Monat: Juli 2018

Die Cloud als Lösung für DSGVO-geplagte Lehrer

Die Cloud als Lösung für DSGVO-geplagte Lehrer

Seit gut einem Monat ist die Europäische Datenschutzgrundverordnung nun in Kraft – und lange nicht jeder in Deutschland ist glücklich damit. Fotografen sind unsicher, ob sie jetzt noch Menschenmengen ablichten dürfen, Freiberufler, Handwerker und Privatpersonen sehen sich einer aufwändigen Dokumentation von Alltagshandlungen gegenüber – und an einer Düsseldorfer Schule schreiben Lehrer die nächsten Zeugnisse wegen Unklarheiten um den Schutz von Schülerdaten mit der Hand. Eine deutsche Cloudlösung wie etwa PowerFolder könnte zumindest letzteres Problem lösen.

An der Düsseldorfer Gemeinschaftsgrundschule an der Fliednerstraße im Stadtteil Kaiserswerth werden die Lehrer die Zeugnisse in diesem Jahr für die rund 300 Schüler mit der Hand schreiben. Nach Angaben der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kein Einzelfall – auch andere Schulen in NRW werden so verfahren. Grund ist die EU-Datenschutzgrundverordnung. Die nämlich verlangt von den Lehrern, die wie gewohnt die Zeugnisse weiterhin auf ihrem privaten Rechner zu Hause verfassen wollen, die Unterzeichnung einer 11-seitigen Erklärung, in der sie versichern, dass ihre PCs so sicher seien wie es der Datenschutz verlange – sie also persönlich für die Sicherheit der Schülerdaten haften. So müssen sie zum Beispiel sicherstellen, dass ihr privates Betriebssystem regelmäßig aktualisiert wird, dass ein hinreichender Zugriffsschutz auf die gespeicherten Daten besteht (etwa durch einen Passwortschutz und/oder ein abschließbares Arbeitszimmer) oder dass personenbezogene Daten der Schüler verschlüsselt abgespeichert werden. Hohe Hürden, weshalb viele Lehrer sich auch scheuen, die geforderte Erklärung zu unterschreiben. Zu Recht findet die GEW: Man rate den Lehrkräften, sich sehr genau zu überlegen, ob sie das Dokument unterschreiben wollen, da sie ein Risiko damit eingehen, erklärte GEW-Pressesprecher Berthold Paschert. Und auch der Philologen-Verband riet Lehrern davon ab, die Datenschutzerklärung zu unterzeichnen.

Eine (theoretische) Alternative wäre die Nutzung von Dienst-PCs in der Schule. Wovon es aber in der Praxis viel zu wenig gibt. Das Schulamt geht von einem Zuteilungsschlüssel von einem Rechner für zehn Lehrer aus. Im Falle der Düsseldorfer Schule heißt das dann auch tatsächlich, dass dort zwei Computer für 21 Lehrer bereitstehen. Und da besonders die Zeugnisse für die ersten beiden Klassen sehr ausführlich ausformuliert werden, hätte man – so hat man es in Kaiserswerth ausgerechnet – schon im Februar mit dem Verfassen der Zeugnisse beginnen müssen, um noch rechtzeitig zu den Sommerferien damit fertig zu werden.

Die Lage ist verworren: Während das Schulamt auf „neue diesbezügliche Erkenntnisse in den nächsten Monaten“ bei der Landesregierung hofft (und nun prüfen will, ob die handgeschriebenen Zeugnisse überhaupt gültig seien), reagiert das Land irritiert auf die Aktion der Düsseldorfer Schule und verweist darauf, dass „bis zum heutigen Tag keine Fälle bekannt seien, wo Lehrerinnen und Lehrer für mögliche Missachtungen von datenschutzrechtlichen Vorgaben belangt worden seien“ – so Mathias Richter, Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW – während die GEW mehr Dienst-PCs für Lehrer fordert. Während selbige verwirrt dann doch lieber zum dokumentenechten Kugelschreiber greifen.

Nicht nur Lehrer sind betroffen

Nun sind allerdings nicht nur die Lehrer betroffen. In Zeiten, in denen das Kürzel „BYOD“ („Bring your own device“) geradezu zum Schlachtruf von hippen Unternehmen etwa aus dem Kreativ- und Startup-Bereich geworden ist – und damit immer mehr Firmen erlauben, auch private Notebooks am Arbeitsplatz zu nutzen –  landen auch immer häufiger sensible Kundendaten in den vier Wänden der Angestellten. Auch die bewegen sich aktuell in einer Grauzone und müssten dann eigentlich eine Erklärung zur GSDVO-Konformität ihrer privaten IT unterzeichnen.

Alternative LOGINEO NRW?

Mit dem digitalen Prestigeprojekt sollten die NRW-Schulen bereits 2016 flächendeckend eine Plattform bekommen, über die unter anderem die 5.800 Schulen digital Lerninhalte unter einander austauschen und vertrauliche Daten in einer Cloud gespeichert werden können. Wegen gravierender technischer Probleme und erheblicher Mängel bei Sicherheit und Datenschutz wollte die zuständige Medienberatung NRW LOGINEO dann aber nicht abnehmen, so dass die neue Landesregierung im Oktober 2017 das Projekt, das bis dahin schon gut vier Millionen Euro gekostet hatte, stoppte und überarbeiten ließ. Ab Oktober 2018 soll LOGINEO NRW nun endlich versuchsweise eingeführt werden – erst einmal an 20 Schulen, wo es vier Monate lang getestet werden soll. Ab Februar 2019 ist dann die schrittweise Umsetzung des regelbetriebs geplant. Es dürfte also noch geraume Zeit vergehen, bis alle Schulen in NRW von LOGINEO profitieren werden. Und ob die Plattform am Ende dann wirklich wie geplant funktioniert, steht – nach der zweifelhaften Vorgeschichte – wohl auch in den Sternen.

Die Lösung steckt in der Cloud – aber nicht in jeder

Warum also nicht einfach eine bereits erprobte Cloud nutzen? Da allerdings gilt es für die Nutzer, genau auszuwählen, denn (noch) nicht alle Anbieter erfüllen die Anforderungen der DSGVO. Um den Vorgaben Genüge zu tun, ist es erforderlich, dass die abgelegten Daten verschlüsselt werden, der Zugang durch ein Passwort geschützt wird und dass der Cloud-Anbieter eine revisionssichere Ablage personenbezogener Daten gewährleisten kann, über die jede Änderung genau nachvollzogen werden kann. Und schließlich ist auch der Server-Standort relevant. So dürfen nach dem Cloud-Act beispielsweise US-Behörden von amerikanischen Cloud-Providern die Herausgabe sämtlicher Daten einer Person oder eines Unternehmens verlangen. Da Recht erstreckt sich zwar auch auf europäische Tochtergesellschaften von US-Firmen, kollidiert da aber mit der EU-DSGVO, so dass im EU-Wirkungsbereich gehostete Daten sicher sein sollten. Noch besser aber ist es, wenn Cloud-Anbieter und Server ihren Standort in Deutschland haben – so, wie es zum Beispiel bei PowerFolder des Düsseldorfer Unternehmens dal33t GmbH der Fall ist. Das bietet zudem die Möglichkeit, auch mobil auf die Daten zuzugreifen und Dokumente online in der Cloud zu bearbeiten – auch mit ausgewählten Kollegen zusammen. Was für die Pädagogen dann auch die gesündere Alternative wäre: Berichten zufolge hätten einige Lehrer in Düsseldorf bereits beim Vize-Vorsitzenden der Schulpflegschaft, der  hauptberuflich als Physiotherapeut arbeitet, bereits um Termine gebeten, da sie durch die auf sie zukommende, ungewohnte Schreibarbeit per Hand eine Sehnenscheidenentzündung befürchten.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

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Messe München setzt auf Besuchermanagement von ADITUS

Messe München setzt auf Besuchermanagement von ADITUS

Die Einlasskontrollsysteme des Hannoveraner Ticketing-Spezialisten ADITUS sind international gefragt. Die Besuchermanagementsysteme vereinfachen und entzerren die Zutrittskontrolle bei zahlreichen Messegesellschaften rund um den Globus. Jetzt hat ADITUS auch die Messe München GmbH mit ihren innovativen Systemlösungen überzeugt und die Ausschreibung „Zutrittsmanagement, Registrierung und Ticketing“ gewonnen. Die Bestandstechnik wird in den nächsten Monaten gegen modernste Technologie ausgetauscht, die von der Online-Registrierung bis zum Self-Badging-Gate, vernetzte Lösungen beinhaltet. Zur EXPO-REAL 2018 wird das Einlass-Kontroll-System erstmals die Besucherströme leiten und eine reibungslosen Zugang ohne Wartezeiten ermöglichen.

Herzstück der Besuchermanagement-Systemlösung ist die SB-Einlass-Einheit „Speedy“: Ein Scanning-Terminal mit integriertem Online-Registrierungs- und Ticketingsystem kombiniert mit einem Hochleistungsbadgedrucker, der auf ein Drehkreuz montiert ist. Die Drehsperren mit eingebauten Ticketlesern leiten die Besucherströme so, dass die Situation im Eingangsbereich entzerrt und die Wartezeit für die Gäste minimiert wird. Quasi im Vorbeigehen werden registrierte Besucher anhand ihres E-Tickets oder des personalisierten Gutscheins erkannt. Direkt bei der Einlasskontrolle bekommen Fachbesucher und Aussteller dann ein persönliches Namensschild am Self-Badging-Gate ausgedruckt.

Über das komfortable ADITUS-Besucherportal, das weit über Grundfunktionen wie Ticketkauf und Gutschein-Registrierung hinausgeht, nutzt die Messe München künftig auch die #VisitorGROWTH-Tools von ADITUS und steigert damit das digitale Besuchererlebnis. Besucher loggen sich über ihre soziale Netzwerk-Accounts ein, buchen darüber Tickets, teilen ihre Aktivitäten mit ihrer Community und sprechen damit potentielle Neukunden an.

„Im Rahmen der Bieterpräsentationen hat ADITUS vollumfänglich überzeugt“, sagt Martin Nissle, Director Customer Interaction Center, und ergänzt: „Das neue Drehkreuz ist eines der Highlights bei der Systemumstellung. Damit erreichen wir das gesetzte Ziel, unseren Besuchern einen angenehmen und gleichzeitig effizienten Messebesuch zu bieten. Wir setzen auf die neuen Online-Services und fühlen uns mit dem neuen Gesamtsystem von ADITUS für die Zukunft gut gewappnet.“

Die Messe München ist einer der weltweit führenden Messeveranstalter – der Anspruch des Kunden an ein modernes Gesamtsystem für Aussteller, Besucher und Teilnehmer für internationale Messen, Konferenzen und Kongresse ist entsprechend hoch. „Aus diesem Grund mussten wir ein Konzept darlegen, das exakt die Anforderungen erfüllt und bisherige Prozesse vereinfacht und erheblich verbessert. Wir sind überzeugt, dass der Veranstalter aus unserem #VisitorGROWTH-Portfolio neue Services erleben und alternative Erlösquellen erschließen wird. Wir freuen uns auf die kommenden Events in München.“, ergänzt Marc Luzoff, ADITUS-Geschäftsführer.

Über Messe München GmbH:

Die Messe München ist mit über 50 eigenen Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien einer der weltweit führenden Messeveranstalter. Insgesamt nehmen jährlich über 50.000 Aussteller und rund drei Millionen Besucher an den mehr als 200 Veranstaltungen auf dem Messegelände in München, im ICM – Internationales Congress Center München, im MOC Veranstaltungscenter München sowie im Ausland teil. Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften organisiert die Messe München Fachmessen in China, Indien, Brasilien, Russland, der Türkei, Südafrika, Nigeria, Vietnam und im Iran. Mit einem Netzwerk von Beteiligungsgesellschaften in Europa, Asien, Afrika und Südamerika sowie rund 70 Auslandsvertretungen für mehr als 100 Länder ist die Messe München weltweit präsent.

Über die ADITUS GmbH

ADITUS entwickelt seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 Lösungen für die Bereiche Ticketing, Einlasskontrolle, Besucherregistrierung und CRM. Die Produkte haben eine klare Ausrichtung auf Publikums und Fachmessen, Kongresse und Veranstaltungen in Business und Freizeit mit komplexen Anforderungen. Durch diese Fokussierung und der ständigen Weiterentwicklung der Standardprodukte in enger Zusammenarbeit mit den Kunden, ist ADITUS Innovationsmarktführer im Ticketing für anspruchsvolle Messe- und Eventveranstalter. Zu den Kunden von ADITUS zählen die größten deutschen Messegesellschaften, Verbände aber auch kleinere Event-Veranstalter.

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SIVIS verkündet OEM-Partnerschaft mit VOQUZ

SIVIS verkündet OEM-Partnerschaft mit VOQUZ

Ein guter Tag für das SAP Berechtigungsmanagement: SIVIS und die VOQUZ Group bündeln ihr technologisches Know-how und ermöglichen ihren Kunden damit einen noch einfacheren Umgang mit SAP-Berechtigungen. Die beiden Firmen unterzeichneten kürzlich einen Partnerschaftsvertrag und legten so den Grundstein für eine wegweisende Kooperation.

Durch die Vielzahl an unterschiedlichen und dezentralen SAP-Systemen gestaltet sich eine Berechtigungsvergabe immer schwieriger – das kostet nicht nur Zeit, sondern erfordert auch Personal. Eine wirkliche Steuerung, wer welche Rechte besitzen kann und nutzen darf, wird immer unübersichtlicher, je länger die SAP-Systeme in Betrieb sind.

Mit Hilfe des SAP-Add ons setQ von VOQUZ wird der Genehmigungsprozess zur Erteilung von SAP-Berechtigungen automatisiert und als transparenter Prozess umgesetzt. SIVIS steuert dazu die technische Grundlage bei und bringt setQ auf ein höheres Level. Inhalte und Umfang von Berechtigungen werden nachvollziehbar und der komplette Prozess lässt sich compliancekonform abbilden.

Die SIVIS-Module werden um Informationen aus der Lizenzoptimierung angereichert. Das bedeutet für den Anwender, dass er erfährt, wenn Berechtigungen vergeben oder geändert werden. Damit wird ersichtlich, welche Kosten entstehen und die Transparenz und das Kostenbewusstsein werden gesteigert.

„Ich freue mich über diese Partnerschaft, ergänzt sie doch perfekt unser Portfolio im SAP-Berechtigungsmanagement. setQ und die SIVIS-Module arbeiten sehr effektiv zusammen. Davon werden die Kunden beider Partner stark profitieren“, betont Bernd Israel, Geschäftsführer der SIVIS GmbH.

„Ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung ist, dass wir jetzt nicht mehr ein Produkt, sondern eine komplette Suite von SAP-Add ons international über unser Partnernetzwerk vermarkten. Das stärkt die Kundenbindung und eröffnet ein noch breiteres Angebot.“ sagt Martin Kögel, VP Business Development bei der VOQUZ Group.

Neben dem gegenseitigen Know-how profitieren die Partner auch von den jeweiligen Vertriebskanälen. Mittlerweile gibt es nicht nur die ersten gemeinsamen Kunden, auch Webinare von SIVIS und VOQUZ sind in Planung – die ersten fanden bereits Mitte Juni statt. Damit bieten die zwei Unternehmen ihren Kunden ein vielfältiges Angebot rund um das Thema SAP-Berechtigungsmanagement.

Über VOQUZ:

Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informations-technologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen SAP Business Solutions, Asset Management und Datenqualität. Im Bereich Application Quality unterstützt die VOQUZ Group ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Testing und Managed Security Testing.

VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Die VOQUZ Group ist mit eigenen Niederlassungen und über Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien vertreten.

Über die SIVIS GmbH

Die SIVIS ist eine innovative Softwareschmiede aus Karlsruhe. Die inhabergeführte Gesellschaft wurde 1999 gegründet und verzeichnet bis heute ein organisches Wachstum. Gesellschafter und Geschäftsführer sind zu gleichen Teilen Kai Bounin und Bernd Israel.
Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe existieren eine Niederlassung in Eschbach bei Freiburg sowie eine juristisch eigenständige AG in Basel/Schweiz, aus der das internationale Geschäft abgewickelt wird. Eine weitere Gesellschaft der SIVIS in Johannesburg/Südafrika sowie das SIVIS-Pressebüro bei Hannover runden das Portfolio der SIVIS Group ab.
Ein Team aus über 40 Spezialisten unterschiedlicher Fachgebiete sichert eine kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender und Konzeptionierung neuer Lösungen. Darüber hinaus stehen der SIVIS über ihr Partnernetzwerk bei Bedarf ca. 100 weitere Experten zur Verfügung.
Kerngeschäft der SIVIS sind Sicherheits- und Compliance Lösungen für Geschäftskunden und SAP Anwender vom KMU über den klassischen Mittelstand, öffentliche Einrichtungen und NGO bis hin zu Großkonzernen. Hier verfügt die SIVIS über eine der umfassendsten Software Lösungen, die derzeit am Markt angeboten werden und ist damit im D-A-CH Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) einer der führenden Anbieter in diesem Marktsegment.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SIVIS GmbH
Grünhutstr. 6
76187 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 509907-00
Telefax: +49 (721) 509907-19
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Ansprechpartner:
Bernd Israel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 66593-051
E-Mail: bernd.israel@sivis.com
Harald Langguth
SIVIS Pressesprecher
Telefon: +49 (5103) 927 1993
Fax: +49 (5103) 927 1995
E-Mail: h.langguth@jamedia.net
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Job App auf Erfolgskurs: truffls baut Finanzierung aus und launcht neuen Service auf Basis von Deep Learning

Job App auf Erfolgskurs: truffls baut Finanzierung aus und launcht neuen Service auf Basis von Deep Learning

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• Job App für Young Professionals sichert sich siebenstelligen Betrag für weitere Entwicklung und neue Services
• Deep Learning Technologie für effizientes Recruiting im Fokus der Weiterentwicklung
• Neues erfolgsbasiertes Modell kombiniert Stärken der digitalen Plattform mit Serviceansatz einer modernen Personalberatung

Die Job App truffls geht finanziell gestärkt und mit einer Produktinnovation in das zweite Halbjahr 2018. Mit Thomas Götzfried, Gründer und ehemaliger Vorstand der Goetzfried AG und Allgeier Experts SE, ist ein weiterer erfahrener Investor an Bord gekommen. Der Unternehmer wird truffls nicht nur finanziell, sondern gleichzeitig auch mit seiner Expertise unterstützen. „Der Recruiting Markt befindet sich im Wandel zum Bewerbermarkt. Aber noch wesentlicher ist die technologische Entwicklung. Recruiting wird immer schneller, flexibler, mobiler und durch neue Algorithmen immer intelligenter. Truffls wird hier einen sicheren Platz haben und als ein führender Anbieter im Mobile Recruiting für Young Professionals eine Erfolgsgeschichte schreiben“, begründet Thomas Götzfried sein Engagement.

 Zusätzlichen Rückenwind gibt es durch die Investitionsbank Berlin. Insgesamt hat das Berliner Startup somit eine siebenstellige Summe eingesammelt, um die nächste Stufe der Unternehmensentwicklung zu starten. Die Gründer haben dazu auch klare Vorstellungen. „Wir verbessern den bereits auf künstlicher Intelligenz basierten Auswahlprozess für neue Talente weiter.“, so Matthes Dohmeyer, Co-Founder der Truffls GmbH. Mit Hilfe einer neuen Deep Learning Technologie sollen die passenden Kandidaten noch genauer und effizienter auf die passenden Jobs treffen. „Unser selbstlernendes System macht Recruiting einfacher und passgenauer als je zuvor“, so Matthes Dohmeyer. „In Kombination mit der starken Technologie können wir einen zusätzlichen, sehr service-orientierten Ansatz anbieten. Wir schaffen für Unternehmen damit den gleichen Mehrwert wie eigens engagierte Personalberater – dies jedoch wesentlich schneller, effizienter und kostengünstiger.“

Jeden Tag platzieren Personalberater, die truffls nutzen, eine Vielzahl von Kandidaten auf der Plattform erfolgreich bei Unternehmen. Diesen Service bietet das Unternehmen nun seinen Kunden auch direkt an. Truffls wird in diese Richtung sukzessive ausgebaut, wobei die Skalierbarkeit der eigenen Plattform einen großen Wettbewerbsvorteil darstellt.

 Für ausgewählte Kunden bietet truffls auf Basis der neuen Technologie ein erfolgsbasiertes Honorarmodell an. „In der Mischung aus digitalem und persönlichem Personalberater bieten wir Unternehmen ein rundum-sorglos Paket ohne Risiko an. Das Unternehmen zahlt nur im Erfolgsfall und deutlich weniger als bei klassischen Personalvermittlern“, so Matthes Dohmeyer. Interessierte Stellenanbieter können sich ab jetzt bei truffls für eine Teilnahme bewerben.

Über die Truffls GmbH

Die Truffls GmbH ist der führende Mobile Recruiting Marktplatz im deutschsprachigen Raum mit Sitz in Berlin. Die Job App zeichnet sich durch die schnelle und unkomplizierte Zusammenführung von Jobsuchenden und Arbeitgebern aus. Unternehmen profitieren zusätzlich von einem effizienten Bewerbermanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Truffls GmbH
Chausseestraße 86
10115 Berlin
Telefon: +49 (30) 97005010
Telefax: +49 (30) 20005227
http://www.truffls.de

Ansprechpartner:
Sharif Thib
Account Manager
Telefon: 030 263991711
Matthes Dohmeyer
Founder und COO
Telefon: 030 9700 5010
E-Mail: matthes.dohmeyer@truffls.com
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Optimierung des Materialhandlings durch Kanban Software für Microsoft Dynamics NAV

Optimierung des Materialhandlings durch Kanban Software für Microsoft Dynamics NAV

Die Produktion sollte in jeder Produktion gut durchdacht sein, da schon schlecht durchdachte Produktionsprozesse für überflüssige Probleme in der Fertigung sorgen können. Hohe Lager- und Bestellkosten als auch stark schwankende Materialbestände stellen dabei die größten und aufwändigsten Probleme dar. Das Meistern dieser Probleme entpuppt sich allerdings als wahre Herausforderung, da ganze Prozesse komplett umgestellt und optimiert werden müssen. Deswegen setzen schon viele Unternehmen auf das japanische Kanban Prinzip, welches sich vollkommen auf den tatsächlichen Materialverbrauch am Bereitstellort und des Verbrauchsort fokussiert. Hierbei wird der Verbrauch genauestens betrachtet, da sobald der Meldebestand erreicht wurde auch nur so viel Material nachbestellt wird, wie von der Produktion auch nur verbraucht wird.

Um dieses Prinzip technisch mit Software zu untersetzen, kann das Production Management System aus dem Hause COSYS verwendet werden. Bestehend aus COSYS mobiler Kanban Software und dem browserbasiertem Frontend COSYS WebDesk kann mithilfe von mobiler Datenerfassungssoftware das Fertigungsmaterialhandling digitalisiert und verbessert werden.

Wird Material für die Produktion aus dem Lager entnommen, kann durch einen einfachen Scan der Materialnummer über ein MDE-Gerät, Barcodescanner oder ein Smartphone das Material erfasst und identifiziert werden. Anschließend wird die entnommene Menge eingegeben und die Entnahme kann bestätigt werden. Alle erfassten Daten werden über einer Schnittstelle dann an das Microsoft Dynamics NAV übermittelt und verbucht, damit der aktuelle Ist-Bestand nach der Entnahme angezeigt werden kann. Wird die in NAV hinterlegte Meldemenge erreicht wird das zuständige Lager oder der zuständige Mitafsrbeiter informiert, um wie nach dem Kanban Prinzip die entnommene Menge nachzubestellen. Dafür muss lediglich der Lagerplatz gescannt, das Fertigungsmaterial erfasst und die benötigte Menge eingegeben werden, ehe der Bestellauftrag wieder ans NAV übertragen und direkt an den Lieferanten gesendet wird.

Über das Webfrontend COSYS WebDesk lassen sich alle erfassten Daten, egal ob bei der Entnahme oder der Bestellung erfasst, übersichtlich aufbereitet und in Form von Dashboards dargestellt werden. Außerdem wird der aktuelle Status von Bestellungen, offenen und sich in Bearbeitung befindlichen Transportaufträgen anzeigen. Auch lassen sich über dem WebDesk neue Benutzer anlegen, Passwörter ändern und Berechtigungen (Rechte und Rollenverteilung) hinterlegen.

Bei den mobilen Geräten ist die COSYS-Software herstellerunabhängig einsetzbar. Viele Smartphones und Tablets können mithilfe professioneller Barcodeerfassungssoftware gelesen werden. Sind robustere Gerät gewünscht, so ist die Anwendung auch auf MDE-Geräten mit Android-Betriebssystem verfügbar. Ist eine flächendeckende Netzabdeckung vorhanden, so ist die Software ebenfalls als Browser-Anwendung und somit komplett Plattformübergreifend einsetzbar.

Um Ihre Produktionsprozesse nicht nur mit Kanban zu optimieren, können Sie auch auf andere Softwaremodule des COSYS Production Management zurückgreifen! Eine der beliebtesten und bei vielen Kunden im Einsatz befindende Lösung ist die Bauteilrückverfolgung, die ein genaues Tracking einzelner Serien und Chargen entlang der Produktion ermöglicht – komplett Branchen- und Produktunabhängig. Auch das Softwaremodul Online Order, welches Nachbestellungsprozesse komplett automatisiert und digitalisiert, ist eine perfekte Ergänzung sowohl für Kanban als auch für andere Unternehmensbereiche.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Auszeichnung mit Gütesiegel: Die flexis AG ist „Innovativ durch Forschung“

Auszeichnung mit Gütesiegel: Die flexis AG ist „Innovativ durch Forschung“

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, ein Zusammenschluss von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, hat die Forschungsaktivitäten der flexis AG zum wiederholten male mit der Verleihung des Gütesiegels „Innovativ durch Forschung“ gewürdigt.

In Deutschland gibt es 3,5 Millionen Unternehmen, von denen weniger als ein Prozent aktiv Forschung betreibt. Hierbei handelt es sich um eine für unsere Wirtschaft und Gesellschaft extrem bedeutsame Gruppe. Denn nur wer forscht, kann Neues entdecken und Innovation und Wachstum schaffen.

Bereits seit 2014 gehört auch die flexis AG zu diesem Kreis ausgezeichneter Unternehmen. Mit dem Siegel "Innovativ durch Forschung" würdigt der Stifterverband die besondere Verantwortung, die das Unternehmen für Staat und Gesellschaft übernimmt. Die Auszeichnung hebt die Stellung des Stuttgarter Unternehmens als Technologieführer in seinem Markt hervor. Der Softwareentwickler bietet Lösungen für die Automotive Industrie und für die Logistik und Manufacturing Branche. Wie viel Wert flexis auf Innovationen legt, zeigt sich im frühzeitigen Aufgreifen neuer Themen und der aktiven Mitgestaltung innovativer Ansätze. Nun erhielt das Unternehmen auch das Siegel für 2018/2019.

„Die Verleihung des Siegels ist für uns fast schon eine Gewohnheit“, kommentiert Hansjörg Tutsch, Vice President Research die Auszeichnung. „Nichts desto trotz sehen wir sie als eine wichtige Bestätigung, dass unsere Aktivitäten im Bereich Forschung auch gesellschaftlich wahrgenommen wird.“

Der seit 1920 bestehende "Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft" zeichnet regelmäßig kreative, forschende Unternehmen mit einem speziellen Gütesiegel zur Anerkennung ihrer besonderen Forschungsanstrengungen aus.

 

Über die flexis AG

Seit mehr als 20 Jahren ist flexis anerkannter Branchenführer bei der Entwicklung und Implementierung von Supply-Chain-Softwarelösungen für die Automobil- und Fertigungsindustrie sowie den Logistiksektor.

Unser Ziel ist es, Unternehmen durchgängige Transparenz über Planungs-, Terminierungs- und Ausführungssysteme zu bieten und unseren Kunden das Wissen und die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, damit sie die Produktions- und Transportkette für ihre Produkte vom Zulieferer bis zum Endkunden optimieren können.

Die flexis AG ist mit Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien vertreten.

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Industriestraße 6
70565 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 782380-0
Telefax: +49 (711) 782380-78
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Ansprechpartner:
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E-Mail: pr@flexis.com
Cäcilia Winand
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Über 2.500 Teilnehmer bei der Trovarit Studie „ERP in der Praxis“

Über 2.500 Teilnehmer bei der Trovarit Studie „ERP in der Praxis“

Die Zeit rennt, sie ist schon wieder vorbei, die Datenerfassung zur Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“. Mehr als 2.500 Anwender beteiligten sich an der 9. Auflage der Studie und stellten ihrer ERP-Lösung und ihrem Wartungspartner ein Zeugnis aus. „Vorbehaltlich einer letzten Qualitätsprüfung können wir für 41 ERP-Lösungen belastbare Aussagen hinsichtlich der Anwenderzufriedenheit treffen,“ stellt Dr. Karsten Sontow, Vorstand der Trovarit AG und Gesamtstudienleiter fest. „Unser Dank für dieses tolle Ergebnis gilt neben den Teilnehmern dabei auch den ERP-Anbietern selbst, die unsere Studie durch Aufrufe an ihre Kunden wieder mit viel Engagement unterstützt haben.“ Die ersten Ergebnisse werden ab Anfang September in den Fachzeitschriften unserer Medienpartner veröffentlicht. Ebenfalls ab September stellt die Trovarit AG unter http://www.trovarit.com/erp-praxis/ ein Management Summary mit den wichtigsten Ergebnissen zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 15.000 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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Künstliche Intelligenz Start-up Evy Solutions schließt erste Finanzierungsrunde erfolgreich ab

Künstliche Intelligenz Start-up Evy Solutions schließt erste Finanzierungsrunde erfolgreich ab

Die auf künstliche Intelligenz zur Texterkennung basierende Software der Evy Solutions GmbH hat Investoren überzeugt. In der ersten Finanzierungsrunde hat das Kölner Start-up 365.000 Euro erhalten. Damit hat sich Evy den ersten Teil der Wachstumsfinanzierung gesichert. Mit der Crowdinvesting Kampagne auf FunderNation sollen nochmals 300.000 Euro eingenommen werden. Die Kampagne ist erfolgreich angelaufen und schon nach wenigen Tagen wurde die Finanzierungsschwelle überschritten.

„Wir haben uns bewusst gegen eine Mehrere-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde und schnelle europaweite Expansion entschieden. Stattdessen wollen wir die Skalierbarkeit unseres Geschäftsmodells konsequent nutzen, schnellstmöglich profitabel sein und dann aus eigener Kraft wachsen“, sagt Michael Vogel, einer der Gründer und Geschäftsführer der Evy Solutions GmbH. „Das Anwendungsuniversum für unsere Texterkennung und -analyse mit künstlicher Intelligenz ist riesig und mit dem Evy Companion haben wir das erste Produkt bereits am Markt. Jetzt werden wir weitere Mitarbeiter, insbesondere Softwareentwickler, einstellen, um die vorhandenen Kundenanfragen bedienen zu können.“ Mit dem geplanten Finanzierungsvolumen von insgesamt 665.000 Euro soll bereits im kommenden Jahr der Break-even erreicht werden.

Über die Evy Solutions GmbH

Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.

Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.

Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.

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Fit für die EU-DSGVO: Myfactory stellt Anonymisierungsassistenten vor

Fit für die EU-DSGVO: Myfactory stellt Anonymisierungsassistenten vor

  • Neue Funktion unterstützt mittelständische Unternehmen bei Datenschutz-Umsetzung
  • TÜV-SÜD prüft Myfactory Cloud ERP als EU-DSGVO-konform

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, hilft mittelständischen Firmen bei der Bewältigung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Dazu entwickelte der Cloud-Spezialist ein Löschkonzept, mit dem sich Daten anonymisieren lassen. Ermöglicht wird das durch den Anonymisierungsassistenten, der Kundendaten unwiederbringlich überschreibt und löscht. Verfügbar ist die Funktion ab sofort (Myfactory Cloud ERP, Version 6.1 (ServicePack 860). Darüber hinaus wurde die Lösung Myfactory Cloud ERP vom TÜV als EU-DSGVO-konform geprüft. Damit bietet das Unternehmen die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Einhaltung des Datenschutzes.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Ges ellschafter der Myfactory Gruppe: „Anonymisierung gehört zu den wichtigsten Maßnahmen im Datenschutz. Mit unseren DSGVO Unterstützungsfunktionen wollen wir kleinen und mittelständischen Unternehmen einen zuverlässigen Assistenten an die Hand geben. Er hilft dabei, in wenigen Schritten den Datenbestand rechtskonform zu überarbeiten und damit die Gefahr vor drohenden Strafen zu reduzieren. Unser TÜV-Gutachten ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir die DSGVO sehr ernst nehmen und unsere Kunden bei deren Umsetzung tatkräftig und glaubwürdig unterstützen.“

Anonymisierung leicht gemacht: Neue Cloud-ERP-Funktion vereinfacht DSGVO-Umsetzung

Schritt für Schritt: Zuerst müssen sich Unternehmen überlegen, welche Daten anonymisiert und welche von der Löschung ausgenommen werden sollen. Besonders sensible Daten, wie Religionszugehörigkeit, lasse n sich einfac h auswählen und für die Anonymisierung kennzeichnen. Über die Funktion „Adressen anonymisieren“ können dann Datensätze im Stapel gelöscht werden. Auch eine individuelle Anonymisierung von Adressdatensätzen aber auch von mehreren Ansprechpartnern ist möglich, unter anderem direkt über das „Datenschutz“-Register im Adressstamm. Weiter unterstützt die Business Software bei der Einhaltung der Aufbewahrungsfrist: Die Lösung erkennt sowohl bei Einkaufs- und Verkaufsbelegen als auch bei Verträgen, ob ein damit verknüpfter Datensatz noch eine gültige Aufbewahrungsfrist hat oder nicht. Zudem lässt sich auch händisch festlegen, ob eine Löschung grundsätzlich verboten oder nur vor deren Löschung gewarnt werden soll. Damit kann der User selbst entscheiden, welche Aufbewahrungsfrist für ihn relevant ist. Mit dem neuen Assistenten adressiert My factor y die gest iege nen Anforderungen an Warenwirtschaftssoftware.

Weitere Informationen

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Telefax: +49 (89) 2190963-49
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Ansprechpartner:
Sonja Heisler
Marketing & PR
E-Mail: marketing@myfactory.com
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apsolut ist jetzt Gold-Partner der SAP!

apsolut ist jetzt Gold-Partner der SAP!

Bemerkenswert ist an dieser Auszeichnung, dass das zentrale Bewertungskriterium nicht etwa die Zahl der Lizenzverkäufe war, sondern die Bewertung der Beratungs- und Implementierungsleistung durch 20 Referenzkunden, für die apsolut in den vergangenen beiden Jahren tätig sein durfte.

Nach der Verleihung des Titels „SAP Ariba MEE Partner of the Year“ im April ist der Aufstieg vom Silver- zum Gold-Partner der nächste große Erfolg des Beratungsunternehmens mit 12 Standorten in 6 Ländern. „Der Schritt vom Silber- zum Gold-Partner der SAP ist der Lohn für die gute Projektarbeit, die tagtäglich von unseren apsolut-Mitarbeiterinnen & -Mitarbeiter geleistet wird. Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung. Gleichzeitig verstehen wir diese Auszeichnung als Verpflichtung sowohl unseren Kunden und als auch der SAP als unserem Partner gegenüber, das in uns gesetzte Vertrauen mit erstklassiger Arbeit und Expertise zurückzuzahlen“, so Geschäftsführer und Gründer Thomas Herbst.

Über die apsolut GmbH

apsolut ist langjähriger Partner der SAP SE für SAP SRM und ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year 2018‘. Seit 2005 hat apsolut mit seinen weltweit 12 Standorten mehr als 3.000 Projekte in den Bereichen SAP SRM, SAP Ariba & SAP S/4HANA Enterprise Management realisiert. apsolut ist ‚SAP Silver Partner‘, hat das erste deutsche SAP Ariba Snap-Projekt implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
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Ansprechpartner:
Jonas Vomstein
Marketing Referent
Telefon: +49 521 16390943
E-Mail: marketing_de@ap-solut.com
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