformular (https://www.powerfolder.com/…).

Über die Public-IT-Security (PITS)

Die PITS 2018, der alljährliche Public-IT-Security-Kongress der Behörden Spiegel-Gruppe, findet in diesem Jahr am 10. und 11. September statt; Veranstaltungsort ist – wie schon in den Jahren zuvor – das Berliner Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Themen werden unter anderem die neue europäische Datenschutzgrundverordnung, Cloud Computing, Mobile Security, der Schutz öffentlicher Infrastrukturen und Netze sowie IT Security Made in Germany sein – Themen, bei denen sich PowerFolder schon seit vielen Jahren engagiert und sehr gut aufgestellt ist. PowerFolder wird auch auf dem IT-Security-Frühstück am 11. September vertreten sein; als Referenten sind dort – neben PowerFolder CEO Christian Sprajc – unter anderem auch Prof. Dr. Reinhard Posch (CIO des Bundes der Bundesregierung Österreich) und Thomas Niessen (Geschäftsführer des Kompetenznetzwerkes Trusted Cloud e.V.) geladen. 

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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Centric – EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)

Centric – EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)

Das IT-Unternehmen Centric IT Solutions hat eine innovative Lösung für JD Edwards EnterpriseOne  zur EU-Datenschutzverordnung (EU-DSVGO) entwickelt.

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung oder auch kurz EU-DSGVO beziehungsweise GDPR (General Data Protection Regulation) ist eine Modernisierung und Anpassung der bestehenden Datenschutzregelungen in den EU-Mitgliedsstaaten. Die EU-DSGVO wurde im Mai 2016 verabschiedet und muss bis zum Mai 2018 umgesetzt werden. Die Datenschutz-Grundverordnung tritt unmittelbar in Kraft, eine Umsetzung in nationales Recht ist nicht erforderlich. Die EU-DSGVO betrifft keineswegs nur Unternehmen innerhalb der EU, sondern auch diejenigen die Geschäftsbeziehungen zur EU unterhalten, beziehungsweise entsprechende Daten von EU-Bürgern und Firmen verarbeiten.

Centric hat zur technischen Umsetzung der wesentlichen Anforderungen eine schnell zu installierende und einfach zu bedienende ‚AddOn-Lösung für JD Edwards EnterpriseOne entwickelt, die ab sofort zur Verfügung steht.

Die von der EU-DSGVO betroffenen personenbezogenen Daten werden durch das ‚AddOn-Programm anonymisiert. Dateien, die einem Audit-Trail unterliegen und bei denen ebenfalls personenbezogene Daten in Verwendung sind, werden zusätzlich analysiert und gelesen sowie anonymisiert. Sie stehen nach wie vor einem Audit-Trail mit der notwendigen Nachvollziehbarkeit sowie dem Erhalt der Datenkonsistenz zur Verfügung.

Über Centric

Über Centric

Centric ist ein internationales IT-Unternehmen mit über 5.000 Mitarbeitern, das kundenspezifische Lösungen und Standard-Software, IT-Infrastruktur, verschiedene Branchenlösungen und ein umfassendes Dienstleistungs-Portfolio bietet. Centric gehört zu den zehn größten IT-Unternehmen der Niederlande und ist darüber hinaus in Belgien, Deutschland, Frankreich, Norwegen, Rumänien, Schweden und der Schweiz aktiv. 2011 wurden 529 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Centric mit rund 70 Mitarbeitern an drei Standorten vertreten, mit Hauptsitz in Ratingen. Centric bietet im Bereich SAP HCM einen Komplettservice an: Beratung, Systemeinführung, Support, Hosting, Managed Services, BPO sowie eine große Anzahl von Add Ons, beispielsweise zur Qualitätssicherung der Abrechnung und Datenmigration nach SAP.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beratung, Einführung, dem Support und Hosting von Oracle Anwendungen, insbesondere der ERP Lösung JD Edwards.
Weitere Informationen unter www.centric.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
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Beschleunigte Arbeitswelt und „War for Talents“ setzen Personalmanager unter Druck

Beschleunigte Arbeitswelt und „War for Talents“ setzen Personalmanager unter Druck

Unsere Welt verändert sich – in rasant kurzer Zeit ist Leben und Arbeiten digital geworden. Personalmanager spielen dabei eine große Rolle: Sie sind Moderator und Gestalter des digitalen Veränderungsprozesses im Unternehmen und müssen zunehmend auf die veränderten Bedingungen der beschleunigten Arbeitswelt reagieren. So identifizierte auch eine aktuelle Prognose des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) enormes Entwicklungspotenzial im Personalwesen: Demnach gehören zu den vom BPM definierten acht HR-Trends für 2018 sowohl die Digitalisierung und Automatisierung der HR-Arbeit als auch bewerberzentrierte Recruiting-Ansätze und -Methoden. PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse, Oracle Applikationen und Technologien aus einer Hand – bietet innovative Human Capital Management (HCM)-Lösungen für eine moderne Personalarbeit und veranstaltet zu beiden Fokusthemen eine Webinar-Reihe im Oktober 2018.

Digitale Technologien stellen die bislang gewohnte Arbeitswelt völlig auf den Kopf. Neue Geschäftsmodelle mit Innovationen wie Künstliche Intelligenz, Chatbots und Internet of Things revolutionieren die Geschäftsabläufe. Althergebrachte hierarchische Strukturen werden aufgebrochen und vernetzte Teams agieren immer flexibler in der digitalen Ökonomie. Und Technologien verändern auch die Belegschaft selbst; die Mitarbeiter sind mobiler, globaler und breiter aufgestellt als je zuvor. Angesichts dieser Veränderungen bleibt auch die Rolle des Personalmanagers nicht beim Alten. Die Zeit ist reif, die gesamte Abteilung völlig neu auszurichten, was früher schlichtweg unmöglich war. Nun braucht es aber eine zukunftsfähige Strategie, wie die komplexer werdenden HR-Prozesse einfach und effizient organisiert werden können.

PROMATIS bietet hierfür ein vollständiges Spektrum von Dienstleistungen an, die in Form von Trainings, Beratung und als bedarfsgerecht abgestimmte Lösung verfügbar sind. So dreht sich im PROMATIS Webinar alles rund um Themen wie „Digitalisierung der HR-Prozesse“ und „Employee Journey als wichtiges Instrument der Personalführung“. Des Weiteren werden die einzelnen Phasen von der Stellenbesetzung bis hin zum Skill-Management sowie der Weg vom reagierenden HR-Manager zum agierenden Projektmanager beleuchtet.

Aber auch der Fachkräftemangel und somit der "War for Talents" ist bereits in vollem Gange. Unternehmen, die es schaffen, die besten Köpfe aufzuspüren und langfristig an sich zu binden, sichern damit ihre Zukunftsfähigkeit und eine vorteilhafte Position im globalen Wettbewerb. Denn Hochschulabsolventen sind so begehrt und so knapp wie nie: Die Schwierigkeit, einen Job zu finden, nimmt bei hervorragend ausgebildeten Absolventen mit guten Studienabschlüssen ab, während sich der Druck für die Personaler erhöht, geeignete Mitarbeiter zu finden. Unternehmen buhlen um hochqualifizierte Kandidaten. Dadurch ergeben sich für Absolventen bessere Chancen bei der Jobsuche und eine günstigere Verhandlungsposition. Besonders im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) wird händeringend nach geeigneten Mitarbeitern gesucht. Jetzt ist ein zeitgemäßes strategisches Personalmarketing für mehr Erfolg im Recruiting gefragt. In einem weiteren Webinar erfahren Personalmanager von den PROMATIS HCM-Experten wie sie Social Sourcing, Candidate Experience, Mitarbeiterempfehlungen und die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) richtig umsetzen. Dabei geht es im Detail um eine zielgruppenspezifische Ansprache über Social Media, klare Recruiting-Prozesse, die Digitalisierung des Bewerbungsprozesses sowie Tipps und Tricks, wie der Personalmanager dabei die DSGVO-Konformität im Auge behält.

Interessierte Unternehmen können sich zu beiden Webinaren unter folgendem Link kostenlos anmelden und über die ganzheitlichen HCM-Lösungen von PROMATIS informieren: https://anmeldung.promatis.de/…

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).

PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) und einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

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Künstliche Intelligenz: Vom Aufblühen einer alten Disziplin

Künstliche Intelligenz: Vom Aufblühen einer alten Disziplin

Künstliche Intelligenz (KI) boomt. Bedingt durch technologische Fortschritte in der IT wächst die Menge KI-basierter und markttauglicher Entwicklungen. Was ist KI eigentlich? Wie können Unternehmen hiervon profitieren und welche Einsatzmöglichkeiten bieten sich ihnen?

Sensordatenanalyse, Predictive Maintenance, Gesichtserkennung, Chatbots, Sprachassistenten, Autonomes Fahren, Pflegeroboter – in IT- und anderen Fachmagazinen werden über diese Themen ebenso flächendeckend berichtet wie in Publikumsmedien. Gemeinsamer Nenner dieser neuen Anwendungen bildet die Technologie rund um Künstliche Intelligenz (KI) bzw. Artificial Intelligence (AI). Wie ist dieser Hype zu erklären? Schließlich reicht die KI-Forschung bis zurück in die Mitte des letzten Jahrhunderts. Die meisten Algorithmen und multivariaten statistischen Methoden sind – von wenigen neuen Verfahren abgesehen – uralt. Warum treten KI-basierte Anwendungen erst jetzt massenhaft auf?

Der Grund für erste markttaugliche Verwendungen liegt im enormen Fortschritt, den die Informationstechnologie (IT) in den letzten Jahren genommen hat. Heute steckt in einem durchschnittlichen Smartphone mehr Rechnerleistung als in einem NASA-Computer aus der Zeit der ersten Mondlandung. Ebenso lassen sich heute exponentiell mehr Daten intelligent verarbeiten als früher – und das fast in Echtzeit. Die Gründe hierfür: schnellere, in Cluster geschaltete Rechner, verbesserte Speicher (In-Me­mory, Cloud) sowie die Möglichkeit, in kurzer Zeit individuelle Softwarelösungen zu entwickeln. Big-Data-, Business-Intelligence bzw. Business-Analytics- und Predictive-Analytics-Lösungen wären ohne diese Weiterentwicklungen nicht denkbar.

Dennoch ist bei diesem Boom Vorsicht geboten. Denn KI umfasst sehr komplexe Anwendungen aus Mathematik, Informatik und Neurologie, nicht zu vergessen philosophische und ethische Diskussionen. Was bis vor einigen Jahren nur in Forschungsbereichen globaler IT-Firmen, Hochschulen und Instituten untersucht, thematisiert und getestet wurde, läuft Gefahr, zwischen Halbwissen und Verschwörungsszenarien zu verschwinden. Einige Begriffsklärungen können hier helfen.

KI – was ist das eigentlich?

Bisher gibt es weder eine vollumfängliche und allgemein gültige Definition der menschlichen noch der künstlichen Intelligenz. Dessen ungeachtet, ist das Ziel von KI-Versuchen, das menschliche Gedächtnis, seine Lernprozesse und sein problemlösungsorientiertes Verhalten nachzubilden. Hinsichtlich ihrer Funktionalitäten basiert KI zusammengefasst auf Verstehen, Fühlen und Handeln:

„Verstehen“ umfasst das Verarbeiten des Inputs, zum Beispiel durch Sprachverarbeitungsprogramme, die Geschriebenes, Gesprochenes und die Sprache an sich verstehen. Ist der Input verstanden, kann die KI sinnvolle Antworten finden, also das angeeignete Wissen kommunizieren und Menschen bei ihrer Entscheidungsfindung helfen. Unter „Fühlen“ wird das Erfassen von Eindrücken aus der Umwelt verstanden, etwa durch maschinelles Sehen, Sensoren oder Mikrofone. Nach Identifizierung, Analyse und Verarbeitung dieser Informationen können Veränderungen in ihrem Umfeld automatisch identifiziert, gekennzeichnet und berichtet werden; gegebenenfalls kann auch mit Programmbefehlen darauf reagiert werden. „Handeln“ definiert die Umsetzung der eingegebenen und sensorisch erfassten Informationen in Aktionen. Robotik-Lösungen stellen hierfür die benötigte Hardware, damit das Handeln für die Software möglich gemacht wird (autonome, humanoide oder Service-Roboter). Grundsätzliche Voraussetzung sämtlicher KI-Projekte ist, dass sich die eingegebenen oder anderweitig erfassten Daten und Vorgänge algorithmisch abbilden und verarbeiten lassen. Insofern handelt es sich also immer um sogenannte geschlossene Systeme, deren Grenzen von den erfassten Daten und dargestellten Prozessen gebildet werden.

Vom Schachcomputer zur selbstlernenden Maschine

Ein einfacher Schachcomputer tat vor 30 Jahren genau das, was er sollte: Unter Beachtung der Schachregeln errechnete er die jeweils optimalen Spielzüge je nach eingestellter Spielstärke beziehungsweise Berechnungsdauer binnen weniger Sekunden. Die Grenzen dieses geschlossenen Systems markierten die Schachregeln. Mittlerweile berücksichtigen handelsübliche Schachprogramme bereits ganze Bibliotheken verschiedener Eröffnungen, Varianten und vollständiger Spielpartien. Auf prädikatenlogischer Basis berechnen sie unzählige Varianten, um die nächstbesten Züge zu ermitteln. Auch hierbei handelt es sich um ein geschlossenes System, denn die verwendeten logischen Aussagen und Regeln sind formale Sprachen zur Wissensrepräsentation. Mit ihnen findet eine logische Anwendung der bereits vorhandenen, eingespeisten Wissensinformationen und Regeln statt, die nicht erlernt und erkannt, sondern nur ausgeführt werden.

Machine Learning (ML) – alter Wein in neuen Schläuchen?

Einen scheinbar neuen Weg, Computer sinnvolle Prozesse entwickeln zu lassen, ohne sie speziell dafür zu programmieren, beschreibt das maschinelle Lernen. So innovativ ist dieser Weg allerdings nicht. Denn deren Grundlagen fußen im Wesentlichen auf Forschungen im Bereich Mustererkennung, die bereits vor fast vierzig Jahren durchgeführt wurden. Erst seit der Möglichkeit, Daten parallel in Grafikprozessoren (GPU) exponentiell schneller zu verarbeiten, erlebt ML seit 2010 einen wahren Boom.

Bei ML generiert der Rechner – ähnlich wie ein Mensch – Wissen aus Erfahrung und findet eigenständig Lösungen für neue und unbekannte Pro­bleme. Ein Programm analysiert hierzu zahlreiche Beispiele – je mehr, desto besser. Mit Hilfe selbstlernender Algorithmen wird versucht, in den Daten bestimmte Muster und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Das Ziel maschinellen Lernens ist die intelligente Verknüpfung von Daten, um Zusammenhänge zu erkennen, Rückschlüsse zu ziehen und Prognosen zu treffen. Hierbei kommen multivariate statistische Verfahren zum Einsatz. Sie ermitteln die wahrscheinlich beste Lösung und merken sich gegebenenfalls richtige Entscheidungen via persistenter Speicherung, um derartige richtige Urteile beim nächsten Mal wieder zu fällen. Typische Anwendungen auf ML-Basis sind zum Beispiel „Next-best-offer“-Möglichkeiten im Rahmen der intelligenten Warenkorbanalyse eines Webshops.

Künstliche neuronale Netze (KNN)

Eine weitere KI-Variante – die der Neuronalen Netze – ist ebenso älter als angenommen, denn sie reicht bis in die vierziger Jahre des 20. Jahrhun­derts zurück. Erst mit dem beginnenden IT-Hype Mitte der achtziger Jahre begannen Forscher diese Modelle, die sich anders als die symbolverarbeitende KI stärker am biologischen Vorbild des Gehirns orientierten, weiter zu entwickeln. Die Grundidee: Informationsverarbeitung basiert auf der Interaktion vieler einfacher Verarbeitungselemente und erfolgt in hohem Maße parallel. Nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns simulieren KNN ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Neuronen und lernen aus Erfahrung, indem sie die Verbindungsstärke der simulierten Neuronenverbindungen verändern. Auf diese Art und Weise können sich Maschinen Fähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben aneignen. Für diese Fähigkeiten sind allerdings umfangreiche Test- bzw. Trainingsläufe notwendig, an deren Ende ein abstrahiertes Modell miteinander verbundener Neuronen steht. Dank der antrainierten speziellen Anordnung und Verknüpfung dieser Neuronen lassen sich dann Anwendungsprobleme aus verschiedenen Bereichen (Statistik, Technik, Wetter usw.) computerbasiert lösen. Je höher die Anzahl der Schichten eines KNN ist, desto schneller und genauer können die Ergebnisse ermittelt werden.

Üben, üben, üben!

Bei Deep-Learning-Modellen werden große Datenmengen bereitgestellt und das Computerprogramm klassifiziert diese via Cognitive Computing anhand von Attributen, die es aus Bildern, Texten oder akustischen Signalen filtert. Der wesentliche Unterschied zum Machine Learning besteht im Training, denn die relevanten Merkmale werden aus den Daten automatisch extrahiert. Außerdem verbessert das Deep-Learning-Netz die Ergebnisse, sobald weitere Daten hinzugefügt werden. Hieraus folgt: Übung macht den Meister. Die Trainingszeit dieser Prozesse hängt von der verfügbaren Rechenleistung ab, sie reicht von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen. Dank enormer Datenmengen und erweiterter Rechenkapazität sowie durch die Nutzung von KNN erzielen Deep-Learning-Modelle bei manchen Aufgaben bereits heute genauere Ergebnisse als Menschen.

Das beweisen zum Beispiel die Erfolge des KI-Systems AlphaZero von Google. Die KI-Entwickler von AlphaZero haben ihrer neuen Software nur die Grundregeln des Schachspiels gezeigt. Den Rest hat sich die KI selbst beigebracht, indem sie mithilfe selbstlernender Algorithmen und immenser Rechenkraft immer wieder gegen sich selbst angetreten ist und aus ihren Fehlern gelernt hat. Die Erfolge waren beeindruckend: Ende 2017 hat die selbstlernende Software sämtliche führende Programme für Schach und Go geschlagen. Gegen menschliche Spieler ist sie gar nicht erst angetreten. Trotz dieser Erfolge gilt es zu beachten, dass KI nur in geschlossenen Systemen funktioniert, das heißt, sämtliche Bedingungen und Regeln lassen sich, so komplex sie auch sein mögen, beschreiben. Für Spiele und Szenarien trifft das zu. In der realen menschlichen Lebenswelt mit unvorhersehbaren zukünftigen Ereignissen ist das nicht der Fall.

KI-Lösungen für Unternehmen

Die Zeit KI-basierter Business-Anwendungen hat quasi erst begonnen. In manchen Online-Shops mehren sich spracherkennende und schreibende Chatbots bzw. sprechende virtuelle Agenten ebenso wie „Next-best-offer“-Angebote. In immer mehr Privathaushalten gehören sprachbasierte Informationsassistenten (Alexa, Siri etc.) längst zum festen Bestandteil der Einrichtung. In der Fertigung eröffnet die intelligente Sensordatenerfassung völlig neue Möglichkeiten zur Steigerung der Produktqualität oder zur Instandhaltung und Wartung von Maschinen sowie Geräten. Unter bestimmten Rahmenbedingungen und in spezifischen Situationen bieten KI-Anwen­dungen auch kleinen und mittelständischen Unternehmen interessante Möglichkeiten zur Optimierung von Geschäftsprozessen oder zur Entwicklung neuer Geschäftszweige. Das zeigt die wachsende Vielfalt an Einsatz­möglichkeiten im Handel, in der Industrie und im Dienstleistungsbereich. Eigene Erfahrungen mit einem Handelsunternehmen haben gezeigt, dass es für seinen Kundendienst enorme Produktivitätsquoten erzielt, indem es Teile von Hotline-Anfragen bereits von einem Chatbot bearbeiten lässt. Das verkürzt nicht nur die Reaktionszeiten, sondern entlastet auch die Service-Mitarbeiter und führt zu höherer Kundenzufriedenheit.

Künstliche Intelligenz intelligent nutzen

Immer mehr Großkonzerne stecken bereits mitten in der Entwicklung von KI-Anwendungen oder nutzen sie bereits. Denn ihr Einsatz im Kundenservice, im Marketing und Vertrieb, in der Produktionssteuerung, im Risikomanagement oder Personalwesen erweist sich zunehmend als besonders erfolgsträchtig. Kleinere Betriebe und mittelständische Firmen schrecken vor einer Investition in derart disruptionsfördernde Technologien noch zurück. Das hat weniger technologiephobe Gründe, sondern ist oft durch wirtschaftliche Fragen motiviert: „Lohnt sich die eigene Entwicklung einer KI-Lösung für meine Firma? Realisiere ich das mit einem IT-Partner? Individualentwicklung oder Standardlösung? Wie sieht die Anbindung an meine vor- und nachgelagerten IT-Systeme aus? Wie sieht mein ROI aus?“

Hier hilft das Gespräch mit der eigenen IT-Abteilung und die Beratung durch einen externen IT-Partner weiter. Kreative Workshop-Methoden sind eine weitere Möglichkeit, sich den KI-Technologien mit neuen Denkweisen, wie etwa Design Thinking, zu nähern. Unternehmen erhalten auf diese Weise nicht nur Orientierungshilfen inmitten der neuartigen KI-Welt. Sie erhalten darüber hinaus einen versierten externen Sparringspartner zum wirtschaftlichen Ausloten neuer Geschäftsmodelle durch eigene KI-Anwendungen. Die Themen reichen von Ideengenerierung, Definition des konkreten Projektziels und vorhandener technischen Möglichkeiten bis hin zur Prototyp-Erstellung und -Testing. Von den erarbeiteten Ergebnissen zur Produktivsetzung ist es dann oft nur ein kleiner Schritt.

Web-basierte KI-Plattformen bieten an dieser Stelle einen technisch wie wirtschaftlich interessanten Lösungsweg, ohne dass eigenes IT-Entwickler-Know-gestellt werden muss. IBM Watson ist eine der avanciertesten Lösungen in diesem Bereich. Unternehmen können auf dieser KI-Plattform die unterschiedlichsten Microservices für Ihren Bedarf auswählen, ohne dafür eigene umfangreiche Investitionen – etwa in Softwareentwicklung, Rechner- oder Speicherkapazität – tätigen zu müssen. Dadurch können sie sich voll und ganz auf das kunden- bzw. projektspezifische Training der Anwendungen konzentrieren. An die Sicherheit der Daten ist dabei ebenso gedacht, denn die Datenhoheit verbleibt DSGVO-konform beim Kunden.

Weitere Informationen: www.mip.de/ki

Über die mip Management Informations Partner GmbH

Die mip Management Informationspartner GmbH ist seit 30 Jahren ein zuverlässiger Partner und Ideengeber für mittelständische sowie große Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten intelligent verknüpfen und profitabel einsetzen wollen. Mit dem Hauptsitz in München und einer Niederlassung in Stuttgart agiert das Unternehmen vom Süden Deutschlands aus im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Schwerpunkte liegen seit der Firmengründung 1988 in den Bereichen Data Warehouse und Business Intelligence. Heute berät die mip GmbH mittelständische sowie große Unternehmen und entwickelt für diese nutzenorientierte Datenanalyse-Lösungen als Basis für die digitale Transformation. Dabei stehen Data-Warehouse-, Business- und Predictive-Analysis- sowie Enterprise-Search-Lösungen im Vordergrund. Strategische Partnerschaften mit großen Herstellern und spezialisierten Häusern sorgen für den technologischen Unterbau.

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