
Im Channel erfolgreich: Soft & Cloud baut Partnergeschäft aus
– Mehr als 100 Vertriebspartner für Gebrauchtsoftware
– Partner leisten wichtige Aufklärungsarbeit
– Blockchain-Technologie vereinfacht Zusammenarbeit
Die Soft & Cloud AG verzeichnet deutliche Zuwächse beim Partnergeschäft: Mehr als 100 Vertriebspartner – vom kleinen IT-Systemhaus bis zum großen Software-Distributor – kooperieren inzwischen mit dem Spezialisten für Gebrauchtsoftware aus dem münsterländischen Greven. Zudem rechnet Soft & Cloud nach Einführung der Blockchain-Technologie zur Validierung des Lizenztransfers mit einem weiteren Schub für den Channel-Vertrieb, denn: Das Kryptoverfahren vereinfacht das Partnergeschäft signifikant.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 hat die Soft & Cloud AG ihren Umsatz mit gebrauchter Software mehr als verdreifacht. Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG, sagt: „Der Markt für Gebrauchtsoftware wächst rasant, die Akzeptanz von Lizenzen aus zweiter Hand steigt spürbar.“ Einen großen Anteil daran schreibt Helms seinen Vertriebspartnern zu: Diese hätten über viele Jahre eine Vertrauensbasis zu den Anwenderunternehmen aufgebaut und damit die Grundlage für wichtige Aufklärungsarbeit rund um das Thema Gebrauchtsoftware geschaffen.
Im Ergebnis profitieren alle Beteiligten: Die Endanwender können beim Kauf von gebrauchten Lizenzen viel Geld gegenüber Neuware sparen. Auch können sie kostspielige Downgrades vermeiden, falls eine ältere Version der gefragten Software benötigt wird. Für die Vertriebspartner ergeben sich zudem meist höhere Provisionen im Vergleich zu Software aus erster Hand. Die Bandbreite bei den inzwischen mehr als 100 Vertriebspartnern von Soft & Cloud ist groß: Einerseits kooperieren kleinere ITSystemhäuser mit den Spezialisten für Gebrauchtsoftware, andererseits bieten auch große Distributoren Lizenzen von Soft & Cloud an.
Christoph Mauve, Geschäftsführer der microPLAN IT-Systemhaus GmbH, nennt die Vorteile aus Sicht der Partner: „Der Markt für Gebrauchtsoftware gewinnt zunehmend an Attraktivität. Immer öfter ist der Kauf von Lizenzen aus zweiter Hand die sinnvollere Alternative für unsere Kunden, ohne dass diese Abstriche bei der Qualität machen müssen.“ Mit Soft & Cloud stehe den Partnern ein verlässlicher Händler zur Seite, der nicht nur die produktseitige Nachfrage passgenau bedienen könne. Auch in Bezug auf die Lizenzberatung sowie bei der Vorbereitung von Audits durch die Software-Hersteller könne man auf Soft & Cloud zählen.
Blockchain: Soft & Cloud erwartet weiteres Wachstum
Für die positive Weiterentwicklung des Partnergeschäfts sieht Soft & Cloud derzeit einen zusätzlichen Treiber auf technologischer Seite: Als erster Händler in Deutschland hatten die Grevener für ihre Partner und Kunden im Frühjahr die Möglichkeit geschaffen, Lizenztransaktionen auf Basis von Blockchain-Technologie validieren zu lassen. Mit der sogenannten License on Blockchain werden die Lizenzen für die erworbenen Softwareprodukte konsistent abgebildet. Eine unabhängige Zertifizierungsstelle prüft die Konformität der gehandelten Lizenzen und bescheinigt diese in Form eines Zertifikats innerhalb eines Smart Contracts.
Der entscheidende Vorteil für Vertriebspartner: Sie können Lizenztransaktionen eigenständig abwickeln und benötigen für die begleitenden Dokumentationspflichten keine Unterstützung mehr durch den Händler. Somit wird die Dauer des Kaufvorgangs auf wenige Minuten reduziert. In einem webbasierten Wallet haben Partner und deren Kunden jederzeit den Überblick über die erworbenen Lizenzen und können dort die anonymisierte Lizenzkette sowie die zugehörigen Zertifikate einsehen.
Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com
Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter.
Soft & Cloud GmbH
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Webinare über Zusammenspiel von SharePoint und MindManager
Anwender, die über eine Enterprise Lizenz von MindManager® verfügen, haben nicht nur den SharePoint Linker für MindManager für Windows, sondern auch die dazugehörige Server App, mit der SharePoint® Maps im Browser angezeigt werden können. Das hat den Vorteil, dass auch Kollegen, die nicht über eine MindManager Lizenz verfügen, Maps öffnen und lesen können – und zwar im Browser.
Details über diese speziellen Einsatzmöglichkeiten erläutert ein MindManager Spezialist am August 2018 um 15.00 Uhr in einem Live Webinar. Details und Anmeldung unter: https://bit.ly/2v5ONEH
Darüber hinaus steht auf der Mindjet Webseite die Aufzeichnung eines Webinars zur Integration von SharePoint in MindManager zur Verfügung. Diese zeigt auf, wie sich Maps unmittelbar in SharePoint speichern, bearbeiten sowie ein- und auschecken lassen. Außerdem werden die Abfrage von Listeninhalten und deren Darstellung innerhalb der MindManager Aufgabenlisten erläutert. Downloadlink unter: https://bit.ly/2AmgbTB
Beide Webinare, die Live-Demo sowie die Aufzeichnung, sind als Unterstützung für den bestmöglichen Einsatz von MindManager und SharePoint gedacht, damit die Anwender die größtmöglichen Verbesserungen für ihre Arbeit erzielen können.
Das Mindjet Team entwickelt und vertreibt MindManager, die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen.
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
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Drei Use Cases: Datensicherheit und vertrauliche Daten
Azure Information Protection (AIP) deckt viele solche Anforderungen moderner Datensicherheit ab. Wir zeigen Ihnen typische Herausforderungen in drei besonders praxisrelevanten Use Cases:
Use Case 1: Human Resources (HR)
Sensible Daten von Mitarbeitern liegen aktuell auf dem zentralen Fileserver. Nur das RBAC-Modell von Windows schützt gegen unbefugten Zugriff (role-based access control). Mithin haben nur Fileserver-Administratoren und die HR-Usergruppe Zugriff auf die entsprechenden Dateien.
In dieser Situation irritiert, dass Administratoren zugreifen können. Ein entsprechender Zugriffsversuch soll an einem geschützten Ordner, «Confidential», scheitern.
Als Ziel verschlüsseln sich automatisch alle in Confidential befindlichen Daten – mit entsprechendem Label «HR» und RMS-Schutz (Rights Management Service): Zugriff auf «HR» haben nur HR-Mitarbeiter. Weiter erfährt die lokale AD-Gruppe der HR-User ein Monitoring, das das Anfügen beziehungsweise Entfernen eines Mitglieds meldet.
Use Case 2: IT
Die IT-Abteilung soll alle unternehmensrelevanten Dokumentationen, etwa System-Netzwerk-Pläne, mittels RMS schützen. Dafür sollen ebenfalls alle Dokumente im IT-Staff-Ordner automatischen Schutz und das Label «Confidential/IT» erhalten. IT-Mitarbeitern muss es zudem möglich sein, selbst erstellten Dokumenten das Label «Confidential/IT» zu geben.
Sobald IT-Mitarbeiter ausserhalb des Unternehmensnetzwerks auf ein AIP-geschütztes Dokument zugreifen wollen, erfolgt eine Vorauthentifizierung per SMS und/oder Anruf.
Use Case 3: Finance
Die Finanzdaten des Unternehmens enthalten verschiedene Stichwörter, etwa Kreditkartennummern oder IBAN beziehungsweise Swift-Codes. Diese Daten ruhen aktuell ungesichert in einem Datentopf mit Zugriff der Finanz-Gruppe.
Die Gruppe möchte automatisch sämtliche Files mit enthaltenen Kreditkartendaten sowie IBAN und Swift-Nummern per Label «Confidential/Finance» schützen. Weiter sollen diese Dokumente ein Wasserzeichen, «Confidential», erhalten. Zudem soll Drucken und Weiterleiten jener Dokumente unmöglich werden.
Autor: Sandro Bachmann, Senior System Engineer
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Bison IT Services schafft Lösungen für KMUs und Grossunternehmen, welche ihre Marktposition mit der IT zusätzlich stärken wollen. Unsere Kunden schätzen die enge und persönliche Zusammenarbeit und wissen, dass sie einen Partner an der Seite haben, der ihre Herausforderungen bis ins Detail versteht. Unser Antrieb besteht darin, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden zu erhöhen. Das bedeutet: Wir geben alles, um Ihren Nutzen zu steigern und so Ihre Kosten zu optimieren.
Die Bison IT Services mit Hauptsitz in Sursee beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur. Die Kernkompetenzen der Bison IT Services liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen.
Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Storage, Virtualisierung, Cloud Computing, Security, Unified Communications, Retail und Digital Signage Solutions. Qualifizierte Spezialisten in Software-, System- und Kommunikationstechnologie beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk und ein eigenes Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.
BitHawk AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 2260101
Telefax: +41 (58) 22600-50
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Aktualisiertes USB-Device-Management: Alle Speichermedien im Griff
Individuelle Rechtevergabe
Bislang konnten bei der Nutzung von SafeConsole standardmäßig alle Administratoren sämtliche Benutzergruppen sehen und Sicherheitsrichtlinien entsprechend anpassen. Mit der neuen Version lassen sich auf Wunsch nun detaillierte Rechte vergeben. In großen Unternehmen können mehreren IT-Verantwortlichen, die jeweils für unterschiedliche Bereiche zuständig sind, ihre spezifischen Benutzergruppen zugeordnet werden. Gleichzeitig lässt sich definieren, welche Managementaufgaben und/oder Aktivitäten rund um die verwalteten USB-Laufwerke der jeweilige Administrator ausführen darf. Speziell in großen Organisationen mit vielen USB-Sticks und externen USB-Festplatten kann dies für deutlich mehr Übersicht sorgen. Außerdem können interne Sicherheits- und Compliance-Richtlinien abgebildet werden.
Übersichtliche Laufwerks- und Benutzeransicht
Neu gestaltet präsentiert sich in der SafeConsole 5.3.2 die Laufwerks- und Benutzeransicht, die sich als Pop-up Fenster öffnet. Alle wesentlichen Details zum jeweiligen USB-Laufwerk und seinem Benutzer sind auf einen Blick einsehbar. Auch wichtige Funktionen wie das Zurücksetzen des Passworts sind über eigene Schaltflächen direkt aus der Laufwerksansicht heraus erreichbar, ohne erst in andere Menüs wechseln zu müssen. Die Benutzerverwaltung wird darüber hinaus durch eine automatische Active-Directory-Synchronisation erleichtert. Anwender, die im Verzeichnisdienst neu angelegt werden, werden in der On-Premises-Variante von SafeConsole automatisch übernommen.
Kundenspezifische E-Mail-Vorlagen
Mehr individuelle Anpassungen erlaubt SafeConsole in der neuen Version nun zudem bei den Texten für E-Mail-Benachrichtigungen. Anstelle von vorgegebenen Standard-Texten können Administratoren und IT-Verantwortliche die E-Mail-Vorlagen jetzt anpassen und eigene, individuelle und kundenspezifische Texte verwenden. E-Mail-Benachrichtigungen erfolgen zum Beispiel bei Ereignissen wie der Aktivierung oder Deaktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der Wiederherstellung von Passwörtern oder nach dem Anlegen eines neuen Administrators.
„Ein zentrales USB-Device-Management vereinfacht Administratoren nicht nur die Arbeit, sondern ist auch ein wichtiger Baustein innerhalb der Sicherheitsstrategie eines Unternehmens. Die Übersicht über die genutzten USB-Speichermedien, ihren Verschlüsselungsstatus sowie beispielsweise die Möglichkeit, verloren gegangene Sticks oder Festplatten remote zu löschen und dies zu dokumentieren, sind etwa ganz wesentliche Voraussetzungen für die Erfüllung der EU-Datenschutzgrundverordnung“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Bei der neuen Version der SafeConsole haben wir insbesondere Kundenfeedback aus dem Bereich großer Unternehmen aufgegriffen, um sicheres USB-Device-Management auch in solchen Infrastrukturen noch übersichtlicher zu machen.“
Alle weiteren Details zur neuen SafeConsole 5.3.2 sind in den Versionshinweisen zu finden:
https://datalocker.com/…
Preis und Verfügbarkeit:
SafeConsole 5.3.2 ist ab sofort verfügbar und als Cloudlösung sowie als On-Premises-Variante über den Fachhandel erhältlich.
Die Preise liegen für die Cloud-Version bei 24,00 Euro je Laufwerk und Jahr, hinzu kommt eine einmalige Setupgebühr von 199,00 Euro.
Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Die Laufwerkslizenzen kosten ebenfalls 24,00 Euro jährlich pro Laufwerk.
Darüber hinaus sind Lizenzen mit zusätzlicher Anti-Malware-Option sowie Mehrjahreslizenzen verfügbar, welche den Preis pro Jahr reduzieren. Alle Angaben verstehen sich als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden.
Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
www.datalocker.com
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de

WMD informiert als einer der Hauptsponsoren auf dem DSAG Jahreskongress 2018 über XRechnung und mehr
Elektronische Workflows für die Rechnungsbearbeitung sind eines der Topthemen von WMD in Leipzig. Gezeigt wird die erst kürzlich von der IA4SP als „Best Partner Project“ gekürte Rechnungseingangslösung „xFlow Invoice for SAP“. Live können sich Besucher/innen am WMD-Stand Vorteile und Einsparungen beim Einsatz eines zentralen Rechnungseingangs mit der WMD-Software vorführen lassen. Basis des Rechnungsworkflows wie aller weiteren WMD-Lösungen ist die xSuite, die in ihrer aktuellen Version 5.2 von der SAP SE sowohl für die Integration mit SAP S/4HANA 1709 als auch für die Integration mit SAP NetWeaver 7.40 zertifiziert wurde. Damit deckt WMD die Anforderungen sowohl von SAP-ERP-Anwendern ab wie von Kunden, die bereits auf SAP S/4HANA umgestiegen sind.
Am 17. Oktober (17:45 bis 18:30 Uhr) berichten die Freie Hansestadt Bremen und WMD in einem gemeinsamen Vortrag auf dem DSAG-Jahreskongress, wie sich die bremische Verwaltung u.a. mit der WMD xSuite auf die XRechnung vorbereitet. Titel des Vortrags: „Rechnungseingang und -prüfung von morgen, der Countdown läuft…“.
XRechnung als verbindliches Standardformat für eine E-Rechnung
Alle öffentlichen Landeseinrichtungen und Kommunen müssen vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie 2014/55/EU bis spätestens April 2020 in der Lage sein, E-Rechnungen anzunehmen und zu verarbeiten. Das Land Bremen nimmt eine Vorreiter-Rolle ein und wird bereits ab 27. November 2018 XRechnungen annehmen. Für Unternehmen, die an öffentliche Auftraggeber verkaufen möchten, bedeutet die Richtlinie: Sie müssen sich gleichfalls mit dem Thema E-Rechnung auseinandersetzen. Als verbindliches Standardformat für eine E-Rechnung, das die Anforderungen der EU-Richtlinie erfüllt, hat der IT-Planungsrat des Bundes und der Länder daher Mitte 2017 die XRechnung vorgestellt.
WMD zeigt außerdem, wie sich im Zuge fortschreitender Digitalisierung Arbeitsschritte mit der xSuite zu durchgängigen Order-to-Cash- bzw. Procure-to-Pay-Prozessen verbinden lassen. Für das Zusammenspiel zwischen ausgehenden Bestellungen und Auftragsbestätigungen im P2P-Prozess wurde die SAP-integrierte Software xFlow Order Confirmation entworfen. Sie vergleicht eingehende Auftragsbestätigungen aus beliebigen Eingangskanälen automatisiert mit der zugrunde liegenden Bestellung, die zuvor aus SAP MM an den Lieferanten abgesetzt wurde, und prüft die Auftragsbestätigung auf sachliche Plausibilität. Auch das SAP-zertifizierte „xFlow Archive“ sowie Personal-, Kunden- und Lieferanten-Aktenlösungen werden in Leipzig zu sehen sein.
Weitere Informationen zum WMD-Auftritt auf dem DSAG-Jahreskongress 2018 unter
https://www.wmd.de/events/dsag-jahreskongress-2018.html
WMD wurde 1994 gegründet. Der Softwarehersteller und SAP Silver Partner bietet mit seiner Informationsmanagement-Plattform xSuite® im Bereich Dokumentenmanagement besondere Kompetenz und Expertise an. Die ganzheitlichen Lösungen umfassen die Bereiche digitale Posteingangsverarbeitung, workflowgestützte Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung, Akten- und Vertragsmanagement sowie Archivierung. WMD betreut als Projektpartner über 1000 Installationen, davon mehr als 600 im Bereich SAP ERP. Das Produktportfolio der klassischen On-Premises-Lösungen wurde um Services in der Cloud erweitert. Realisiert werden Projekte für Kunden aller Branchen unter Einbindung der jeweils im Einsatz befindlichen ERP-Systeme. Die WMD bietet alles aus einer Hand: Analyse, Beratung, Projektrealisation, Hard- und Software, Service und Schulung. WMD unterstützt bei Themen wie GoBD und Verfahrensdokumentation und erarbeitet Lösungen, die effizient und kostensparend durch die digitale Betriebsprüfung führen. Die WMD hat ihre Sitze in Europa, Asien und den USA und erwirtschaftete 2017 einen Gesamtumsatz von 29 Mio. €. Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter/innen. Der Hauptsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg.
xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de
Expertize wird USU-Partner im Bereich IT-Servicemanagement
Valuemation bildet für Expertize künftig das technologische Rückgrat, um die ITSM-Prozesse bei Kundenunternehmen ITIL®-konform zu unterstützen. Derzeit durchlaufen mehrere Expertize-Consultants das Valuemation-Zertifizierungsprogramm.
„Zur Erweiterung unseres Portfolios hatten wir die Softwarelösungen der führenden ITSM-Hersteller untersucht und uns aufgrund der Funktionsvielfalt und Flexibilität für Valuemation entschieden. Zusammen mit USU sehen wir darin großes Marktpotenzial, dass Kunden ihre Services durch uns effizienter und wirtschaftlicher gestalten“, so Expertize-Geschäftsführer Daniel von Geisau.
„Expertize ist mit seiner fachlichen und technischen Kompetenz ein wichtiger Teil unserer Partner-Offensive, um unsere anspruchsvollen Wachstumsziele zu untermauern“, ergänzt Peter Stanjeck, Geschäftsführer der USU GmbH.
Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation auf www.valuemation.com
Die 1977 gegründete [url=https://www.usu.de/de/]USU GmbH[/url] gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Der Geschäftsbereich [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url] unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.
Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url], eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu-software.de

Barrierefreies Co-Working: NOVA AVA setzt auf Open BIM Collaboration Format
An Bauprojekten arbeiten naturgemäß viele Partner zusammen – und durch die Möglichkeit durchgängiger BIM Prozesse ist die Zusammenarbeit noch enger und wichtiger geworden. Im besten Fall arbeiten Architekten, Bauingenieure, Planer und Handwerker vom ersten Entwurf bis zur abschließenden Kostenanalyse zusammen an einem digitalen Gebäudemodell. Das macht den Prozess transparent und damit deutlich effektiver. Immer vorausgesetzt, dass der Austausch von Informationen und Daten sowie die Kommunikation reibungslos funktionieren. Denn nur so ist gewährleistet, dass alle Projektbeteiligten immer auf dem neusten Stand sind und alle relevanten Daten vorliegen haben.
Um einen einfachen und verlässlichen Austausch von Informationen während des Arbeitsprozesses zu gewährleisten, hat NOVA AVA BIM das BIM Collaboration Format (BCF) integriert. Das ist ein einfacher und nützlicher Standard zum Austausch modellbasierter Informationen. Es ermöglicht eine modellbasierte Kommunikation und informiert über Status, Ort, Blickrichtung, Bauteil, Bemerkung, Anwender und Zeitpunkt im IFC Datenmodell. BCF dient aber auch dazu, Probleme zu tracken, während sie im Laufe des BIM-Prozesses identifiziert, gemeldet und gelöst werden. Mit BCF lassen sich Markierungen, Kollisionsberichte und allgemeine Kommentare zwischen allen Projektmitgliedern austauschen. BCF ist absolut plattformunabhängig und ein wesentlicher Eckpfeiler der Open BIM Methode.
In NOVA AVA BIM werden diese BCF-Informationen als sogenannte Tickets erstellt und bearbeitet. Zusätzlich können weitere Klassifizierungen zugeordnet werden, wie z.B. Priorität, verantwortlicher Sachbearbeiter oder Status. Ein Ticket kann dann als BCF-Datei gespeichert und versendet werden. Die Projektpartner haben in der Folge die Möglichkeit, die Datei in das BIM Authoring Tool zu importieren und die Informationen genau an der Stelle im Modell zu visualisieren, die zuvor festgehalten wurde. Und damit das auch umgekehrt klappt, können BCF-Dateien natürlich auch ins BIM Add-On von NOVA AVA importiert werden. „Mit der Integration des BCF haben wir unsere Software zukunftsfähig gemacht für durchgängige BIM Prozesse – ohne die Architektur- und Ingenieurbüros in naher Zukunft nicht mehr auskommen werden“, erklärt Felix Grau, Geschäftsführer der NOVA Building IT GmbH.
Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.
NOVA Building IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 2769-591
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.avanova.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 6290860
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: fg@architext.de
„HANSALOG Vision“ feiert Premiere auf der Zukunft Personal Europe 2018 in Köln
Vorhang auf für "HANSALOG Vison", der neuen Software aus dem Hause HANSALOG. Auf der "Zukunft Personal Europe" feiert das Ankumer Unternehmen die Premiere ihrer Cloud-fähigen Rundum-Lösung für die Personalwirtschaft. Die Entwickler präsentieren erstmals auf zwei gegenüberliegenden Ständen (E.06 und E.09) in der Kölner Messehalle 3.2. Neben der bewährten "HANSALOG Global" Software soll das neueste Produkt, die "HANSALOG Vision" Software, im Spotlight stehen.
"’HANSALOG Vision‘ ist eine neue Cloud-fähige Lösung für Entgelt, Kernprozesse des Personalmanagement und Zeitwirtschaft. Sie wird als Paket angeboten", heißt es aus dem Hause HANSALOG. Erstmals bieten die Ankumer damit nun auch eine Lösung für die Zeitwirtschaft an. "Es besteht ein erhöhter Bedarf in Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS-Lösungen)" interpretieren die Experten bei HANSALOG die letzte HR-Software-Konjunkturbefragung des Wirtschaftsinstituts Witte von 2017. "Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für die Premiere der "HANSALOG Vision", die als SaaS-Lösung angeboten wird", sind sich die Ankumer sicher.
"Unser Programm ist so fortschrittlich, dass wir uns damit für den "HR Innovation Award 2018" beworben haben" freut man sich. Die Ankumer Softwareentwickler betonen, dass die Benutzerführung bei "HANSALOG Vision" einfach und intuitiv ist und somit für den komplexen Bereich der Entgeltabrechnung ein Novum darstellt. Unternehmen können, laut den Spezialisten, mit "HANSALOG Vision" in der Cloud auf HR-Daten zugreifen und somit unabhängig von Ort und Zeit arbeiten. Die Software ist benutzerfreundlich und Anwender finden sich schnell zurecht. Dank "HANSALOG Vision" werden unter anderem Mitarbeiter im HR-Bereich entlastet, Job-Sharing ermöglicht und moderne Arbeitsplatzkonzepte umgesetzt.
Mit der neuen Software liegt HANSALOG voll im Trend. Die Ankumer bestätigen damit auch die Intention der Messeveranstalter, konkrete Handlungsoptionen und Best-Practice-Beispiele zur positiven Gestaltung des digitalen Wandels in Unternehmen zu bieten. HANSALOG hatte schon lange eine derartige Vision, die sie nun mit "HANSALOG Vision" erfolgreich umgesetzt hat. Auf der "Zukunft Personal Europe 2018" stellen 770 Aussteller aus und es werden zirka 18.000 Fachbesucher in Köln erwartet.
HANSALOG GmbH & Co. KG
Am Lordsee 1
49577 Ankum
Telefon: +49 (5462) 765-0
Telefax: +49 (5462) 765-443
http://www.hansalog.de
Ansprechpartner
Telefon: +49 (5462) 765-0
Fax: +49 (5462) 765-433
E-Mail: gliedtke@hansalog.de

Sicherheitsbranche digitalisieren: Präsentation der Arbeitsschutz-Software iManSys auf der Security Essen
Am Stand 3A29 in Halle 3 haben Besucher der Security Essen die Möglichkeit, die zahlreichen Funktionalitäten der Arbeitsschutz-Software iManSys kennenzulernen. Insbesondere die Themenbereiche Fremdfirmeneinweisung, Risiko- und Gefahrstoffmanagement sowie das Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen stehen im Fokus. Matthias Domes, Geschäftsführer der domeba distribution GmbH, erläutert: „Die internationale Sicherheitsbranche ist ein spannender Markt für uns. Wir stellen fest, dass immer mehr Unternehmen nach Software-Lösungen für die komplexen Sicherheits-Anforderungen suchen. Hier sind wir mit unseren verschiedenen Software-Welten hervorragend aufgestellt.“
Auch die Internationalität der Fachmesse bewertet Domes als wichtige Grundlage für die Teilnahme: „Unsere Software-Lösung iManSys ist in 28 Sprachen verfügbar. Das ist insbesondere für die Fremdfirmeneinweisung bei international aufgestellten Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor.“ Mit mittlerweile über 1 Million Nutzern im System gehört iManSys zu den führenden Software-Lösungen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
Die Security Essen ist weltweit größte Fachmesse für Sicherheit und Brandschutz. Mehr als 1 000 Aussteller aus 45 Nationen präsentieren in verschiedenen Themenwelten (u. a. Cybersecurity und Wirtschaftsschutz) ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Es werden über 40 000 Besucher erwartet.
Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für Compliance-Management-Lösungen. Sie unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit sowie Umweltschutz. Als Premium-Anbieter von HSQE Compliance-Management-Software bietet das Unternehmen hochwertige und individuell abgestimmte Programme, wie die hauseigene Software-Suite iManSys mit ihren sieben Software-Welten. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten ca. 40 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.
domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
https://www.imansys.com/
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (371) 4002080
Fax: +49 (371) 4002081
E-Mail: v.belentschikow@domeba.de

FirstWare IDM-Portal macht Active Directory zum Telefonbuch
„In der Vergangenheit hat man Active Directory eher als ein rein IT-internes System gesehen – wir ändern das nun“, erklärt Matthias Rudolph von der FirstAttribute AG. Wenn sich Mitarbeiter in einem Unternehmensnetzwerk an ihrem PC anmelden, werden Benutzerkonto und Passwort im Active Directory hinterlegt und abgeprüft. „Wir nutzen diese Daten zusätzlich für andere Zwecke.“ Das IDM-Portal stellt die Daten aus dem Active Directory über eine leicht zugängliche Webanwendung bereit. Das Intranet-Telefonbuch kann individuell gestaltet werden und eignet sich für Unternehmen aller Branchen und Größen; tausende Daten lassen sich schnell und zuverlässig abrufen. Da das Portal im Sinne des Anwenders einfach und übersichtlich aufgebaut ist, entfallen Schulungen und Kosten für Support.
Dank Self Service können Kontaktdaten auf dem aktuellsten Stand gehalten und regelmäßig aktualisiert sowie um ein Profilfoto ergänzt werden. Erfahrungsgemäß spielt ein Foto vor allem in größeren Unternehmen eine wesentliche Rolle für die Kommunikation, da sich die Kollegen oft nicht persönlich kennen. „Es verstärkt auch die Motivation, sich um das eigene Profil zu kümmern und die eigenen Daten auf dem aktuellen Stand zu halten.“
Neben den unternehmensinternen Kontaktdaten können im Active-Directory-Telefonbuch auch Lieferanten und externe Ansprechpartner verwaltet werden. Such- und Filterfunktionen unterstützen die Nutzung. Die Systemvoraussetzungen für die Einführung des Intranet-Telefonbuchs mit Active-Directory-Daten sind minimal: benötigt werden lediglich ein Webserver und internetfähige Endgeräte.
Weiterführende Informationen zum Active Directory Telefonbuch unter https://www.firstware.com/de/active-directory-telefonbuch/
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Telefax: +49 (89) 215442409
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