Monat: April 2018

20 Jahre erfolgreich entwickelt – wirtschaftlich und technisch

20 Jahre erfolgreich entwickelt – wirtschaftlich und technisch

Zukunftsfähigkeit, Solidität sowie Innovationskraft sind seit ihrer Gründung vor 20 Jahren fest in der Unternehmenskultur der otris software AG verankert und Teil des Erfolges. Das Firmenjubiläum bietet Gelegenheit, die aktuelle Unternehmensentwicklung zu beleuchten und einen Blick in die nahe Zukunft zu wagen.

„Wirtschaftlich standen wir schon immer gut da. Aber in den letzten Jahren haben wir noch einmal deutlich zugelegt – sowohl was das Umsatzwachstum angeht als auch in den Bereichen Ergebnis und Rendite“, beschreibt Dr. Christoph Niemann die wirtschaftliche Lage der otris. Die guten Zahlen und die hohe Kreditwürdigkeit des Unternehmens werden durch die Bonitätsprüfung der Bundesbank bestätigt: Die otris software AG ist offiziell notenbankfähig.

Stabile Pfeiler
Ein Grund für die wirtschaftliche Solidität der otris ist, dass sie auf zwei stabilen Pfeilern steht: Zum einen der Vertrieb der selbstentwickelten Dokumentenmanagement-Software DOCUMENTS über OEM-Partner und zum anderen der Eigenvertrieb der auf DOCUMENTS und JANUS basierenden Fachlösungen. „12 Millionen Euro Gruppenumsatz konnten wir im letzten Jahr erwirtschaften – fast 20% mehr als im Vorjahr. Bei gleichbleibend starkem OEM-Lizenzgeschäft haben wir das Umsatzplus hauptsächlich durch den Vertrieb der eigenen Fachlösungen erzielt“, erläutert Dr. Christoph Niemann.

Die richtige Strategie
Dass otris-Software so stark nachgefragt wird, liegt auch an den strategischen Entscheidungen in der Vergangenheit: In der Überzeugung, dass das Thema stetig an Relevanz gewinnt, bietet otris seit Jahren eine Spezialsoftware für Datenschutzmanagement an. Eine gute Entscheidung, denn das Produkt otris privacy erfährt einen enormen Nachfragezuwachs durch die ab Mai 2018 geltende EU-Datenschutzgrundverordnung. Auch die drei weiteren Fachlösungen für Vertragsmanagement, Beteiligungsmanagement, und Compliance-Management haben einen großen Anteil am stark gestiegenen Umsatz. „Natürlich ist uns der wirtschaftliche Erfolg wichtig. Unternehmerischer Erfolg heißt für uns aber auch, unsere Lösungen auf technischem Top-Niveau weiterzuentwickeln und unsere hohe Innovationskraft nicht nur beizubehalten, sondern auszubauen“, erklärt Dr. Frank Hofmann, der nach wie vor gemeinsam mit Dr. Christoph Niemann in die wichtigsten Neu- und Weiterentwicklungen involviert ist. Die neue otris-App myFavorites ist ein Beispiel für die stetige technologische Weiterentwicklung des Unternehmens. „Dass Anwender vermehrt mobil arbeiten, steht außer Frage. Mit unserer neuen App-Technologieplattform sind wir für die Nachfrage gerüstet. In welche Richtung wir die App-Funktionen ausbauen, entscheiden wir im Dialog mit den Nutzern“, blickt Dr. Frank Hofmann in die Zukunft.

Neue Mitarbeiter: beim Hersteller arbeiten
otris wächst – nicht nur wirtschaftlich sondern auch personell. „Wenn wir unsere neuen Mitarbeiter fragen, warum sie sich bei uns beworben haben, hören wir häufig, dass es reizvoll sei, beim Softwarehersteller zu arbeiten. Anders als bei Systemhäusern, die hauptsächlich Software von Drittanbietern beim Kunden implementieren, können die Mitarbeiter bei uns aktiv an der Weiterentwicklung der Produkte mitwirken. Ein weiterer Beweggrund: Die Liste namhafter Unternehmen aus Industrie und Mittelstand, die otris betreut“, verdeutlicht Dr. Frank Hofmann Motivationen der Bewerber.

Weiteres Wachstum
Zum 20-jährigen Jubiläum hat die Unternehmensgruppe in diesem Jahr die Marke von 100 Mitarbeitern geknackt. Neben dem Hauptstandort in Dortmund und den Tochterfirmen in Ulm und Oldenburg wurde erst vor kurzem die neue Dependance in Dresden eingegliedert. Eine weitere Niederlassung in Süddeutschland ist in Planung. „Um das solide Wachstum fortzusetzen, suchen wir derzeit nach weiteren Mitarbeitern, die ihre Fähigkeiten und Kreativität in Entwicklung und Consulting einbringen möchten“, so Dr. Christoph Niemann. Und Dr. Frank Hofmann ergänzt: „Neben wirtschaftlichem Erfolg, Zukunftsfähigkeit, Solidität, Innovationskraft und einem familiären Arbeitsklima haben wir zusätzlich etwas zu bieten, was auch die langjährigen Mitarbeiter nach wie vor zu schätzen wissen: Hochmoderne Arbeitsplätze mit einem grandiosen Blick über die Stadt Dortmund.“

Über die otris software AG

Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

otris software AG
Königswall 21
44137 Dortmund
Telefon: +49 (231) 958069-0
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Julia Deuker
Marketing-Managerin
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Oracle Lizenzmanagement – Lohnt sich ein Oracle-Baseline-Projekt?

Oracle Lizenzmanagement – Lohnt sich ein Oracle-Baseline-Projekt?

Das Oracle Lizenzmanagement gilt aufgrund der undurchsichtigen Oracle Lizenzregeln als sehr komplex und wird von vielen CIOs und Oracle Lizenzmanagern gefürchtet. Nur allzu oft entwickeln sich kleine Ungenauigkeiten bei der Umsetzung der Oracle Lizenzierung zu Millionenforderungen im Oracle Audit.

Trotz dieser drohenden Nachzahlungen fragen sich viele Oracle Lizenzmanager, ob sich ein Oracle-Baseline-Projekt zur Oracle Lizenzierung im Hinblick auf „Kosten vs. Nutzen“ lohnen würde. Vielleicht werden nur kleinste Ungenauigkeiten gefunden, es besteht keine Chance auf eine Kostenersparnis und am Ende hat es nur viel Budget, Zeit, Kraft und Nerven gekostet, denn die damit verbundenen Kosten und zeitlichen Aufwände können schnell ungeahnte Größenordnungen annehmen. Man verstrickt sich schnell in Details. Gerade bei öffentlichen Auftraggebern, bei denen in der Regel in Anbetracht der Größenordnung eines Oracle-Baseline-Projektes noch ein Ausschreibungsprozess nötig ist, scheuen Lizenzmanager und CIOs oft derartige Projekte.

Die Oracle Experten von ProLicense haben einen Service entwickelt, der exakt auf solche Situationen zugeschnitten ist. Bei dem sogenannten ProLicense ToughTalk können Lizenzmanager alle Ihre Fragen zur Oracle Lizenzierung den unabhängigen Spezialisten von ProLicense stellen. Bei diesem Service erfolgt zunächst ein Vorgespräch in dem der verantwortliche Lizenzmanager den Scope des eigentlichen ProLicense ToughTalk mit dem Oracle Spezialisten besprechen kann. Danach erfolgt der eigentliche ToughTalk. Dies ist ein Dialog mit einem Oracle Spezialisten von ProLicense, an dem bis zu drei Personen (mehr Gesprächspartner nach Absprache) teilnehmen können. In der Regel besteht das Team auf Kundenseite aus dem IT-Einkäufer, dem Software Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA (Oracle Datenbank Administrator).

„Die Kunden können uns all Ihre Fragen bezüglich der Oracle Lizenzierung stellen und erhalten in der Regel wertvolle Hinweise für die eigene Umgebung“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Schnell erkennen die Lizenzverantwortlichen, wo sich eine Non-Compliance verbergen könnte“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits, hinzu.

Der eigentliche Charme dieses Services liegt darin, dass Kunden wenig Zeit und vor allem nicht mehr als einen halben Tagessatz von ihrem Budget abzweigen müssen, um einschätzen zu können, ob sich ein umfassenderes SAM-Baseline-Projekt inklusive einer Datenauslese lohnt. „Bei rund der Hälfte unserer Kunden, sind im Anschluss nur noch wenige Detailfragen zu klären und die Ampeln stehen in Sachen Oracle auf Grün. Bei der anderen Hälfte sollte tiefergehende Bohrungen durchgeführt werden, um Klarheit zu schaffen“, so Grave. „Wir garantieren dabei, dass an dem jeweiligen Gespräch von unserer Seite ein Senior Consultant mit mindestens fünfzehnjähriger Erfahrung teilnimmt, der zudem mindestens zehn Oracle Audits begleitet hat“, fügt Reimers noch hinzu.

CIOs und Software Lizenzmanager, die mit dem Gedanken spielen ein Oracle Baseline-Projekt zu starten, sollten vorab den Service ProLicense ToughTalk nutzen. Vielleicht können sie auf die Weise viel Zeit und Budget sparen. Über die Website von ProLicense können interessierte Kunden den direkten Draht zu den Oracle Experten aufbauen:

www.prolicense.com

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
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E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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Systemberechnung weiter ausgebaut

Systemberechnung weiter ausgebaut

Der SystemManager ist ein Erweiterungsaufsatz der seit vielen Jahren im Markt zum Einsatz kommenden Berechnungslösungen eAssistant (Weblösung) und TBK. Dabei handelt es sich um eine echte Systemberechnungsumgebung, d.h., der SystemManager basiert auf einem FE-Mehrwellensystem mit Verzahnungen als nichtlineare Kopplungselemente.
In der neuen Version steht jetzt für den Import und die automatische Vernetzung von Gehäusen und Planetenträgern eine neue alternative Methode für die Vernetzung zur Verfügung. Diese bietet eine noch bessere Netzqualität und erlaubt auch die Vernetzung von sehr komplexen Geometrien, wie man sie beispielsweise bei Getriebegehäusen in Automotive-Anwendungen findet.
Weiterhin werden rotierende 3D-elastische Bauteile, wie z.B. Planetenträger, nun auch in der Eigenfrequenzberechnung über die modale Reduktion mit berücksichtigt.
Zusätzlich wurden im System die bisherigen Verbindungstypen Stirnräder, Planetenstufen, Kegelräder, Schnecken und Riemen durch Kupplungsverbindungen ergänzt. Somit können Kopplungen, z.B. durch elektrische Maschinen oder Hydraulik, einfacher eingebunden werden.
Neben dem Kopieren, Verschieben oder Spiegeln von Wellen, können Wellen jetzt auch aufgetrennt oder zusammengefügt werden. Alle Lagertypen werden inzwischen mit getrenntem Innen- und Außenring in 2D und 3D dargestellt. Damit lässt sich die Bewegung in den Wälzlagern bei den 3D-Animationen für Eigenformen besser verstehen.
Grafiken / Diagramme lassen sich ohne Umweg per Copy & Paste in andere Dokumente einfügen. Zu Vergleichszwecken können diese jetzt neu auch im System eingefroren werden. Weiterhin wird das Protokoll nun standardmäßig in PDF-A-Format statt als PDF angezeigt. Die Hilfe wurde neu als kontextsensitive Hilfe in der Software eingebunden. Dies erlaubt einen schnelleren Zugriff auf die Dokumentation.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Neuerungen u.a. in der integrierten Wälzlagerberechnung.
Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0 oder per E-Mail: info@gwj.de, www.gwj.de.
Über die GWJ Technology GmbH

Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente bis hin zu kompletten Mehrwellensystemen oder Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen.
Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
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Ansprechpartner:
Gunther Weser
Geschäftsführer
Telefon: +49 (531) 1293990
Fax: +49 (531) 12939929
E-Mail: g.weser@gwj.de
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Kosten optimieren durch Kooperation

Kosten optimieren durch Kooperation

Ein ressourcenschonender Weg ist die Kooperation mit anderen Behörden und Rechenzentrumsdienstleistern. Dabei werden Methoden wie der BSI IT-Grundschutz und Infrastrukturkomponenten bei einem Dienstleister gemeinsam genutzt. So wird die notwendige Sicherheit hergestellt und zugleich werden Kosten gespart.

Am Markt agieren mehrere Anbieter von IT-Grundschutz-Tools. Bei der Auswahl dieser Werkzeuge ist deren Mandantenfähigkeit ein wichtiger Aspekt, um die notwendige Separierung leisten zu können. Denn nur so können die externen Rechenzentren kostengünstig IT-Sicherheit zentral für alle Mandanten als Service anbieten.

HiScout als Anbieter einer mandantenfähigen Grundschutz-Lösung am Markt, setzt auf drei Mandaten-Konzepte. So können Anwender entsprechend ihrer Strukturen, dem Grad der Zusammenarbeit und zur Verfügung stehender Ressourcen den passenden Ansatz wählen.

Gemeinsame Instanz mit Trennung durch Rollen- und Rechtekonzept über Rubriken
Bei dieser Variante greifen alle Anwender über eine gemeinsame URL auf HiScout zu. Diese URL ist auf dem HiScout-Server einer „Benannten Konfiguration“ (BK) zugeordnet. Der Server erkennt den aufrufenden Anwender und ordnet ihn über das Login einem konkreten HiScout-User zu.

Ein HiScout-User gehört einer oder mehreren Gruppen an, die in (Ordner-)Rubriken wiederum mit bestimmten Berechtigungs-Rollen verknüpft sind. Diese Berechtigungen sind vor allem für die Stammdaten-Rubriken wichtig, denn hier erfolgt die Trennung der Mandanten-Daten.

Auf übergreifende Stammdatenrubriken – beispielsweise gemeinsam verwendete Ressourcen wie Infrastrukturkomponenten – haben alle Anwender Zugriff. Nicht gemeinsam genutzte Daten werden in mandantenspezifischen Stammdaten-Rubriken abgelegt. Darauf können nur die berechtigten Anwender eines Mandanten zugreifen.

Methoden und Metriken – z.B. für die Schutzbedarfsfeststellung – müssen gemeinsam genutzt werden. Die HiScout-Administratoren haben Zugang zu allen Rubriken.

Eigene Instanz mit Replikation gemeinsam genutzter Modelle und Daten auf identischen IT-Systemen
Die Anwender greifen bei dieser Variante über verschiedene URLs auf HiScout zu, die sich über die „Endungen“ unterscheiden. Jeder Link ist auf dem (identischen) HiScout-Server einer BK zugeordnet, die auf eine bestimmte Datenbankinstanz verweist. Dadurch lassen sich die Mandanten-Daten nicht „nur“ logisch über Rubriken separieren, sondern auch physisch über verschiedene Datenbankinstanzen. Übergreifende Stammdaten, die für alle gelten und auf die alle Zugriff haben sollen, müssen von einem „Master“ aus in die anderen Datenbankinstanzen hinein synchronisiert werden.
Methoden und Metriken können bei Bedarf unterschiedlich definiert werden. Die HiScout-Administratoren lassen sich für jede BK separat einrichten.

Eigene Instanz mit Replikation gemeinsam genutzter Modelle und Daten auf unterschiedlichen IT-Systemen
Dies ist die höchste Separierungsstufe der HiScout-Lösung. Sie gleicht dem vorherigen Mandantenkonzept, wird aber auf unterschiedlichen IT-Systemen betrieben – für eine maximale Separierung der Mandanten.

Über die HiScout GmbH

Als einer der führenden Lösungsanbieter für IT-gestützte GRC-Management-Tools im deutschsprachigen Raum zählen namhafte Institutionen aus dem Dienstleistungs-, Finanz- und Industriesektor sowie der öffentlichen Verwaltung zu unseren Kunden.

Die HiScout-Plattform integriert sämtliche GRC-Themen basierend auf einem zentralen Datenmodell. Die maximale Flexibilität ermöglicht eine individuelle, konfigurierbare Anpassungsfähigkeit an vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem:

– Business Continuity Management nach ISO 22301 und BSI 100-4
– Information Security Management nach ISO 27001
– IT-Grundschutz nach BSI 200-1 bis 200-3
– Datenschutz nach EU-DSGVO

Angelehnt an das Agile Manifest steht die Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr im Vordergrund als langwierige Vertragsverhandlungen. Wir weichen gemeinsam mit Ihnen vom Plan ab, sofern das Projekt dies erfordert. Dadurch erschließen wir einen besseren Weg, Software zu entwickeln – 100% Made in Germany.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HiScout GmbH
Schloßstraße 1
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 3300888-0
Telefax: +49 (30) 3300888-99
https://www.hiscout.com

Ansprechpartner:
Jana Hafemeister
Marketing- und Sales-Manager
Telefon: +49 (30) 3300888-0
Fax: +49 (30) 3300888-99
E-Mail: marketing@hiscout.com
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Hammelmann GmbH arbeitet mit Hochdruck an der digitalen Transformation

Hammelmann GmbH arbeitet mit Hochdruck an der digitalen Transformation

Das Unternehmen läutet im Zuge von Industrie 4.0 auch in Sachen Produktdatenmanagement das Digitalisierungszeitalter ein.

Für Hammelmann Kunden zählen vor allen Dingen Zuverlässigkeit, Leistungskraft, Service und innovative Lösungen. Die Eigenschaften, die sich in den Produkten des Herstellers für Hochdruckpumpen und Systeme bereits widerspiegeln, sollen mithilfe des PIM und MAM Systems des Software-Herstellers Contentserv nun auch in die Produktdaten von Hammelmann gebracht werden.

Hammelmann. Qualität & Innovation

Die Hammelmann GmbH, ein Unternehmen der Interpump Gruppe aus Italien, beschäftigt rund 360 Mitarbeiter und hat ihren Stammsitz im nordrhein-westfälischen Oelde. Mit Tochtergesellschaften in Australien, Brasilien, China, Spanien und den USA ist Hammelmann über den Globus verteilt mit über 40 Vertretungen am Markt aktiv. Kunden aus der ganzen Welt vertrauen auf die hochwertigen Dienstleistungen und Produkte „Made in Germany“.

Mit seinen Systemlösungen rund um Hochdrucktechnik für industrielle Anwendungen deckt das Unternehmen nahezu alle Branchen ab. Weltweit sind Hammelmann Hochdruckpumpen und Systeme beispielsweise in der Industriereinigung, der Automobilindustrie oder der Betonsanierung im Einsatz.

Die Fertigung der hochentwickelten Anlagen ist nach modernsten Produktionsprozessen organisiert: Hammelmann setzt zur Sicherstellung der Qualität seiner Produkte auf einen durchgängigen Datenfluss von der Konstruktion über die Maschinenprogrammierung, der Werkzeugauswahl bis hin zu den Bearbeitungsmaschinen.

Wo heute hochtechnologisierte Prozesse zur Produktion eingesetzt werden, managt man die technischen Informationen und Media Assets rund um die Anlagen und Produkte noch weitestgehend manuell. Bilder oder Texte werden aus Mangel an einem Self Service Portal auf Anfrage per E-Mail zwischen den Abteilungen, Lieferanten, Händlern und anderen Geschäftspartnern hin und her geschickt.

PIM und MAM schaffen Basis für konsistente Produktdaten

Um die Arbeitsweise neu zu strukturieren und neben qualitativ hochwertigen Produkten auch für qualitätsgesicherte Daten zu sorgen, hat sich die Hammelmann GmbH für die technologieführende Software aus dem Hause Contentserv entschieden.

Ausschlaggebend dafür war vor allem die Usability. Das Kern-Team rund um das Projekt konnte sich von der intuitiven Oberfläche selbst überzeugen – über Monate hinweg wurden selbstständig schon die ersten Daten eingepflegt, bevor man nun hochmotiviert in das Projekt startet.

Das PIM und MAM System soll bei Hammelmann auch als internes WIKI für Produktinformationen dienen und damit die bisherigen Arbeitsabläufe neu gliedern. Abteilungsübergreifend können sich nach der erfolgreichen Projektumsetzung Mitarbeiter im Such-Portal über aktuelle und neue Produkte informieren, verfügbares Zubehör oder Cross-Selling-Produkte recherchieren und sich die für sie relevanten Daten herunterladen. Ohne Ketten-E-Mails, ohne Zeitverlust und mit stets qualitätsgesicherten Informationen ist damit eine effiziente Produktkommunikation für alle Beteiligten möglich.

Die Hammelmann GmbH wird das Projekt in Eigenregie abwickeln. Consultants von Contentserv unterstützen das Projekt-Team in Form von regelmäßigen Workshops dabei. Bis Jahresende soll die Umsetzung erfolgt sein.

Über die Contentserv GmbH

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte.

Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und "Strong Perfomern" im PIM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com

Ansprechpartner:
Michael Kugler
Geschäftsführer
Telefon: +49 89 219 099 250
Fax: +49 89 219 099 251
E-Mail: mkugler@contentserv.com
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Umfassend, modular und flexibel konfigurierbar

Umfassend, modular und flexibel konfigurierbar

Ein Lösungsangebot, das es in sich hat
Auf sechs Säulen basiert die HiScout GRC Suite Plattform. GRC steht für Governance, Risk & Compliance. Business Continuity, Information Security, Operational Risk, Compliance, Quality und IT-Service lauten die wichtigen und mächtigen Management-Komplexe.
Zum Modell des Brandenburger Tores der Berliner Software-Schmiede HiScout GmbH gehört neben diesen Säulen das einheitliche Datenmodell, quasi als Fundament.
Auch eine Quadriga fehlt nicht. Sie verkörpert den PDCA-Zyklus, häufig Demingkreis genannt: Plan – Do – Check – Act (Planen – Umsetzen – Prüfen – Handeln). Der Demingkreis steht für einen ständigen iterativen Prozess im Sinne der Qualitätssicherung, dem sich das agil arbeitende HiScout-Entwickler-Team verschrieben hat.
Jedes Modul kann eigenständig eingesetzt werden. Den umfassendsten Schutz für Unternehmen und Einrichtungen bietet natürlich die komplette Suite.

Einheitliche Datenbasis
Das One Data Model mit der ganzheitlichen Datensicht ist ein großer Vorteil des integrierten Managementsystems. Alle relevanten Daten müssen nur einmal erfasst bzw. referenziert werden und stehen dann in allen Modulen jedem berechtigen Mitarbeiter zur Verfügung. Das bedeutet nicht nur eine erhebliche Zeit- und damit Kosteneinsparung gegenüber der bisher heute noch oft anzutreffenden Praxis, bei der Mitarbeiter oft ihr eigenes System pflegen, nicht selten auf Basis von Tabellen-Datenbanken.
Es bedeutet zudem eine erhebliche Verbesserung der Datenintegrität in der Organisation. Damit „vagabundieren“ nicht zig Versionen wichtiger Daten herum, sondern es gibt einen konsolidierten Datenbestand an zentraler Stelle.

Mitarbeiter der Qualitätssicherung, Datenschutzbeauftragte, Zuständige für den Grundschutz oder Business Continuity Manager – alle haben gemäß ihren Rollen und Rechten über ihre Oberflächen Zugriff auf die gemeinsame Datenbasis.

Die Daten werden bei der Konfiguration der HiScout-Plattform einmalig erfasst oder über Schnittstellen eingelesen. Ein Großteil der für die Hiscout GRC Suite benötigten Daten sind bereits in anderen Managementsystemen im Unternehmen vorhanden.
Zum Beispiel ist eine mächtige Datenbank die Configuration Management Database (CMDB). Dort ist die Gesamtheit aller Betriebsmittel erfasst. Andere Managementsysteme von denen die Daten per Schnittstelle übernommen werden können, sind das Active Directory (AD) oder das Issue-Tracking-System des Helpdesk.

Automatisierung der Prozesse
Im Managementsystem sollten Workflows und viele Prozesse möglichst automatisiert ablaufen. So wird einerseits (manuelle) Arbeit eingespart, andererseits werden Fehler vermieden. HiScout unterstützt mit dem Workflow-Tool HiScout Business Logic Engine die Automatisierung der Prozesse. Dabei kann das Werkzeug neben einstufigen Workflows, wie das Erstellen von Wiedervorlagen, die Abbildung von spezialisierten Freigabeverfahren abhängig von ihrem Status, auch komplexe, mehrstufige Prozesse abbilden. Beispielsweise ein Security Incident Management, die lückenlose Bearbeitung von Beschwerden oder das Automatisieren von Krisenstabsübungen.

Für Mitarbeiter, die selten mit den Management-Tools arbeiten, wurde der HiScout Questionnaire geschaffen. Der HTML-basierte Fragenbogen wird per E-Mail zugesandt und unterstützt sie dabei, ohne Schulungsaufwand, Abfragen zu beantworten. Sie müssen sich nicht mit der Oberfläche der Tools vertraut machen.
Werden nicht alle Ausführungen vom zuständigen Manager akzeptiert bzw. sind weitere Ergänzungen notwendig, erhalten die Mitarbeiter nur diese entsprechenden Punkte zur erneuten Vorlage. Das verringert den Zeitaufwand und hilft Fehler zu vermeiden, u. a. weil nach einer erneuten Bearbeitung nicht wieder alle Daten geprüft werden müssen.

Mandantenfähigkeit von Tools ist entscheidendes Kriterium
Viele Verantwortliche scheuen die Investitionen in Personal und Sicherheitsinfrastrukturen, weil sie in der Regel sehr kostenintensiv sind. Daher zögern Kommunen und Unternehmen teilweise noch mit den notwendigen Maßnahmen.

Als ressourcenschonender Weg bietet sich die Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Rechenzentrumsdienstleistern an. Ein erhebliches Sparpotenzial – ohne Sicherheitseinbußen – liegt in der gemeinsamen Nutzung von Methoden und Infrastrukturkomponenten bei einem Dienstleister.

Beispiel Anwendungsfall Grundschutz: Folgen die Verantwortlichen der Rechenzentrumsdienstleister dem BSI-Grundschutz (BSI – Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik) sind sie methodisch auf dem richtigen Weg. Hierbei muss bedacht werden, dass man sich im Detail aber auch auf gleiche Verfahren, beispielsweise für die Schutzbedarfsfeststellung, festlegt. Mit der Mandantenfähigkeit der Tools zum IT-Grundschutz lässt sich IT-Sicherheit durch die externen Rechenzentren zentral für alle Mandanten als Service bereitstellen.

Die HiScout GmbH verfolgt drei verschiedene Ansätze zur Abbildung eines Mandantenkonzepts in Abhängigkeit des Grades der Zusammenarbeit.

Das ist zum ersten die Nutzung einer gemeinsamen Instanz und Trennung durch Rollen-und Rechtekonzept über Rubriken. Rubriken sind vergleichbar mit der Ordnerstruktur von Microsoft Windows.
Oder die Nutzung jeweils einer eigenen Instanz mit Replikation gemeinsam genutzter Modelle/Daten auf identischen Systemen.
Zum dritten die Nutzung jeweils einer eigenen Instanz mit Replikation gemeinsam genutzter Modelle/Daten auf unterschiedlichen Systemen.

Effektiver Datenschutz nur Tool-gestützt möglich
Am 25. Mai 2018 treten die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz in Kraft. Wer das Thema bisher halbherzig oder sogar gar nicht angegangen ist, sollte sich sputen und die Anforderungen der Gesetze umsetzen sowie die Compliance-Regeln entsprechend anpassen. Denn die Befugnisse der Datenschutzbehörden werden mit den neuen Gesetzen gestärkt. Sie können bei Verstößen u.a. Bußgelder in erheblicher Höhe verhängen.

Die vielen Aspekte der Datenschutzregelungen lassen sich aufgrund ihrer enormen Komplexität nur toolgestützt effizient umsetzen.

HiScout bietet mit HiScout Datenschutz die Komplettübersicht über alle Assets eines Unternehmens bzw. einer Einrichtung. Sämtliche relevanten Daten stehen unter einer einheitlichen Oberfläche allen für den Datenschutz verantwortlichen Mitarbeitern und Managern mit einem entsprechenden Rollenkonzept zur Verfügung. Die Gesamtheit aller Daten von Systemen, Anwendungen und Datenbeständen sind an einer zentralen Stelle in einer Datenbank erfasst.

In HiScout Datenschutz können Workflows hinterlegt werden, die bei Einrichtung des Moduls an im Unternehmen vorhandene Vorgaben angepasst werden können.

Damit die Aufgaben dezentral von verschiedenen Mitarbeitern, bei Bedarf auch externen, bearbeitet werden können, verfügt HiScout Datenschutz über eine Schnittstelle zum Microsoft Exchange Server mit seinem ausgeklügelten Rollen- und Rechte-Konzept. Damit lässt sich genau festlegen, wer welche Informationen erhält und welche Aufgaben zu bearbeiten hat.

Die HiScout GRC Suite ist Made in Germany, konkret Made in Berlin. Es gibt keine ausgelagerten Entwicklungsabteilungen im Ausland. Alle Experten arbeiten unter einem Dach unweit der Berliner City. HiScout kann durch die Zusammenarbeit mit führenden Beratungsunternehmen auch sehr große Installationsprojekte stemmen. Diese Partner liefern zudem wertvollen Input für die fachliche Weiterentwicklung der integrierten Plattform.

Über die HiScout GmbH

Als einer der führenden Lösungsanbieter für IT-gestützte GRC-Management-Tools im deutschsprachigen Raum zählen namhafte Institutionen aus dem Dienstleistungs-, Finanz- und Industriesektor sowie der öffentlichen Verwaltung zu unseren Kunden.

Die HiScout-Plattform integriert sämtliche GRC-Themen basierend auf einem zentralen Datenmodell. Die maximale Flexibilität ermöglicht eine individuelle, konfigurierbare Anpassungsfähigkeit an vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem:

– Business Continuity Management nach ISO 22301 und BSI 100-4
– Information Security Management nach ISO 27001
– IT-Grundschutz nach BSI 200-1 bis 200-3
– Datenschutz nach EU-DSGVO

Angelehnt an das Agile Manifest steht die Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr im Vordergrund als langwierige Vertragsverhandlungen. Wir weichen gemeinsam mit Ihnen vom Plan ab, sofern das Projekt dies erfordert. Dadurch erschließen wir einen besseren Weg, Software zu entwickeln – 100% Made in Germany.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HiScout GmbH
Schloßstraße 1
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 3300888-0
Telefax: +49 (30) 3300888-99
https://www.hiscout.com

Ansprechpartner:
Sascha Kreutziger
Senior Pre-Sales-Manager
Telefon: +49 (30) 33 00 888-0
E-Mail: sales@hiscout.com
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Sicherheit durch Zusammenarbeit

Sicherheit durch Zusammenarbeit

Seit Whistleblower Edward Snowden mit seinen Enthüllungen Einblick in die Überwachungspraktiken der Geheimdienste gab, ist Informationssicherheit ein allgegenwärtiges Thema. Dennoch mag bis vor einiger Zeit der ein oder andere Verantwortliche die Sicherheitsaufgaben auf die leichte Schulter genommen haben. Spätestens seit einem Jahr ist es aber mit der vermeintlichen Ruhe in Sachen Informationssicherheit vorbei. Hacker erpressen im großen Stil beispielsweise Krankenhäuser und Kommunen, indem sie Trojaner einschleusen. Diese Schadsoftware verschlüsselt die wertvollen Daten, die dadurch nicht mehr gelesen werden können. Gegen Überweisung einer bestimmten Summe versprechen die Hacker, die verschlüsselten Daten wieder lesbar zu machen. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht.

Außerdem lässt sich das erpresste Geld sicher sinnvoller einsetzen – zum Beispiel für mehr Sicherheit in den Verwaltungen oder Unternehmen. Denn einen Ausfall, erst recht ein Totalausfall der Anwendungen und Systeme, kann sich heute niemand mehr leisten.

Sicherheit ist personal- und ressourcenintensiv
Viele Verantwortliche scheuen die Investitionen nicht nur in Sicherheitsinfrastrukturen sondern auch in Personalaufbau und -weiterbildung, weil sie in der Regel sehr kostenintensiv sind. Daher zögern Kommunen und Unternehmen teilweise noch mit den notwendigen Maßnahmen. Die erforderliche IT-Sicherheit zu gewährleisten und dennoch die Ausgaben möglichst gering zu halten, ist selbstverständlich erstrebenswert.
Aber auf keinen Fall sollte hier am Personal gespart werden. Die Bereitstellung von gut ausgebildetem Personal in ausreichender Anzahl, zum Beispiel für den Informationssicherheitsbeauftragten, ist nicht verhandelbar.

Kompetentes und motiviertes Personal ist das A und O für funktionierende (Sicherheits-)Prozesse und das Gelingen der gestellten Aufgaben. Die entsprechenden Mitarbeiter müssen vom Management gefördert und unterstützt werden, um ihre – oft undankbare – Rolle richtig ausüben zu können. Es ist auch sinnvoll, die Beauftragten nicht „outzusourcen“, um die eigene Hoheit über die Prozesse zu behalten.

Lösung durch Rechenzentrumsdienstleister
Während es am Personal keine Einsparmöglichkeiten gibt, ohne Abstriche an der Sicherheit zu riskieren, zeigen sich an anderer Stelle erhebliche Sparpotenziale auf. Denn es gibt einen ressourcenschonenden, goldenen (Mittel-)Weg – die Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Rechenzentrumsdienstleistern. Ein erhebliches Sparpotenzial – ohne Sicherheitseinbußen – liegt dabei in der gemeinsamen Nutzung von Methoden und Infrastrukturkomponenten bei einem Dienstleister.

Schon länger lässt sich der Trend ausmachen, dass öffentliche Verwaltungen IT-Services und Fachverfahren an zentrale Rechenzentren auslagern. Dies ist eine Möglichkeit, mehr Sicherheit zu garantieren und dabei Kosten zu sparen.

Folgen die Verantwortlichen der Rechenzentrumsdienstleister dem BSI-IT-Grundschutz sind sie methodisch auf dem richtigen Weg. Hierbei muss bedacht werden, dass man sich im Detail aber auch auf die gleiche Vorgehensweise, beispielsweise für die Schutzbedarfsfeststellung, festlegen muss.

Mandantenfähigkeit von Tools ist entscheidendes Kriterium
Am Markt agiert eine Reihe von Anbietern, die Tools zum IT-Grundschutz anbieten. Die Verantwortlichen sowohl in den Rechenzentren als auch bei den Anwendern sollten darauf achten, dass diese Werkzeuge in der Lage sind, die Zusammenarbeit technisch zu ermöglichen, aber dennoch die notwendige Separierung gewährleisten können. Das bedeutet: Die Lösung muss mandantenfähig sein. Damit wird IT-Sicherheit durch die externen Rechenzentren zentral für alle Mandanten als Service bereitgestellt.

Die HiScout GmbH verfolgt drei verschiedene Ansätze zur Abbildung eines Mandantenkonzepts. Diese können abhängig von dem gewünschten Grad der Zusammenarbeit eingesetzt werden, um die notwendige Separierung zu gewährleisten

Das ist zum ersten die Nutzung einer gemeinsamen Instanz mit Trennung durch ein Rollen-und Rechtekonzept über Rubriken. Rubriken sind vergleichbar mit der Ordnerstruktur von Microsoft Windows.
Ein weiterer Weg ist die Konfiguration jeweils einer eigenen Instanz mit Replikation gemeinsam genutzter Modelle/Daten auf identischen Systemen.
Zum dritten das Einrichten jeweils einer eigenen Instanz mit Replikation gemeinsam genutzter Modelle/Daten auf unterschiedlichen, physisch getrennten Systemen.

Die Behörden und Kommunen können gemeinsam mit ihren Rechenzentrumsdienstleistern entscheiden, welche Lösung für Ihre Aufgabenstellungen und Sicherheitsanforderungen am besten geeignet ist. Wichtig ist auf jeden Fall, dass trotz getrennter Datenbanken auch eine inhaltliche Zusammenarbeit möglich bleibt. Dies wird durch Replikationsmechanismen erreicht, die sowohl Metadaten wie die Grundschutzkataloge verteilen können, aber auch gemeinsam genutzte IT-Services.

Diese IT-Services könnte ein Rechenzentrumsdienstleister seinen Kunden in Form von Basisdiensten zur Verfügung stellen. Ein Beispiel dafür ist die Bereitstellung eines Datenbankclusters mit definierten Schutzstufen, die über ein SLA (Service Level Agreement) geregelt sind.

Win-win-Situation für Anwender und Dienstleister
Ein Rechenzentrumsdienstleister kann damit auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene nicht nur ein Grundschutztool bereitstellen, sondern zusätzlich auch eigene IT-Services anbieten. Auf diese Weise sind die Verwaltungen um einige Sorgen ärmer. Sie müssen sich beispielsweise nur um die Sicherheit einer dezentralen Applikation kümmern, können aber als Back-End einen Dienstleister nutzen. Der Serviceanbieter muss in seinen SLAs klare Qualitätsparameter in Sachen Informationssicherheit zusichern.

Gewissermaßen ist diese Partnerschaft eine Win-win-Situation für Dienstleister, Behörden und Kommunen. Diese sind auf der sicheren Seite und sparen Investitionen in Infrastruktur und IT-Services. Die Rechenzentrumdienstleister erschließen sich neue Geschäftsfelder bei bereits vorhandener Infrastruktur. Das bedeutet für die Dienstleister zusätzliche Einnahmen bei besserer Ressourcenauslastung.

Die Zusammenarbeit lässt sich noch weiter ausbauen bzw. intensivieren. Gelingt es neben der Informationssicherheit noch verwandte Themen wie Business Continuity Management, das Risikomanagement oder die neue EU-Datenschutzgrundverordnung einzubinden, werden auch thematisch weitere Synergien gehoben. Auch das müssen diese Schutz-Tools leisten können.

Erhebliche Einsparungen ohne Abstriche an der Sicherheit sind durch das o.g. Szenario möglich. Aber bitte nicht beim Personal, denn dies ist in Sachen Informationssicherheit die wichtigste Ressource.

Über die HiScout GmbH

Als einer der führenden Lösungsanbieter für IT-gestützte GRC-Management-Tools im deutschsprachigen Raum zählen namhafte Institutionen aus dem Dienstleistungs-, Finanz- und Industriesektor sowie der öffentlichen Verwaltung zu unseren Kunden.

Die HiScout-Plattform integriert sämtliche GRC-Themen basierend auf einem zentralen Datenmodell. Die maximale Flexibilität ermöglicht eine individuelle, konfigurierbare Anpassungsfähigkeit an vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem:

– Business Continuity Management nach ISO 22301 und BSI 100-4
– Information Security Management nach ISO 27001
– IT-Grundschutz nach BSI 200-1 bis 200-3
– Datenschutz nach EU-DSGVO

Angelehnt an das Agile Manifest steht die Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr im Vordergrund als langwierige Vertragsverhandlungen. Wir weichen gemeinsam mit Ihnen vom Plan ab, sofern das Projekt dies erfordert. Dadurch erschließen wir einen besseren Weg, Software zu entwickeln – 100% Made in Germany.

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Digitale Wegeleitsysteme des Digital Signage Pioniers IAdea Deutschland GmbH führen die Besucher zum Ziel

Digitale Wegeleitsysteme des Digital Signage Pioniers IAdea Deutschland GmbH führen die Besucher zum Ziel

Digital Signage zeigt den Weg. Nach wie vor ein primärer Fokus dieser Technologie. Doch erst mit modernen Media-Playern und der zugrundeliegenden Webtechnik spielt Digital-Signage seine Stärken aus – von der digitalen Beschilderung bis hin zum Infotainment.
Fans der französischen Comic-Helden Asterix & Obelix kennen die Geschichte um den ominösen „Passierschein A38“. Nicht nur, dass die Zwei stetig weitere bürokratische Hürden nehmen müssen, sie irren auch durch die Flure und Stockwerke des Gebäudekomplexes. Heutige Bürokomplexe sind nicht minder verzweigt und bringen den Suchenden zwar nicht wie in der Geschichte der beiden Helden dem Wahnsinn nahe, dennoch kostet es oftmals wichtige Zeit und ist ein Ärgernis.

Zudem sind in den Bürokomplexen häufig zahlreiche Unternehmen beheimatet und diese wiederum auch noch auf mehreren Etagen verteilt. Selbst langjährige Mitarbeiter suchen oftmals verzweifelt nach einem durch mehrere Parteien genutzten Meeting-Room. Wie sollen sich da erst Besucher zurechtfinden?

Auf der anderen Seite hat das Facility-Management mit der natürlichen Fluktuation ihrer vermieteten Räumlichkeiten zu kämpfen: Firmen kommen und gehen. Letzteres entweder aufgrund ihres Wachstums, Aufkaufs, Standortverlegung oder im schlimmsten Fall durch Misswirtschaft. Neue Unternehmungen füllen natürlich die Räumlichkeiten wieder auf, doch damit beginnt die Krux der logistischen Beheimatung: Neue Schilder müssen erstellt werden für die Büro-, Meeting- und Lagerräume. Gleiches gilt für die Beschilderung der Aufzüge oder sonstigen Wegweiser. Daneben sind natürlich noch zahlreiche andere organisatorische Aufgaben zu bewältigen, doch allein der Beschilderungsprozess hat so manchen Neuankömmling schon etliche Nerven sowie vor allem Zeit gekostet und möglicherweise Missmut durch seine Unauffindbarkeit bei potenziellen Kunden.

Digital-Signage löst diese und viele weitere logistische und organisatorische Probleme in solchen Bürokomplexen – generell in jedem größeren Unternehmen, Hotels oder in Gebäuden der öffentlichen Verwaltungen im Handumdrehen.

Vorbei sind die Zeiten monotoner Papierbeschilderung. Räume lassen sich nun per Knopfdruck in wenigen Sekunden umbeschriften. Türschilder und Richtungsanzeiger sorgen dafür, dass Mitarbeiter, Dienstleister, Gäste oder Seminarteilnehmer stets auf dem richtigen Weg sind. Digitales Wayfinding ist die zukunftsweisende Art des Informierens, die gleichzeitig auch wirkungsvolle Unterhaltung bietet.

Die modernen Digital-Signage-Systeme der IAdea Deutschland GmbH mit einem umfangreichen Lösungsportfolio aus dem eigenen Partner-Ökosystem, offerieren nahezu für alle Branchen entsprechende Lösungen, die sich in Eigenregie, aus der Cloud oder als Cloud-Dienstleistung managen lassen.

Im Vergleich zur tristen Papierbeschilderung bietet Digital-Signage zahlreiche Vorteile. Gebäudeweite Änderungen erfolgen zentral, simpel via Web-Browser auf „Knopfdruck“ oder zeigesteuert. Bewegte Bilder können die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden einfangen und mit Imagefilmen lassen sich beispielsweise die Pausenzeiten einer Tagung überbrücken beziehungsweise sogar interaktiv auf weitere Veranstaltungen verweisen, etc. Türschilder, Übersichtstafeln, Monitore, Videowalls etc. lassen sich entsprechend designtechnisch konfigurieren und sämtliche Anzeigesysteme können in die unterschiedlichsten Gruppierungen unterteilt werden — alles zentral steuerbar über ein Content-Management-System von dem man sich überall via Web-Browser einloggen kann.

Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten von Digital-Signage in Unternehmen, Bürokomplexen, Hotels oder öffentlichen Verwaltungen sind dank der zugrundeliegenden Webtechnik der modernen, robusten Media-Player der XMP-Serie und der smarten Signboards der XDS-Serie (XDS-1078, XDS-1390, XDS-1790, XDS-1990, XDS-2190, XDS-2390, XDS-2790) von IAdea schier unbegrenzt.

Zudem offeriert der Hersteller mit „SignApps Express“ eine einheitliche Digital-Signage-Software, die kostenfrei allen Media-Playern und Signboards von IAdea beiliegt und bereits die meisten Anwendungsfälle kreativer Digital-Signage-Anwendungen abdeckt.

„Eine Digital-Signage-Software für das Erstellen und Ausspielen der Inhalte sollte schnell, am besten in Echtzeit, und vor allem kinderleicht zu handhaben sein“, erklärt Björn Christiansen, Geschäftsführer von IAdea Deutschland. „Dank einer Vielzahl an vordefinierten Templates, die sich nach dem What-you-see-is-what-you-get-Prinzip (WYSIWYG) simpelst modifizieren und mit Widgets anreichern lassen, sind der individuellen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Dabei können Inhalte auf Video, Powerpoint, Bildern, Music, hochwertigen Schriften und eigenen Widgets basieren.“

Eigene Content-Management-Systeme lassen sich zudem meist ohne großen Aufwand integrieren. Wer Spezialfälle hat oder ganz besondere Anforderungen, der kann zudem auf das Partner-Ökosystem von IAdea zurückgreifen.

„Das Betriebssystem macht den Unterschied“, sagt Björn Christiansen, denn im Gegensatz zu einem offenen und angreifbaren Standard-Android ist das Betriebssystem der IAdea-media-Player gegen Missbrauch und Attacken aus dem Internet gefeit.

Das Betriebssystem ist zwar ein Derivat von Android, lässt sich aber im Gegensatz zu diesem nicht öffentlich aus dem Google-Play-Store beziehen, denn der Google-Play-Server wurde entfernt. Zudem ist der Android-Desktop ausgeblendet, damit verhindert wird, dass nicht autorisierte Benutzer die Anwendung auf dem System installieren können. Ebenfalls ist kein Missbrauch via Samba-Service möglich, der dafür verwendet wird, um Dateien und Ordner von einem Android-System von einem PC aus zu sehen. Und natürlich gibt es einen Passwortschutz, damit nur berechtigte Personen die Konfiguration und Einstellungen ändern können.

Markant am eigene Betriebssystem von IAdea Deutschland ist ferner die Verschlüsselung der Firmware. Bevor eine neue Firmware aufgespielt werden kann, prüft das Betriebssystem die verschlüsselte Firmware und zudem den verschlüsselten Schlüssel. Ergo: Sollte Jemand versuchen, eine kompromittierte, Fake- oder falsche Firmware zu aktualisieren, wird der Upgrade fehlschlagen oder ein ungültiges Firmware-Paket anzeigen. Und last but not least hat IAdea mehrere Netzwerk-Authentifizierungen hinzugefügt. Beispielsweise kann ein Proxy eingerichtet werden, der als eine erste Verteidigungslinie des Gerätes fungiert.

Die Digital Signage Lösungen der IAdea Deutschland GmbH sind auf der CEBIT 2018 in Hannover auf Stand H17 in Halle 17 zu sehen.

Über die digitalSIGNAGE.de Distribution GmbH

Digital Signage ist unsere Sprache – und das weltweit.

Seit 2000 ist IAdea DER anerkannte Pionier auf dem globalen Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen erzeugt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung in dieser Branche auf internationale Partnerschaften ist es IAdea gelungen, sich mit einer großen Bandbreite von Geräten auf diversen Märkten ein global agierendes Umfeld aufzubauen. Das Ziel dabei ist die Bereitstellung eines versierten Kundendienstes, der ebenfalls weltweit ansprechbar ist.

Wir, die IAdea Deutschland GmbH als europäische Distribution, vertreiben die Technologie des führenden Digital Signage-Herstellers mit einem europaweiten, technischen Support, der auch Großbritannien einschließt. In unserem Hamburger Demo-Center zeigen wir Ihnen gern, was Sie von uns erwarten können. Sprechen Sie uns an!

Unsere Vision Mit Digital Signage ermöglichen wir den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten als ein Erlebnis, das eine anziehende und magische Wirkung bei dem Betrachter oder Nutzer erzeugen soll.

Wir bieten

… hochmoderne Technologien, um neue Orte für kommerziellen Service zu finden. IAdea’s Digital Signage Produktlinie hilft, Einzelhandel, Unternehmenskommunikation, Gastfreundschaft und Bildungsumgebungen zu verbessern, indem sie sie mit der neuesten, visuellen Technologie wirkungsvoller macht. Unsere Retail-Suite hilft Integratoren, das perfekte Umfeld für den Einzelhandel zu schaffen, um die Käufer der zukünftigen Generation besser bedienen zu können.

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Großer Andrang die „Ascom Healthcare Platform“ kennenzulernen

Großer Andrang die „Ascom Healthcare Platform“ kennenzulernen

Die Live-Demo zu dem brisanten Thema „Sepsis“ kam gut an. Weit über 200 Gespräche hatte das Ascom Standteam in drei Tagen auf der Messe conhIT 2018 in Berlin zu stemmen. Ascom präsentierte das Zusammenspiel seiner verschiedenen technischen Komponenten und der klinischen Vernetzung von verschiedenen Systemen – von der Normalstation bis zur Intensivpflegeabteilung. Dies interessierte außer Bestandskunden und potenziellen Neukunden, auch Partner-, Planer- und Consulting-Unternehmen. Aber auch Verbände wie z.B. der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg, der Fachverband für biomedizinische Technik – fbmt, die Fachvereinigung Krankenhaustechnik – FKT, das Krankenhaus-Kommunikations-Centrum – KKC, und die Fachpresse nahmen das Angebot an, sich über die neue Ascom Healthcare Platform zu informieren.

Durch die Integration, Koordination und Erweiterung der Reichweite klinischer Informationen schließt die Ascom Healthcare Platform digitale Informationslücken zwischen Geräten, Krankenhaussystemen und klinischen Pflegeteams. Als offene, flexible Lösung verwandelt die Plattform fragmentierte Daten in aussagekräftige, kontextreiche Informationen, die Ärzten und Pflegefachkräften helfen, besser auf die Bedürfnisse der Patientenversorgung zu reagieren, sie zu koordinieren und zu verwalten.

„Der Erfolg unseres Auftritts auf der conhIT 2018 hat mich überwältigt. Es ist sehr motivierend zu sehen, wie die neuen Lösungen und Produkte vom Markt aufgenommen werden.“ freut sich Bernward Adams, Managing Director DACH bei Ascom.

Über Ascom

Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen.

Ascom mit Hauptsitz in Baar (Schweiz) ist mit Tochtergesellschaften in 15 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1’300 Mitarbeitende. Die Ascom Namenaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ascom
Kruppstraße 105
60388 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 5800570
Telefax: +49 (69) 580057333
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Ansprechpartner:
Oliver Laube
Director Marketing DACH
Telefon: +49 (69) 580057-400
Fax: +49 (69) 580057-439
E-Mail: oliver.laube@ascom.com
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GWS übernimmt Mehrheitsbeteiligung des Essener ERP-Cloud-Business Dienstleisters faveo AG

GWS übernimmt Mehrheitsbeteiligung des Essener ERP-Cloud-Business Dienstleisters faveo AG

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland, hat die Anteilsmehrheit an der Essener faveo AG erworben. Die faveo, 1995 gegründet, ist langjähriger ERP-Spezialist und bietet unter anderem Cloud Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV an. Das Unternehmen betreut aktuell mehrere hundert kleine und mittlere namhafte Unternehmen in ganz Deutschland. Durch die Übernahme erweitert die GWS das eigene Produktportfolio und stärkt die Wachstumsstrategie der faveo insbesondere im Cloud-ERP-Business. Für Kunden und Mitarbeiter ergeben sich keine Änderungen.

Durch die Mehrheitsbeteiligung an faveo, ergänzt die GWS ihr Leistungsportfolio um etablierte und am Markt weit verbreitete Anwendungen mit Fokus auf Handels-, Online- und Fertigungsunternehmen. Die Stärke der faveo ist eine selbstentwickelte auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV basierende Lösung, die als Cloud-SaaS-Lösung angeboten und erfolgreich unter dem Namen faveo365 vermarktet wird. Damit bedient faveo einen IT-Megatrend, der in den kommenden Jahren deutliches Wachstum erfahren wird.

Udo Lorenz, Geschäftsführer der GWS, sieht den Nutzen der Beteiligung vor allem in dem deutlich vergrößerten Produktportfolio. „Wir werden durch die gebündelte Kompetenz unseren Kunden noch bessere Lösungen, insbesondere bei cloudbasierten Diensten, bieten.“ Hinzu kommt, dass sehr ähnlich gelagertes Fachwissen gebündelt und so beide Seiten auch personalseitig stärker werden. Georg Mersmann, ebenfalls Geschäftsführer der GWS, ergänzt: „Die von faveo angebotenen Produkte und Dienstleistungen passen optimal zu unserer Geschäftsausrichtung und Wachstumsstrategie. Die Synergie-Effekte für unsere Kunden sind erheblich.“

Christoph Eberz, Gründer der faveo ergänzt: „Der Zusammenschluss mit der GWS ist für die faveo ein logischer Schritt um den wachsenden Anspruch unserer Kunden im Cloud-ERP-Markt noch besser bedienen zu können. Mit faveo365 bieten wir der GWS-Gruppe ein praxisbewährtes Cloudprodukt, welches die bisherige Produktstrategie der GWS optimal ergänzt.“

Früh waren sich Mersmann und Eberz einig, dass im Management die gleichen Blickwinkel, Werte und Ziele gelebt werden. Alles spreche damit für eine partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft. Mit der Marke faveo365 steht der GWS eine im Cloud-/ERP-Markt und im Microsoft-Umfeld etablierte Marke zur Verfügung.

Über die faveo AG
Die faveo AG ist ein führender Anbieter von ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) auf Basis von Microsoft Dynamics NAV, die exakt auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. faveo wurde 1995 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Essen. Als Microsoft Gold-Kompetenzpartner für ERP konzipiert das Unternehmen für seine Kunden Lösungen, die Geschäftsprozesse transparent machen, die Kosten senken und die Effizienz steigern. Die Software von faveo steht dem Kunden dabei sowohl als Cloudbasierte faveo365 Lösung als auch mit faveo Flex "on premise" zur Verfügung. Zudem unterstützt die faveo AG kleine und namhafte mittelständische Unternehmen bei der Implementierung und Anpassung der Software an deren Geschäftsanforderungen. Zu den Kunden von faveo zählen Unternehmen aus den Sparten Handel und Industrie.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 7000-02
Telefax: +49 (251) 7000-3910
http://www.gws.ms

Ansprechpartner:
Jürgen Rönsch
Pressevertreter extern
Telefon: +49 (2534) 8001121
Fax: +49 (177) 5919681
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