Monat: August 2018

MX1 entscheidet sich für internationalen Atlassian-Einsatz anarcon unterstützt beim Aufbau von semi-automatischem Ticketing für Signal-Monitoring

MX1 entscheidet sich für internationalen Atlassian-Einsatz anarcon unterstützt beim Aufbau von semi-automatischem Ticketing für Signal-Monitoring

Das international erfolgreiche Unternehmen verbreitet über 3.000 TV-Kanäle, verantwortet die Ausspielung von über 500 Sendern und stellt für mehr als 8.400 Stunden Inhalte auf Video-on-Demand-Plattformen und Streaming-Diensten zur Verfügung. Die Services werden von München, New York, Tel Aviv und Bukarest aus angeboten, um optimale Verbindungen zu den verschiedenen Satelliten herzustellen.

Internationaler Erfolg setzt Top-Qualität voraus

Bei der Übertragung sind sehr hohe Qualitätsanforderungen zu erfüllen. In den Verträgen mit den Kunden sind SLAs mit einer Verfügbarkeit von 99% und mehr vereinbart. Um diesen hohen Standard zu gewährleisten, hat man bereits seit Jahren ein äußerst ausgereiftes Monitoring zur Signalüberwachung sowie verschiedene Ticketing-Systeme zur Meldung und Dokumentation von Störungen im Einsatz.

Zur weiteren Optimierung der Prozesse und zur Vereinfachung des internationalen Controllings wollte man in einem weiteren Schritt, die Ticketing-Prozesse weltweit standardisieren. Die dafür erforderliche Lösung muss in der Inhouse-Cloud installiert werden können, alle internationalen Standorte unterstützen und die in Betrieb befindlichen Monitoring-Systeme effizient integrieren. Darüber hinaus müssen die Besonderheiten der unternehmensspezifischen SLAs berücksichtigt werden können. Für die Umsetzung beauftragte man anarcon, ein Unternehmen der IS4IT Group. Das maßgeschneiderte Konzept  zur Einführung von Jira und Confluence mit entsprechenden Erweiterungen überzeugte.

Agile Projektmethodik für ein komplexes Projektumfeld

Die Einführung eines globalen Ticket-Systems für Störungsmeldungen, das die semi-automatische Ticket-Generierung mit kundenspezifischer SLA-Berechnung unterstützt, bietet sowohl fachlich/technisch als auch organisatorisch verschiedene Herausforderungen.

„Nicht unterschätzen darf man die Arbeit in verschiedenen Zeitzonen sowie die unterschiedlichen Arbeitswochen, wenn man von Deutschland aus mit Teams in den USA und Israel zusammenarbeitet“, sagt anarcon Projektleiter Roland Bürk. „Aber seit dem Projektstart im vergangenen Jahr haben wir – nicht zuletzt dank der agilen Projektarbeit – schon sehr gute Fortschritte erzielt.“

Für den Produktiveinsatz des Ticketing-Systems wurde eine virtuelle Cloud-Infrastruktur aufgebaut. Die Installation der Umgebung erfolgt automatisiert über Ansible, sodass die Infrastruktur bei Bedarf auf Knopfdruck neu deployed werden kann.

Zunächst wurde eine gemeinsame Datenstruktur aufgebaut, die die Übernahme der bereits vorhandenen Daten aus den bisherigen CMDB-Systemen erlaubt. Ein zentrales Asset Management – also sämtliche Leistungen zu den Services von MX1 inklusive technischer Dokumentation wie Satellitenfrequenzen oder dem Netzwerk der Videosignale – wurde mithilfe des Jira Add-ons Insight abgebildet, das direkt in das Jira Service Desk eingebunden ist. Die Anbindung von Drittsystemen über verschiedene Schnittstellen wird unterstützt und die Active Directories inklusive Single-Sign-On der unterschiedlichen Standorte integriert.

Da Jira nur ticketbezogene SLAs und Analysen unterstützt – wie viel Zeit ist bis zur Ticketannahme verstrichen, wie lange dauerte es bis zum erfolgreichen Abschluss – wird durch anarcon eine kundenspezifische SLA-Berechnung implementiert, die eine Aggregation mehrerer Tickets in Relation zu den in Insight dokumentierten Services ermöglicht und in den meisten Fällen monatsbezogene Vorgaben in Bezug auf Ausfälle bewertet. Das Ticket-System soll im Herbst 2018 in Betrieb gehen.

„Mit anarcon und IS4IT haben wir die richtigen Partner für unser Projekt gefunden. Die Mitarbeiter bringen nicht nur sehr fundierte Expertise in Bezug auf Atlassian mit, sondern sind auch im Bereich virtueller Infrastruktur ausgesprochen erfahren. Nach dem bisherigen Projektverlauf sind wir zuversichtlich, dass das Team die ambitionierten Termine halten wird“, sagt Markus Prahl abschließend.

Unternehmensprofil anarcon

anarcon, ein Mitglied der IS4IT Gruppe, ist ein Beratungshaus im agilen Software-Umfeld. Das Unternehmen bietet Consulting für innovative Atlassian-Lösungen für IT- und Non-IT-Unternehmen, von der Implementierung bis hin zur Prozessgestaltung, und gestaltet die digitale Zukunft und Transformation für hochanspruchsvolle Kunden. Darüber hinaus schafft anarcon Lösungen in komplexen Finanzstrukturthemen.

Über IS4IT

Die IS4IT ist ein unabhängiges IT-Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern, das seinen Kunden durchgängige Komplettlösungen für ihre gesamte IT- und Prozesslandschaft bietet. Mit den Schwerpunktthemen Beratung, Informationssicherheit, Applikationen, Rechenzentrum & Infrastruktur, Endgeräte und Service Desk setzen wir die Anforderungen im Mittelstand, von Großunternehmen und internationalen Konzernen effizient in der Region DACH um.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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KUMAVISION auf der REHACARE: Leistungsfähiges Rezeptmanagement mit Mehrwert

KUMAVISION auf der REHACARE: Leistungsfähiges Rezeptmanagement mit Mehrwert

KUMAVISION präsentiert auf der REHACARE ihre leistungsstarke Branchensoftware auf Basis von Microsoft Dynamics NAV für Gesundheitsmarkt und Medizintechnik (Halle 5, Stand B18). In diesem Jahr dreht sich der Auftritt des ERP-Spezialisten um Themen wie die Optimierung von Workflows, ein verbessertes Vertragscontrolling und Weiterentwicklungen im Bereich Logistik. Auch Antworten auf die Frage, wie sich mit der Software Außendiensteinsätze effizient planen und abwickeln lassen, stehen auf der Agenda.

„Sonstige Leistungserbringer stehen wie die gesamte Healthcare-Branche unter besonderem Druck, noch effizienter zu werden“, erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare Solutions bei KUMAVISION. „Mit neuen und verbesserten Funktionalitäten unterstützen wir die Anwender unserer Software auf dieser Mission.“ Einen Teil trägt dazu der Arbeitsablaufs- und Benachrichtigungsmanager (ABM) bei. Das ausgefeilte Workflow-Tool leistet wertvolle Hilfe in Bereichen wie Reklamationen, Compliance oder der Stammdatenanlage. Dabei werden in Prozessvorlagen die einzelnen Schritte des Workflows definiert, damit sie allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Verzweigungen sind ebenso möglich wie Plausibilitätsprüfungen. Ein weiterer Vorteil: Die Einarbeitungszeiten für neue Mitarbeiter verkürzen sich drastisch, da das gesamte Prozesswissen im Workflow abgebildet wird. Prozesse wie das Erstellen von Belegen oder das Versenden von Benachrichtigungen führt das System automatisch aus und entlastet dadurch die Mitarbeiter. Zur besseren Übersicht lässt sich der gesamte Workflow grafisch planen und darstellen.

Logistik und Außendienst

Auch in der Logistik erleichtert die Software den Anwendern die Arbeit. Neu hinzugekommen ist das so genannte Multi-Order-Picking. Damit lassen sich im Lager mehrere Bestellungen gleichzeitig aufnehmen und kommissionieren.

Im Kommissioniervorschlag können die Mitarbeiter die Belege abrufen, die im Multi-Order-Picking berücksichtigt werden sollen. Der Lagerarbeiter wird dann vom System durchs Lager geführt, welche Artikel er aufnehmen soll. Damit die Bestellungen nicht durcheinandergeraten, ordnet die Software die Artikel einzelnen Boxen auf dem Wagen zu. Durch die Abarbeitung mehrerer Bestellungen gleichzeitig, werden Lagerwege reduziert und die Effizienz erhöht. Wegeoptimierung spielt auch im Außendienst eine wichtige Rolle. Deshalb lassen sich mit der Software der Einsatz von Mitarbeitern und Fahrzeugen perfekt vorplanen und die optimierten Routen direkt auf das Navigationsgerät des Einsatzfahrzeugs überspielen. Ein weiterer Effizienzgewinn: Der Außendienstmitarbeiter wickelt seine Dokumentation mit einem Tablet ab und übergibt die Daten wie etwa Abliefernachweise inklusive Unterschrift direkt online an den Innendienst.

Vertragscontrolling

Dauerthema bei sonstigen Leistungserbringern ist das Vertragscontrolling, um die Kommunikation mit den Kostenträgern zu optimieren und teure Fehler, wie z.B. Rückläufer zu vermeiden. Das Vertragscontrolling mit KUMAVISION erlaubt es Unternehmen nicht nur, alle erforderlichen Informationen direkt an die Kasse zu liefern. Unternehmen können auch Auswertungen erstellen, um bei Klärungsprozessen mit den Krankenkassen zu Kostenübernahmen dokumentierte Argumente zu haben. Wer beispielsweise nachweisen kann, dass er überwiegend Reha-Technik für Kinder herstellt, kann plausibel erklären, warum er überdurchschnittlich viele Sonderanfertigungen abrechnet. Zudem verhindert das Vertragscontrolling Fehler bereits in der Entstehung. Beispielsweise ist es mit KUMAVISION unmöglich, Patienten ohne genehmigten Kostenvoranschlag oder ohne gültiges Rezept zu beliefern.

Technologischer Fortschritt

Auf technologischer Ebene profitiert KUMAVISION von der weltweit etablierten Basis Dynamics NAV und dem starken Partner Microsoft, der mit einem Milliarden-Budget und hoher Schlagzahl die Entwicklung vorantreibt. Ob Spracherkennung, künstliche Intelligenz oder Business Analytics: Mit neuen Technologien verhilft die Branchensoftware der KUMAVISION den Anwendern zu effizienteren Prozessen und perfekter Transparenz – auch in Zukunft.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com

Ansprechpartner:
Armin Schneider-Lenhof
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
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DPS Forum 2018: Effizienz durch Digitalisierung im Maschinenbau

DPS Forum 2018: Effizienz durch Digitalisierung im Maschinenbau

Die DPS-Foren finden 2018 am 18.10. in Stuttgart und 6.11. in Münster statt. In diesem Jahr stehen die größten SOLIDWORKS Events im deutschsprachigen Raum unter dem Motto „Engineering 4.0“. Der Fokus liegt auf den Möglichkeiten, die Digitalisierung im Maschinenbau bietet. Mit Keynote-Speaker Nikolas Zimmermann vom Fraunhofer Institut, mit Partnern im Soft- und Hardware-Bereich und Vorträgen rund um CAD, CAM, Simulation, ERP bietet das Forum Raum für Vernetzung, Fortbildung und Visionen.

Digital Engineering vom Fraunhofer IAO

Im Forschungsfeld »Engineering 4.0« untersucht das Competence Team Digital Engineering welche Auswirkungen die Ansätze »Industrie 4.0« und die »Digitalisierung« auf indirekte Produktionsbereiche und der Produktion vorgelagerte Entwicklungsbereiche haben. Dazu versuchen sie die Potenziale zu identifizieren, welche durch die konkreten Anforderungen der existierenden Prozesslandschaft gestellt werden.

Auf den Foren wird Dipl.-Ing. Nikolas Zimmermann vom Fraunhofer IAO praxisnahe neue Erkenntnisse und Anregungen zur Effizienzsteigerung bei Produkt- und Produktionsentstehung im Maschinenbau vorstellen.

XReality im Engineering – das Virtual Dimension Center

Das Virtual Dimension Center (VDC) in Fellbach ist eines der größten Kompetenzzentren für Virtuelle Realität in Europa. Schwerpunkte sind die Anwendungen von VR und Virtual Engineering in den für Baden-Württemberg wichtigen Industrien Automobil, Maschinenbau und Bauwirtschaft. Prof. Dr. Runde gibt den Besuchern der Foren einen interessanten Einblick zum Stand der Technik und den zukünftigen Möglichkeiten.

Die Besucher erwartet Virtualität zum Anfassen: Interaktive Anwendungen wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) können hautnah erlebt und getestet werden. Mittels der  AR-Brille META 2 und der VR-Brille HTC Vive tauchen Interessierte direkt in virtuelle Welten ein und erleben wie Digitalisierung den Produktionsprozess erleichtert.

SOLIDWORKS 2019 – Innovationen, neue Partnerschaften und mehr

Gespannt dürfen die Besucher auf die Innovationen in SOLIDWORKS von Dassault Systèmes sein. Die als „What’s New in SOLIDWORKS“ bekannten Neuheiten der führenden CAD-Software können die Besucher bereits vor dem offiziellen Starttermin kennenlernen und erhalten zudem kostenfreie Schulungsunterlagen. Besondere Highlights wird es im Bereich 3-D Druck, PDM, Composer und v.a. CAD geben.

Neue Partnerapplikationen wie Solidsteel parametric, eine 100% in SOLIDWORKS integrierte 3D CAD Software für den Stahlbau, zeigen Innovationen für und mit SOLIDWORKS.

Weitere Programmpunkte werden auf der Homepage unter www.dps-forum.de  veröffentlicht.

Die DPS-Foren finden an zwei Orten statt,

  • DPS-Forum Süd am 18. Oktober 2018 in der Schwabenlandhalle in Fellbach und
  • DPS-Forum Nord am 6. November 2018 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland

Die Teilnahme an den Foren, der Besuch der Hausmesse sowie die Fachvorträge sind kostenfrei. Anmeldungen unter:  http://www.dps-forum.de/

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS exklusiv im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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Selbstständig als Consultant, Berater oder Coach – Wie digitale Produkte die Work-Life-Balance wieder herstellen können

Selbstständig als Consultant, Berater oder Coach – Wie digitale Produkte die Work-Life-Balance wieder herstellen können

Coaches, Berater & Consultants von heute sind im Zwiespalt.

Einerseits möchte man marktkonforme Preise als Berater für die eigene Dienstleistung erheben, andererseits möchten immer mehr Unternehmen lokal- und zeitunabhängige Beratungsdienstleistungen in Anspruch nehmen.

Immerhin investieren deutsche Unternehmen knapp 39 Mrd. EUR (Quelle Bitkom 2017:  Wachstumsrate: +2,3% gegenüber 2016) in IT-Dienstleistungen und der durchschnittliche Jahresumsatz als IT-Berater liegt bei knapp 140.000 EUR (Quelle: GULP Freelancer Studie 2016)

Laut Lünendonk 2015 ist der wichtigste Geschäftsbereich die Modernisierung von Altsoftware und Standardisierung der IT-Landschaft. Mit dem Thema der Digitalisierung lässt sich somit als IT-Berater bzw. -Consultant immer noch sehr gut Geld verdienen.

In einer weiteren Studie (Lünendonk 2016) investieren Unternehmen aus dem Mittelstand verstärkt und zunehmend in die Automatisierung von internen Prozessen, sowie die Integration von digitalen Lösungen in die eigene IT-Landschaft – der Digitalisierungsberater von heute schreibt jedoch meist seine Rechnungen und Angebote auf Vorlagenbasis mit entsprechender Schreibsoftware. 

Als Grund für dieses Paradoxon wird meist angegeben, dass der Umstieg bzw. die Einarbeitung in eine professionelle Branchensoftware als zusätzlicher Arbeitsaufwand für die eigene Verwaltung angesehen wird – es kostet schlichtweg zu viel Zeit sich auf eine neue Software einzulassen bzw. seine eigenen Routinen zu verändern.

Die Konsequenzen liegen klar auf der Hand: Überstunden am Wochenende für die Verwaltung des eigenen Unternehmens (z.B. Rechnungen bzw. Angebote schreiben) und der dazugehörige Stress sind hierbei alltäglich.

Moderne SaaS-Lösungen erleichtern heutzutage den Einstieg bzw. Umstieg in ihr eigenes Ökosystem enorm. Mit qualitativ hochwertigen "Onboarding-Webinaren" kann sich der potentielle Kunde erst einmal einen Überblick über das Portfolio der Software machen, ohne dabei die gesamte Registrierungsphase zu durchlaufen.

Die persönliche Arbeitsweise kann somit direkt mit den Inhalten der Software abgeglichen werden und ein entsprechendes Investment ohne jeglichem Bindungszwang abgewägt werden. Der Kunde und seine persönliche Routine steht somit, trotz einer "Massenware", klar im Fokus.

Qualifizierte Supportmitarbeiter erläutern anhand von Beispielen aus der Praxis, wie die Software in die eigene Arbeitsroutine integriert werden kann. Wissensdatenbanken, Schritt-für-Schritt-Wizards und ein direkte Chat-Support kümmern sich um sämtliche Fragen bei der Inbetriebnahme und den ersten Schritten in der Software.

Im Durchschnitt lassen sich in diesem Zuge ca. 14 Stunden pro Woche an Arbeitszeit sparen.

Eine gute webbasierte Branchensoftware verfügt hierbei meist über folgende Automatismen, die den Berater von heute unterstützen können:

  • Automatisierte Belegerfassung und OCR-Erkennung, welche die Reisetätigkeit und deren Abrechnung extrem erleichtert
  • Online-Banking mit automatischem Abgleich von Rechnung und Belegen, somit müssen Sie keine manuelle Überprüfung auf Zahlungseingang machen.
  • Umfangreiche Buchungsmöglichkeiten für den Endkunden. Egal ob Einzelberatung, lokale Workshops oder "Online-Webinare", ein durchdachten Terminkalender und entsprechende Buchungsfunktionen für den Kunden sparen Zeit bei der Terminfindung. Hier sollte entsprechend drauf geachtet werden, dass eine Synchronisation auf Endgeräte vorhanden ist, damit Sie auf jedem Endgerät den gleichen Terminstand haben.
  • Natürlich sollten auch sämtliche buchhalterischen Funktionen, wie Angebote, Rechnungen, Mahnungen, Gutschriften usw. vorhanden sein, damit man weg von Vorlage, hin zu der Digitalisierung kommt.
  • Komfortfeatures, wie Mitarbeiterverwaltung, Kundenverwaltung, Produkt- bzw. Dienstleistungsverwaltung, ein Steuerberaterzugriff oder die Darstellung der wichtigsten Unternehmens-KPIs sollten hier zum Standard gehören.

Insgesamt gibt es heutzutage keinen ordentlichen Grund, um das Thema "Cloud" als Berater, Consultant oder Trainer zu umgehen. Unternehmen, wie orbnet, stecken weit mehr Geld in das Thema IT-Security als es Einzelunternehmen je machen könnten. Zudem liegen Ihre Daten auf hochverfügbaren System in unterschiedlichen Rechenzentren in Deutschland und werden täglich als Backup gesichert.

Sie sollten bei der Verwendung eines SaaS-Anbieters auf folgende Punkte achten:

  • DSGVO-konform
  • Hosting in Deutschland
  • GoBD-konform
  • Preis und Funktionen

Abschließend lässt sich sagen, dass die Digitalisierung auch vor der Beratungsbranche keinen Halt macht. Effizientere und automatisierte Prozesse geben Beratern von heute eines der wichtigsten Faktoren für hohe Qualität und nachhaltige Kundenbeziehungen zurück: Zeit.

Über die orbnet UG

orbnet.de hat sich mit der gleichnamigen Software auf die Beschleunigung und Automatisierung von Prozessen in beratenden Dienstleistungsunternehmen spezialisiert.

Die Gründer von orbnet, Christian Schmidt und Gregor Duda, haben Ihr Know-How aus der Consulting-Branche in eine schlanke aber dennoch extrem effiziente Software gepackt, damit Coaches, Berater und Dienstleister sich endlich wieder auf die wichtigen Dinge in Ihrem Unternehmen fokussieren können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

orbnet UG
Meraner Straße 28
86165 Augsburg
Telefon: +49 (821) 570897-90
Telefax: +49 (821) 570897-99
http://www.orbnet.de

Ansprechpartner:
Gregor Duda
Geschäftsführung
E-Mail: info@orbnet.de
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Berechnungssoftware für Getriebe: Neue Version

Berechnungssoftware für Getriebe: Neue Version

Der Berechnungsspezialist GWJ Technology aus Braunschweig meldet die Verfügbarkeit einer neuen Version seiner etablierten Getriebeberechnungssoftware TBK. Neben der Verbesserung der Startgeschwindigkeit der Berechnungsmodule besticht die aktuellste Version vorallem durch zahlreiche neue Funktionen und viele Verbesserungen.

Ein Beispiel ist der Menüeintrag „Neu“ aus dem Hauptmenü „Datei“. Ein Klick auf „Neu“ schließt die aktuelle Berechnung und öffnet das Berechnungsmodul mit der internen TBK-Standardvorlage.

Die Berechnungsmodule Einzelrad, 3er- und 4er-Räderkette sowie Zahnstange-Ritzel wurden erweitert. Zusätzlich zur DIN 3961 gibt es jetzt auch die Verzahnungstoleranzen/-qualitäten nach DIN 58405 für die Feinwerktechnik sowie die ISO 1328 und die ANSI/AGMA 2015.

Im Wälzlagermodul wurden die SKF-Lagerdaten aktualisiert. Eine neue Filterfunktion vereinfacht in diesem Zusammenhang das Finden „gängiger Lager“ in der Lagerauswahlsuche. Darüber hinaus werden die SKF-Explorer Lager entsprechend gekennzeichnet und zum ausgewählten Lager kann die entsprechende Seite des SKF-Onlinekatalogs aufgerufen werden.

Für die DXF-Ausgabe der 2D-Zahnform wurde in allen Stirnradverzahnungsmodulen neu eine Funktion zur Einstellung des Mindestpunkteabstandes integriert. Damit lässt sich die Genauigkeit und Punktedichte für die Zahnformausgabe und deren Verwendung z.B. für das Draht- und Laserschneiden komfortabel einstellen.

Da das Thema der Datenweiterverwendung im Zeitalter von Industrie 4.0 immer wichtiger wird, wurde auch das GDE-Format als weiteres neues Ausgabeformat für alle Stirnradverzahnungsmodule sowie für das Zahnwellenmodul integriert. GDE steht hier für Gear Data Exchange. Dieses Format ist in der VDI/VDE Richtlinie 2610 definiert und wird bereits von vielen Messmaschinenherstellern unterstützt. Damit können die Verzahnungsdaten von Stirnrädern und Zahnwellen direkt aus der Berechnung in die Software der Messmaschine eingelesen werden. Mit nur wenigen Mausklicks lässt sich dann ein Messprogramm erstellen. Dabei werden Übertragungsfehler vermieden und es kann mit einer einheitlichen Messanweisung gearbeitet werden. Mittels dem GDE-Format ist auch eine Datenübergabe zu Verzahnungsmaschinen denkbar.

Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0 oder per E-Mail: info@gwj.de, www.gwj.de.

Über die GWJ Technology GmbH

Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse. Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente bis hin zu kompletten Mehrwellensystemen oder Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
http://www.gwj.de

Ansprechpartner:
Gunther Weser
Geschäftsführer
Telefon: +49 (531) 1293990
Fax: +49 (531) 12939929
E-Mail: g.weser@gwj.de
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Das Aussterben des Einzelhandels durch Digitalisierung verhindern

Das Aussterben des Einzelhandels durch Digitalisierung verhindern

„Der Einzelhandel stirbt aus!“ Das ist die Aussage vieler Experten, die den Untergang des Einzelhandels durch den enormen Wachstums der Online-Versandhäuser vorhersehen. Der Grund dafür ist die Scheu vor neuen Innovationen im Einzelhandel, besonders was die Digitalisierung von Filialen betrifft. Etliche Filialisten greifen sogar noch für Warenbestellungen, Wareneingängen oder der Einlagerung zu Stift und Papier, um alle Informationen zu notieren und griffbereit zu haben. Das Paradoxe daran ist, dass alle per Hand notierten Daten zu einem späteren Zeitpunkt manuell in das Warenwirtschaftssystem eingegeben werden, damit die Daten für eine bessere Übersicht digital sind. All das auf Kosten der Kunden und des Umsatzes! Denn die meisten Filialen benötigen ihre Mitarbeiter für eine überflüssige, zeitaufwändige und ungenaue Bestandsverwaltung, die auch schneller, einfacher und effizienter hätte sein können. Das hat zur Folge, dass Lagerbestände ungenau sind, Waren in den Verkaufsräumen nicht nachgefüllt werden und die Betreuung der Kunden deutlich zu kurz kommt. Generell kann man davon ausgehen, dass das Personal so ineffizient wie nur möglich verwendet wird und ‚zum Untergang des Einzelhandels‘ beiträgt. Daher muss dringend eine neue, digitale und erschwingliche Lösung her, um die Effizienz und den Umsatz von Filialen so hoch wie möglich zu gestalten.

Um dem Einzelhandel vor dem Aussterben zu bewahren bedarf es eine Digitalisierung aller Filialprozesse, damit per Hand erfasste Daten der Geschichte angehören. Das richtige System zur Filialverwaltung muss also her.

Die Lösung für einen digitalen Einzelhandel bringt COSYS mit seiner auf mobiler Datenerfassung basierenden Softwarelösung Retail Management, das alle Prozesse von Filialen digital untermauert. Bestehend aus modernster Datenerfassungshardware wie Handscanner, MDE-Geräte oder Smartphones/Tablets, den innovativen COSYS Software Modulen und einem alles zusammen führenden Backend-System mit Schnittstellen zu allen Warenwirtschaftssystemen (ERP-Systemen), liefert COSYS dem Einzelhandel das passende System, um auch ein langfristiges bestehen am Markt zu gewährleisten.

Dazu werden in der Filiale MDE-Geräte oder Smartphones integriert, die für jeden einzelnen Filialprozess die richtige App bzw. das richtige Software Modul vorinstalliert haben. Aus einer riesigen Auswahl an Softwaremodulen, wie Warenbestellung, Wareneingang, Einlagerung, Filialtausch, Inventur, Retour, Warenreservierungen (Geburtstagskiste) oder Click and Collect können sich Einzelhändler aus diesen und noch vielen weiteren Modulen eine perfekt an interne Prozesse angepasste Lösung zusammenstellen, um maximale Effizienz zu erzielen. Doch besonders interessant sind die Module Warenbestellung, Wareneingang, Einlagerung oder Inventur, da hier die meiste Zeit durch händisches erfassen mit Stift und Papier verloren geht.

Bei der Warenbestellung kommt es im Einzelhandel besonders auf Genauigkeit an. Zu viel oder zu wenig nachbestellte Ware bringt immer unzählige Probleme mit sich: falsch bestellte Waren und Fehlmengen sorgen für Nachbestellungen, zu viel bestellte Mengen blockieren das Lager und erhöhen die Lagerhaltungskosten oder unzufriedene Kunden verlassen enttäuscht das Geschäft weil die gewünschten Artikel nicht mehr vorrätig sind, sind nur eine Handvoll Beispiele dafür, warum eine genaue Warenbestellung wichtig ist. Um eine genaue Warenbestellung zu ermöglichen, kann das gleichnamige COSYS Modul „Warenbestellung“ verwendet werden. Dazu werden Bestellungen mit einem MDE-Gerät digital erfasst, indem die Artikelnummer gegen die Artikelstammdaten gescannt wird, der Lieferant aus einer vordefinierten Auswahl ausgewählt wird und die benötigte Menge vom Benutzer eingegeben wird. Anschließend kann die Bestellung offline gespeichert werden oder je nach  Netzabdeckung an das Backend übertragen werden. Das Backend in Form des COSYS WebDesk wird dann anschließend zur Verwaltung, Auswertung und Bearbeitung von Bestellungen verwendet, ehe die Aufträge in das Warenwirtschaftssystem übertragen werden.

Nachdem die Ware geordert und zugestellt wurde, steht der Wareneingang an. Oftmals werden Wareneingänge hier noch papierbasiert erfasst, so dass die Bestellungen per Hand gegen den Lieferschein des Lieferanten geprüft, die Ware kontrolliert und Anmerkungen händisch auf dem Beleg vorgenommen werden, damit die Daten dann letztendlich elektronisch in die Warenwirtschaft eingepflegt werden. Besonders bei mehreren Wareneingängen täglich geht hier der Überblick schnell verloren, so dass eine Telefonat nach dem anderen geführt werden muss um eine leichte Übersicht über alle Lieferungen und Waren zu haben. Abhilfe schafft hier COSYS Modul „Wareneingang“, bei dem alle Bestellbelege und Lieferscheine digital im MDE-Gerät oder dem Smartphone dabei sind. Nach Auswahl des Lieferanten und der Eingabe der Belegnummer in der Software, kann mithilfe eines einfachen Scans der Artikelnummer jede Position erfasst werden. Nach dem Erfassen und der Eingabe der Ist-Menge, kann daraufhin der Mitarbeiter den Wareneingang in das ERP-System verbuchen. Alle Wareneingänge können im COSYS WebDesk veranschaulicht, bearbeitet und ausgewertet werden.

Nun kommt die Verbringung der gelieferten Artikel in den vorhergesehenen Lagerplatz. Was zuvor nach einem undurchschaubaren System eingelagert oder umgelagert und notiert wurde, sorgte für einen mangelnden Überblick über den gesamten Lagerbestand. Waren wurden irgendwo in irgendeiner Menge untergebracht oder irgendwohin bewegt, ohne ein festes System dahinter. Mit COSYS Einlagerung ist damit ein Ende. Dem Anwender wird direkt auf dem MDE eine Auswahl an geeigneten Lagerplätzen vorgegeben, so dass Waren fälschlicherweise in ungeeignete Plätze eingelagert werden. Durch Scan des Lagerplatzes und des Artikels und daraufgefolgter Eingabe der Menge wird dem Lagerplatz ein Artikel zugewiesen und in die Warewirtschaft gebucht. Im WebDesk bietet sich die Möglichkeit einen genauen Verlauf von Artikeln darzustellen, so kann die der Verlauf der Lagerplätze oder der Lagerbestände übersichtlich in dargestellt und können zwecks Analysen ausgewertet oder bearbeitet werden.

COSYS Retail Management bietet nicht nur für die Warenbeschaffung genügend Vorteile, sondern auch für andere neue und innovative Konzepte für den Einzelhandel, ob für Umfragen, Warenreservierungen, Click and Collect, der Inventur oder der direkten Kundenberatung per Smartphone oder Tablet. Diese Besonderheiten haben viele führende Filialen und Einzelhändler erkannt und nutzen COSYS Softwarelösung tag täglich, um den Betrieb in der Filiale effektiv am Laufen zu halten, völlig unabhängig ob die Lösung in einer, zehn oder hundert Filialen verwendet wird.
 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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31188 Holle – Grasdorf
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Grund zum Staunen: PARTcommunity erreicht über 28 Mio. CAD Modelle Downloads pro Monat

Grund zum Staunen: PARTcommunity erreicht über 28 Mio. CAD Modelle Downloads pro Monat

Alle Komponentenhersteller, die ihre Produkte mit einem Elektronischen Produktkatalog auf dem 3D CAD Downloadportal PARTcommunity von CADENAS anbieten, können sich freuen: Im Monat Juni wurden 28 008 211 CAD Modelle aus den über 500 PARTcommunity Herstellerkatalogen von Ingenieuren und Einkäufern heruntergeladen – und damit so viele wie nie zuvor.

Zahlen über PARTcommunity, die für sich sprechen

Das 3D CAD Modelle Downloadportal von CADENAS setzt damit den großen Erfolg des vergangenen Jahres fort: 2017 konnte PARTcommunity über 260 Millionen 3D CAD Modelle Downloads innerhalb eines Jahres und rund 17 Millionen Seitenansichten aus über 120 Ländern verzeichnen. Die PARTcommunity Facebookseite verzeichnet über 57 710 Follower und auch auf mobilen Endgeräten werden die 3D CAD Modelle der PARTcommunity gerne genutzt: Die 3D CAD Models Engineering App wurde bis dato mehr als 897 000-mal heruntergeladen und installiert (Stand: 31.07.2018).

Das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity von CADENAS steht zur Verfügung unter: www.partcommunity.com

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Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
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DocuWare steigert Cloud-Umsatz im ersten Halbjahr 2018 um 112 Prozent

DocuWare steigert Cloud-Umsatz im ersten Halbjahr 2018 um 112 Prozent

Die DocuWare Gruppe knüpft an den Erfolg des letzten Jahres an. Im ersten Halbjahr 2018 spiegeln rasant steigende Cloud-Umsätze die stetig wachsende Zahl der Unternehmen wider, die sich für DocuWare Cloud entscheiden.

DocuWare, Anbieter von Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz mit DocuWare Cloud mehr als verdoppelt. Mit einem Plus von 112 Prozent unterstreicht das Unternehmen seine weltweit führende Position bei Cloud-Lösungen für den Mittelstand. Und die Aussichten für DocuWare und seinen wachsenden Partnerkanal sind weiterhin sehr günstig – Marktprognosen zeigen, dass 78 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in den nächsten zwei Jahren auf Cloud Computing umsteigen werden.

In den vergangenen zwei Jahren konnte DocuWare mit seiner Cloud-First-Strategie das Wachstum deutlich beschleunigen. Dank der hohen Verfügbarkeit, nahezu 100-prozentigen Sicherheit sowie enormen Zeit- und Kosteneinsparungen ist die Cloud-basierte Lösung die erste Wahl bei Content-Services-Plattformen. Der Erfolg der DocuWare Gruppe zeigt, dass immer mehr Unternehmen die Vorteile erkannt haben und auch davon profitieren wollen.

„Zweifelsohne haben wir dieses Jahr mit der Verfügbarkeit von DocuWare Version 7 und dem gleichzeitigen Launch unserer vorkonfigurierten Cloud-basierten DocuWare Kinetic Solutions wichtige Produkte auf den Markt gebracht, die das Cloud-Wachstum weiter beeinflussen werden“, sagt Geschäftsführer Jürgen Biffar. „Mit den vorhandenen Lösungen DocuWare Kinetic Solution für Rechnungsverarbeitung und DocuWare Kinetic Solution für Personalmanagement unterstützen wir Unternehmen maßgeblich bei der Umstellung von manuellen auf digitale Prozesse mit kurzer Implementierungsphase sowie bei ihrer Investition in eine zukunftssichere Lösung“, ergänzt DocuWare-Gründer Biffar.

Der Gesamtumsatz des Unternehmens stieg im ersten Halbjahr 2018 währungsbereinigt um 15 Prozent, der operative Gewinn (EBIDTA) um 16 Prozent. „Die hohe Rentabilität von DocuWare ermöglichte es, in die Technologie und Ressourcen zu investieren, um der wachsenden Nachfrage nach Cloud-Lösungen gerecht zu werden. So werden wir auch in Zukunft weitere digitale Workflow-Automatisierungslösungen anbieten, die die Kernprozesse in Unternehmen beschleunigen und sich positiv auf die Geschäftstätigkeit auswirken“, so Jürgen Biffar abschließend.

Über die DocuWare GmbH

DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 70 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de

Ansprechpartner:
Birgit Schuckmann
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (89) 22800-306
Fax: +49 (89) 22800-307
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
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Supply Chain orientierte Direct Store Delivery

Supply Chain orientierte Direct Store Delivery

Immer mehr Produzenten und Großhändler wollen ihren Kunden im Einzelhandel einen besseren Service bieten und kommen deswegen im Supply Chain Bereich entgegen. Schließlich bedeutet eine perfekt durchgängige und kontrollierbare Supply Chain eine höhere Effizienz und was besonders wichtig im Umgang mit Einzelhändlern ist: bessere Lieferzeiten. Aus diesem Grund setzen immer mehr Großhändler und Produzenten einen hohen Wert auf alle Auslieferungsprozesse, da in der Regel die bloße Wertschöpfung nicht nach der Produktion oder dem Verkauf endet. Viel mehr endet die Wertschöpfungskette / Supply Chain eines Unternehmens bei der Belieferung eines Kunden.

Viele Unternehmen setzen deshalb auf die erfolgreiche Filialdirektbelieferung, auch Direct Store Delivery bezeichnet. So stellen sie über eigene Logistikketten den Lieferrythmus sicher und können Verkaufsdisplays bei Werbeaktionen richtig inszenieren. Dies hat zur Folge, dass die Bindung zwischen Lieferant und Filiale sowie das Kundenerlebnis Marke und Kunde langfristig verbessert wird.

Die Belieferung über die eigene Supply Chain stellt die Produktverfügbarkeit am Point of Sale sicher und trägt zur Verkaufsförderung bei. Um hohen Kosten im Bereich Fuhrpark und Personal auszugleichen sind effektive Prozesse gefordert. Schnelligkeit und Flexibilität verlangen dem Mitarbeiter viel ab. So ist eine technologische Unterstützung hilfreich, etwa bei der Bedarfserfassung im Store, der Kommissionierung am Fahrzeug oder der Präsentation des Merchandisings im Convenience Store. Das Handheld kann mittels Barcodescanner die Artikel und Positionen schnell erfassen, mittels Kamera kann die Warenpräsentation für Mitarbeiterbefragungen optimal festgehalten werden.

Innovative Konzepte binden den Ladenbetreiber mit ein. Mittels mobiler Datenerfassung können Mitarbeiter im Verkaufsgeschäft die Bestellung selbst erfassen und den Echtzeitverkauf und den aktuellen Lagerbestand zurückmelden. Aufgrund diesen Daten lassen sich Verkaufsanalysen und Prognosen ableiten, letztlich aber auch die Nachbestellung und Belieferung des Kunden steuern und anpassen.

All das kann mit der Direct Store Delivery Lösung aus dem Hause COSYS bewirkt werden. Die COSYS DSD Lösung ist der optimale Mitarbeiterbegleiter für den Direktvertrieb. Außendienstmitarbeiter, Lieferfahrer und Geräte-Service-Mitarbeiter haben gleichsam Zugriff auf unternehmenskritische Daten und arbeiten auf dem gleichen Datenstand mit der Zentrale.

COSYS DSD optimiert den Verwaltungsaufwand, schafft unnötigen Papierkram dank Digitalisierung ab und verbessert den Laderaum der Fahrzeuge.

Die Nutzung aktuellster Bestandsdaten spielt bei einer Direktvertriebslösung die größte Rolle. Neben Prognosen ist der Faktor Mensch, unterstützt durch Technologie und aktuellste Daten der entscheidende Faktor.

COSYS liefert das Komplettsystem für die Direct Store Delivery. Bestehend aus mobiler iOS / Android / Windows Software, dem richtigen Handheld (MDE-Gerät, Smartphone oder Tablet) sowie die Anbindung an das ERP-System über dem browserbasierten COSYS WebDesk. Die Lösung kann dank Individualisierung völlig branchenunabhängig benutzt werden, so dass COSYS Direct Store Delivery in jedem Unternehmen, was den Einzelhandel beliefert, verwendet werden kann.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Altair initiiert globales Start-up Programm für Gründer in New-Tech- und Wachstumsbranchen

Altair initiiert globales Start-up Programm für Gründer in New-Tech- und Wachstumsbranchen

Altair (Nasdaq: ALTR) gibt über das neue Altair Startup Program die sofortige Verfügbarkeit seiner Simulation-driven Innovation Software für qualifizierte Start-up Unternehmen bekannt. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Start-up Community, bietet das globale Programm Vorzugspreise für Altairs Softwarelösungen für simulationsgetriebenes Design, Computer Aided Engineering, Cloud Computing sowie das Internet of Things. Das Programm umfasst darüber hinaus auch eine kostenfreie Beratung durch Simulationsexperten, um die Start-up Unternehmen dabei zu unterstützen, die branchenführende, von tausenden Herstellern weltweit verwendete Multiphysics Optimierungsplattform Altair HyperWorks so schnell wie möglich in ihre Entwicklungsprozesse einzubinden.

“Die Start-up Community war schon immer an vorderster Front, wenn es um Innovationen in neuen und stark wachsenden Märkten von gemeinsamem Interesse geht", sagte Michael J. Kidder, SVP, Corporate Marketing bei Altair. “Dieses Programm ist für Altair eine sehr gute Möglichkeit, sich noch enger mit Hardware Start-ups zu vernetzen und diese dabei zu unterstützen, Produktleistung und finanzielle Risiken schon sehr früh realistisch einzuschätzen, so dass sie ein gesundes und kosteneffizientes Wachstum mit den auf einer offenen Architektur basierenden Altair Simulationslösungen realisieren können.”

Das Programm umfasst Zugriff auf alle Funktionen und Werkzeuge der Altair Softwarepalette, auf die über 150 Altair Partner Alliance Softwareanwendungen, auf angeleitete / online / self-paced Trainings sowie auf Fachberatung und viele Co-Marketing Möglichkeiten zum Aufbau der eigenen Marke.

“Mein Unternehmen würde es ohne Altair heute nicht geben, und unsere Zusammenarbeit ist absolut fantastisch", sagt Adam Wais, Eigentümer und Mitbegründer des Start-ups Rolo Bikes. “Wir haben uns für HyperWorks entschieden, weil es uns die leistungsstärksten Werkzeuge für unsere Optimierungs- und Entwicklungsaufgaben in einer Suite bietet. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ohne Altair in der Lage gewesen wären, unser Produkt in dieser Form auf den Markt zu bringen.”

Das Altair Start-up Programm kann auch individuell für Business-Inkubatoren und -Akzeleratoren angepasst werden, die ihre Ressourcen zur Unterstützung von Start-up Portfolios ausbauen wollen. Auch KMU Unternehmen, die nicht den Qualifizierungskriterien des Altair Start-up Programms entsprechen, können dennoch vergünstigte Angebote beantragen, um die Altair Lösungen nutzen zu können.

Weitere Informationen zum Start-up Programm erhalten Sie in Altairs 30-minütigem Webinar für Start-up Unternehmen, Inkubatoren und Akzeleratoren sowie für das gesamte Ökosystem, das Start-ups unterstützt und finanziert. Hier anmelden.

Um sich zum Webinar anzumelden, mehr zu erfahren oder um sich für das Altair Start-up Programm zu bewerben, besuchen Sie bitte auch www.altair.com/Start-up.

Über die Altair Engineering GmbH

(Nasdaq: ALTR)

Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
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