Monat: Juli 2018

B2B Studie: Technologischer Fortschritt geht Hand in Hand mit Umsatzwachstum und Expansion

B2B Studie: Technologischer Fortschritt geht Hand in Hand mit Umsatzwachstum und Expansion

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Kernaussagen

·         “Readiness Leader”: Die B2B Studie von FIS™ und Longitude ermittelt bei den operativ und technologisch fortschrittlichsten Unternehmen das größte Umsatzwachstum sowie die stärksten Expansionsbestrebungen.

·         Insbesondere im Bereich neue Technologien bzw. digitale Innovation haben Readiness Leader einen deutlichen Vorsprung und wollen digitale Strategien für Wachstum und den Ausbau von Kundenservices nutzen. In Europa – auch in Deutschland –erhoffen sich Banken durch den Einsatz digitaler Innovationen vorrangig eine Senkung operativer Kosten.

·         Cloud: 57,8 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen plant, kritische Applikationen in die Cloud zu verlagern bzw. bereits verlagert hat. Europäische und deutsche Banken liegen hier im globalen Vergleich hinten. Versicherungsunternehmen sind laut Studie weltweit am stärksten Cloud-orientiert.

FIS™, einer der führenden internationalen Anbieter von Finanztechnologielösungen, veröffentlicht nach 2017 den zweiten „Readiness Report“. Dieser zeigt anhand von sechs Schlüsselkategorien die aktuelle und prognostizierte Wachstumsfähigkeit und Effektivität von Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche. Grundlage für den Report ist eine weltweite Befragung von über 1.500 leitenden Fachkräften aus den Sektoren Handels- und Investmentbanken, Broker-Dealer, Asset-Manager, Fondsverwalter und Versicherungen, die von FIS und Longitude zwischen Januar und April 2018 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen Optimismus: 47 Prozent der Befragten gaben an, operativ für die Erreichung der unternehmenseigenen Wachstumsziele gewappnet zu sein. Im Vorjahr waren dies nur 28 Prozent.

„Readiness Leader“: Umsatzstark und auf Expansionskurs

Die Analyse identifiziert die operativ und technologisch am fortschrittlichsten aufgestellten Unternehmen. Die befragten Führungskräfte haben Stärken und Schwächen ihrer Unternehmen auf Basis von sechs Schlüsselkategorien bewertet: Automatisierung, Datenmanagement, neue Technologien, digitale Innovationen, Werte für den Kunden und Risikomanagement. Die ermittelten Top 20 Prozent der Befragten, die sogenannten Readiness Leader, finden sich insbesondere in Nordamerika (40 Prozent), Europa (27 Prozent) und der Region Asien-Pazifik (22 Prozent).

Dieses führende Fünftel, das in allen sechs Schlüsselkategorien der Studie vorne liegt, zeichnet sich auch durch eine starke wirtschaftliche Performance aus: 71 Prozent konnten Umsatzzuwächse im letzten Jahr verzeichnen, 39 Prozent sogar von mehr als 5 Prozent. Bei den übrigen Unternehmen wiesen 58 Prozent Wachstum aus, bei lediglich 21 Prozent lag dieses bei über 5 Prozent. Die Readiness Leader streben intensiv nach geographischer Expansion. Sven Loeckel, Head of Banking bei FIS, stellt heraus: „Rund die Hälfte der Readiness Leader bereitet sich auf Wachstum in Industrie- und Schwellenländern vor. Bei den anderen Wettbewerbern liegt der Fokus eher auf dem bestehenden Geschäft – laut Studie vor allem Margenoptimierung und verbesserter Anlage-Performance.“

Technologischer Fortschritt als wesentlicher Wachstumstreiber oder auch als Kostenbremse

Der Abstand zwischen den Readiness Leadern und den übrigen Unternehmen fällt laut Analyse im Vergleich zu 2017 insgesamt geringer aus. Die meisten Häuser haben sich auf die Umsetzung eines (regulatorischen) Pflichtprogramms konzentriert, bei dem vor allem Risiko- und Datenmanagement auf eine solide Ebene gebracht werden mussten. Das Potenzial für Wachstum wird aber durch andere Faktoren beeinflusst. Hier spielen digitale Innovation und neue Technologien die größere Rolle – und hier haben die umsatzstarken Readiness Leader auch in 2018 einen deutlichen Vorsprung.

Um mittels digitaler Innovationen die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, will sich global die Mehrzahl der Befragten auf eine Verbesserung der Kundenservices konzentrieren. In Europa und Deutschland setzen Banken derzeit noch einen anderen Fokus. Hier erhoffen sich etwa 40 Prozent, durch digitale Innovationen in den nächsten 12 Monaten eine Senkung der operativen Kosten zu erreichen. Gefahren aus dem Bereich Cybersecurity und regulatorisch bedingte Risiken gelten aktuell weltweit als die größten Hindernisse für die Einführung von Innovationen.

Cloud-Skepsis lässt weltweit nach

Readiness Leader sind auch beim Thema Outsourcing progressiver. Etwa 50 Prozent gaben an, die eigene IT Infrastruktur im Laufe der kommenden 12 Monate signifikant reduzieren zu wollen – nur 35 Prozent der anderen befragten Unternehmen bestätigten ein solches Vorhaben.

Cloud-Lösungen kommen mittlerweile bei der Mehrzahl der befragten Unternehmen in Frage. „Die Public Cloud wird in der Finanzdienstleistungsbranche schon seit Jahren als wichtiges Hilfsmittel gehandelt, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Allerdings standen Cloud-Lösungen aufgrund von Datensicherheitsrisiken häufig in der Kritik. Die Studie zeigt, dass mittlerweile die Vorteile überzeugen – immer mehr Unternehmen wagen den Schritt in die Cloud“, so Sven Loeckel. In der Readiness Studie gaben 57,8 Prozent der Befragten an, dass ihr Unternehmen plant, kritische Applikationen in die Cloud zu verlagern bzw. bereits verlagert hat.

In Europa – auch in Deutschland – fällt der Trend etwas schwächer aus. Eine deutliche Zurückhaltung ist hier allerdings bei den Banken zu erkennen. Nur ca. 46 Prozent der Banken in Europa– versus 53,5 Prozent global – sprachen sich für eine Cloud-Lösung aus. Versicherungsunternehmen sind dagegen weltweit Vorreiter in Sachen Cloud – ca. 65 Prozent der Gesellschaften haben bereits Cloud-basierte Lösungen oder planen diese einzuführen.

Über FIS

FIS™ ist ein weltweit führender Anbieter von Technologielösungen für Retail Banking, Institutional Banking, Treasury und Zahlungsverkehr, Asset Management, Vermögensverwaltung, Risikomanagement und Compliance. Professional-, Hosting- und Cloud-Services runden das Angebot ab und ermöglichen es FIS Kunden, von besonders zeit- und kostensparenden Lösungen zu profitieren. Neben Banken und weiteren Vertretern der Finanzindustrie zählen Corporates, Versicherungen und Energieunternehmen zum FIS Kundenkreis. Das FIS Lösungsportfolio zeichnet sich konsequent durch Innovation, Zuverlässigkeit und Sicherheit nach höchsten Standards aus. Hierfür sorgen mehr als 53.000 Mitarbeiter, die rund 20.000 Kunden in über 130 Ländern betreuen. Hauptsitz von FIS ist in Jacksonville, Florida, USA. Regionale Expertenteams sorgen für die Umsetzung länderspezifischer Vorgaben und individueller Anforderungen. Auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ist FIS mit Niederlassungen vertreten. FIS gehört zu den Fortune 500 Unternehmen, wird im S&P 500 (Standard & Poor’s 500®) Index geführt und belegte 2017 zum wiederholten Mal den ersten Platz im IDC FinTech Ranking.

Weitere Informationen zu FIS finden Sie unter www.fisglobal.com.

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Schnell und nah am Standard: Dentalpoint AG führt GUS-OS Suite erfolgreich ein

Schnell und nah am Standard: Dentalpoint AG führt GUS-OS Suite erfolgreich ein

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  • Produktionsplanung/Steuerung und Qualitätsmanagement im Fokus
  • Erfüllung der Zertifizierungsvorgaben nach ISO13485
  • Schnelle ERP-Implementierung mit der GUS QuickStart-Methode

Die Dentalpoint AG produziert ihre Produktlinie ZERAMEX®, ein metallfreies Vollkeramik-Implantatsystem, künftig in ihrem eigenen Werk in Spreitenbach. Der Zahnimplantat-Hersteller hat dies zum Anlass genommen, ein neues ERP-System einzuführen. Es bildet Produktion und Qualitätsmanagement sowie weitere Geschäftsprozesse ab. Die Wahl fiel dabei auf die GUS-OS Suite der GUS Group.

Bei der Entscheidung für die GUS Group stand für den Schweizer Technologieführer vor allem die medizintechnische Expertise des ERP-Anbieters im Vordergrund. „Für uns ging es nicht nur darum, unsere betriebswirtschaftlichen Prozesse durchgängig und flexibel zu steuern, sondern auch die nationalen und europäischen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) – und hier vor allem die ISO13485 – abzubilden”, sagt Philip Bolleter, Leiter der Abteilung Technik bei Dentalpoint. „Hier hat uns die langjährige Branchenerfahrung der GUS Group überzeugt.”

Implementierung nach der QuickStart-Methode

Die Implementierung der GUS-OS Suite erfolgte in mehreren Schritten. Zunächst führte Dentalpoint die klassischen betriebswirtschaftlichen Module wie Einkauf, Verkauf und Auftragsverwaltung ein. Danach folgten die Module Produktionsplanung/Steuerung (PPS), Qualitätsmanagement (QM), Personalzeiterfassung (PZE) sowie Maschinen- und Betriebsdatenerfassung (MDE/BDE). Dabei entschied sich der Zahnimplantat-Hersteller für die QuickStart-Vorgehensweise der GUS Group – eine schnelle Einführungsmethode, bei der das Unternehmen weitgehend die Standardfunktionalitäten der ERP-Software übernimmt. Individualanpassungen sind die Ausnahme.

„Neben der QuickStart-Methode hilft uns auch das Concurrent-Lizenz-Modell der GUS, unsere Kosten im Rahmen zu halten“, sagt Bolleter. „Dabei werden nicht alle potenziellen User gezählt, sondern immer nur die Nutzer, die tatsächlich gerade mit dem System arbeiten. Auf diese Weise sparen wir rund ein Drittel unserer Lizenzkosten.“

Ausweitung auf deutsche Vertriebstochter

Nach einem Jahr Projektlaufzeit ist die Software seit Februar 2018 erfolgreich im Einsatz. Im nächsten Schritt plant Dentalpoint, auch das Modul für die Finanzbuchhaltung einzuführen und die ERP-Lösung auf die deutsche Vertriebstochter auszuweiten. „Wir freuen uns sehr, dass das Projekt bei Dentalpoint so reibungslos verlaufen ist“, sagt Jörg Magerl, Geschäftsführer der GUS Schweiz. „Vor allem, dass alle Kundenanforderungen im Standard abgebildet werden konnten und die Anforderungen in einem validierten Umfeld vollständig umgesetzt sind.“

Über die Dentalpoint AG

Die Dentalpoint AG gehört weltweit zu den Marktführern im Bereich metallfreie, zweiteilige Keramikimplantate. Vertrieben werden sie unter der eingetragenen Marke ZERAMEX®. Um ihre Position als Technologieführer in der Branche auszubauen, errichtet die Dentalpoint AG derzeit ihr eigenes Keramik-Kompetenzzentrum im Limmattal nahe Zürich. Zudem hat das Unternehmen eine Tochtergesellschaft (Dentalpoint Germany GmbH) mit Standorten in Lörrach und Berlin. Nachdem das Konzept erfolgreich an den Referenzmärkten bestätigt wurde, bringt Dentalpoint nun seine marktführende ZERAMEX®-Produktlinie mit eigenem Außendienst, Distributions- und OEM-Partnern auf den internationalen Markt.

 

Über GUS Group

Die GUS Group (www.gus-group.com) stellt mit der GUS-OS Suite eine ERP-Unternehmenslösung für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food) sowie für die Logistik bereit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1980 verfolgt die GUS mit dem Claim „Prozesse steuern. Flexibel und effizient.“ eine konsequente Prozessausrichtung entlang der Supply Chain. Die ganzheitlich integrierte GUS-OS Suite umfasst Lösungen für den gesamten Business Cycle – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement einschließlich Archivierung. Weltweit arbeiten über 240 Mitarbeiter für die GUS Group, davon über 170 bei der GUS Deutschland GmbH an den Standorten Köln, Hamburg und München. Über Gesellschaften in der Schweiz und in Dänemark ist die GUS Group als Prozessspezialist in ganz Zentraleuropa vertreten.

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BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Hardware und Software aus einer Hand

BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Hardware und Software aus einer Hand

Maisach/München.  In der Messtechnik ist eine Messsoftware das Hilfsmittel, um physikalische Messgrößen auf dem PC sichtbar und nutzbar zu machen.

In diesem Zusammenhang ist das Messprogramm NextView mit dem Messsystem LAN-AD16fx aus dem Hause des Messtechnikherstellers BMC Messsysteme GmbH (bmcm) zu nennen.

Nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Die gemeinsame Entwicklung von bmcm Hardware und Software ermöglicht eine optimale Abstimmung aufeinander. Mit NextView werden die Möglichkeiten des Messsystems voll ausgeschöpft.

Hierbei handelt es sich bei NextView nicht um eine Entwicklungsumgebung, sondern richtet sich als echtes „Werkzeug“ der Messtechnik an den praktischen Anwender, egal ob Profi oder branchenfremd.

Bereits nach der Installation werden die aktuellen Messwerte live am Bildschirm angezeigt. Ohne Programmierung von Schaltdiagrammen kann sofort mit dem Messen verschiedenster physikalischer Größen begonnen werden.

Mit dem LAN-AD16fx zeigt die BMC Messsysteme GmbH (bmcm), das modernste Technologie und einfache Verwendung sehr gut zusammenpassen können. Das hochleistungsfähige LAN-Messsystem nutzt die Vorteile der sicheren und dezentralen Messdatenerfassung über Netzwerk und ist dabei so einfach zu benutzen wie USB. Dazu gehört auch, dass die Versorgung des Gerätes über das Netzwerkkabel erfolgen kann: PoE

Das universelle Messsystem bietet mit 16 Analogeingängen (±10V, ±5V, ±2V, ±1V), 2 Analogausgängen (±10V) und 32 Digital I/O alles was das Herz begehrt. Per Software ist der Messbereich für jeden Kanal einzeln einstellbar. 3 Zähler, erreichbar über die Digitaleingangspins, ermöglichen die Erfassung von Impulsen oder den Anschluss von Inkrementalgebern.

Mit 250kHz Abtastrate – pro Gerät – und 16 Bit Auflösung werden auch dynamische Signale präzise erfasst.

Unter Windows 7/8/10/XP wird das LAN-AD16fx von der Messsoftware NextView 4 zur professionellen Erfassung und Verarbeitung von Messdaten unterstützt.

Eine Konfigurationssoftware, Programmierschnittstellen und eine 30-Tage Testversion von NextView 4 sind im Lieferumfang kostenlos inbegriffen.

Auf der Website von NextView geben kurze Lerneinheiten in Videoform einen Einstieg in den Umgang mit der Software für Messdatenerfassung und Analyse. Verschiedene Applikationsbeispiele zeigen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Anwendersoftware des Messtechnikspezialisten BMC Messsysteme GmbH (bmcm).

Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de
http://www.nextview.de

Über BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

Das Team der BMC Messsysteme GmbH entwickelt Hardware und Software aus dem Bereich der physikalischen Messtechnik seit über 20 Jahren. Als Hersteller legt das Unternehmen BMC Messsysteme GmbH größten Wert auf die Qualität seiner Produkte, eben "Made in Germany", und entwickelt, produziert und vertreibt die Produkte von daher direkt von ihrem Standort bei München.

Messtechnik von BMC Messsysteme ist weltweit verfügbar und universell einsetzbar. Ob im Fahrzeug, an Prüfständen oder der Überwachen von Maschinen und Anlagen: Die Messsysteme sind schnell installiert, intuitiv zu bedienen, leistungsstark, zuverlässig und vor allem kostengünstig.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BMC Messsysteme GmbH (bmcm)
Hauptstrasse 21
82216 Maisach
Telefon: +49 (8141) 404180-0
Telefax: +49 (8141) 404180-9
http://www.bmcm.de

Ansprechpartner:
Philipp Kirmse
Vertrieb
Telefon: +49 (8141) 404180-0
Fax: +49 (8141) 404180-9
E-Mail: sales@bmcm.de
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Neue Online Software-Rechercheplattform für Speditionen und Logistiker verfügbar

Neue Online Software-Rechercheplattform für Speditionen und Logistiker verfügbar

„Den richtigen Softwareanbieter zu finden kann sehr aufwendig und frustrierend sein. Nur mit einer Google®-Recherche, dem Besuch auf Messen oder Veranstaltungen kommt man nicht unbedingt ans Ziel oder treibt einen enormen Aufwand.“, so Christoph Groß, Geschäftsführer im SCC-Center und Autor des Buches „Professionelle Softwareauswahl und -Einführung in der Logistik“ mit bereits mehr als 45.000 Downloads bei www.springer.com.

„Bei den herkömmlichen Suchmethoden landet man oft bei einem „Äpfel/Birnen Vergleich“, weil die verfügbaren Daten gar nicht vergleichbar sind.“, so Groß weiter.

Die Plattform www.speditionssoftware-vergleich.de setzt dabei auf die seit über 15 Jahren bewährte Technologie des IT-Matchmaker® der Trovarit AG (www.it-matchmaker.com). Hier stehen den Unternehmen mehr als 1.500 Anbieter und Lösungen im direkten Vergleich sowie mehr als 16.000 Referenzprojekte bei der Recherche zur Verfügung (auf www.scc-center.de ebenfalls verfügbar).

Auf der neuen Plattform wurde auf dieser Basis eine branchenspezifische Version entwickelt, die mehr Details bietet als alle anderen Suchplattformen im Internet. Unternehmen können im Bereich der Logistik Anbieter auf Basis von 200+ Kriterien online vergleichen und erhalten nach der Recherche sogar noch eine Analyse im PDF-Format völlig kostenfrei.

Berater und Buchautor Christoph Groß steht dabei Endanwenderunternehmen gerne bei der Recherche mit Rat und Tat zur Seite. Er bringt hierfür seine Erfahrung aus mehr als 60 Digitalisierungsprojekten seit 2005 ein. Auf Wunsch unterstützt er auch den kompletten Ausschreibungs und Auswahlprozess einer neuen Software-Lösung.

Über Supply Chain Competence Center Groß & Partner

13 Jahre erfolgreiche Kundenberatung. 2005 bis 2018!

Christoph Groß, Buchautor und Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater rund um die Themen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Logistik 4.0 tätig. Er berät Unternehmen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Logistik inkl. einer "Neutral beraten oder Geld-zurück-Garantie". Bisher betreute er > 60 Projekte mit einem Ausschreibungsvolumen von > 16,9 Mio. € in Software und Dienstleistungen mit > 3.900 Benutzern. Sitz des Unternehmens ist München.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Supply Chain Competence Center Groß & Partner
Hundsweihersägemühle 1
67714 Heltersberg
Telefon: +4915122345659
Telefax: null
http://der-digitalisierungsberater.de

Ansprechpartner:
Christoph Groß
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 50009815
Fax: null
E-Mail: christoph.gross@scc-center.de
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Jumbo baut auf digitale Daten

Jumbo baut auf digitale Daten

Für einen umfassenden und konsistenten Omnichannel-Auftritt realisiert Jumbo die Produkt- und Media-Informationsplattform von Contentserv.

Die Jumbo-Markt AG hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet seinen Kunden nun auch online die Möglichkeit, sich Inspirationen für neue kreative Heimwerker-Ideen zu holen, sich über Produkte zu informieren und sie im neuen Online-Shop schließlich auch zu kaufen. Für eine optimale Datenqualität sorgt dabei das Product Information Management (PIM) und Media Asset Management (MAM) System des technologieführenden Softwareherstellers Contentserv.

Groß, größer, Jumbo

Die Baumarktkette Jumbo wartet gleich mit mehreren Rekorden auf. Bei Jumbo finden Kunden mit 2.500 verschiedenen Lampen nicht nur das größte Leuchtmittelsortiment der Schweiz; der Fachmarkt ist mit rund 40.000 verkauften Fahrrädern jährlich auch der größte Velohändler des Landes. Und auch jedes dritte Laminat in der Schweiz wird bei Jumbo gekauft. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass sich der Kunde im riesigen Sortiment des Baumarkts zurecht findet. Jumbo ist mehr als nur ein Baumarkt: Die Kette vereint Baustoff- und Eisenwarenhandel, Malergeschäft, Schreinerei, Gärtnerei, Fahrräder- und Deko und vieles mehr unter einem Dach und erzielt mit seinen rund 65.000 verschiedenen Produkten einen jährlichen Umsatz von über einer halben Milliarde Franken.

Jumbo geht nun digitale Wege

Mit dem Schritt vom traditionellen Baumarktgeschäft zu einem umfassenden Omnichannel-Retailer investiert Jumbo in ein nahtloses Einkaufserlebnis für seine Kunden, die zusätzlich zu den 40 stationären Baumärkten nun auch über den Onlineshop bequem Zugang zu einem repräsentativen Sortiment des hoch spezialisierten Detailhändlers erhalten. Gemeinsam mit dem Contentserv-Partner Osudio wurde eine Produkt- und Media-Informationsplattform (PIM & MAM System) eingeführt, das von nun an für nahtloses Shopping-Erlebnis für Kunden der zweitgrößten Baumarktkette der Schweiz sorgt. Durch das PIM und MAM System wird sichergestellt, dass Jumbo-Kunden jederzeit die richtigen und qualitativ hochwertigen Informationen zum gewünschten Produkt erhalten und so das zu ihren Anforderungen passende Produkt finden können.

„Kunden wollen heute auch online mit ihrem Detailhändler interagieren und frei entscheiden, wie und auf welcher Plattform sie sich informieren oder ein Produkt erwerben. Die Verfügbarkeit von hochqualitativen und relevanten Informationen während der Customer Journey spielt eine zentrale Rolle für ein optimales Einkaufserlebnis. Wir haben gemeinsam mit Osudio eine Produkt- und Media-Informationsplattform (PIM/MAM) etabliert, die diesen direkten Mehrwert für unsere Kunden bietet“, betont Denis Contessi, Head of Retail & E-Commerce Applications, Jumbo-Markt AG.

PIM und MAM System sorgen für konsistente Daten

Aktuell werden 25.000 Produkte medienneutral im PIM- bzw. MAM-System gepflegt. Ziel ist es, alle der rund 65.000 verschiedenen Produkte des Jumbo-Sortiments im PIM zu managen. Auf der neuen Plattform werden Produktstammdaten, technische Attribute, Texte, Cross-Selling-Produkte, Bilder, Grafiken, Videos und vieles mehr an einer einzigen Stelle zentral verwaltet und können von dort aus in die jeweiligen Touch Points, unter anderem den neuen Onlineshop, ausgespielt werden.

Files der 400 Lieferanten und externen Dienstleister, darunter Textagenturen und Übersetzer, Fotostudios und Videoagenturen, können durch das smarte Tool einfach importiert werden. Dadurch werden alle Beteiligten durch das zentrale und webbasierte System jederzeit mit den aktuellsten Produkt- und Mediadaten versorgt. Einer bestmöglichen Datenqualität steht damit bei Jumbo nichts mehr im Wege.

Über Osudio

Osudio ist Teil der SQLI Gruppe und einer der größten europäischen E-Business Spezialisten. Seit 20 Jahren im E-Business zu Hause wissen wir was funktioniert, was nicht und was Wachstum in diesem Geschäftsbereich wirklich fördert. Viele unserer nationalen und internationalen Kunden gehören zu den Marktführern ihrer Branche und wir tragen unseren Teil dazu bei, dass das auch so bleibt. Osudio unterstützt Sie, Ihre B2B- und B2C-Kunden im Rahmen eines nahtlosen Kauferlebnisses über alle Vertriebskanäle hinweg zu erreichen. Durch unser Know-how im Produktinformationsmanagement (PIM) gestalten wir die richtigen Grundlagen für eine Omni-Channel Präsenz die auch Print mit einschließt. So entsteht eine E-Commerce Lösung, die das optimale Markenerlebnis schafft und dadurch Umsatzsteigerungen ermöglicht.

Über die Contentserv GmbH

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und "Leadern" im PIM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com

Ansprechpartner:
Sophia Blank
Junior Marketing Manager
Telefon: +49 89 219 099 250
Fax: +49 89 219 099 251
E-Mail: sblank@contentserv.com
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Die HANSA PARTNER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entscheidet sich für die Digitale Akte von lobodms mit Schnittstelle zu DATEV

Die HANSA PARTNER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entscheidet sich für die Digitale Akte von lobodms mit Schnittstelle zu DATEV

Die HANSA PARTNER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entscheidet sich nach intensivem Auswahlverfahren für die Digitale Mandantenakte von lobodms.

Ziel der HANSA PARTNER ist es, mit Einführung der Digitalen Mandantenakte von lobodms, die internen Prozesse des Unternehmens weiter zu optimieren und noch mandantenorientierter zu gestalten. Um ein effizienteres Arbeiten der Wirtschaftsprüfer zu gewährleisten, setzt die HANSA PARTNER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf lobodms.

Einer der wichtigsten Entscheidungsgründe für die lobo Lösung war, dass lobodms eine volle Integration zu DATEV bietet und damit alle Stammdaten und Aufträge automatisch übernommen werden können. Ebenfalls überzeugt hat die HANSA PARTNER die funktionelle Integration des Dokumenten Management Systems in den Outlook-Arbeitsplatz sowie die an den Explorer angelehnte Arbeitsoberfläche.

Dank der mobilen Akte von lobodms ist der Zugriff auf die Mandantenakten jederzeit möglich, erreichbar von jedem Standort, ganz egal ob unterwegs oder zuhause, und das natürlich geschützt und sicher. Dabei unterstützt das System bedarfsgerecht, nachvollziehbar und produktiv die Verwaltung von Dokumentversionen, Akten und der kompletten Kommunikation mit den Mandanten.

Das Projekt wird von der DM Dokumenten Management, dem Hersteller von lobodms, umgesetzt.

Über HANSA PARTNER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Die Unternehmensgruppe HANSA PARTNER besteht aus den Bereichen Steuerberatung, Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung. Mit 15 Partnern und 120 Mitarbeitern ist sie seit über 80 Jahren vorwiegend in Norddeutschland, aber auch überregional tätig. Als Mitglied von „BKR International“ bietet HANSA PARTNER seinen Mandanten die Expertise eines internationalen Netzwerks mit 500 Standorten in über 80 Ländern. Dies eröffnet den Mandanten den Zugang zu Beratung auch bei Fragen im Zusammenhang mit ihrer internationalen Geschäftstätigkeit.

Ein wichtiges Standbein der Unternehmensgruppe ist die HANSA PARTNER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Mit drei Partnern unterstützt sie ihre Mandanten dabei, durch belastbare Prüfungsurteile nachhaltige Entscheidungen treffen zu können sowie Risiken und Chancen zu erkennen, um neue Potenziale auszuschöpfen.

Weitere Informationen unter www.hansapartner-wp.de.

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com

Ansprechpartner:
Jana Ewers
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Walter Obholzer
Key Account Manager
Telefon: +49 (89) 800613-33
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: w.obholzer@lobodms.com
Nicole Stopper
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
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BMW treibt autonome Innovation mit codeBeamer ALM an

BMW treibt autonome Innovation mit codeBeamer ALM an

Die Intland Software GmbH, Entwickler der Application-Lifecycle-Management-Lösung „codeBeamer ALM“, kündigt den Einsatz seines Softwaretools durch BMW an. Der führende deutsche Autohersteller nutzt die ALM-Softwareplattform von Intland, um die Innovation und Entwicklung seiner autonomen Fahrsysteme voranzutreiben.

Mit diesem namhaften neugewonnen Kunden der Automobilindustrie wird die vollintegrierte, kollaborative ALM-Lösung von Intland Software immer mehr zu einem verlässlichen Standardtool für Automobilerstausrüster und Lieferanten weltweit. codeBeamer ALM wird mittlerweile von führenden deutschen Autoherstellern sowie von zahlreichen innovativen Start-ups auf der ganzen Welt eingesetzt, um die kollaborativen Entwicklungsprozesse bei Fahrerassistenz- und autonomen Fahrsystemen zu steuern. Damit setzt sich das Stuttgarter Unternehmen an die Spitze der Automobilinnovation.

Intland unterstützt mit Stolz die Entwicklung hochmoderner autonomer Technologien von marktführenden Unternehmen. Wir freuen uns sehr, dass BMW Mitglied unserer wachsenden Familie an Benutzern im Automobilbereich wird und sich ein weiterer namhafter Automobilhersteller aus Deutschland aufgrund der hervorragenden Konfigurierbarkeit, Benutzerschnittstelle und Skalierbarkeit, die das Tool bei den Tests unter Beweis gestellt hat, für codeBeamer entschieden hat. Die agile und kundenorientierte Vorgehensweise von Intland Software hat uns dabei geholfen, die Anforderungen seitens BMW während dieses Prozesses zu erfüllen. Wir sind überzeugt, dass deren Feedback und Know-how zur weiteren Verbesserung des codeBeamer ALM beiträgt, damit er weltweit zu einem unverzichtbaren Tool bei der technischen Entwicklung von Automobilsystemen wird. – Andreas Pabinger, VP Sales Worldwide, Intland Software

Die besondere Entwicklungsumgebung bei BMW zeigt, wie flexibel diese integrierte ALM-Plattform und ihre Entwickler sind. Der deutsche Autohersteller verwendet das LeSS-Framework (Large Scale Scrum) unter Einhaltung der Anforderungen nach ISO 26262 und nutzt dabei die agilen Möglichkeiten und den Compliance Support des codeBeamer ALM. Durch neue Funktionen, die das agile Entwicklungsteam von Intland in kürzester Zeit umgesetzt hat, unterstützt die Plattform die Betriebsführung bei BMW mit unternehmensweiten Qualitätsanforderungen.

Unsere ehrgeizigen Entwicklungsteams profitieren vom Einsatz des codeBeamer-Systems. Es hat uns ermöglicht, unsere agile Entwicklung zu unterstützen und gleichzeitig die volle Kontrolle über unsere Prozesse zu behalten. Am meisten schätzen wir die Rückverfolgbarkeit und Transparenz, die uns die Plattform trotz unserer komplexen Prozesse und der hohen Anzahl der daran beteiligten Entwickler während des gesamten Lebenszyklus bietet. – Frederic Siepmann, Scrum Master, BMW

Über die Intland Software GmbH

Intland Software ist der Entwickler des Systems "codeBeamer ALM", einer vollintegrierten und skalierbaren ALM-Unternehmenslösung. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Stuttgart und eine Niederlassung im Silicon Valley, USA, sowie Vertriebspartner auf der ganzen Welt. codeBeamer ALM wird von großen globalen Unternehmen, wie Medtronic, LG, Daimler, Samsung und Dassault Falcon Jet, eingesetzt, um alle Prozesse ihrer Produktentwicklung zu überwachen und die Einhaltung wichtiger Anforderungen bei der Entwicklung hochmoderner Technologien zu gewährleisten.

Weitere Informationen finden Sie unter intland.com.

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Digitalisierung live: KUMAVISION Praxisforum für Fertigungsunternehmen

Digitalisierung live: KUMAVISION Praxisforum für Fertigungsunternehmen

Das ERP-System ist das digitale Herz von Unternehmen in der Fertigungsindustrie. Doch egal, ob Maschinen- und Anlagenbau, Serien- oder Einzelfertigung oder Gerätebau – alle Hersteller stehen vor der gleichen Herausforderung. Denn die voranschreitende Digitalisierung fordert das ERP-System mit diversen Programmen, Apps, Sensoren und Plattformen als zentralen Integrationshub. Gleichzeit ergeben sich dadurch enorme Optimierungs­potenziale. Wie diese in allen Unternehmensbereichen effizient und innovativ umgesetzt werden, erfuhren Teilnehmer beim Praxisforum "Digitale Transformation in der Fertigung" der KUMAVISION in praxisbezogenen Live-Präsentationen.

Die richtige Strategie

Die Digitalisierung ist in Deutschland endgültig angekommen: Nun stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie Unternehmen die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung optimal nutzen. Und auch die Frage, welche Technologien für das eigene Unternehmen sinnvoll sind, ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie. An diesem Punkt setzte das Praxisforum „Digitale Transformation für die Fertigungsindustrie“ in Gottenheim bei Freiburg am 19.07.2018 an und zeigte live in auf die Branche zugeschnittenen Praxisbeispielen, wie Unternehmen mit der ERP-Branchenlösung für die Fertigungsindustrie von KUMAVISION die sich ergebenden Chancen durch die Digitalisierung für sich nutzen können. „Der Blick in das ERP-System zeigt dabei auf, welche Rolle die Lösung im Zuge der Digitalisierung übernehmen muss und kann“, so Albert Hutzenthaler, ERP-Consultant bei KUMAVISION. „Als zentrale Informations- und Steuerungseinheit ist das ERP die Basis für die Digitalisierung des Unternehmens und damit für eine erfolgreiche Zukunft.“

Einblick in die ERP-Lösung

Rund zwanzig Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, darunter Kunden wie Interessenten, sich gemeinsam mit den ERP-Experten von KUMAVISION zu den Herausforderungen der Digitalisierung auszutauschen und live verschiedene Prozesse aus dem Alltag von Fertigungsunternehmen in der ERP-Software durchzuspielen. Von der Bestellung auf Knopfdruck mit dem KUMAVISION IoT-Adapter, mit dessen Unterstützung sich Sensordaten und andere Informationen aus dem Internet der Dinge komfortabel an die ERP-Software übertragen lassen, im Einkauf über die auftragsbezogene Einmalfertigung sowie die grafische Planung und Produktionssteuerung bis hin zur Nutzung von Predictive Maintenance und Digitalem Retrofit verbindet die ERP-Branchenlösung von KUMAVISION alle Unternehmensbereiche und unterstützt die Einbindung neuester Technologien wie IoT, KI und Big Data. „Anhand der zahlreichen praktischen Beispiele war gut nachvollziehbar, welche Integrationsrolle das ERP-System im Zusammenhang mit der Digitalisierung spielt und wie einfach und schnell z.B. Maschinen an die Branchenlösung von KUMAVISION angebunden werden können“, berichtet Günther Ziegler, Technischer Leiter bei Eltex Elektrostatik GmbH und Teilnehmer des Praxisforums. „Insgesamt war die Veranstaltung für mein Verständnis der aktuellen Themen rund um die Digitalisierung sehr wertvoll.“

Abwechslungsreiches Programm

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Vortrag des Referenzkunden alfer aluminium GmbH. „Seit 17 Jahren sind Microsoft Dynamics NAV und KUMAVISION ein strategisch wichtiger Baustein im Geschäftsmodell von alfer aluminium sowie in der Unternehmenssteuerung. Anforderungen werden entweder durch den Standard abgedeckt oder unternehmensspezifisch umgesetzt, mit dem Ziel, die Effizienz zu steigern und Kosten zu sparen“, erklärt Hutzenthaler. Das Unternehmen mit Sitz in Wutöschingen, im Herzen des „aluvalleys“, digitalisiert seine Prozesse bereichsübergreifend von Einkauf und Verkauf über Produktion und Service bis hin zu Lager und Logistik mithilfe der ERP-Branchenlösung für die Fertigungsindustrie von KUMAVISION. Weitere Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmen auszutauschen, bot das abschließende Networking.

Projektbegleitung durch KUMAVISION

Wie geht es weiter? Auch auf diese Frage hat KUMAVISION eine Antwort: In der Digitalisierungswerkstatt erarbeiten erfahrene Experten gemeinsam dem Kunden individuelle Lösungskonzepte. „Dabei geht es natürlich zum einen um das passende technologische Fundament. Aber auch der Auf- bzw. Ausbau von Methodenwissen und Fertigkeiten im Grenzbereich von Business und Technologie sowie ein neues Verständnis von Leadership, das klassisches „Silodenken“ überwindet, sind für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen entscheidend“, erklärt Thomas Kugel, Berater für Digitalisierung bei KUMAVISION. Ergänzend zu dieser strategischen Beratung und der konkreten Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Evaluierung von Digitalisierungsprojekten bietet KUMAVISION eine Vielzahl an Produkten und Lösungen rund um das ERP-System, mit denen Unternehmen ihre Prozesse zukunftssicher gestalten können.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

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Westernacher veranstaltet mit SAP & Oliver Wight exklusives Event zu Business Planning

Westernacher veranstaltet mit SAP & Oliver Wight exklusives Event zu Business Planning

Im August und im September veranstaltet Westernacher Consulting AG mit SAP und Oliver Wight exklusive Business-Events zu Integrated Business Planning (SAP IBP) an den Standorten Frankfurt, Hamburg und München.

Die Veranstaltungen mit dem Titel „Wie geht Business Planning, wenn Planning nicht mehr geht?“ befassen sich mit den massiven Herausforderungen, mit denen insbesondere Supply Chain Manager in der stark beschleunigten Businesswelt kämpfen, und mit der Frage, welche Möglichkeiten es gibt, der gestiegenen Komplexität in diesem neuen, digitalen und höchst kundenzentrierten Zeitalter zu begegnen.

 „Unternehmen bekommen gerade im Supply Chain Management – und insbesondere im Planning die volle Härte des Wandels zu spüren. In vielen Fällen kämpfen sie gegen Probleme einer neuen Realität mit den Mitteln der Vergangenheit an. Das kann nicht funktionieren“, sagt Lars Søndergaard, Global Practice Lead Planning & Analytics und Managing Partner von Westernacher und geht noch weiter: „Neue, intelligente Systeme werden für mehr und mehr Firmen unumgänglich.“

Die IBP Barbecue Events richten sich an Supply Chain Manager, die von Experten aus erster Hand erfahren wollen, welche Möglichkeiten Integrated Business Planning (SAP IBP) für zukunftsfähiges Planning liefert und sich außerdem mit Kollegen aus anderen Unternehmen austauschen wollen. Zentrale Fragestellungen werden sein: Werden Maschinen die besseren Supply Chain Manager? Wie entkommt man der heutigen Komplexitätsfalle? Wie gehen Unternehmen als Sieger aus der Digitalisierung hervor? Lars Søndergaard betont: „Wir werden aber nicht nur die zentralen Fragen stellen, sondern, noch viel wichtiger, auch Antworten liefern.“

Interessierte aus dem Planningumfeld können sich hier für die Veranstaltungen in Frankfurt, Hamburg und München registrieren:

IBP BBQ in Frankfurt, Villa Kennedy, Mittwoch, 22. August ab 17 Uhr

Experten vor Ort:

Catherine Schmitt Weber, Partnerin, Oliver Wight

Lena Lindenmaier, Director Business Development SAP Leondardo Machine Learning, SAP

Lars Søndergaard, Global Practice Lead Planning & Analytics und Managing Partner, Westernacher

IBP BBQ in Hamburg, The George Hotel, Mittwoch, 29. August ab 17 Uhr

Experten vor Ort:

Anne Marie Kilkenny, Partnerin, Oliver Wight

Boris Andree, Director Business Development Machine Learning, SAP

Lars Søndergaard, Global Practice Lead Planning & Analytics und Managing Partner, Westernacher

IBP BBQ in München, Roomers, Mittwoch, 19. September, 17 Uhr

Experten vor Ort:

Dr.-Ing. Birgit Breitschuh, Partnerin, Oliver Wight

Boris Andree, Director Business Development Machine Learning, SAP

Lars Søndergaard, Global Practice Lead Planning & Analytics und Managing Partner, Westernacher

Über die Westernacher Consulting AG

Gegründet im Jahr 1969 ist Westernacher Consulting heute weltweit aktiv und verfügt über regional ansässige Berater in Europa, Asien und Amerika. Mit mehr als 500 Consultants bietet Westernacher globale Business- und SAP-Beratung für mittelständische bis große Unternehmen und Konzerne an, die nach Innovation, operativer Exzellenz sowie nach profitablem und nachhaltigem Wachstum streben.

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ENIT spielt in der Champions League des innovativen Mittelstands in Europa

ENIT spielt in der Champions League des innovativen Mittelstands in Europa

Das junge Freiburger Unternehmen ENIT Energy IT Systems GmbH wird für die Weiterentwicklung seines innovativen Energiemanagementsystems „ENIT Agent“ im Rahmen des KMU-Instrument des Horizon 2020 Förderprogrammes der EU mit rund 1,4 Mio. Euro gefördert. Die Innovationsberatung EurA hat das Vorhaben und den Antrag maßgeblich begleitet.

Gegründet 2014 als Fraunhofer Spin-off, ist die ENIT Energy IT Systems GmbH heute führend in der Smart-Grid-Technologie. Mit dem Projekt „ENIT Agent 2.0“ konnte ENIT nun eine Förderung im angesehenen KMU-Instrument der EU gewinnen.

Mit dem ENIT Agent bietet ENIT ein innovatives Energiemanagementsystem als Komplettlösung für das Monitoring des Strom-, Wärme-, Gas-, Dampf- oder Wasserverbrauchs in Unternehmen an. Durch die Integration von Datenlogger, Gateway, Datenbank, Server und Analysesoftware in einem Gerät, stellt der ENIT Agent ein neuartiges Konzept im Energiemanagement dar.

Durch die technologische Weiterentwicklung des ENIT Agent im Rahmen der Förderung macht ENIT einen gewaltigen Schritt zur Revolutionierung des Energiemanagements und zur Bewältigung drei zentraler europäischer Herausforderungen: 1) Steigerung der Energieeffizienz durch datengestützte Analyse; 2) Anbieten interoperabler Industrie 4.0-Schnittstellen zur Integration von Energiedaten, industriellen Prozessdaten und Business Intelligence; 3) Ermöglichung neuer Geschäftsmodelle im Energiesektor durch direkte Integration und Beteiligung von KMU.

Die Nutzung der Förderung im Rahmen des KMU-Instrumentes für die breite Markterschließung ebnet dabei den Weg für ein ambitioniertes Wachstum in den nächsten Jahren.

Das KMU-Instrument ist ein Förderprogramm für innovative kleine und mittlere Unternehmen im Forschungsrahmenprogramm HORIZON 2020 der EU, um vielversprechende Produkte von mindestens Technology Readiness Level TRL 6 (Prototyp) bis zur Serienreife (TRL 8) zu begleiten. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Förderung durch die EU im Rahmen des KMU-Instrumentes sind sehr anspruchsvoll, weshalb das Programm auch als „Champions League“ der innovativen KMUs in Europa bezeichnet wird. Mit Erfolgsquoten im Bereich von lediglich 5% ist der Gewinn einer solchen Förderung eine Auszeichnung für das Unternehmen und seine Entwicklung. Der Antrag von ENIT wurde durch die EurA AG, eine Innovations- und Unternehmensberatung mit langjährigen Erfahrungen im Bereich der EU-Förderung, begleitet.

„This project has received funding from the European Union‘s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 811640“

Über die EurA AG

Die EurA AG wurde 1999 gegründet und gehört mit insgesamt über 80 Mitarbeitern/-innen am Hauptsitz Ellwangen, in den Niederlassungen Hamburg, Aachen, Zella-Mehlis und Porto (Portugal) zu Deutschlands führenden Beratungshäusern für Forschung, Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte. Zu unseren Mandanten zählen gruppenweit über 1000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland und vielen europäischen Ländern in allen Technologie-Branchen.

Der Schwerpunkt unserer Arbeit betrifft Technologietransfer, Finanzierung, Realisierung und internationale Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen, vorwiegend durch Einsatz regionaler, staatlicher und europäischer Fördermittel. Die Kunden aus dem Mittelstand und Forschungsinstituten profitieren von EurA bei der Konzeption und Begleitung von F&E-Projekten und Kooperationen mit Entwicklungs- und Vermarktungspartnern. Zusätzlich moderiert EurA mehr als 25 bundesweite oder internationale Innovationsnetzwerke, in denen unternehmerische Einzelentwicklungen und Verbünde Wissenschaft-Wirtschaft sowie die dazugehörigen Finanzierungsvorhaben initiiert und realisiert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EurA AG
Max-Eyth-Str. 2
73479 Ellwangen
Telefon: +49 (7961) 9256-0
Telefax: +49 (7961) 9256-211
http://www.eura-ag.com

Ansprechpartner:
Nadine Gaugler
PR & Marketing
Telefon: +49 (7961) 9256295
E-Mail: nadine.gaugler@eura-ag.de
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