Monat: April 2018

Neue vjoon K4 Version 8 mit Unterstützung für Adobe CC 2018

Neue vjoon K4 Version 8 mit Unterstützung für Adobe CC 2018

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– Optimierte User Experience und ohne Java im Browser: K4 KickOff
– Automatisierter Artikelimport: K4 Drop Folders Advanced
– Beschleunigte Arbeitsabläufe: “Batch Start Workflow”
 
Die neue Software-Generation 8 von vjoon K4 unterstützt Adobe CC 2018, bietet zwei neue Module und verschiedene Detailverbesserungen, die das tägliche Arbeiten vereinfachen. Version 8 ist ab sofort weltweit im vjoon Partnernetzwerk erhältlich.

Als neues Modul präsentiert sich K4 KickOff. Es verbindet unabhängig von Browser und Technologie verschiedene vjoon K4 Module sowie Drittlösungen in einem zentralen Client. Mit dem zweiten neuen Modul, K4 Drop Folders Advanced, wird der Import von Artikeln, zum Beispiel aus einem Web-CMS oder aus Word-Dokumenten, wesentlich vereinfacht. Und nicht zuletzt werden Arbeitsprozesse für mehrere Objekte durch die Funktion “Batch Start Workflow” deutlich beschleunigt.

Mit Version 8 unterstützt ab sofort die gesamte redaktionelle Plattform Adobe CC 2018 und folgt damit den beliebten Plug-ins vjoon Overset Manager und vjoon Notes Manager. Die beiden kleinen, aber sehr effektiven Plug-ins helfen Redakteuren und Content-Writern dabei, passgenau zu schreiben, Übersatz schnell und eindeutig zu identifizieren sowie einfacher und schneller durch Notizen zu navigieren. Beide Plug-ins sind als kostenlose 30-Tage-Test-Versionen erhältlich.

Optimierte UX: K4 KickOff
Mit seinem modernen User Interface ist K4 KickOff der neue Startpunkt des Redakteurs, Content-Writers, Projektmanagers oder CvDs und ermöglicht eine völlig neue User Experience. K4 KickOff ist leicht zu bedienen und reduziert die Abhängigkeit von Technologien auf Nutzerebene auf ein Minimum.

Heutzutage werden die Browser immer restriktiver und technologieabhängiger, dazu kommt, dass Java längst nicht mehr von allen Browsern unterstützt wird. IT-Abteilungen müssen dadurch ständig die auf Nutzerseiten verwendeten Browser und deren Umgebungen überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren. Der neue Client von vjoon K4 verbindet dagegen zentral, völlig unabhängig vom Browser des Rechners und ohne Java im Browser, die Module K4 Overview, K4 Web Editor, K4 File Manager und K4 Admin. Auch Drittlösungen wie zum Beispiel die Blattplanungssysteme JournalDesigner oder Timone bzw. E-Mail-Clients können hier integriert werden.

K4 KickOff kann bei Bedarf an kundenindividuelle Bedürfnisse angepasst werden. Icons, Titel und/ oder Beschreibungen können ausgetauscht oder die Ausgangskonfiguration beim Start des Clients kann spezifiziert werden.

Artikelimport aus dem Web-CMS: K4 Drop Folders Advanced
Das neue Modul K4 Drop Folders Advanced bietet eine automatisierte Lösung für den Import von Artikeln. Verschiedenste textbasierte Dateiformate wie .doc, .docx oder .txt, werden durch den Import zu HTML oder ICML konvertiert. Ein eigener Adobe InDesign Server ist dazu im Unternehmen nicht nötig. Beim automatisierten HTML-Import aus Web Content Management Systemen erfolgt die weitere Verarbeitung dann beispielsweise auf Basis von HTML –  eine Konvertierung zu ICML ist aber ebenfalls möglich. In allen Fällen ordnet der integrierte anpassbare Wrapper die Objekte zu, vergibt einheitliche Strukturen sowie Formate und sorgt so für die Grundlage einer passgenauen Weiterverarbeitung.

Auf diese Weise lässt sich eine einfache aber effiziente Anbindung eines Web-CMS an vjoon K4 realisieren. Artikel, die zum Beispiel ursprünglich in WordPress oder Drupal erfasst wurden, können automatisiert an vjoon K4 übergeben, mit passenden Stilen versehen und schneller weiterverarbeitet werden.

Beschleunigte Arbeitsabläufe: “Batch Start Workflow”
Mit dem neuen Feature “Batch Start Workflow” ist eine Beschleunigung der Arbeitsprozesse für mehrere Objekte in einem Layout möglich. Beispielsweise können mehrere Bilder in einem Layout ausgewählt und ein Workflow für alle Bilder mit einem Befehl gestartet werden. Routineabläufe werden dadurch wesentlich vereinfacht und beschleunigt.

 

vjoon K4 Version 8 steht ab sofort zur Verfügung und ist über offizielle vjoon Integrationspartner erhältlich.

Weiterführende Links:

vjoon Website – www.vjoon.com

Folgen Sie uns auf Twitter – www.twitter.com/vjoon

vjoon Blog (vjoon Community) – www.vjoonity.com

vjoon TV – www.vjoon.tv

Über die vjoon GmbH

Bereits seit 1990 im Publishing-Markt etabliert, ist vjoon® einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management digitaler Inhalte. vjoon integriert technologische Neuerungen umgehend in seine Lösungen und entwickelt diese konsequent für die Bedürfnisse des Marktes. Sein prominentes Produkt, vjoon K4®, ist eine der innovativsten Cross-Media-Publishing-Plattformen auf dem Markt. Über vjoon K4 können Multimedia Inhalte für jeden Ausgabekanal – wie Print, Tablet, Online oder Mobile – aufbereitet und verwaltet werden. Basierend auf dem zeit- und kostensparenden Unified Publishing Process bietet vjoon K4 die richtigen Werkzeuge, mit denen Publisher reibungslos und effizient publizieren können – egal, ob Magazine, Zeitungen, Corporate Publishing, Geschäftsberichte, Produktinformationen oder Bücher. Weltweit profitieren namhafte Kunden in Umgebungen von drei bis über 1.500 Benutzern von dieser ausgefeilten Lösung. Um eine hochwertige Systemintegration, das Training und den Support beim Kunden zu gewährleisten, arbeitet vjoon mit einem globalen Netz von mehr als 30 qualifizierten Partnern zusammen. Der Unternehmenssitz von vjoon befindet sich in der Metropolregion Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

vjoon GmbH
Kieler Straße 103-107, Haus D
25474 Bönningstedt
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has.to.be – ein erfolgreicher Player wird immer internationaler

has.to.be – ein erfolgreicher Player wird immer internationaler

Bereits heute ist die has.to.be gmbh mit ihrer E-Mobilitätslösung be.ENERGISED in über 27 Ländern sehr erfolgreich aktiv. Das allumfassende und innovative Full Service-Angebot ist nicht nur am Puls der Zeit, sondern wird auch international immer mehr nachgefragt.

Was 2013 als kleines Startup begann, ist heute ein erfolgreiches und mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen. Mit be.ENERGISED bietet has.to.be nicht nur eine Software für die Verwaltung und Abrechnung von Ladestationen, sondern ein allumfassendes Beratungs- und Serviceangebot. Für die Anbieter von Stromtankstellen umfasst dieses die Übernahme der gesamten Beratungs- und Betriebsführung inklusive Überwachung und Koordination der Ladestationen, Vermarktung, Abrechnung, Operating, Service, die Integration der Ladestationen in Roamingnetzwerke und eine Hotline für den Endkundensupport an. Und schon längst passiert dies nicht mehr nur in Österreich, sondern in ganz vielen anderen Ländern.

has.to.be wächst und wächst und …

Im vergangenen Jahr 2017 konnte die has.to.be gmbh ihre Mitarbeiteranzahl auf 35 Personen erhöhen und im kommenden Jahr sollen es 50 werden. Einige davon starten bereits in den ersten Monaten am Hauptsitz in Radstadt oder in einem der deutschen Standorte.

… verstärkt seine internationale Tätigkeit …

Am 7. Dezember 2017 wurde die Zusammenarbeit der Stadtwerke-Kooperation Trianel und der has.to.be gmbh bekanntgegeben. Trianel erweitert ihr Full-Service Angebot für die operative Betriebsführung von Ladeinfrastrukturen um die E-Mobilitätslösung be.ENERGISED. Dies ist nur eine von vielen internationalen Kooperationen der letzten Zeit. Heute werden über 8.500 Ladepunkte bei mehr als 120 zufriedenen Betreibern in 27 Ländern gesteuert. be.ENERGISED Ladestationen gibt es heute beispielsweise in Kolumbien, der Ukraine, in Schweden oder auch in Australien. Und es werden immer mehr.

… im Zukunfsmarkt Elektromobilität  

Dass der Elektromobilität die Zukunft gehört, ist heute jedem klar. Momentan gibt es fast wöchentlich Meldungen über Anteilsankäufe und Markteinstiege bei E-Mobilitätssystemanbietern durch die Mineralölindustrie – das zeigt wie interessant derzeit der Elektromobilitäts-Markt ist. Dabei handelt es sich um einen Markt, der ständig weiterwächst. So stieg in Deutschland im Zeitraum August 2015 bis August 2017 die Anzahl der ausgeschriebenen Jobs im Bereich Elektromobilität um 127 Prozent. Die Anzahl der Klicks auf Stellenausschreibungen in diesem Berufsfeld nahm im selben Zeitraum sogar um 216 Prozent zu. Experten gehen heute davon aus, dass sich die Anzahl an Ladestationen im Vergleich zu heute bis 2020 vervier- bzw. verfünffachen wird.  

„Wir konnten in den letzten Jahren durch unsere Auszeichnungen, unsere ständig wachsenden Kooperationen und Kunden zeigen, dass wir ein Unternehmen sind, dass nicht nur ein hochinteressantes Produkt anbietet, sondern auch international sehr erfolgreich tätig ist – kurz: Ein Unternehmen, dass es wert ist, gefördert zu werden“, erklärt Martin Klässner, CEO der has.to.be gmbh.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Carmen Michel
Telefon: +43 (6452) 2120034
E-Mail: carmen.michel@beenergised.com
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Auf dem Weg zur intelligenten Fabrik

Auf dem Weg zur intelligenten Fabrik

Die Smart Factory ist für viele Unternehmen noch Zukunftsmusik. Sie steht für intelligentes Monitoring und transparente Produktionsabläufe. Möglich wird dies durch eine starke Vernetzung von Produkten, Maschinen und Menschen. Kommunikation findet mittels Funksender, Datenwolken im Internet oder über das Intranet der Fabrik statt. Die Produktionsanlagen haben Diagnose- und Reparaturfähigkeiten. Somit organisiert sich die intelligente Fabrik selbst. Der ständige Datenaustausch führt im Idealfall dazu, dass die Maschinen stets optimal ausgelastet sind.

Doch um diese Chancen von Industrie 4.0 nutzen zu können, bedarf es einer konkreten Ist-Analyse sowie einer detaillierten Digitalisierungsstrategie. Instrumente, wie der Industrie 4.0 Maturity Index vom FIR e.V an der RWTH Aachen, zeigen Unternehmen, wo sie in der digitalen Transformation stehen und welche Schritte zu tun sind, wollen sie ihre Industrie 4.0-Fähigkeit verbessern. Bei der effizienten Formulierung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie bieten die Module des IT-Matchmaker® wertvolle Hilfe: Diese unterstützen mittelständische Unternehmen während des gesamten Prozesses der digitalen Transformation – von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad bis zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen. Wie das gelingt – in Eigenregie oder mit Unterstützung der Trovarit-Consultants – erfahren Messe-Besucher am Trovarit Stand (Halle 7, A25). Weitere Informationen und Terminvereinbarungen ab sofort unter http://www.trovarit.com/….

Competence Center MES

In produzierenden Unternehmen nehmen insbesondere MES die Rolle des IT-technischen Enablers für Industrie 4.0 ein. So ist ein MES-System in der Lage, die aktuelle Fabriksituation abzubilden. Mit seiner Hilfe ist man jederzeit über Produktionsfortschritt sowie Qualität und Verfügbarkeit der Ressourcen informiert. Das heißt, ein solches System ermöglicht es beispielsweise schneller auf sich ändernde Rahmenbedingungen wie etwa Personal oder Maschinenausfall zu reagieren. Damit stellt ein MES-System Informationen bereit, die eine Optimierung von Produktionsabläufen – vom Anlegen des Auftrags bis hin zum fertigen Produkt – ermöglichen. Die Frage, welches der rund 100 MES auf dem deutschen Markt zum eigenen Unternehmen passt, ist allerdings nicht immer leicht zu beantworten. Der MES-Markt ist tendenziell sehr unübersichtlich. Transparenz schaffen die Spezialisten vom Competence Center MES der Trovarit, welche die Erfahrung, die Methoden und die Werkzeuge für alle Fragen im Themenbereich Produktionsmanagement bereitstellen. Der Fokus liegt hierbei auf der Erstellung eines MES Fachkonzepts, innerhalb dessen u.a. die MES-Strategie entwickelt und die MES-Auswahl über die Onlineplattform IT-Matchmaker angestoßen wird.

Ohne gute Stammdaten ist jede Digitalisierungsstrategie nutzlos

Stammdaten sind eine wesentliche Unternehmensressource, der eine immer stärkere Bedeutung zukommt. Insbesondere für eine optimale Unterstützung unternehmerischer Prozesse und der damit einhergehenden Nutzung von Rationalisierungspotenzialen sind Stammdaten mit „guter“ Qualität unabdingbar. Dabei stellt sich einerseits die Frage, was denn „gute“ Stammdaten sind und andererseits, wie diese erzeugt werden können. Bevor Unternehmen allerdings in die Phase der Optimierung ihrer Stammdaten einsteigen können, muss zunächst eine Bestandsaufnahme hinsichtlich der Stammdaten durchgeführt werden. Dazu dienen sogenannte Stammdaten Assessments.
Zur Unterstützung solcher Stammdaten Assessments wurde im Rahmen der Forschungsinitiative Data Quality Center die DQC-Methodik für die Durchführung der Stammdaten Assessments sowie der Bewertung der Stammdatenqualität im Rahmen solcher Stammdaten Assessments entwickelt. Gerne informieren wir interessierte Besucher auf unserem Stand auf der Hannover Messe (Halle 7, Stand A 25) darüber, wie ein solches Stammdaten-Assessment abläuft und welchen Wert es für Unternehmen bereithält. Terminvereinbarung unter http://www.trovarit.com/….

MES Guided Tours

Wer auf der Hannover Messe verschiedene MES-Lösungen betrachten und vergleichen möchte, ist bei den von der Trovarit AG organisierten MES Guided Tours (Start: Halle 7, Stand A25) richtig aufgehoben. Diese kostenlosen Rundgänge verschaffen innerhalb von 1,5 Stunden einen ersten Überblick über den Software-Markt unter Berücksichtigung branchenspezifischer Schwerpunktthemen und über die entscheidenden Kriterien und Aspekte des Software-Einsatzes in diesen Bereichen. Die Anbieter orientieren sich dabei an einer vorgegebenen Aufgabenstellung, welche die unterschiedlichen Kompetenzschwerpunkte und Lösungsansätze exemplarisch verdeutlicht. Teilnehmende Software-Anbieter sind gbo datacomp GmbH, PSI Automotive & Industry GmbH und FORCAM GmbH. Die kostenlose Anmeldung ist vor Ort möglich sowie unter www.trovarit.com/….

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
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Pressemitteilung: Can Do integriert JIRA und schafft Win-win-Situation für JIRA-Teams und Projektleiter

Pressemitteilung: Can Do integriert JIRA und schafft Win-win-Situation für JIRA-Teams und Projektleiter

Can Do, Hersteller der gleichnamigen Projektmanagement-Software, hat eine Schnittstelle zur Webanwendung JIRA entwickelt, um die Parallelwelten der klassischen Ressourcenplanung in Can Do und der agilen Softwareentwicklung in JIRA sinnvoll zu verbinden. Die gute Nachricht: Für JIRA-Teams ändert sich nichts! Die Effektivität des agilen Arbeitens mit verkürzten Planungsintervallen und hoher Flexibilität bezogen auf neue und geänderte Anforderungen bleibt unverändert bestehen. Gleichzeitig gewinnt das Management durch die Darstellung ausgewählter Epics und User Storys in der Projektplanung von Can Do die erforderliche Transparenz, um Projekte budget- und terminkonform umzusetzen.

„Es ist eine hohe Kunst, die Zufriedenheit der Teams zu gewährleisten, die von der Arbeitsweise in agilen Entwicklungsprojekten in puncto selbständiges Arbeiten, Flexibilität und überschaubaren Planungshorizonten profitieren, und gleichzeitig sicherzustellen, dass sich die agilen Projekte nicht vollends von den strategischen Zielen entkoppeln und verselbständigen.“, beschreibt Thomas Schlereth, Leiter Entwicklung bei der Can Do GmbH, die Herausforderung. Denn die Priorisierung von Projekten, die Zuteilung von Budget und Personal sowie die Kontrolle der Ressourcenverwendung als Bestandteile der klassischen Projektplanung behalten weiterhin ihre Gültigkeit, wenn es darum geht, das Unternehmen wirtschaftlich zu erhalten. „Die Teams haben jedoch keine Lust, Daten in beiden Welten – also in JIRA und in Can Do – zu pflegen. Zu hoch ist der Aufwand, und es ist schade um die Zeit. Deshalb haben wir eine Schnittstelle entwickelt, die es erlaubt, Epics und zugeordnete Storys eines terminierten Sprints in JIRA mit Can Do zu verbinden und als Arbeitspakete in der Projektplanung zu visualisieren.“, erläutert Schlereth. So ist der Projektleiter stets über die Ressourcen- und Budgetverwendung im Bilde und kann sich, um den für ihn relevanten Informationsfluss sicherzustellen, mit beliebig vielen Scrum-Projekten verbinden. Für den Entwickler ändert sich jedoch nichts.

Abgeglichen wird die Ressourcenverwendung per Abzieh-Feature. Dieses zeigt auf, wie viel des kalkulierten Zeit-Budgets bereits verbraucht wurde und wieviel Zeit zur Erledigung der Storys anschließend noch zur Verfügung steht – entweder bezogen auf ein Team oder auch bezogen auf eine Person. Dieses kann je nach Unternehmensphilosophie unterschiedlich gehandhabt werden. Sofern eine ganzheitliche Zeitplanung der Mitarbeiter unter Berücksichtigung von Grundlast, Fehlzeiten durch Schulungen oder Urlaub sowie der Auslastung durch die Stories gewünscht ist, melden die Mitarbeiter des JIRA-Teams ihre Zeiten über die Mitarbeiter-App von Can Do zurück. Ein nützliches und äußerst zeitsparendes Vorgehen vor allem auch dann, wenn Zeiten manuell bestimmten Projekten und Auftragsnummern eines Systems zur Aufwandserfassung zugeordnet werden müssen und dieses via Schnittstelle aus Can Do automatisiert erfolgen kann.

Momentan befindet sich die Can Do-Schnittstelle zu JIRA im Betatest und ist voraussichtlich ab Juni 2018 verfügbar.

Über die Can Do GmbH

Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.

Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, HERMA, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
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Ansprechpartner:
Ulrike Wanner
PR-Manager
Telefon: +49 (89) 51265-208
Fax: +49 (89) 51265-500
E-Mail: ulrike.wanner@can-do.de
Ariane Becker
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de
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Sichere Dateiübertragung unterstützt IT-Teams beim Wechsel in die Cloud

Sichere Dateiübertragung unterstützt IT-Teams beim Wechsel in die Cloud

Cloud-Infrastrukturen erfreuen sich großer Beliebtheit. Angesichts der Datenschutzgrundverordnung stellt sich IT-Teams jedoch die Frage, wie sie für Anwender die Übertragung kritischer Informationen in der Cloud gesetzeskonform und zugleich einfach gestalten können. Welche Anforderungen sind dabei zu erfüllen, wie lässt sich die Dateiübertragung automatisieren und in die Geschäftsprozesse integrieren? Dieser Fachartikel auf it-daily.net liefert Antworten.

Eine kürzlich von OpsRamp durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass 84 Prozent der IT-Fachleute in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern beabsichtigen, in den nächsten zwei Jahren Arbeiten in die Cloud zu verlagern. Es ist kein Geheimnis, dass große Unternehmen zunehmend zur Cloud-Infrastruktur wechseln.

Und zwar aus mehreren Gründen, darunter Agilität, Wachstum und Kosten. Ein Wechsel zur Cloud minimiert die Notwendigkeit, eine physische oder virtuelle Infrastruktur mit Servern, virtuellen Maschinen und Betriebssystemen zu erwerben und zu warten. Ein solcher Wechsel reduziert auch die Anzahl der IT-Ressourcen, die für die Verwaltung der Infrastruktur benötigt wird, und ermöglicht eine bedarfsgerechte Skalierung des Infrastrukturverbrauchs nach oben oder nach unten.

Die Tatsache, dass immer mehr Unternehmen kritische Informationen zwischen Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Anwendungen elektronisch übertragen, bedeutet, dass IT-Teams bei der Verwaltung der Cloud-Infrastruktur für Geschäftsprozesse mit Herausforderungen rund um die Automatisierung der Dateiübertragung und Integration, ob von Personen, Systemen oder Anwendungen, konfrontiert sind.

Dateiübertragung: einfach und compliance-gerecht

IT-Teams müssen sicherstellen, dass Systeme sowohl Governance- als auch Compliance-Anforderungen erfüllen, und müssen in der Lage sein, die Compliance sich ständig ändernder Geschäftsprozesse, Unternehmensrichtlinien und behördlichen Vorschriften nachzuweisen. Außerdem soll es für Endbenutzer problemlos möglich sein, Dateien gemäß der IT-Richtlinie und ohne Einschränkungen oder Dateigrößenbegrenzungen übertragen zu können. Daher benötigen IT-Fachleute Lösungen, mit denen Dateien auf effiziente, sichere, zuverlässige und compliance-gerechte Weise übertragen werden können, damit die Arbeit problemlos erledigt werden kann.

Der Fachartikel „Sichere Dateiübertragung unterstützt IT-Teams beim Wechsel in die Cloud“ liefert folgende Informationen:

  • Welche Anforderungen müssen Lösungen zur sicheren Datenhaltung und Datenübertragung in der Cloud erfüllen?
  • Beispiel: Gateway zur Scheckbildübertragung
  • Eine Lösung für den Cloud Managed File Transfer, die Compliance mit SLAs, Governance- und behördlichen Auflagen gewährleistet

Interessierte könnte den Fachartikel hier kostenlos und ohne jegliche Registrierung lesen:

https://www.it-daily.net/it-management/cloud-computing/18339-sichere-dateiuebertragung-unterstuetzt-it-teams-beim-wechsel-in-die-cloud

Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Über die it verlag für Informationstechnik GmbH:
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.

www.it-daily.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:
SIlvia Parthier
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de
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Log-Management & SIEM „Made in Germany“: ProSoft vertreibt IT@WORK ProLog

Log-Management & SIEM „Made in Germany“: ProSoft vertreibt IT@WORK ProLog

ProSoft (https://www.prosoft.de), Value-Added-Distributor mit Fokus auf IT-Sicherheit, vertreibt ab sofort die Log-Management-Lösung IT@WORK ProLog der deutschen NETZWERK Software GmbH (https://www.NETZWERK.de).

IT@WORK ProLog ist ein Komplettsystem für die Bereiche Log-Management und SIEM (Security Information and Event Management). Unternehmen können damit, dank integrierter Berichtspakete, auf einfache Weise ein effizientes und datenschutzkonformes Log-Management umsetzen. Im Rahmen des Distributionsvertrages wird ProSoft die Fachhandelsbasis in der DACH-Region ausbauen und steht für Reseller als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

Ganzheitliche Lösung, von Alarmierung über Protokollierung bis Reporting

IT@WORK ProLog deckt alle wesentlichen Funktionen für Log-Management und SIEM ab. Dies umfasst unter anderem die Protokollierung aller Log- und Eventinformationen, ein kontinuierliches Monitoring, den Schutz personenbezogener Daten durch Pseudonymisierung von Daten wie Anmeldenamen oder IP-Adressen sowie vollautomatisierte Reporting-Funktionen. Falls erforderlich, können einzelne Ereignisse oder Ereignisgruppen nach dem N-Augen-Prinzip datenschutzkonform wieder personalisiert werden. Wichtig ist das beispielweise vor dem Hintergrund neuerer Regelungen, wie der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), die im Mai 2018 in Kraft tritt.

Integrierte Berichtspakete für verschiedene Branchen

Über die bereits integrierten und sofort nutzbaren Berichtspakete können die jeweils gültigen Regularien für verschiedenste Branchen direkt und ohne aufwendige Anpassungen und Individualisierungen abgebildet werden. Reports lassen sich in verschiedenen Formaten, wie CSV, XLS oder PDF erzeugen. IT-Leiter und Administratoren haben mit IT@WORK ProLog außerdem die Möglichkeit, spezifische Benachrichtigungen und Alarme zu definieren.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit ProSoft einen Distributionspartner gefunden haben, der nicht nur eine hohe Affinität zu IT-Security-Themen aufweist, sondern auch über mehrjährige Praxiserfahrung und konkrete Projekte im Umfeld von Log-Management, Protokollierung und Auditierung verfügt“, sagt Olaf Müller-Haberland, Geschäftsführer der NETZWERK Software GmbH. „Gemeinsam mit ProSoft als VAD möchten wir die Vertriebskanäle für unsere Lösung deutlich erweitern und Resellern in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestmögliche Unterstützung bei ihren Sales- und Marketing-Aktivitäten bieten.“

„Bei IT@WORK ProLog hat uns das Gesamtpaket absolut überzeugt“, kommentiert Robert Korherr, Geschäftsführer der ProSoft GmbH. „ Der Funktionsumfang ist auf den typischen Bedarf in Unternehmen und gängige Compliance-Anforderungen abgestimmt und es lassen sich sehr schnell Ergebnisse erzielen. Gerade im sensiblen Bankenumfeld konnte NETZWERK bereits zahlreiche Kunden gewinnen. Wir sind überzeugt davon, unseren Fachhandels-partnern hier eine ausgezeichnete IT-Sicherheitslösung eines deutschen Herstellers anbieten zu können. Aufgrund der aktuellen regulatorischen und branchenübergreifenden Anforderungen wird sich im Mittelstand ein Log-Management als fester Bestandteil jeder IT-Sicherheitsstrategie in den nächsten Jahren durchsetzen.“

Über die NETZWERK Software GmbH

Log-Management Lösungen, Protokollierungs- und Auditierungskonzepte in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 2011.

Die NETZWERK Software GmbH wurde 2016 als legitimierter Nachfolger des herausgelösten Softwarehausbereiches der alten NETZWERK GmbH gegründet und ist damit seit 2013 im gesamten deutschsprachigen Raum (D/A/CH) tätig.

Als deutscher IT-Security Hersteller haben wir uns früh als Lösungsanbieter auf die Kunden mit den höchsten regulatorischen Anforderungen und regelmäßigen externen Audits bei Banken, Sparkassen und Bundesbehörden spezialisiert. Spätestens ab dem 24. Mai 2018 müssen alle Unternehmen innerhalb der EU, die personenbezogene Daten verarbeiten, eine Protokollierungslösung im Einsatz haben. Darum profitiert der Mittelstand heute von den fertigen Lösungen (Protokollierungskonzept, Log-Management-Werkzeug und Branchen-Berichtspakete), die wir zusammen mit unseren Partnern für alle Unternehmen und Behörden in Deutschland anbieten.

Unter www.NETZWERK.de finden Sie weitere Informationen und Ansprechpartner bei regionalen, nationalen und internationalen Fachhandelspartner und Managed Service Anbietern.

Über die ProSoft GmbH

IT-Kompetenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1989.

ProSoft wurde 1989 gegründet und ist seit seiner Gründung im gesamten deutschsprachigen Raum (D/A/CH) tätig.

Als herstellerunabhängiges Unternehmen hat sich ProSoft in der langjährigen Geschichte vom Anbieter von Systemmanagement-Lösungen für Großrechner, zum Distributor und Dienstleister für Lösungen in den Bereichen IT-Security, Device-Management und Netzwerk Management entwickelt. Wir bieten Produkte von Spezialisten, blicken auf ein Vierteljahrhundert an Erfahrung und verstehen uns als Fairplayer, die Lösungen auch kleinen und mittelständischen Unternehmen verständlich erklären und auch nach dem Kauf wertvollen, begleitenden Service anbieten.

Unser Value-Added-Ansatz: Für alle Leistungen, beginnend bei einer Testversion über die umfassende konzeptionelle Beratung, den kompetenten Produkt-Support, der Implementierung bis hin zur Anwender-/Partner-Schulung, steht ProSoft beratend und unterstützend an Ihrer Seite.

Unter www.prosoft.de oder www.prosoft.at finden Sie weitere Informationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProSoft GmbH
Bürgermeister-Graf-Ring 10
82538 Geretsried
Telefon: +49 (8171) 405-0
Telefax: +49 (8171) 405-400
https://www.prosoft.de

Ansprechpartner:
Olaf Müller-Haberland
NETZWERK Software GmbH
Telefon: +49 (89) 452425-110
E-Mail: Olaf.Mueller-Haberland@NETZWERK.de
Felix Hansel
PR
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Robert Korherr
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Hannover Messe: compacer stellt Retrofit-Projekte vor

Hannover Messe: compacer stellt Retrofit-Projekte vor

Zum wiederholten Mal präsentiert compacer, einer der wichtigsten IT-Dienstleister und Software-Anbieter Deutschlands, sein Leistungsspektrum auf der Hannover Messe. Auch in diesem Jahr wurde das Unternehmen mit seinem Stand in Halle 7 (B15) in das Guided-Tour-Programm der Messe aufgenommen.

Im Fokus des Messeauftritts liegt die Digitalisierung mittelständischer Produktionsbetriebe. „Die Herausforderung dabei ist, dass in vielen Industrieunternehmen noch alte Maschinen im Einsatz sind. Diese funktionieren perfekt, lassen sich aber nicht so einfach an einen digitalen Datenaustausch anbinden“, sagt Lumir Boureanu, CEO der compacer GmbH. Sein Team hat deshalb ein Retrofit-Konzept entwickelt, wie diese analogen Maschinen mittels moderner Sensortechnologie in einen Digitalisierungsprozess eingebunden werden können und wie sich anhand der angebundenen Plattform edbic vorhandene Daten auslesen und analysieren lassen.

Die Funktionsweise dieses Konzepts visualisiert compacer auf seinem Messestand anhand eines aus Legosteinen gebauten Roboters, der in der Lage ist, einen Zauberwürfel innerhalb kürzester Zeit wieder in seinen Originalzustand zu versetzen. Möglich ist das, weil der Roboter mit Sensoren versehen ist, die die Farben des Magic Cube unterscheiden können. Das wiederum ermöglicht dem Roboter den Abgleich zwischen dem Ursprungs- und dem Ist-Zustand, so dass er die erforderlichen Schritte einleiten kann, um den Originalzustand wiederherzustellen. Neben der Retrofit-Thematik werden auch Best Practices und Predictive Maintenance Projekte vorgestellt.

Guided Tour & Live-Vorträge

Diese praxisnahen Beispiele sind auch der Grund, warum die Messe Hannover compacer in die Guided Tour „The industry in digital transformation – connect & collaborate“ eingebaut hat. Darüber hinaus hält Lumir Boureanu am 25. April, um 16.00 Uhr, im Forum Industrie 4.0 (Halle 8, D17) einen Vortrag über das Thema Blockchain. Darin beleuchtet er die Frage, wann diese Technologie überhaupt Sinn macht und wie sich Unternehmen Blockchain zu eigen machen können. Um 14.30 Uhr spricht Lumir Boureanu zudem in Halle 6, C02 über die Sicherheitsherausforderungen bei Industrie 4.0 Projekten.

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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Critical Manufacturing präsentiert Software-Release zu Industrie 4.0 in Hannover

Critical Manufacturing präsentiert Software-Release zu Industrie 4.0 in Hannover

Critical Manufacturing kündigte heute die erste große Präsentation seiner neuesten Software-Version an. Diese wird vom 23. bis 27. April 2018 auf der Hannover Messe, der Weltleitmesse für industrielle Technologie, stattfinden. Die Version 6 (V6) des führenden Manufacturing Execution Systems (MES) von Critical Manufacturing wurde offiziell am 9. April 2018 veröffentlicht und wird Hersteller in die nächste Generation der Produktion befördern mit Internet der Dinge (IoT), mobile, digital Twin, Advanced Analytics und mehr um Industrie 4.0 fähig zu werden.

Critical Manufacturing konzentriert sich darauf, Industrie 4.0 für Hersteller Realität werden zu lassen und bestätigt damit seine führende Stellung im High-Tech-Segment. V6 macht es einfach:

  • Automatisierungs- und IoT-Daten in Betriebsinformationen zu integrieren
  • Betriebs- und Automatisierungsworkflows zu erstellen, standardisieren und implementieren
  • Bedienern, Wartungstechnikern und Supervisors die Arbeit an mobilen Geräten zu ermöglichen
  • Die ideale Benutzeroberflächen für jede Gruppe von Systembenutzern zu erstellen
  • Die Aufmerksamkeit in der Produktion zu einem bestimmten Zeitpunkt zu konzentrieren Geschwindigkeit und Profit zu maximieren

Das Highlight von V6 ist das neueste Connect IoT, ein bahnbrechendes Modul welches den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Implementierung von Geräten oder IoT-Integration drastisch reduziert. Durch die Fähigkeit mit allen Arten von Geräten zu arbeiten, schafft es Connect IoT tatsächlich die Industrie 4.0-Vision eines dezentralen, autonomen Shopfloor-Marktplatzes zu erschaffen. Als kompakte und platzsparende Lösung verbindet Connect IoT bestehende Anlagen, Geräte und Protokolle. Dieses Modul ist sehr intuitiv und visuell gestaltet und bietet eine einzige grafische Darstellung aller Automatisierungsworkflows, sodass komplexe Logik ohne den benötigten Code einfach erstellt und aktualisiert werden kann. Darüber hinaus ist visuelles Debugging ohne externe Simulatoren jetzt Realität und Workflows können mit einem Klick bereitgestellt werden.

Besuchen Sie die Halle 7, Stand A30 auf der Hannover Messe 2018 um die V6 von Critical Manufacturing zu sehen, das einzige MES mit einer integrierten Automatisierungsschicht, die robust genug für die anspruchsvollsten Branchen wie Halbleiter, Elektronik, Leiterplatten, medizinische Geräte und mehr.

Für ein kostenloses E-Ticket, gültig für jeden Tag der Veranstaltung, besuchen Sie unsere Event-Seite der Hannover Messe.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Anna Zieba
Media Contact
Telefon: +351 (229) 446-927
E-Mail: anna.zieba@criticalmanufacturing.com
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inovex unterstützt die Grundschule am Wasserturm Karlsruhe

inovex unterstützt die Grundschule am Wasserturm Karlsruhe

Mit einer Spende von 2.600 Euro ermöglicht die inovex GmbH die Durchführung einer fischertechnik-AG an der Grundschule am Wasserturm Karlsruhe. Von dem Geld wird die Anschaffung von fischertechnik-Baukästen im Rahmen der Karlsruher Technik-Initiative finanziert.

Die Grundschule am Wasserturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Karlsruher Standort der inovex GmbH. Auch die Kinder einiger Mitarbeiter*innen besuchen die Schule, weitere werden in den kommenden Jahren folgen. Da es sich um eine Ganztagesschule handelt, ist das AG-Angebot ein wichtiger Bestandteil des Schulalltags. Neben sportlichen und musischen Aktivitäten rundet die fischertechnik-AG das Portfolio im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich ab.

Durch das Experimentieren mit eigenen Modellen können die Schüler*innen der Klassen 3 und 4 spielerisch die Grundlagen mechanischer Zusammenhänge erlernen. Aufgrund des großen Interesses wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt, sodass zwölf Kinder im ersten Schulhalbjahr teilnehmen konnten, während sich weitere zwölf weitere Kinder im zweiten Halbjahr am Aufbau von Türmen, Brücken oder Fahrzeugen versuchen dürfen. Hierbei werden die Prinzipien von Statik, Fahrzeugtechnik und Kinetik experimentell entdeckt. Unterstützt und angeleitet werden die Kinder dabei von Dieter Walde, Vater einer Schülerin der Grundschule am Wasserturm.

„Wir planen die Teilnahme am fischertechnik-Tag im Juni, an dem die Modelle der Schulen, die fischertechnik-AGs durchführen, verbunden werden, um eine große Kettenreaktion auszulösen“, sagt Dieter Walde. In Kooperation mit dem CyberForum ließ er sich an mehreren Terminen weiterbilden, um die Organisation und Durchführung der AG zu übernehmen. Da die Modelle nach dem Ende der Experimente wieder zerlegt werden können, steht einer fischertechnik-AG auch in den kommenden Schuljahren nichts im Wege.

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Geschäftsideen. Zum aktuellen Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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vamigru – „der einfachste Weg Linuxserver zu managen“ ist Sieger des Innovationspreis IT

vamigru – „der einfachste Weg Linuxserver zu managen“ ist Sieger des Innovationspreis IT

"vamigru hält, was der Hersteller verspricht: Mit relativ wenig Aufwand ist es den Admins kleiner Serverparks dank der Software möglich, ihre Systeme von einer zentralen Stelle aus zu steuern" – so urteilte das Linux-Magazin in einem Test über vamigru. Auch die Fachjury der Initiative Mittelstand lobt die innovativen Funktionen von vamigru und belohnt dies mit dem Sieg des Innovationspreises IT in der Kategorie Systemmanagement.

vamigru ist die einfachste Art Linuxserver zu managen. Die Einrichtung erfolgt in wenigen Minuten. Danach übernimmt vamigru automatisch die Absicherung des Servers, die Überwachung von Sicherheitseinstellungen und Auslastung, sowie System-Aktualisierungen automatisch.

Die Automatisierung von IT ist häufig individuell je Unternehmen gelöst. Insbesondere für Linuxserver gibt es viele verfügbare Lösungen für einzelne Ziele, wie etwa Absicherung oder Überwachung. Jede Lösung ist dabei komplex und Bedarf langer Einarbeitung und hoher Expertise. vamigru geht einen anderen Weg: Die Abläufe sind radikal vereinfacht und ohne lösungsspezifische Kenntnisse nutzbar. Die relevanten Funktionen für einen sicheren und stabilen Systembetrieb sind unter einer einzigen Managementlösung vereint.

Mit vamigru können Mittelständler die Sicherheit und Stabilität ihres Systembetriebs auf einfache Art erhöhen und dabei die Personalkosten deutlich senken. Systemhäuser, die Mittelständler betreuen, können die Güte ihrer Dienstleistung erhöhen und sich im Vergleich zum Markt mit erheblich günstigeren Angeboten platzieren.

vamigru steht in einer funktional nicht beschränkten 30-Tage Testversion zur Verfügung.

Über die secuvera GmbH

vamigru – die einfachste Art Linuxserver zu managen. In zwei Minuten zum „Managed Linux Server“! vamigru ermöglicht vollautomatisiert: Patchmanagenent, Server- und Dienstehärtung, Firewallkonfiguration und Server- und Diensteüberwachung.

Dabei funktioniert vamigru ohne zu installierenden Agent ohne zu erstellende Skripte.

vamigru ist Sieger des Innovationspreises IT der Initiative IT-Mittelstand in der Kategorie Systemmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

secuvera GmbH
Siedlerstr.22-24
71126 Gäufelden/Stuttgart
Telefon: +49 (7032) 9758-0
Telefax: +49 (7032) 9758-30
https://www.secuvera.de

Ansprechpartner:
Tobias Glemser
OWASP Geschäftsführer
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E-Mail: support@vamigru.com
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