Monat: April 2018

Die RZV GmbH wird Provider für die Elektronische FallAkte beim Projekt I/E-Health NRW

Die RZV GmbH wird Provider für die Elektronische FallAkte beim Projekt I/E-Health NRW

Im I/E-Health NRW Projekt sollen zukünftig drei Provider-Systeme für Elektronische FallAkten (EFA) geführt werden. Diese Entscheidung trafen die Projektverantwortlichen von I/E-Health NRW am 01.12.2017 in Dortmund. Die drei ausgewählten Provider-Systeme werden von der RZV GmbH, der Healthcare IT Solutions GmbH sowie der FAC’T-IT GmbH bereitgestellt.

Alle drei Provider nutzen den gleichen modernen EFA-Standard in der Spezifikation 2.0 und sind so angelegt, dass sie perspektivisch auch digitale Patientenunterlagen untereinander austauschen können.

Ziel der Initiative ist es, über Schnittstellen zu KIS-Systemen, einem webbasierten Portal und KV-Connect-Adaptern interoperable Lösungen auf der Basis von IHE-Profilen und der EFA-2.0-Spezifikation in den vier Modellregionen Düren/Aachen, Dortmund, Borken/Ahaus und Münster/Kreis Warendorf zu erproben. Daher werden alle potentiellen Primärsysteme wie beispielsweise Krankenhaus-Informationssysteme in einer Pilotstellung an die RZV-Akte angebunden. Die weiteren EFA-Provider sind dazu angehalten, ihre Systeme ebenfalls mit der gleichen Technik und strikt standardkonform umzusetzen, damit schlussendlich alle Anwendungen an alle EFA-Providersysteme gekoppelt werden können. Das Projektteam von I/E-Health NRW setzt langfristig auf einen gesunden Wettbewerb, aber auch auf die Konnektivität zwischen den drei EFA-Providern.

Die RZV GmbH wird mit ihrer EFA-basierten eHealth-Plattform Akten zur nachhaltigen Betreuung demenzerkrankter Patienten in der Region Borken/Ahaus sowie Akten zur medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen im Raum Dortmund bereitstellen. Die Entwicklungstätigkeiten von Digital Healthcare NRW und des I/E-Health-Projekts konzentrieren sich dabei vorrangig auf die EFA der RZV GmbH, mit der Maßgabe, alle Schnittstellen standardisiert und offen zu gestalten. Für die Interoperabilität zu Primärsystemen aus Klinik und Arztpraxis werden den EFA-Providern Module wie der KV-Connect-Adapter zur Verfügung gestellt.
Mit dem Projekt I/E-Health NRW wird die FallAkte der RZV eHealth-Plattform bereits in drei Förderprojekten des Landes Nordrhein-Westfalen als Backendlösung für den sicheren Austausch von Patientenunterlagen eingesetzt.

Die standardkonforme RZV-FallAkte der intersektoralen Versorgung wird erstmals live vom 17. bis 19. April 2018 im Rahmen der Fachmesse conhIT auf dem Stand der RZV GmbH in Halle 2.2, Stand A-103, vorgestellt.

Über die RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH

Die RZV GmbH ist ein moderner IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Volmarstein bei Wetter an der Ruhr. Über 1.100 Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, dem sozialen und öffentlichen Bereich schätzen die RZV GmbH als kompetenten Ansprechpartner im gesamten IT-Umfeld und gleichzeitig als Betreiber von zwei hochmodernen Rechenzentren. Seit 1998 bietet das Volmarsteiner Unternehmen SAP-Lösungen für das Finanz- und Rechnungswesen und das Patientenmanagement im Gesundheitswesen an. Im klinischen Bereich setzt die RZV GmbH auf das skalierbare Informationssystem M-KIS, integriert aber auch alle anderen klinischen Verfahren. Für das Personalmanagement steht mit der Portallösung myRZVpers.on in Verbindung mit KIDICAP das führende System für Personalsoftware im öffentlichen Dienst bereit, mit dem jährlich knapp 4,5 Millionen Personalfälle in Volmarstein abgerechnet werden.

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Arvato Systems und Vidispine gemeinsam mit Produktneuheiten auf der NAB in Las Vegas

Arvato Systems und Vidispine gemeinsam mit Produktneuheiten auf der NAB in Las Vegas

  • Arvato Systems und Vidispine präsentieren ihre Lösungen auf dem gemeinsamen Stand SU6714
  • Zukunftsorientierte IT-Lösungen decken die komplette Broadcast Wertschöpfungskette ab
  • Standbesucher können sich exklusiv für eine kostenlose Testversion von EditMate registrieren

Mit rund 103.000 Besuchern aus 166 Ländern und mehr als 1.700 Ausstellern ist die NAB das wohl größte Aufeinandertreffen von Medien, Entertainment und Technologie. Erstmalig werden Arvato Systems und die seit dem 1. November 2017 zur Arvato Systems-Gruppe gehörende Vidispine AB vom 9. bis 12. April auf einem gemeinsamen Messestand in Las Vegas ihre Lösungen präsentieren, ganz im Sinne des Messemottos „Connecting Content & People“.

Ein besonderes Messehighlight in diesem Jahr ist der Launch der On-Demand-SaaS-Version von „VPMS EditMate“, einem preisgekrönten Produktions-Asset Management-System (PAM) für Adobe® Premiere® Pro CC. Erschwingliche und skalierbare monatliche Abonnements für den Service werden ab Frühjahr dieses Jahres verfügbar sein, inklusive der Möglichkeit, zusätzliche Medienmanagement-Funktionen hinzuzufügen. Besucher können live erleben, wie Editoren „EditMate“ an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten.

Interessenten erhalten am NAB-Messestand von Arvato Systems eine exklusive Demo der Lösung durch einen Experten und können sich direkt für einen kostenlosen Zugang zur Testversion von „EditMate“ SaaS registrieren.

„VPMS Platform“ – modernes Medienmanagement
Die zur VPMS Suite gehörige VPMS-Plattform basiert auf einem der flexibelsten Datenmodelle und Objektrepositories auf dem Markt und kombiniert modernste Technologie mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Enterprise Media Management und Workflow-Orchestrierung. Auf dem Arvato Systems Messestand zeigen unsere Experten, wie einfach und flexibel eigene Änderungen an Workflows und der Systemkonfiguration durchzuführen sind und wie Partner und Kunden auf der offenen API eigene Lösungen entwickeln können.

BMS Avatega – Ertragsmanagement für TV Sender
Avatega von Arvato Systems ist das System zur effizienten Verwaltung von linearen und nicht-linearen Vertragsrechten, Intellectual Properties und der Programmplanung. Durch den Einsatz der Lösung werden die durchschnittlichen Kosten pro Programmeinheit minimiert und der Umsatz für TV-Sender maximiert. Das erreicht Avatega durch eine automatisierte Programmplanung für lineare und nicht-lineare-Programme bei gleichzeitiger Optimierung des Rechteeinsatzes.

Vidispine API as-a-Service
Eine weitere cloudbasierte Neuheit zeigt Vidispine auf der NAB: die Vidispine API as-a-Service als Teil von Vidinet – der Cloud-basierten Media-Services-Plattform von Vidispine mit globaler Skalierbarkeit. Es handelt sich hierbei um die gleiche API; mit vollem Funktionsumfang und vom Vidispine-Betriebsteam gemanagt. Mit Vidispine API as-a-Service können Anwender klein anfangen und nach Bedarf skalieren, mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur. Vidispine wird außerdem sowohl ein Toolkit präsentieren, mit dem die Anwendungsentwicklung beschleunigt werden kann, als auch neue Services, die zur ständig wachsenden Vidinet-Plattform hinzugefügt werden können.

Das Team von Arvato Systems und Vidispine steht Besuchern der NAB an Stand SU6714 zur Verfügung.
https://it.arvato.com/…

Über Vidispine
Bereits seit 2009 nutzen sowohl Softwareentwickler als auch Content-Eigentümer die Vidispine API, um ihre komplexesten Herausforderungen bei der Entwicklung datengetriebener, cloud-basierter Video-Content-Management-Systeme zu lösen. Unser Ziel ist es, mit jahrzehntelanger Erfahrung und Branchenkenntnis die beste Plattform für innovative Mediensoftware und -lösungen zu schaffen. www.vidispine.com

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.IT.arvato.com

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Ein See voller Informationen: der richtige Umgang mit Data Lakes

Ein See voller Informationen: der richtige Umgang mit Data Lakes

Wer große Mengen unterschiedlicher Datenformen für Analytics nutzen will, kommt an Data Lakes kaum vorbei. Doch um die richtigen Daten zum Fließen zu bringen, ist beim Einrichten einiges zu beachten. Ansonsten kann aus dem See durchaus ein nutzloser Tümpel werden. IT Consultant Jens Lehmann erklärt, wie ein Data Lake strukturiert sein sollte.

Herr Lehmann, parallel zu Data Warehouses nutzen immer mehr Unternehmen Data Lakes. Was ist eigentlich der Unterschied?

In einem Data Lake werden große Mengen angelegt – also Big Data, die man so in einem Data Warehouse nicht speichern kann. Denn Data-Lake-Daten können im Rohzustand verbleiben. Und sie können aus unterschiedlichen Quellen stammen. Um im Bild zu bleiben: Ein Data Lake ist ein großes Gewässer, gespeist aus mehreren Zuflüssen. Ein Data Warehouse besteht eher aus vielen befüllten Behältern mit bereits gedruckten Etiketten.

In welchen Anwendungsfällen ist Analytics per Data Lake denn sinnvoll?

Vor allem wenn große Massen an Informationen mit herkömmlichen Mitteln nicht analysiert werden können. Viele Unternehmen haben Millionen von Sensordaten, Verkaufsinformationen oder Social-Media-Inhalten, die ein Data Lake gemeinsam speichern kann.

Ok. Und wie sorge ich dafür, dass diese Daten zusammen nutzbar sind? Wie strukturiere ich einen Data Lake richtig?

Man muss die Rohdaten mit zusätzlichen Merkmalen anreichern. Zum einen mit Metadaten, die verraten, von welchem Ort aus jemand auf eine Website zugegriffen hat. Zum anderen mit Metaprozessinformationen – sprich Infos darüber, wann und wo Daten generiert wurden. Bei einem Hersteller für Dichtungen heißt das: Welche Maschine hat die Dichtung um 14 Uhr hergestellt? Außerdem braucht es Kontextdaten, die Texteingaben von Kunden in Formularen oder E-Mails strukturieren. Denn ein Computer kennt zum Beispiel nicht den Unterschied, wann mit dem Wort „Bank“ das Geldinstitut oder die Sitzgelegenheit gemeint ist. Zu guter

Letzt beschreiben Zuordnungshinweise die Beziehung zwischen Daten, also ob Abhängigkeiten zwischen Merkmalen bestehen.

Reicht das, oder braucht es noch mehr Struktur?

Es reicht nicht ganz. Viele Unternehmen häufen aus verschiedenen Abteilungen verschiedene Daten an. Sie sollten daher den großen Data Lake in Data Ponds unterteilen – also in kleinere Datenteiche, wenn man so will. Die Daten in den Teichen können aber dennoch durch die Metadaten miteinander verbunden werden.

Was heißt das genau?

Ausgehend von den beschriebenen Zusatzmerkmalen legt man Data Ponds an. Das heißt, analoge Daten, Textdaten und Prozessdaten bilden eigene Bereiche, Cluster genannt. Sie werden auch mit verschiedenen technischen Methoden zusammengefasst. Das ist Expertenarbeit. Aber am Ende sind die Daten nicht nur für Experten nutzbar, sondern für viele Mitarbeiter.

Haben Sie ein Beispiel?

Endanwender wie Verkaufspersonal oder Marketingexperten können Data Lakes nutzen. Sie finden schnell Zusammenhänge – zum Beispiel zwischen allen produzierten Dichtungen in der eben angesprochenen Produktion. Ist eine Charge fehlerhaft, kann man anhand ihrer Zusatzdaten sehen, welche Maschine sie wann produziert hat – und den Fehler finden. Oder man findet schnell eine Auflistung der häufigsten Kundenkommentare der letzten Monate zu einem Produkt.
Klingt rechenintensiv. Was braucht es an Hardware, um mit Data Lakes zu arbeiten?
Praktischerweise lässt sich ein Data Lake ohne aufwändige Rechnerarchitektur betreiben. Über das Open Source Framework Hadoop können in den Clustern viele Computer miteinander verbunden werden, die ihre Rechenleistung für den Data Lake zur Verfügung stellen.

Haben Sie noch generelle Hinweise für den Nutzen eines Data Lakes?

Es reicht nicht, den Data Lake mit Inhalten aus allen zur Verfügung stehenden Quellen zu fluten. Vielmehr sollte es darum gehen, die Möglichkeiten dieses
Konzeptes richtig zu nutzen. Ohne Vernünftiges Information Lifecycle Management und entsprechende Governance wird dies nicht gelingen. Daher ist eine Vorab-Analyse der Ziele enorm wichtig.

"Richtig angelegt sind die Daten aus Data Lakes nicht nur für Experten nutzbar, sondern für viele Mitarbeiter."

Jens Lehmann, IT Consultant bei ITGAIN.

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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Auf Anspruch getrimmt – Lösungskompetenz von A bis Z

Auf Anspruch getrimmt – Lösungskompetenz von A bis Z

Unter dem Motto „Lagerverwaltung weiter gedacht" präsentiert proLogistik auf der parallel zur Hannover Messe stattfindenden CeMAT 2018 ihr spezialisiertes Leistungsspektrum rund um das Thema Intralogistik. Der praxisbewährte Lösungsansatz fokussiert auch Applikationen, mit deren Hilfe der Einstieg in die digitale Transformation gelingt, und erstreckt sich vom Consulting über die Planung bis zur Umsetzung individuell maßgeschneiderter IT-Strategien. Hierbei liefert das Dortmunder Intralogistiksystemhaus neben dem erforderlichen Know-how sowohl die Software als auch die erforderliche Hardware aus einer Hand. „Mastermind" ist das modular konzipierte Lagerverwaltungssystem (LVS) pL-Store, das in der Version 9.0 erst jüngst mit einem neuen „Look & Feel" für eine verbesserte, intuitive Nutzerführung ausgestattet worden ist – ebenfalls live zu entdecken in Halle 19 / Stand A84.

Beratung und Realisierung aus einer Hand

Das erweiterte Portfolio versteht sich als konsequente Reaktion auf den von Unternehmen vermehrt vorgetragenen Wunsch nach nur einem Ansprechpartner, der sämtliche Projektphasen eigenverantwortlich abdeckt und hierbei aus einem breiten Erfahrungshaushalt schöpft. Darauf verweist proLogistik mit mehr als 700 LVS-Installationen weltweit und einer mehr als drei Jahrzehnte andauernden Historie, in deren Verlauf kontinuierlich auch umfassendes Know-how auf dem Gebiet der Beratung und sowie bei der Optimierung von Logistikprozessen unter Beweis gestellt worden ist.

Robuste Hardware inklusive

Als Partner und Systemlieferant hat proLogistik zudem die passende Hardware im Gepäck. Zur Auswahl stehen Scanner und Terminals für die mobile Datenerfassung, Industrie-Computer (IPCs) aus der pro-V-pad-Baureihe für den Einsatz unter rauen Umgebungs- respektive Arbeitsbedingungen, Druckersysteme sowie Etiketten und weitere Betriebsmittel für die Lagerauszeichnung.

Work with Voice – Integrierte Intelligenz garantiert

Vorgestellt wird darüber hinaus das stetig weiterentwickelte Dialogsystem pro-Voice. Mithilfe dieser Anwendung für sprachgestützte Prozesse, etwa in der Kommissionierung, bei der Inventur und/oder Qualitätssicherung, lassen sich Arbeitsschritte einsparen. Parallel sinkt die Fehlerquote, weil die Mitarbeiter fortwährend beide Hände frei haben. Gleichzeitig profitieren Anwender von der integrierten Spracherkennung, einem lernenden Verfahren nach dem Muster der Künstlichen Intelligenz (KI).

Flexibilität und Ergonomie neu definiert

Dreh- und Angelpunkt der Intralogistiklösungen von proLogistik ist das pL-Store-LVS, ein releasefähiges System für die Lagerverwaltung. In der Version 9.0 bietet die branchenübergreifend einsetzbare Anwendung eine neu konzipierte Oberfläche, der ein modernes, selbsterklärendes und auf das Wesentliche reduziertes Design zugrunde liegt. Parallel wird das mobile Arbeiten unterstützt – wahlweise auf dem Desktop, einem Laptop, Tablet oder dem Smartphone.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proLogistik GmbH
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Marketing
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dataglobal und Covata kündigen strategische Allianz an

dataglobal und Covata kündigen strategische Allianz an

dataglobal, führender Anbieter von Enterprise Information Management- und Enterprise Information Archiving-Plattformen, gibt den Abschluß einer strategischen Allianz mit der australischen Covata bekannt. Covata ist ein weltweit führender Anbieter von Datenschutz- und Collaboration-Softwarelösungen.

Im Mittelpunkt der Lösungen von dataglobal steht eine hoch entwickelte Datenklassifizierungs- Plattform, die Echtzeitanalysen von Metadaten und Inhalten über alle Datentypen hinweg ermöglicht. Sie verfügt über die erforderlichen Plattform-Konnektoren für die wichtigsten Content Service-Plattformen und Konnektoren für Daten, unabhängig davon, ob sie lokal, privat oder in öffentlichen Cloud-Umgebungen gehostet werden.

Covata wird mit dieser Allianz weltweiter OEM-Partner für die komplette dataglobal Content Services- und Archivierungsplattform und ergänzt so seine datenzentrierte Sicherheitsplattform.

dataglobal räumt Covata zudem Rechte am geistigen Eigentum der hoch entwickelten Datenklassifizierungs-Plattform ein, zur Verwendung in Covatas Data Security-Plattform und in seinen Secure Business Enablement-Lösungen. Covata wird dann eine eigene Version dieser Core-IP besitzen.

Beide Firmen werden in Zukunft vertrieblich kooperieren und insbesondere in Europa gemeinsam an der Entwicklung eines Channel-Vertriebs arbeiten.

Zudem wird dataglobal Covata über einen längeren Zeitraum Unterstützung bei der Plattformintegration, dem Produktsupport und durch Schulungen bereitstellen.

dataglobal Gründer und CEO Wolfgang Munz faßt zusammen: "dataglobal ist seit über 20 Jahren ein führender Anbieter von Enterprise Information Management- und Enterprise Information Archiving-Plattformen. Durch die Partnerschaft mit Covata können nun noch mehr Firmen die Vorzüge unserer zentralen Datenklassifizierungs- und Enterprise Information Management Plattform nutzen. Wir freuen uns sehr auf die globale Zusammenarbeit mit Covata."

Ted Pretty, Managing Director und CEO von Covata, stellt fest: "Bei unserer Zusammenarbeit mit dataglobal geht es vor allem um Kernkompetenzen, Vertriebskanäle und Kunden. Mit dieser Transaktion erwirbt Covata Plattform- und Konnektor-Funktionen, die Weltklasse sind, und die es uns ermöglichen, Information Governance und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus von Daten hinweg in jeder Organisation anzubieten."

Über Covata

Covata ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen, die Daten schützen und eine sichere Zusammenarbeit ermöglichen. Die datenzentrierte Sicherheitsplattform ermöglicht Regierungen und Unternehmen sensible Informationen zu entdecken, zu schützen und zu kontrollieren.

Covatas Produkte und Plattformen unterstützen mehrere Anwendungsfälle, einschließlich Suche, Governance und Compliance, Benutzerverhalten und -analysen sowie Dateisynchronisierung und -freigabe. Covata bietet außerdem Datenerkennung, transparente Datenverschlüsselung, zentralisierte Berechtigungsverwaltung und Protokollierung von Aktivitäten für vertrauliche und regulierte Informationen in SharePoint.

Mit Büros und Ressourcen in den USA, Großbritannien, Europa und Australien und einer Vertretung in allen anderen Regionen der Welt umfassen unsere Kunden die Bereiche Öffentlicher Sektor und Verteidigung, Luft- und Raumfahrt, Technologie, Finanzen, Medien und Sport.

Weitere Informationen finden Sie unter www.covata.com

 

Über die dataglobal Heilbronn GmbH

dataglobal ist ein führender Anbieter von Enterprise Information Management und Enterprise Information Archiving. Mit seinen Lösungen unterstützt dataglobal seine Kunden im Bereich der digitalen Transformation sowie in den Bereichen Governance, Risikomanagement, Compliance und eDiscovery.

Dabei optimieren die dataglobal-Lösungen Systeme wie File-Server, Mail-Server, SharePoint, ERP- und Drittanwendungen. dataglobal-Lösungen helfen Unternehmen dabei, sämtliche Informationen aus heterogenen Systemen für die Wertschöpfung des Unternehmens nutzbar zu machen.

Mehr als 550 Kunden in 40 Ländern auf der ganzen Welt belegen die Leistungsfähigkeit der dataglobal-Produkte, die hauptsächlich aber nicht ausschließlich in den Branchen Automotive, Aerospace, Chemie, Finanzen, Energie und Fertigung eingesetzt werden. Zu den Kunden zählen Rhenus Logistics, NDR, Mars, Universal, T-Systems, die Bundesnetzagentur und die Deutsche Börse.

dataglobal hat seinen Hauptsitz in Heilbronn, Deutschland.

Mehr zu dataglobal erfahren Sie unter www.dataglobal.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dataglobal Heilbronn GmbH
Im Zukunftspark 10
74076 Heilbronn
Telefon: +49 7131 1226-500
Telefax: +49 7131 1226-599
https://www.dataglobalgroup.com

Ansprechpartner:
Christine Noske
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (7131) 1226-500
E-Mail: christine.Noske@dataglobal.com
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Mobotix – MxThinClient

Mobotix – MxThinClient

Der MxThinClient verbindet Ihr Kameranetzwerk mit einem Monitor bzw. TV-Gerät mit HDMI-Anschluss. Dies dient zur Livebildanzeige einzelner Kameras oder Türstationen im zeitlichen Wechsel und/oder der Kamera mit dem letzten Alarm (z. B. Bewegungsdetektion). Zusätzlich kann dies aber auch zur Einblendung von Werbebotschaften im Einzelhandel verwendet werden.

Funktionsumfang

  • Anzeige von Kameras und Türstationen auf einem Monitor/TV-Gerät
  • Lizenzfreie Umsetzung von Sicherheitsanwendungen und Monitorwänden
  • Ersteinrichtung über kennwortgeschütztes Webinterface am PC
  • Automatischer Kamerawechsel, zeit- oder ereignisgesteuert
  • Eingang (Anschluss an PoE-Switch): Ethernet 100Base-T (RJ45)
  • Ausgang (Anschluss an Monitor/TV-Gerät): HDMI Typ D (MicroHDMI)
  • Für den Innenbereich, Umgebungstemperatur 0 bis 40 °C

Probieren Sie es doch aus!

Wer sich für Produkte, Services und Solutions der LANTECH GROUP entscheidet, der wählt zukunftssichere, passgenaue Security-Lösungen und erhält das gute Gefühl, den richtigen Partner an seiner Seite zu haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LANTECH GROUP
Philipp-Kachel-Straße 42a
63911 Klingenberg am Main
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Telefax: +49 (9372) 9451-122
http://www.lantech.eu

Ansprechpartner:
Boris Žarić
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Fax: +49 (9372) 9451-122
E-Mail: Boris.Zaric@lantech.de
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So funktioniert das Talent Management mit der HR-Software von rexx systems

So funktioniert das Talent Management mit der HR-Software von rexx systems

Zahlreiche Statistiken belegen: Der demografische Wandel ist real, und er betrifft heutzutage viele Unternehmen. Umso wichtiger ist deshalb das Talent Management, um qualifizierte Mitarbeiter zu binden und adäquat zu fördern. Mit der HR-Software von rexx systems wird dies spielend leicht. Der innovative HR-Lösungsanbieter aus Hamburg gibt einen Überblick über seine umfangreiche Software-Lösung für erfolgreiches Talent Management.

Die digitale Transformation und die allgemein beschleunigten Arbeitsprozesse in einem wettbewerbsgeprägten Markt stellen den Mittelstand vor die Herausforderung, junge und qualifizierte Fachkräfte zu finden. Für Unternehmen, die nach einer Strategie für ihr Talent Management suchen, hat der führende Hamburger HR-Software-Hersteller rexx systems die Lösung in Form von einer umfangreichen und innovativen Personalsoftware. Sämtliche Bereiche des Talent Managements lassen sich digital steuern. Auf diese Weise können computergestützt Talente gefunden und gefördert sowie Mitarbeiter effizient weitergebildet werden. Talent Management fasst eine Reihe von Strategien und Maßnahmen zusammen, um die eigene Mitarbeiterschaft mit den notwendigen Skills in einem sich verändernden Arbeitsmarkt auszustatten. Der führende Softwareanbieter rexx systems bietet für jedes Unternehmen die idealen Lösungen, um mit dem digitalen Talent Management erfolgreich durchzustarten.

Talent Management beschränkt sich hierbei nicht nur darauf, langjährige Mitarbeiter weiterzubilden, sondern zudem Spezialisten zu finden, die bestehende Arbeitsprozessen im Unternehmen durch neue Ideen und Herangehensweisen ergänzen.

„Besonders in Zeiten von zunehmendem Fachkräftemangel ist es sinnvoll, proaktiv auf potenzielle Kandidaten zuzugehen und diese auch im Laufe ihrer Einarbeitung und längerfristigen Beschäftigung salopp ausgedrückt ‚bei der Stange zu halten‘. Zum Problem des Fachkräftemangels kommt nämlich hinzu, dass auch Wissen und Erfahrung verloren gehen, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen“, sagt Florian Walzer, Head of Sales & Marketing bei rexx systems.

Mitarbeitergespräche unterstützt von der passenden Software

Ein erster Ansatz sollte es laut Florian Walzer sein, regelmäßige Mitarbeitergespräche mit der Workforce durchzuführen. Dieser direkte Draht sorgt dafür, dass das Management näher an die Teams rückt und dabei über aktuelle oder abgeschlossene Projekte sprechen kann. Was lief gut, was weniger und was kann in Zukunft verbessert werden? Wie sehen die Mitarbeiter ihre Position in einem Projekt und im Unternehmen generell? Die direkte Kommunikation ist hier tatsächlich der erste und wichtigste Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens und hat den positiven Nebeneffekt, dass die Mitarbeiter sich als wichtiger Teil des Unternehmens fühlen, dessen Meinung gefragt ist.

Hier hilft die Software von rexx systems, um sowohl das Feedback von Mitarbeitern sowie Personalern zu verwalten und die besten Ergebnisse aus den Gesprächen zu ziehen. Damit lassen sich dann die Prozesse für Mitarbeiter wie auch für Projekte in Zukunft optimieren. rexx systems bietet speziell für diese Anforderung ein Modul seiner einzigartigen Software-Suite zum Talent Management an, das eine Vielzahl von Aufgaben für Mitarbeitergespräche verwaltet. Von der Terminierung über die Erstellung von Fragebögen, die Dokumentation der Gespräche selbst bis hin zu Zielvereinbarungen und geplanten Fortbildungen fasst das Modul alle wichtigen Funktionen und Ergebnisse zusammen.

Talentförderung mit den richtigen Maßnahmen und Tools

Während Mitarbeitergespräche helfen, die Stärken der Mitarbeiter zu erkennen, müssen diese im nächsten Schritt gefördert werden. Das gilt selbstverständlich auch für neue Talente, die durch gezieltes Employer Branding oder Hochschulmarketing angeworben wurden. Bei dieser Förderung in Form von Weiterbildungsmaßnahmen helfen die Ergebnisse aus der rexx Mitarbeitergespräche-Software. Denn dank der Kombination aus notwendigem Wissen für eine bestimmte Position und den Wünschen des entsprechenden Mitarbeiters wird ein Maßnahmenplan von Weiterbildungen erstellt, der perfekt zum Talent passt.

Die Maßnahmen entsprechen dabei den besonderen Begabungen des Mitarbeiters, decken die Unternehmensziele ab und sind gleichzeitig eine Herausforderung, um tatsächlichen Fortschritt zu erzielen. Es soll sich schließlich nicht um einen Test von bereits Gelerntem handeln, sondern das Talent beruflich und persönlich weiterbringen. Das rexx-Modul Zielvereinbarung hilft dabei, die Mitarbeiter bei den Weiterbildungen zu motivieren, den Fortschritt zu dokumentieren und die Erfolge zu messen. Somit wird der klassische Ansatz, der nicht das digitale Talent Management nutzt, um eine wichtige Komponente erweitert, die aktiv zum Unternehmenserfolg beiträgt.

Mitarbeiter langfristig binden

Nachdem die Talente ausfindig gemacht und dauerhaft vom Arbeitgeber gefördert wurden, gilt es, diese besonders in einem wettbewerbsgeprägten Markt dauerhaft an das Unternehmen zu binden. Das kann über den klassischen Ansatz mit monetären und nicht-monetären Anreizen passieren, sprich: bessere Vergütung, Sonderleistungen, Firmenfahrzeug oder Sportprogramm. Aber auch die Positionierung des Talents im Unternehmen hilft dabei, dieses langfristig und vor allem zufrieden in der Firma zu behalten.

„Dabei können besonders fähige und leistungsbereite Mitarbeiter durchaus schneller befördert beziehungsweise in leitenden Positionen eingesetzt werden, wenn es ihren Begabungen entspricht. Einige Mitarbeiter sind beispielsweise gut in der Leitung von Teams, andere bei der Organisation, andere wiederum spielen ihre Fähigkeiten bei der Umsetzung eines Projekts aus.“, so Florian Walzer.

Diese Skills gilt es zu nutzen und die Mitarbeiter ihren Begabungen entsprechend zu positionieren, auch wenn es gegen die langjährig umgesetzte Pyramidenstruktur des Aufstiegs in Unternehmen läuft, die durch New Work deutlich aufgebrochen wird. Die Win-Win-Situation ergibt sich dann sozusagen von selbst, wenn Talente genau das machen, was ihnen Spaß macht und das Unternehmen letztlich davon profitiert, dass die richtigen Leute auf den richtigen Positionen sitzen.

Neben den bereits erwähnten Software-Tools können übrigens auch weitere Maßnahmen helfen, das Talent Management eines Unternehmens abzurunden. 360°-Feedback, Seminar- und Skillmanagement oder personalisiertes Onboarding sind nur einige Beispiele aus dem weitreichenden Repertoire von rexx systems. Eine Übersicht gibt es auf der Website von rexx systems: Der führende Hersteller von HR-Software macht die Maßnahmen durch unterstützende Applikationen effizienter. Eine kostenlose Demoversion zum ausgiebigen Testen kann hier angefordert werden.

Über die rexx systems GmbH

rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.

Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.

Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als "Software as a Service" aus der Cloud.

International

In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.

In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise in Englisch, Deutsch, Konzernsprache oder in der jeweiligen lokalen Sprache.

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Neuer IBM X-Force Sicherheitsreport: Anzahl gestohlener Datensätze in 2017 gesunken – Cyberkriminelle fokussieren sich auf Ransomware

Neuer IBM X-Force Sicherheitsreport: Anzahl gestohlener Datensätze in 2017 gesunken – Cyberkriminelle fokussieren sich auf Ransomware

IBM (NYSE: IBM) Security gibt die Ergebnisse des X-Force Threat Intelligence Index 2018 bekannt: Im vergangenen Jahr sank die Anzahl kompromittierter Datensätze um fast 25 Prozent, da Cyberkriminelle den Schwerpunkt auf Ransomware-Angriffe verlagerten. Letztes Jahr wurden allerdings immer noch mehr als 2,9 Milliarden Datensätze gehackt, gegenüber 4 Milliarden im Jahr 2016. Während die Anzahl der gehackten Datensätze damit noch immer signifikant war, dominierte 2017 das Phänomen Ransomware, da Angriffe wie WannaCry, NotPetya und Bad Rabbit versuchten, Chaos über mehrere Branchen hinweg zu stiften.

Andere wichtigen Studienergebnisse beinhalten einen historischen 424-prozentigen Anstieg bei Hacks im Zusammenhang mit falsch konfigurierter Cloud-Infrastruktur, hauptsächlich aufgrund menschlicher Fehler. Auch war die Finanzbranche erneut mit den meisten erfolgreichen Angriffen Spitzenreiter unter den Angriffszielen: 27 Prozent aller Angriffe zielten auf den Bankensektor.

Der IBM X-Force Threat Intelligence-Index umfasst Erkenntnisse und Beobachtungen aus Daten, die über Hunderte von Millionen von geschützten Endpunkten und Servern in nahezu 100 Ländern analysiert wurden. IBM X-Force unterhält Tausende von Spam-Traps auf der ganzen Welt und überwacht täglich Millionen von Spam- und Phishingangriffen. Dabei werden Milliarden von Webseiten und Bildern analysiert, um betrügerische Aktivitäten und Missbrauch zu erkennen.

"Obwohl die Anzahl von Hacks ein Anzeichen für die Aktivitäten von Cyberkriminellen sind, erzählen sie nicht die ganze Geschichte von 2017 aus Security-Perspektive", sagt Caleb Barlow, Vice President Threat Intelligence von IBM Security. "Letztes Jahr hatten Kriminelle einen klaren Fokus darauf, Daten durch Ransomware-Angriffe zu verschlüsseln. Diese Angriffe werden nicht anhand der Anzahl gestohlener Datensätze gemessen, sondern stellen sich für Unternehmen als noch kostspieliger dar gegenüber traditionellen Datenhacks: Die Fähigkeit, diese Angriffe zu antizipieren und dagegen vorbereitet zu sein, wird von entscheidender Bedeutung sein, da Cyberkriminelle ihre Taktiken dahin weiterentwickeln werden, wo sie sich als am lukrativsten erweisen. "

Ransomware-Angriffe üben Druck auf Incident-Response aus

Ransomware-Angriffe wie WannaCry, NotPetya und Bad Rabbit sorgten im Jahr 2017 nicht nur für Schlagzeilen, sondern brachten auch ganze Betriebe zum Erliegen, als Cyberkriminelle kritische Infrastrukturen unter anderem im Gesundheitswesen, im Transportwesen und in der Logistik übernahmen und zeitweilig sperren konnten. Insgesamt haben Ransomware-Vorfälle Unternehmen im Jahr 2017 mehr als 8 Milliarden Dollar gekostet, als Cyberkriminelle Angriffe starteten, bei denen es darum ging, kritische Daten zu sperren, anstatt gespeicherte Datensätze zu kompromittieren.

Dieser Trend führt zu einem erhöhten Druck auf Unternehmen, mit Reaktionsstrategien angemessener darauf vorbereitet zu sein, um die Auswirkungen eines Angriffs besser begrenzen zu können. Eine IBM Security-Studie aus dem letzten Jahr hat herausgefunden, dass eine langsame Reaktion die Kosten eines Angriffs negativ beeinflussen kann, da Vorfälle, die mehr als 30 Tage dauerten, eine siebenstellige Summe mehr kosten können als diejenigen, die in kürzerer Zeit abgefangen werden können.

Menschliches Versagen bleibt das schwache Glied in der Sicherheitskette

Im Jahr 2017 nutzten Cyberkriminelle weiterhin menschliche Fehler und Irrtümer bei Infrastrukturkonfigurationen, um Angriffe zu starten. Tatsächlich zeigt der Bericht, dass unbeabsichtigte Aktivitäten wie eine falsch konfigurierte Cloud-Infrastruktur für 70 Prozent der kompromittierten Datensätze verantwortlich waren. Auch werden Cyberkriminelle zunehmend auf die Existenz von falsch konfigurierten Cloud-Servern aufmerksam. Eine Folge: 2017 gab es einen sehr starken Anstieg (424 Prozent) in Bezug auf kompromittierte Datensätze, die durch Fehlkonfigurationen in Cloud-Servern exponiert wurden.

Neben falsch konfigurierten Clouds machten Einzelpersonen, die über Phishing-Attacken gehackt wurden, ein Drittel der Vorfälle im Thema menschliches Versagen aus, die 2017 zu einem Sicherheitsvorfall führten. Dazu gehört das Klicken auf einen Link oder das Öffnen eines Anhangs mit bösartigem Code, der von einer von Cyberkriminellen gestarteten Spam-Kampagne geteilt wird . Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass sich Cyberkriminelle im Jahr 2017 stark auf das Necurs-Botnetz verlassen haben, um in einigen Fällen Millionen von Spam-Nachrichten über einen Zeitraum von nur wenigen Tagen zu verteilen. In einem zweitägigen Zeitraum im August beobachtete die IBM X-Force-Studie beispielsweise, dass vier separate Necurs-Kampagnen 22 Millionen E-Mails spammten.

Cyberkriminelle erfolgreich bei der Jagd auf Bankkunden

In den vergangenen Jahren war die Finanzbranche von Cyberkriminellen mit am stärksten betroffen. Im Jahr 2017 fiel sie auf den dritten Platz in Bezug auf Anzahl der Angriffe (17 Prozent) – hinter der Informations- und Kommunikationstechnologie (33 Prozent) und der Fertigung (18 Prozent) -erlebte jedoch die meisten Sicherheitsvorfälle (27 Prozent), die einer weiteren Untersuchung bedurften.

Weil Finanzdienstleister stark in Cybersicherheitstechnologien zum Schutz ihrer Organisationen investiert haben, konzentrieren sich Cyberkriminelle nun darauf, Banking-Trojaner gezielt gegen Endverbraucher und Bankkunden einzusetzen.

Im IBM X-Force Threat Intelligence Index-Bericht wird beispielsweise festgestellt, dass der Gozi-Banking-Trojaner (und seine Varianten) im Jahr 2017 die am häufigsten verwendete Malware in der Bankbranche war. Die Gozi-Malware richtet sich speziell an Endkunden, da sie anfängliche Banking-Anmeldebildschirme mit Eingabeaufforderungen für Verbraucher zur Eingabe anderer persönlicher Informationen vortäuscht, die dann direkt mit dem Angreifer geteilt werden.

Der Einsatz von Gozi, von dem angenommen wird, dass er von einer äußerst erfahrenen Gruppe von Cyberkriminellen betrieben wird, zeigt, dass das organisierte Verbrechen alle anderen Klassen von Akteuren in der Betrugsszene mit finanzieller Malware überholt hat.

Der neue IBM Bericht enthält Daten, die das X-Force-Security-Team zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 31. Dezember 2017 gesammelt hat, um aufschlussreiche Informationen über die globale Bedrohungslandschaft zu liefern und Sicherheitsexperten über die Bedrohungen zu informieren, die für ihre Organisationen am relevantesten sind. Um eine Kopie des IBM X-Force Threat Index 2018 herunterzuladen, besuchen Sie bitte: https://www.ibm.com/account/reg/us/signup?formid=urx-31271

Tip: Melden Sie sich am Donnerstag, den 5. April um 11:00 Uhr EDT (=17h CET)  https://bit.ly/2E2KYSbfür das IBM X-Force Threat Index-Webinar an.
Weitere Informationen: ibm.com/security

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Robo-Advisor für die ganzheitliche Finanzanalyse

Robo-Advisor für die ganzheitliche Finanzanalyse

Seit über einem Jahr entwickelt das Team der FinGOAL! GmbH digitale Beratungsprozesse für die Privatkunden- und Gewerbekunden-Beratung in Banken und Sparkassen. Dabei liegt der Fokus auf dem Gespräch zwischen Kunde und Berater – entweder im persönlichen Dialog vor Ort oder auch im Rahmen einer Videoberatung.

„FinGOAL! to go“ ist die logische Weiterentwicklung der Beratersoftware, bei welcher der Endkunde eine vom Funktionsumfang geringfügig reduzierte Variante an die Hand bekommt, damit er seine Finanzanalyse nach dem aktuellen DIN-Standard selbständig durchführen kann. Das ist das Ziel für das zweite Quartal 2018: "FinGOAL! to go" als reine Endkundenapplikation im responsive Design für die Homepage von Finanzdienstleistern und als White-Label-Lösung auch für die Webseite www.FinGOAL-togo.de

Dieser intuitive Online-Prozess ermittelt in kürzester Zeit den konkreten Bedarf der Privatkunden und ermöglicht die Online-Übermittlung dieser Daten z.B. für eine Terminvereinbarung.

Da das Angebot an solchen Apps stetig zunimmt, ist es nach unserer Einschätzung keine Option, den Trend zu ignorieren bzw. sich diesem gegenüber zu versperren. Die Herausforderung ist, dass man – bei höchster Qualität – für den Endkunden das attraktivste Selbstanalysetool anbietet.

Das gelingt zum einen durch die Usability und zum anderen auch mit einer Analyse, die innerhalb von 5 Minuten ein Ergebnis nach dem aktuellen DIN-Standard präsentiert. Und das ohne dass er etwas downloaden oder sich registrieren muss.

Über FinGOAL

FinGOAL! ist eine Softwarelösung für Banken und Finanzdienstleister, die Effizienz und Qualität nicht als Widerspruch verstehen, sondern als besondere Herausforderung in einer digitalen und schnelllebigen Finanzwelt. Dieser Aufgabe hat sich das Team bei FinGOAL! seit Ende 2016 angenommen und mittlerweile über 50 Prozesse inhaltlich konzipiert und technisch realisiert.

Homepage: http://www.fingoal.de/

Die FinGOAL! GmbH ist ein Unternehmen der QIDF-Gruppe: www.QIDF-Gruppe.de

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Geschäftsführer
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Anaqua-Nutzerkonferenz 2018 mit Referenten von adidas, IBM und BASF

Anaqua-Nutzerkonferenz 2018 mit Referenten von adidas, IBM und BASF

Anaqua, Inc., ein führender Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Innovationen und geistigem Eigentum (engl.: Intellectual Property, kurz: IP), veranstaltet vom 9. bis zum 12. April in Florida seine bisher größte Anwenderkonferenz.

Die Anaqua User Conference 2018 in Orlando ist das erste gemeinsame Treffen der gesamten Anaqua-Community – inklusive ideaPoint, Acclaim und Lecorpio – seit der Fusion von Anaqua und Lecorpio im Juli 2017. Die Konferenz bietet auch einen ersten Blick auf die Next-Generation-Softwareplattform des Unternehmens. Die neue Software, die im Laufe dieses Jahres veröffentlicht wird, vereint die besten Funktionen, die Benutzerfreundlichkeit und die beste Technologie von ANAQUA und Lecorpio.

Mit mehr als 250 Teilnehmern wird sich die diesjährige Konferenz durch einige IP-Vordenker aus den innovativsten Unternehmen und Anwaltskanzleien der Welt auszeichnen, die eine Reihe hoch aktueller Innovations- und IP-Themen diskutieren. Unter den Themen der Konferenz sind unter anderem Patentstrategie, Partnerschaften und Zusammenarbeit beim IP-Management sowie Markenmanagement.

Zu den Hauptrednern der Konferenz gehören:

  • Christof Wolpert, Vice President Global Legal Innovation bei adidas,
  • Alison Mortinger, Counsel, IP Law Systems and Operations bei IBM,
  • Wolfram Wilk, Senior Patent Counsel bei BASF,
  • Korwin Maria Schelkle, Patent Counsel bei  BASF.

"Bei so vielen führenden Köpfen der IP-Industrie, die sich zu dieser Veranstaltung versammelt haben, ist der Titel ‘Imagine, Innovate, Inspire‘ besonders passend", so Bob Romeo, CEO von Anaqua. "Wir haben die besten und innovativsten Kunden der Welt und es ist uns wichtig, was sie zu sagen haben. Deshalb bringen wir sie als Teil einer echten Benutzergemeinschaft zusammen, um Einblicke und Best Practices zu teilen und um zu skizzieren, was der Branche bevorsteht. "

Die diesjährige Konferenz beginnt mit zwei Schulungstagen für Unternehmen und Anwaltskanzleien, gefolgt von zwei Tagen mit Referenten, Panels und Produktvorschauen, die in vier verschiedene Kategorien geteilt sind: Corporate/IP Operations, Anwaltskanzleien, Analytics & Services und Führungskräfte.

Anaquas ständig wachsende Nutzergemeinschaft kommt seit 2005 zu einer jährlichen Konferenz zusammen und schafft damit eines der größten Treffen von IP-Experten in der Branche. In diesem Jahr findet das Treffen im Loews Royal Pacific Hotel in Orlando, Florida statt.

Die Anaqua User Conference folgt auf ein sehr erfolgreiches Jahr für das gesamte Unternehmen. Zusammen mit der Fusion von Lecorpio und Beacon IP Services hat das Unternehmen kürzlich als Vorreiter ein Tool für Forward Examiners Rejections auf den Markt gebracht, welches Unternehmen zeigt, welche ihrer Patente Wettbewerber blockieren. Außerdem wurden im Laufe des Jahres neue Versionen von Lecorpio, ideaPoint und ANAQUA veröffentlicht.

Um sich für die Anaqua User Conference zu registrieren, besuchen Sie Anaqua.com.

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Anaqua, Inc
31 St James Ave , 11th floor
USA02116 Boston
Telefon: +49 (89) 20979976
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