Monat: April 2018

Aspera setzt mit LicenseControl for SAP® Software 4.0 neuen Standard für die User-Lizenzvergabe auf Basis von SAP-Berechtigungen

Aspera setzt mit LicenseControl for SAP® Software 4.0 neuen Standard für die User-Lizenzvergabe auf Basis von SAP-Berechtigungen

Der weltweit führende Anbieter für SAP-Lizenzmanagement Aspera hat heute die neue Version seiner Plattform LicenseControl for SAP vorgestellt. Damit können Unternehmen ihre SAP-User-Lizenzen auf Basis von Berechtigungen ebenso klassifizieren wie die User-Vergabe nach Nutzung, die aktuell noch gängige Praxis ist. 

Immer mehr Unternehmen werden aktuell von SAP aufgefordert, die Lizensierung nach Berechtigungen vorzubereiten. Statt wie bisher nach tatsächlicher Nutzung, soll dann der Umfang der Funktionen, die ein SAP-Anwender auf Basis seiner Berechtigungen nutzen könnte, den Lizenztyp und damit den Preis bestimmen. Auch in der kürzlich bereitgestellten neuen Version der USMM ist die Vermessung nach Berechtigungen vorgesehen. 

LicenseControl for SAP 4.0 bietet die folgenden Neuerungen:

  • Kunden können innerhalb des Tools wählen, ob sie ihre SAP-User nach tatsächlicher Nutzung oder nach vorhandenen Berechtigungen klassifizieren wollen. Sie können auch beide Vorgehensweisen mischen und sich das Delta zwischen beiden Methoden anzeigen lassen. Diese neue Möglichkeit ist besonders für langjährige SAP-Kunden interessant, die häufig sowohl alte, nach Nutzung zu lizensierende SAP-Verträge haben, als auch neue SAP-Verträge, etwa aus Lizenznachkäufen, bei denen Berechtigungen die Metrik der User-Lizenzvergabe sind.
  • Kunden können wählen, ob sie die Lizenztypen direkt den einzelnen SAP-User-Accounts zuordnen oder die einzelnen SAP-Rollen regelgestützt nach Lizenztyp klassifizieren.
  • Vor der S/4-Migration können sich Kunden anzeigen lassen, wie viele User-Lizenzen sie von den neuen Lizenztypen „SAP Professional Use“, „SAP Functional Use“ und „SAP Productivity Use“, die alle auf Basis der vorhandenen SAP-Berechtigungen und Lösungsfunktionen vergeben werden, in Zukunft benötigen. Diese Funktion unterstützt somit beim Wechsel in die neue S/4-Welt, vor dem viele SAP-Kunden in den nächsten Jahren stehen werden.
  • Die neuen Funktionen fügen sich nahtlos in die moderne webbasierte Benutzeroberfläche von LicenseControl ein. Dabei bietet LicenseControl for SAP 4.0 die gleichen Möglichkeiten zur regelbasierten Lizenzzuordnung wie die neue USMM, allerdings mit weit mehr Funktionen zum Filtern und leichterem Zuweisen von Lizenztypen.
  • Die Plattform unterstützt alle neuen Funktionen der SAP-Systemvermessungstools USMM und LAW 2.0.

„Mit der neuen Version von LicenseControl for SAP bieten wir unseren Kunden tiefgreifende Lizenzoptimierung auf Basis von Berechtigungen“, sagt Guido Schneider, Senior Product Management Advisor SAP bei Aspera. „Ohne einen zusätzlichen Schritt vornehmen zu müssen, sind sie damit sowohl S4/HANA-konform als auch lizenzoptimiert. Wir wollen, dass Kunden von Aspera für SAP-Lizenzen in der neuen Welt nicht mehr bezahlen als in der alten Welt.“

LicenseControl for SAP 4.0 basiert auf einem differenzierten Regelwerk, mit dem sich selbst individuellste Lizenztypen einfach und flexibel abbilden lassen. Damit sind Unternehmen in der Lage, die Lücke zwischen gerechtfertigten Lizenzkosten und vermuteter Non-Compliance vor dem nächsten Audit zu schließen. 

Wollen Sie Ihre SAP-User-Lizenzen auf Basis von Berechtigungen mit der User-Vergabe nach Nutzung vergleichen? Starten Sie jetzt mit einer Demo von LicenseControl for SAP.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

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Hannover Messe: Space.Cloud.Unit auf Info-Tour

Hannover Messe: Space.Cloud.Unit auf Info-Tour

Nach der ersten Vorstellung der „Space.Cloud.Unit“ (SCU), dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Basis, im Rahmen der Startup Woche Düsseldorf, ist das SCU-Team weiter auf Info-Tour unterwegs. Nächste Station ist die Hannover Messe.

Am 16. April hatte das junge Startup „Space.Cloud.Unit“, jüngste Tochter des PowerFolder-Entwicklers dal33t GmbH, auf der Startup Woche Düsseldorf sein innovatives Konzept eines „Cloud-Space Marketplaces“ auf Blockchain-Basis präsentiert. Da die Kartennachfrage zu dieser Veranstaltung aber überwältigend war und lange nicht alle Interessenten am Ende teilnehmen konnten, macht sich das SCU-Team jetzt auf zu einer bundesweiten Info-Tour. Die nächste Möglichkeit, sich aus erster Hand über „Space.Cloud.Unit“ zu informieren, bietet sich schon am 26. und 27. April auf der Hannover Messe. Dort werden Moritz Stumpf (ICO Project Lead) und Daniel Lammermann (Head Marketing & Distribution) jeweils ganztägig vor Ort sein, um Fragen zu beantworten. Neugierige, Cloud-Revoluzzer, potentielle Investoren und Innovations-Jünger können unter marketing@space-cloud-unit.io vorab einen Gesprächstermin vereinbaren.

Über „Space.Cloud.Unit“

Herzstück von SCU ist ein Marktplatz, auf dem Cloud-Space-Anbieter und Cloud-Space-Suchende zusammengeführt werden. Dort können die Nutzer ihre Wünsche bezüglich der Speichergröße, des Speicherortes/Standort der Server, des Zeitraums und der Verfügbarkeit spezifizieren und platzieren. Anbieter wiederum stellen dort ihrerseits selber entsprechende Angebote ein. Anfragen und Angebote werden dann komplett automatisiert abgeglichen und zusammengeführt. Anschließend wird ebenso automatisiert in Echtzeit ein digitaler Kauf- und Servicevertrag (ein „Smart Contract“) geschlossen, der auf der Blockchain-Technologie basiert. Zahlungsmittel ist die eigens zu schaffende Kryptowährung „SCU – Coins“, die ebenfalls auf der Blockchain generiert wird. Finanziert wird die Space.Cloud.Unit über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“, der in der zweiten Jahreshälfte 2018 beginnen wird.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

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Hannover Messe 2018: TecArt erweitert Business Software mit ERP-Funktionen zur integrierten All-in-One-Plattform

Hannover Messe 2018: TecArt erweitert Business Software mit ERP-Funktionen zur integrierten All-in-One-Plattform

Flexibilität und Individualität. Dafür steht die TecArt Business Software. Bereits über 10.000 Nutzer verwenden die browserbasierte und modular aufgebaute Unternehmenssoftware in den verschiedensten Einsatzszenarien. Neben klassischen CRM-Funktionen, über Faktura und Ticketsystem, hin zur Groupware als echte Outlook-Alternative, kann die Software in Kombination abteilungsübergreifend für das gesamte Unternehmen eingesetzt werden. Nun erweitert der deutsche Softwarehersteller TecArt seine Standardsoftware um ERP-Funktionen und geht damit einen klaren Schritt Richtung ERP-Markt.

„Unsere Vision ist es, alle Abteilungen und Bereiche eines Unternehmens in einem sich schlüssigen System abzubilden“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter, Christian Fischer. Mit dem aktuellen Release der TecArt Version 4.9 wurde die bewährte Faktura mit ERP-Attributen für Dienstleister sowie einem Lieferantenmanagement ergänzt. Nun können neben Verkaufsprozessen auch Beschaffungsaufträge in der Software abgebildet werden. Interne sowie externe Ressourcen, Artikel oder Warengruppen werden in die Unternehmensprozesse eingewebt. Aus der Artikelverwaltung in Kombination mit den CRM-Elementen können automatisch Angebote, Aufträge und Verträge erstellt und bei den jeweiligen Kontakten hinterlegt werden. Die Ressourcenverwaltung wie auch das Inventarmanagement erfolgt dabei über die Vertragsverwaltung. Eine Integration in den Faktura-Prozess ist damit lückenlos möglich. Ein- sowie ausgehende Rechnungen, Gutschriften sowie ein umfassendes Mahnwesen können über Rechnungskonten buchhalterisch erfasst werden. Zudem bietet die ERP-Konfiguration Multiwährung zur Erfassung internationaler Währungen mit dem aktuellen Umrechnungskurs und einen automatisierten Rechnungsversand. Im Dienstleistungsbereich ist diese Kombination aus vollständiger CRM-Lösung und ERP-Funktionen in einem System neuartig gedacht und umgesetzt.

Für Unternehmen, die bereits eigene Automatismen, Workflows, individuelle Funktionen oder eigene Systeme und Datenbanken im Bereich CRM, Finanzbuchhaltung, Produktionsplanung sowie Lagerverwaltung im Einsatz haben, kann die TecArt ERP-Konfiguration per umfangreicher Schnittstellen gekoppelt und implementiert werden. Mit den nächsten Versionen wird die TecArt Software sukzessive um weitere ERP-Funktionen, wie Warenwirtschaft und Lagerverwaltung, zur Etablierung im ERP-Markt ergänzt.

Die flexible Anpassungsfähigkeit der TecArt Business Plattform war der Erfolgsfaktor der ersten umgesetzten ERP-Projekte. So wurde ein Asset-Management von Photovoltaikanlagen der CEE Group und ein Medienkanalmanagementsystem für ÖPNV-Gesellschaften realisiert. Gemeinsam mit diesen Projekterfahrungen präsentiert TecArt seine CRM- und ERP-Lösung auf der diesjährigen Hannover Messe. Spannend ist auch das erfolgreiche Forschungsprojekt „elabus 4.0-Plattform“, bei dem TecArt die Software für eine Industrie 4.0-Plattform liefert. Ziel ist es hierbei alle Auftrags- und Produktionsprozesse bei der Umrüstung eines Dieselbusses zu einem Elektroantrieb dazustellen. Auf der Hannover Messe in Halle 4 am Thüringer Gemeinschaftsstand F34 gibt TecArt weitere Einblicke in die Software und ihre Anwendungsmöglichkeiten. Freitickets können hierzu noch über TecArt bezogen werden.

Über die TecArt GmbH

Die TecArt GmbH mit Hauptsitz in Erfurt ist einer der technologisch führenden Hersteller und Anbieter browserbasierter Unternehmenssoftware weltweit. Seit 1999 entwickelt das Unternehmen integrierte Software-Lösungen mittels Webtechnologien und zählt zu den deutschen Cloud-Pionieren. Als Enterprise Softwarehersteller und Cloud-Service-Provider verfügt TecArt über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Bereitstellung hochprofessioneller IT-Systeme. Das Unternehmen ist inhabergeführt und beschäftigt 30 Mitarbeiter an den Standorten Erfurt und Dresden (Stand 02/2018).

TecArt bietet eine ganzheitliche Business Plattform sowie weitere modulare Lösungen für klassische Anwendungen, wie CRM (Customer Relationship Management), ERP (Enterpreise Ressource Planning), Faktura und Groupware. Nach dem Firmen-Credo „einfach.besser.machen!“ werden in individuellen Kundenprojekten bedarfsgerechte Lösungen für diverse Einsatzbereiche und Branchen entwickelt, für die es meist keine Standardlösungen am Markt gibt. Die Software vereint somit die Vorteile einer sicheren, bestehenden Standard-Software mit der Flexibilität einer Individuallösung.
Die TecArt Software verknüpft auf einzigartige Weise separate Daten und Arbeitsfelder innerhalb einer zentralen Plattform und verbessert so effizient und nachhaltig alle Geschäftsprozesse und Kommunikationswege in Unternehmen, Organisationen und kommunalen Einrichtungen. Täglich arbeiten über 10.000 Nutzer mit dem System, dabei reicht der Kundenkreis über unterschiedlichste Branchen und Anwendergrößen von 6 bis 1000 Nutzern (Stand 02/2018). Mehrere Auszeichnungen bestätigen die einmalige Funktionstiefe, höchste Flexibilität innerhalb der individuellen Anpassungen und Anbindungen sowie benutzerfreundliche Führung. 2017 erhielt TecArt als einziger deutscher Softwarehersteller den IT-Award Silber und wurden von den Analysten der ISG / Experton Group zu den Top 15 relevanten Cloud-CRM Anbietern in Deutschland gezählt.

Ergänzt wird die Standard-Software durch Add-ons und umfangreiche Schnittstellen zu Drittsystemen, die es ermöglichen automatisierte Workflows, B2B-Kundenportale oder spezielle Anforderungen abzudecken. TecArt entwickelt seine Software-Produkte ausschließlich selbst unter dem Label „Made in Germany“ und legt dabei größten Wert auf Unabhängigkeit des Kunden, Performance und Sicherheit. Die Software ist sowohl zur monatlichen Miete (On-Demand / Cloud) als auch zur Installation auf dem eigenen Server als gekaufte Lizenzen (On-Premise) erhältlich.

Weiterführende Informationen unter www.tecart.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TecArt GmbH
Fischmarkt 5
99084 Erfurt
Telefon: +49 361 302624-22
Telefax: +49 361 302624-90
https://www.tecart.de/

Ansprechpartner:
Stephanie Arnold
Marketing & Kommunikation
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Fax: +49 (361) 302624-90
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Rainer Behnke
Marketing Manager
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tekom-Frühjahrstagung: gds punktet mit neuer Branchenlösung XR/engineering

tekom-Frühjahrstagung: gds punktet mit neuer Branchenlösung XR/engineering

Die Bedeutung branchenbezogener Redaktionssysteme wächst: Das zeigt die große Publikumsresonanz auf XR/engineering – eine auf den Maschinen- und Anlagenbau ausgerichtete XML-Lösung der gds-Gruppe. Während der tekom-Frühjahrstagung nutzten zahlreiche Besucher die Chance, um sich am gds-Stand über die Features der neuen Lösung zu informieren. Insbesondere das kontextbezogene Arbeiten, die hohe Usability und die moderne, schlanke Architektur von XR/engineering überzeugten das Fachpublikum.

„Wir beobachten schon länger die steigenden Anforderungen Technischer Redakteure in Bezug auf branchenspezifische Lösungen“, sagt Klaus Fenchel, Geschäftsführer der Ovidius GmbH, Teil der gds-Gruppe und Entwickler der XR-Familie. „Das spürbare Interesse an unserer Lösung XR/engineering hat uns gezeigt, dass vor allem der Maschinen- und Anlagenmarkt bisher ohne entsprechendes Redaktionssystem wertvolle Potenziale ungenutzt gelassen hat.“ Insbesondere in Zeiten des zunehmend globalisierten Wettbewerbs sei es für Unternehmen wichtig, alle Prozesse in der Wertschöpfung eines Produkts zu optimieren, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Deswegen komme auch einer effizienten Technischen Dokumentation eine zunehmend tragende Rolle zu.

Die Vorteile von XR/engineering zeigten sich den Messebesuchern schnell: Das XML-basierte Redaktionssystem bietet eine leistungsstarke, hoch skalierbare und dennoch leicht zu bedienende Lösung für alle branchenspezifischen Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus. So können Technische Redakteure beispielsweise alle Inhalte umfangreich klassifizieren und Wartungstabellen sowie Verbrauchsmittel- und Werkzeuglisten automatisiert anhand der zuvor klassifizierten Inhalte erstellen. Ein weiterer Pluspunkt von XR/engineering ist das optimierte Variantenmanagement. Dieses ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Publikation von Produktvarianten. Zudem können Technische Redakteure individuelle Workflows sowie Nutzerrollen definieren.

Das umfangreiche Funktions- und Konfigurationsspektrum geht bei XR/engineering nicht zu Lasten der Usability. Das XML-basierte Redaktionssystem ist dank eines intuitiven Editors auch ohne tiefergehende XML-Kenntnisse gut zu bedienen. Damit ist XR/engineering ähnlich leicht zu beherrschen wie MS Word.

Weiteres Highlight auf dem gds-Messestand war selbstverständlich auch das etablierte Redaktionssystem docuglobe, welches im Bereich der Wordanwender uneingeschränktes Interesse genießt. "Es war strategisch genau die richtige Entscheidung im Sinne unseres gds-Fullservice sowohl eine Lösung im XML- als auch im Wordbereich im Portfolio zu haben", erklärt gds-Geschäftsführer Ulrich Pelster. "Nur so haben wir die Möglichkeit, für sämtliche Bedarfe die richtige Lösung für unsere Kunden anzubieten."

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – global document solutions – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fo-kus. Das Redaktionssystem docuglobe ist bei über 400 Unternehmen im Einsatz und sorgt neben erhebli-chen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gds GmbH
Robert-Linnemann-Str. 17
48336 Sassenberg
Telefon: +49 (2583) 301-3000
Telefax: +49 (2583) 301-3300
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Ansprechpartner:
Anja McGuire
Marketing
Telefon: +49 (30) 4081895-69
E-Mail: anja.mcguire@gds.eu
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KISTERS 3DViewStation erlaubt sichere und schnelle Kommunikation von extrem komplexen 3D CAD Daten

KISTERS 3DViewStation erlaubt sichere und schnelle Kommunikation von extrem komplexen 3D CAD Daten

KISTERS hat bekannt gegeben, dass die 3DViewStation die sichere und schnelle Kommunikation von diversen Dateitypen wie Office Dokumenten, technischen 2D Zeichnungen bis hin zu extrem komplexen 3D CAD Daten erlaubt.

Die Prozesse in der Fertigungsindustrie erfordern den Austausch von CAD Daten, wie 2D Zeichnungen und 3D CAD Modellen und Baugruppen. Es ist dabei üblich, solche Daten entweder in Standardformate wie STEP oder 2D & 3D PDF zu exportieren, oder freie Viewer zu verwenden, wie z.B. eDrawings. Diese Vorgehensweise kann jedoch einige Nachteile nach sich ziehen:
 

  • Aus Sicherheitsgründen sind selbstextrahierende Archive als eMail Anhänge seit längerem keine Option mehr. Dies führt dazu, dass pro Datenformat ein passender Viewer installiert werden muss
  • Freie Viewer haben eine eingeschränkte Funktionalität und pro Anwendung unterschiedliche Bedienoberflächen
  • Email-Anhänge dürfen heute nicht mehr allzu groß sein, so dass man komplexe CAD Daten nicht per eMail versenden kann.
  • Sobald Dateien versendet wurden, hat man die Kontrolle über sie verloren. Wie kann man sie also vor unautorisiertem Zugriff schützen? Wie kann man veraltete Daten gegen akutelle austauschen? Wie kann man prüfen, ob diese Daten jemals geöffnet wurden?

Die Lösung für all diese Probleme ist die Verwendung der KISTERS 3DViewStation WebViewer Version. Dies ist eine HTML5 basierte Applikation, die keinerlei Client Installation benötigt. So können Sie zu jederzeit und jedem Ort aus auf alle Ihre Dokumente und 3D CAD Designs zugreifen, die Sie auf Ihren Servern abgelegt haben. Alles was Sie dazu brauchen ist ein Browser. Und dabei ist der KISTERS 3DViewStation WebViewer extrem schnell: so lädt z.B. eine 200.000 Teile Baugruppe in wenigen Sekunden – selbst auf Ihrem Mobilgerät.

Die 3DViewStation erlaubt es automatisch Teile zu entfernen, die von außen nicht sichtbar sind und gibt dem Anwender die Möglichkeit zu entscheiden, welche Objekte geschnitten werden dürfen und welche nicht. Darüber hinaus kann mittels eines einfachen Clicks das reverse Engineering von Geometrien unmöglich gemacht werden: Dabei wird die zugrunde liegende Geometrie so verfremdet, dass diese Veränderungen für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar sind.

Die KISTERS 3DViewStation WebViewer Version steht für performantes Viewing, Benutzer-freundliche Bedienung, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit für Browser-User und mobile Nutzer von Tablet-PCs, Smartphones und Notebooks. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere. Der Server kann dabei auf eigener Infrastruktur oder alternativ in der Cloud betrieben werden.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KSTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de

Ansprechpartner:
Germar Nikol
2D/3D Viewer
Telefon: +49 (2408) 9385-171
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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Gesetzeskonforme Betriebsprüfung: Premium-Zertifizierung für PROMATIS Extractor GoBD

Gesetzeskonforme Betriebsprüfung: Premium-Zertifizierung für PROMATIS Extractor GoBD

Die digitale Betriebsprüfung ist inzwischen gängige Praxis. Dennoch ist das für viele Unternehmen immer noch ein leidiges Thema. Dabei sind Unternehmen verpflichtet, nach den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) ihre steuerrelevanten elektronischen Daten für die Finanzbehörden über zehn Jahre lang auswertbar zu sichern. Die aus der Praxis für die Praxis entstandenen PROMATIS Best Practice-Tools unterstützen Unternehmen bereits seit vielen Jahren dabei, ihre digitale Betriebsprüfung gesetzeskonform zu gestalten. So erhielt nun der von PROMATIS entwickelte „Extractor GoBD“ im Rahmen des IDC & Oracle Executive Summits am Dienstag, 17. April 2018 in Frankfurt a.M. die einzige Premium-Zertifizierung im deutschsprachigen Raum für GoBD-konforme Export-Schnittstellen der ERP-Systeme Oracle E-Business Suite Release 11i, 12 sowie Oracle Financials Cloud.

Für Hersteller GoBD-relevanter Software (vor allem Kassen-, Warenwirtschafts-, Finanzbuchhaltung und Lohn-Software) wird das Thema GoBD-konformer Datenexport zunehmend wichtiger. Immer mehr potenzielle Kunden machen eine Kaufentscheidung davon abhängig, ob das entsprechende System eine GoBD-Schnittstelle besitzt. Schließlich ist dies eine notwendige Voraussetzung, um Daten bei einer Prüfung durch die Finanzverwaltung so bereitzustellen, dass sie problemlos nach IDEA (der Prüfsoftware der Finanzverwaltung) importiert werden können.

Die von PROMATIS entwickelte standardisierte GoBD-Lösung für die digitale Betriebsprüfung – sowohl für die Oracle E-Business Suite als auch Oracle ERP Cloud – lässt sich schnell und kostengünstig implementieren. Neben der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen schafft das Tool zusätzliche Transparenz in den Finanzdaten und somit Mehrwerte, die für einen nachhaltigen Return-on-Investment sorgen.

Die Premium-Zertifizierung macht es nun offiziell, dass der PROMATIS Extractor GoBD eine exzellente Lösung für einen validen Datenaustausch entsprechend dem von der Finanzverwaltung empfohlenen Standard darstellt.
Diese PROMATIS Best Practice-Lösung umfasst alle geforderten Zugriffsarten: Unmittelbarer Zugriff durch den Steuerprüfer selbst (Z1), Mittelbarer Zugriff über einen Mitarbeiter des zu prüfenden Unternehmens (Z2) sowie Datenträgerüberlassung (Z3). Darüber hinaus kann die Anwendung für Sachbearbeiter und das Management zur kostengünstigen Finanzanalyse-Lösung ausgebaut werden. Mit dem PROMATIS Extractor GoBD können alle Buchungen mit Nebenbuchinformationen sowie Saldenvortragswerte und Stammdaten (Kunden, Lieferanten, Kontenplan) in einem GoBD-konformen Format bereitgestellt und direkt in das Standardtool IDEA des Partners Audicon eingelesen werden.

Jetzt ist es amtlich: PROMATIS hat die GoBD-konforme Export-Schnittstelle nun zertifizieren lassen und erhielt für den PROMATIS Extractor GoBD in der Version 4.0 das offizielle Premium Gütesiegel. Die Übergabe dieser Auszeichnung fand im Rahmen der hochkarätigen Veranstaltung „IDC & Oracle Executive Summit“ am 17. April 2018 in Frankfurt statt. Dieses attraktive Event für Finance, HR und Supply Chain wurde aktiv von PROMATIS unterstützt.

„Wir moderierten sowohl einen Round Table zum Thema Unified Finance & HR als auch einen Expert Corner zur neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und präsentierten gemeinsam mit unserem Kunden Fyber einen Erfahrungsbericht direkt aus der Praxis. Krönender Abschluss bildete die Premium-Zertifizierung durch Audicon: Hubert Huthmacher überreichte uns die 3-fache Zertifizierung für die ERP-Systeme Oracle E-Business Suite Release 11i, 12 und Oracle Financials Cloud“, blickt Werner Schießl, PROMATIS Senior Vice President Sales Germany South, stolz auf den erfolgreichen Konferenztag zurück.

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).

PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) und einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.
Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de

Ansprechpartner:
Marion Jörg
Marketing und Medien
Telefon: +49 7243 2179-257
E-Mail: marion.joerg@promatis.de
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tekom-Frühjahrstagung: gds punktet mit neuer Branchenlösung XR/engineering

tekom-Frühjahrstagung: gds punktet mit neuer Branchenlösung XR/engineering

  • Große Resonanz auf die Neuerungen der gds-Gruppe
  • XML-Branchenlösung unterstützt Anlagen- und Maschinenbauer mit verkürzten Time-to-Market-Zyklen
  • Redaktionssystem docuglobe genießt uneingeschränkt großes Interesse

Die Bedeutung branchenbezogener Redaktionssysteme wächst: Das zeigt die große Publikumsresonanz auf XR/engineering – eine auf den Maschinen- und Anlagenbau ausgerichtete XML-Lösung der gds-Gruppe. Während der tekom-Frühjahrstagung nutzten zahlreiche Besucher die Chance, um sich am gds-Stand über die Features der neuen Lösung zu informieren. Insbesondere das kontextbezogene Arbeiten, die hohe Usability und die moderne, schlanke Architektur von XR/engineering überzeugten das Fachpublikum.

„Wir beobachten schon länger die steigenden Anforderungen Technischer Redakteure in Bezug auf branchenspezifische Lösungen“, sagt Klaus Fenchel, Geschäftsführer der Ovidius GmbH, Teil der gds-Gruppe und Entwickler der XR-Familie. „Das spürbare Interesse an unserer Lösung XR/engineering hat uns gezeigt, dass vor allem der Maschinen- und Anlagenmarkt bisher ohne entsprechendes Redaktionssystem wertvolle Potenziale ungenutzt gelassen hat.“ Insbesondere in Zeiten des zunehmend globalisierten Wettbewerbs sei es für Unternehmen wichtig, alle Prozesse in der Wertschöpfung eines Produkts zu optimieren, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Deswegen komme auch einer effizienten Technischen Dokumentation eine zunehmend tragende Rolle zu.

Die Vorteile von XR/engineering zeigten sich den Messebesuchern schnell: Das XML-basierte Redaktionssystem bietet eine leistungsstarke, hoch skalierbare und dennoch leicht zu bedienende Lösung für alle branchenspezifischen Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus. So können Technische Redakteure beispielsweise alle Inhalte umfangreich klassifizieren und Wartungstabellen sowie Verbrauchsmittel- und Werkzeuglisten automatisiert anhand der zuvor klassifizierten Inhalte erstellen. Ein weiterer Pluspunkt von XR/engineering ist das optimierte Variantenmanagement. Dieses ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Publikation von Produktvarianten. Zudem können Technische Redakteure individuelle Workflows sowie Nutzerrollen definieren.

Das umfangreiche Funktions- und Konfigurationsspektrum geht bei XR/engineering nicht zu Lasten der Usability. Das XML-basierte Redaktionssystem ist dank eines intuitiven Editors auch ohne tiefergehende XML-Kenntnisse gut zu bedienen. Damit ist XR/engineering ähnlich leicht zu beherrschen wie MS Word.

Weiteres Highlight auf dem gds-Messestand war selbstverständlich auch das etablierte Redaktionssystem docuglobe, welches im Bereich der Wordanwender uneingeschränktes Interesse genießt. "Es war strategisch genau die richtige Entscheidung im Sinne unseres gds-Fullservice sowohl eine Lösung im XML- als auch im Wordbereich im Portfolio zu haben", erklärt gds-Geschäftsführer Ulrich Pelster. "Nur so haben wir die Möglichkeit, für sämtliche Bedarfe die richtige Lösung für unsere Kunden anzubieten."

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – global document solutions – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Be-reich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Das Redaktionssystem docuglobe ist bei über 400 Unternehmen im Einsatz und sorgt neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

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Neuer Vertriebskanal für Horus Tools

Neuer Vertriebskanal für Horus Tools

Oracle Cloud Marketplace ist ein elektronischer Marktplatz, auf dem Softwarehersteller und Dienstleister aus dem Oracle Cloud-Ökosystem ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten. Horus, die innovative Softwareschmiede im Herzen der TechnologieRegion Karlsruhe und Spezialist für Geschäftsprozess-Management hat nun die beiden Tools „Horus Business Modeler“ und „Horus Private Community“ als App auf dem Oracle Cloud Marketplace gelistet und baut somit seine Vertriebsaktivitäten weiter aus.

Längst reicht das Wissen eines Einzelnen, eines privatwirtschaftlichen oder öffentlichen Unternehmens allein nicht aus, um im Wettbewerb zu bestehen. Vernetzung in Communities, die Bildung strategischer Allianzen, wertorientierte Kollaboration sind das Gebot der Stunde – Hebel, um im Wettbewerb nachhaltige Erfolge zu erzielen. Horus greift diese Ideen auf und macht sie für die Organisationsarbeit nutzbar. Ziel ist, die Gesamtheit des in der Business Community verfügbaren Organisationswissens für die Geschäftsprozess-Gestaltung zu erschließen. Erfolgsentscheidend dabei ist, neben den internen Prozess-Champions auch die Sachbearbeiter und externen Geschäftspartner mit in die Prozessarbeit einzubinden.

Mit dem Horus Business Modeler können sämtliche Fragestellungen innerhalb des Unternehmens beantwortet und visualisiert werden. Dabei spielt es keine Rolle, wie umfangreich oder komplex diese sind. Horus Business Modeler ist das erste professionelle Social BPM (Social Business Process Management) Tool zur Modellierung, Simulation und Analyse von Geschäftsprozessen einer modernen vernetzten Business Community. Das Werkzeug deckt den gesamten Lebenszyklus eines Geschäftsprozesses ab, von der ersten Idee über die Gestaltung bis hin zur Nutzung und Pflege des Prozesses.

Die Modellierung mit dem Horus Business Modeler erfolgt dabei „mit Methode“. Durch diese fundierte Vorgehensweise werden die Geschäftsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die Methode definiert mehrere Phasen und weist so den Weg von der ersten Projektidee bis zum fertigen Geschäftsprozess-Modell. Das Tool erzwingt die Methode wo dies erforderlich ist und lässt doch so viele Freiheitsgrade, dass sich auch der Geschäftsprozess-Experte jederzeit wohl fühlt.

Die Horus Private Community stellt allen zugriffsberechtigten Personen sämtliche mit dem Horus Business Modeler erstellten Inhalte geräteunabhängig in einem Portal zur Verfügung. Gezielt können so unterschiedliche Nutzergruppen in das digitale Innovations- und Wissensmanagement eingebunden werden. Entsprechend den Anforderungen eines modernen Wissensmanagements ermöglicht es Mitarbeitern einen zielgerichteten, grafisch orientierten Online-Zugriff auf ein stets topaktuelles und umfassendes Bild der Ziele, Strategien, Prozesse und Wissenszusammenhänge in einer für sie einfach verständlichen Form – überall und zu jeder Zeit.

Weitere Informationen stehen auf Oracle Cloud Marketplace zur Verfügung:

Horus Business Modeler: https://cloudmarketplace.oracle.com/…

Horus Private Community: https://cloudmarketplace.oracle.com/…

Über die Horus software GmbH

Horus – Incorporating the Power of Knowledge from Business Communities

Produkte und Services:
Horus fokussiert auf Organisationen in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Horus Methode mit ihren unterstützenden Softwarewerkzeugen und Best Practice-Lösungen ermöglicht interessante neue Formen der Organisationsarbeit.

Horus verfolgt ein innovatives Geschäftsmodell, das durch Bereitstellung von Freeware-Produktversionen und eine einzigartige „User Experience“ die Plattform zur Einbindung der gesamten Business Community schafft.

Horus Enterprise-Produkte bieten zusätzliche Funktionalitäten und schaffen die Voraussetzung für skalierbare Lösungen.
Services werden je nach Bedarf online unter Verwendung modernster Medien- und Kommunikationstechnologien oder durch qualifizierte Berater erbracht.

Innovationspartner:
Horus ist im Rahmen einer langjährigen Innovationspartnerschaft mit dem Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI), dem Institut AIFB des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Database Group der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) entstanden. Diese einzigartige Innovationspartnerschaft ist Garant für eine rasche Umsetzung von Produkt- und Serviceinnovationen in der Praxis.

Weitere Informationen zu Horus finden Sie unter www.horus.biz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Horus software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-99
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Ansprechpartner:
Marion Jörg
Telefon: +49 (7243) 2179-0
E-Mail: marion.joerg@horus.biz
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Im Rampenlicht: Softwareunternehmen Optibit GmbH & Co. KG. stolz auf bundesweit steigenden Bekanntheitsgrad

Im Rampenlicht: Softwareunternehmen Optibit GmbH & Co. KG. stolz auf bundesweit steigenden Bekanntheitsgrad

Optibit GmbH & Co. KG. (www.phpw.de ) entwickelte die systemunabhängige Unternehmenssoftware PHPW, eine einzigartige Komplettlösung zur Ordnung, Steuerung, Analyse und Dokumentation aller Geschäftsabläufe in nur einem durchdachten Programm.
Sicherheit und Qualität haben dabei stets oberste Priorität und sind bezeichnend für das Unternehmen und sein Produkt (PHPW), "Made in Germany".

Aktuell ist Optibit für den GERMAN INNOVATION AWARD 2018 (www.german-innovation-award.de/…) nominiert und steht in der bundesweiten Endausscheidung, was auf eine Platzierung hoffen lässt. Der Preis: „Ins Leben gerufen vom Deutschen Bundestag und gestiftet von der deutschen Industrie setzt sich der Rat für Formgebung für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ein. Seit 1953 zeichnen die Wettbewerbe des Rat für Formgebung Design-, Marken- und Innovationsleistungen von internationalem Rang aus.“ (Quelle https://www.german-innovation-award.de/…)

Desweiteren wurde Optibit vor kurzem eine Urkunde der Initiative Mittelstand (https://www.imittelstand.de/) mit der AUSZEICHNUNG ALS BEST OF 2018 DES INNOVATIONSPREISES-IT zugesandt. Dies bedeutet, Optibit gehört mit seiner Lösung zu den besten, sprich innovativsten 20 Anbietern bundesweit von weit über 3000 Bewerbern, was natürlich Anlass zur Freude ist. Der Wettbewerb: „Eine unabhängige Fachjury bestehend aus hochkarätigen Professoren, IT-Branchenexperten, Wissenschaftlern und Journalisten bewertet alle eingereichten Produkte und Lösungen – für maximale Objektivität. Was zählt ist der Innovationsgehalt (Neuheit, Produktreife und Zukunftsorientierung), der Nutzen (erkennbarer Nutzen, Auswirkung auf Profitabilität, Effizienzsteigerung) sowie die Mittelstandseignung (Relevanz für KMU, Praktikabilität, Implementierung) der eingereichten Lösung.“(Quelle https://www.imittelstand.de/…)

Weitere Wettbewerbe und Auszeichnungen werden noch mit Spannung erwartet. Seit Anfang diesen Jahres ist Geschäftsführer Andreas Hoffmann außerdem offizielles Mitglied im BISG (BUNDESFACHVERBAND DER IT-SACHVERSTÄNDIGEN UND GUTACHTER) und wird in Kürze zum IT- Sachverständigen und Gutachter zertifiziert, was für den Kunden sowohl erheblichen Mehrwert als auch Gütesiegel darstellt.

Neben einer engen Zusammenarbeit mit der IHK, dem TGZ und dem ZDI Würzburg und weiteren Kooperationen sind die Entwicklungen im Softwareunternehmen Optibit derzeit mehr als spannend.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
http://www.optibit.de

Ansprechpartner:
Vanessa Fröhlich
Telefon: +49 (9396) 9701-50
E-Mail: marketing@optibit.de
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Entwicklung des openKONSEQUENZ-Moduls „Geplante Netzmaßnahme“ gestartet

Entwicklung des openKONSEQUENZ-Moduls „Geplante Netzmaßnahme“ gestartet

Das Konsortium openKONSEQUENZ hat das Ziel eine Software für Netzbetreiber der Energie- und Wasserwirtschaft bereitzustellen, die deren Anforderungen funktional, effizient und sicher umsetzt.

Die „Geplante Netzmaßnahme“ ist ein User-Modul der openKONSEQUENZ-Plattform. Es soll Netzbetreiber bei der Planung und Koordinierung von notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten in den Versorgungsnetzen unterstützen.

Damit geplante Wartungs- und Reparaturarbeiten im Versorgungsnetz durchgeführt werden können, ist die Beantragung einer geplanten Netzmaßnahme notwendig. Mit der Beantragung werden die betroffenen Betriebsmittel, Zeitpunkt und Dauer der Netzmaßnahme und die Beteiligten erfasst. Bei der Bearbeitung des Maßnahmeantrags wird der Ablauf der Netzmaßnahme geplant, die Durchführbarkeit geprüft und zur Genehmigung freigegeben. Nach einer weiteren Prüfung der Netzmaßnahme wird diese dann zur Ausführung freigegeben.

Das Modul informiert jederzeit, von der Planung bis zum Abschluss der Arbeiten, alle Beteiligten über den aktuellen Status der Netzmaßnahme.

Projektteam und -vorgehen
Im Namen des openKONSEQUENZ-Konsortiums sind die Auftraggeber des Moduls die beiden Netzbetreibergesellschaften EWR Netz GmbH und Netz Leipzig GmbH. Die IT-Unternehmensberatung PTA GmbH ist für die Projektdurchführung und die Realisierung des Moduls Geplante Netzmaßnahme zuständig. Ein externer QS-Reviewer wurde ebenfalls bestellt.

Das Projektvorgehen entspricht dem des vorherigen Moduls Betriebstagebuch. Die PTA GmbH stellt neben den Software-Experten auch den Scrum Master zur Steuerung des agilen Projekts. Bei diesem Vorgehen liefert das Projektteam alle drei Wochen funktionsfähige Komponenten, die der Product Owner im Rahmen der Sprint-Reviews offiziell abnimmt. So wächst das Modul von Sprint zu Sprint.

Frühzeitige Einbindung der Nutzer
Die Nutzer, also die Mitarbeiter der Netzleitstelle, profitieren durch dieses Vorgehen, weil sie bereits frühzeitig in den Entwicklungsprozess eingebunden sind. Basierend auf dem aktuell freigegebenen Entwicklungsstand können die Kollegen der Leitstelle die neue Anwendung testen und prüfen, ob ihre Anforderungen aus dem Tagesgeschäft effizient und zielgerichtet umgesetzt sind. Da die Leiter der Netzleitstellen ebenfalls zum Projektteam gehören, ist sichergestellt, dass das Feedback der Nutzer bei der Produktentwicklung berücksichtigt wird.

„Wir sind froh die Netzleitstellen mit dabei zu haben. Denn so kann der Nutzen der Anwendung optimiert und gleichzeitig die Akzeptanz der Nutzer erhöht werden.“ betont Dr. Michel Alessandrini (Projektverantwortlicher, PTA GmbH).

Aktueller Stand und weitere Planung
Der offizielle Kick-Off-Termin fand am 6. März 2018 in Worms statt, wo sich das komplette Projektteam und die Verantwortlichen aller Beteiligten erstmals persönlich trafen. Nachdem die letzten Projektvorbereitungen abgeschlossen waren, fand eine Woche später der erste Sprint-Planungstermin in Mannheim statt.

Infos zum aktuellen Projektstand sind auf der openKONSEQUENZ-Projektseite des Moduls Geplante Netzmaßnahme ersichtlich. Die Aktualisierungen erfolgen alle drei Wochen nachdem ein Sprint abgeschlossen wurde.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
GF
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
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