Monat: April 2018

PTA-Partner beegy als Innovator des Jahres 2018 ausgezeichnet

PTA-Partner beegy als Innovator des Jahres 2018 ausgezeichnet

Mehr als 22.000 Experten und Branchenvertreter haben sich festgelegt: beegy nimmt im Bereich Energie & Umwelt eine Vorreiterrolle in Bezug auf intelligente Produkte, Dienstleistungen und Prozesse ein. Der Lohn dafür ist die Auszeichnung als „Innovator des Jahres 2018“ des renommierten Wirtschaftsmagazins brand eins.

Mit smarten Innovationen zu nachhaltiger Energie

Seit seiner Gründung im Jahr 2014 schafft es beegy, den Marktmit wegweisenden Produkten aus dem Energiesektor, wie beispielsweise der selbstlernenden Photovoltaikanlage mit 50 Prozent Einspargarantie, zu bereichern. Erst kürzlich stellte der Mannheimer IoT-Dienstleister auf der e-world außerdem seine jüngste Entwicklung im Bereich e-mobility vor: Eine intelligente Ladesteuerung, die das Elektroauto zu Hause unter Einbezug des selbsterzeugten Sonnenstroms von der Photovoltaikanlage lädt.

Die Auszeichnung als Innovator des Jahres 2018 ist also der Lohn einer durchdachten Vision, die erneuerbare, saubere und bezahlbare Energie für die Welt von morgen zum Ziel hat.

Partner PTA freut sich mit beegy

Einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten auch die Partner von beegy, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen und den beegy-Mitarbeitern so ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Einer dieser Partner ist auch die PTA GmbH mit dem Team von Dr. Frank Gredel in Mannheim.

Als IT-Dienstleister für beegy übernimmt das Mannheimer Beratungsunternehmen Software-Aufgaben im Hintergrund. „beegy leistet seit Jahren wertvolle Arbeit im Energiesektor. Es ist toll, dass das nun auch im Markt erkannt und mit der Auszeichnung gewürdigt wird. Ein Unternehmen kann sein Innovationspotenzial ja oft nur ganz ausschöpfen, wenn vertrauensvolle Partner zur Seite stehen. Umso mehr freuen wir uns, dass beegy uns das Vertrauen schenkt und die gemeinsame Zusammenarbeit so gut klappt“, erklärt Dr. Tim Walleyo aus der Geschäftsleitung der PTA GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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„Packaging Steel“-App mit neuen, interaktiven Funktionalitäten

„Packaging Steel“-App mit neuen, interaktiven Funktionalitäten

Kunden aus dem Bereich Verpackungsstahl können nun noch einfacher relevante Informationen digital über ihr Smartphone erhalten: Die „Packaging Steel“-App von thyssenkrupp verfügt mit dem Update 2.0 über neue, interaktive Funktionalitäten, die den Nutzern einen deutlichen Mehrwert bringen. Der „Kalkulator“ ermöglicht zahlreiche praktische Umrechnungen für Coil- und Tafelmaterial. Ebenfalls neu ist die Routenführung zum Standort Andernach. Umständliches Suchen und Eingeben der Unternehmensadresse auf einem Navigationsgerät entfallen. Besonders wichtig für Verpackungshersteller: Relevante Zertifikate rund um Weißblech befinden sich bei der „Packaging Steel“-App 2.0 nun direkt auf dem Dashboard und können so noch schneller aufgerufen werden.

„Mit diesen drei neuen Features haben wir auf die Wünsche der Anwender reagiert. Die ,Packaging Steel‘-App bietet jetzt noch mehr wertvolle Informationen rund um Verpackungsstahl, ermöglicht mehr Interaktion und einen schnelleren Zugriff auf unsere Zertifikate“, so Christian Pürschel, verantwortlich für Kommunikation und Marktentwicklung bei Deutschlands einzigem Hersteller von Verpackungsstahl.

So berechnet der „Kalkulator“ interaktiv zum Beispiel das Gewicht von 100 Tafeln oder die Tonnage von 100 Quadratmetern Coilmaterial auf Basis der durch den Anwender eingegebenen Abmessungen und Dicke des Verpackungsstahls. Mit der Möglichkeit, diese Berechnungen schnell und unkompliziert auf dem Smartphone durchzuführen, erhalten Hersteller von Stahldosen und –verschlüssen einen praktischen Mehrwert für ihre tägliche Arbeit.

Überblick über lieferbare Verpackungsstahlgüten und Innovationen

Die seit einem Jahr in den App-Stores verfügbare „Packaging Steel“-App gibt den Anwendern einen Überblick über alle lieferbaren Verpackungsstahlsorten von thyssenkrupp und deren jeweilige Spezifikationen. Im Fokus der App stehen aber auch aktuelle Innovationen vom weltweit größten Produktionsstandort für Verpackungsstahl – zum Beispiel „rasselstein® Solidflex“. Der Nutzer kann sich über Potenziale für alle Anwendungszwecke des stabilen Materials informieren und sich einen Überblick über die verfügbaren Beschichtungsmöglichkeiten verschaffen. Push Notifications halten die Anwender bei Wunsch immer über Neuigkeiten rund um rasselstein®-Verpackungsstahl auf dem Laufenden.

Das Update 2.0 der „Packaging Steel“-App ist in den App-Stores für Android und iOS herunterladbar. Auf Amazon Play finden auch BlackBerry-Nutzer die App für ihr Gerät. Die App ist kostenfrei und steht in Deutsch und Englisch zur Verfügung.

Über die thyssenkrupp Steel Europe AG

Im rheinland-pfälzischen Andernach produziert thyssenkrupp jährlich ca. 1,5 Millionen Tonnen Verpackungsstahl. An diesem weltgrößten Standort seiner Art wird Stahl auf bis zu 0,100 Millimeter Dicke herab gewalzt und mit Zinn beziehungsweise Chrom oberflächenveredelt. Nahezu die gesamte Produktion geht als Werkstoff an Verpackungshersteller in aller Welt. Neben Dosen für Lebensmittel und Tiernahrung werden aus Verpackungsstahl beispielsweise Getränke- und Aerosoldosen, Behälter für chemisch-technische Füllgüter sowie Kronkorken und Drehverschlüsse hergestellt. thyssenkrupp beschäftigt in Andernach rund 2.400 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thyssenkrupp Steel Europe AG
Kaiser-Wilhelm-Str. 100
47166 Duisburg
Telefon: +49 (203) 52-0
Telefax: +49 (203) 52-25102
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Ansprechpartner:
Nicole Korb
Communications + Market Development
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Mit Mroomote® wird das Smartphone zum Türöffner

Mit Mroomote® wird das Smartphone zum Türöffner

Ob im Hotel oder am Arbeitsplatz – die Digitalisierung hält überall Einzug und smarte Lösungen sind inzwischen fester Bestandteil des modernen Lebens. Eine dieser smarten Lösungen ist Mroomote®, das ab sofort im Google Play und im App Store erhältlich ist. Mit der Anwendung von MIDITEC wird das Smartphone in Zukunft zum Türöffner.

So funktioniert Mroomote® 

Mroomote® ist ein mobiles Zugangssystem, um Türen mit dem Smartphone zu öffnen. Der Mitarbeiter oder Gast benötigt lediglich die App auf seinem Handy Mroomote® nutzt hierfür die integrierte Bluetooth-Schnittstelle des Smartphones zur Kommunikation mit den elektronischen Türkomponenten.

Um Mroomote® zu nutzen, muss der Schlüssel vor der erstmaligen Verwendung lediglich über eine WLAN-Verbindung abgerufen werden. Danach ist die Zutrittsberechtigung gespeichert und die App kann auch ohne Internet genutzt werden. Sobald dann ein Zutrittspunkt in Reichweite ist, wird dieser angezeigt.

Vielseitig einsetzbar und sicher verschlüsselt

Mroomote® ist flexibel, unkompliziert und sicher dank der leichten Bedienbarkeit und einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie ist vielfältig einsetzbar und eignet sich besonders für Hotels, Büros oder Appartementkomplexe. Dort kann das Zugangssystem beispielsweise für Hotelzimmer, Konferenzräume, Fahrstühle oder Parkplatzzufahrten eingesetzt werden. Bereits bestehende Zugangssysteme sind über RFID-Identmedien weiterhin parallel anwendbar, können aber auch komplett durch das Smartphone ersetzt werden.

Besonders interessant für Hoteliers: Alle Daten werden aus der App an das hoteleigene System übertragen und liefern damit ein genaues Protokoll darüber, wann Gäste zum Beispiel das Zimmer betreten oder verlassen.

Erweiterungen sind geplant

Das Smartphone als Türöffner stellt für MIDITEC erst den Anfang von Mroomote® dar. Die offene Systemarchitektur bietet nämlich die optimale Grundlage, um Mroomote® mit weiteren App Services wie beispielsweise der Raumautomation zu erweitern.

Weitere Informationen unter mroomote.miditec.de.

Apple iOS: https://itunes.apple.com/de/app/mroomote/id1362565517?mt=8

Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.miditec.mroomote

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MIDITEC Datensysteme GmbH
Anne-Conway-Str. 5
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 17581-0
Telefax: +49 (421) 17581-300
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Einsatz der digitalen Sozialakte im Kreis Minden-Lübbecke

Einsatz der digitalen Sozialakte im Kreis Minden-Lübbecke

Seit Sommer 2016 wird die digitale Sozialakte mit Anbindung an das Fachverfahren AKDN-sozial in den kommunalen Jobcentern im Kreis Minden-Lübbecke genutzt. Die Lösung wurde vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) gemeinsam mit dem Kreis Minden-Lübbecke und den Pilotkommunen Espelkamp, Lübbecke und Minden entwickelt. Im Fokus stand hierbei die optimale und datenschutzkonforme Unterstützung der Zusammenarbeit des Optionskreises Minden-Lübbecke mit den Kommunen, die die Leistungsgewährung nach dem SGB II wahrgenommen haben.

Zum 01.01.2018 nahm der Kreis Minden-Lübbecke die Delegation der Aufgaben zur Leistungsgewährung nach dem SGB II zurück. Die daraus resultierenden Veränderungen wurden von einer Projektgruppe, welche eng vom krz begleitet und unterstützt wurde, analysiert. Die festgestellten, umfangreichen Anpassungen wurden kompetent und fristgerecht durch das krz umgesetzt. In diesem Zusammenhang wurde die zentrale Lösung schon Ende 2017 auch im Jobcenter der Stadt Preußisch Oldendorf eingeführt und eine dort selbstentwickelte Sharepoint-Umgebung abgelöst. 35.000 Dokumente wurden in diesem Zuge vom krz in das vom krz betriebene DMS übernommen.

Inzwischen arbeiten rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vier Standorten mit ca. 22.000 digitalen Akten und genießen die Vorteile der automatisierten Aktenbildung und Ablage sowie der schnellen Informationsbeschaffung und Auskunftserteilung. Am größten Standort Minden sorgt eine zentrale Scanstelle für einen noch effektiveren Arbeitsablauf. Den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, die E-Akte zu füllen – unter anderem das sofortige Einscannen am Arbeitsplatz, das komfortable Hinzufügen digital vorliegender Dokumente oder die direkte Ablage aus den verschiedenen Office-Anwendungen.

„Durch den Einsatz der digitalen Akte verkürzen sich die Entscheidungswege, weil Suchzeiten verringert werden. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit und nachdem sich die Kolleginnen und Kollegen auf die veränderten Arbeitsabläufe eingestellt haben, haben alle die Vorteile der digitalen Akte erkannt und niemand möchte mehr zurück zum analogen System“, berichtet Helen Weßel-Brinkmann, Teamleiterin am Standort Minden, zur Arbeit mit der digitalen Akte.

Ziel ist es, die E-Akte im Jobcenter nun flächendeckend einzusetzen sowie für weitere Rechtsgebiete der Leistungsverwaltung zu implementieren, um Vorgänge noch effizienter bearbeiten zu können.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 ge-gründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentli-chen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Bera-tung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausge-prägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungs-fachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmenszie-le. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltun-gen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Service-dienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bun-des-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Lars Hoppmann
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Bettina Hoven
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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Aktualisierung für RagTime

Aktualisierung für RagTime

Aktualisierung für RagTime 6.6 – Build 1890 ist da!
Ein kostenloser Download der Version RagTime 6.6.4 (Build 1890) beseitigt Fehler und bringt Verbesserungen. Die neue Aktualisierung empfiehlt sich für alle RagTime-Anwender, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten.

Apple: Umstellung von 32-bit- auf 64-bit-Anwendungen
Mit dem neuesten „High Sierra“-Update von Apple bekommen RagTime-Anwender eine einmalige Warnung: „RagTime“ ist nicht für deinen Mac optimiert. Der Hintergrund ist, dass Apple die Umstellung von 32-bit- auf 64-bit-Anwendungen voranbringen möchte.

Wir arbeiten schon seit Längerem an einer Umstellung von RagTime auf neue APIs – das Ziel ist ein 64-bit RagTime. Die Entwicklung bis dahin wird aber noch länger dauern. Apple hat uns jedoch zugesagt, dass 32-bit noch über Jahre hinweg unterstützt wird.

RagTime-Anwender können die einmalige Meldung überspringen, wir entwickeln RagTime weiter und halten Sie auf dem Laufenden.

Formelsatz mit RagTime (Mac)
Formelsatz ist regelmäßig ein aktuelles Thema für RagTime-Anwender. Da RagTime keinen eigenen Formeleditor beinhaltet, haben wir nun einmal geschaut, welche Möglichkeiten sich bieten.

Wir haben eine Lösung gefunden, die auf einem Mac sehr gut funktioniert. Eine Anleitung mit allen Details haben wir in einer neuen Tech Info für unsere Anwender zusammengestellt:

     Tech Info: Formelsatz mit RagTime

Upgrade von älteren Versionen auf RagTime 6.6.4
Für den einwandfreien Betrieb von RagTime sowie die Unterstützung aktueller Betriebssysteme ist ein Upgrade auf die aktuelle RagTime-Version erforderlich. Beliebige ältere RagTime-Versionen sind upgradeberechtigt.

Preislisten »
Download »

RagTime 6.6 – häufig gestellte Fragen »

PS: RagTime-6.6-Kunden, welche die aktuelle Version noch nicht installiert haben, können das kostenlose Update hier herunterladen:

Mac: RagTime 6.6.4 (1890) / Windows: RagTime 6.6.4 (1890)

Ihren aktuellen Versionsstand finden Sie im Programmfenster
„Über RagTime…“.

Tech Infos
Auf der RagTime-Website finden Sie aktuelle technische Informationen rund um die Nutzung von RagTime.

Tech Info: Formelsatz mit RagTime »
Tech Info: [Gelöst] Formularänderung in Spaltenansicht nicht möglich »
Tech Info: RagTime-Präferenzen löschen »
Tech Info: Hinweise zur Nutzung eines USB-Sticks (macOS) »
Tech Info: Hinweise zu FileTime X und FileMaker 16 »
Tech Info: Schrift- und Absatzformate in RagTime nutzen »
Alle Tech Infos »

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RagTime.de Development GmbH
Steinriede 3
30827 Garbsen
Telefon: +49 (5131) 709360
http://www.ragtime.de

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„Das verstehe ich unter Partnerschaft“

„Das verstehe ich unter Partnerschaft“

In den letzten fünf bis sechs Jahren hat die Baumann Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG ihre CAD/CAM/PDM-Landschaft umfassend reorganisiert. Partner dabei war und ist die DPS Software GmbH, die den Mittelhessen half, schrittweise genau das zu realisieren, was sie auch brauchten, so dass bald deutliche Fortschritte festzustellen waren.

PDM kann man als einfache Datenbank in der Konstruktion einsetzen, für die Verwaltung von Modellen, Zeichnungen und Zusatzdokumenten. Oder man denkt es als umfassendes Datenverwaltungssystem für ein ganzes Unternehmen, sozusagen als PLM-System.

Genau auf diesem anspruchsvollen Weg befindet sich die Baumann Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG. Das Unternehmen gehört der Unternehmensgruppe Baumann an – einem der größten Vertriebsunternehmen für grafische Maschinen, Systeme und Verbrauchsmaterialien in Deutschland.

Bereits in den 60er Jahren begann Baumann mit der Fabrikation von Geräten rund um die Schneidemaschine, wie Schüttelmaschinen, Stapelheber und Lufttischen. Diese Eigenfabrikation wurde im Laufe der Jahre so gesteigert, dass hierfür im Jahr 1978 als eigenständiges Unternehmen die Firma Maschinenbau Solms – heute Baumann Maschinenbau Solms – gegründet wurde.

Damals hat man mit zwei Mitarbeitern begonnen, heute sind es 92. Baumann Maschinenbau befasst sich im Wesentlichen mit den Prozessen nach dem Druck und deren Automatisierung. Aber es gibt auch Ausnahmen: Stapelwender werden z. B. auch vor dem Druck eingesetzt. „Heute sind wir so weit, dass wir als einziger Hersteller alle Automatisierungsbausteine liefern können“, sagt der Geschäftsführer Volkmar Assmann.

Kunden sind Druckereien, Papierfabriken, Papier-Weiterverarbeiter, aber auch manche Folienhersteller, Schaumstoffhersteller und Druckplatten-Produzenten stehen auf der Kundenliste. Darüber hinaus ist man seit einiger Zeit auch bei Verpackungsmaschinen eingestiegen.

Geliefert wird grundsätzlich weltweit, „aber mit einem deutlichen Schwerpunkt Deutschland und Europa“, wie Assmann ausführt.

Jeder Kunde hat andere Anforderungsprofile, jede Anlage ist somit praktisch ein Unikat. Daneben ist das Klientel noch besonders preissensitiv und verlangt kurze Lieferzeiten, „die sich nicht in Jahren oder halben Jahren bemessen, sondern in 3 – 4 Monaten“ (Assmann).

Bei dieser Gemengelage ist klar, dass auch der Anlagenlieferant selbst stark auf seine Kosten schauen muss und ein ständiger Rationalisierungs- und Automatisierungsdruck ist normal. Das betrifft nicht nur die Fertigung, sondern auch das Engineering.

Hier werden flexible CAD/CAM und PDM-Systeme gebraucht, die mit hoher Funktionalität die Anforderungen umzusetzen helfen.

An dieser Stelle kommen nun Solidworks, SolidCAM, SOLIDWORKS PDM-Professional und deren Reseller DPS Software ins Spiel.

Die DPS Software GmbH wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige Soldworks Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von Solidworks hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen. Das Unternehmen hat 27 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 350 gestiegen.

Das Unternehmen hat schon früh begonnen, den großen Hauptsystemen eigene kleine Pakete an die Seite zu stellen und auch individuelle Software für einzelne Kunden zu entwickeln. Das macht DPS gerade im PDM/PLM-Umfeld sehr stark.

Nachbarn die sich gut verstehen

Die Maschinenbauer in Solms hatten Solidworks bereits seit 2007 im Haus, waren aber mit der Betreuung durch den damaligen Reseller nicht recht zufrieden.

So kam man dann irgendwann mit Jörg Rudig ins Gespräch, dem Leiter der DPS-Niederlassung Wetzlar. Die räumliche Nähe mag eine gewisse Rolle gespielt haben, bei der beginnenden intensiven Zusammenarbeit. „Viel wichtiger aber war, dass wir uns von Anfang an gut verstanden haben, die Chemie hat einfach gestimmt“, so Jörg Rudig heute.

Am Anfang stand „eine kleine Lösung“, wie Rudig sagt, bei der es in der Hauptsache um eine Datenbereinigung ging. Verschiedene Abteilungen haben ihre Datenhaltung unterschiedlich organisiert und DPS schlug vor, dass alle gemeinsam zunächst Workgroup PDM nutzen sollten, weil diese Software schon im Haus war.

Nachdem dieses vollzogen war, wurde die CAD/CAM-Installation weiter ausgebaut. Aktuell hat Baumann Maschinenbau Solms 7 Solidworks Lizenzen im Betrieb, sowie 1 CAM-Lizenz – „Tendenz weiter steigend“, wie der Konstruktionsleiter, Sebastian Bartels erläutert, „wir werden die Konstruktion weiter ausbauen, weil die Anzahl unserer Maschinen und Anlagen steigt, wie auch der Aufwand pro Maschine oder Peripheriegerät. Wir kümmern uns heute z. B. intensiv um eine Fertigungs- und Montagegerechte Konstruktion, ganz einfach, weil das in der Fabrik dann Zeit spart. Damit wird natürlich auch mehr CAD-Kapazität gebraucht.“

Ähnlich sieht es im CAM-Bereich aus. Nachdem sich Solidcam als sehr nützlich erwiesen hat und die Rüstzeiten (inkl. NC-Programm-Erstellung) sinken, ist man an einer noch intensiveren Nutzung interessiert. Positiv dazu beigetragen hat auch iMachining, eine Gleichlauf-Schruppstrategie, „die im Durchschnitt 40% der Bearbeitungszeit beim Schruppen spart“, wie V. Assmann berichtet.

Nachdem diese „Einzellösungen“ sehr gut funktioniert haben, ging man in Solms an die Installation eines „richtigen“ PDM-Systems, nämlich Solidworks PDM Professional.

Voller Funktionsumfang für große und kleine Unternehmen

Solidworks PDM Professional ist eine Datenverwaltungslösung für große und kleine Unternehmen.

Ein Datentresor, basierend auf Microsoft SQL Server, stellt sicher, dass alle Daten problemlos gespeichert sind und von autorisierten Benutzern innerhalb des Unternehmens abgerufen werden können. Solidworks PDM Professional ist leicht zu implementieren, vollständig konfigurierbar und über die API erweiterbar. Die PDM-Lösung führt die Produktteams effizient durch ihren Entwicklungsprozess und stellt sicher, dass die Teammitglieder zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Daten haben.

Solidworks PDM umfasst u. a.:

  • Dateiverwaltung
  • Versionsverwaltung
  • Stücklistenverwaltung
  • Verwaltung von Modellen und Zeichnungen
  • Wiederverwendung von Konstruktionen und Teilkonstruktionen
  • Änderungsmanagement
  • den Aufbau von Workflows
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Durch die Integration der Systeme CAD, PDM, ERP und Microsoft Office stehen alle Produktdaten und zugehörigen Dokumente system- und abteilungsübergreifend im gesamten Unternehmen zur Verfügung. Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf die relevanten Produktdaten sowie begleitende Dokumente und E-Mails.

Durch die leistungsfähige Suche innerhalb des PDM-Systems kann die Wiederverwendung deutlich erhöht werden. Die Suche nach passenden Teilen ist deutlich schneller und insgesamt wesentlich effektiver als die Suche im Filesystem. Dadurch vermeiden die Konstrukteure eine Neuerstellung und die damit einhergehenden immensen Folgekosten.

Berechtigungen regeln den Umgang mit Dateien. Dateioperationen sind nur mit der entsprechenden Berechtigung möglich, Versehentliches Überschreiben, Umbenennen, Verschieben oder gar Löschen usw. sind ausgeschlossen. Soviel in Kürze zum PDM-System selbst.

DPS hat große Erfahrung mit der Einführung und dem produktiven Betrieb solcher Systeme, bis hin zur Erstellung eigener Software-Bausteine, die eine firmenspezifische Lösung komplettieren. Bei Baumann Maschinenbau Solms hat man sich – gemeinsam mit dem Kunden – auf eine schrittweise Einführung geeinigt.

PDM-Einführung Schritt für Schritt

Im Wesentlichen vollzieht bzw. vollzog sich die PDM-Einführung in drei Schritten:

Der erste Schritt war die Einführung im Bereich Konstruktion und Entwicklung. „Das hat wirklich gut geklappt“, wie Konstruktionsleiter Bartels berichtet, „ein Mitarbeiter von DPS war regelmäßig im Haus, und so konnten wir mit ihm gemeinsam unsere Wünsche an PDM umsetzen.“

Jetzt ist man mittlerweile auf einem Stand, dass die Konstrukteure wirklich stabil und sauber damit arbeiten können.

Der zweite Schritt soll die Verbindung von PDM und ERP sein.

Der dritte Schritt ist die komplette Datenverwaltung im gesamten Unternehmen über PDM.

Dazu gehört z. B. die Einbindung der Elektrokonstruktion, das Einbeziehen des Einkaufs, die Angebotserstellung und -verfolgung, automatische Information bei Änderungen, Verwalten von CAM Projekten und NC-Programmen etc.

Im Moment sind 25 PDM-Arbeitsplätze installiert, die laut Sebastian Bartels „gut angenommen worden sind“. Die Mitarbeiter genießen die jederzeitige Verfügbarkeit von Daten, Zeichnungen und 3D-Modellen, die ihnen viele Rückfragen ersparen. Hilfreich ist hierfür auch die Möglichkeit, bei Änderungen so viel erklärenden Text wie nötig an die Konstruktionsteile anhängen zu können, so dass die Kollegen in den Folgeabteilungen genau erkennen können, was gemacht worden ist. „Unter dem Strich“, so Firmenchef Assmann, „möchten wir das System nicht mehr missen.“ Darum gibt es eben auch grünes Licht für den weiteren Ausbau.

„Partnerschaftliche und offene Zusammenarbeit…

…hat unser Miteinander bisher bestimmt“, betont Volker Assmann, „es läuft gut und ich wüsste nicht wie wir es besser machen könnten.“

Auch Sebastian Bartels lobt die Zusammenarbeit: „Wir haben zwei Datenmigrationen hinter uns, von DBWorks auf Workgroup PDM und von dort auf Solidworks PDM Professional. Das ist durchaus anspruchsvoll, hat aber einwandfrei funktioniert.“ Auch bei der laufenden Systembetreuung, etwa durch die DPS-Hotline, fühlt man sich gut betreut: „DPS ist auf diesem Wege immer erreichbar und hat alle unsere Probleme gelöst.“

„Insgesamt kann man sagen, wir haben alle Schritte bisher gut hinbekommen. Auch in einer Zeit, wo wir bestimmte Dinge nicht hätten machen können, haben wir gemeinsam immer einen Weg gefunden. Das verstehe ich unter Partnerschaft“, schließt Geschäftsführer Assmann das Gespräch ab.

www.baumann-mbs.de

www.dps-software.de

Karl Obermann

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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RESA iCDPS richtet sein Engineering und die Produktion von Schaltanlagen, Schaltschränken und Automatisierungslösungen auf die Anforderungen von Industrie 4.0 neu aus

RESA iCDPS richtet sein Engineering und die Produktion von Schaltanlagen, Schaltschränken und Automatisierungslösungen auf die Anforderungen von Industrie 4.0 neu aus

RESA iCDPS plant und baut seit 1991 Schaltschränke für verschiedenste Anwendungen. Mit der 2017 begonnenen Neuausrichtung stellt RESA seine Bereiche „Steuerung“ , „industrielle Datenverarbeitung und Energieverteilung/Energiemanagement“ neu auf.

Im Bereich der Steuerungen werden Dienstleistungen mit Schwerpunkt Siemens, Allen Bradley, Beckhoff ausgebaut. Die Planung und Programmierung sowie die Anbindungen an Sensorik und Aktorik bilden einen wesentlichen Schwerpunkt der Tätigkeiten. Weiterhin werden aber auch Kleinsteuerungen für die Bewältigung von einfachen Steuerungsaufgaben übernommen.

Durch die Anforderungen von Industrie 4.0 bietet die RESA zusätzlich Know-How im Bereich von Real Time Kommunikation für die Feldbusse CANopen, PROFINET, EtherNetIP, POWERLINK und EtherCAT für die Vernetzung von Sensorik und Aktorik an. Die Multiprotokollfähigkeit spielt hierbei eine wichtige Rolle.

Die Energieverteilung und das Energiemanagement sind historisch ein wichtiger Teil des Dienstleistungsangebotes von RESA. Durch die Kombination von Steuerung, Daten und Energie wird RESA immer mehr zum Systemanbieter.

Durch die Stärkung des Know Hows „industrial IT“ werden die Anforderungen Factory Automation (nicht Real Time ) besser abgebildet.

Der angeschlossene Schaltschrankbau wurde auf diese Forderung ebenfalls neu ausgerichtet und wird sich an der High Mix-Low Volume Strategie des Unternehmens ausrichten. RESA wird damit den Anforderungen an hoher Flexibilität bei gleichzeitig hoher Varianz der Anlagen gerecht.

Über die RESA industrial Controls, Data & Power Solutions GmbH

RESA wurde 1991 in der Lutherstadt Eisleben gegründet und gehört heute zur IDF GmbH&CoKG Gruppe. Schwerpunkt von RESA sind Planung von Schaltanlagen und Systemen für Anwendungen im Maschinenbau, Gebäudeautomation, Abwasser- und Trinkwasser-Anlagen sowie Energieverteilungen bis 1000 Volt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RESA industrial Controls, Data & Power Solutions GmbH
Herner Straße 5
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Business Analytics & Process Mining – das Powerhouse für erfolgreiche Unternehmenssteuerung

Business Analytics & Process Mining – das Powerhouse für erfolgreiche Unternehmenssteuerung

Mit der fortschreitenden Digitalisierung, Big Data und Industrie 4.0 wächst der Bedarf nach einer übersichtlichen, flexiblen Darstellung der Daten, die tagtäglich die Server von Unternehmen fluten. Gleichzeitig steigen aber auch die Menge und Komplexität dieser Daten und damit die Notwendigkeit, mehr als nur quantitative Daten zu sammeln und mit klassischen Kennzahlenmodellen auszuwerten. Wer fit für die digitale Transformation sein will, muss qualitative und prozessorientierte Schlüsse aus großen Datenmengen und digitalen Fußspuren ziehen, um Schwachstellen in Geschäftsprozessen zu lokalisieren und optimieren zu können. Doch wie geht man dieser Anforderung nach?

Die Antwort liegt in der intelligenten, softwarebasierten Fusion zwischen Business Intelligence (BI) und Process Mining. Was diese Fusion und die dabei erzielten Synergieeffekte für die Optimierung von Geschäftsprozessen bedeuten, können Unternehmer/innen am 13.06.2018 im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt erfahren.

Teilnehmer/innen erwartet eine einmalige Kombination aus Praxis-Expertise & Do-it-yourself-Elementen:

  • Mit weniger Aufwand zu besseren Erkenntnissen | Erfolg in der "Analytics Economy"
  • Qlik Sense & Process Mining | Verfolgen Sie eine spannende Live-Demo mit Qlik Sense und MEHRWERK Process Mining (MPM) für brilliante Business Insights
  • Einsatz von MPM ProcessMining für Audit und Compliance bei E.ON | E.ON zeigt, wie mit der Process-Mining-Technologie von MEHRWERK (MPM), basierend auf Qlik Sense, Transparenz in den IST-Prozessen geschaffen wird und anhand von Risikoindikatoren kritische Geschäftsvorfälle identifiziert werden. Durch die assoziativen Analysen können False Positives minimiert und dem Prüfer aussagekräftige Ergebnisse dargestellt werden
  • Hands on Workshop | Erstellen Sie benutzerdefinierte, leistungsstarke visuelle Datenanalyse-Anwendungen, die so funktionieren, wie Sie es sich wünschen

Die Anmeldung zum Event ist kostenfrei. Teilnehmerplätze sind beschränkt. Weitere Informationen zum Event und zur Anmeldung finden Sie hier: https://bit.ly/2F2EfYQ

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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„Bitte erklären Sie einem 10-Jährigen…“: Churn Prevention

„Bitte erklären Sie einem 10-Jährigen…“: Churn Prevention

Analytics ist ein kompliziertes Unterfangen. Es geht dabei um Datensammlungen, knifflige Algorithmen und Hypothesen in wenig anschaulichen Programmiersprachen. Keine Lust, da durchzusteigen? Verständlich. Es gibt aber etliche Anwendungsmöglichkeiten, durch die Unternehmen von Analytics profitieren können.

Eine davon ist Churn Prevention – oder, auf gut Deutsch: Kündigungen verhindern. Wir haben unseren Analytics Consultant Thilo Boehnke gebeten, das Ganze so zu erklären, dass es wirklich jeder versteht. Sogar ein 10-Jähriger.

Die Ausgangssituation ist einfach: Stell dir vor, du bist Landwirt und hast einen Marktstand, an dem du jeden Samstag auf dem Wochenmarkt frisches Gemüse verkaufst. Weil du ein tüchtiger Geschäftsmann bist, bietest du deinen Kunden ein Abonnement an: Eine ganze Tüte voller Obst, Gemüse und Kräutern zum Preis von 15 Euro. 30 Kunden haben dieses Abo abgeschlossen und kommen nun wöchentlich vorbei, um ihre Tüte abzuholen. Du kennst sie alle persönlich und weißt auch, wer lieber Äpfel als Birnen mag.

Eines Tages kommt Sarah so wie jeden Samstag an deinen Stand, nimmt ihr Gemüse entgegen und macht ein betretenes Gesicht. Sie möchte ihr Abonnement kündigen. Ein paar Stände weiter hat sie einen Bauern gefunden, bei dem sie für das gleiche Geld Biogemüse bekommt.

Dass du jetzt einen Kunden und damit 15 Euro pro Woche weniger hast, ist natürlich nicht gut für dein Geschäft. Hättest du gewusst, dass Sarah Biogemüse gut findet, hättest du ihr vielleicht ein Angebot gemacht, mit dem sie trotzdem bei dir geblieben wäre. Du hättest ihr zum Beispiel die Tüte für 10 statt für 15 Euro geben können.

Aber woher hättest du wissen sollen, wer von deinen 30 Abokunden überlegt zu kündigen? Keine gute Idee wäre jedenfalls, sicherheitshalber allen die gleiche Tüte für nur 10 Euro anzubieten, wo doch die meisten unter ihnen immer noch mit deinem Angebot zufrieden sind. Das wäre noch schlechter für dein Geschäft als einen einzigen Kunden zu verlieren.

Deine Neugier ist geweckt und du schaust in dein Heftchen, in dem du alle deine aktuellen und früheren Abonnenten mit Namen und Vorlieben notiert hast. Wer sind die Risikokandidaten? Ist es Oma Else mit dem Hut? Oder Frank Meister, der immer erst kurz vor Schluss kommt? Reine Spekulation, so hat das keinen Zweck. Klüger ist es nachzuforschen, ob in der Vergangenheit vielleicht schon mal jemand sein Abo bei dir gekündigt hat, der ein bisschen so ist wie Sarah. Vielleicht kannst du ja dann verhindern, dass jemand wie Sarah in Zukunft dein Gemüse nicht mehr will.

Weil du nicht auf den Kopf gefallen bist, überlegst du vorher: Wie viele Kunden musst du vom Kündigen abhalten, damit sich das Angebot lohnt? Die Antwort ist leicht: mindestens einen, denn jeder Kunde zählt. Es wird aber eine ganze Weile dauern, bis du dein Heftchen durchforstet hast. Und Zeit ist Geld. Du wägst also ab: Was verliere ich, wenn einer geht? Und was gewinne ich, wenn einer bleibt, aber fortan weniger zahlt? Und wie viel Zeit muss ich investieren, damit einer bleibt? Du kommst zu dem Schluss, dass wenn noch fünf weitere Kunden überlegen, das Abo zu kündigen und du drei von ihnen mit dem 10-Euro-Angebot abhalten kannst – dass sich dann Aufwand und kleine finanzielle Einbußen lohnen.

Und siehe da: Natürlich ist Sarah nicht die erste. Da war vor einiger Zeit doch Peter, der mit dem Jutebeutel, der keine Kartoffeln mochte. Genau wie Sarah wollte er sein Gemüse nicht in einer Plastiktüte, sondern es lieber direkt in den Jutebeutel. Du blätterst dein Heftchen durch und zählst nach: Wie viele deiner Kunden haben in den letzten fünf Jahren ihr Abo abbestellt, die ihr Gemüse nicht in einer Plastiktüte wollten? Die meisten sind immer noch deine Kunden, alleine daran kann es also nicht liegen.

Aber wenn du dich recht erinnerst, war Peter auch in etwa so alt wie Sarah, Ende 20, Anfang 30. Also gehst du nochmal durch dein Heft und findest vier weitere Kunden, die ihr Gemüse nicht in der Plastiktüte wollten und in einem ähnlichen Alter wie Peter und Sarah gewesen sein dürften. Und mehr noch: Drei von ihnen haben auch gekündigt. Ob die nun jetzt alle lieber Biogemüse mögen? Wahrscheinlich. Plastiktüten mögen sie jedenfalls nicht.

Als nächstes schaust du dir deine aktuellen Kunden genauer an. Oma Else und Frank Meister nehmen deine Plastiktüten immer gerne. Aber Anna, Paul und Hendrik, die haben auch diese Jutebeutel-Angewohnheit und sind um die 30 Jahre alt. Außerdem hast du Anna und Paul auch schon mal beim Nachbarn Bioäpfel kaufen sehen. Am nächsten Samstag sprichst du die drei an. Ob sie, weil sie deine treusten Kunden sind, wohl Interesse daran haben, jede fünfte Gemüseladung kostenlos zu bekommen? Sie nehmen an.

Das ist nicht nur toll für dein Geschäft, sondern auch gut für deine Laune. Und damit in Zukunft vielleicht noch mehr Sarahs, Annas und Pauls deine Gemüsetüte kaufen, könntest du ja vielleicht mal nachrechnen, ob sich der Verkauf von Biogemüse für dich lohnt…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
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Peter Lissok
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Union Investment mobilisiert Arbeitsprozesse mit MobileIron

Union Investment mobilisiert Arbeitsprozesse mit MobileIron

MobileIron (NASDAQ: MOBL), die sichere Grundlage für die moderne Arbeit, gibt heute bekannt, dass die Fondsgesellschaft Union Investment auf der Basis der MobileIron-Plattform in Kombination mit Apple DEP / VPP ihre ambitionierte Enterprise Mobility-Strategie erfolgreich umsetzt. Im Zentrum steht eine „Dashboard-App“, in der eine Vielzahl von Funktionen integriert sind. Die Führungskräfte der Fondsgesellschaft können diese sicher mit ihren iPhones nutzen und somit Freigabe- und Entscheidungsprozesse beschleunigen.

Es begann vor vier Jahren: da bildete die EMM-Plattform von MobileIron zusammen mit dem automatisierten Inbetriebnahme-Prozess Device Enrollment Program (DEP) von Apple die Basis des Migrationsprojekts von Union Investment hin zu den iPhones und weg von BlackBerry. Mittlerweile sind rund 1.200 iPhones bei der Fondsgesellschaft im Einsatz.

Eingeführt hat die MobileIron-Plattform der IT-Dienstleister Computacenter, der Union Investment in IT-Fragen berät und als System-Integrator technisch-organisatorisch unterstützt.

Im Mittelpunkt der Enterprise Mobility-Strategie von Union Investment steht die Mobilisierung von bestehenden und auch neuen Geschäftsprozessen. Angefangen hat man mit der Abbildung von Freigabe- und Entscheidungsprozessen (Rechnungen, Urlaub, Seminare, Terminbuchungen) sowie mobilen Zugriffsmöglichkeiten auf interne Informationen (Intranet) und interne Dokumente.

Union Investment bildet diese Prozesse in einer einzigen zentralen App ab, die quasi als mobile Schaltzentrale fungiert. „Wir waren uns im Gespräch mit den Fachabteilungen schnell einig, dass es übersichtlicher für die Nutzer ist, wenn die verschiedenen Funktionen und Prozesse nicht in einzelne Apps gepackt, sondern in einer einzigen Dashboard-App zusammengeführt werden“, erklärt Markus Hartmann, Leiter des Enterprise Mobility Projekts bei Union Investment, Union IT-Services GmbH, die gewählte Vorgehensweise. Das Software Development Kit (SDK) von MobileIron hilft dabei, diese zentrale App so zu „stricken“, dass sie sicher und schnell mit der EMM-Plattform zusammenspielt.

Die Mitarbeiter haben bereits die Vorteile der neuen Lösungen im Mobility-Umfeld erkannt. „Bereits bei der Inbetriebnahme profitieren sie. Dank Apple DEP / VPP und MobileIron ist sie erheblich einfacher und kann von jedem Mitarbeiter im Self-Service-Modus vorgenommen werden“, sagt Andreas Tröster, Org./ IT-Berater bei Union Investment, Union IT-Services GmbH und fährt zufrieden fort: „Die Anzahl der Support-Tickets hat sich dadurch deutlich verringert.“

„Union Investment ist ein gutes Beispiel, wie sehr unsere Kunden davon profitieren, dass die MobileIron-Plattform traditionell eng mit den führenden Hersteller-Betriebssystemen – wie in diesem Falle iOS – verzahnt ist“, kommentiert Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron.

Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/customers/case-studies/union-investment

Über Union Investment
Die Union Investment Gruppe ist der Experte für Fondsvermögensverwaltung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Seit über 60 Jahren entwickelt Union Investment Anlagelösungen für private und institutionelle Investoren. 2.945 Mitarbeiter betreuen ein verwaltetes Vermögen von rund 323,9 Milliarden Euro in 1.221 verschiedenen Fonds. Insgesamt vertrauen Union Investment über 4,3 Millionen Kunden ihr Geld an. (Stand der Zahlenangaben: 31.Dezember 2017)

Über MobileIron

MobileIron (NASDAQ: MOBL) bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.mobileiron.com/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
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81541 München
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Telefax: +49 (89) 12503644-9
http://www.mobileiron.com

Ansprechpartner:
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