Monat: April 2018

„First time right“ – mit einfacher Verformungs-Simulation

„First time right“ – mit einfacher Verformungs-Simulation

Gezielte Verformung: So kann man das Grundprinzip bezeichnen, nach dem die Sicherheits-Kontaktleisten der ASO GmbH in Lippstadt arbeiten. Damit sie diese Aufgabe optimal erfüllen, setzen die Konstrukteure des Unternehmens auch ein praxisgerechtes Simulationswerkzeug ein: Die DPS Software GmbH empfahl den ASO-Ingenieuren den Einsatz der Simulations-Software von SOLIDWORKS.

Wenn eine schwere Maschinentür selbsttätig zufährt, ein Rolltor oder die Omnibustür schließt oder eine automatische Toranlage in die Endlage fährt, kommen Sicherheits-Kontaktleisten als Schließkantensicherung zum Einsatz. In vielen Fällen stammt diese Sicherheitseinrichtung, die zur Gruppe der taktilen (Sicherheits-)Sensorik gehört und laut Norm der „Absicherung von Quetsch- und Scherstellen“ dient, von der ASO GmbH in Lippstadt.

Das 1984 gegründete Unternehmen hat hier eine starke Marktposition, breite Expertise und bietet seinen Kunden ein umfangreiches Programm an taktilen Schutzeinrichtungen „made in Germany“, zu dem neben den Sicherheitskontaktleisten der „Sentir edge“-Serie auch Sicherheits-Schaltmatten und –Bumper gehören.

Auslösen des Stopp-Signals und Aufnahme von kinetischer Energie

Zu den Aufgaben der zehn Konstrukteure – insgesamt beschäftigt ASO rund 170 Mitarbeiter in der Unternehmenszentrale – gehört die Anpassung der Profile aus thermoplastischem Elastomer (TPE) an die in der Kundenspezifikation angegebenen Werte. Konstruktionsleiter Markus Horstkemper: „Das Profil übernimmt mehrere Funktionen. Es stellt bei Berührung einen elektrischen Kontakt her, wenn die Leiste gegen ein Hindernis fährt. In diesem Fall berühren sich zwei leitfähige Elastomerelemente im Innern des Profils. Unmittelbar danach müssen sich die Elastomere, die aus Kammern und Stützen aufgebaut sind, gleichmäßig und kontrolliert verformen – und zwar so, dass sie bei diesem Prozess, der nur wenige Millisekunden dauert, möglichst viel Energie aufnehmen. Damit wird gewährleistet, dass das Personal bestmöglich geschützt ist.“ Das Profil hat also eine ähnliche Aufgabe wie die Autokarosserie beim Crash und ist aus einer ausgeklügelten Kombination von Kammern und Stützen aufgebaut.

Ziel: „First time right“ bei der Entwicklung neuer Profile

Als kundenorientiertes Unternehmen hat ASO unterschiedlichste Profile entwickelt, die im eigenen Werk hergestellt werden. Markus Horstkemper. „Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir rund 60.000 Sicherheitssysteme gefertigt und dafür auf unserer 2K/ 3K-Extrusionsanlage rund 830.000 Meter Profile verarbeitet.“

Sobald ein neues Profil entwickelt wurde, muss ein Werkzeug dafür gebaut werden. Diese Werkzeuge sind teuer, ihre Fertigung aufwändig. Deshalb ist ASO bestrebt, möglichst wenige – am besten gar keine – Optimierungsschleifen zu fahren. Zu diesem Zweck wird nun das SOLIDWORKS-Tool „Simulation“ von Dassault Systèmes genutzt. Markus Horstkemper: „Wir prüfen damit, ob die neue Profilkonstruktion eine frühzeitige Kontaktierung, eine gleichmäßige Verformung und die gewünschte Energieabsorption gewährleistet.“

ASO arbeitet seit rund zehn Jahren mit SOLIDWORKS und wird dabei von der DPS Software GmbH unterstützt. Die ersten „Gehversuche“ mit der Simulation unternahmen die Konstrukteure aber in Eigenregie. Konstrukteur Cristian Iglesias: „Das Simulations-Tool nutzt die gleiche Oberfläche wie SOLIDWORKS und ist damit einfach zu bedienen.“ Der Anwender hat die Wahl zwischen einer 2D- und 3D-Simulation, wobei die schnellere 2D-Variante, d.h. die Kollisionssimulation einer „Profilscheibe“, für ASO meist völlig ausreicht: „Wir stellen dann lieber die Vernetzung feiner, als die doch sehr rechenintensive 3D-Simulation zu nutzen.“

Vergleich von realem Test und Simulation

Mit der Genauigkeit der 2D-Simulation des nichtlinearen Werkstoffs TPE sind die Verantwortlichen von ASO vollauf zufrieden.“ Markus Horstkemper: „Die Ergebnisse der Simulation sind nah an der Realität. Das konnten wir über Hochgeschwindigkeitsaufnahmen an vorhandenen Profilen verifizieren: Wir können sicher sein, dass sich das Material so verhält wie berechnet.“

Den entsprechenden Beweis haben die Konstrukteure bereits angetreten: Parallel zu den ersten Simulationen wurde der gleiche Verformungstest gemäß EN 13856-1, bei dem das Profil auf einen genormten Prüfkörper trifft, in der Realität durchgeführt und mit einer High-Speed-Kamera aufgenommen.

Ergebnis: Weniger „Loops“, Kosten und Zeit gespart

Im Ergebnis „rechnet“ sich der Einsatz der SOLIDWORKS-Simulation für ASO ganz eindeutig. Markus Horstkemper: „Wir sparen ´Loops´ in der Entwicklung und müssen neue Werkzeuge seltener nachbearbeiten. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. Das Entwickeln, Fertigen und Einfahren eines neuen Werkzeugs kann mehrere Monate in Anspruch nehmen. Da ist es gut, wenn man Nacharbeitszyklen spart.“

Bei bisherigen Projekten konnte die komplette Entwicklungszeit durch die Simulation schon um zwei bis drei Monate verkürzt werden, und die Software kommt intensiv zum Einsatz: „Wir überarbeiten zurzeit eine komplette Serie von Profilen mit dem Ziel, möglichst wenig leitfähiges TPE-Material einzusetzen. Deshalb fahren wir zurzeit besonders viele Simulationen mit den Kontaktleisten. Wenn dieses Projekt abgeschlossen ist, werden wir das Tool verstärkt für die Entwicklung von Bumpern nutzen.“ Das sind taktile Schutzeinrichtungen mit groß dimensionierten Kontaktpuffern, die u.a. an Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) und den Fluggastbrücken an Flughäfen zum Einsatz kommen.

Es gibt sicherlich nochmals präzisere (und teurere) Simulationswerkzeuge als das von SOLIDWORKS. Für ASO – und viele andere Anwender – bietet dieses Tool jedoch den optimalen Kompromiss an Funktionalität, Aussagefähigkeit und Bedienkomfort.

PDM sorgt für Transparenz

Noch vor der Einführung des Simulations Tools hat ASO mit Unterstützung von DPS das Product Data Management (PDM Professional) von SOLIDWORKS eingeführt. Markus Horstkemper: „Vor allem bei den Schaltmatten halten wir Daten aus einer Vielzahl von kundenspezifischen Projekten vor. Mit der wachsenden Anzahl von Projekten wurde es immer aufwändiger, die Projekte und Daten aufzufinden und zu verwalten.“

Mit SOLIDWORKS PDM hat ASO dieses Problem nun im Griff.  In den vergangenen zwei Jahren haben die Konstrukteure bereits knapp 5000 Zeichnungen in das PDM-System überführt – und damit nicht nur sich selbst, sondern auch den Kollegen in anderen Abteilungen die Arbeit erleichtert. Markus Horstkemper: „Wir steuern zum Beispiel unsere internen Freigabeprozesse über das System, das sehr leicht zu bedienen ist. Deshalb wird es auch vom Order Processing und von unserem Vertrieb intensiv genutzt.“

Varianten konfigurieren statt konstruieren – mit Macrosheet

Kürzlich hat ASO ein weiteres Tool in Betrieb genommen, das auf der SOLIDWORKS-Datenplattform aufsetzt: Macrosheet, eine Eigenentwicklung von DPS. Dieses Tool vereinfacht die Variantenkonstruktion deutlich, nach dem Motto „Konfigurieren statt konstruieren.“ Birgit Wißemann: „In Macrosheet wird für bestimmte Produkte, von denen es immer wieder neue Varianten gibt, eine Master- Datei hinterlegt. Der Anwender gibt dann die variablen Daten wie zum Beispiel Länge und Farbe der Kontaktleiste oder Art des Stromanschlusses ein, und die SOLIDWORKS-Konstruktionsdaten werden automatisch erstellt.“ Das heißt: Ein Konfigurator übernimmt lästige Wiederholarbeiten – immerhin benötigt man für jede kundenspezifische Schaltmatte fünf einzelnen Zeichnungen. Das schafft die Voraussetzung dafür, dass der Konstrukteur sich auf Aufgaben konzentrieren kann, die seine Kreativität erfordern.

Jobbox: Konstruktionsaufträge „out of the box“

In Kürze wird dieser Workflow nochmals besser, d.h. automatisierter, ablaufen. Denn bei ASO steht die ebenfalls von DPS entwickelte „Jobbox“ vor der Einführung. Das ist – einfach ausgedrückt – ein Tool, das die Ausführung von Wiederholaufgaben und den Datenimport in SOLIDWORKS vereinfacht. 

Cristian Iglesias erläutert, wie der Prozess im Zusammenspiel mit Jobbox und Marcrosheet künftig abläuft: „Ein Mitarbeiter im Order Processing gibt einfach über eine Excel-Liste die Maße und Spezifikationen der gewünschten neuen Variante z.B. einer Sicherheits-Schaltmatte ein. Diese Liste wird in der Jobbox hinterlegt und an das Macrosheet-Tool weitergegeben, das selbsttätig aus der Excel-Liste einen SOLIDWORKS-Zeichnungssatz erstellt.“ Damit ist nicht nur die Konstruktion selbst, sondern auch der Vorlaufprozess in hohem Maße automatisiert – der Kunde wird davon profitieren.

Für Arbeitsanweisung und Dokumentation: Der SOLIDWORKS Composer

Ein weiteres Tool, das ASO seit Kurzem nutzt, gehört zum SOLIDWORKS-Paket und erleichtert dem Personal in der Montage sowie dem Monteur vor Ort die Arbeit: Mit dem SOLIDWORKS Composer kann man – auf der Basis der SOLIDWORKS-Daten – das Montieren von komplexeren Komponenten wie z.B. der Steuerungsmodule ganz einfach visualisieren.

Markus Horstkemper: „Dieses Tool ist wirklich sehr anschaulich. Wir können damit Schritt für Schritt die Montage oder den Austausch von Bauteilen erklären.“ Die Verbindung zum ERP sorgt auch hier für eine durchgängige Datenwelt, und selbst animierte Bilder können integriert werden. Das vereinfacht den ASO-Konstrukteuren das Erstellen der technischen Dokumentation, und dem Personal erleichtert es die Montage und Inbetriebnahme der taktilen Schutzeinrichtungen im Werk und vor Ort.

www.dps-software.de

www.asosafety.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Hannover Messe 2018: Leuchtturmprojekte der Software AG machen das IoT erlebbar

Hannover Messe 2018: Leuchtturmprojekte der Software AG machen das IoT erlebbar

Die Software AG ist auf der Hannover Messe 2018 (23. – 27. April) gleich mehrfach vertreten und zeigt, wie sich mit der Technologie für das Internet der Dinge entscheidende Industrieszenarien digitalisieren lassen – einfach, effizient und innovativ. Auf den Partnerständen von Siemens, EdgeX Foundry, Huawei und der Deutschen Telekom gibt die Software AG Einblicke in ihr umfassendes IoT-Portfolio. Highlights bilden vier Show Cases, die das erfolgreiche Digitalisieren anschaulich vermitteln. Sie zeigen das Zusammenspiel der Prozessmodellierungslösung ARIS mit der IoT-Plattform MindSphere von Siemens, Echtzeitanalysen im industriellen Umfeld und im Edge-System eines Windparks sowie den Einsatz von Culumocity IoT für die „Cloud der Dinge“ von T-System.

Das Internet der Dinge (IoT) digitalisiert die industrielle Produktion – in allen Branchen. Die Veranstalter der Hannover Messe 2018, die dieses Jahr unter Leitsatz „Integrated Industry – Connect & Collaborate“ steht, rechnen fest damit, die nächste Stufe von Industrie 4.0 zünden zu können. Diesem Motto fühlt sich die Software AG schon länger verpflichtet, indem sie Unternehmen einzigartige Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) bereitstellt. Sie hat frühzeitig und zielgerichtet ein tiefes wie breites IoT-Portfolio aufgebaut. Einige erfolgreiche Leuchtturmprojekte präsentiert sie auf der Hannover Messe 2018:

Show Case 1: Business Transformation mit MindSphere und ARIS vorantreiben

Die Umsetzung von IoT-Projekten steht bei Siemens in der MindSphere Lounge, Halle 9, Stand D35 im Fokus. Dort macht ein Show Case nachvollziehbar, wie die „Business Transformation“ mithilfe der Siemens IoT-Plattform MindSphere und der Prozessmodellierungslösung ARIS von der Software AG gelingen kann. ARIS for IoT bringt die nötigen Tools mit, um Geschäftsprozesse mit smarten Objekten, Sensoren und intelligenten Aktoren auszustatten sowie daraus resultierende Effekte für das Geschäft zu planen, auszuwerten und zu optimieren. So macht der ARIS Process Performance Manager (PPM) produktionsbezogene Prozesse transparent und befähigt zu besseren Geschäftsentscheidungen. Das alles läuft über die Cloud-Plattform Mindsphere, die sich durch offene Standards und Schnittstellen auszeichnet und vor allem für Konstruktion eines digitalen Zwillings eignet. Letztendlich erfahren Unternehmen, wie sie IoT-Projekte besser und einfacher planen, digitale IoT-Twins entwickeln und IoT-Prozesse gestalten, überwachen und kontrollieren können.

Show Case 2 und 3: Echtzeitanalysen im Edge-System eines Windparks und in der Industrie

Cumulocity, die IoT-Plattform der Software AG für das Entwickeln eigener IoT-Anwendungen, beweist sich im „Windpark der Zukunft“ – bei EdgeX Foundry in Halle 6, Stand B17. Cumulocity IoT unterstützt eine verteilte Architektur und bietet Dashboards, Analyseregeln, Apps und cloudfähige Integrationen, die sich auf Edge-Deployments übertragen lassen. Konkret läuft auf diesem Partnerstand die Visualisierung zur Echtzeitanalyse in Edge-Systemen. Zu sehen gibt es, wie Edge-Systeme im Windpark große Datenmengen erfassen und die Daten mit Real-Time-Streaming-Analytics vor Ort verarbeiten, wobei nur ausgewählte, verarbeitete Datenelemente an die zentrale Cumulocity-IoT-Backend-Plattform übermittelt werden.

Nicht weit entfernt zeigt die Software AG am Stand von Huawei, Halle 6, Stand D18, wie Unternehmen mithilfe von Streaming Edge Analysen Fehler in komplexen Fertigungs- und Produktionsprozessen frühzeitig erkennen. Maschinendaten gelangen über den EX-IoT-Gateway von Huawei, der den Datenstrom direkt in Echtzeit analysiert, in das Back-End-Cloud-System. Die Datenanalyse für Predictive Maintenance am Rand des Internet der Dinge macht eine schnelle Reaktion und vorbeugende Maßnahmen auf drohende Fehlfunktionen möglich und erspart Industrieunternehmen zeitraubende Ausfälle.

„Die Hannover Messe führt dem Fachpublikum geballt vor Augen, welche Spielarten im Industrie-4.0-Umfeld nicht nur möglich sind, sondern schon heute zum wirtschaftlichen Erfolg führen. Unternehmen auf dem Weg dahin zu begleiten, sehen wir als unseren Auftrag an. Wir bieten zunächst den einfachen Schnellstart, wobei sich unsere Plattformen und Lösungen an wachsende und komplexer werdende eines IoT-Projekts anpassen lassen“, erklärt Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland.

Show Case 4: Ab in die „Cloud der Dinge“

Unternehmen den Zugang zum IoT erleichtern – diesem Anliegen hat sich auch T-Systems verschrieben, das sein IoT-Serviceangebot, die „Cloud der Dinge“ am Stand der Deutschen Telekom in Halle 6, Stand F16 in einem Show Case vorführt. Der IoT-Service basiert auf der Plattform Cumulocity IoT und ist insbesondere auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnitten, um die einfache Vernetzung und Steuerung von Endgeräten zu realisieren.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com

Ansprechpartner:
Bärbel Strothmann
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
Fax: +49 (6151) 9234-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
Byung-Hun Park
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
Fax: +49 (6151) 9234-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Anlegerprofilierung gemäß IDD – Das IVFP unterstützt bei der Definition tragfähiger Software-Prozesse

Anlegerprofilierung gemäß IDD – Das IVFP unterstützt bei der Definition tragfähiger Software-Prozesse

Die IDD ist zum 23.02.2018 in Deutschland in Kraft getreten. Im Themenbereich der Anlegerprofilierung gibt es bereits viele gut umgesetzte Beratungsprozesse im Markt.

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat mehrere Versicherungsgesellschaften bei der Konzeption und Umsetzung ihrer Beratungsprozesse unterstützt. Insbesondere bei der Entwicklung der Lösungen für die Stuttgarter Lebensversicherung und für die Swiss Life konnte das IVFP einen maßgeblichen Beitrag leisten. Weitere Anwendungen befinden sich gerade in Umsetzung.

"Uns ist es wichtig, einen qualitativ hochwertigen Marktstandard zu definieren.", sagt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Dabei kann er auf seine langjährige Expertise im Bereich des Financial Plannings zurückgreifen. So beschäftigt er sich bereits seit 2002 mit Fragen zum optimalen Matching zwischen Kunde und Produkt. Dieses Wissen konnte das IVFP in diverse Workshops einbringen, um tragfähige Konzepte zur Anlegerprofilierung zu entwickeln.

Darüber hinaus wurden mehrere Beratungsprozesse im Bereich der Anlegerprofilbestimmung mit den begehrten Gütesiegeln des IVFP ausgezeichnet. Damit verbunden ist eine intensive Prüfung bestehender Software-Prozesse. Nur wer die vorab festgelegten Kriterien erfüllt, erhält die Zertifizierung. So konnten beispielsweise der Alten Leipziger und der Nürnberger entsprechend geprüfte Beratungsprozesse bescheinigt werden. Gerade in einem sehr heterogenen Bereich, mit den verschiedensten Softwarelösungen, schafft eine solch unabhängige Prüfung Vertrauen.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, Swiss Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Manuela Heubeck
PR
Telefon: +49 (9602) 9449280
E-Mail: presse@ivfp.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Drucker voll unter Kontrolle mit Software Development Kit von GeBE

Drucker voll unter Kontrolle mit Software Development Kit von GeBE

GeBE Elektronik und Feinwerktechnik stellt jetzt die jüngst entwickelte Software für ihre USB Thermodrucker vor, einen Embedded Universal Treiber. Bislang stellte der Thermodrucker Hersteller einzelne Druckertreiber passend zu verschiedenen Betriebssystemen zur Verfügung. Jetzt bietet GeBE alternativ das universelle Software Development Kit, SDK, an. Es bringt große Vorteile für die Praxis mit, denn bereits beim Erstellen der Druckeranwendung wird näher am Drucker gearbeitet. Die Abstraktionsebenen zwischen Applikation und Drucker wurden auf ein Minimum reduziert. Somit erhält der SDK Anwender die volle Kontrolle über den gesamten Druckprozess und ihm stehen eine Vielzahl an Statusabfragen offen. Vergleichsweise viel schlanker ausgeführt als die bisherigen Druckertreiber, verhält sich das SDK zudem besonders ressourcensparend. Für verschiedene Betriebssysteme werden gleiche Application-Programming-Interfaces (API) verwendet. Die Basis bilden dabei immer gleiche Architekturen und Softwarebezeichnungen und zu jeder Plattform liefert GeBE einen Quell-Beispielcode in unterschiedlichen Programmiersprachen, mit dem der neue Universal Treiber eingebunden wird. Sogar eine spätere Umstellung auf ein anderes Betriebssystem, die beim Einsatz bisheriger Treiber problematisch werden kann, ist mit dem GeBE-SDK realisierbar. Für OEM ein relevantes Kriterium, diese neue Software zu nutzen.

"Black Box Effekt" umgangen

Wenn während des Druckprozesses Kommunikationsfehler im System auftreten, kommt es bei der Verwendung bisheriger Treiber teilweise zu einem "Black Box Effekt". Dann sind die Ursachen betriebssystembedingt schlicht nicht einsehbar. Der Anwender des neuen Software Development Kit von GeBE erstellt seine Druckeranwendung, über die ein Drucklayout als Bild geladen wird, speziell für sein Betriebssystem. Vor dem Starten des Druckjobs werden die festgelegten Bilddaten mittels Renderer-Modul entsprechend der definierten Druckformatgröße und Kompressionsart in das PRN Format gerendert. Jetzt wird die Kontroll DLL (USB I/O) aktiv. Sie übernimmt zum einen die Daten, öffnet den entsprechenden USB Port und sendet alles an den USB Drucker. Zum anderen überwacht sie alle Statusmeldungen des Druckers und gibt diese an die Anwendung zurück. Somit wird der gesamte Druckprozess transparent und es kann bei Bedarf jederzeit eingegriffen werden. Das GeBE-SDK unterstützt gängige Plattformen wie Windows®, Windows®CE und Linux.

Der Thermodrucker Hersteller GeBE greift auf einen großen Erfahrungsschatz aus kundenspezifischen Anpassungen zurück. Das gilt sowohl für spezielle Anforderungen an die Thermodrucker Soft- und -hardware als auch an Thermopapiere. Das Familienunternehmen aus Germering ist seit gut 50 Jahren im Geschäft und agiert seit mehr als 30 Jahren als anerkannter Partner der Industrie für Datenein- und -ausgabelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GeBE Elektronik und Feinwerktechnik GmbH
Industriestrasse 9
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894141-0
Telefax: +49 (89) 894141-33
https://www.gebe.net

Ansprechpartner:
Diana Zimmermann
PR / Marketing
Telefon: +49 (89) 894141-15
Fax: +49 (89) 894141-33
E-Mail: dz@gebe.net
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

German Innovation Award 2018

German Innovation Award 2018

ConSense Minutes im Rennen um den German Innovation Award: Das praktische Software-Tool der ConSense GmbH aus Aachen, Entwickler innovativer Lösungen für das Qualitäts- und Integrierte Management, wurde für den neu ausgelobten Preis der designorientierten Stiftung Rat für Formgebung nominiert.

ConSense Minutes
Mit dem kostenlosen Software-Tool (http://www.consense-minutes.de) lassen sich Besprechungen, Team-Meetings, Konferenzen & Co. schnell und einfach dokumentieren. Alle Informationen werden in übersichtlich strukturierte Vorlagen aufgenommen, die flexibel zusammengestellt werden können. Das Protokoll erfasst z. B. Themen, Tagesordnungspunkte, Beschlüsse, Feststellungen, Aufgaben, zuständige Personen oder Organisationseinheiten, Termine und Status. Die entsprechenden Aufgaben werden den Ausführenden direkt zugeordnet. Notizen und offene Themen, die nicht im Protokoll erscheinen sollen, lassen sich im Ideenspeicher sammeln. ConSense Minutes bietet verschiedene Exportmöglichkeiten und lässt sich z. B. per E-Mail an alle Teilnehmer versenden. Festgelegte Aufgaben können so zur weiteren Bearbeitung und Nachverfolgung in Outlook oder das Maßnahmenmanagement der ConSense Software für Qualitäts- und Integriertes Management übertragen werden.

Neu ausgeschriebener Innovationspreis
Der German Innovation Award zeichnet Innovationen aus, die die Zukunft positiv beeinflussen und den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Die ausgewählten Produkte oder Dienstleistungen sollen durch ihre Wirkungskraft und ihren Mehrwert überzeugen. Kriterien für die Bewertung sind unter anderem Anwendernutzen, Innovationsstrategie, Funktionalität und Bedienbarkeit, technologischer Fortschritt und Gesamtkonzept. Einzigartig ist die Nominierung: Teilnehmen können nur Unternehmen, die durch die Expertengremien des Rat für Formgebung vorgeschlagen werden. Das Verfahren soll für Unabhängigkeit und Exzellenz des Awards sorgen. Die interdisziplinäre Jury besteht aus Vertretern von Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft. Die Preisträger werden am 06. Juni 2018 bekannt gegeben.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/

Ansprechpartner:
Esther Pereira da Silva
PR
Telefon: +49 (4181) 92892-12
E-Mail: eds@koehler-partner.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

LANTECH installiert Telematik Infrastruktur

LANTECH installiert Telematik Infrastruktur

LANTECH Informationstechnik installiert für die CGM Gruppe die Telematik Infrastruktur in Arztpraxen. Die bis Ende des Jahres verpflichtende Anbindung an die zentrale Telematik Infrastruktur garantiert allen Ärzten einen direkten verschlüsselten und signierten Austausch von Dokumenten, Befunden, usw. Der bundesweite sichere Austausch wird somit nach langen Jahren der Entwicklung Wirklichkeit.

LANTECH ist Netzwerkspezialist und Systemintegrator für Mittelstand, Großkunden und Industrie. Gerade dieses Zusammenspiel lässt für die Kunden kaum Wünsche offen.

Fragen Sie uns:

www.lantech.eu   •  info@lantech.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LANTECH GROUP
Philipp-Kachel-Straße 42a
63911 Klingenberg am Main
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Telefax: +49 (9372) 9451-122
http://www.lantech.eu

Ansprechpartner:
Günter Meixner
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Fax: +49 (9372) 9451112
E-Mail: guenter.meixner@lantech.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Online-Ausweis ohne zusätzliches Kartenlesegerät nutzen

Online-Ausweis ohne zusätzliches Kartenlesegerät nutzen

Die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises bzw. des elektronischen Aufenthaltstitels ermöglicht einen medienbruchfreien und dabei sicheren Identifikationsnachweis im Internet. Neben einem Online-Ausweis und der vom Bund kostenfrei zur Verfügung gestellten Software AusweisApp2, benötigten Nutzerinnen und Nutzer bislang ein Kartenlesegerät. Wer über ein NFC-fähiges Android-Smartphone verfügt, kann auf dieses zusätzliche Gerät verzichten und dennoch die Online-Ausweisfunktion verwenden.

Smartphone als Kartenlesegerät
Bereits seit der Veröffentlichung der AusweisApp2 für Android im März 2017 können Nutzer mit einem NFC-fähigen Smartphone die Online-Ausweisfunktion direkt an ihrem mobilen Endgerät ohne zusätzliche Hardware verwenden. Mit der kurz vor Weihnachten 2017 veröffentlichten Version der AusweisApp2 ist es zudem möglich, diese Smartphones als Kartenlesegerät an stationären oder anderen mobilen Endgeräten zu nutzen. Die geeigneten NFC-fähigen Android-Smartphones können dabei mit anderen unter Windows, Mac OSX/macOS, iOS oder Android laufenden Geräten über WLAN gekoppelt werden. Die im März 2018 auf www.ausweisapp.bund.de und im Google-Playstore veröffentlichte Version bietet dazu noch einige Usability-Optimierungen.

Video-Tutorials
Mehrere Video-Tutorials auf dem Youtube-Kanal der AusweisApp2 erleichtern den Umgang mit der Online-Ausweisfunktion und der AusweisApp2. Das neueste Tutorial erläutert anschaulich, wie ein NFC-fähiges Android-Smartphone als Kartenlesegerät verwendet werden kann, welche Einstellungen dabei möglich sind und was es zu beachten gibt.

Weiterführende Informationen und Links:
www.ausweisapp.bund.de
AusweisApp2-Tutorials auf Youtube
www.personalausweisportal.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die AusweisApp2 wird von der Governikus KG im Auftrag des Bundes entwickelt und gepflegt. Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Seit der Gründung im Jahr 1999 beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR. Im Auftrag des Bundes entwickelt und pflegt die Governikus KG die Software AusweisApp2 zur Verwendung der Online-Ausweisfunktion.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
http://www.governikus.de

Ansprechpartner:
Petra Waldmüller-Schantz
Head of PR & Events
Telefon: +49 (421) 20495-54
Fax: +49 (421) 20495-11
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
SMS-Marketing mit der Worldsoft Business Suite (CRM)

SMS-Marketing mit der Worldsoft Business Suite (CRM)

Mit SMS Marketing wird mehr Aufmerksamkeit erzielt: 98 % der SMS werden innerhalb von 90 Sekunden gelesen! E-Mails finden heute oft keine so große Beachtung mehr oder landen im Spam-Ordner. Die WBS (Worldsoft Business Suite) hat seit heute ein Modul für SMS Marketing.

Das SMS-Modul bietet folgende Möglichkeiten:

1) Kommunikation per SMS aus dem CRM heraus
2) Automatische Bestätigungen von Formulareinträgen und Bestellungen per SMS
3) Reservationen und Terminabsprachen per SMS bestätigen
4) Personalisierte Newsletter per SMS
5) Personalisierte FollowUps für neue Anfragen (Nachfassen), Kampagnen und Events per SMS
 
SMS können NORMAL oder VERSCHLÜSSELT versendet werden. Ein normales SMS (nicht verschlüsselt) kostet an einen Empfänger in Deutschland 6,9 Cent, Schweiz 4,9 Cent und Österreich 6,1 Cent. Der Versand ist in viele andere Länder möglich. SMS-Versand und Preisliste

Beachtenswert beim Versand von SMS:

a) Für den Newsletter-Versand von SMS gelten die Regeln des doppelten Opt-Ins (wie bei E-Mails). Mit der WBS ist doppeltes Opt-In einfach umzusetzen.

b) SMS steht für: Short Messages. Ein SMS hat eine maximale Länge von 140 Bytes – das entspricht ca. 160 Standardzeichen. Längere SMS werden mit mehreren SMS versendet. WBS optimiert durch Zeichenzähler und Linkkürzung von langen System-Links (z.B. für Opt-Out).

c) SMS-Linktracking und automatische Prozesse, wie z.B. die Vergabe von Gruppen (Tags), sind mit der WBS möglich. 

Mit der WBS erhalten Interessenten sofort die gewünschten Informationen per E-Mail oder SMS – 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche – individuell und persönlich für die Interessenten – vollautomatisch für das Unternehmen!

WBS vereinfacht und optimiert Kundengewinnung, Internet-Marketing und Verwaltung. WBS kann an jede beliebige Website sehr einfach angebunden werden. Anfragen und Bestellungen von der Website fließen direkt in das Customer Relationship Management (CRM) und werden automatisch bearbeitet.

Hier finden Sie mehr Informationen über die WBS: https://www.worldsoft-wbs.info

Über die WORLDSOFT AG

Die Worldsoft AG mit Sitz in Pfäffikon SZ, Schweiz, ist ein führender Anbieter von E-Business-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen und wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Web- und Business Lösungen von Worldsoft, werden als Software als Service auf günstiger Mietbasis (Cloud Computing) angeboten.

Weitere Informationen: http://www.worldsoft.info

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WORLDSOFT AG
Churerstrasse 158
CH8808 Pfäffikon
Telefon: +41 (44) 53345-45
Telefax: +41 (44) 53345-46
http://www.worldsoft.info

Ansprechpartner:
Gert F. Lang
CEO
Telefon: +41 (44) 53345-45
E-Mail: lang@worldsoft.ch
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Höhere Prozess-Sicherheit mit der QM-Software roXtra

Höhere Prozess-Sicherheit mit der QM-Software roXtra

Seit Anfang 2014 wird die QM-Software roXtra bei der Steirischen Wirtschafsförderung für die Dokumentenlenkung eingesetzt. Aus der Praxis ergaben sich für die SFG zusätzliche, spezifische Anforderungen. Gemeinsam mit Rossmanith wurden diese in roXtra umgesetzt.

Workflow-Schritt für externe Freigabe von Dokumenten
„Wir haben die Anforderung, dass einige unserer Dokumente bei einer ‚systemrelevanten Änderung‘ zusätzlich von einer externen Behörde freigegeben werden müssen. Diese Dokumente dürfen ohne diese Freigabe nicht verwendet werden. Um das systemisch abzubilden, war es notwendig, einen zusätzlichen Workflow-Schritt und mehrere spezifische Metadaten-Felder in roXtra einzufügen“, erklärt Ulf Gratzer, Verantwortlicher für das Geschäftsfeld Controlling, EDV, Qualitätsmanagement, Beschaffung bei der SFG.

Im individuell angepassten Workflow wird nun ein Verantwortlicher für die Behörde, der sogenannte „VKS-Verantwortliche“, festgelegt und ein Workflowschritt für die Freigabe der Behörde durchlaufen.

Auch die Auswertungen werden an die spezifischen Anforderungen angepasst
Für die behördlich relevanten Dokumente dokumentiert die SFG in einem speziellen Ordner-Report die erforderliche zusätzliche Revisionsbezeichnung „VKS-Revision“ inklusive der durchgeführten Änderungen. Spezifische Metadaten-Felder wie VKS-Version, Systemrelevanz oder Versionsinformationen werden im neuen Report nun für alle Revisionen ausgewertet.

Ziel erreicht: Höhere Prozess-Sicherheit mit roXtra
„Es entsteht bei systemrelevanten Änderungen mehr Prozess-Sicherheit. Es müssen nicht mehr unterschiedlichste Personen bei der letzten Freigabe darauf achten, ob eine Freigabe durch die Behörde notwendig ist oder bereits erfolgreich war“, zeigt Ulf Gratzer die Vorteile der Anpassung auf. „Zusätzlich entfällt durch den angepassten Ordner-Report die Notwendigkeit, alle durchgeführten Änderungen händisch in einer Excel-Liste mitzuführen. Das wiederum reduziert die Fehleranfälligkeit.“

Über die Roxtra GmbH

Auf Lösungen von Rossmanith vertrauen über 7000 Kunden jeglicher Branchen und Größen im In- und Ausland. Rossmanith bietet mit über 15 Jahren Erfahrung am Markt praxisorientiertes Know-How auf höchstem Niveau und begeistert seine Kunden mit zukunftsorientierten Produkten und einem ausgezeichneten Support.

Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagementsystem roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung in Bereichen wie dem Qualitätsmanagement oder Vertragsmanagement ausgerichtet.

Daneben runden Lösungen für CAQ und Auditmanagement, QM-Handbücher für die ISO 9001:2015 und QM-Zubehör das Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com

Ansprechpartner:
Sarah Bossek
Marketing
Telefon: +49 (7161) 5057019
Fax: +49 (7161) 50570-29
E-Mail: bossek@rossmanith.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Niedersachsen Allianz zeichnet Ankumer Softwareunternehmen aus

Niedersachsen Allianz zeichnet Ankumer Softwareunternehmen aus

Nachhaltigkeit wird im Personalsoftwareunternehmen HANSALOG groß geschrieben. Und für dieses Engagement sind die Ankumer nun auch ausgezeichnet worden. Mit dem Banner „Wir sind dabei“ hat die Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit (NAN) den Einsatz von HANSALOG im ökologischen, sozialen und ökonomischen Bereich gewürdigt.

Nur wer sich in allen drei Bereichen der Nachhaltigkeit bewährt, engagiert und über das Soll der gesetzlichen Vorgaben hinausgeht, darf das Banner „Wir sind dabei“ für zwei Jahre lang nutzen. HANSALOG hat bewiesen, dass das Unternehmen sowohl im ökologischen als auch im sozialen und ökonomischen Bereich nachhaltig arbeitet. Als eines von nur elf Unternehmen in Niedersachsen wurde es nun mit dem Banner „Wir sind dabei“ ausgezeichnet.

In der sozialen Nachhaltigkeit glänzt HANSALOG schon seit langem. Denn das Familienunternehmen hat den Schritt zum familienfreundlichen Unternehmen schon vor Jahrzehnten gemacht. Offiziell bestätigt wurde dieses mit dem Gütesiegel der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland. HANSALOG bietet seinen Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle, Elternzeit für Mütter und Väter, Kindergartenzuschuss, die Möglichkeit eines Home Office und Arbeitgeber-Darlehen an.

Außerdem wird Wert auf das Gesundheitsmanagement bei HANSALOG gelegt. Durch eine eigens beauftragte betriebliche Gesundheitsmanagerin werden Gesundheitstage für die Angestellten und Kurse für Rückenschule, Pilates oder Nordik Walking organisiert. Zudem bietet HANSALOG seinen Mitarbeitern Ernährungsberatung, Rauchentwöhnungshilfe als auch kostenfreies Obst und Getränke. Somit wurden die geforderten Bedingungen im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit laut der NAN erfüllt.

In der Kategorie ökologische Nachhaltigkeit arbeitet HANSALOG ebenfalls auf vielen Ebenen: Mittels einer Energieeffizienz Beratung wurde das gesamte Unternehmensgebäude unter die Lupe genommen. Dabei wurden der Energieverbrauch als auch die Energieeffizienz betrachtet und noch verbessert. Im Büroalltag wird der Materialverbrauch so umweltfreundlich wie möglich gehandhabt. Und selbst bei der Fahrzeugflotte von HANSALOG ist man mit dem Kauf eines Elektroautos, dem E-Smart, noch einen Schritt weitergegangen. Ganz klar, dass die NAN dieses Engagement anerkennt.

In der letzten Dimension, der ökonomischen Nachhaltigkeit, hat HANSALOG durch die Zertifizierung im Qualitätsmanagement nach IDW PS 951, bewiesen, dass das Softwareunternehmen weit mehr als wettbewerbsfähig ist und als Vorreiter in der Branche gilt. HANSALOG hält Regeln und Gesetze ein, zeigt gute Unternehmensführung und einen fairen Umgang mit anderen Unternehmen.

Was bedeutet „Nachhaltigkeit“ im Unternehmen?

Wie auf der Website der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit (NAN) nachzulesen ist, geht die wohl bekannteste Definition von „Nachhaltigkeit“ aus dem sogenannten Brundlandt-Report zurück: Eine „dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ (Hauff 1987: 51). Die NAN betont, dass zudem in dem Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen darauf hingewiesen wird, dass nicht nur die ökologische Dimension von Nachhaltigkeit angesprochen werden muss, sondern auch die Bedeutung der sozialen und der ökonomischen Dimension. Im Idealfall werden diese drei Dimensionen integrativ verfolgt und entstehende Zielkonflikte ausbalanciert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HANSALOG GmbH & Co. KG
Am Lordsee 1
49577 Ankum
Telefon: +49 (5462) 765-0
Telefax: +49 (5462) 765-443
http://www.hansalog.de

Ansprechpartner:
Gabriele Liedtke
Ansprechpartner
Telefon: +49 (5462) 765-0
Fax: +49 (5462) 765-433
E-Mail: gliedtke@hansalog.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.