Monat: August 2018

Programm des OpenStack Summit in Berlin ist jetzt online

Programm des OpenStack Summit in Berlin ist jetzt online

Hersteller und Nutzer offener Infrastrukturen verschiedenster Branchen und Open-Source-Technologien treffen sich beim OpenStack Summit vom 13. bis 15. November in Berlin. Dort können sie ihren Beitrag zur Integration verschiedenster Technologien im Bereich der offenen Infrastruktur mit anderen teilen und Einblick in ihre Implementierungen und Anwendungsfälle gewähren. Das Veranstaltungsprogramm ist jetzt online verfügbar. Es umfasst über 100 Programmpunkte zu mehr als 35 Open-Source-Projekten, darunter auch die neuen, von der OpenStack Foundation betriebenen Projekte Kata Containers, Zuul, Airship und StarlingX.

Das Summit-Programm gliedert sich in neun „Tracks“ zu Anwendungsfällen offener Infrastrukturen wie z. B. Container-Infrastruktur, private und hybride Clouds, kontinuierliche Integration und Entwicklung (CI/CD), Edge-Computing, künstliche Intelligenz (KI) und NFV (Network Functions Virtualization).

Hier die wichtigsten Veranstaltungspunkte und Themen im Überblick:

  • Oerlikon ManMade Fibers, ein Schweizer Hersteller von Spezialmaschinen für Textilunternehmen, stellt seine auf OpenStack basierende Edge-Computing-Architektur vor. Damit können seine Kunden aus Geotextilien Millionen Tonnen Fasern produzieren, die so dünn sind, dass eine 15 kg schwere Spule so viel Garn trägt, um damit von der Erde zum Mond und zurück zu gelangen.
  • Workday, ein führender Anbieter von Software-as-a-Service-(SaaS)-Lösungen im Bereich der Personaldienstleistungen, hat auf das starke Wachstum und die gestiegenen Sicherheitsbedürfnisseder Kunden reagiert und seine OpenStack-Implementierung von 50.000 auf 300.000 Kerne skaliert.
  • CERN hat viel Zeit investiert, Container in seine Speichersysteme zu integrieren und ihre einfache Skalierbarkeit bei gleichzeitig hoher Leistung zu gewährleisten. In Berlin wird die Organisation die Konfiguration vorstellen, die den Benutzern die automatische Datenträger-Bereitstellung auf Kubernetes Dies ist nur einer von 45 Programmpunkten zur Strategie und Implementierung von Kubernetes. Einen guten ersten Eindruck, gibt der Praxis-Workshop unter der Leitung von City Network. Dabei lernen die Teilnehmer, wie man ein Kubernetes-Cluster-Template und einen Kubernetes-Cluster in einer OpenStack Magnum-Umgebung implementiert.
  • eBay Classifieds Group wird darlegen, wie man dort über einen automatisierten Prozess mit Ansible Playbooks und OpenStack-APIs eine Private Cloud mit 80.000 Kernen für Spectre und Meltdown aktualisiert hat. NASA Goddards NASA Center for Climate Simulationsowie das Pawsey Supercomputing Centre sind weitere OpenStack-Nutzer, die über Sicherheitsaspekte sprechen werden.
  • Volkswagen Financial Services und Verizon diskutieren in einem Industrieforum über den Datenschutz und ihre Strategie zur Nutzung von OpenStack- und Containertechnologien für persistente und nicht persistente Arbeitslasten.
  • BMW spricht über die Anforderungen an die kontinuierliche Integration (CI) bei BMW-Software-Projekten, z. B. beim autonomen Fahren, und wie man dort mit Zuul skalierbare Software entwickelt.
  • Oath führt einen Praxis-Workshop zum Aktualisieren von OpenStack-Umgebungen durch, der auf eigenen Erfahrungen mit einer sehr großen Aktualisierung beruht. Adobe Advertising Cloud und der britische Science and Technology Facilities Council, der rund 4.000 vCPU-Kerne für Tausende von Wissenschaftlern bereitstellt, werden ihre Fallstudien zur Aktualisierung vorstellen.
  • Wer wissen möchte, wie Kata Containers im Vergleich zu Googles gVisor abschneidet: Xu Wang, Mitglied des Kata Containers Architecture Committee, wird einen Überblick über beide Projekte geben und die Leistungskompromisse der verschiedenen Methoden zur Arbeitslastisolierung besprechen.

Zum Programm gehören auch Projektaktualisierungen und Einführungsveranstaltungen zu den neuesten Projekten der OpenStack Foundation: Airship ,Kata Containers, StarlingX und Zuul sowie eine Aktualisierung zur Strategie der Foundation.

Beim Forum wird eine Reihe von Kooperationsveranstaltungen für Anbieter offener Infrastrukturen und vertikale Entwickler stattfinden. Gemeinsam wollen sie die langfristige Zukunft des OpenStack-Projekts planen und Themen wie schnelle Upgrades, Netzwerkmodelle und Möglichkeiten der Mitwirkung diskutieren.

Mit dem Berliner Gipfell findet der OpenStack Summit zum ersten Mal in Deutschland statt, das eines der Top-10-Mitglieder der OpenStack-Community ist und an dritter Stelle steht, was die Anzahl der Teilnehmer an der OpenStack-Umfrage angeht. Das OpenStack-Ökosystem in Deutschland reicht von unabhängigen Beratern wie B1 Systems über große Dienstleister wie die Deutsche Telekom bis hin zu Großunternehmen wie BMW und Volkswagen. Datenhoheit und Regulierungsmaßnahmen wie die DSGVO treiben das Wachstum im deutschen Markt für OpenStack-Public-Clouds voran. Derzeit gibt es sechs Public-Cloud-Verfügbarkeitszonen, die von City Network, Deutsche Telekom, Enter.IT, teutoStack, Cloud&Heatsowie vScaler betrieben werden.

Die Hauptsponsoren des Berliner Summits sind:

  • Canonical
  • Deutsche Telekom
  • Huawei
  • Intel
  • Red Hat

Sponsoring-Möglichkeiten gibt es bis Anfang Oktober. Die Frist für Frühbucher endet am 21. August.

Über OpenStack Foundation

OpenStack® ist die am weitesten verbreitete quelloffene Software (Open Source) zum Aufbau von Rechnerwolken (Clouds). OpenStack ist bereits bei vielen großen und kleinen Unternehmen, Telekom-Firmen, Dienstleistern, Behörden und Forschungseinrichtungen im Einsatz und integriert das sehr vielfältige und innovative Cloud-Computing-Ökosystem. Abonnieren Sie aktuelle Nachrichten und Kurzmeldungen hier: http://www.openstack.org/news/signup.

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MLM-Software für Seminaranbieter

MLM-Software für Seminaranbieter

Der Markt im Fortbildung- und Seminarbereich verändert sich. Während früher Dozenten, Erfolgstrainer und Business Coaches in Direkt-Seminaren ganze Säle füllten, geht das Konsumverhalten der Interessenten immer mehr in Richtung der Nutzung von Online-Angeboten. Auch die Seminaranbieter haben sich darauf eingestellt. Die Vorteile für beide Seiten liegen klar auf der Hand: Wegfall von Raumkosten, vereinfachter Organisationsaufwand, flexible Termingestaltung und Nutzung von modernen Präsentationsmedien.

Während die Nutzung von Seminarplattformen heute keine große technische Herausforderung mehr darstellt, ist die vertriebsseitige Abwicklung  schon etwas spezieller. Da bei Online-Seminarangeboten in aller Regel die Werbung von Neukunden oder Mitgliedern auch Online erfolgt, müssen hier Hilfsmittel genutzt werden, die die Prozesse der häufig genutzten Multi-Level-Marketing Strukturen abbilden können. Viele Seminaranbieter betreiben Mitgliederwerbung nach dem MLM-Prinzip. Ob es sich Dabei um Konstrukte wie Kunden-werben-Kunden oder klassische Vertriebsstrukturen handelt, ist dabei egal. Kaum ein Seminaranbieter kann auf soziale Netzwerke verzichten. Die MLM-Konzepte funktionieren jedoch nur wenn auch der Strukturaufbau systemseitig unterstützt wird und die Vergütungsmodelle mit einer geeigneten MLM-Software umgesetzt werden können. Speziallösungen für diesen Bereich sind dünn gesät. Die KaroSoft GmbH aus Berlin bietet hier eine umfassende Spezial-Software an. Das System ist für MLM-Vertriebe aller Art einsetzbar und wird individuell auf die Anforderungen der Anwender zugeschnitten. Neben den Funktionen rund um Vertrieb und Provision, stellt die Software eine reichhaltige Palette an Funktionen für die Abwicklung der betrieblichen Prozesse ab. So sind Module für die Nutzerverwaltung, Fakturierung und Zahlungsverkehr enthalten. Anders als andere Anbieter biete die KaroSoft GmbH ein kostengünstiges Mietmodell an.

Über die KaroSoft GmbH

Die KaroSoft GmbH entwickelt Softwaresysteme im kaufmännischen und technischen Bereich. Neben CRM-Systemen und Software zur Vertriebsunterstützung für MLM Vertriebe (MLM-Software) entwickelt und vertreibt der Berliner Softwarehersteller unter anderem Anwendungen für die Zerstörungsfreie Prüfung und die Energiewirtschaft. Das Unternehmen setzt dabei auf einen Mix von Standardlösungen und individueller Anpassung. Mit seinen agilen Entwicklungskonzepten schafft die KaroSoft GmbH maßgeschneiderte Lösungen zu günstigen Konditionen.

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Software selber anpassen – Geht nicht? Doch, geht!

Software selber anpassen – Geht nicht? Doch, geht!

Da beißt die Maus keinen Faden ab: Deutschlands öffentliche Verwaltungen müssen sich von alten Aktenordnern verabschieden und neue Software zulegen. Fragt sich nur wie. Die einen passen ihre Verwaltungsstruktur zähneknirschend an die neue Basissoftware an.  Die anderen kaufen ebenfalls eine Branchensoftware, lassen sie sich aber vom IT-Fachmann auf ihre speziellen Bedürfnisse zuschneiden. Die dritten passen sich ihre neue Software selber an – einfach, schnell und nachhaltig.

Statt ihre Behördengänge online abwickeln zu können, müssen zahllose Bürger für den simpelsten Antrag persönlich in der Verwaltung vorsprechen. Und beinahe jede zweite Stadt bzw. Gemeinde in Deutschland hat noch keinen Plan, wie sie die Digitalisierung ihrer Verwaltung vorantreiben soll. Das hat eine Umfrage unter 450 Kommunen für den „Zukunftsradar Digitale Kommune“ ergeben, die der Deutsche Städte- und Gemeindebund und das Institut für Innovation und Technik herausgegeben haben. Gründe, warum die Bundesrepublik in Sachen Digitalisierung im internationalen Vergleich hinterher hinkt, liegen nicht nur in der fehlenden Infrastruktur, sondern auch im föderalen System. Daten sind nicht kompatibel und deshalb auch nicht austauschbar zwischen den einzelnen Kommunen.

Jede öffentliche Verwaltung nutzt andere Software

Vergleichbare Ämter in den Kommunen stehen zwar vor denselben Aufgaben. Sie sind beispielsweise für die Entgegennahme der Lohnsteuererklärung, die Genehmigung des Kindergeldes oder die Bereitstellung von Informationen über kommunale Freizeitangebote zuständig. Sie führen ein Verfahren aus, das gesetzlich vorgeschrieben und deshalb überall gleich ist. Dennoch organisiert jede Behörde die Arbeitsabläufe anders – abhängig zum Beispiel von der Anzahl der in der Verwaltung zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze. Und jede Behörde nutzt andere Software.

Alle Verwaltungen eint, dass sie über kurz oder lang, spätestens aber bis 2022, ihre Verwaltungsdienstleistungen digitalisieren müssen. Das sieht das Onlinezugangsverbesserungsgesetz (OZG) vor, das der Bundestag Mitte 2017 verabschiedet hat. Mindestens drei verschiedene Herangehensweisen in punkto E-Government lassen sich derzeit in den Verwaltungen beobachten: Behörde A kauft eine IT-Basis- oder Branchenlösung. Sie passt ihre Arbeitsabläufe an die neue Software an und ist meist unzufrieden, weil das ausgeklügelte System von einst nun nicht mehr funktioniert. Behörde B erwirbt ebenfalls eine Branchenlösung, lässt sie sich aber von IT-Fachleuten an ihre Bedürfnisse anpassen – nicht nur einmal, sondern je nach Bedarf immer mal wieder. Dieses Customizing kostet die Verwaltung nicht nur eine Menge Geld. Je öfter man an der Software „herumprogrammiert“, desto instabiler wird sie auch.

Teure externe IT-Spezialisten nicht mehr gebraucht

Behörde C schließlich nutzt die Technologie G2, die die Dresdner IT-Firma Stella Systemhaus für öffentliche Verwaltungen entwickelt hat. Das Neue daran ist: Stella stellt die Basislösung zur Verfügung und gibt alles Weitere in die Hände der Verwaltung, so dass der Behörde keine neuen Kosten fürs Anpassen entstehen. Das Customizing übernehmen also die Verwaltungsmitarbeiter selbst. Weil es sich bei der Technologie um eine programmierfreie Anwendungsentwicklung handelt, können Behördenmitarbeiter ohne spezielle IT-Kenntnisse die Branchenlösung selbst an ihre Bedürfnisse anpassen – und zwar schnell und unkompliziert. Teure externe IT-Spezialisten werden nicht mehr gebraucht.

G2 lässt sich ähnlich leicht handhaben wie Excel    

G2 kann man sich in etwa wie das Tabellenkalkulationsprogramm Excel vorstellen, das sich für Berechnungen aller Art eignet. Ähnlich leicht lässt sich auch G2 handhaben. Diese Technologie kann jedoch noch mehr. Sie ermöglicht Verwaltungsmitarbeitern ohne Programmierkenntnisse, aus Excel- oder anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu betreiben. Sie können die Daten nicht nur selbst verwalten, anpassen und erweitern. Die Technologie ermöglicht auch Recherchen und Auswertungen – blitzschnell per Knopfdruck. Dass G2 funktioniert, beweist sein Einsatz im Saarland. Die Ministerien dort nutzen die Technologie mit Erfolg für die EU-Fördermittelverwaltung. G2 eignet sich im Übrigen für alle nur denkbaren Verwaltungsaufgaben – von der einfachen Erfassung von Reisekostenabrechnungen bis hin zur komplexen Verwaltung von Fördermitteln.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
E-Mail: katrin.richter@stella-systemhaus.de
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Zusätzliches Bürogebäude für SALT AND PEPPER Software Solutions in Osnabrück

Zusätzliches Bürogebäude für SALT AND PEPPER Software Solutions in Osnabrück

SALT AND PEPPER Software Solutions schreibt seine Erfolgsgeschichte fort und wird aufgrund des rasanten Wachtsums weiter expandieren. Das Unternehmen errichtet ein neues,  zusätzliches Bürogebäude in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Gebäude.

Erst im Mai letzten Jahres ist der Software-Spezialist in die neuen Büroräume in der Kaffee-Partner-Allee gezogen, doch durch das enorme Wachstum sind die Bürokapazitäten nahezu ausgeschöpft. In unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Gebäude wird daher ein neuer Bürokomplex errichtet, der Platz für weitere Mitarbeiter schafft. Timo Seggelmann, Geschäftsführer der SALT AND PEPPER Software GmbH und Co. KG: „Mit den zusätzlichen Geschäftsräumen kommen wir der steigenden Nachfrage unserer Leistungen nach. Wir freuen uns sehr, dass unser Angebot so gut angenommen wird und wir den Wachstumstrend fortsetzen können.“

Derzeit erfolgen die vorbereitenden Maßnahmen für den Bau des neuen Gebäudes, sodass dieser in Kürze beginnen kann. „Das neue Gebäude wird im selben Stil errichtet, wie das bisherige. Somit können wir sowohl unseren Mitarbeitern als auch unseren Kunden eine moderne Arbeitsatmosphäre bieten.“, so Seggelmann. In dem neuen Bürokomplex werden Arbeitsplätze für rund 100 weitere Mitarbeiter geschaffen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Sommer 2019 abgeschlossen sein.

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

Die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG ist ein modernes Software-Entwicklungshaus. Als Partner der Industrie realisiert das Unternehmen individuelle Softwarelösungen sowie Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung. Das umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. SALT AND PEPPER Software Solutions wendet agile Entwicklungsmethoden an und legt den Fokus immer auf die beste Lösung für den Kunden. In der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen im Industriekontext einer der Schwerpunkte. SALT AND PEPPER Software Solutions beschäftigt rund 120 Mitarbeiter in Osnabrück und Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT AND PEPPER Gruppe
Fahrenheitstr. 11
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 691070-0
Telefax: +49 (421) 691070-10
http://www.salt-and-pepper.eu

Ansprechpartner:
Anna Schulze-Smidt
Leiterin Marketing & Kommunikation
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Fax: +49 (421) 691070-10
E-Mail: a.schulze-smidt@salt-and-pepper.eu
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i-SOLUTIONS Health im Aufwind

i-SOLUTIONS Health im Aufwind

Die i-SOLUTIONS Health GmbH, Hersteller von Informationssystemen für das Gesundheitswesen, ist weiter auf Wachstumskurs. So hat der mittelständische IT-Spezialist im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/2018, welches zum 31. März 2018 endete, seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10% auf 32,17 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT belief sich auf 3,75 Mio. Euro. Dies entspricht einer Umsatzrendite von 11,7%.

Mit diesem positiven Jahresergebnis startete i-SOLUTIONS Health am 01. April 2018 ins neue Geschäftsjahr 2018/2019. Den Fokus weiterhin konzentriert auf eine Medical-Department-Strategie, erweitert das Unternehmen kontinuierlich sein Produktportfolio medizinisch-klinischer Informationssysteme um Speziallösungen für die deutsche Gesundheitsindustrie. Unter dem Leitmotto „Wir verbinden Ihre Gesundheits-IT“ setzt der IT-Spezialist dabei verstärkt auf eine flexible Systemintegration. Er verbindet vorhandene Lösungen seiner Kunden mit den eigenen Systemen und schafft dadurch die bestmögliche Gesamtlösung, mit der Gesundheitseinrichtungen Hürden zwischen unterschiedlichen IT-Anwendungen, Geräten, Abteilungen, Sektoren und Einrichtungen überwinden können.

Gezielte Entwicklungsmaßnahmen fließen in die Bestandslösungen ClinicCentre, BusinessCentre, RadCentre und LabCentre ein, die etablierten Informationssysteme für Klinik, Administration, Radiologie und Labor des IT-Herstellers. „Ein Schwergewicht in der Weiterentwicklung unserer klinischen Lösung ist das ClinicCentre Cockpit für Ärzte und Pflegekräfte“, erläutert Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Wir hören unseren Anwendern zu und wollen verstehen, welche Anforderungen sie im klinischen Arbeitsalltag haben, um passende und intuitiv bedienbare IT-Lösungen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe im Krankenhaus zu entwickeln.“ Das „Cockpit“ im Krankenhaus-Informationssystem (KIS) ClinicCentre gibt Ärzten und Pflegekräften per Klick einen optimalen Überblick über die Daten der elektronischen Patientenakte; Widgets ermöglichen eine dynamische Sicht auf Patienten und Aufgaben. Ein spezielles Cockpit für Apotheker ist derzeit in Planung.

Neu in der Produktfamilie ist AVEDIS, ein spezielles KIS für Psychiatrie und Forensik, mit dem das Unternehmen die Zielgruppe der Psychiatrien und des Maßregelvollzugs ansprechen will. Hinzu kamen zudem die IT-Lösungen ANDAK, NADOK und INDOK des Tochterunternehmens DATAPEC für die Spezialbereiche Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin im Krankenhaus. Die Integration weiterer Speziallösungen durch Zukauf sind in Vorbereitung.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com

Ansprechpartner:
Janja Walla
Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-242
Fax: +49 (621) 3928-221
E-Mail: Janja.Walla@i-solutions.de
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estos Partner-Summit 2018 in der Jochen Schweizer Arena in München

estos Partner-Summit 2018 in der Jochen Schweizer Arena in München

innovation meets experience – unter diesem Motto findet der exklusive estos Partner-Summit 2018 statt: Gemeinsam mit ausgewählten Technologiepartnern präsentiert der Starnberger Softwarehersteller innovative und zukunftsorientierte Lösungen aus den Bereichen Hardware, Software und Cloud. Neben dem LiveChat werden die aktuellen Produktgenerationen rund um Unified Communications, Computer Telefonie und Unified Messaging vorgestellt. Die Präsentation des Servicekonzeptes und der Grundzüge des neuen Partnerprogramms, das für 2019 geplant ist, stehen ebenfalls auf der Agenda. Als Gastredner erzählt Jochen Schweizer in seinem autobiografischen Vortrag über das Verschieben von Grenzen und das Wiederaufstehen nach Niederlagen. In der begleitenden Ausstellung können sich die Teilnehmer über die Produkte der estos Technologiepartner informieren. Abgerundet wird der Tag mit außergewöhnlichen Erlebnissen wie Bodyflying, Indoor-Surfen oder einer Kletterstunde im Hochseilgarten. Abschließend können sich die Teilnehmer bei der Party mit Surfshow vergnügen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt. Der Partner-Summit findet am 20. September 2018 in der Jochen Schweizer Arena in München statt. Registrierte und zertifizierte Partner von estos können sich noch bis zum 13. September unter www.estos.de/partner-summit-2018 anmelden.

„Mit dem Partner-Summit in der Jochen Schweizer Arena bieten wir unseren registrierten und zertifizierten Partnern nicht nur zahlreiche Informationen, sondern auch eine Plattform für interessante Dialoge und die Möglichkeit, uns ihr Feedback zu geben“, freut sich Hille Vogel, Bereichsleiterin Märkte und Kunden bei estos. „Unsere Technologiepartner sind begeistert, in diesem spannenden Rahmen ihre Innovationen präsentieren zu können.“ Als Top-Sponsoren und Aussteller konnte estos bintec elmeg, KONFTEL, NFON, TE-SYSTEMS und TOPdesk gewinnen. Weitere Sponsoren und Aussteller sind Auerswald, cobra CRM , Plantronics, QSC AG, Snom und Swyx. Ein detailliertes Programm zum estos Partner-Summit 2018 ist zu finden unter www.estos.de/partner-summit-2018.

Über die estos GmbH

estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de

Ansprechpartner:
Susanna Heine
Deputy Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (8151) 36856-122
E-Mail: susanna.heine@estos.de
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bluechip stellt Industrie-PC auf Basis der neuen Intel Gemini Lake Plattform vor

bluechip stellt Industrie-PC auf Basis der neuen Intel Gemini Lake Plattform vor

Leistungsstark, besonders klein, geringer Stromverbrauch, keine Lüfter und rotierende Laufwerke, das sind die Kennzeichen des bluechip INDUSTRYline S1100P. Der superkompakte PC mit den Abmaßen von nur 36 mm (H) × 147 mm (B) × 165 mm (B) ist für den Dauerbetrieb (24/7) in einem erweiterten Temperaturbereich (0 °- 60 °C) und konstant hoher Systemlast geeignet. Das im S1100P verbaute Mainboard bietet höchste Funktionalität und unterstützt über die beiden DisplayPort -Anschlüsse eine Auflösung von max. 4096 x 2160 Pixel.

Die Einsatzszenarien des bluechip INDUSTRYline S1100P sind sehr umfangreich – als Terminal im Büro, als Datenerfassungssystem im Informationsbereich oder auch beim Einsatz in Automaten nimmt er besonders wenig Platz ein und bietet trotzdem ausreichend Ressourcen für aktuelle Betriebssysteme und Anwendungen.

„Die Fertigung der bluechip Industrielösungen erfolgt nach den höchsten Qualitätsstandards. In unseren Systemen werden ausschließlich hochwertige Markenkomponenten verbaut, die zuvor einer ausführlichen Evaluierung mit umfangreichen Funktionsprüfungen unterzogen worden. Nach der Montage findet ergänzend dazu ein 8-stündiger Belastungstest statt. Erst nach Bestehen dieser Prüfverfahren erfolgt die Auslieferung an unsere Kunden. Dadurch können wir die hohen Qualitätsstandards des Industriebereiches sicherstellen“, sagt Thomas Stolze, bluechip Produktmanager Clients & Mobile.

Die INDUSTRYline bietet standardmäßig 24 Monate Gewährleistung.

Über die bluechip Computer AG

Seit 25 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2017/2018 hat die bluechip group mit durchschnittlich 300 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 150 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und andere Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister.
Unter der Eigenmarke „bluechip“ entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs, Tablets und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor. Ergänzend dazu bietet bluechip eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bluechip Computer AG
Geschwister-Scholl-Straße 11a
04610 Meuselwitz
Telefon: +49 (3448) 755-0
Telefax: +49 (3448) 755-105
https://www.bluechip.de

Ansprechpartner:
Amrei Bär
PR-Managerin
Telefon: +49 (3448) 755-0
Fax: +49 (3448) 755-105
E-Mail: abaer@bluechip.de
Rüdiger Haase
Master of Arts
Telefon: +49 (3448) 755278
Fax: +49 (3448) 755105
E-Mail: rhaase@bluechip.de
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Gemeinsamer Auftritt von compacer und BURKHARDT+WEBER

Gemeinsamer Auftritt von compacer und BURKHARDT+WEBER

Erstmals präsentiert sich compacer als Partner von BURKHARDT+WEBER auf der AMB, der internationalen Ausstellung für Metallverarbeitung, die vom 18. bis 22. September 2018 in Stuttgart stattfindet. Anlass ist ein gemeinsames Projekt, bei dem compacer die Maschinen des Reutlinger Maschinenherstellers mit seiner IIoT Solution ausstattet.

Ziel des Projekts ist es, langfristig in alle Bearbeitungszentren, die BURKHARDT+WEBER herstellt, die compacer IIoT Solution zu integrieren. Damit will BURKHARDT+WEBER seinen Kunden die bestmöglichen Voraussetzungen für die Umsetzung anstehender Digitalisierungsprojekte an die Hand geben – schließlich ist die Digitalisierung der Produktionsprozesse bereits in vollem Gange.

Durch den Einbau des compacer IIoT Gateways sind die BURKHARDT+WEBER Maschinen zukünftig in der Lage, eine Vielzahl an Daten zu liefern, anhand derer sich eingehende Analysen über den Zustand der Maschinen und ihres Leistungsvermögens erstellen lassen. „Mit dem IIoT Gateway sammeln wir die Daten aus der Maschinensteuerung und führen diese auf einem Dashboard zusammen“, sagt Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH. „Unser zusätzliches Modul, ein IIoT Hub, bereitet diese Daten dann auf, so dass verschiedene Auswertungen möglich sind und die Betreiber der Maschinen jederzeit den Überblick haben.“

Ergänzend zur Ausstattung der neuen Maschinen mit der compacer IIoT Solution sollen auch bereits im Einsatz befindliche BURKHARDT+WEBER Maschinen eine Art „Digitalisierungs-Facelift“ erhalten. Dabei werden bestehende Maschinenparks entweder mit einem IPC und IIoT Gateway ausgestattet oder aber bei älteren Anlagen zusätzliche Hardware angebunden, wie z.B. Sensoren, die ihrerseits Daten über Beschleunigung, Erschütterung, Temperatur uvm. ermitteln und an das compacer Modul liefern. Diese werden dann ebenfalls so aufbereitet, dass Erkenntnisgewinne über den Zustand der Maschine abgeleitet werden können. Ziel ist es, ungeplante Standzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Der Mehrwert für den Maschinenbetreiber ist dabei klar ersichtlich – eine höhere Produktivität und bessere Planbarkeit der Wartungseinsätze.

„Wir freuen uns sehr, dieses gemeinsame Projekt auf der AMB erstmals der Öffentlichkeit vorzustellen“, sagt Benjamin Rother, Leiter Elektrokonstruktion bei BURKHARDT+WEBER. „Durch die Einbindung der compacer IIoT Solution haben wir nicht nur unsere Anlagen um einen weiteren Mehrwert ergänzt, sondern die Basis für neue digitale Geschäftsmodelle gelegt. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein in Richtung Predictive Maintenance.“

Details zum Projekt stellen die beiden Unternehmen vom 18.- 22. September 2018 auf der AMB in Stuttgart vor: Halle 10, Stand E34.

Mehr zu compacer unter: https://compacer.com/

Mehr zu BURKHARDT+WEBER: https://burkhardt-weber.de/

compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrerProzesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Burkhardt+Weber
BURKHARDT+WEBER hat einen Namen in der Welt der großen Bearbeitungszentren. International ausgerichtet liefert das Reutlinger Unternehmen in alle Teile der Welt – überall dorthin, wo höchste Qualität gefragt ist. Seit 130 Jahren dreht sich alles um die Entwicklung von effizienten und innovativen Produktionslösungen für die anspruchsvolle Bearbeitung von Stahl-, Guss- und Titanteilen. In interdisziplinären Teams werden die Bearbeitungszentren weiterentwickelt und alle Kernkomponenten und Eigenentwicklungen bei BW intern hergestellt. Permanente Weiterbildung und der Einsatz modernster CAD- und ERP-Systeme sichern den technischen Vorsprung. Zum Kundenkreis von BURKHARDT+WEBER zählen die Weltmarktführer nahezu aller Maschinenbaubranchen, der Luftfahrt- und der Dieselmotorenindustrie.Seit 2012 gehört BURKHARDT+WEBER zum größten brasilianischen Werkzeugmaschinenhersteller, der Indústrias Romi S.A.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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PR
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Was IKEA kann, machen andere schon lange

Was IKEA kann, machen andere schon lange

In einer Presseerklärung ließ das schwedische Möbelhaus IKEA gestern verkünden, dass es ab September 2018 gebrauchte Möbel zurückkauft. Ein Modell, das Gebrauchtsoftware-Händler VENDOSOFT schon seit Jahren umsetzt – zum Wohle der IT-Budgets tausender Unternehmen.

RÜCKKAUF GEBRAUCHTER MÖBEL VERSUS GEBRAUCHTER SOFTWARE

Laut Pressemeldung will der Möbel- und Einrichtungskonzern IKEA künftig gebrauchte Möbel von seinen Kunden zurückkaufen. Hierfür, so heißt es, kämen Produkte infrage, die sich in einem einwandfreien bis guten Zustand befinden. Wer sein gebrauchtes Möbelstück loswerden möchte, muss sich zunächst im IKEA-Onlineportal informieren, ob es für einen Rücklauf geeignet ist. Auf Grundlage der dort gemachten Angaben wird ein unverbindlicher Preisvorschlag errechnet. Mit diesem Vorschlag präsentiert der Kunde das aufgebaute Produkt am Rückgabeschalter der Möbelhaus-Filiale. Entspricht es den Angaben, wird eine Guthabenkarte ausgestellt.

Wieviel einfacher ist da der Verkauf gebrauchter Software!
Beim Gebrauchtsoftware-Händler VENDOSOFT müssen Unternehmen, die nicht mehr benötigte Computerprogramme veräußern wollen, lediglich die Version ihrer Lizenzen angeben. Beispielsweise, dass es sich um das Betriebssystem Microsoft Windows 10 Professional handelt oder um eine Office-Lizenz 2016 Standard.
Da Software nicht abnutzt und gebraucht so gut ist wie neu, können die Microsoft Licensing Professionals von VENDOSOFT direkt am Telefon eine verlässliche Auskunft über den Rückkaufpreis geben.

Alternativ stellt der Reseller online einen Verkaufskalkulator zur Verfügung, in den bequem die zu veräußernden Lizenzen inklusive Sprachversion und Anzahl eingetragen werden können. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Interessenten ihr Angebot. Der Verkaufskalkulator ist unter https://vendosoft.de/… zu finden.

WAS IST BEIM VERKAUF GEBRAUCHTER LIZENZEN ZU BEACHTEN

Nachdem Software einen beträchtlichen Anteil am Vermögenswert eines Unternehmens darstellt, stocken immer mehr IT-Leiter ihre Budgets auf, indem sie brach liegende Lizenzen veräußern. Händler wie die VENDOSOFT GmbH sorgen für die Erfüllung aller rechtlichen Anforderungen und begleiten das verkaufende Unternehmen durch die notwendigen Schritte. Das sind im Wesentlichen die Deinstallation der gehandelten Volumenlizenzen und die Unterzeichnung einer Vernichtungserklärung. Damit ist die vollständige Rechteübertragung und die Einhaltung der Lieferkette gewährleistet.
Die Software kann nun dem Zweitmarkt zugeführt werden, auf dem Käufer von Preisen weit unter 50 Prozent vom Software-Neupreis profitieren. So ist z.B. eine Microsoft Office 2013 Volumenlizenz gebraucht für 96 Euro (zzgl. USt.) erhältlich, das Zeichenprogramm Illustrator Creative Suite 6 für nur 248 Euro netto.

WELCHE SOFTWARE KANN VERÄUSSERT WERDEN

Rechtlich kann in Europa jedes Softwareprogramm zum Wiederverkauf angeboten werden, wenn es ordnungsgemäß und unter Einhaltung der Lieferkette im europäischen Wirtschaftsraum erworben wurde. Die VENDOSOFT GmbH ist auf Volumenlizenzen von Microsoft sowie auf die Kreativsoftware von Adobe spezialisiert. Kauf und Verkauf erfolgen im gewerblichen Kontext an Unternehmen jeder Branche und Größe.

Der Nachhaltigkeitsgedanke, der laut IKEA-Pressemeldung im Vordergrund der Möbel-Rückkaufaktion steht, treibt auch VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth an: „Wir wollen nachhaltigen Konsum fördern und Unternehmen durch die Wiederverwertung ihrer alten Software zu neuen liquiden Mitteln verhelfen.“

Alle von der VENDOSOFT GmbH gehandelten Microsoft- und Adobe-Produkte gibt’s im VENDOSOFT-SHOP (https://www.vendosoft.de/…). 

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Knapp 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
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E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de
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B2B-Unternehmen sehen vielfältige Vorteile durch digitale Unterstützung im Außendienst

B2B-Unternehmen sehen vielfältige Vorteile durch digitale Unterstützung im Außendienst

Der aktuelle B2B E-Commerce Konjunkturindex, eine Initiative der IntelliShop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln, zeigt: Bereits zwei Drittel der befragten B2B-Unternehmen setzen bereits auf mobile Endgeräte zur digitalen Unterstützung der Verkaufsgespräche im Außendienst. Weitere 25% haben mobile Endgeräte für den Außendienst bereits auf der Agenda für das aktuelle Geschäftjahr.

Bei 88% der befragten B2B-Unternehmen, die ihren Außendienst bereits durch Endgeräte unterstützen, oder dies planen, werden Tablets eingesetzt bzw. sollen Tablets eingesetzt werden. Diese werden zu 90% vom jeweiligen Unternehmen zur Verfügung gestellt. Auch Smartphones werden bei 76% der Panelists zur Unterstützung von Verkaufsgesprächen genutzt, oder sollen genutzt werden.

Besonders häufig greifen die befragten B2B-Unternehmen über die mobilen Endgeräte auf Produktbilder, -kataloge und Kundendaten/ die Kundenhistorie zurück. Darüber hinaus bieten sich weitere Einsatzmöglichkeiten für zusätzliche Features wie Tourenplanung, Online-Konfiguratoren oder Guided Selling anhand eines Leitfadens.

Vorteile werden vorallem in der besseren Beratung und dem Zugriff auf Kundendaten und die Bestellhistorie gesehen. So ermöglicht der Einsatz mobiler Endgeräte auch eine effizientere Arbeit des Außendienstes und eine höhere Kundenzufriedenheit.

Umsätze zwar positiv, aber deutlich zurückhaltender

Befragung zum aktuellen Geschäftsjahr: Die teilnehmenden B2B-Unternehmen teilen weiterhin eine positive Einschätzung zu den E-Commerce- sowie Gesamtumsätzen im aktuellen Geschäftsjahr. Die Beurteilung der E-Commerce-Umsätze fällt mit 135 Punkten zwar immer noch positiv, aber deutlich zurückhaltender als in der Vorerhebung zu Beginn des Jahres aus. Verglichen mit der Vorjahreserhebung ergibt sich ebenfalls ein Rückgang um 8,5 Punkte. Auch die Erwartungen für die E-Commerce-Umsätze in den kommenden zwölf Monaten liegen mit 150 Punkten unter dem Vorjahreswert von 169,2 Punkten.

Die Beurteilung der aktuellen Gesamtumsätze ist mit 145 Punkten wieder etwas optimistischer als in der Vorerhebung mit 140 Punkten. Die Erwartungen für die Gesamtumsätze in den kommenden zwölf Monaten sind mit 157,5 Punkten gegenüber der Vorerhebung fast identisch gelieben, jedoch gegenüber dem Vorjahr mit 169,2 Indexpunkten deutlich zurückhaltender. Die positive Stimmung ist deutlich über der 100-Punkte-Marke und damit weiterhin stabil.

Der vollständige Berichtsband zum kostenlosen Download finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de   

Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex

Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unter­neh­men. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die aus­gewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.

An der aktuellen Erhebung des B2B E-Commerce Konjunkturindex haben 40 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unter­­nehmen teilgenommen.

Die nächste Erhebung startet Mitte September 2018. Teilnehmen können alle B2B-Unter­nehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit Ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Com­merce Konjunkturindex können auch Sie dazu beitragen, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren außerdem von kostenfreien Ergebnissen.

Sie sind ebenfalls eine B2B-Ecommerce Unternehmen und möchten zukünftig selbst an der Befragung teilnehmen? Die Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de/…

ECC Köln – Die Experten für Handel im digitalen Zeitalter

Eingebunden in das renommierte IFH Köln ist das ECC Köln erster Ansprechpartner für Analysen und Beratung in puncto progressiver Strategie – rund um Trends und Entwicklungen in der digitalen Handelswelt. Das ECC Köln entwickelt und erstellt individuelle Forschungsarbeiten und Studien zu weltweit wichtigen Zukunftsthemen des Handels wie zum Beispiel Cross-Channel-Management, Mobile Commerce oder Payment.

Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von der hohen Methodenkompetenz, dem umfangreichen Experten-Know-how und der strategischen Beratung der ECC-Experten. Konzepte für E-Commerce-Kanalexzellenz und erfolgreiches Cross-Channel-Management gehören genauso zum Leistungsspektrum des ECC Köln wie die Entwicklung neuer Märkte und Zielgruppen.

Was können wir für Sie tun? www.ecckoeln.de

Über die IntelliShop AG

Als deutscher Softwarehersteller entwickelt die IntelliShop AG seit 2004 Enterprise B2B-Commerce-Lösungen für die internationalen Vertriebs- & Handelsstrukturen von Großkunden.

Die IntelliShop Experten setzen ihren Fokus auf eine kompromisslose Kundenzufriedenheit und eine zielgerichtete, digitale Umsatzsteigerung. Ergänzt werden die Produkte durch zusätzliche Dienstleistungen im Bereich Professional Services und Outsourcing-Services.

Zu den Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile, telering oder eismann.

www.intellishop-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/

Ansprechpartner:
Melanie Günther
Telefon: +49 (221) 943607-23
Fax: +49 (221) 943607-59
E-Mail: presse@ifhkoeln.de
Alina Harthan
Online Marketing
Telefon: +49 (721) 381341-717
E-Mail: alina.harthan@intellishop.ag
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