Monat: September 2018

Distributed Power Unternehmenssparte von GE erhält den Customer Solution Award 2018 von Empolis

Distributed Power Unternehmenssparte von GE erhält den Customer Solution Award 2018 von Empolis

Im Rahmen des "Empolis:Exchange Technical Summit" in Darmstadt wurde die Distributed Power Unternehmenssparte von GE mit dem "Empolis Customer Solution Award 2018" ausgezeichnet. Distributed Power, mit Hauptsitz in Tirol, ist einer der führenden Hersteller von Gasmotoren und Blockheizkraftwerken.

Mit dem Customer Solution Award würdigt Empolis jährlich die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Einführung von intelligenten Lösungen im Service. 2017 erhielt die Weiss Umwelttechnik GmbH die Trophäe. In diesem Jahr wurde das "Service Expert System" von Distributed Power ausgezeichnet, das allen Servicemitarbeitern und dem technischen Support das komplette Expertenwissen in Form von Entscheidungsbäumen und Dokumenten zur Verfügung stellt, sodass sie bei Reparaturen sicher und schnell zur richtigen Lösung geführt werden.

Mehr als 1.000 User arbeiten mit dem "Service Expert System". Auch weniger erfahrene Mitarbeiter lösen Servicefälle schnell und sicher, die First Fix Rate wurde erhöht und die Stillstandzeiten der Anlagen verkürzt. Bruno Plattner, Lead Project Management Specialist, Knowledge Engineer bei Distributed Power, plant bereits die nächsten Schritte: einen Roll-out in verschiedenen Sprachen und die Offline-Nutzung des Systems, damit Mitarbeiter per Knopfdruck – auch bei fehlender Internetverbindung – auf das passende Wissen zugreifen können.

Interview mit Bruno Plattner, Lead Project Management Specialist, Knowledge Engineer, Distributed Power: https://www.youtube.com/watch?v=QIaVTpyfASs

Über die Distributed Power Unternehmenssparte von GE

Die Distributed Power Unternehmenssparte von GE, einer der führenden Anbieter von Anlagen, Motoren und Dienstleistungen auf dem Gebiet der dezentralen Energieversorgung, ist auf die Energieerzeugung und Gasverdichtung nahe am oder direkt beim Verbraucher spezialisiert. Die Produktpalette der Distributed Power Sparte umfasst hoch effiziente, treibstoffflexible Industrie-Gasmotoren, die mit einer Leistung von je 200 kW bis 10 MW Strom und Leistung für zahlreiche Branchen weltweit erzeugen. Wir betreuen weltweit mehr als 48.000 ausgelieferte Gasmotoren über ihre gesamte Lebensdauer hinweg. Für die Kunden bedeutet dies Unterstützung in der Bewältigung ihrer betrieblichen Herausforderungen und in ihrer erfolgreichen Geschäftsentwicklung insgesamt – überall und jederzeit. Dafür steht das globale Servicenetzwerk von GE unmittelbar vor Ort für rasche Serviceleistung bereit und wird dabei von Serviceanbietern in über 100 Ländern unterstützt. Die Distributed Power Unternehmenssparte hat ihren Hauptsitz in Jenbach, Österreich.

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."

Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis ist seit Jahren auf den Bestenlisten "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" und "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data". Laut dem renommierten amerikanischen "EContent-Magazine" ist Empolis unter den weltweiten "100 Top Companies in the Digital Content Industry". Bei der Leserumfrage des Fachportals "BigData Insider" wurde Empolis zum zweiten Mal hintereinander zum "IT-Unternehmen des Jahres" in der Kategorie "Analytics" gewählt. Der Marktanalyst ISG Germany (vormals Experton Group) zeichnete Empolis als "Data Analytics Leader Germany 2018" in den Kategorien "Semantic Data Management" und "Operational Intelligence" aus. Weiterhin würdigte der "ISG Provider Lens Germany 2018" Empolis als "IoT Leader Germany" im Segment "Industrial Analytics und Visualization". Das renommierte US-Fachmagazin "CIO Review" hat Empolis in seiner Liste "20 Most Promising Knowledge Management Solution Providers 2017" zu den 20 vielversprechendsten Anbietern der Welt im Bereich Wissensmanagement bestimmt. Laut US-Fachmagazin "KMWorld" ist die Empolis Smart Cloud ein "Trend-Setting Product of the Year 2017". Empolis erreichte das Finale beim "Großen Preis des Mittelstands 2017" und war beim "Innovationspreis-IT 2018" als "Best Of" in den Kategorien "Smart Data", "E-Health" sowie "Industrie & Logistik" vertreten.

Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 620.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 34 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com

Ansprechpartner:
Dirk Brandes
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Martina Tomaschowski
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Schwachstellenmanagement von FCS deckt kritische Sicherheitslücken auf und unterstützt die sofortige Behebung

Schwachstellenmanagement von FCS deckt kritische Sicherheitslücken auf und unterstützt die sofortige Behebung

Die Lösung Install.Desk von FCS Fair Computer Systems übernimmt die automatische Softwareverteilung in Windows-Netzwerken und reduziert den Aufwand bei der Installation neuer Software-Anwendungen, Updates oder Patches auf ein Minimum. Um kritische Sicherheitslücken der installierten Software auf den Clients aufzudecken und zu beheben, hat FCS Fair Computer Systems das Modul „Schwachstellenmanagement" für Install.Desk entwickelt.

Das Modul identifiziert verwundbare Clients und Software, schlägt Strategien zur Behebung dieser Schwachstelle vor und bietet über die Verteilroutinen von Install.Desk schnelle und gezielte Lösungen an. „Das neue voll integrierte Schwachstellenmanagement in Verbindung mit der bewährten Softwareverteilung ist Garant dafür, dass Nutzer über Sicherheitslücken stets informiert sind und direkt aktiv werden können", so Dr. Jürgen Falk, Geschäftsführer und verantwortlich für das Produktmanagement bei FCS Fair Computer Systems.

Schwachstellenmanagement – Sicherheitslücken aufdecken

Das Modul Schwachstellenmanagement hilft, kritische Sicherheitslücken zu erkennen und Risiken mittels CVSS- und CVE-zertifizierter Handlungsempfehlungen zu beseitigen. Als Basis werden die international gemeldeten Schwachstellen (CVE = Common Vulnerabilities and Exposures) und die davon jeweils betroffene Software zentral bei FCS gesammelt und mit den Kunden-Installationen von Install.Desk über einen Web-Service regelmäßig abgeglichen.

Umfassender Software-Scan

Mithilfe des neu entwickelten umfassenden Software-Scans aller Clients im Netzwerk kann die auf den Clients installierte Software über intelligente Verfahren überprüft werden. Install.Desk übernimmt dabei den Abgleich mit den internationalen Schwachstellenregistern automatisch und identifiziert in Windeseile verwundbare Clients und gefährdete Software.

Schwachstellen schnell beheben Das System schlägt Strategien und Fixes für sämtliche Schwachstellen vor, um identifizierte Angriffsstellen möglichst komfortabel und schnell zu beheben. Zudem hilft das Schwachstellenmanagement dem Administrator dabei, automatische Reaktionsroutinen als installierbare Jobs und Pakete zu erstellen. Die Installationsaufträge zur Behebung der Schwachstellen können wie gewohnt sofort, beim nächsten Neustart oder zeitgesteuert automatisch ausgeführt werden.

Sicherheitszustand stets im Blick behalten

Ein Dashboard zeigt die wichtigsten Informationen über den Sicherheitszustand der Windows-Clients aktuell und auf einen Blick an. Grafisch dargestellt werden hier die Verteilung der relevanten Schwachstellen und der betroffenen Clients nach Schweregrad, die am meisten verwundbare Software im System sowie die am meisten gefährdeten Clients mit der größten Anzahl an Schwachstellen.

Über FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg

FCS Fair Computer Systems GmbH, seit 1999 erfolgreich auf dem Markt, ist ein eigentümergeführtes, deutsches Softwareunternehmen, das auf innovative Lösungen für das IT-Management spezialisiert ist. Unser Hauptprodukt Asset.Desk ist eine führende Lösung für IT-Inventarisierung, IT-Asset-Management und Lizenzmanagement. Wir entwickeln und vertreiben Lösungen für Softwareverteilung (Install.Desk), User Helpdesk (Heinzelmann) und IT-Security (Security.Desk). Zu unseren Kunden zählen namhafte Unternehmen des Mittelstands aus unterschiedlichen Branchen. Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 810881-0
Telefax: +49 (911) 810881-11
https://www.fair-computer.de/

Ansprechpartner:
Stefanie Schiwek
Pressearbeit
Telefon: +49 (911) 810881-55
E-Mail: s.schiwek@fair-computer.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

20 Jahre OpenLDAP – DAASI International lädt Experten nach Tübingen ein

20 Jahre OpenLDAP – DAASI International lädt Experten nach Tübingen ein

Gemeinsam mit der US-amerikanischen Entwickler-Firma Symas und dem Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen feiert DAASI International das 20-jährige Bestehen von OpenLDAP, der erfolgreichen Open-Source-Implementierung des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP). Zu diesem Anlass lädt der Tübinger IT-Dienstleister die OpenLDAP-Community am 8. Oktober zum 5ten OpenLDAP Developer Day – Silver Jubilee nach Tübingen ein.

Entwickler und Verzeichnisdienstexperten sowie Förderer von OpenLDAP sind eingeladen über Vergangenheit und Zukunft des Projekts zu diskutieren. Es ist bis zum 28. September möglich, sich unter odd-silver-jubilee@daasi.de anzumelden.

Der OpenLDAP Developer Day (ODD) bringt die Mitglieder der OpenLDAP-Community aus aller Welt zusammen und stellt nun bereits zum fünften Mal eine Plattform für Ideenaustausch und fruchtbare Diskussionen. „Als Gastgeber des ODD 2018 und überzeugter Anbieter von Open-Source-Software wie OpenLDAP ist es uns ein Anliegen, die Entwicklung dieses großartigen Produkts voranzubringen und der Community durch Events wie dem OpenLDAP Developer Day eine Chance zum produktiven Austausch zu bieten“, so Peter Gietz, CEO und Gründer von DAASI International.

Anlässlich der zwanzig Jahre währenden Erfolgsgeschichte von OpenLDAP sollen beim 5ten ODD Ideen zur Weiterentwicklung und die künftigen Möglichkeiten dieses bewährten Open-Source-Produkts diskutiert werden. Redebeiträge von renommierten Rednern wie Howard Chu, Mitglied und Chief Architect des OpenLDAP-Core-Teams, und Peter Gietz, international anerkannter Verzeichnisdienstexperte, liefern hierzu die entsprechenden Impulse.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://daasi.de/…

Über die DAASI International GmbH

DAASI International ist Experte für föderiertes Identity und Access Management auf Open-Source-Basis. Der Tübinger IT-Dienstleister kümmert sich seit 17 Jahren um Zugriffskontrolle und Verzeichnisdiensttechnologien für Hochschulen, Behörden und Unternehmen. Zudem wirkt DAASI International aktiv im Bereich der Digital Humanities mit und beteiligt sich an nationalen wie internationalen Forschungsprojekten, u. a. bei der digitalen Forschungs­infrastruktur DARIAH-DE sowie im Rahmen des EU-Förderprogramms Horizon 2020. Das Leistungs­spektrum von DAASI International umfasst u. a. Consulting, Support, Softwareentwicklung und die Implementierung fort­schrittlicher Technologien für IT-Infrastrukturen.

Weitere informationen finden sie unter www.daasi.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DAASI International GmbH
Europaplatz 3
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 407109-0
Telefax: +49 (7071) 407109-9
https://www.daasi.de

Ansprechpartner:
Jennifer Vosseler
Marketing
E-Mail: marketing@daasi.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Thyssengas steuert IT-Service-Kette mit USU-Software Valuemation

Thyssengas steuert IT-Service-Kette mit USU-Software Valuemation

Für den Aufbau eines strukturierten Service-Portfolios nutzt die Thyssengas GmbH künftig die Software-Suite Valuemation. Der Fernleitungsnetzbetreiber mit Hauptsitz in Dortmund hat sich aufgrund der Funktionsvielfalt und Integrationsfähigkeit für die modular aufgebaute Produktlinie entschieden. Dazu kam die langjährige USU-Expertise im Kompetenzfeld IT-Servicemanagement.

Ziel von Thyssengas ist es, insbesondere die IT-gestützten Prozesse als Service-Portfolio transparent darzustellen, um allen beteiligten Parteien vollen Überblick über die Zusammenhänge zwischen Business-Prozess und IT-Service aufzuzeigen und ein umfängliches Change Management darzustellen. Im nächsten Schritt wird, darauf aufbauend, ein durchgängiges Service Continuity umgesetzt.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wie der Verkaufsaußendienst weniger Papierkram und mehr Besuche schafft

Wie der Verkaufsaußendienst weniger Papierkram und mehr Besuche schafft

Nach der Bereitstellung von Ware gegen die Lagerbestellungen der Verkaufsfahrer kommt es in vielen Betrieben zu einem Datenbruch. Ware steht auf Ladungsträgern z.B. Paletten oder Kollis bereit und wird verladen. Doch ob alle Kollis verladen wurden ist nicht ersichtlich. Restbestände auf Fahrzeugen sind meist nicht digital abrufbar. Retouren werden nur rudimentär abgebildet.

In Zeiten der Digitalisierung und hohen Kundenanforderungen sind diese Datenbrüche ein großes Manko. Einkäufer haben zumeist keinen Zugriff auf die aktuellen Verkaufszahlen und sehen auch nur den Lagerbestand in der Zentrale, der Fahrzeugbestand der Verkaufsfahrer und Außendienstkräfte bleibt eine Blackbox.

Mittels COSYS Mobile Sales, der Standardlösung aus dem COSYS CRM & Sales-Bereich, erfassen Ihre Verkaufsfahrer alle Transkationen mit Kunden, Warenbeständen und liefern somit die Grundlage für einen effizienten Verkaufsprozess.

Nimmt der Fahrer morgens seine Tour auf ist die Route für ihn optimal geplant, je nach Anlieferzeiten seiner Kunden. Der Startkilometerstand kann erfasst und die Route begonnen werden.

Vor-Ort beim Kunden können Bestellungen digital schneller erfasst werden als mit Zettel und Stift. Auch Kundendaten müssen nicht in physischen Ordnern mitgeschleppt werden sondern sind auf mobilen Geräten (z.B. MDEs, Smartphones) einfach einsehbar. Ansprechpartner, Infos zur Abrechnung sowie die Top-Seller des Kunden unterstützen den Verkaufsfahrer dabei, den Besuch so erfolgreich wie möglich zu gestalten.

Mithilfe des Moduls Tagesbericht ist auch die Auswertung des Tages einfach erstellt, alle angefahrenen Kunden sind in einer Übersicht, Verkaufszahlen und die Reisekostenabrechnung lassen sich schnell und einfach digital übertragen.

Auch für den Tabakverkauf gerüstet
Unseren Kunden aus dem Lebensmittelhandel und der Convenience-Branche kann die COSYS TPD Tracking Lösung zur Erfassung der Tabakcodes und Übertragung an die EU-Server (Repositories) genutzt werden.

Anbindung schafft digitale Prozesse ohne Datenbrüche
COSYS CRM & Sales lässt sich einfach an Ihr Warenwirtschaft (z.B. SAP, Microsoft Dynamics NAV, AX, Infor, Oracle uvm) anbinden. So findet ein stetiger Austausch relevanter Kunden- und Artikelstammdaten statt. Auch die Übertragung der Daten über das Mobilfunknetz ist über mobile Geräte möglich. Können Daten nicht übertragen werden sind diese in der internen COSYS Datenbank auf dem Gerät gespeichert und sicher verschlüsselt.

Alles in einer Übersicht
Der COSYS WebDesk bietet als Zusatz auch eine Tourenplanung und die Auswertung der Verkaufszahlen. Mithilfe visueller Dashboards lassen sich die Daten einfach aufbauen und strukturieren um auch bei vielen Verkaufsfahrern den Überblick zu behalten. Über den WebDesk wird ebenfalls die Geräteverwaltung, Administration und User-Rechte-Steuerung geregelt.

Sie haben Interesse Ihren Fahrverkauf digital abzubilden? COSYS ist seit über 30 Jahren Profi in den mobilen Verkaufsprozessen. So nutzen unsere Kunden auch Software für den Messeverkauf und Nachbestelllösungen für eigene Kunden. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Mit der 2D Skizzensuche von CADENAS zur gewünschten Komponente

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Mit der 2D Skizzensuche von CADENAS zur gewünschten Komponente

Ganz gleich ob von Elefanten oder von Menschenhand gemalt – Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Denn meist wissen wir genau was wir meinen oder suchen, können dies aber nicht genau beschreiben oder bezeichnen. So ergeht es Ingenieuren und Einkäufern häufig bei der Suche nach dem benötigten Bauteil für ihr Produkt. Oftmals ist es viel einfacher und präziser eine Komponente in Umrissen zu zeichnen, als sie in Worten zu beschreiben.

Ganz ohne Worte zum gewünschten Bauteil

Die auf der Geometrischen Ähnlichkeitssuche basierende 2D Skizzensuche von CADENAS führt Ingenieure und Einkäufer innerhalb des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions auch ohne Artikelbezeichnung schnell zur richtigen Komponente. Mit einer einfachen 2D Zeichnung, für die kein CAD System notwendig ist, wird nach geometrisch ähnlichen Bauteilen gesucht und dem Nutzer übersichtlich aufgelistet. Auch ein vorhandes Foto eines Bauteils kann als Refernz zur Suche dienen. Unnötiger Rechercheaufwand und eventuelle Missverständnisse durch Sprachbarrieren werden durch die 2D Skizzensuche vermieden und es bleibt mehr Zeit für die Entwicklung innovatver Produkte.

CADENAS eröffnet neue Möglichkeiten, Produktinformationen sowie CAD Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen intelligent zu finden. Die Suchfunktionen wurden dabei speziell auf die Bedürfnisse von Ingenieuren und Einkäufern optimiert und ermöglichen, benötigte Komponenten durch intuitive Bedienung intelligent zu finden. Informieren Sie sich über die Intelligenten Findemethoden von CADENAS unter:

www.cadenas.de/de/produkte/partsolutions/finden-von-informationen/intelligent-finden

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft begleitet befine Solutions auf Wachstumskurs mit frischem Kapital

MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft begleitet befine Solutions auf Wachstumskurs mit frischem Kapital

Die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft begleitet die befine Solutions AG auf ihrem weiteren Wachstumskurs mit frischem Kapital. Herzstück des Unternehmens ist Cryptshare, eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch von Informationen.

Eine Postkarte kann jeder lesen. Eine „normale“ E-Mail im Prinzip auch. Dies ist nicht nur in Zeiten der neuen Datenschutzgrundverordnung ein Problem, denn heutzutage werden umfassende Verträge, Patientenakten und vertrauliche Dokumente häufig auch digital versandt. Die Gefahr, dass Dritte davon Kenntnis erlangen, ist konkret. Diese Anhänge belasten durch ihre hohe Anzahl und ihren Umfang aber auch die IT-Systeme. Die Freiburger befine Solutions AG hat dafür nun eine Lösung parat: Cryptshare. Mit ihr lassen sich E-Mails und Dateien jeder Größe und Art ad-hoc austauschen – einfach und sicher, nachvollziehbar und kostengünstig. Die Software ist leicht zu installieren und sofort einsetzbar, intuitiv bedienbar und direkt in bestehende Anwendungen integrierbar.

Und so funktioniert‘s: Der Empfänger wird per E-Mail über die Bereitstellung der Daten informiert und erhält vom Absender separat ein einmaliges Passwort. Damit kann er die Daten direkt und verschlüsselt von einem sicheren Server herunterladen, der im Unternehmen des Absenders steht. Weil das System ohne Benutzerkonten auskommt, erspart sich der Anwender eine lästige Registrierung. Cryptshare bietet eine vollständige Protokollierung über alle Versand- und Empfangsvorgänge.

Bildlich gesprochen: Die E-Mail entspricht einer Postkarte, jeder kann mitlesen und der Informationsumfang ist begrenzt, Cryptshare heißt sicherer Versand eines beliebig großen Info-Pakets, das von einem Kurier persönlich überbracht wird – inklusive echter Empfangsbestätigung.

Das 2000 gegründete Unternehmen mit über 60 Mitarbeitern zählt heute rund drei Millionen lizenzierte User in über 30 Ländern weltweit – und die Erfolgsgeschichte geht weiter. Geplant ist der Ausbau der Marktpräsenz in Deutschland und die Fortsetzung der Aktivitäten in den USA. Dafür hat sich die befine Solutions AG die MBG Baden-Württemberg als Partner mit ins Boot geholt, die sie mit frischem Kapital, einem großen Netzwerk und Knowhow unterstützt: „Für uns war es wichtig, durch die Zusammenarbeit mit der MBG nicht nur eine Finanzierungspartnerschaft zu begründen, sondern vielmehr ein wertvolles Signal nach außerhalb des Unternehmens geben zu können. Ein Signal, dass ein strategischer Partner mit uns gemeinsam an den Erfolg unserer Lösung glaubt und unserem Unternehmen Vertrauen schenkt“, sagt Oliver Kenk, CFO der befine Solutions AG.

Und Geschäftsführer Dirk Buddensiek ergänzt die Sicht der MBG: „befine Solutions hat eine intelligente Software geschaffen, die die heutigen hohen Anforderungen an eine sichere und effiziente Kommunikationslösung erfüllt. Mit unserem Investment erhält das Unternehmen die finanziellen Ressourcen, um seine Marktpräsenz noch einmal zu erhöhen.“

Über die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH

Die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH gehört zu den großen Beteiligungskapitalgebern in Deutschland. Sie investiert im öffentlichen Interesse und ist Partner des Mittelstands. Aktuell stellt sie ca. 900 kleinen und mittleren Unternehmen in Baden-Württemberg rund 250 Millionen Euro Beteiligungskapital zur Verfügung. Die MBG unterstützt Wachstums- und Innovationsvorhaben, Unternehmensnachfolgen und Existenzgründungen überwiegend mit Mezzaninkapital in Form von stillen Beteiligungen. Venture Capital orientierte Startups begleitet die MBG auch mit offenen Beteiligungen. Gesellschafter der MBG sind Kammern, Verbände und die Kreditwirtschaft.

Weitere Informationen finden sich unter www.mbg.de

Über die Pointsharp GmbH

Die inhabergeführte befine Solutions AG entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für Unternehmen, die damit ihre Prozesse unterstützen, optimieren und überwachen können. Hauptsitz und Entwicklungsstandort des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens mit über 50 Mitarbeitern ist Freiburg im Breisgau. Vertriebsstandorte gibt es in Großbritannien sowie den Niederlanden, eine Tochtergesellschaft in den USA.

Im Mittelpunkt steht Cryptshare, eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch von Informationen. Mit ihr lassen sich E-Mails und Dateien jeder Größe und Art ad-hoc austauschen – einfach und sicher, nachvollziehbar und kostengünstig. Sie ist in mehr als 1.400 Unternehmen in über 30 Ländern bei rund 3 Millionen Anwendern im Einsatz. Cryptshare wurde 2017 mit dem „Cybersecurity Excellence Award“ in der Kategorie „E-Mail Security“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden sich unter www.cryptshare.com. Anwender können sich auch im Blog informieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pointsharp GmbH
Schwarzwaldstraße 151
79102 Freiburg
Telefon: +49 (761) 38913-0
Telefax: +49 (761) 38913-115
http://www.cryptshare.com

Ansprechpartner:
Marcus Wenning
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: info@phronesis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MindManager Spot On Discovery Tour 2018

MindManager Spot On Discovery Tour 2018

Mit MindManager® auf Entdeckungsreise – auf halbtätigen Workshops in verschiedenen Orten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird erarbeitet, wie digitale und strategische Produktentwicklung mit MindManager revolutioniert wird.

Vom 17. bis 26. Oktober 2018 machen die MindManager Spezialisten gemeinsam mit verschiedenen Business-Partnern in fünf Städten Station und laden zu jeweils halbtägigen Workshop ein, in denen die unterschiedlichen Phasen der Entwicklungsprozesse im Engineering beleuchtet werden. Im Fokus steht dabei die Bewältigung der drängendsten Herausforderungen bei der Produktentwicklung. Diese werden anschaulich und nachvollziehbar erklärt und es wird mittels praktischer Beispiele aufgezeigt, wie sich diese Probleme konkret lösen lassen. Die Teilnehmer der Spot On Discovery Tour erfahren zudem, wie sich wiederholbare Prozesse einfacher entwickeln und transparent darstellen lassen.

Die vorgestellten Beispiele werden mit MindManager präsentiert, der zuverlässigen und anpassungsfähigen Visualisierungs- und Mappingsoftware für Informationen. Zu den Funktionen gehören Importfunktionen, Hintergrundobjekte, intuitive Design-Werkzeuge, benutzerfreundliche Ansichten und praktische Filteroptionen.

Die Workshops sind vor allem für Manager und Mitarbeiter in der Produktentwicklung interessant sowie für diejenigen, die in digitalen Projekten arbeiten, Innovations-Teams angehören, für das Qualitätsmanagement verantwortlich sind oder in vernetzte Projekte und Prozesse involviert sind.

Die Workshop-Termine in der Übersicht:

Hamburg, 17. Oktober 2018

Dortmund, 18. Oktober 2018

Heilbronn, 19. Oktober 2018

Linz (Österreich), 24. Oktober 2018

Zürich (Schweiz), 26. Oktober 2018

Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie zum Anmeldelink unter:

https://go.mindjet.com/Spot-On-Discovery-Tour-2018

Über die Corel GmbH

Das Mindjet Team entwickelt und vertreibt MindManager, die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Gegen den Behördenkollaps: RPA in der öffentlichen Verwaltung

Gegen den Behördenkollaps: RPA in der öffentlichen Verwaltung

Es ist hinlänglich bekannt, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung viel zu weit hinterherhinkt. Das liegt nicht nur, aber auch an der Zähigkeit, mit der sich der Bund und die Länder mit diesem Thema befassen.

Das Problem potenziert sich, wenn man die Geschwindigkeit bedenkt, mit der digitale Entwicklungen voranschreiten. Manche Technologien entwickeln sich so schnell, dass allein die Entscheidungsprozesse dafür oder dagegen in Unternehmen und Ämtern kaum hinterherkommen. Deutlich sichtbar wird der Bedarf an digitalen Strategien ironischerweise im Epizentrum der Bürokratie selbst, nämlich in der öffentlichen Verwaltung. Durch Stellenabbau und Budgetkürzungen droht manchen Behörden der Kollaps. Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer – ausgerechnet an der Spitze des Bundesverwaltungsamtes.

Der BVA-Präsident als Pionier der Behörden-Digitalisierung

Christoph Verenkotte heißt der Mann, auf den viele Befürworter von Automatisierungsprozessen bauen. Der Präsident des Bundesverwaltungsamtes ist seit Jahren eine der treibenden Kräfte hinter den Bemühungen, die staatlichen Behörden für Prozessautomatisierung und Software-Roboter zu öffnen, wie sich sehr gut an einem Interview mit eGovernment nachvollziehen lässt. Kein Wunder, warnt Verenkotte gegenüber n-tv doch auch vor dem nahenden Kollaps mancher Behörden, wenn es so weitergeht wie bisher. Für ihn heißt es nun, einmal die Anbieter heranzuführen an die Bedürfnisse von Behörden und gleichzeitig die eigenen Mitarbeiter darauf vorzubereiten, dass es in puncto Prozessautomatisierung einige einschneidende Veränderungen geben wird. Eine Mammutaufgabe, die nicht nur die öffentliche Verwaltung, sondern auch die Branche der Robotikanbieter gehörig durcheinanderwirbeln könnte.

Was Robotic Process Automation in der Verwaltung konkret bewirken kann

RPA kann fast jeden regelbasierten Prozess übernehmen, dessen Quellen digital sind. Anders gesagt: Schickt ein Bürger einen Antrag per Mail als PDF, so kann ein Roboter wie unser b4 Virtual Client von AmdoSoft diese Mail öffnen, der entsprechenden Bürgerakte zuordnen, das Dokument auf Vollständigkeit und Plausibilität prüfen und anschließend den jeweiligen Verwaltungsprozess initiieren. Das Ganze passiert in Bruchteilen von Sekunden, tausendfach am Tag, ohne Pause, ohne Krankschreibungen und annähernd fehlerfrei. Gleichzeitig behält der Mensch aber die volle Kontrolle, kann semi-automatisiert jeden Prozessschritt prüfen und notfalls korrigieren. Die ohnehin überlasteten Mitarbeiter der Behörde können sich dann Vorgängen widmen, die juristisch komplexer oder interpretativer sind.

Die Angst vor dem Roboter ist unbegründet

Von Unternehmen der freien Wirtschaft hören wir bei AmdoSoft immer wieder von der ablehnenden Haltung der Mitarbeiter gegenüber dem b4 Client oder generell dem Thema Automatisierung. Oft lassen sich diese Ressentiments aber schnell entkräften, denn RPA hilft durch Effizienzsteigerung und die Übernahme repetitiver Aufgaben jedem im Unternehmen. Bei Behörden ist die Sachlage noch eindeutiger. Da die meisten Ämter sowieso unterbesetzt und überlastet sind, droht wohl keinem die Kündigung, wenn ein RPA-System installiert wird. Vielmehr schafft die Behörde dann endlich das, wofür sie einmal geschaffen worden ist. Das macht den Bürger und Steuerzahler zufriedener und letztlich auch den Verwaltungsangestellten. Dieser hat dann nämlich mehr Zeit für komplexe Vorgänge und muss nicht dreihundert Mal am Tag dieselbe eintönige Arbeit machen.

Der Startschuss ist gefallen – doch kaum einer rennt los…

Nicht nur dank progressiven Kräften wie Verenkotte ist Prozessautomatisierung in der öffentlichen Verwaltung längst keine ferne Zukunftsvision mehr, sondern bereits jetzt Realität. In Bonn gibt es bereits erste Versuche mit Chatbots, die auf Bürgeranfragen vorgefertigte Antworten geben können, damit nicht Mitarbeiter immer wieder und wieder dieselbe Auskunft geben müssen. Doch viele andere Kommunen tun sich schwer. Das liegt vor allem an der Zaghaftigkeit der Entscheider sowie am Umstand, dass Kommunen nicht profitorientiert arbeiten und den konkreten Nutzen von RPA und KI nicht erkennen (wollen). Auch fehlt es an einer vollständig digitalen Bürgerakte und dem lückenlosen Datentransfer zwischen den einzelnen Behörden. Es ist also noch ein gutes Stück zu gehen, ehe man von einer digitalen Bürokratie sprechen kann.

Wir von AmdoSoft stehen mit unserem b4 Virtual Client bereit, um Unternehmen, aber eben auch Kommunen und Ämtern dabei zu helfen, effizienter zu arbeiten und die Mitarbeiter von repetitiven Prozessen zu befreien. Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen zu können.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 8940610
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Deutschland pendelt wenig

Deutschland pendelt wenig

Im Durchschnitt verbringen deutsche Arbeitnehmer 59 Minuten am Tag mit Pendeln und legen dabei insgesamt 24,36 km zurück – knapp jeder Sechste (17,9%) pendelt allerdings täglich 90 Minuten und mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine in sechs europäischen Ländern durchgeführte Studie des Payroll- und HR-Dienstleisters SD Worx.

Mehr als die Hälfte der deutschen Befragten (58,7 %) braucht im Durchschnitt weniger als eine Stunde pro Tag zur Arbeit und zurück. Ein gutes Viertel davon (27,1 %) benötigt weniger als eine halbe Stunde pro Tag, 55 % reisen zwischen 30 und 90 Minuten. Tägliche Pendelzeiten von 90 Minuten und mehr haben in Deutschland nur 17,9 % – der geringste Wert unter allen befragten Ländern. Die Briten sind am längsten unterwegs: 28,8 % geben eine Pendelzeit von mindestens 90 Minuten an. An zweiter Stelle stehen die Arbeitnehmer in Belgien, von denen 24 % über 90 Minuten benötigen.

Gemessen an der zurückgelegten Wegstrecke fahren durchschnittlich 17,5 % der Deutschen täglich 40 km oder sogar mehr, während 34,1 % weniger als 10 km zurücklegen. Die Pendelzeit sagt mehr aus als die Pendelstrecke, denn selbst wenn man nur 15 km von der Arbeit entfernt wohnt, kann die Fahrzeit je nach Standort, Verfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel und gewähltem Verkehrsmittel stark variieren.

Wer viel pendeln muss, sucht eher einen neuen Arbeitsplatz

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Pendelzeit und Mitarbeiterfluktuation. Ein knappes Drittel (31 %) der deutschen Arbeitnehmer mit einer täglichen Pendelzeit über 30 Minuten ist aktiv auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz, von den Pendlern mit einer Reisezeit von weniger als 30 Minuten pro Tag tun dies nur ganze 7 %. Niederländer und Franzosen sind offenbar am häufigsten wegen eines langen Arbeitswegs über 90 Minuten unzufrieden: 28 % bzw. 25 % suchen einen neuen Arbeitgeber. Arbeitnehmer in Belgien lassen sich am wenigsten von diesen langen Arbeitswegen abschrecken – nur 8 % denken aktiv über einen neuen Arbeitsplatz nach.

Heimarbeit ist Teil der Lösung

Eine mögliche Lösung für lange Pendelzeiten oder Entfernungen ist flexibles Arbeiten. In Europa hat rund ein Drittel (30,2 %) der Beschäftigten die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Betrachtet man dies auf Länderebene, so liegen Deutschland (31,6 %), Großbritannien (30,6 %) und Belgien (30,3 %) im europäischen Schnitt, während die Niederlande mit 40,1 % der Befragten ganz vorne liegen. Französische und österreichische Arbeitnehmer haben hingegen mit 23,3 % bzw. 25,4 % am seltensten die Möglichkeit zum Home-Office.

Vielen Beschäftigten gefällt die Möglichkeit der Heimarbeit: 35,7 % der deutschen Arbeitnehmer schätzen sie. Allerdings sind 32,7 % der Befragten nicht daran interessiert (weil es für sie möglicherweise uninteressant ist oder sie in der Nähe ihrer Arbeitsstelle leben). 31,6 % könnten flexibel arbeiten, halten diese Möglichkeit in ihrem speziellen Beruf allerdings nicht für realistisch. Doch nicht jeder Arbeitgeber erlaubt jedem Beschäftigten derartiges flexibles Arbeiten und für manche Arbeitnehmer ist dies aus praktischen Gründen nicht möglich. Von denjenigen, denen diese Möglichkeit in Deutschland nicht angeboten wird, sind 19,2 % enttäuscht, 30,4 % sind nicht daran interessiert und 50,4 % geben an, dass dies in ihrem Beruf praktisch unmöglich ist.

Es gibt viele Gründe für flexibles Arbeiten. Die Mitarbeiter erhalten mehr Autonomie und haben weniger Zeitdruck, private Angelegenheiten können besser koordiniert werden. Dies ist im Hinblick auf eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und die Verbesserung der Arbeitseffizienz von großer Bedeutung. Heimarbeit erspart lange Arbeitswege und somit Stress und Zeit. Kein Wunder also, dass flexibles Arbeiten gerade von Menschen mit langen Pendelzeiten gerne angenommen wird.

In Deutschland ist Home-Office nicht sonderlich beliebt

Doch nicht jeder nutzt diese Möglichkeit. Von den europäischen Arbeitnehmern mit der Option des flexiblen Arbeitens nutzen 30,7 % selten oder nie diese Möglichkeit, 12,7 % machen an höchstens einem Tag pro Monat Home-Office. Die Deutschen stehen hier ganz vorne: 28,2 % der Befragten nutzen die Option der Heimarbeit überhaupt nicht.

Blickt man auf das Lebensalter, so profitieren in Deutschland am ehesten die Beschäftigten über 45 Jahre von Heimarbeit: 23,2 % dieser Altersgruppe arbeiten mehrere Tage in der Woche außerhalb der Unternehmensräume. Die Altersgruppe von 30-45 arbeitet mit 20,3 % am ehesten einmal wöchentlich von zu Hause aus.

„Flexibles Arbeiten wird nur einen begrenzten Beitrag zur Lösung des Mobilitätsproblems leisten“, so Sigurd Seifert, Director of Marketing and Business Development bei SD Worx. „Neben der Heimarbeit müssen noch viele andere Dinge getan werden, um das Problem der Mobilität insgesamt anzugehen. Ergänzend zu einer kohärenten und stimmigen staatlichen Mobilitätspolitik müssen die Arbeitgeber auch eine ausgefeilte integrale Mobilitätspolitik für Arbeitnehmer in Betracht ziehen, welche die Zugänglichkeit der angebotenen Möglichkeiten, die Pendelthematik und die Transportoptionen der Arbeitnehmer ganzheitlich angeht.“

Über die Umfrage
Die Europe-LTD-Umfrage ist ein Fragebogen zu einhundert arbeitsbezogenen Aspekten, welche für die Zufriedenheit, Motivation, Beteiligung und das Engagement der Mitarbeiter relevant sind. Seit 2009 wird die Umfrage jährlich unter 2500 belgischen Arbeitnehmern unter dem Namen NV Belgium durchgeführt. Aufgrund seines internationalen Wachstums erweiterte SD Worx diese Studie 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und Großbritannien. In diesen Ländern werden jeweils 500 Mitarbeiter befragt.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.