Monat: März 2018

IMCo und Checkpoint Systems starten Partnerschaft in Nordamerika

IMCo und Checkpoint Systems starten Partnerschaft in Nordamerika

IMCo, Weltmarktführer in Smart Shelf Technologie, der dem Handel innovative Regallösungen für die Digitalisierung am POS anbietet und Checkpoint Systems, ein weltweit führender Anbieter von elektronischer Artikelsicherung (EAS), RFID-Lösungen und Alpha High-Theft-Lösungen für den Handel, gaben heute ihre Zusammenarbeit bekannt.

Jetzt ist das patentierte IMCo Smart Shelf auch für nordamerikanische Händler erhältlich, um professionelle Ladendiebe zu stoppen, bevor sie stehlen. Um ihre Verkaufsregale intelligent zu machen, bietet IMCo Smart Shelf Technologie zwei Produktvarianten: den IMCo Hook und den IMCo Push.

Beide Systeme setzen unmittelbar am Verkaufsregal an und erfassen auf einzigartige Weise die Interaktion zwischen Produkt und Kunde. Produktentnahmen werden registriert und mit einem leisen Signalton quittiert. Das erhöht nachweislich das Risiko von Gelegenheitstätern und professionellen Ladendieben bereits am POS überführt zu werden. Untypische Mehrfachentnahmen lösen einen Alarm aus, so dass potenzielle Diebstähle Aufmerksamkeit erzeugen. Mitarbeiter werden sofort informiert und können mit einer serviceorientierten Ansprache eingreifen. Darüber hinaus kann IMCo Smart Shelf Technologie als Datenquelle zur Steigerung der Regalverfügbarkeit eingesetzt werden. Die Entnahme- und Rückgabedaten erlauben eine Bestandslückenerkennung in Echtzeit.

„Wir freuen uns sehr über unsere Partnerschaft mit Checkpoint in Nordamerika“, sagte Georg Hachmann, CEO von IMCo. „Tausende unserer intelligenten Produkte wurden bereits weltweit installiert. Im Durchschnitt konnten die Einzelhändler ihre Inventurdifferenzen um 50 Prozent senken und die Abverkäufe um 10 Prozent steigern. Wir erwarten ähnliche Ergebnisse für Checkpoint-Kunden.“

Laut Stuart Rosenthal, Vice President Vertrieb und Marketing von Checkpoint Alpha High-Theft Solutions, „spielt die organisierte Bandenkriminalität weiterhin eine große Rolle für die Inventurdifferenzen im Einzelhandel. Die Zusammenarbeit mit IMCo ermöglicht es uns, unseren Kunden breitere und hocheffiziente sowie intelligente Lösungen anzubieten.“

Über Checkpoint Systems, Inc. (www.checkpointsystems.com)

Checkpoint Systems ist ein weltweit führender Anbieter von EAS- und RFID Lösungen für die Einzelhandelsbranche, der in einer wachsenden Omnichannel Umgebung die Warensicherung und Warensichtbarkeit umfasst. Als Geschäftsbereich von CCL Industries bietet Checkpoint Source-to-Shopper-Lösungen, die Einzelhändlern eine genaue Bestandsaufnahme in Echtzeit ermöglichen und den Nachschubzyklus beschleunigen. Gleichzeitig verhindern sie Bestandslücken und reduzieren den Diebstahl in der gesamten Lieferkette – auf diese Weise wird das Einkaufserlebnis verbessert. Die Lösungen von Checkpoint basieren auf 45 Jahren Erfahrung in der Radiofrequenztechnologie, innovativen Lösungen zur Diebstahlprävention, marktführender Software, RFID-Hardware und umfassenden Etikettierfunktionen zur Kennzeichnung sowie Sicherung und Nachverfolgung von Waren von der Quelle bis zum Regal. Die Kunden von Checkpoint profitieren von höheren Umsätzen und Gewinnen, indem sie die Regalverfügbarkeit nutzen, um sicherzustellen, dass die richtige Ware am richtigen Ort und zur richtigen Zeit verfügbar ist, wenn die Verbraucher bereit sind diese zu kaufen.

Über IMCo Inventory Management Consultants e.K.

IMCo ist Hersteller von innovativen intelligenten Regalen im Einzelhandel zur Steigerung von Abverkäufen und Senkung von Inventurdifferenzen. Mit tausenden Installationen weltweit bei namhaften Handelsunternehmen wie dm drogerie markt, Müller Drogeriemarkt, Coop, Netto, Safeways und Lowe’s, ist IMCo mittlerweile Weltmarktführer in Smart Shelf Technologie. Die IMCo Smart Shelf Lösung für Warensicherung stoppt die organisierte Bandenkriminalität direkt am Regal. Als Datenquelle bietet IMCo Technologie auch effiziente POS Datenanalysen und erkennt Out-of-Stock. Weltmarktführer IMCo bietet dem Einzelhandel damit flexible Einstiegsmöglichkeiten und Ausbaustufen für die Digitalisierung am POS und für Retail 4.0. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 in Deutschland gegründet. Es vertreibt seine Produkte weltweit über sein internationales Partnernetzwerk.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMCo Inventory Management Consultants e.K.
Theodor-Heuss-Platz 8
14052 Berlin
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Maschinelle Bildverarbeitung so einfach wie MS Paint – mit Clarity™ 2.0 von JADAK

Maschinelle Bildverarbeitung so einfach wie MS Paint – mit Clarity™ 2.0 von JADAK

Automatisierte Inspektionsprozesse mit Bildverarbeitung in der Industrie benötigen typischerweise kostenintensive High-End-Kamerasysteme und komplizierte Softwarepakete, die von Ingenieuren programmiert werden – bis jetzt!

Clarity ist ein Softwarepaket mit grafischer Benutzeroberfläche (GUI) um Inspektionsanwendungen für die intelligenten Kameras von JADAK zu entwickeln. Dabei bietet Clarity genau so viel (oder so wenig) Kontrolle, wie es für die Inspektionslösung nötig ist. Als leistungsstarkes Tool mit vielen Standardfunktionen ermöglicht Clarity die gängigsten Bildverarbeitungsaufgaben und kann aktualisiert und modifiziert werden, wenn sich die Prüfanforderungen ändern.

Die Standardfunktionen umfassen:

  • Anwesenheits- und Abwesenheitskontrolle
  • Anzahl ermitteln
  • Objektform und Objektmaße ermitteln
  • Farb- und Mustererkennung
  • Barcodedekodierung und Barcodeverifikation

Der grundlegende Unterschied ist, dass kein PC am Ort der Kamera bzw. dem Prüfort benötigt wird. Die kundenspezifisch generierten Algorithmen lassen sich direkt auf alle Smart-Kameras von JADAK herunterladen. Die Kameras werden anschließend im Inspektionsbereich installiert, um die benötigten Aufgaben auszuführen.

Die POHL electronic hat langjährige und umfassende Erfahrung mit der Parametrierung und Integration verschiedenster Bildverarbeitungslösungen. In Verbindung mit einer zielgerichteten Produktauswahl können mit Clarity schnell und kostengünstig komplexe Inspektionsanwendungen umgesetzt werden.

Die Clarity „Machine Vision“ Software wurde für Inspektionsanwendungen im Gesundheitswesen, in der Fertigung, im Versand, bei Verpackungen und für Bereiche entwickelt, wo eine verbesserte Qualität durch einen automatisierten Inspektionsprozess erforderlich ist.

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16761 Hennigsdorf
Telefon: +49 (3302) 81893-0
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LogiMAT 2018: Can’t stop the feeling

LogiMAT 2018: Can’t stop the feeling

Mit dem weltweit ersten fühlenden Warehouse-Management-System hat die CIM GmbH für eine Weltpremiere auf der LogiMAT 2018 gesorgt. Die Experten der CIM zeigten, wie der Einsatz intelligenter Sensoren Logistikprozesse effizienter und nachhaltiger machen kann. Und welche Voraussetzungen für einen gewinnbringenden Einsatz der Messsysteme erfüllt sein müssen.

„Um wirklich einen nachhaltigen Nutzen für die Lagerprozesse zu erreichen, bedarf es intelligenter Lösungen zur Erhebung, Erfassung und Auswertung von Daten“, meint Daniel Wöhr, Pressesprecher der CIM. Voraussetzung für eine Prozessoptimierung durch den Einsatz von Sensoren sei daher, dass die erfassten Daten, wie beispielsweise Temperatur, Beschleunigung, Lichteinfall etc. als Entscheidungsgrundlage für Optimierungsprozesse genutzt werden können. In PROLAG®World, der Lagerverwaltungssoftware der CIM, können die Daten im Dashboard visualisiert und ausgewertet werden. Als Folge können dann entsprechende Aktionen auf Grundlage der Daten manuell oder automatisch getriggert werden.

Die Auswertung und Analyse der Daten geschieht in PROLAG®World in Echtzeit. Voraussetzungen dafür sind – wie von der CIM eingesetzt – leistungsstarke Sensoren sowie eine leistungsstarke Informationsverarbeitung im System. Nur wenn Daten in Echtzeit erfasst und auf Grundlage der Daten sofort eine Entscheidung getroffen werden kann, entsteht ein echter Mehrwert für das Warehouse Management. Daniel Wöhr nennt dazu ein Beispiel: „Stellen Sie sich vor, Sie überwachen Tiefkühlware und das System meldet erst Stunden später, dass die Kühlkette nicht eingehalten wurde. In diesem Fall bringt nur die Echtzeit-Überwachung den Vorteil mit sich, dass die Ware sofort aus dem Verkehr gezogen werden kann.“

Reges Interesse auch auf dem Materialflusskongress

Auch auf dem Materialflusskongress in Garching spielte das Thema „Sensorik in der Intralogistik“ eine zentrale Rolle. Die CIM hatte die Organisatoren mit ihrem eingereichten Vortrag mit dem Thema „Wenn Lagerverwaltungssysteme das Fühlen lernen“ überzeugt. Das große Interesse am Vortrag und die Rückmeldungen der Zuhörer haben gezeigt, dass der zielgerichtete Einsatz von Messsystemen die Intralogistik zukünftig nachhaltig verändern kann. „Gleichzeitig sind dem Nutzer aber noch viele Vorteile unbekannt und das Potential ist noch längst nicht ausgeschöpft“, so Daniel Wöhr. Neben dem oben genannten Beispiel gäbe es schon heute vielversprechende Anwendungsfälle aus den Bereichen Lagerungs- und Transportüberwachung sowie Disposition und Flottenmanagement.

Live-Demonstration auf der CeMAT in Hannover

Interessenten können die Lösungen der CIM auf der CeMAT in Hannover noch einmal live in Halle 19, Stand C88, erleben. Darüber hinaus gibt es schon in Hannover einen ersten Einblick in die komplett überarbeiteten Oberflächen für Browser und mobile Endgeräte, die Mitte des Jahres auf den Markt kommen werden. Zentrale Neuerungen werden das UX-Design und die visuelle Prozessführung mittels Icons und Grafiken sein, um die tägliche Arbeit zu erleichtern und zu beschleunigen.

Über die CIM GmbH

Die CIM GmbH Logistik-Systeme mit Sitz in Fürstenfeldbruck bei München wurde 1985 gegründet und ist innovationsführender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die WMS-Lösung des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss validiert. Die CIM GmbH ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit möglich.

Weitere Informationen unter www.cim.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de

Ansprechpartner:
Daniel Wöhr
Marketing
Telefon: +49 (8141) 51020
E-Mail: dwo@cim.de
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oneclick setzt Partnermodell neu auf

oneclick setzt Partnermodell neu auf

Mit einem zweistufigen Modell und Marcel Sternknopf als neuem Partnerbetreuer will die oneclick AG ihrer wachsenden Zahl an Systemhaus-Partnern bei der Vermarktung der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform oneclick™ zielgerichtet zur Seite stehen.

Zweistufiges Modell für unterschiedliche Ausgangslagen

Mit dem „Registered oneclick™ Partner“ und dem „oneclick™ Expert Partner“ gibt es nun zwei Partnerstufen, die aufeinander aufbauen und dabei umfassende Vorteile bieten:

Als „Registered oneclick™ Partner“ erhalten Systemhäuser einen NFR-Account mit 5 kostenfreien Lizenzen, die sie selbst nutzen oder für Demozwecke einsetzen können. Ihre Aufnahme in den „Partner-Locator“ auf der Webseite des Anbieters steigert die Sichtbarkeit zum Endkunden hin. Zudem erhalten die Partner umfangreiche Marketing-, Vertriebs- sowie Supportunterstützung.

Als „oneclick™ Expert Partner“ profitieren Systemhäuser von exklusiven Workshops. Diese vermitteln grundlegendes Know-how und versetzen den Partner in die Lage, bei Kundenterminen „Cloud-fit“ und überzeugend aufzutreten. Gemeinsame Marketing-Aktionen und die aktive Zuführung von Endkunden-Leads gehören ebenso zum Maßnahmenkatalog für die oneclick™ Expert Partner wie ein persönlicher Betreuer. Dieser sorgt beispielsweise für persönliche Vertriebsunterstützung beim Endkunden oder für technische Hilfestellung bei Migrationsprojekten.

Marcel Sternkopf übernimmt die Partnerbetreuung

Mit dem Geschäftsführer der SecureHead GmbH & Co. KG, Marcel Sternkopf, konnte oneclick einen ausgewiesenen Systemhaus-Experten für die Partnerbetreuung hinzugewinnen. Als Gründer und Betreiber eines eigenen Systemhauses im Süden Münchens kennt er die Schmerzpunkte seiner Kollegen genau: „Der digitale Wandel verändert die Branche gerade grundlegend. Die Cloud ist allgegenwärtig, aber für viele noch nicht greifbar.“

Seiner neuen Aufgabe blickt Sternkopf voller Tatendrang entgegen: „Ich freue mich, die Partnerbetreuung der oneclick AG zu übernehmen, weil die oneclick™ Plattform für Systemhäuser eine einmalige Chance bietet, binnen kürzester Zeit zu einem Managed Service Provider zu transformieren. Mit dem neu eingeführten Partnermodell wollen wir Systemhäuser bestmöglich unterstützen und bieten in beiden Partnerstufen umfangreiche Hilfestellung für deren Vertrieb.“

Mehr Informationen zum neuen Partnermodell finden Interessierte unter https://oneclick-cloud.com/de/channel-partner/.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Zollikerstr. 27
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Dominik Birgelen
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8051) 9397523
E-Mail: dominik.birgelen@oneclick-cloud.com
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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DSGVO-Regularien mit der neuen iGrafx GDPR Suite umsetzen

DSGVO-Regularien mit der neuen iGrafx GDPR Suite umsetzen

iGrafx, einer der führenden Anbieter von Business Process Management (BPM)-Lösungen, bringt heute die iGrafx GDPR Suite auf den Markt. Diese neue Software Suite unterstützt Unternehmen dabei, die gesetzlichen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die ab 25. Mai 2018 verbindlich in Kraft tritt, umzusetzen.

Mit der iGrafx GDPR Suite können Unternehmen Risiken aus der Perspektive ihrer Geschäftsprozesse bewerten. Zu den wichtigsten Komponenten gehören Erhebungsinstrumente zur Bewertung von Risikobereichen, ein DSGVO-Glossar zur Gewährleistung eines gemeinsamen Verständnisses, Prozessvorlagen zur Beschleunigung der Dokumentation und Automatisierung sowie eine Datenflussmodellierung für vollständige Transparenz und Kontrolle. Mit diesen Funktionen können alle Beteiligten den Überblick darüber behalten, wie, wo und warum Kundendaten verwendet werden und auf die von der DSGVO vorgeschriebenen Anforderungen entsprechend reagieren. "Die Einhaltung neuer gesetzlicher Bestimmungen kann schwierig, kostspielig und zeitraubend sein", erklärt Ed Maddock, CTO bei iGrafx. "Wir haben daher eine Suite entwickelt, die es unseren Kunden ermöglicht, ihre Bemühungen um die Einhaltung der DSGVO zu einem dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu machen."

Auswirkungen und Bußgelder

Die neuen Datenschutzrichtlinien betreffen nicht nur Unternehmen in der Europäische Union. Wer mit EU-Unternehmen, EU-Bürgern oder Daten von EU-Bürgern Geschäfte macht, muss ebenfalls DSGVO-konform sein. Werden die Richtlinien nicht eingehalten, beträgt die Höchststrafe 20 Millionen Euro oder 4% des jährlichen weltweiten Umsatzes, je nachdem, welcher Wert höher ist. Noch wichtiger ist es jedoch, dass Unternehmen nach dem 25. Mai 2018 über ein Verfahren verfügen müssen, um auf weitere anstehende Datenanforderungen reagieren zu können.

"Nicht nur aktuelle Kunden, sondern auch ehemalige Kunden sowie Prospects können jederzeit ihr ‚Recht auf Vergessenwerden‘, ‚Recht auf Berichtigung‘ oder ‚Recht auf Datenübertragbarkeit‘ ausüben. Ein Unternehmen muss dann in der Lage sein, diesen Rechten nachzukommen“, so Ed Maddock weiter. "Bei der Einhaltung der DSGVO geht es also nicht darum, die Hausaufgaben nur ein einziges Mal zu erledigen. Mit unserer Lösung können Unternehmen auch für die Zukunft regelkonform bleiben." Die iGrafx GDPR Suite wurde mit Hilfe von Kunden-Feedback und in Zusammenarbeit mit den Partnern RISMA, CertiKit und iGx Solutions ApS entwickelt. "Wir haben bei der Entwicklung der Lösung sehr viel Kunden-Feedback umgesetzt", sagt Ryan Tognazzini, CEO von iGrafx. „Wir verfügen über mehr als 400 Jahre kollektive Erfahrung im Prozessmanagement. Unternehmen bei den Anforderungen prozessorientierter Modellierung zu helfen, und damit auch bei der Einhaltung der DSGVO-Richtlinien, ist somit in unserer DNA verankert."

Die iGrafx GDPR Suite ist ab heute verfügbar. Weitere Informationen sowie die vollständige Produktinformation finden sich unter: www.iGrafx.com/GDPR.

Über die iGrafx GmbH

Mit den Business Process Management Lösungen von iGrafx lassen sich produktive Prozesse für das gesamte Unternehmen flexibel entwerfen, realisieren und optimieren. Dabei fügt iGrafx weltweit die drei wichtigsten Prozesskomponenten – IT, Geschäftsanalyse und Prozessinitiativen – wirkungsvoll zusammen und unterstützt so eine messbare Steigerung der Produktivität. In mehr als 20 Ländern und mit über 10.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen stellt iGrafx den Nutzen seiner Kunden konsequent in den Mittelpunkt. Mit den umfassenden und benutzerfreundlichen Werkzeugen für prozessorientierte Lösungen sind sowohl internationale Konzerne als auch mittelständische Unternehmen in der Lage, im weltweiten Wettbewerb ihre Spitzenposition effizient zu verteidigen oder auszubauen. Mehr Informationen über iGrafx finden sich unter www.igrafx.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iGrafx GmbH
Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2
85757 Karlsfeld b. München
Telefon: +49 (8131) 3175-170
Telefax: +49 (8131) 3175-101
http://www.igrafx.de

Ansprechpartner:
Linda Holz
PR & Marketing
Telefon: +49 (8131) 3175-192
E-Mail: linda.holz@igrafx.com
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Der Konstruktionswettbewerb Engineering Newcomer für Schüler und Studenten geht in die 5. Runde

Der Konstruktionswettbewerb Engineering Newcomer für Schüler und Studenten geht in die 5. Runde

Die CADENAS GmbH, die norelem Normelemente KG, der Bundesarbeitskreis Fachschule für Technik und die Solidpro GmbH bieten bereits seit 5 Jahren eine Plattform für Schüler und Studenten aus technischen Fächern der Universitäten, Techniker- und Fachhochschulen, um ihr Talent zu zeigen. Mit ihren im Rahmen ihrer Studienarbeit erstellten Projektkonstruktionen können sie eigene Ideen präsentieren, zeigen welche Fähigkeiten sie bislang erworben haben und Geldpreise für sich sowie ihre Bildungseinrichtung gewinnen. Somit dient der Engineering Newcomer Wettbewerb auch als Karrieresprungbrett für Berufseinsteiger. Dieser erfreut sich dabei zunehmender Beliebtheit, sodass vergangenes Jahr internationale Teilnehmer und ganze Schulklassen aus Europa, Südamerika und Indien teilgenommen haben.

Neu: Anmeldung online!

In diesem Jahr müssen sich die Teilnehmer über ein Anmeldeformular unter www.engineering-newcomer.com vorab online kostenlos registrieren und erhalten dann eine E-Mail mit einem Uploadlink, um ihre Projektdateien, wie Fotos, PDFs sowie Videos einreichen zu können. „Die online Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig geworden, da sich immer mehr Teilnehmer beim Wettbewerb anmelden – es bestehen nach der Anmeldung für Teilnehmer aber keinerlei Verpflichtungen“, versichert Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH.

Minimaler Aufwand – maximaler Nutzen

Für die Teilnahme genügt eine, im Rahmen des Studiums oder der Ausbildung, erstellte Projekt- oder Abschlussarbeit im Bereich Engineering und Entwicklung. Die Arbeiten werden von einer Expertenjury u. a. anhand folgender Gesichtspunkte bewertet: Wie interessant und originell ist die Konstruktion? Wie hoch ist ihr Gebrauchswert bzw. technologischer Nutzen? Wie die gewünschte Funktion in der Konstruktionslösung realisiert und wie erfolgt die praktische Umsetzung?

Attraktive Geldpreise und viel Aufmerksamkeit für Nachwuchstalente, deren Projekte sowie deren Bildungseinrichtungen

Der Engineering Newcomer Wettbewerb ist für Schüler und Studenten die ideale Möglichkeit, um eine hohe Aufmerksamkeit für das eigene Engineering Projekt zu erreichen und eine Auszeichnung zu erlangen, die die Karrierechancen für das künftige Berufsleben steigen lässt. Darüber hinaus lockt der Wettbewerb mit attraktiven Geldpreisen für die teilnehmenden Studenten und Schüler sowie ihre (Hoch-) Schulen: 2.000 Euro für die Gewinner und ihre Schule, jeweils 1.000 Euro für die Zweitplatzierten und jeweils 500 Euro für den dritten Platz. Die Gewinnerschulen erhalten zusätzlich das Engineering Newcomer Siegel in Gold, Silber sowie Bronze, welches sie auf der eigenen Webseite attraktiv platzieren können. Und last but not least stellt norelem als renommierte Anbieter von flexiblen Normteilen den Gewinnern kostenlos Komponenten für die Realisierung ihrer Projekte zur Verfügung.

Welche Bildungseinrichtung hat den talentiertesten Engineering Nachwuchs?

Darüber, welche Schule sich zu den kreativsten Engineering Schulen zählen darf, gibt die Ewigenliste des Engineering Newcomer Wettbewerbs Auskunft. Derzeit wird sie von der Technikerschule München mit insgesamt 20 Punkten angeführt, knapp gefolgt von der Fachschule für Technik Mühlhausen mit 18 Punkten auf dem zweiten Platz. Wir sind bereits sehr gespannt, wie sich die Rangliste der kreativsten Bildungseinrichtungen im Laufe des 5. Engineering Newcomers verändern wird und welche (Hoch-) Schule sich in diesem Jahr über den ersten Platz und damit ein zusätzliches Geldgeschenk von 500 Euro freuen kann.

Jetzt direkt am Engineering Newcomer 2018 teilnehmen!

Die Projekte können ab sofort hier hochgeladen werden. Der Teilnahmeschluss ist der 31.07.2018.

Weitere Informationen unter: www.engineering-newcomer.com

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86167 Augsburg
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LANTECH Software Development entwickelt Gutscheinsystem mit Validierung

LANTECH Software Development entwickelt Gutscheinsystem mit Validierung

LANTECH Software Development hat eine neue Voucher (Gutschein) Anwendung entwickelt, die als Software as a Service zur Verfügung gestellt wird. Die Software stellt beliebige Gutscheine aus, definiert die annehmenden Dienstleister sowie alle weiteren notwendigen Parameter wie Gültigkeitsdatum und Betrag. Der annehmende Dienstleister kann über eine App die Gültigkeit und den Wert validieren, den Gutschein zur eigenen Verwendung sperren und den Betrag buchen. Eine Doppelnutzung ist nicht möglich. Ein vollständiger Report zur Abrechnung wird selbstverständlich nach Wunsch erzeugt.

Die Anwendung ist ideal für Airports, Groundhandler, Airlines, Gutscheinsysteme, usw.

Die LANTECH Group ist Systemintegrator für Mittelstand, Großkunden und Industrie. Die Softwareentwicklung rundet die Dienstleistungen ab. Gerade dieses Zusammenspiel lässt für die Kunden kaum Wünsche offen.

Fragen Sie uns:

www.lantech.eu
info@lantech.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LANTECH GROUP
Philipp-Kachel-Straße 42a
63911 Klingenberg am Main
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Telefax: +49 (9372) 9451-122
http://www.lantech.eu

Ansprechpartner:
Günter Meixner
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Fax: +49 (9372) 9451112
E-Mail: guenter.meixner@lantech.de
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SEQIS: Die EU Datenschutz-Grundverordnung – Auswirkungen auf die IT

SEQIS: Die EU Datenschutz-Grundverordnung – Auswirkungen auf die IT

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, wird seiner Vorreiterrolle in der Branche wieder einmal gerecht und bereitet sich schon lange auf die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor. Die SEQIS Experten erweiterten ihr Know-how hinsichtlich Datenschutz und Security und bieten ihre Unterstützung in diesen Bereichen an.

Bald ist sie da: Die EU(-weite) DSGVO. Die Dichte der Nachrichten und Artikel seit rund einem Jahr machen klar, dass sich wohl kein Unternehmen diesem Thema entziehen bzw. dieses ignorieren kann.

Vordergründig sind die Strafen bei Verletzungen deutlich angezogen worden – abhängig vom Vergehen bis zu 20 Mio. € bzw. 4% des konzernalen Umsatzes. Die bislang vergleichsweise geringen Strafen von bis zu 25.000 € haben den Aufwand für eine intensive Sicherung zumindest kalkulatorisch nicht gerechtfertigt – mit der neuen Verordnung kommt aber mehr Druck ins System und dies hat unmittelbare Auswirkung auf die IT Analyse und den Software Test.

Im Vergleich dazu sind bislang folgende Gesetze zum Datenschutz heranzuziehen: Das Datenschutzgesetz 2000 (DSG 2000) sowie speziellere, branchenspezifische Gesetze, wie zum Beispiel das Bankwesengesetz.

Schwerpunkte der DSGVO

War beim DSG 2000 der Schutz des Ausspionierens durch den Staat noch wesentlicher Schwerpunkt der Gestaltung, so wird bei der DSGVO den aktuellen Möglichkeiten und Trends mehr Rechnung getragen. Höheres Datenaufkommen durch z.B. IoT, Informationen über Mobilität durch GPS, Vernetzung von Daten durch Auswertungen und Analysen (BigData) bis hin zum Umgang in den Social Networks (Facebook und Co.).

"Wir werden bereits ausspioniert! Jetzt geht es (nur noch) darum, die personenbezogenen Daten zu schützen und die Selbstkontrolle über Daten zu verbessern. Auch Kindern soll durch die DSGVO ein besonderer Schutz eingeräumt werden", so Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, zur Bedeutung der neuen Verordnung.

Personenbezogene Daten müssen besonders geschützt werden

Unter personenbezogene Daten fallen alle Informationen, die sich auf bereits identifizierte oder identifizierbare natürliche Personen beziehen (Anm: Juristische Personen sind – wahrscheinlich auch in Österreich – ausgenommen; allerdings wird aktuell der Bezug zwischen den Vertretern der juristischen Personen und deren schützenswerte Daten diskutiert; hier werden wohl auch noch Handlungsdirektiven kommen). Beispiele hierfür sind persönliche Daten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum, religiöse oder politische Einstellung, Vorstrafen sowie körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand.

"Identifizieren Sie deshalb Ihre Verarbeitungen mit personenbezogenen Daten und erstellen Sie ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Stellen Sie sich die Frage: Welche personenbezogene Daten verantworten, verarbeiten und/oder übertragen Sie in welche Systeme? Berücksichtigen Sie auch unbedingt Systeme in der Cloud, die Sie eingebunden haben – und fragen Sie sich nach Datenverwendungen, die Sie selbst nicht hergestellt haben (Drittdatenquellen)! By-the-way: Ihre personenbezogenen Daten werden in Ihrem Unternehmen sicherlich auch als Excel-Auswertungen und Listen in den Filesystemen, in Email-Systemen, etc. vorkommen. Haben Sie diese Systeme schon auf Ihrer Liste? Hier noch eine Empfehlung: Damit Ihr Verzeichnis künftig aktuell bleibt, sollten Sie für Updates und Erweiterungen Ihrer Systeme Ihre Definition of Done bzw. Quality Gates entsprechend anpassen", so Mag. Weichselberger weiter.

Erweiterte Pflichten bei der Datenverarbeitung

Mit der DSGVO wurden eine Menge Grundsätze verabschiedet, die große Herausforderungen mit sich bringen. Viele IT Lösungen müssen diese Anforderungen erst implementieren – falls das überhaupt (sinnvoll) möglich ist (Stichwort Legacysysteme). Darüber hinaus kommen auch neue Rollen und Verantwortlichkeiten ins Spiel – beide Punkte münden das Basisproblem der Zuständigkeit: Datenschutzbeauftragte mit IT Kenntnissen und noch mehr Analysten, Entwickler und Tester für die Aktualisierung – und dies vor dem Hintergrund der mangelhaften Verfügbarkeit von IT Spezialisten in der EU!

Ein weiteres Beispiel zu diesem Punkt: Unter "Integrität und Vertraulichkeit" geht es um einen angemessenen Schutz durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen. Im Zusammenhang mit dem "Bericht Cyber Sicherheit 2017" stellt sich die Frage: Wenn sich die Cyber-Kriminalität weiter so rasch entwickelt, neue Geschäftsmodelle wie "Ransomware-as-a-Service" bzw. "Crime-as-a-Service" angeboten werden und sogar Staaten sich selbst als Hacker engagieren – wie soll dann ein Unternehmen mit vergleichsweise bescheidenem Budget dagegen ankommen?

Die Antwort ist schlicht und einfach – alle Systeme müssen abgesichert werden:
– Erkennen & reagieren (IDS/IPS, SIEM)
– Kommunikation sichern (PKI, KMS)
– Erhalten & verbessern (SDLC, ISMS)
Wichtig sind dabei auch entsprechende Selbsttests. Besser, die Schwachstellen werden selbst erkannt, bevor es andere tun.

Natürlich sollte dies einem dem Risiko angemessenen und entsprechenden Schutzniveau dem angepassten Aufwand gegenüberstehen. Im Falle von Standardsoftware ist die Nachfrage beim Anbieter nach dem entsprechenden Update häufig ausreichend. Ist Individualsoftware in Verwendung, dann sollte rasch ein Updateauftrag für die Individualentwicklung vergeben werden.

Viele der neuen Grundsätze, wie z.B. "Recht auf Auskunft", "Recht auf Vergessen werden", "Recht auf Datenübertragung" und das "Recht auf Beschränkung der Verarbeitung" sollten auf Basis eines hohen Automatisierungsgrads entwickelt werden. Es geht darum, dass durch diese Services nicht zu viele Personen aus Ihrem Unternehmen gebunden werden!

Darüber hinaus wurden mit der DSGVO auch einige Fristen fixiert – im Regelfall wird eine Frist von einem Monat, bei entsprechender Komplexität bis zu 3 Monate, gewährt.

Wohin die Reise führt…

Mag. Weichselberger abschließend: "Zusammengefasst werden Sie sich in Richtung Datenschutz-Managementsystem (DS-MS) auf den Weg machen müssen.
Wesentliche Stützen dieses DS-MS sind Strategie und Reporting, Prävention sowie Operation und Fehlermanagement. Auch unterschiedliche Zertifizierungen und Datenschutzprüfzeichen sind am Markt bereits vorhanden. Diese Empfehlungen können Sie dabei unterstützen rechtzeitig und richtig auf die DSGVO vorbereitet zu sein. Hilfe gibt es darüber hinaus – wie immer – auch bei SEQIS."

Sie möchten mehr zum Thema DSGVO erfahren?
Auf der SEQIS Webseite finden Sie weitere Informationen:
www.SEQIS.com/…
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Kennen Sie schon den SEQIS Videoblog?
Hier finden Sie darüber hinaus wertvolle Tipps zur EU DSGVO: www.SEQIS.com/youtube

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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bitbone AG baut Security-Portfolio aus

bitbone AG baut Security-Portfolio aus

Mit der Aufnahme der Securitylösungen iDGARD und SEPPmail in sein Security-Portfolio reagiert der IT-Dienstleister auf den steigenden Bedarf von Firmen, die digitale Geschäftskommunikation zu schützen.

Mitarbeiter senden unternehmenskritische Dokumente oftmals ohne ausreichende Absicherung per E-Mail oder speichern diese in Cloudsystemen, deren Server sich außerhalb der EU befinden. Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung unkontrollierbare Sicherheitsrisiken. Die beiden neuen Lösungen im Portfolio der bitbone AG können diesen Risiken entgegenwirken.

iDGARD by Uniscon ist ein sicherer Web-Dienst für firmenübergreifenden Datenaustausch und Zusammenarbeit. Die patentierte Sealed Cloud Technologie der Lösung gewährleistet umfassenden Datenschutz. Durch verschiedene technische Maßnahmen wird sichergestellt, dass nur der Nutzer selbst Zugriff auf seine Daten hat. Nicht einmal Uniscon als Betreiber des Dienstes kann auf die Daten der Kunden zugreifen.

SEPPmail bietet Lösungen im Bereich "Secure-Messaging" und ermöglicht so eine sichere E-Mail-Korrespondenz sowie den Versand übergroßer Dateianhänge. Mit der patentierten GINA-Methode können E-Mails verschlüsselt an Empfänger übermittelt werden, ohne dass diese eine Verschlüsselungssoftware einsetzen oder einen Schlüssel besitzen. Das Verfahren verwendet die neusten Public Key Standards. Empfänger können die E-Mails im gewohnten E-Mail Programm öffnen und durch Eingabe eines Passworts entschlüsseln.

"Mit den Lösungen von SEPPmail und iDGARD können Unternehmen ihrer Verpflichtung, sensible Informationen in der Kommunikation mit Kunden, Partnern und Lieferanten zu schützen, einfach und umfassend nachkommen. Wir freuen uns, dass wir unser Security-Portfolio im Bereich der sicheren Unternehmenskommunikation mit diesen zwei kompetenten Partnern für unsere Kunden sinnvoll ausbauen können." so Sebastian Scheuring, Vorstand bitbone AG.

Über die Uniscon GmbH:
Die Uniscon GmbH ist ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe. Als Teil der Digitalisierungsstrategie von TÜV SÜD bietet Uniscon hochsichere Cloud-Anwendungen und Lösungen für sicheren und gesetzeskonformen Datenverkehr. TÜV SÜD ist ein weltweit führendes technisches Dienstleistungs-Unternehmen mit über 150
Jahren branchenspezifischer Erfahrungund heute mehr als 24.000 Mitarbeitern an etwa 1000 Standorten in 54 Ländern. In diesem starken Verbund ist Uniscon in der Lage, mit der Sealed Cloud und ihren Produkten internationale Großprojekte in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 zuverlässig zu realisieren.

Weitere Informationen: www.uniscon.de

Über die SEPPmail AG:
Das in der Schweiz ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich "Secure Messaging". Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung ihrer E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden.

Weitere Informationen: www.seppmail.de

Über die bitbone AG

Die bitbone AG ist ein im Jahre 2001 gegründetes Systemhaus aus Würzburg mit Fokus auf Open Source und Linux. Dabei liegt einer der beiden Schwerpunkte im Bereich Standardtechnologien, die komplexe IT-Infrastrukturen bilden, wie z. B. Servertechnologien, Plattformen, Virtualisierung und Automatisierung. Zudem spielen auch die entsprechenden Securitymaßnahmen durch Monitoring, Backup, Firewalls sowie Antimalware eine große Rolle. Die bitbone AG arbeitet in diesen Bereichen eng mit den Partnern Red Hat, Univention, Puppet, Kopano, NoMachine, SEP, Sophos, Kaspersky, iDGARD und SEPPmail zusammen.

Weitere Informationen: www.bitbone.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bitbone AG
Prymstraße 3
97070 Würzburg
Telefon: +49 (931) 250993-10
Telefax: +49 (931) 250993-199
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Ansprechpartner:
Marie-Christin Flöhl
Marketing & PR
Telefon: +49 (931) 250993-10
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Claudia Seidl
Uniscon GmbH
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E-Mail: presse@uniscon.de
Andreas Jung
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Telefon: +49 (26) 6191260-0
Fax: +49 (26) 6191260-29
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Digitalisierungsumfrage in Kooperation mit der CeMAT Messe

Digitalisierungsumfrage in Kooperation mit der CeMAT Messe

Digitalisierung ist das neue Modewort der Informationstechnologie. Jeder versteht etwas anderes darunter. Viele sind verwirrt oder gar in Panik bei Untätigkeit den Anschluß zu verpassen.

Um dies besser zu durchleuchten führt das SCC-Center im Rahmen der CeMAT Messekooperation unter dem Motto "Fragen Sie den CeMAT Digitalisierungsberater" vom 23. bis 27.04.2018 gemeinsam mit der CeMAT, der Trovarit AG und der Hochschule Heilbronn eine Onlineumfrage durch.

Teilnehmer(innen) gewinnen dabei nicht nur wichtige Erkenntnisse, sondern haben auch die Chance eines von 150 Bücher "Professionelle Softwareauswahl und -einführung in der Logistik" im Wert von je 39,99 in der Printversion oder 29,99 in der eBook Version zu gewinnen.

Die Teilnahme kann ab sofort online oder auch während der Messe auf dem SCC-Center Stand in Halle 19/20 E85 erfolgen.

Die Ergebnisse werden den Teilnehmer(innen) zur Verfügung gestellt und veröffentlicht.

Über Supply Chain Competence Center Groß & Partner

13 Jahre erfolgreiche Kundenberatung. 2005 bis 2018!

Christoph Groß, Buchautor und Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater rund um die Themen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Logistik 4.0 tätig. Er berät Unternehmen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Logistik inkl. einer "Neutral beraten oder Geld-zurück-Garantie". Bisher betreute er > 55 Projekte mit einem Ausschreibungsvolumen von > 16,9 Mio. € in Software und Dienstleistungen mit > 3.900 Benutzern. Sitz des Unternehmens ist München.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Supply Chain Competence Center Groß & Partner
Hundsweihersägemühle 1
67714 Heltersberg
Telefon: +4915122345659
Telefax: null
http://der-digitalisierungsberater.de

Ansprechpartner:
Christoph Groß
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 50009815
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E-Mail: christoph.gross@scc-center.de
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