Monat: September 2018

Neues Partnerprogramm von InLoox soll zum Ecosystem wachsen

Neues Partnerprogramm von InLoox soll zum Ecosystem wachsen

InLoox hat ein neues Programm aufgelegt, um mit seinen Partnerunternehmen künftig schneller wachsen und die Nachfrage nach professionellen Projektmanagement-Lösungen gezielter erfüllen zu können. Ziel des InLoox-Partnerprogramms ist es, mit dem Know-how bestehender und neuer Partner ein Ecosystem aufzubauen, das den Kunden einen Mehrwert bietet sowie Vertriebspartnern zusätzliche Geschäftschancen verschafft. Mit dem Ecosystem orientiert sich InLoox an den Wünschen der Kunden im Hinblick auf den Einkauf von Lizenzen und Beratungs- bzw. Supportleistungen von Projektmanagement-Software sowie hinsichtlich Schulungen, Implementierung und Integration der Software in ihre IT-Landschaften. Dementsprechend gliedert sich das InLoox-Partnerprogramm in vier Kategorien: Die Partner können sich neben dem InLoox Authorized Reseller auch als InLoox Value-Add-Partner (VAP) für die Bereiche Training, Implementierung oder Integration registrieren.

„Wir suchen Partner, mit denen wir gemeinsam weiter ein schnelles und solides Geschäftswachstum erzielen können, indem wir bereits vorhandene Produkt- und Dienstleistungsportfolios konsequent ausbauen“, sagt Michael Louis, Leiter Vertrieb und Business Development bei InLoox, der das Partnerprogramm entwickelt hat. „Das Programm sieht vor, dass künftig neben unseren Authorized Resellern zusätzliches InLoox-Know-how als Value-Add-Partner (VAP) erworben werden kann, indem man sich als VAP Training, VAP Implementierung oder als VAP Integration zertifizieren lässt.“

InLoox Authorized Reseller

Authorized Reseller sind Partnerunternehmen, die InLoox Projektmanagement-Lösungen verkaufen. Sie sind für kompletten Vertriebsprozess der Lösung verantwortlich und bieten ihren Kunden darüber hinaus den First Level Support an. Authorized Reseller werden seitens InLoox dur ch zahlreiche Marketingaktivitäten oder Kampagnen unterstützt. Darüber hinaus erhalten sie Schulungen, können die Support-Hotline kostenlos nutzen und haben freien Zugang zum InLoox-Partnerportal. Im Gegenzug müssen die InLoox Lösungen auf Webseite beziehungsweise im Shop listen und einen InLoox-Experten für First Level Support bereitstellen.

Welche drei Kompetenzen ein InLoox Value-Add-Partner besitzen kann

Generell können Partnerunternehmen mehrere verschiedene InLoox Kompetenzen aufbauen. Wer sich als Value-Add-Partner zertifiziert, kann auf diese Weise sein Angebot rund um InLoox erweitern, außerdem die Kundenbindung intensivieren und den Umsatz steigern.

InLoox VAP Training

Ein Value-Add-Partner Training bietet InLoox-Schulungen für die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden an, entweder beim Kunden vor Ort oder bei sich im Haus. In der Praxis w erden von InLoox-Kunden zum Beispiel Schulungseinheiten nachgefragt, wie etwa die Einführungsschulung in InLoox. Darüber hinaus gibt es auch Hilfe bei der Erstellung von Dashboards und Berichten.

InLoox VAP Implementierung

Value-Add-Partner Implementierung unterstützen Anwender bei der Einführung von InLoox und passen die Software an die jeweiligen Bedürfnisse des Unternehmens an. Dafür sollten sie das notwendige Wissen über betriebliche Abläufe im betreffenden Unternehmen und der jeweiligen Branche besitzen. „Wer Projektmanagement-Software einführt, sollte die Spielregeln der Software und Prozesse eines Unternehmens kennen“, sagt Michael Louis. „Wir erwarten daher von einem InLoox VAP Implementierung, dass er bei Kunden Workshops durchführen, die notwendigen Prozesse mit den Anwendern erarbeiten und die Lösung einrichten kann. Damit ist ersichtlich, dass ein Value-Add-Par tner Implementierung ein tiefgreifendes InLoox-Know-how erworben haben muss, um zu wissen, wie eine Installation umgesetzt wird.“

InLoox VAP Integration

Das offene Datenbanksystem von InLoox schafft die Möglichkeit, mit anderen Datenbanksystemen zu kommunizieren. Value-Add-Partner Integration haben Entwicklungs-Know-how und können so Schnittstellen zwischen InLoox und beispielsweise DMS-, ERP- oder CRM-Systemen entwickeln. „Wir stellen die API bereit“, sagt Louis.  „Für InLoox VAP Integration ist es wichtig, dass sie Projekte und Prozesse managen können, um die bidirektionale Kommunikation zwischen den Systemen herzustellen.“

Auf dem Weg zum Ecosystem

Die Wachstumsperspektive für die Partner liegt nicht zuletzt darin, dass sich InLoox laut Louis zu einer bekannten Marke entwickelt hat. „Einerseits wissen wir, dass gezielt nach einer in Outlook integrierten Lösung und nicht nur nach einer Projektmanagement-Software gesucht wird. Die Outlook-Integration ist schließlich das Alleinstellungsmerkmal von InLoox. Andererseits zeigt sich das Markenbewusstsein unter den Anwendern auch bei der Personalsuche. So stellen wir immer häufiger fest, dass Unternehmen in Stellenbeschreibungen ausdrücklich nach Mitarbeitern mit InLoox-Kenntnissen suchen“, sagt Louis.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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Weltpremiere für digitale Gefahrgutdeklaration am Flughafen Frankfurt

Weltpremiere für digitale Gefahrgutdeklaration am Flughafen Frankfurt

Lufthansa Cargo hat in Zusammenarbeit mit der Plattform „INFr8” die weltweit erste Gefahrgutsendung mit digitaler Gefahrgutdeklaration (eDGD) am Flughafen Frankfurt abgefertigt. Eine Sendung des weltweit tätigen Gesundheitsunternehmens Abbott aus Wiesbaden wurde am Donnerstag an Bord des Frachtflugs LH8222 nach Mexiko-Stadt geflogen.

Lufthansa Cargo hat den weltweiten eDGD-Standard im Rahmen der IATA-Initiative eFreight maßgeblich miterarbeitet. In enger Verzahnung entlang der gesamten Transportkette, der Plattform INFr8-eDGD und der IATA wurde dafür ein völlig neuer Ansatz erarbeitet und evaluiert. IT und Prozesse der Frankfurter Fracht-Airline sind nun auf die papierlose Abfertigung von
Gefahrgut-Sendungen abgestimmt. Lufthansa Cargo ist damit die erste und bislang einzige Fluglinie, die den eDGD-Standard unterstützt.

„Wir freuen uns, dass eDGD bei Lufthansa Cargo Weltpremiere feiert. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch als Branchenvorreiter in Sachen Digitalisierung. Gemeinsam mit Versendern, Spediteuren und Flughäfen können wir hier noch viel erreichen“, sagte Sören Stark, Vorstand Operations und COO von Lufthansa Cargo.

Damit ist auch das Versenderportal INFr8 erfolgreich in den Pilotbetrieb gestartet. Daran sind alle Pilotpartner digital angeschlossen und können darüber die Transportdokumente bearbeiten – auch die gesetzlich vorgeschriebene Dangerous Goods Declaration (DGD).

„Wir lösen mit dem Versenderportal eine große Herausforderung der Air Cargo Supply Chain. Allen Beteiligten ermöglichen wir mehr Zuverlässigkeit und Transparenz. Insgesamt erreichen wir eine deutliche Vereinfachung der Prozesse über die Unternehmensgrenzen hinweg“, freut sich Ulrich Wrage, Vorstand der DAKOSY AG über den Pilotstart von „INFr8“.

Wichtiger Prozesspartner für den Entwickler DAKOSY war neben Lufthansa Cargo der Logistikdienstleister Panalpina. Für beide Unternehmen spielt der Flughafen Frankfurt eine bedeutende Rolle bei der Abwicklung von Gefahrgut. Die Fraport AG hat die Entwicklung des Portals als Infrastrukturgeber des Flughafens maßgeblich unterstützt.

„Die Plattform integriert erstmals den Versender in die elektronische Informationskette der klassischen Luftfracht. Wir erwarten dadurch kürzere Check-in-Zeiten für Gefahrgüter und damit deutlich beschleunigte Abfertigungszeiten“, begrüßt Anke Giesen, Vorstand Operations der Fraport AG den Start des Versenderportals.

Herkömmlich verläuft der Gefahrgutprozess papierbasiert, da es bisher keine digitalen Standards gab. Papierbasierte Gefahrgutdeklarationen des Versenders treffen gemeinsam mit der Ware am Flughafen ein. Die Überprüfung der Dokumentation durch die Airline kann so erst nach Anlieferung beginnen. Im neuen digitalen System können Fehler in den Begleitdokumenten dagegen bereits vor Anlieferung der Sendung entdeckt und korrigiert werden. So müssen künftig weniger Sendungen abgelehnt werden. Zudem werden Abläufe beschleunigt und Ressourcen gehoben.

Der Pilotbetrieb der Plattform INFr8, erreichbar unter www.infr8.de, ist für einen Zeitraum von sechs Monaten geplant. Danach wird die Plattform mit dem Übergang in den Regelbetrieb für alle interessierten Marktteilnehmer nutzbar. Eine Ausweitung des Portals um weitere Produktgruppen ist bereits geplant.

Über die DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

Als eines der führenden Softwarehäuser für die Logistik bietet DAKOSY seit mehr als 35 Jahren digitale Lösungen für die internationale Speditions- und Zollabwicklung sowie das Supply Chain Management an.

Darüber hinaus betreibt DAKOSY das Port Community System (PCS) für den Hamburger Hafen und das Cargo Community System (FAIR@Link) für den Frankfurter Flughafen. Alle in die Export- und Importprozesse involvierten Unternehmen und Behörden können durch die Nutzung der digitalen Plattformen ihre Transportprozesse schnell und automatisiert abwickeln.

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Fehlerfreie Umlagerung im Warehouse

Fehlerfreie Umlagerung im Warehouse

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Warenfluss unserer Wirtschaft stark gewandelt. Immer mehr Produkte werden produziert und die Nachfrage ist stetig am Wachsen. Die neuen Profitmöglichkeiten fördern den Konkurrenzkampf, sorgen aber auch für hohe Ansprüche der Kunden.

Besonders Warenhäuser werden mit unzähligen Produkten geflutet. Zukunftsfähige Warenhäuser müssen ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten können. Heutzutage möchte kein Kunde lange auf seine Ware warten.

Die falsche Menge oder gar die falsche Ware auszuliefern ist sowohl für den Kunden wie auch für das Warenhaus sehr unglücklich. Wer sich langfristig gegen seine Konkurrenz durchsetzen möchte, darf sich solche Fehler nicht erlauben.

Um die Ordnung zu bewahren, hilft die COSYS Small Warehouse Softwarelösung.

Das zugehörige Modul „Umlagerung“ bietet jedem Warehouse die optimale Lösung für eine flexible, transparente und geordnete Warenbewegung

Bestandsdifferenzen

Es gibt nichts Ärgerlicheres als Bestandsdifferenzen. Die Nachverfolgung, wie es zu diesen kam, ist meist sehr zeitaufwendig und selten von Erfolg gekrönt.

Umso wichtiger ist es, Bestandsdifferenzen zu verhindern, bevor sie auftreten.

Jede Umbuchung wird dank MDE – Geräten, mobil dokumentiert. Das Erfassen der auf den Waren hinterlegten Barcodes, ermöglicht eine genaueste Übersicht der Bestandsdaten. Welches Produkt ist, wo und in welcher Menge?

Dank dieser Info, lassen sich Bestandsdifferenzen verhindern. Ebenfalls wird der Aufwand einer Inventur erheblich verringert, da die Waren nicht mühsam zusammengesammelt werden müssen.

Leichtigkeit in der Bedienung

Eine einfache Umlagerung, setzt eine einfache Verwendung der MDEs voraus. Damit die Mobile Datenerfassung so einfach wie möglich gestaltet wird, glänzt die COSYS Small Warehouse Softwarelösung mit einem übersichtlichen Layout und leicht zu bedienenden Funktionen.

Datentransfer

Damit die Daten in Echtzeit kommuniziert werden, findet die Datenübertragung der auf dem MDE Gerät erfassten Daten über WLAN statt. Die erfassten Daten, lassen sich über das COSYS eigene Backend dem COSYS WebDesk auswerten.

Jedes Unternehmen, welches auch in Zukunft konkurrenzfähig sein möchte, wird von der COSYS Small Warehouse Softwarelösung profitieren. Eine unkomplizierte Umlagerung und einfache Verwaltung bieten jedem Warehouse ob groß oder klein den größtmöglichen Mehrwert.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Ansprechpartner:
Vertrieb
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Voiteq GmbH schließt Partnerschaft mit SOTI Inc.

Voiteq GmbH schließt Partnerschaft mit SOTI Inc.

Voiteq GmbH, der weltweit führende Anbieter für Sprachlösungen im Logistikumfeld erweitert ab sofort sein Leistungsportfolio mit der Vermarktung der Mobile-Device-Management-Software SOTI MobiControl der SOTI Inc. – dem führenden Anbieter von Enterprise-Mobility-Management-Lösungen. Mit dem Einsatz von SOTI MobiControl können unterschiedliche mobile Endgeräte von verschiedenen Herstellern unter gängigen Betriebssystemen wie iOS, Android, Windows und Linux sicher fernverwaltet werden. Außerdem bietet die Software neben automatischen Gerätekonfigurationen eine sehr effiziente Methode zur Durchführung von Software- und Konfigurations-Updates.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft, die uns ermöglicht, unseren Kunden einen erheblichen Mehrwert als Full-Service-Dienstleister anzubieten“, erklärt Andrew Guske, Geschäftsführer der Voiteq GmbH. „Insbesondere mit der MobiControl-Lösung profitieren unsere Kunden von einer höheren Produktivität durch geringere Ausfallzeiten, vereinfachte Gerätekonfigurationen sowie die verschiedenen Fernsteuerungsfunktionen.“

Über Voiteq GmbH
Voiteq ist weltweit führender Anbieter für Sprachlösungen zur Optimierung von Intralogistik-Prozessen. Das Unternehmen bietet mit seiner Produktfamilie VoiceMan Optionen zur Optimierung branchenspezifischer Geschäftsabläufe. Zu den preisgekrönten Produkten zählen VoiceMan Warehouse Execution System (WES), der Connector VoiceMan Screen-to-voice sowie das VoiceMan Connect for SAP und andere WMS/ERP-Systeme. Alle Lösungen werden durch ein ausgereiftes Data-Analytics-Tool unterstützt, welches die Transparenz der Aktivitäten ermöglicht. Das Voiteq Kompetenzzentrum ist spezialisiert auf die Kommunikation mit SAP-Anwendern und SAP-Beratungshäusern. Der SAP NetWeaver zertifizierte VoiceMan Connect bietet eine nahtlose Anbindung verschiedenster mobiler Lösungen an SAP-Warenwirtschaftssysteme. Voiteq hat Standorte in Nordamerika, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfelds Logistik-Systeme.

Über SOTI
SOTI ist ein zuverlässiger Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management mit weltweit mehr als 17.000 Unternehmenskunden und Millionen verwalteter Geräte. Das innovative Lösungs- und Dienstleistungsportfolio von SOTI bietet die Werkzeuge, die Unternehmen benötigen, um ihre Abläufe wirklich mobil zu machen und das Optimum aus ihren Investitionen in die Mobilität herauszuholen. SOTI liefert eine vollständige und flexible Lösung für umfassendes Management und die Sicherheit aller bereitgestellten mobilen Geräte und angeschlossenen Peripheriegeräte.

Über die Voiteq GmbH

Als ein weltweit führender Anbieter für Sprachlösungen unterstütz Voiteq seinen Kunden bereits seit über 15 Jahren bei der Optimierung ihrer Intralogistik-Prozesse. Mit dem größten Team an Honeywell Vocollect zertifizierten Voice-Spezialisten ermöglicht Voiteq seinen Kunden, einen bedeutenden Mehrwert aus der Hände- und Augenfreien Arbeit zu erzielen. Vorrangiges Ziel dabei sind die Steigerung der Produktivität, die Verbesserung der Genauigkeit sowie die Realisierung fehler-freier Arbeitsabläufe.

Mit seiner Produktfamilie VoiceMan bietet Voiteq die größtmöglichen Optionen zur Optimierung der branchenspezifischen Geschäftsabläufe. Dazu gehört unser preisgekröntes Produkt
VoiceMan Warehouse Execution System (WES), der einfach zu implementierende Connector
VoiceMan Screen-to-Voice sowie das höchstflexible VoiceMan Connect for SAP und andere WMS/ERP-Systeme. Unsere Lösungen werden durch das ausgereifte Data-Analytics-Tool abgerundet, das eine einzigartige Transparenz der Aktivitäten ermöglicht.

Mit einem Kompetenzzentrum aus erfahrenen SAP-Experten ist Voiteq in der Lage, mit SAP-Anwendern und SAP-Beratungshäusern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Mit dem SAP NetWeaver
zertifizierten VoiceMan Connect bietet Voiteq die nahtlose Anbindung verschiedenster
mobiler Lösungen an SAP-Warenwirtschaftssysteme.

Voiteq verfügt über das größte Team an Sprachspezialisten weltweit mit Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Nordamerika.

Mit einem eigenen von Vocollect zertifiziertem Service & Reparatur-Center in Großbritannien und Frankreich bietet Voiteq seinen Kunden einen 24/7-Support-Service an.

www.voiteq.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Voiteq GmbH
Richard-Willstätter-Str. 14
12489 Berlin
Telefon: +49 (30) 555996-20
http://www.voiteq.com/de

Ansprechpartner:
Ayeh Heymann
Marketing
Telefon: +49 (30) 54887653
E-Mail: ayeh.heymann@voiteq.com
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DeskCenter erhöht die Endpoint Security durch dynamisches Software Asset Management

DeskCenter erhöht die Endpoint Security durch dynamisches Software Asset Management

Die DeskCenter Solutions AG präsentiert auf der it-sa in Nürnberg vom 9. bis 11. Oktober 2018 Lösungen für dynamisches Software Asset Management. Damit können Unternehmen ihre On-premises- und Cloud-Anwendungen gesichert, compliant, ressourcen- und kostenoptimiert einsetzen und managen. Sie legen damit den Grundstein für eine nachhaltig erfolgreiche digitale Transformation und steigern zuverlässig den Schutz ihrer IT-Infrastruktur.

Zeitgemäße Sicherheitslösungen müssen potenzielle Einfallstore für Angriffe zuverlässig und schnell schließen. Dies erfordert, veraltete Software rasch zu erkennen und in einem tagesaktuellen Patching selbständig zu aktualisieren. Die DeskCenter Lösungen kümmern sich automatisiert um diese zeitkritischen und arbeitsaufwändigen Aufgaben. Gleichzeitig lässt sich damit die IT-Infrastruktur gegen Gefahren absichern, die von unerwünschter und unbekannter Hard- und Software ausgehen. Denn mit DeskCenter lassen sich nicht autorisierte Programme wie Downloader oder Spiele sofort deinstallieren. Zusätzlich zum Patchmanagement übernehmen die Lösungen auch ein regelbasiertes und flexibel anpassbares OS- und Software-Deployment.

Inventarisierung als Voraussetzung für IT-Security

Sicherheit im Unternehmensnetzwerk lässt sich jedoch nur über eine vollständige, Software-gestützte Discovery aller aktiven Assets sicherstellen. „Schließlich kann man nur schützen, was man kennt“, erklärt Benedikt Gasch, Direktor Produktmanagement der DeskCenter Solutions AG. „Doch das ist keine leichte Aufgabe. Denn immer mehr Unternehmensbereiche beschaffen Software und Hardware in Eigenregie. Eine zuverlässige Gesamtsicht aller Clients, Server, Devices und weiterer IT-Komponenten lässt sich heute nur noch mittels eines umfassenden Software Asset Managements meistern“, führt Gasch weiter aus.

Zentrales Lizenzmanagement sichert Compliance

Gleichzeitig bedient die kontinuierliche Inventarisierung auch die umfassenden Anforderungen der Compliance. Hierfür bietet DeskCenter ein ausgereiftes Lizenz- und Vertragsmanagement über eine zentrale Oberfläche. Dieses schließt Cloud- und Netzwerklizenzen ebenso ein wie virtualisierte Umgebungen. Eine Lizenzbilanz lässt sich auf Knopfdruck erstellen und laufend archivieren. So ist die IT jederzeit auskunftsfähig.

Die Verwaltung der technischen, organisatorischen und kaufmännischen Informationen zu allen Assets erleichtert außerdem die Dokumentationspflichten nach der DSGVO. Darüber hinaus automatisiert die IT-Service-Management-Lösung Aufgaben und Prozesse. In Verbindung mit ihrer Knowledge-Base sowie den Self-Service-Portalen für die Anwender sorgt sie für zusätzliche Agilität.

Vorstellung auf der it-sa

 Diesen integrierten Ansatz stellt Benedikt Gasch am Mittwoch, den 10. Oktober 2018, um 15:00 Uhr auf der it-sa im Management-Forum in Halle 9 vor. In seinem Vortrag „Dynamic Asset Intelligence: Basis Ihrer digitalen Transformation“ zeigt er Lösungen für die praktische Umsetzung auf.

Die it-sa findet vom 9. bis 11. Oktober 2018 auf dem Messegelände Nürnberg statt. Dort bieten die Sicherheits- und Compliance-Experten von DeskCenter und dem Beratungshaus kelobit IT-Experts GmbH individuelle Informations- und Beratungsgespräche sowie Livedemos am Stand 129 in Halle 9 an. Kontaktinformationen zur Terminvereinbarung finden sich unter https://www.deskcenter.com/….

Über mosaic IT Group

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT-Management-Prozess ab. Dadurch unterstützt DeskCenter gezielt die digitale Transformation. Zum Lösungsportfolio "Dynamic Asset Intelligence" gehören Software Asset- und ganzheitliches IT-Assetmanagement, Deployment- und Release Management, Lizenzmanagement, Security Management und IT Service Management. DeskCenter bietet zudem Beratung und Services für Dynamic Asset Intelligence, individuelles, technisches Consulting sowie Anwender-Schulungen an.

Über 1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens darunter die Klinikengruppe AGAPLESION, engelbert strauss, HEITEC, Lufthansa AirPlus, Sonax, das Unfallkrankenhaus Berlin und Volkswagen. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

www.deskcenter.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mosaic IT Group
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
https://mosaic-it.group/

Ansprechpartner:
Simone Sulzmann
Campaignery – Petra Spitzfaden
Telefon: +49 (89) 61469093
E-Mail: deskcenter@campaignery.com
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BASE Media Cloud setzt zum Ausbau digitaler Services für die Unterhaltungsindustrie auf Equinix

BASE Media Cloud setzt zum Ausbau digitaler Services für die Unterhaltungsindustrie auf Equinix

Equinix, Inc. (Nasdaq: EQIX), globaler Anbieter von Rechenzentren und Interconnection-Dienstleistungen, gab in dieser Woche die Zusammenarbeit mit dem Managed-Cloud-Serviceprovider BASE Media Cloud bekannt. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer globalen Multi-Cloud-Services-Strategie, welche die Anforderungen an Produktion, Postproduktion und Content-Distribution im Bereich digitale Medien und Unterhaltung erfüllt.

Sowohl BASE Media Cloud als auch Equinix bieten verschiedene Services an, die Unternehmen aus der Medien- und Unterhaltungsbranche bei der digitalen Transformation unterstützen. Dank Interconnection – dem privaten Datenaustausch zwischen Unternehmen – mit verschiedenen privaten und öffentlichen Clouds sowie mehreren Konnektivitätsanbietern können BASE Media Cloud und seine Kunden mithilfe von Equinix, Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erfassung, Verarbeitung und Verteilung einer steigenden Anzahl von Medieninhalten bewältigen.

Video-Formate erfreuen sich einer wachsenden Nachfrage, so dass Medienunternehmen ihr Content-Delivery-Management (CDM) immer mehr in die Cloud verlagern. Die zunehmende Bedeutung von Cloud-Services für die Medien- und Unterhaltungsindustrie führt wiederum zu einem steigenden Bedarf an Interconnection-Lösungen. Interconnection hat bereits maßgeblich dazu beigetragen, CDM-Unternehmen weltweit näher an ihre Kunden zu bringen und ihnen so hochwertige Inhalte bereitzustellen.

Highlights

  • Die Nachfrage nach Rechenzentrums- und Colocation-Services bei Cloud-Service-Providern steigt stetig. Gleichzeitig setzten immer mehr Unternehmen aus der Medien- und Unterhaltungsindustrie auf schnelle, sichere und latenzarme Verbindungen für effizienteres Streaming. Laut einem Bericht von eMarketer werden in diesem Jahr nahezu 765 Millionen Menschen einen Over-The-Top (OTT)-Abo-Videoservice wie Netflix oder Amazon Prime Video nutzen. Dies entspricht einem Zehntel der Weltbevölkerung.
  • Aufgrund dieser enormen Nachfrage setzen CDM-Unternehmen auf Cloud-Services, insbesondere Multi-Cloud. Mit Hilfe der Cloud können Entwickler ihre Inhalte schneller als je zuvor durch die verschiedenen Produktionsschritte leiten. Das in Großbritannien ansässige Unternehmen BASE Media Cloud bietet hierfür eine Reihe vorgefertigter Multi-Cloud-Services an, die Funktionen wie Medienspeicherung, Media-Asset-Management, Bearbeitung in der Cloud, Datentransfer, markenspezifische Kanäle und Content-Distribution beinhalten.
  • Im November 2017 installierte BASE Media Cloud sein in Großbritannien befindliches privates Cloud- und Multi-Cloud-Core-Netzwerk mit Unterstützung von Equinix im LD6 International Business Exchange™(IBX®)-Rechenzentrum in Slough. Diese jüngste Investition diente dem Zweck, Medienunternehmen einen ortsunabhängigen „One-Stop-Shop" für Cloud-basierte Mediendienste anzubieten. Das Unternehmen hostet seine zentrale Cloud-Storage-Infrastruktur und sein Cloud-Gateway-Netzwerk über Equinix und ist mit diversen Public-Cloud- und Media-SaaS-Partnern vernetzt, um Kunden eine einheitliche Nutzererfahrung zu bieten.
  • BASE Media Cloud und COPA90 haben gemeinsam mit Equinix eine Multi-Cloud-Services-Strategie entwickelt, um den enormen Anforderungen des weltweit größten unabhängigen Fußball-Medienunternehmens in den
  • Bereichen Produktion, Postproduktion und Content-Distribution gerecht zu werden. Dank dieser Zusammenarbeit konnte COPA90 sein Medienarchiv mit mehr als einem halben Petabyte Inhalt auf einen zentralen Cloud-Speicher migrieren und die Workflow-Effizienz in den Bereichen File-Sharing, Encoding, Media-Asset-Management und globale Video-Content-Distribution verbessern.
  • Seit der letzten Iteration der BASE Media Cloud-Plattform im Januar 2018 hat das Unternehmen bereits über 2 Petabyte an Kundendaten aufgenommen und Hunderte von Terabyte an Langformat-HD-Sendungen an über 500 globale Medienunternehmen geliefert. Da die Kunden von BASE Media Cloud ihre interne Konnektivität und Bandbreite sowie die Auflösung und Qualität ihrer Videoinhalte weiter erhöhen, baut das Unternehmen sein Cloud-Netzwerk kontinuierlich aus, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
  • Laut der ersten Ausgabe des Global Interconnection Index (GXI), der jährlich von Equinix veröffentlicht wird, wächst der Bedarf an Interconnection von CDM-Unternehmen rasant. Der GXI schätzt, dass die Interconnection-Bandbreite – d. h., die Kapazität für den privaten und direkten Austausch des Datenverkehrs zwischen mehreren Teilnehmern an verteilten IT-Austauschpunkten – unter CDM-Unternehmen jährlich um 36 % wachsen wird und bis 2020 die Marke 420 Terabit pro Sekunde erreichen könnte. Die zweite Ausgabe des GXI wird Ende des Monats erscheinen.
  • Der Kundenstamm von Equinix umfasst mehr als 800 Content- und Digitale Medienunternehmen, die alle eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten nutzen, um ihr Geschäft in der digitalen Welt zu beflügeln. Durch die sichere Interconnection mit ihren digitalen Supply-Chain-Partnern in dynamischen Business-Ökosystemen können Unternehmen wie BASE Media Cloud ihre Geschäftsentwicklung vorantreiben und neue Märkte erschließen.
  • Die globale Reichweite von Platform Equinix™ermöglicht es Kunden, wie z. B. dem Videostreaming-Service DAZN, die IT-Infrastruktur in unmittelbarer Nähe der angebotenen Sportereignisse zu platzieren. Dies erlaubt es dem Unternehmen, rohe Video-Feeds dank geringer Latenz qualitativ aufzuwerten und mit Live-Kommentaren anzureichern. Platform Equinix bietet Hochverfügbarkeit und direkten Zugriff auf eine Vielzahl von Cloud-Diensten, so dass DAZN seine Rechnerkapazität nach Bedarf frei erweitern und auf alle Verbindungen zugreifen kann, die es zur Berichterstattung über hochkarätige Veranstaltungen benötigt.

Zitate

  • Damon Neale, CTO, BASE Media Cloud:
    „BASE Media Cloud hat auf der Interconnection-Plattform von Equinix seinen Wachstumstrend weiter fortgesetzt. Mit Platform Equinix können wir sowohl Direktverbindungen als auch Internet-Bandbreite auf Carrier-Niveau flexibel hinzufügen, um so dem explosionsartigen Wachstum unserer globalen Kunden gerecht zu werden."
  • Matt George, Senior Manager Solution Marketing EMEA, Equinix:
    „Immer mehr Kunden aus der Medien- und Unterhaltungsbranche nutzen unsere Interconnection-Plattform, um ihr Geschäft weltweit auszubauen. Die zunehmende Nutzung für Cloud-Lösungen sorgt für neue Dynamiken in diesem Sektor, so dass nun viele Kunden On-Demand-Multi-Cloud-Zugang verlangen. Platform Equinix liefert BASE Media Cloud die Grundlage für ungebremstes Wachstum und den Ausbau des Kundenstamms in neuen Märkten."
     
    Zusätzliche Ressourcen
  • Interconnection als Schlüsseltechnologie zur Deckung der steigenden Nachfrage an digitalen Videoinhalten [Blog]
  • Base Media Cloud ITI-Interview [Video]

Vorausschauende Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren und gewisse Risiken und Unsicherheiten einschließen, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, zählen insbesondere, aber nicht ausschließlich: die Herausforderungen beim Erwerb, Betrieb und Bau von IBX-Zentren sowie der Entwicklung, Bereitstellung und Lieferung von Equinix-Services; unvorhergesehene Kosten oder Schwierigkeiten bei der Integration von Rechenzentren oder Unternehmen, die Equinix akquiriert hat oder akquirieren möchte; das Nichtzustandekommen signifikanter Umsätze durch Kunden in kürzlich erbauten oder erworbenen Rechenzentren; ein fehlender Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen im beabsichtigten Zeitrahmen; der Wettbewerb mit bestehenden und neuen Wettbewerbern; die Fähigkeit, einen ausreichenden Cashflow zu generieren oder anderweitig Mittel zu erhalten, um neue oder ausstehende Verbindlichkeiten zu zahlen; der Verlust oder der Rückgang der Geschäfte mit unseren Großkunden; andere Risiken, die in den jeweiligen Meldungen von Equinix an die Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Informationen stellen insbesondere die aktuellen Quartals- und Jahresberichte von Equinix zur Verfügung, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und deren Kopien auf Anfrage bei Equinix erhältlich sind. Equinix übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren.

Eingetragene Marke

Equinix und IBX sind als Marken der Equinix, Inc. eingetragen. Equinix Cloud Exchange, International Business Exchange und Platform Equinix sind eingetragene Marken der Equinix, Inc.

 

 

Über die Equinix (Germany) GmbH

Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungsrechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in 52 Märkten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. http://www.equinix.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Equinix (Germany) GmbH
Rebstöcker Straße 33
60326 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 244377400
http://www.equinix.de

Ansprechpartner:
Carolina Falcone
APCO Worldwide
Telefon: +49 (30) 5900020-22
E-Mail: cfalcone@apcoworldwide.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Microsoft Cloud Deutschland wird eingestellt

Microsoft Cloud Deutschland wird eingestellt

Knapp drei Jahre ist es her, dass Edward Snowden und die NSA-Affäre in aller Munde waren und amerikanische Behörden von Software-Hersteller Microsoft die Herausgabe europäischer Kundendaten forderten. Deutsche Unternehmen waren in Sorge um die Sicherheit ihrer Firmendaten im weltweiten Netzwerk. Um sensible Informationen sicher zu schützen, riefen Microsoft und die Deutsche Telekom das gemeinschaftliche Treuhandprojekt der sogenannten Microsoft Cloud Deutschland ins Leben. Diese wird nun bald Geschichte sein, denn soeben gab der Softwarekonzern bekannt, die „deutsche Cloud“ mit der Telekom werde eingestellt.

TREUHÄNDER-CLOUD LIEF AN KUNDENBEDÜRFNISSEN VORBEI

Wie viele Kunden den aufpreispflichtigen Dienst der Treuhand-Cloud nutzten, ist nicht bekannt. Viele scheinen es nicht zu sein, obwohl das Angebot einen guten Ansatz verfolgt: Die Telekom fungiert als Treuhänder, so dass Microsoft keinerlei Zugriff auf die Daten seiner Cloud-Kunden hat. Als amerikanisches Unternehmen hätte sich Microsoft so den Forderungen der US-Behörden zur Datenherausgabe entziehen können. Doch offenbar wurde der Service nicht ausreichend in Anspruch genommen. Wie Heise online berichtet, sei er „nur schlecht mit anderweitigen internationalen Cloud-Angeboten integrierbar.“
Microsoft-Manager Markus Nitschke erklärte in einem Beitrag auf channelpartner.de, dass ein isolierter Cloud-Dienst für viele Firmen nicht praktikabel gewesen sei. „Die Kunden wollen die volle Funktionalität“, wird er zitiert. Die Beschränkungen der „deutschen Cloud“ hätten das Interesse an einem allgemeinen, internationalen Netzwerk deutlich gemacht.

BEDEUTUNG FÜR BESTANDSKUNDEN DER TREUHAND-CLOUD

Darauf reagiert Microsoft nun und stellt das Treuhänder-Angebot mit der Deutschen Telekom per sofort ein. Über Rechenzentren in Frankfurt und Berlin werden die Cloud-Angebote künftig an das internationale Netzwerk angeschlossen. Microsoft zufolge verbleiben Daten damit weiterhin in Deutschland. Auch den vertraglichen Verpflichtungen von Bestandskunden werde man weiter nachkommen und den vollen Funktionsumfang bieten, heißt es.

Der Gebrauchtsoftware-Händler und Microsoft Partner VENDOSOFT sieht sich aufgerufen, seine Kunden – von denen etliche auf eine Hybrid-Lösung aus Cloud-Nutzung und gebrauchten Softwarelizenzen setzen – zu informieren. Dazu Geschäftsführer Björn Orth: „Die unvermittelte Abschaffung der Microsoft Cloud Deutschland führt in Unternehmen zu Verunsicherungen.“
Er sieht in den Entwicklungen einen Hinweis, wie schnell sich bei einem so sensiblen Thema wie der Cloud etwas ändern kann und dass man als Kunde der Willkür der großen Software-Anbieter ausgesetzt ist.

Seinen eigenen Kunden kann VENDOSOFT zur Zeit diese Informationen geben, die auf den Webseiten von Microsoft zu finden sind: Bestandskunden können nach wie vor die derzeit verfügbaren Cloud-Dienste in Anspruch nehmen. Für diese Dienste werden auch künftig die erforderlichen Sicherheits-Updates ausgeliefert. Voraussichtlich ab Ende 2018 sollen betroffene Firmen Hilfen für die Migration auf alternative Rechenzentren erhalten. Bis dahin will Microsoft keine neuen Dienste der Microsoft Cloud Deutschland mehr bereitstellen.

IT-Verantwortliche können sich mit Fragen zur Microsoft Cloud und zu gebrauchten Softwarelizenzen an die zertifzierten Microsoft Licensing Professionals von VENDOSOFT wenden.

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Etwa 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
http://www.vendosoft.de

Ansprechpartner:
Angelika Mühleck
Telefon: +49 (8143) 99694-18
E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de
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Oracle ERP Software Service für deutsche Tochtergesellschaften

Oracle ERP Software Service für deutsche Tochtergesellschaften

Die PRIMUS DELPHI GROUP, Oracle Platinum Partner mit fundierter Oracle Lokalisierungs-Expertise, unterstützt seit vielen Jahren internationale Unternehmen bei konzernweiten Rollouts ihrer Oracle ERP Software. Während das PDG KnowHow in der Vergangenheit bei Oracle E-Business Suite Rollouts zum Einsatz kam, nutzen inzwischen auch immer mehr Oracle ERP Cloud Anwender den PDG Service.

Im Kern geht es um folgendes: Ein globales oder europäisches Setup Template wendet in der Regel zwar die „International Reporting Standards (IFRS)“ an, und erfüllt damit die Anforderungen an eine deutsche Bilanz und eine deutsche Gewinn- und Verlust Rechnung. Doch in der Regel können damit weder die Verpflichtung zur Einhaltung der Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung (GoB) noch die Einhaltung des deutschen Umsatzsteuergesetzes (UstG) abgedeckt werden. Dies hat zur Folge, dass viele deutsche Tochtergesellschaften große Probleme mit ihrer jährlichen Betriebsprüfung haben.

Die PDG setzt mit ihrem „Oracle ERP Software Service für deutsche Tochtergesellschaften“ an zwei unterschiedlichen Szenarien an. Unternehmen, die sich noch in der Phase des Template Designs befinden, können mit Hilfe der PDG ihr Setup Template entsprechend anpassen. Entsteht der Handlungsbedarf im Vorfeld oder im Rahmen einer Steuerprüfung, stellt die PDG ein abgestimmtes Lösungspaket als „Ad-Hoc Workaround“ zur Verfügung.

 

Über die PRIMUS DELPHI GROUP GmbH

Die PRIMUS DELPHI GROUP GmbH (PDG) ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Beratungshaus, und seit zwanzig Jahren erfolgreich am Markt tätig. Fokussiert auf die Oracle Produkte und Technologien bietet die PDG Komplettlösungen, vom Speichermedium bis zur Applikation an.

Mit über 70 qualifizierten Beratern zählt die PDG zu den führenden Oracle ERP Cloud Services und Oracle E-Business Suite Platinum Partnern im deutschsprachigen Raum. Für die Oracle Financials Cloud Services bietet die PDG als einziger deutscher Anbieter vorkonfigurierte und praxiserprobte Implementierungspakete an, die auch über den Oracle Cloud Marketplace verfügbar sind.

Zahlreiche internationale Firmen mit amerikanischem Mutterkonzern wurden bei der Bewältigung der Herausforderung "Rollout to Continental Europe" von der PDG unterstützt und profitierten dabei von dem speziellen PDG-Know-how in den Bereichen "Finance" und "Supply Chain" und der jahrzehntelangen Erfahrung der PDG-Berater.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRIMUS DELPHI GROUP GmbH
Bergfeldstr. 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 90269-65
Telefax: +49 (8024) 90269-25
http://www.primus-delphi-group.com/

Ansprechpartner:
Birgit Hannover
Marketing
Telefon: +49 (8024) 90269-0
Fax: +49 (8024) 90269-0
E-Mail: b.hannover@primus-delphi-group.com
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The Future of Engineering Processes

The Future of Engineering Processes

Technische Neuerungen werden immer rascher entwickelt. Genauso, wie sich das Produkt „Automobil“ mit mehr Geschwindigkeit an neue Mobilitäts- und Kundenwünsche anpassen muss, sind auch alle anderen Branchen vom Wandel betroffen. Auf der diesjährigen PLATO Konferenz werden den Teilnehmern technologische Neuerungen sowie praxisrelevante Themen vorgestellt. 

Wie lassen sich Entwicklungsprozesse zukunftssicher gestalten? Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen? Wie lassen sich alle Disziplinen im Unternehmen auch über heterogene Toollandschaften hinweg mit dem Produktlebenszyklus verbinden? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Ingenieure, Designer und Verantwortliche aus Konstruktion, Entwicklung, Fertigung und Q-Wesen auf der 22. PLATO Konferenz 2018 Antworten. 

Vom 25. – 26. September 2018 werden auf der PLATO Konferenz in Hamburg in Vorträgen, Best Practice Beispielen und Workshops die aktuellen Herausforderungen im Risiko- und Qualitätsmanagement aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Veranstaltungsort ist das Automuseum PROTOTYP, das nicht nur Technikbegeisterten Vergnügen an intelligenter Umsetzung von Leistung und formschönem Design verspricht. 

Die Konferenzen der PLATO AG gehören zu den wichtigsten Events im Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Diese Events bilden durch die fachlich kompetenten Referenten, die hohe Expertendichte und das angenehme Ambiente eine ideale Plattform für Anwender und Interessierte der PLATO Lösungen. Dieses einzigartige Forum steht für den Austausch von Ideen und Erfahrungen zwischen den Teilnehmern aller Branchen und Kompetenzebenen und ist seit 22 Jahren ein beliebter Treffpunkt der Engineering-Szene.

Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld ermöglicht.

PLATO e1ns – So einfach ist Engineering

Die webbasierte PLATO e1ns Lösung bietet transparente Entwicklungsprozesse, ein gemeinsames Systemverständnis und eine gute, vernetzte Zusammenarbeit intern und mit Marktteilnehmern und liefert damit die Basis für eine wirtschaftliche, schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung.

Award Winning Software | High User Acceptance | Beyond FMEA

PLATO e1ns ist damit weit mehr als eine FMEA-Software, die im aktuellen Software-Benchmark des Fachmagazins FMEA Konkret als Testsieger hervorging. Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche, der durchgängige Datenfluss und das automatische Benachrichtigungssystem erleichtern die Zusammenarbeit und das team- und standortübergreifend.

Der modellbasierte Ansatz von PLATO e1ns ermöglicht in Echtzeit eine durchgängige Methodenintegration inklusive der automatischen Übernahme aller Daten im Entwicklungsprozess in die erforderlichen Qualitätsmethoden. Die Daten stehen den Projektbeteiligten im Web sofort zur Verfügung, so dass alle Stakeholder mit ihrer Sicht auf das System den Überblick behalten und auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren können.

Arbeiten wie in Excel, suchen wie in Google, Dokumente wie in Share Point. Die vertraute Arbeitsweise ermöglicht den einfachen Umstieg.

Mastering Complexity

Komplexität beherrschen: Die heutigen Produkte werden immer komplexer. Die Automobilindustrie produziert derzeit in einem Umfeld, das immer komplexer, globaler und regulatorischer wird. Außerdem sind die Fahrzeuge inzwischen deutlich vernetzter und technisch ausgereifter. Diese Form der Komplexität wird künftig sogar zunehmen, weil Autos mit einem höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten.

Mit PLATO e1ns können komplexe Systeme einfach entwickelt werden und jedes Teammitglied behält mit e1ns immer den Überblick über das Entwicklungsprojekt. Das Arbeiten auf einer zentralen Datenbank ermöglicht, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Gesamtmodell arbeiten und dadurch Zusammenhänge und Abhängigkeiten wesentlich besser verstehen. Dieses Verständnis ist die Grundlage, um die wachsende Produktkomplexität zu beherrschen. Entscheidend ist darüber hinaus die "angemessene" Kommunikation, die sich auch am System-Modell orientiert.

Next Generation of Model Based Engineering

e1ns arbeitet modellbasiert im Web und ist damit das einzige Tool, das Model-based Systems Engineering wirklich ermöglicht.
– Modellbasiertes Arbeiten
– Daten werden in Echtzeit aktualisiert und sind parallel bearbeitbar
– Gemeinsames Systemverständnis
– Methodenbaukasten zur Verknüpfung beliebiger Qualitätsmethoden
– Systemmodellierung in SysML
– Einfacher Aufbau der System-Architektur

Now Ready for VDA / AIAG FMEA Alignment

Mit e1ns ist man bereit für die VDA/AIAG Harmonisierung, weil e1ns alle benötigten Funktionen in einer Software vereint:
– Projektplan und D-FMEA-Aktivitäten
– Integriertes Template-Management-System (Lessons Learned)
– Systemanalyse mit e1ns.architect – schneller Aufbau eines Modells der Systemarchitektur
– Visualisierung (Blockdiagramm, Prozessablaufdiagramm)
– FMEA-Formblätter – anpassbar und mit weiteren Methoden verknüpfbar durch den Methodenbaukasten. Zukunftssicher, da auch auf künftige Änderungen anpassbar.
– Aktuelle Bewertungskataloge, inklusive Aufgabenpriorität (AP)
– Maßnahmenverfolgung und Bewertung der Wirksamkeit in e1ns.actions
– Durchgängige Dokumentation direkt in der Systemstruktur bei den SE, versioniert abgelegt
– Produktakten auf Knopfdruck

Redaktioneller Kontakt:

PLATO AG Julia Meyer-Holderbaum Unternehmenskommunikation Telefon: 0451 93 09 86-17 E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de https://www.plato.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLATO GmbH
Maria-Goeppert-Straße 15
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 9309860
Telefax: +49 (451) 930986-09
https://www.plato.de

Ansprechpartner:
Julia Meyer-Holderbaum
Pressesprecher
Telefon: +49 (451) 930986-17
E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
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Accellence Technologies beim DGWZ-Messerundgang zur Security Essen 2018

Accellence Technologies beim DGWZ-Messerundgang zur Security Essen 2018

Die Accellence-Präsentation zur Security Essen 2018 in Halle 7, Stand A23 wird wieder Bestandteil der geführten Messerundgänge der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) sein.

Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) organisiert als Partner der Security Essen 2018 geführte Messerundgänge für Planer, Errichter und Betreiber. In kleinen Gruppen werden die Besucher, fachlich moderiert, zu wichtigen Ausstellern geführt. Auf den Ständen ausgewählter Hersteller erhalten die Teilnehmer jeweils eine kurze Einführung zu Messe-Highlights, Produkten und Lösungen und lernen die fachlichen Ansprechpartner bei den Ausstellern kennen. Sie erhalten so einen schnellen Überblick über die Höhepunkte der Messe, Neuheiten und innovative Lösungen. An jedem Messetag werden solche Führungen angeboten. Die Rundgänge dauern zwei Stunden und starten jeweils um 10:30 Uhr und um 14:00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt über die Website www.dgwz.de/security

Die Accellence Technologies GmbH, das auf innovative Videomanagementsoftware spezialisierte Softwarehaus aus Hannover, zeigt zur Security Essen 2018 die neueste Version von vimacc®. Diese datenschutzzertifizierten Videomanagementsoftware verfügt u.a. über durchgehende, systemweite und echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsoptionen. Zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen stellt u.a. ein unbeschränktes Mehr-Augen-Prinzip sicher, dass nur bei gleichzeitiger Anwesenheit aller Berechtigten Zugriff auf die Daten möglich wird.

Erstmals zeigt Accellence auf der Security Essen 2018, wie in vimacc® mit Hilfe eines von Accellence entwickelten HEOP (Hikvision Embedded Open Platform) Crypto-Plug-Ins eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch mit HIKVISION-Kameras realisiert werden kann. Ganz neu in vimacc® demonstrieren wir auch, wie für jeden Video-Stream (Live/ Playback) bei der Anzeige individuell Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Farbe justiert und gespeichert werden können.

Accellence informiert zur Security Essen 2018 auch die neueste Version von EBÜS, der umfassenden Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. Mit EBÜS können Videosysteme verschiedener Hersteller unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient werden.

Über die Accellence Technologies GmbH

Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.

vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.

EBÜS, ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient warden.

Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videoüberwachungsaufgaben und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-2400
Telefax: +49 (511) 277-2499
http://www.accellence.de

Ansprechpartner:
Dr. Jürgen Hösel
Leiter Marketing
Telefon: +49 511 277-2421
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: juergen.hoesel@accellence.de
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Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.