
Berechnungssoftware mit neuen Erweiterungen
In den neuesten Versionen der Berechnungsmodule „Stirnradpaar“ und „Planetenstufe“ wurde auf vielfachen Anwenderwunsch die alte und bereits seit vielen Jahren zurückgezogene DIN 3961 von 1953 für Verzahnungstoleranzen und Zahnweitenabmaße integriert. Dies erleichtert den Anwendern deutlich die Neuberechnung von Stirnrädern auf Basis alter Zeichnungen und unterstützt insbesondere bei der Fertigung von Ersatzteilen oder auch für Zeichnungsaktualisierungen. Neben der DIN 3961:1953 stehen die Toleranznormen DIN 3961, DIN 58405, ISO 1328 und ANSI/AGMA 2015 für die Berechnung von Stirnrädern zur Auswahl.
Weiterhin können in den Modulen „Stirnradpaar“ und „Planetenstufe“ neu auch die Anzahl von Nachkommastellen für die Eingabefelder individuell konfiguriert werden. Für die in beiden Modulen verfügbare Entwurfsauslegung wurden weitere Optionen für die Variantenberechnung implementiert, wie z.B. „spezifisches Gleiten > 3 zulassen“ oder „kleine Geometriefehler zulassen“.
Darüber hinaus ist jetzt im Modul „Stirnradpaar“ auch die Verschleißtragfähigkeit nach VDI 2736 für trockenlaufende Kunststoff/Kunststoff- oder Kunststoff/Metall-Paarungen verfügbar.
In der Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990, Methode B oder ISO 6336, Methode B wird neu die individuelle Vorgabe weiterer Faktoren, wie z.B. Rauheits-, Schmierstoff-, Geschwindigkeits- oder Größenfaktor, ermöglicht.
Mit der im Dezember 2022 veröffentlichten ISO/TR 6336-30 stehen nun 8 Praxisbeispiele für die aktuelle ISO 6336:2019 zur Verfügung. GWJ nutzt diese Beispiele mit zur Verifizierung seiner Berechnungsmodule, welche die ISO 6336 oder auch die DIN 3990 enthalten. Bei den zwischenzeitlich durchgeführten Vergleichsberechnungen konnte eine sehr gute Übereinstimmung mit den Praxisbeispielen der ISO/TR 6336-30 festgestellt werden. Für alle 8 Beispiele liegt die absolute Abweichung in den berechneten Sicherheiten bei ≤ 0,01. Diese Ergebnisse unterstreichen erneut die hohe Qualität der eAssistant- Berechnungsmodule.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über komplette Mehrwellen-Getriebesysteme bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
http://www.gwj.de
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Zahnform evolventischer Verzahnungen im DXF-Format erzeugen
GWJ hat die Ausgabe von Zahnformen im 2D-DXF-Format in seinen Berechnungsmodulen Einzelstirnräder, Stirnradpaare, Planetenstufen, 3er- und 4er-Räderkette, Zahnstange-Ritzel und Zahnwellenverbindungen im Rahmen der neuen Versionen seiner Berechnungslösungen eAssistant und TBK erweitert.
Neben der Ausgabe der Zahnformen der Zahnlücke als Punkte, Linien, Polylinien und Kreisbögen und einem bei Bedarf vorgebbaren Mindestpunkteabstand kann jetzt wahlweise statt der Zahnlücke auch der Zahn ausgegeben werden. Zusätzlich kann die Winkellage hierfür vorgegeben werden. Weiterhin hat der Anwender die Möglichkeit die Anzahl der auszugebenden Zähne zu definieren.
Als neue Option kann die Zahnformkontur wahlweise als Blockdefinition oder ohne Zusammenfassung als Block exportiert werden. Das erleichtert die Weiterverarbeitung je nach CAD- oder CAM-System.
Darüber hinaus kann die Zahnform jetzt auch auf eine vorgegebene gekippte Ebene projiziert werden. Hierzu kann der Anwender einen entsprechenden Winkel für die gekippte Projektionsebene vorgeben.
Für Schrägverzahnungen kann die Zahnform alternativ zum Stirnschnitt auch als Zahnlücke im Normalschnitt ausgegeben werden. Darüber hinaus besteht neu auch die Ausgabemöglichkeit des Fräserprofils im Normalschnitt bei der Zahnformberechnung mit einem Wälzfräser.
Neben der 2D-DXF-Ausgabe und den 3D-CAD-PlugIns für Autodesk Inventor, SOLIDWORKS, Solid Edge und Siemens NX ist seit einiger Zeit auch eine 3D-Ausgabe in den Neutralformaten STEP und IGES im eAssistant und TBK möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon 0531/129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über Getriebesysteme bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen.
Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
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Berechnung von Getriebesystemen mit vielen Neuerungen
Der SystemManager ist eine leistungsstarke und einfach zu bedienende Erweiterung der bekannten GWJ-Lösungen eAssistant als Weblösung und TBK als Desktoplösung für einzelne Maschinenelemente, wie Wellen, Lager, Verbindungen und verschiedene Zahnradtypen, zur Auslegung und Optimierung von Getriebesystemen, wie mehrstufige Getriebe, Leistungsverzweigungs- und Schaltgetriebe etc.
In der neuesten Version des SystemManagers können Vorlagedateien oder Beispiele mit Unterverzeichnissen strukturiert und auch selbst vom Anwender angelegt werden.
Ergebnisgrafiken sind nicht mehr nur für einzelne Lastelemente eines Kollektives verfügbar, es können neu auch alle Lastkollektiveelemente in einer Grafik dargestellt werden. Das ist z.B. zur Beurteilung von Flankenmodifikationen mittels des Linienlastverlaufes über die Zahnbreite vorteilhaft.
Weiterhin kann bei Stirnradverbindungen neu ein axialer Versatz für die Krafteinleitung definiert werden, falls die Verbindungen als Punktlast berücksichtigt werden. Dieser Versatz kann auch im Lastkollektiv variieren. Für Massen und Unwuchten kann ebenfalls ein axialer Versatz definiert werden; hier der Abstand zwischen Massenmittelpunkt und Kraftelement. Dies erlaubt zum Beispiel Massenmittelpunkte außerhalb der Wellengeometrie.
Für die Übergabe an die Einzelberechnungen vom TBK oder eAssistant werden neu die Zahnraddaten für unterschiedliche Berechnungen beim Zahnradelement gespeichert und damit in Übereinstimmung gehalten.
Bei der Verwendung von 3D-elastischen Bauteilen wurde die Positionierung erleichtert und das Netz kann in mehrere Teilbereiche unterteilt werden, z.B. um unterschiedliche Werkstoffe zuweisen zu können.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531/129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse. Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
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Berechnungssoftware TBK – Neues Release mit zahlreichen Erweiterungen für Verzahnungen
Die TBK Berechnungssoftware kommt seit gut vier Jahrzehnten bei der Auslegung von Zahnrädern, Wellen, Verbindungen, Lagern und weiteren Maschinenelementen weltweit erfolgreich zum Einsatz. Mit der Systemerweiterung SystemManager und den verschiedenen Kopplungen zu 3D-CAD-Systemen ist die TBK Software ein leistungsstarkes Werkzeug insbesondere für die Getriebeentwicklung sowohl für stationäre als auch mobile Anwendungen.
In der neuesten Version wurden die Berechnungsmodule für Stirnradpaare, Planetenstufen, 3er-und 4er-Räderkette sowie Zahnstange um die neueste Ausgabe der ISO 6336 (2019-11) zur Tragfähigkeitsberechnung sowie um die VDI 2736 zur Tragfähigkeitsberechnung von Kunststoffen erweitert. Diese Berechnungsmethoden stehen parallel zur DIN 3990 Methode B, ANSI/AGMA 2101-D04 und der bisherigen Ausgabe der ISO 6336 (2006-09) zur Verfügung.
Weiterhin wurde die Berechnung von Lehrzahnrädern gemäß ANSI/AGMA 2002-C16 in die beiden Module Stirnradpaar und Planetenstufe integriert. Damit lassen sich Prüfzahnräder bzw. deren Achsabstände und Messradien schnell und einfach bestimmen. Dabei wird sowohl eine parallele als auch gekreuzte Achslage der Prüfzahnräder unterstützt. Die Berechnung von Prüfzahnrädern für Hohlräder bzw. Innenverzahnungen ist ebenfalls möglich.
Im Berechnungsmodul für Spiralkegelräder steht jetzt neu eine Funktion zur Auslegung der Profilverschiebungsfaktoren für ausgeglichenes spezifisches Gleiten zur Verfügung. Bei Geradkegelrädern wurde die Kegelform „Duplex“ als weitere Variante ergänzt, welche insbesondere für geschmiedete Kegelräder von Interesse ist. Beide Kegelradmodule unterstützen jetzt auch die Berechnung mit Lastkollektiven.
Im Berechnungsmodul für hochbelastete Schraubenverbindungen wurden neu die Festigkeitsklassen für Edelstahlschrauben sowie weitere Werkstoffe für verspannte Teile und Platten aufgenommen.
Im aktuellen Release steht nun auch eine 3D-Ausgabe im STEP/IGES-Format zur Verfügung. Neben Volumenmodellen für Stirnräder, Zahnstangen, Zahnwellen und Kegelrädern können auch Flächenmodelle der Zahnlückengeometrien erzeugt werden.
Darüber hinaus wurden weitere Ausgabeoptionen für das DXF-Format sowie noch viele weitere neue Funktionen ergänzt.
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Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse. Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über Getriebesysteme bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
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Neue Seminartermine: Berechnung von Welle-Nabe-Verbindungen, Schrauben, Wellen, Lagern, Zahnrädern und Getrieben
Neben den Standard-Terminen bietet GWJ auch die Möglichkeit, das Thema der Schulung sowie die Termine individuell festzulegen. Die Inhalte des Seminars werden dann an die Anforderungen und Wünsche des Kunden angepasst und umgesetzt – Weiterbildung nach Maß und ganz exklusiv.
Nutzen Sie über 25 Jahre Erfahrung in Engineering, Schulung zu Berechnungen in der Antriebstechnik sowie der Entwicklung von intuitiver Standard-Berechnungssoftware, welche weltweit zum Einsatz kommt.
Weitere Informationen zu den Seminarprogrammen und Terminen erhalten Sie hier: www.gwj.de/…
Informationen, Antworten und weitere Unterstützung erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eassistant.eu .
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
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Hirth-Verzahnungen online berechnen
Das neue Modul ist Bestandteil der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant, mit der sich klassische Maschinenelemente, wie Wellen, Lager, Zahnräder, Kegelräder usw., auslegen, nachrechnen sowie optimieren lassen. Die Hirth-Verzahnung (oder auch Stirnzahnverbindung) mit geraden, dreieckförmigen Zähnen gehört zu den Welle-Nabe-Verbindungen und ist ein formschlüssiges, selbstzentrierendes und leicht lösbares Verbindungselement. Diese Art von Verzahnung kommt in vielen Bereichen des Maschinenbaus zum Einsatz, um zum Beispiel Wellen, Scheiben, Rotoren, Räder und Kurbeln präzise miteinander zu verbinden, dabei exakt zu positionieren und um hohe Drehmomente zu übertragen.
Eine Hirth-Verzahnung bietet eine Reihe an Vorteilen: zum einen ist sie sehr robust und zur Übertragung von Stoß- und Wechselkräften geeignet, zum anderen sehr platzsparend aufgrund der kleinen Baugröße. Die Montage und Demontage gestaltet sich einfach und schnell. Bei der Montage zentrieren sich die Teile selbst. Durch die modernen Werkzeugmaschinen und Fertigungsverfahren lässt sich die Verzahnung auch kostengünstig herstellen. Dabei kommen u.a. Schleifen und Fräsen zum Einsatz.
Das neue eAssistant-Modul für Hirth-Verzahnungen berechnet automatisch die Geometrie mit der Eingabe aus Zähnezahl, Außen- und Innendurchmesser, Flankenwinkel und Zahnfußradius. Dabei werden auch verschiedene Sonderfälle der Hirth-Verzahnung unterstützt.
Zusätzlich zur Geometrie werden Axialkraft, Vorspannkraft sowie die zulässige Flächenpressung und die entsprechenden Sicherheiten bei maximaler Belastungermittelt. Alle wichtigen Ergebnisse werden direkt im Berechnungsmodul in der Ergebnisübersicht angezeigt.
Darüber hinaus lassen sich übliche Abmessungen auf Knopfdruck aus einer integrierten Datenbank auswählen. Hier sind Durchmesser von 50 bis 900 mm wählbar – jeweils mit passender Zähnezahl, Innendurchmesser und Zahnfußradius.
Die zulässigen Pressungen werden aus den Werkstoffeigenschaften ermittelt. Vorhandene Werkstoffe stehen auf einfache Weise aus der integrierten Werkstoffdatenbank zur Auswahl. Zusätzlich können auch individuelle Werkstoffe für die Berechnung eingegeben werden.
Nach Abschluss der Berechnung steht dem Anwender ein detailliertes Berechnungsprotokoll im HTML- und PDF-Format zur Verfügung. Die Ausgabe eines 3D-Modells der Hirth-Verzahnung ist direkt in einem CAD-System über die eAssistant-3D-CADPlugIns möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eassistant.eu .
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
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Erneut erfolgreicher Online Getriebe-Workshop für Formula Student Teams
Das 3-tägige Programm für die rund 60 TeilnehmerInnen aus über 30 verschiedenen Racing Teams war vielfältig: Der erste Tag diente der Einführung in die Verzahnungsberechnung und der
Berechnungssoftware eAssistant. Dabei wurde speziell auf Grundlagen und Auslegung der Geometrie und Tragfähigkeit von Stirnradverzahnungen und Planetenstufen eingegangen. Es
wurden vor allem Begriffe und Prinzipien vermittelt, die für die Verzahnungsberechnung besonders wichtig sind. Mit der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant erhielten die
TeilnehmerInnen dazu ein ideales Werkzeug zur Hand, um die notwendige Basis für die nächsten Tage zu schaffen. Ergänzend dazu gab es jede Menge Tipps und Hinweise sowie Optimierungsstrategien. Die TeilnehmerInnen bekamen außerdem einen kurzen Einblick in die eAssistant 3D-CAD-PlugIns, mit denen sich 3D-Modelle automatisch auf Knopfdruck erzeugen
lassen.
Der zweite Tag konzentrierte sich komplett auf die Systemberechnung mit dem eAssistant SystemManager, einer Softwareerweiterung zum Aufbau und zur Berechnung von
kompletten Getriebesystemen, wie mehrstufige Getriebe, Schaltgetriebe oder beliebige Formen von Umlaufrädergetrieben.
Die TeilnehmerInnen starteten mit der grundlegenden Bedienung und Funktionsweise der Software und verschafften sich so einen Überblick über die Möglichkeiten, die diese Software bietet. Die Anwendungsmöglichkeiten des SystemManagers sind vielfältig und reichen von einem schnellen Aufbau und Durchrechnung von kompletten Systemen bis hin zur automatischen Vernetzung von Gehäusen und Planetenträgern. Die Formula Student Teams erhalten dadurch die Chance, den eAssistant SystemManager effizient in ihre Projekte einzubinden und das Potenzial der Software langfristig zu nutzen.
Praktische Beispiele standen am dritten Seminartag ebenso im Mittelpunkt, wie die vielfältigen Fragen der TeilnehmerInnen. So endete der letzte Tag mit viel Input, neuen Ideen und Anregungen für kommende Projekte.
Auch in 2022 wird die GWJ Technology ihre Unterstützung für die Formula Student fortsetzen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eAssistant.eu .
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
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Neue GearEngineer-Version für das 5-Achsfräsen von Zahnrädern
GearEngineer ist eine Spezialverzahnungssoftware, welche die exakte und reale 3D-Zahnformgeometrien von Stirn- und Kegelrädern berechnet. Die 3D-Zahnformen werden mittels mathematischer Herstellsimulationen erzeugt. Mikrogeometrien, d.h. Profil- und Flankenmodifikationen, werden bei der Generierung der 3D-Daten ebenfalls mit berücksichtigt. Somit ist der GearEngineer die ideale Ausgangsbasis für das 5-Achsfräsen von Zahnrädern.
Mit der neuen Version ist der GearEngineer nun 64bit und für WIN 10 angepasst. Gleichzeitig wurde der interne CAD-Kern aktualisiert und liefert, ergänzend zur Flächen- und Kurvenausgabe, noch stabilere 3D-Volumenmodelle bei speziellen Funktionalitäten wie der umlaufenden Fase bei Stirnrädern.
Die Definition des Werkzeugbezugsprofils für Wälzfräser wurde ergänzend zur Kopfform „Radius mit Gerade“ neu um die Kopfform „Vollradius“ ergänzt. Damit können Stirnräder mit einer vollen Fußausrundung berechnet und hergestellt werden.
Bei Stirnrädern wurden die Tragfähigkeitsmethoden nach DIN 3990, ISO 6336 und ANSI/AGMA 2001 um die VDI 2736 für Kunststoffverzahnungen ergänzt. Zusätzlich wurden außerdem Kunststoffe mit in die Materialdatenbank aufgenommen.
Neu ist ebenfalls die Möglichkeit, bei Stirnradpaaren mit einem „falschen“ Achsabstand rechnen zu können. Hierfür wurde eine entsprechende Funktion bei der Auslegung der Profilverschiebungsfaktoren integriert.
Zusätzlich wurde das Modul für gerad- und schrägverzahnte Kegelräder, neben den bereits vorhandenen Flankenmodifikationen, um Profilmodifikationen erweitert. So stehen jetzt Höhenballigkeiten und Kopfrücknahmen sowie Eingriffswinkelmodifikationen für jede Flanke zur Verfügung.
Zudem wird neu die Kegelform „Duplex“-Kegel unterstützt, bei der sich ein konstanter Zahnfußgrund entlang der Zahnbreite ergibt. Diese Erweiterung zusammen mit den Profilmodifikationen wurde u.a. aufgrund von Anwendernachfragen aus dem Bereich des
Schmiedens von Differentialkegelrädern ergänzt.
Neben den Ausgabemöglichkeiten von CAD-Daten im STEP- und IGES-Format sind auch sogenannte Sollmessdaten möglich. Hier wurde eine aktualisierte Version des KIMoS-Formates der gleichnamigen Klingelnbergsoftware integriert, womit die Messung der Flankentopographie auf entsprechenden Verzahnungsmesszentren oder 3D-Koordinatenmessmaschinen unterstützt wird.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.GearEngineer.de.
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Berechnung liefert 3D-Zahnräder jetzt auch im STEP-Format
Sowohl das STEP- als auch das IGES-Format sind standardisierte Austauschformate für 3D-Modelle und können in fast jedes CAD System importiert werden. Im Einstellungsmenü für die STEP- und IGES-Ausgabe stehen dem Anwender verschiedene Funktionen zur Auswahl, um den Export individuell anzupassen. Dabei lässt sich die Geometrie als Volumenmodell mit einem oder allen Zähnen oder auch als Flächenmodell der Zahnlückengeometrie erzeugen.
Beim Export kann der Anwender außerdem den Grad der Genauigkeit auf einen gewünschten Wert festlegen.
Zur Zeit beinhalten folgende Berechnungsmodule den neuen STEP-/IGES-Export: Einzelrad (außen) und Einzelrad (innen) für die Geometrieberechnung einzelner Gerad- und Schrägstirnräder, Stirnradpaar, Planetenstufen, 3er- und 4er-Räderkette, gerad- und schrägverzahnte Kegelräder, spiralverzahnte Kegelräder sowie Zahnwellenverbindungen (DIN 5480 etc.).
Alternativ ist auch die Ausgabe von evolventischen Zahnformen im 2D-DXF mit verschiedenen Einstelloptionen möglich. Hierbei wird sowohl die Zahnformgeometrie im Stirn- als auch im Normalschnitt unterstützt.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, E-Mail: info@gwj.de oder über die Webseite www.gwj.de.
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
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Online Getriebe-Workshop für Formula Student Teams
Das 4-tägige Programm für die rund 70 TeilnehmerInnen verschiedener Racing Teams war vielfältig: Der erste Tag startete mit einem Grundlagenteil zur Geometrie und Tragfähigkeit von Verzahnungen, insbesondere von Stirnradpaaren und Planetenstufen. Dabei wurden vor allem Begriffe und Prinzipien vermittelt, die für die Verzahnungsberechnung besonders wichtig sind. Mit der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant erhielten die TeilnehmerInnen dazu ein ideales Werkzeug zur Hand, um die notwendige Basis für die nächsten Tage zu schaffen. Für eine zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit wurde parallel auch fleißig der Chat genutzt. Am zweiten Tag lag der Fokus schwerpunktmäßig auf der Auslegung und Optimierung von Verzahnungen sowie auf der Vertiefung der Grundlagen. Dazu gab es zahlreiche Tipps und Hinweise sowie Optimierungsstrategien. Zusätzlich wurde der Blick auch auf die eAssistant 3D-CAD-PlugIns gerichtet, mit denen sich 3D-Modelle automatisch auf Knopfdruck erzeugen lassen. Der dritte Tag widmete sich komplett dem SystemManager, einer Softwareerweiterung zum Aufbau und zur Berechnung von kompletten Getriebesystemen, wie mehrstufige Getriebe, Schaltgetriebe oder beliebige Formen von Umlaufrädergetrieben. Von der ersten Bedienung bis zu Expertenwissen – die TeilnehmerInnen bekamen einen umfangreichen Einblick in die grundlegende Bedienung und Funktionsweise der Software. Die Anwendungsmöglichkeiten des SystemManagers sind vielfältig und reichen von einem schnellen Aufbau und Durchrechnung von kompletten Systemen bis hin zur automatischen Vernetzung von Gehäusen und Planetenträgern. Die Formular Student Teams erhalten so die Möglichkeit, den eAssistant SystemManager effizient in ihre Projekte einzubinden und das Potenzial der Software auszuschöpfen.
Am vierten Tag dieser Seminarreihe standen ausschließlich die Fragen der TeilnehmerInnen im Mittelpunkt. Hier entwickelte sich ein reger Austausch und eine gemeinsame Diskussion. Mit viel Input, neuen Ideen und Gedankenfutter endete somit der letzte Tag.
GWJ Technology wird auch 2021 die Formula Student Teams mit Know-how unterstützen, in welcher Form wird allerdings das nächste Jahr zeigen. Aber der Erfolg bestätigte das GWJ-Team darin, dieses Format auch in Zukunft zumindest einzubeziehen.
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Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
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